DE835088C - Vorrichtung zum Zusammenfuegen zerlegbarer Keilriemen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfuegen zerlegbarer Keilriemen

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DE835088C
DE835088C DEP1519K DEP0001519K DE835088C DE 835088 C DE835088 C DE 835088C DE P1519 K DEP1519 K DE P1519K DE P0001519 K DEP0001519 K DE P0001519K DE 835088 C DE835088 C DE 835088C
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DEP1519K
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Harry Brammer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenfügen zerlegbarer Keilriemen Die \-orliegende 1?rfindung bezieht sich auf das Verbinden der abnehmbar übereinandergelagerten, aus Stücken von Gummi, Leder, 'gummiertem Ge-Nvel>e od. dgl. Werkstoffen bestehenden Teile eines zerlegbaren Keilriemens, dessen Glieder durch je einen an jedem Glied befestigten Bolzen aneinander angelenkt sind, und dessen anderes Ende zu einem Kopf ausgebildet ist, der durch ein Loch oder Löcher °_ines henachbarten Gliedes oder Glieder hindurchgesteckt wird.
  • Die Erfindung betrifft solche Riemen, an deren Gliedern die Gelenkbolzen mit ihrem einen Ende befestigt sind, während die Riemenglieder an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge Löcher bzw. Öffnungen aufweisen, die durch zwischen ihnen sich erstreckende Schlitze miteinander verbunden sind. Die Riemenglieder werden dadurch gelenkig miteinander verbunden,, da13 jeder dermiteinem Kopf versehenen Bolzen in ein Loch bzw. eine öf£nung des benachbarten Gliedes eingesetzt und dann durch einen Schlitz hindurch in ein in der Mitte eines solchen Gliedes oder Glieder befindliches Loch gedrückt wird. Sind mehrere übereinandergelagerte Gliederteile vorhanden, abhängig von der Anzahl der Werkstofflagen des Riemens, dann wird der Bolzen durch alle Lagen in entsprechender Weise gesteckt. Der Bolzen wird dann in ein Loch bzw. eine Öffnung im obersten Gliedteil eingesetzt, um dann durch einen Schlitz in ein Loch am Ende eines solchen Gliedes gedrückt zu werden. Eine solche Verbindung wurde bisher .durch freies Abbiegen und Behandeln der Riemenglieder bloß von der Hand vorgenommen, jedoch erfordert es beträchtliche Zeit, bis ein Arbeiter die erforderliche Fertigkeit und Erfahrung erlangt.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Vorrichtung zumVerbinden der abnelimbarübereinandergelagerten Teile eines zerlegbaren Keilriemens, dessen Glieder durch je einen an jedem Glied befestigten Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind, ein Auflager, auf dass während der Arbeit der Vorrichtung alle Bolzen der Reihe nach aufzusetzen sind, und einen Preßstempel, der sich bei seinem Niedergang (lern Auflager nähert. Der Stempel, dessen Längsachse zu derjenigen des Auflagers seitlich versetzt ist, trägt ein Preßorgan, welches auf (las jeweilis oberste Riemenglied nahe dem hopf des gerade zu befestigenden Bolzens einen Druck ausübt, der den Bolzen zwingt, durch dieses oberste Glied hindurchzutreten, worauf der Arbeiter, während (las Preßorgan sich auf dem jeweils obersten Riemenglied befindet, durch Abwärtsb egen der Riemenglieder den Bolzen in seine en(lgiiltige Stellung bringt. Das Preßorgan ragt zweckmäßig seitlich von dem Unterende des Preßstempels 'hervor und reicht nahe an die Stelle heran, welche von dem jeweils auf dem Auflager sitzenden Bolzen eingenommen wird. Das Auflager kann mit Mitteln versehen sein, die den durch die darüber befindlichen Gliedteile zu steckenden Bolzen in Stellung halten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, und zwar zeigt Fig. i und 2 eine Vorder- und Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 3 und 4 eine Vorderansicht und Draufsicht einiger von dem Preßorgan gegen sein Auflager gehaltenen Riemenglieder.
  • Die Grundplatte i trägt ein Auflager 2, das als zylindrischer Stehbolzen ausgebildet ist, der einen flachen Scheitel hat. Dieser weist eine Vertiefung 5 auf, die zum Einsetzen des Kopfes 6 dient, der am Unterende eines am Riemenglied 4 zu befestigenden Bolzens 3 vorgesehen ist. Das Auflager 2 hat einen verhältnismäßig geringen Durchmesser, uni ein freies und scharfes Abbiegen der Riemenglieder zu ermöglichen.
