DE1810349A1 - Selbstausrichtendes Futter,insbesondere fuer Stichsaegen - Google Patents

Selbstausrichtendes Futter,insbesondere fuer Stichsaegen

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DE1810349A1
DE1810349A1 DE19681810349 DE1810349A DE1810349A1 DE 1810349 A1 DE1810349 A1 DE 1810349A1 DE 19681810349 DE19681810349 DE 19681810349 DE 1810349 A DE1810349 A DE 1810349A DE 1810349 A1 DE1810349 A1 DE 1810349A1
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Germany
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saw
saw blade
axis
rod
chuck
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Application number
DE19681810349
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English (en)
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Mccoy Donald Paul
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Singer Co
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Singer Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Selbstausrichtendes Futter, insbesondera fUr Stichsägen Die Erfindung bezieht sich auf ein sion selbst ausrichtendes Futter, insbesondere riir Stichsägen.
  • Bisher erforderte die Herstellung von unregeimäßigen oder Verzierungs-Schnitten, die durch eine Stichsäge vorgenommen werden, eine Manipulation von Hand des gesamten Werlizeuges oder bei Sägen, welche schwenkbare Sägestangen aben, eine Manipulation durch den edienenden des Scnwenkknopfes, der die Drehbewegung der Sigestange um inre Drenachse und ihre Hin- und Herbewegungsachse steuert. In dem letztgenannten Fall fielen die mitte des Zuges, der an der Scnneidstelle liegt, und die Drehachse zusammen oder im wesentlichen zusammen, und daher ergab eine Änderung in der Schneidrichtung in der Mitte des Zuges eine Sto#rung mit Bezug auf die Drehbrwegung der Sägestange. Dadurch wurde die Arbeitsgeschwindigkeit für bestimmte Schneid- oder Sagevorgänge weitgehend reduziert, und zusätzlich war eine sorgfältige Steuerung durch den Bedienenden der Säge erf orderlicht wenn einer vorgeschriebenen Schneid- oder Sigelinie zu folgen war.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein neues sich selbst ausrichtendes Futter für Stichsägen geschaffen, das so ausgebildet ist, daß ein Sägeblatt mit einer kraftangetriebenen tragbaren Säge verbunden ist, die ein Gehäuse aufweist, in dem eine Sägestange angeordnet ist, die durch eine Antrieösvorrichtung der Säge längs einer linearen Achse hin und herbewegbar ist, Das Futter enthalt einen mit der Sägestange verbundenen Bund und weist einen Vorsprung auf, der sich von einer Seite des Bundes erstreckt. Das Sägeblatt ist mit dem Vorsprung durch zweckentsprechende mittel verbunden, so daß es gegenüber der linearen Achse versetzt ist. Schwenkmittel sind voraesehen, damit das Futter sich um diese lineare Achse drenen kann.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, einen verbesserten sich selbst ausrichtenden Futteraufbau r Stichsägen vorzusehen, bei den die Nachteile der bekannten Sägen vermieden werden und welcher einfach, zuverlässig und wirtschaftlich ist und ei dem eine versetzte Blatthalterung fjfr Zierschnitte oder unregelmäßige Schnitte vorgesehen ist, die ein selbsttätiges Ansprechen auf die Richtung gestattet, in welcher die Stige gedrückt wird. Ferner ermüglicht die Erfindung ein Einstellen des Schrägwinkels des versetzt angeordneten Sägeblattes.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner die selektive Einstellung des Schrägwinkels des versetzt angeordneten Sägeblattes.
  • Sie hat nach einer Ausführungsform einen Haitezapfen und eine Gewindeschraube, welche mit dem Sägeblatt in Eingriff treten kann, um es zu haltern.
  • Sie hat ferner nach einer Ausführungsform der Erfindung eine versetzte Rlatthalterung, welche zwei Verbindungsteile trägt, die mit dem Sägeblatt in Eingriff treten.
