DE884596C - Kraeuselvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Kraeuselvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE884596C
DE884596C DES1968D DES0001968D DE884596C DE 884596 C DE884596 C DE 884596C DE S1968 D DES1968 D DE S1968D DE S0001968 D DES0001968 D DE S0001968D DE 884596 C DE884596 C DE 884596C
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DE
Germany
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sheet
crimping
oscillating shaft
arm
lever
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Expired
Application number
DES1968D
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English (en)
Inventor
Frederic M Card
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/08Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for ruching, gathering, casing, or filling lace, ribbons, or bindings; Pleating devices; Cuttlers; Gathering feet; Crimpers; Curlers; Rufflers
    • D05B35/085Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for ruching, gathering, casing, or filling lace, ribbons, or bindings; Pleating devices; Cuttlers; Gathering feet; Crimpers; Curlers; Rufflers for making folds transversely to the sewing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kräuselvorrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kräuselvorrichtung für Nähmaschinen und im besonderen auf eine solche, die auf Wunsch außer Wirkung gebracht werden kann, während die Nähmaschine ihre Arbeit fortsetzt.
  • Es sind bereits Kräu-selvorrichtungen bekanntgeworden, die mit Bezug auf die Nadelbahn seitlich verschoben werden können, wozu die Kräuaelvorrichtung als Ganzes quer zur Vorschublinie in eine unwirksame Lage verschiebbar ist.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung .das Kräuselblatt in der Linie,der Nahtbildung zurückgezogen, wozu die Schwingwelle, von der sich der Trägerarm für das Kräuselblatt erstreckt, als Ganzes seitlich in einer Richtung verschiebbar ist, in der das Kräuselblatt in Linie der Nahtbildung aus der Arbeitslage zurückgezogen wird, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß eine leichte Handhabung und ein richtiges Vorführen des Arbeitsstücks ermöglicht wird, wenn an ihm glatte Sticharbeiten auszuführen sind.
  • In -den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht der das Kräuselblatt antreibenden Vorrichtung, die in dem Nähmaschinenkopf untergebracht ist, welcher im senkrechten Schnitt dargestellt ist; Fig.2 ist eine Draufsicht der das Kräuselblatt antreibenden Vorrichtung, teilweise im waagerechten Schnitt; Fig. 3 veranschaulicht einen senkrechten- Schnitt durch den Maschinenkopf nach Fig. i; Fig. q. veranschaulicht .die das Kräuselblatt antreibenden Verbindungen in schaubildlicher Darstellung, teilweise im Schnitt. ' Die in den Zeichnungen dargestellte Nähmaschine weist den üblichen hohlen Maschinenarm i auf, der an seinem freien Ende in den Kopf 2 ausläuft. In dem Maschinenarm i ist die waagerecht liegende, umlaufende Antriebswelle 3 gelagert, auf deren einem Ende eine mit einem Gegengewicht versehene Kurbelscheibe 4 befestiigt ist, -die mit einem Kurbelzapfen 5 versehen ist. Der Kurbelzapfen 5 ist durch einen Lenker 6 mit einer Nadelstange 7 verbunden, die an ihrem unteren Ende eine Nadiel 8 trägt; .die Nadelstange ist zur Ausführung einer senkrechten Aufundabbewegung in Lagern des Kopfes 2 gelagert.
  • In dem Kopf 2 ist die übliche unter Federdruck stehendeDrückerstangeggelabgert, anderen nunterem Ende der Schaft eines Drückerfußes vo befestigt ist. Der Drückerfuß vo hat eine Sohlenplatte i i, die mit einem aufwärts gekrümmten Zehenteil 12 gebildet und mit einem Stichloch-13 versehen ist.