  • Ein unter der Wirkung einer Feder 15 stehender Preßstempel 7 ist in oberhalb des Bolzens 2 angeordneten Lagern 8 derart der Höhe nach verschiebbar, daß sein Anbeitshub parallel zu einer durch die Mitte der Vertiefung 5 hindurchgehenden lotrechten Linie, jedoch seitlich versetzt zu derselben, erfolgt. Der Preßstempel7 kann in bekannter Weise, z. B. durch einen Keil, gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert sein. Das Unterende des Stempels 7 kann als Preßorgan auisgebildet sein, oder ein solches ist an dem Stempel' befestigt. Dieses Organ besteht aus einer geeignet geformten Platte 9, welche an die durch die Vertiefung 5 hindurchgehende Vertikale nahe heranreicht. Der Rand to der Platte 9 ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, geradlinig und sein Abstand von der Längsmitte des Bolzens 2 richtet sich nach den Abmessungen der niiteinatrdei- zu verbindenden Riemenglieder. (@ew-ünscaitenfalls kann die Plattgig an ihrer Unterfläche nahe ihrem Rand io eine Stufe oder Rippe aufweisen. Ferner kann diese Kante so konkav gekrümmt sein, daß sie den Kopf 6 eines Bolzens 3 unifaßt, ohne seinen Durchgang durch ein Riemenglied zu behindern.
  • Der Stempel 7 kann auf beliebige Weise betätigt werden, z. 13. mittels eines an seinem oberen Ende angreifenden Hebels 12, der durch eine mit einem Tritthebel 14 verbundene Stange 13 niedergedrückt und durch die Feder 15 wieder in seine Ruhestellung zurückgeführt werden kann.
  • Die dargestellte Riemenart besitzt Glieder deren jedes sich in der L:ingsrichtung gegen sein Hinterende verschiniilert, w-o dann ein Kopfbolzen 3 hiit seinem einen Ende befestigt ist, und zwei Löcher zur Aufnahme der Bolzen 3 anderer Glieder aufweist. Zwischen diesen Lochpaaren ist je eine Öffnung 16 vorgesehen, die finit den beiden Löchern durch Schlitze 17, 18 verbunden ist. Der Riemen setzt sich der Höhe nach aus drei übereinanderliegenden Gliedteilen zusammen. Zwei dieser Teile, ein mittlerer und ein oberer, sitzen auf dem Schaft eines Bolzens 3 eines unteren Gliedteiles. Diese An-Ordnung wiederholt sich bei allen Riemengliedern über die ganze Riemenlänge. jedes Glied weist also einen unteren Teil an dein einen Ende seines Bolzens, einen Zwischenteil an der Bolzenlängsmitte und einen oberen Teil an (lein äußeren Bolzenende auf.
  • Beim Zusammensetzen dieser Riemenart wird der Bolzen 3 eines Gliedes 4 finit der Hand erfaßt und durch die Öffnung 16 hindurch in das Barüberliegende zweite Glied gesteckt und durch den Schlitz 17 gezogen, um in seine endgültige Stellung gebracht zu werden. Dann wird der Bolzen des zweiten Riemengliedes in ähnlicher Weise in ein drittes Glied, hierauf der Bolzen dieses Gliedes in ein viertes Glied usw. gesteckt, bis die gewünschte Riemenlänge von los( miteinander verbundenen Gliedern gebildet ist. Dieser Vorgang kann infolge der losen Verbindung der Glieder leicht von Hand ausgeführt werden. Die Schwierigkeit liegt jedoch in dem Anbringen eines Gliedendes an einem Bolzen 3, der nur für einen Barüberliegenden Gliedteil genügend Platz hat. Dieser letztere Vorgang wird finit Hilfe der dargestellten Vorrichtung durchgefiihrt, indem beim ersten Glied begonnen und von rechts nach links gearbeitet wird, wie Fig. 3 zeigt, in welcher die miteinander verbundenen Glieder dargestellt sind, wie sie auf die linke Seite des Auflagers 2 wandern. Teder Bolzen 3 wird seinerseits auf dein Auflager 2 in nahezu lotrechter Stellung gehalten (durch den Arbeiter, der die Glieder auf jeder Seite des Auflagers erfaßt), und mit der gehobenen rechten Hand werden die lose verbundenen Glieder heruntergebogen, wodurch das äußere Ende des jeweils oberen Gliedteils gezwungen wird sich vorzubewegen, bis seine öffnung 16 sich oberhalb des Bolzens 3 auf dem Auflager 2 befindet. In diesem Stadium wird die Preßplatte 9 auf dieses obere Glied oberhalb des Schlitzes 18 neben der Öffnung r6 niedergedrückt, wobei die rechter Hand befindlichen Glieder noch schräg aufwärts stehen. Ein kräftiger Druck auf (las Riemenglied veranlaßt dann, daß der Kopf des Bolzens 3 ganz oder nahezu ganz durch die Öffnung 16 in (las Glied gedrückt wird. Beim darauffolgen.den 2\b@@-ärtsl>iegen der lose miteinander verbundenen Glieder auf der rechten Seite, wobei das