  • Sie weist ferner nach einer Ausführungsform eine versetzte Blatthalterung auf, welche einen festen Verbindungsteil trägt, der einen Punkt bestimmt,#um welchen das Sägeblatt sich frei verschwenken kann, sowie einen einstellbaren Verbindungsteil, um selektiv den Schrägwinkel für das Blatt einzustellen, Schließlich hat sie nach einer Ausführungsform eine schwenkbare versetzte Halterung des Sägeblattes, wobei die Schwenkanordnung entweder an der Sägestange oder an dem Futteraufbau angeordnet ist.
  • in der nachfolgenden Beschreibung werden AusSElrungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Stichsäge, welche eine Ausführungsform der Erfindung wiedergibt.
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung der Fig. 1 und gibt das Futter gemäß der Erfindung wieder.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausftlhsungsform eines Futters gemäß der Erfindung.
  • Fig, 4 ist eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung einer weiteren AusfUhrungsRrm des Futters gern#i3 der Erfindung, Fig. 6 ist eine Draufsicht, welche die Verwendung einer Stichsäge mit einer der Ausführungsformen des sich selbst ausrichtenden Futters gemäß der Erfindung beim Schneiden einer Kreisscheibe aus einem Werkstück wiedergibt.
  • Das neue sich selbst ausrichtende Futter gemäß der Erfindung kann in der einen oder in der anderen Ausführungsform in einer üblichen kraftangetriebenen Säge verwendet werden einerlei, ob es eine Stichsäge, eine sich hin- und herbewegende Säge, eine Schweifsäge oder dgl. ist. Die bevorzugte Ausführungsform der Säge wird lediglich zum Zweck der Illustration in Verbindung mit einer Stichsäge beschieben, Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das neue sich selbst ausrichtende Futter lo in einer üblichen Stichsäge 12 verwendet, welche eine sich drehende, sich verschwenkende oder rotierende Sägestange 14 aufweist. Die Stichsäge 12 hat ein Motorgehäuse 16, in welchem ein Antriebselektrornotor 18 angeordnet ist, der eine Welle 20 aufweist, deren eines Ende sich in ein Getriebegehäuse 22 erstreckt und mit einem gezahnten Teil 24 versehen ist. Ein Zahnrad 26 ist in dem Getriebegehäuse 22 gelagert und kämmt mit dem gezahnten.Teii 24 und wird von ihm angetrieben. Das Zahnrad 26 trägt einen Exzenterzapfen 28, ueber dem eine Rolle 30 angeordnet ist, welche mit einem Verschiebeteil eines Kreuzkopfes 32 in Eingriff steht.
  • Die Sägestange 14 ist fUr eine lineare Hin- und Herbewegung in Lagern 34 und 36 gelagert, welche in einer Getriebegehäuseabdeckung 38 befestigt sind, und welche sich weiterhin mit Bezug auf den Kreuzkopf 32 um ihre eigene Längsachse drehen kann. Jedoch sind Bunde 39 und 40, welche an der Sägestange 14 durch zweckentæprechende Mittel befestigt sind, auf axial ~gegenüberliegenden Seiten des Kreuzkopfes 32 und ihm benachbart angeordnet und dienen dazu, eine lineare Hin- und Herbewegung von dem Kreuzkopf 32 auf die Sägestange 14 zu übertragen.
  • Ein in dem Getriebegßhäuse 32 gelagertes Zahnrad 42 kämmt mit dem Zahnrad 26 und treibt vermittels eines Exzenterzapfens 44 und einer Rolle 46 einen gegenbEancierenden Kreuzkopf 48 an, der sich auf der Sägestange 14 drehen und verschieben kann, Eine Handhabe 50 ist mit den Gehäusen 16 und 22 verbunden, und in ihm ist ein Schalter 52 angeordnet, dessen Schalten den Motor 18 betätigt, um das Zahnrad 26 anzutreiben, so daß der Zapfen 28 und die Rolle Do, die eine Bewegung durch den Kreuzkopf 32 hindurch übertragen, bewirken, daß die Sägestange 14 sich längs einer linearen axialen Bahn hin und herbewegt. An dem unteren Ende der Sägestange 14 ist das sich selbst ausrichtende Futter lo gemaß der Erfindung angeordnet, welches ein Sägeblatt 56 trägt, das eine Schneidkante 58 hat, die in einer linear ßich hin- und herbewegenden Bahn der Sägestange 14 angetrieben wird, und diese Bahn liegt im wesentlichen senkrecht zur. Ebene eines mit dem Arbeitsstück in Berührung stehenden Schuhes oder einer Plattform 60.