  • Von :der Antriebswelle 3 wird auf ,der 'dem Kurbelzapfen 5 gegenüberliegenden Seite der Kurbelscheibe 4 ein Exzenter 14 getragen, der sich mit der Welle 3 dreht; dieser Exzenter -wird von einem Bügel 15 an einem im allgemeinen aufrecht stehenden Lenker 16 umfaßt. Der Lenker 16 erstreckt sich -durch einen Schlitz 17 des Kopfes 4 hindurch, und dajs untere Ende dieses Lenkers trägt schwenkbar einen Gleitklotz 18. Der Gleitklotz 18 ist zur Ausführung einer Aufundabbewegung gleitbar in einer bogrenförmigen Nut oder Führung i9 angebracht, welche ,die Bahn der Aufundabbewegung des Gleitklotzes i8 bestimmt; die Führung i9 ist an einem winklig verschiebbaren Segmenthebel 210 vorgesehen.
  • Der Hebel 2o ist unter dem Maschinenarm i und neben dem Kopf 2 angeordnet und wird von einem waagerecht liegenden Lagerzapfen 2i (Fiig. 4) getragen, welcher seitlich von dem Hebel hervorragt und in einer Buchse 22 zwecks Ausführung von Schwingbewegungen um eine Achse gelagert ist, die im wesentlichen parallel zur Antriebswelle 3 verläuft. Die Buchse 22 ist durch eine Schraube z3 in einer Bohrung des Kopfes 2 befestigt.
  • Von dem Hebel 2o ragt ein Arm 24 nach hintan, an dem .das untere. Ende einer Schraubenfeder 25 (Fig. 3)- angreift, die mit ihrem oberen Ende an einem Zapfen2'6 verankert ist, der sich von. dem Kopf 2 aus erstreckt. Die Feder 25 wirkt dahin, den Hebel 20 nachgiebig nach vorn in Eingriff mit einem Anhalteteil 27 zu drängen, welcher an dem Kopf 2 befestigt ist und eine neutrale Lage dieses Hebels 210 bestimmt, in welcher der Gleitklotz 18 in der Führung i9 ,durch Iden Exzenter 14 wirkungslos hin und her bewegt wird.
  • Um den Hebel 2o nach hinten in eine Lage der Führung i9 zu kippen, in der der Kräuse @lvorrich, tung wirksame Bewegungen übertragen werden, ist der Arm 24 dieses Hebels duirch einen Lenker 2$ mit einem Kurbelarm 29 einer waagerecht angeordneten SchwingRVelle 30 verbunden, -die in Lagern an der Hinterseite :dies Maschinenarmes i gelagert ist. Die Schwingwelle 3o hat einen anderen Arm 31, -der mit einem Fußtritt oder einer durch das Knie verschiebbaren Einrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist. Unter dem Hebelarm 24. ist eine einstellbare Anhalteschraube 32 in einer Stellung angebracht, um mit diesem Arm in Eingriff zu treten; diese Anhalteschraube 32 ist auf der Hinterseite des Kopfes 2 befestigt und begrenzt die letzte Bewegung des Hebels 20 und demzufolge auch die durch den Exzenter 14 dem Kräuselblatt erteilte Bewegungsgröße.
  • Der Gleitklotz 18 ist gelenkig mit dem hinteren Ende eines Lenkers 33 (Fig. 4) verbunden, dessen vorderes Ende .gleichfalls gelenkig mit einem Kurbelarm 34 verbunden ist, -welcher durch eine Schraube 35 auf dem einen Ende der das Kräuszdblatt beeinflussenden Schwingwelle 36 festgeklemmt ist. Der Krümmungsradius der Führung i9 entspricht der Länge des Lenkers 33, und die Gelenkverbindung zivi,sch @en dem Lenker 33 und -dem Kurbelarm 34 ist der Krümmungsmittelpunkt der Führung i9 in einer Lage der letzteren, in der sie mit dem An'halteteil 27 im Eingriff steht. Dem Lenker 33 wird somit durch den auf und ab -gehenden Gleitklotz 18 eine Längsbewegung erteilt, wenn der Hebel 2o aus seiner neutralen Lage nach hinten verschwenkt wird.