oberste Glied ein wenig unter die Platte 9 gleitet und deren Druck aufrechterhalten bleibt, gleitet der Bolzen durch den Schlitz 18 des Gliedes hindurch (infolge des durch das Abbiegen verursachten "Zuges auf das Glied) in die richtige Stellung im Bolzenloch des Gliedendes. Beim darauffolgend en Nachlassen cies Druckes werden die Glieder zum nächsten Bolzen vorbewegt, und der Vorgang wird wiederholt. Die erwähnte Druckwirkung sowie das _lufwärts- und Abwärtsbiegen können mit beträchtlicher Geschwindigkeit durchgeführt und hei jedem Bolzen wiederholt werden, bis die lose miteinander verbundenen Riemenglieder endgültig aneinandergelenkt sind. Die abgesetzte Platte 9 stört nicht den Durchgang des Bodzenkopfes durch das Riemenglied und drängt dieses nieder, so daß der Bolzenkopf in das eben erwähnte Riemenglied eindringt und dasselbe für die Schlußbewegung festhält. Es ist manchmal notwendig oder bequem, einen Druck auf das äußerste Glied nahe der Öffnung 16 auszuüben, dann den Druck vorübergehend aufzuheben und das äußerste Glied unterhalb der Platte 9 ein wenig zu bewegen, nachdem der Kopf des Bolzens 3 vor seinem Durchgang durch den zugehörigen Schlitz durch die Öffnung 16 hindurch in das Glied hineingedrängt worden ist. Die Platte 9 hat während der letzterwähnten Bewegung ihre Druckwirkung wieder ausgeübt. Die Vorrichtung könnte benutzt werden, um die früher erwähnte, anfänglich lose Verbindung der Riemenglieder herzustellen, indem ein loses Gliedende, das gerade an der Reihe ist (mit der Öffnung 16 oberhalb des Bolzens 3), auf den Bolzen des vorangehenden Gliedes gebracht, die Preßplatte 9 bis auf das Riemenglied oberhalb des Schlitzes 17 niedergedrückt und dann das an die Reihe kommende umgekehrte Glied abwärts gebogen wird, um den Bolzen durch den Schlitz 17 in das zugehörige mittlere Bolzenloch zu ziehen. Das neue Glied wird dann durch Drehung um seinen Bolzen in die Ursprungslage gebracht und die Reihe der lose miteinander verbundenen Glieder von rechts nach links bewegt. Dieses lose Verbinden kann auch zusamineii mit dem endgültigen Aneinanderlenken nach dem Hinzufügen eines jeden einzelnen Gliedes durchgeführt werden. Die Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, um mit einem Kopf versehene Bolzen durch Löcher oder Öffnungen hindurchzudrücken, in denen die Bolzen dauernd verbleiben sollen. In diesem Falle ist ein einfaches Abwärtsbiegen des Gliedes an der von der Platte g entfernt gelegenen Seite erforderlich, um den vollständigen Durchgang des Bolzenkopfes durch das Glied zu erleichtern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenfügen zerlegbarer Keilriemen, deren Glieder durch je einen an jedem Glied befestigten Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Auflager (2) für einen Bolzen (3) und durch einen Preßstempel (7), dessen Achse zu derjenigen des Aufllagers (2) seitlich versetzt ist, so daß der Preßstempel (7) bei Ausübung seiner Preßwirkung den jeweiligen Bolzen (3) zwingt, durch eine in dem jeweils anzufügenden Riemenglied (4) vorgesehene Öffnung (16) hindurchzutreten und so die Verbindung der beiden aneinanderzufügenden Glieder (4, 4) vorzubereiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem unteren Ende dets Stempels (7) ein Preßorgan (9) seitlich vorsteht, das nahe an den auf dem Auflager (2) jeweils sitzenden Bolzen (3) heranreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .diaß das Preßorgan (9) die Gestalt einer flachen Platte besitzt.
  4. 4. Vorrichtung -nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Rand (io) des Preßorgans (9) geradliini.g verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand' des Preßorgans (9) konkav gekrümmt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß -das Preßorgan (9) an seiner Unterfläche, nahe seinem Außenrand, eine Stufe oder Rippe aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (2) mit einem Mittel, z. B. mit einer Vertiefung (5) am flachen Scheitel, ausgestattet ist, um die durch die darüber befindlichen Riemenglieder (4) jeweils hindurchzusteckenden Bolzen (3) in Stellung zu halten.
DEP1519K 1943-01-15 1949-01-18 Vorrichtung zum Zusammenfuegen zerlegbarer Keilriemen Expired DE835088C (de)

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