  • Das obere Ende der in Fig. 1 dargestellten Sägestange 14 trägt einen Zapfen 62, der sich innerhalb einer geschlitzten Buchse 64 frei verschieben kann, welche in dem oberen Teil einer Steuervorrichtung fUr die Schwenkbewegung der Sägestange 14 fest verbunden ist. Eine Schraube und eine Mutter 68 befestigen den unteren Teil 70 an dem oberen Teil 66, um einen einzelnen von dem 3dienenden betäästen Knopf oder einen Steuerteil 72 zu bilden, der in einer Nabenverlängerung 74 der Gehäuseabdeckung 38 durch einen Sprengring 76 drehbar gehalten ist. In den dargestellten Stellungen kann der Steuerteil 72 frei gedreht werden, um so die Sägestange 14 um ihre Achse zu drehen, die allgemein mit 80 bezeichnet ist. Die Nabenverlängerung 74 hat ein genutetes oberes Ende, wie bei 74a angedeutet ist, in welches ein gewöhnlich nach augen gedrückter Steuerzapfen 82 angeordnet werden kann,- wenn der Bedienende das freie Ende des Zapfens 82 in die Nut 74a drückt und den Zapfen 82 um 18u0 dreht, um so einen Nocken 84 des Zapfens 82 mit einer Schulter 86 in Eingriff zu bringen, welche in dem oberen Teil 66 ausgebildet ist, wodurch das freie Ende des Zapfens 82 in der Nut 74a verriegelt wird. Auf diese Weise können die Sägestange 14 und das an ihrem unteren Ende getragenen Sägeblatt 56 in eine beliebige einer Mehrzahl von verschiedenen Winkelstellungen relativ zur Bewegungslinie des Werkzeuges angeordnet werden, Das neue sich selbst ausrichtende Futter lo, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält einen Bund 9o, der eine Längsöffnung 92 aufweist, welche von der flachen Oberseite 94 nach unten mit einer Gegenbohrung versehen ist, um eine Schulter 96 zu bilden. Die Gegenbohrung hat im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der Sägestange 14, die sich in sie erstreckt, damit die untere Kante sich auf die Schulter yo aufsetzt. Die S-gestange 14 hat einen Lä.ngsschlitz 98, der sich bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 von der linken Fläche bis Uber eine kurze Entfernung über die Mittellinie hinaus einwärts erstreckt, wobei die Vorderöffnung nach außen etwas konisch erweitert ausgebildet ist. Eine Öffnung loo erstreckt sich von der Vorderseite nach innen, und steht mit dem Schlitz 98 in Verbindung, und hyperthetische Viertelkrelslinien würden den Schlitz 98 und die Wffnung loo in einem Abstand von 90° anordnen. Der Bund 90 hat einen radialen Ansatzteil 102, der verdeckte Locher 1o4 und 106 trägt, die sich in Ausrichtung und auf den gleichen Viertelkreislinien wie der Schlitz 98 und die Öffnung loo befinden. Beim Einsetzen der Sägestange 14 in die Gegenbohrung der 'R£nung 92 werden Schrauben 108 und llo durch die Locher 104 bzw. 106 geschrauht, um mit dem in Ausrichtung liegenden Schlitz -98 und der Öffnung loo in Eingriff zu treten und den Bund 9a an der Sägestange 14 fest zu verriegeln, Eine Platte oder ein Vorsprung 112 erstreckt sich radial nach au;3en längs der Lünge des Bundes 90 und hat eine abgeflachte Fläche 114> welche einen in senkrechter Richtung im Abstand angeordneten#Haltezapfen 116 trägt, unterhalb welchem eine Gewindebohrung 118 ausgebildet ist. Die senkrechte Linie, die durch die Mitte des Zapfens 116 und das Loch 118 hindurchgeht, bestimmt die axiale Linie, auf welcher das Blatt 56 angeordnet ist, und die als Zugachse 12o bezeichnet werden kann und gem den Fig. 1 und 2 zur linearen Achse 80 parallel liegt. Die Funktion der Zugachse 12o wird nachstehend im einzelnen beschrieben. Das Blatt 56 hat einen Schaft 122, der am Oberende eine bogenförmige Ausnehmung 124 aufeist, unterhalb welcher in einer senkrechten Linie im Abstand ein Loch 126 angeordnet ist. Das Blatt 56 ist an dem Vorsprung 112 angeordnet, indem die Unterseite des Zapfens 116 mit der Ausnehmung 124 in beruhrung steht, um dfe tJrfnung 126 mit dem Loch 118 in Ausrichtung zu bringen, wonach eine Schraube 128 in das Loch bzw die Bohrung 1<d eingesetzt wird, um ein Blatt 56 an de6ich selbst ausrichtenden Futter lo festzuklemmen.