  • Die das Kräuseliblatt :antreibende Schwingwelle 36 ist an der unteren Vorderseite des Kopfes 2 angeordnet und verläuft im wesentlichen parallel zur Antriebswelle3; diese Schwingwelle36 ist zwischen ihren Enden in einer exzentrischen Bohrung 37 einer Buchse 38 gelagert. Auf dem dem Kurbelarm 34 abgekehrten Ende der Schwingwelle 36 ist eine seitliche Nabe 39 eines Tragarmes 40 befestigt, der von der Schivdn@gwelile. 36 nach unten ragt. An dem unteren Ende des Armes 40 ist gelenkig ein Trägerfuß 41 angebracht, an dem ein Kräuselbliatt 42 befestigt ist, das ein gezahntes freies Ende hat. Eine Feder 43 (Fi-g. 3), die an dem Arm 4o befestigt ist, legt sich auf den Trägerfuß 41 auf, wodurch das gezahnte Ende des Kräuselblattes 42 nachgiebig niedergedrückt -wird.
  • Die Maschine ist mit dem üblichen Trennblatt 4.4 versehen, welches unterhalb des Kräuselblattes 42 angeordnet ist; das freie Ende -dieses Trennblattes 44 erstreckt :sich unter .den Druckerfuß ii und arbeitet mit letzterem zusammen, um die gebildeten Kräuselungen während der Zurückbewegungen des Kräuselbfattes zu Malten. Geeignete andere Zubehörteile, wie beispielsweise ein Kantenfalter 45, können gleichfalls verwendet -werden, -was von der Art der herzu @stelleniden Arbeit abhängt.
  • Der das Kräuselblatt tragende Trägerfuß 41 wird auf derjenigen Seite seiner Lagerachse, die dem freien Ende ödes Kräuselblattes gegenüberliegt, durch das untere Ende einer den Trägerfuß kippenden Stange 46 nachgiebig nach unten gedrängt. Die Stange 46 ist in einer Bohrung längs verschiebbar, welche in dem Trägerarm 4o vorgesehen ist und in deesen Längsrichtung verläuft. Die Stange 46 ist zwischen ihren Enden mit einer Schulter (Fig. i) versehen, und der abgesetzte untere Teil dieser Stange wird von einer Feder 47 umfaßt, die auf eine Schulter des Trägerarms wirkt, um die Stange 46 nachgiebig nach oben zu drängen, wobei eine geeignete Einrichtung vorgesehen ist, um die Au-fw,ärtsbewegung @diieser Stange zu begrenzen.
  • Das obere Ende -der Stange .46 ragt über das ollere Ende .des Armes 4o hervor und steht mit einem seitlich abgebogenen Arm d.8 (Fig. i und d.) im Eingriff, welcher von dem einen Ende e iner das Kräuselblutt kippenden Schwinrngwelle d.9 getragen wird. Die Schwingwelle 49 verläuft im wesentlichen parallel zur Schwingwelle 36 und ist über letzterer in einem Lagerarm So gelagert, welcher an dem Kopf 2 der Maschine angebracht ist.
  • An ihrem anderen Ende trägt die Schwingwelle .tg ein; n nach hinten ragenden Kurbelarm 51, welcher,aii seinem freien Ende mit einem seitlichen Zapfen 52 versehen ist, der von einem gegabelten Arm 53 eines kurzen Zwischenhebels 53, 5-I umfaßt wird, dir zwischen seinen Enden auf einem Schraubzapfen 55 gelagert ist, der in den Kopf 2 eingeschraubt ist, um-Schwingbewegungen. des Hebels 53, 5.4 um eine Achse im wesentlichen parallel zur ScbwingWelle 49 zu ermöglichen. Der andere Arm 5.4 des Zwischenhebels liegt unter einem nach vorn ragenden Arm 56 des Hebels zo. Wenn der Hebel 2o nach vorn in seine neutrale Lage verschwenkt wird, welche durch den Anhalteteil 27 bestimmt ist, kommt der Arm 56 dieses Hebels mit dem Zwischen=-hebel 53, 5-t in Eingriff, wodurch die Welle 49 in einer Richtung verschwenkt wird, um den Arm 4.8 nach unten auszuschwingen und die Stange 4.6 niederzudrücken und das gezahnte Ende des Kräuselblattes 42 aufwärts zu kippen. Wenn umgekehrt der Hebel 20 nach hinten verschwenkt wird, so wirkt die Feder .47 dahin, die Stange .a:6 anzuliegen, wodurch der Feder -.3 ermöglicht wird, das gezahnte Ende des Kräuselblattes .12 in na,chgiehigen Eingriff mit dem Arbeitsstück niederzudrücken.