  • Das sich selbst ausrichtende oder unregelmäßige Bewegungen ausführende Futter lo schafft eine versetzte Halterung für das Blatt 56, wobei die Versetzung im wesentlichen gleich einem Abstand ist, der als Abstand zwischen der linearen Achse So und der Zugachse 120 gemessen werden kann. Der Versetzungsabstand kann etwa 9 mm betragen; natürlich könnte dieser Abstand nach Wunsch auch vergrößert oder verkleinert werden. In Jedem Fall trägt eine Versetzung dazu bei, zu verhindern, dai3 die Schneidwirkung der Säge zähne 58 die Bewegung der Sägestange 14 längs der Achse So stört, welche Bewegung bei der Ausführungsform der Fig. 1 als Hin-und Herbewegung und eine Drehbewegung beschrieben wurde.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt würden, falls das Blatt 56 nicht in einer versetzten Lage angeordnet sein würde, zwar mit der Stichsäge 12 bogenförmige oder irreguläre Schnitte mm gleich sein, sie würden Jedoch schwieriger herzustellen sein, und wenn sie hergestellt werden würden, würde die Arbeitsgeschwindigkeit weitestgehend reduziert werden, oder die Schnitte würden unter der Führung des Bedienenden vorgenommen werden müssen, der die Stellung der Säge 56 und der Sägestange 14 durch Manipulieren des Steuerknopfes 72 steuert.
  • Natürlich ist diese optimale Arbeitsart auch möglich, wenn entweder eine größere Genauigkeit gewünscht oder eine langsamere Arbeitsgeschwindigkeit gerechtfertigt ist, Jedoch können durch die Schaffung der versetzten Blatthalterung die Schnitte nunmehr selbsttätig durchgeführt werden, indem einfach das Werkzeug geführt wird, ohne es in die Richtung zu drehen, in welcher der Schnitt gewünscht wird, Dies ist in Fig. 6 dargestellt, in weicher die Stichsäge 12 dargestellt ist, wie sie eine kreisförmige Scheibe aus einem Werkstück herausschneidet, ohne daß das Werkzeug gedreht werden müßte. Falls der gleiche Schnitt durch eine Stichsäge gemacht werden sollte, welche weder sowohl eine schwenkbare Sagestange als auch das neue Futter gemäß den Ausführungsformen der Erfindung aufweist, könnte das bogenförilge Muster nur durch Orientieren des gesamten Werkzeuges geschnitten werden, das der Krümmung bzw. der Kurve folgt.
  • Die Ausführung der Erfindung ermöglicht es, daß das Werkzeug in einer einzigen Stellung gehalten wird, aus welcher das Sägeblatt selbsttätig ausgerichtet wird, um in der Richtung zu schneiden, in welcher das Werkzeug gedrUckt wird. Auf diese Weise folgt die Schneidarbeit einem vorbestimmten Weg, und eine ;;nderung in der Richtung des Vordrückens der Säge erzeugt einen Zug an der Schnittlinie oder an der Zugaghse 120, welche bewirkt, daß das Sägeblatt 56 sich dementsprechend um die Achse 80 der Sägestange verschwenkt, um ihre Schneidwirkung längs der vorgeschriebenen Bahn kontinuierlich aufrecht zu erhalten. Der Abstand von der linearen Achse 80 der Sgestange 14 zur Zugachse 120 schafft einen ausreichenden Hebelarm, um ein schnelles Ansprechen auf irgendwelche Richtungsänderungen zu ermöglichen, in welche das Werkzeug 12 gedrückt wird, wie durch die Pfeile angedeutet ist, die in alphabetischer Folge mit a, b, c, d und e benannt sind. Jedoch schafft der Reibungszug oder die Schneidwirkung der Sägezähne 58 einen genügenden Widerstand gegen eine Schwenkbewegung, um ein zu weites Verschwenken zu verhindern, während ein schnelles, welches und genaues Ansprechen auf die minderung in der Richtung ermöglicht wird.
  • Das versetzte sich selbst ausrichtende Futter lo gemäß der Erfindung und die schwenkbare Sägestange 14 verbinden sich, um einen Aufbau für eine sich selbst ausrichtende 8§gestange zu schaffen, der allgemein mit 130 bezeichnet ist, und von dem eine Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, welcher auch einheitlich ausgebildet sein kann, oder wobei das versetzte sich selbst ausrichtende Futter das Merkmal der Sohwenkbarkeit enthält, wie im nachstehenden im einzelnen erläutert wird und welches mit einer sich hin-und herbewegenden Sägestange oder dgl. verbunden werden kann.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist ein neues sich selbst ausrichtendes Futter loa dargestellt, welches in vieler Hinsicht dem verbesserten Futter lo gemaß vorstehender Beschreibung cihnlich ist, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen, mit Ausnahme der nach.-stehend zu erläuternden Teile. Das Futter loa hat einen Bund 9o, der an einer (nicht dargestellten) Sägestange in der gleichen Weise angeordnet ist, wie es mit Bezug auf die Fig, 1 und 2 besojirieben wurde. Eine abgeänderte Platte oder ein Ansatz 140 erstreckt sich radial nach außen längs der Länge des Bundes 90, Der Ansatz 14o hat eine abgeflachte Fläche 142, gegen welche das Schaftende des Sägeblattes 56 in einer Stellung versetzt zur Achse 80 der Sägestange in einem ausgewählten Schrägwinkel relativ zu ihr angeordnet werden kann. Der Ausdruck XSchrSg, wie er hier in bezug auf das Sägeblatt und seine Halterung in dem neuen Futter loa verwendet wird, soll einen Schrägwinkel des Sägeblattes relativ zur Achse 80 der Sägestange bedeuten.
  • Fig. 4 zeigt, da3 der Ansatz 14o eine untere Gewindebohrung 144 aufweist, in welche eine Schraube 146 eingreift, um das Blatt 56 in dem gewUnsohten Schrägwinke#der Verkantungswinkei festzuklemmen, wobei die ausgezogene Linie des Blattes 56 einem Verkantungswinkel von 0o entspricht, bei welcher das Blatt 56 eine Zugachse 120 parallel zur Achse 80 hat, und die gestrichelte Linie zeigt einen Verkantungswinkel von 100, wobei das untere Ende des Schaftes des Sägeblattes 56 in einem Schlitz 148 angeordnet ist, der in den Bund 9o an seiner Endfläche eingeschnitten ist, um diese End-Einstellung zu gestatten ohne da ein vergrößerter Versetzungsabstand für die Halterung erforderlich ist.