  • Gemäß der Erfindung ist die exzentrisch ausgebohrte Buchse 38, in welcher die das Kräuseliblatt antreibende Schwingwelle 36 gelagert ist, drehbar und einstellbar in einer Bohrung 57 angebracht, die hierzu in dem Lagerarm So vorgesehen ist. Auf der Buchse 38 ist neben dem Kurbelarm 34. der das Kräuselblatt antreibenden Schwingwelle 36 das durchbohrte Ende eines Steuerarmes 58 befestigt, der sich von d.,er Buchse 38 nach hinten erstreckt. Der Kurbelarm 58 ist mit einem unregelmäßigen Kurvenschlitz 58 verseben, in den ein angetriebener Zapfen 6o eintritt, der sich von dem nach unten abgebogenen vorderen Endteil eines Fingers 61 seitlich erstreckt, -welcher in einer Nut 62 sitzt, die in der einen Seitenfläche des Hebelarmes 56 vorgesehen ist. Der Kurvenschlitz 59 hat einen kurzen im wesentlichen geraden wirksamen Teil 59' neben der Buchse 38 und einen bogenförmigen unwirksamen Teil 59", der mit dem erwähnten wirksamen Teil 5g' verbunden ist.
  • In der neutralen Lage des Hebels 2o, in der dieser Hehel mit dem Anhalteteil 27 (Fig. 3) im Eingriff steht, befindet sich der Zapfen 6o in dem geraden Teil 59' d.es Kurvenschlitzes 59. Wenn der Hebel 20 nunmehr nach hinten v°rsch@venlct wird, um das Kräuselblatt 4.-2 in Wirkung zu bringen, so wirkt der an dem Segmenthebel befestigte Zapfen 6o unmittelbar dahin, den Steuerarm 58 nach. oben auszuschwingen, wodurch die Buchse 38 um ihre Län.gs,achse gedreht wird. Bei der fortgesetzten Bewegung-,des angetriebenen Zapfens 6o tritt letzterer in den bogenförmigen Kurvenschlitzteil 59" ein, der nunmehr im wesentlichen konzentrisch zu derAchse liegt, um die herum der Segmenthebel -9o geschwungen wird. Es ist somit eine einen toten Gang zulassend,e Verbindung vorgesehen, die gewährleistet, daß die Buchse 38 während der fortgesetzten Bevve:gu.ng des Stiftes 6o in der Kurvennut 59 ortsfest verbleibt. Sobald der Zapfen 6o wieder in den geraden Teil 59' der Kurve niiut bei der Blewegung des Hebels 20 in dessen neutrale Lage eintritt, wird der Steuerarm 58 nach unten geschwungen, um die Buchse in der entgegengesetzten Richtung zu drehen.
  • Wenn die Buchse 38 in der oben beschriebenen Weise gedreht wird, wird die Schwingwelle 3,5, die in der Buchse exzentrisch gelagert ist, als Ganzes seitlich in einen Kreisbogen verschoben, welcher die Drehachse der Buchse 38 als seinen Krümmu.ngsmittelp.u.nkt hat. Die exzentrische Bohrung 37 ist vorzugsweise mit Bezug auf die Dreh ;achse der Buchse so angeordnet, daß die Sehne des Bogens -der- seitlichen Bewegung der Schwingwelle im wesentlichen waagerecht verläuft, wodurch ein Maximum von waagerechter Bevv-egung der Sch,wingwelle erzielt wird, um das Kräuselblatt 42 von seiner vorgestoßenen Lage zurückzuziehen, wenn die Antriebsvorrichtung für -das Kräuselblatt imwirksam gemacht wird.
  • Infolge der Tatsache, daß der Kurbelarm 34 der Schwingwelle 36. durch den Lenker 33 verankert ist, wird di:e Schvvingw-elle 36 gezwungen, sich etwas um ihre Längsachse zu drehen, wenn die Schwingwelle seitlich verschoben wird. Diese Drehibewe:gung der Schwingwelle 36 erfolgt in einer solchen Richtung, daß die Größe der Zurückbewegung des Kräuselblattes 42 vergrößert wird, welche, zum Teil durch die beschriebene seitliche Bewegung der Schwingwelle veramlaßt wird. Auf diese 'Weise wird das gezahnte Ende des Kräuselblüttes 42 von der Nadel 8 in die in Fig. 3 dargestellte wirltungslose Lage zurückgezogen, in welcher ein genügender Spielraum zwischen dein Kräuselblatt und der Stofftragplatte vorhanden ist; um die richti.geHandhabung des Arbeitsstücks und dessen Vorschub zu ermöglichen. .
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Hebel 2o und die mit ihm verbundenen Fußtrittverbindungen eine Steuervorrichtung vors-hen, die auf Wunsch während des Arbeitens der Maschine wirksam wird, um die das Kräuselblatt antreibende Vorrichtung -wirksam oder unwirksam-zu machen und um gleichzeitig hiermit das Kräuselblatt mit Bezug auf die Bahn der Nadelaufundab-bewegung zu verschieben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kräuselvorrichtung für Nähmaschinen mit eirein das Kräuselblatt tragenden Tr<igerarni. dessen Schwingachse verschoben werden kann, um das Kräuselblatt mit Bezug auf die Nadelbahn zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingwelle (36), von welcher sich der Trägerarm (4,o) erstreckt, als Ganzes seitlich in einer Richtung verschoben wenden kann, in der das Kräuselblatt (42) in Linie der Nahtbildung raus der Arbeitslage zurückgezogen wird.
  2. 2. Kräuselvorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schwingwelle (36) in einer bogenförmigen Bahn :durch eine Einrichtung (56, 58, 59) verschiebbar ist, -die in Arbeitsverbindung mit einer Einrichtung (i8, 2o, 24) steht, die während des Arbeitens der Maschine auf Wunsch steuerbar ist, um die Kräuselvorrichtung wirksam und unwirksam zu machen.
  3. 3. Kräuselvorrichtung nach Anspruch. --, da-,durch gekennzeichnet, daß die auf Wunsch steuerbare Einrichtung Mittel .(60, 58, .34) in Wirkung bringt, um der Schwingwelle (36) kombinierte quer zu ihrer Längsachse verlaufende Bewegungen und Schwingbewegungen zuerteilen. q_.
  4. Kräuselvorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle (36) in einer exzentrischen Lagerbohrung (37) einer Buchse (38) gelagert ist, die ihrerseits so gelagert ist, daß sie um ihre Längsachse drehbar und einstelfrar ist.
  5. 5. Kräuselvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einen toten Gang zulassende Verbindungen (58, 59") mit der Buchse (38), die durch die Steuervorrichtung (ao, 6o) in Wirkung versetzt werden, dazu dienen, die drehbare Einstellung der Buchse (38) vorzunehmen.
  6. 6. Kräuselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß ein Steuerglied (210), das in Arbeitsstellungen sowie in eine neutrale Stellung verschiebbar ist, -die einen toten Gang zulassenden Verbindungen (58, 59") mit der Buchse (38) inWirkung bringt, um Idas Kräuselblatt mit Bezug auf die Nadelbahn zu verschieben.
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