  • Die Gewindebohrung 144 dient als Schwenkpunkt rifr die Einstellung des Schrägwinkels, der durch einen Zapfen 150 gesteuert wird, der in einem waagerechten Block 152 verschiebbar angeordnet ist, welcher in dem oberen Teil des Blattansatzes 14o ausgebildet ist. Das Blatt 56 hat einen Schaft 122, der oben eine bogenförmige Ausnehmung 124 hat, unterhalb welcher im Abstand die Bohrung 144 angeordnet ist, durch welches hindurch sich die Schraube 146 erstreckt. Der Zapfen 150 ist in der Ausnehmung 124 an dem Blatt 56 angeordnet, das gegen die Fläche 142 gemäß vorstehender Deschreibund angeordnet ist, mit der Ausnahme, da nun der Zapfen 150 innerhalb des Schlitzes 152 einstellbar angeordnet ist, um so den Schrägwinkel zu steuern, den das Blatt 56 einnimmt. Der obere Teil des Ansatzes 140 hat eine Verlängerung 154, durch welche hindurch eine mittlere Bohrung 156 mit dem Zapfenschlitz 152 in Verbindung steht. Der äußere Teil der Bohrung 156 ist mit Gewinde versehen, um eine Stellschraube 158 aufzunehmen, die ein vergrößertes Nasenende 159 hat, das in einem Schlitz lo an dem Vorderende eines Zapfenblocks 162 drehbar umschlossen ist. Der Zapfen 150 wird, wie in Fig. 3 dargestellt, in die zusammengesetzte Stellung mit PreMsltz eingepa#t. Dann wird durch entsprechendes Drehen der Schraube 158 der Zapfen 150 veranlaßt, sich nach rechts oder nach links zu verschieben, um den Schrägwinkel einzustellen. Demgemäß kann des schräggestellte Blatt 56 in Kombination mit der Sägestange verwendet werden, die so angeordnet ist, daß sie- sich verdreht oder,Je nach Wunsch, in einer nichtdrehbaren Stellung verriegelt wird, Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der: Erfindung bildet ein neues sich selbst ausrichtendes Futter Soo eine Schwenkvorrichtung ~und enthalt einen Bund 2o2, der eine Bundbuchse 204 aufweist, auf welche einem sich selbst ausrichtende Buchse 2o6, welche nadellager 208 trägt, sich setzt, und an ihr durch einen eine Sprengring 210 verriegelt ist, der innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung 212 angeordnet Ist, die an dem unteren Ende der Buchse 204 ausgebildet ist Das ~Oberende 214 der sxeSh selbst ausrichtenden Buchse 206 ist eben und legt sich ich gegen das untere Ende doa » radial vergrößerten Teiles des Bundes 202. Die Nadel lager 208 haben eine solche Größe, daß sie zwischen der bundbuchse 204 und der sich selbst ausrichtenden Buchse 206 eine geringe Reibungsberührung schaffen. Der Bund 202 hat zwei Gewindebohrungen 21G und 218, die Jeweils in rechtem Winkel zueinander angeordnet sind und mit einem Schlitz 220 und einer :ffntmg 222 einer Sagestange 224 in Ausrichtung gebracht werden können, um eine feste, Jedoch lösbare Verbindung zwischen der Sägestange 224 und der; Bund 202 vermittels Gewindeeingriffs eines Paares Schrauben 226 in den BohrungeIs 216 und 218 zu schaffen. Die Sägestange 224 kann einen Teil einer Ublichen Stichsäge bilden, wie sie beispielsweise in der UJ Patentschrift 3 205 722 aufgezeigt ist. Die Sägestange 224 bewegt sich auf einer Achse 280 hin und her, braucht Jedoch nicht das merkmal zu haben, sich um sie zu drehen oder zu verschwenken, da das sich selbst ausrichtende Futter 200 die Figenschaft hat, sich tun diese Achse 28o zu verdrehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ermöGlicht die sich selbst ausrichtende Buchse 206 ein Festklemmen des Blattes, und mit ihr ist einstückig eine Platte oder ein Ansatz 230 verbunden, der eine abgeflachte Flìche 232 hat, gegen welche das Blatt 256 angeordnet ist. Die Fläche 232 trägt einen Haltezapfen 234, unterhalb welchem sich in senkrechtem Abstand eine Gewindebohrung 236 befindet. Der Zapfen 234 ist in einer Ausnehmung angeordnet, welche in dem oberen Ende des Schaftes des Blattes 256 angeordnet ist,und der dahin arbeitet, das Loch mit der Gewindebohrung 236 in Ausrichtung zu bringen, woraufhin eine Schraube 238 eingeschraubt wird, um das Blatt 256 an der Fläche 232 der Buchse 206 festzuklemmen.
  • Eine Linie, die zwischen der Mitte des Zapfens 234 und der Mitte der Bohrung 236 hindurchgeht, bestimmt eine Zugachse 240, welche parallel zur Hin- und Herbewegungsachse 280, Jedoch in einem vorbestimmten Abstand ihr gegenüber versetzt ist, um einen geeigneten Hebelarm zu schaffen, der ermöglicht, daß das Blatt 256 längs einer vorbestimmten Linie in Ansprechen auf die Richtung schneidet, in welche der Bedienende das Werkzeug drückt, sei sie eine gerade oder bogenförmige oder sonstwie unregelmäige Linie. Mit anderen Worten ausgedrUckt, verschwenkt sich bei der vorliegenden Ausführungsform, statt daß die Sägestange sich verschwenkt, um Veränderungen in der Richtung auszugleichen, stattdessen die sich selbst ausrichtende Buchse 206.
  • Die Kombination der Sägestange 224 und des sich selbst ausrichtenden Futters 200, an welchem sie angeordnet ist, bestimmt einen sich selbst ausrichtenden Futteraufbau 242, welcher es ermöglicht, daß das Sägeblatt 256 längs einer Linie versetzt gegenüber der Hin- und Herbewegungsachse 280 schneidet, während es die Möglichkeit hat, sich um diese Achse 280 zu drehen.
  • Die sich selbst ausrlchtend Buchse 206 könnte direkt an d Sagestange angeordnet sein, in welchem Fall der Bund oder Sägestange 224 direkt verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist.
  • Die Darstellung des Schneidvorganges gemäß Fig, 6 ist gleichfalls für die neuen Futter lo, loa und 200 bzw. für eine Kombination dieser anwendbar.
  • Im Rahmen der Erfindung können viele änderungen vorgenommen werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1, Futter zur Verbindung mit einem Sägeblatt einer kraftbetriebenen Säge, mit einem Gehäuse und einer ägestange, mit einem Antrieb zum Hin- und Herbewegen der Sägestange längs einer geradlinigen Achse, während die Sägestange um diese Achse frei drehbar sein kann, gekennzeichnet durch ein mit der Sägestange verbindbares Futter (lo bzw. loa bzw. 206), einen sich von einer Seite des Futters erstreckenden Vorsprung und mit Teilen zum Verbinden des Sägeblattes (56 bzw. 256) an ihm auf einer festgelegten axialen Linie, die gegenüber der linearen Achse (80 bzw. 280) versetzt ist, längs welcher die Sägestange sich hin und her bewegt und drehbar ist, wodurch das Sägeblatt in Ansprechen auf die seitens des Bedienenden der Säge gesteuerte Bewegungsrichtung sich frei verdrehen kann.
  2. 2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeblatt'-Verbindungsteil zum Verbinden des Sägeblattes mit dem Futter (lo bzw. loa bzw. 206) zur Längsachse des Blattes parallel und versetzt zu der linearen Bewegungsachse der Sagestange angeordnet ist.
  3. 3. Futter nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verbinden des Sägeblattes (56 bzw. 256) zwei senkrecht im Abstand voneinander angeordnete Verbindungsteile (116, 128 bzw. 146, 15Q bzw, 214 238) aufweist, von denen einer fest und der andere einstellbar ist, und mit dem einstellbaren Verbindungsteil tal50) eine Verschiebeeinrichtung (158 - 16o) zum selektiven Verschieben des Verbindungsteiles (150) relativ zu dem festen Verbindungsteil (128 bzw. 146 bzw. 238) vorgesehen ist, um den Schrägwinkel des Blattes (56 bzw. 256) relativ zur Achse (80 bzw, 280) der Sägestange (14 bzw. 224) zu verändern,
  4. 4. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Sägeblatt#Haltevorrichtung für das Futter, die gegenüber der linearen Achse (8o bzw. 280) der Sägestange (14 bzw 224) versetzt ist und das Sägeblatt sich in Ansprechen auf eine Änderung der Bewegungsrichtung der Säge verdrehen kann.
  5. 5. Futter nach Anspruch 4, dadurch gekennzelchnet, clal: die Sägeblatt-fIaltevorrichtung des Futters parallel zu und versetzt gegenüber der linearen Achse (80 bzw. 28o) der Sägestange (14 bzw. 224) angeordnet ist.
  6. 6. Futter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblatt-Haltevorrichtung des Futters Stellmittel (158) zum Einstellen der Längsachse des Sägeblattes relativ zur linearen Achse der Sägestange aufweist, durch die es in einem ausgewählten Sehrägwinkel festlegbar ist.
  7. 7. Futter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für das Sägeblatt eine geschlitzte Platte (154) aufweist, welche einen verschiebbaren Haltezapfen (150) trägt, der mit dem Sägeblatt (56) in Eingriff steht, sowie eine mit dem Zapfen (150) drehbar verbundene mit der Platte (154) in Gewindeeingriff stehende Schraubvorrichtung (158, 159), sowie eine zweite Schraube (146), welche für das Sägeblatt (56) einen festen Schwenkpunkt bildet, der gegenüber der Achse der Sägestange (14) versetzt ist, 8.
  8. Futter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Gehause (38) und der Sägestange (14) angeordnete und selektiv betätigbare Arretiervorrichtung (82, 849 74a), die eine Drehbewegung der Sägestange (14) verhindern kann.
  9. 9* Futter nach einem der Anspruch 1 bis 8> gekennzeich net durch eine von der Sägestange (14 bz, 224) getragene Sägeblatt-Klemmvorrichtung (128, 238), die das Sägeblatt, (56 b3w 256) zur linearen Achse in einer versetzten Stellung anordnet, sowie eine Schwenkverbindung (72, 2o6)> welche mit der Sägestange (14 bzw,224) arbeitsmäßig verbunden ist, und die ein Verdrehen der Säge stange um ihre Achse ermöglicht, wodurch die Schneidarbeit der Säge einer geradlinigen oder einer bogenförmigen von dem Bedienenden vorbestimmten BSa ohne Drt#h des Sägeblattes folgt.
  10. lo Futter nah Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehause durch einen Antrieb längs einer linearen Achse hin- und herbewegbare Sägestange an einem sich nach außen erstreckenden Ende ein sich selbst ausrichtendes Futter (200) aufweist, das versetzte Sägeblatt-Klemmteile (116, 128 bzw. 146, 150) aufweist.
  11. 11. Futter nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch eine Schwenkvorrichtung an dem sich selbst einstellenden Futter, die eine Buchse (f-d6) relativ zu der linearen Achse drehbar tragt, die die versetzte Sägeblatt-Klemmvorrichtung trägt.
  12. 12. Futter nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennueichnet, datr' an de Sägestange (224) ein Bund (202) befestigt ist, auf dem/Schwenkteil (206) um die lineare Achse drehbar getragen ist, an dem eine Blatt-Klemrnvorrichtung ausgebildet ist, die das Sägeblatt an ihm im Abstand zur linearen Achse festklemmt.
  13. 13. Futter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da die Vorrichtung zunl Festklemmen des Sägeblattes t56 bzw, 256) längs einer Zugachse in einem vorbestimmten Abstand von nicht mehr als etwa 2,5 cm von der linearen Achse angeordnet ist.
  14. 14. Futter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die- Klemmvorrichtung eine Zugachse bestimmt, welche in einem Abstand von weniger als etwa 1,2 cm von der linearen Achse angeordnet ist.
  15. 15. Futter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klemmvorrichtung ein Stellteil (158 - 160) verbunden ist, der selektiv den Schrägwinkel des Sägeblattes relativ zur linearen Achse einstellen kann.
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