-
Scherengliederband Die Erfindung bezieht sich auf ein dehnbares Scherengliederband
für Schmuck- und Gebrauchszwecke.
-
Es sind Scherengliederbänder bekannt, die aus um ein mittleres Zapfengelenk--
entgegen der Wirkung einer in diesem gelagerten Schraubenfeder - schwenkbar miteinander
zu Gliederpaaren verbundenen Grund- und Zwischengliedern bestehen, wobei an diesen
beiden Gliedern je ein Ende der ihnen zugehörenden Schraubenfeder abgestützt ist
und bei denen die Gliederpaare untereinander gelenkig, und zwar jeweils ein Grundglied
mit seinen Enden an den diesen gegenüberliegenden Zwischengliedern und entsprechend
umgekehrt die letzteren beidseitig mit Grundgliedern verbunden sind.
-
Diese bekannten Scherengliederbänder haben den großen Nachteil, daß
einzelne beispielsweise beschädigte Gliederpaare nicht auf einfache Weise ausgewechselt
werden können. Ebenso ist es entsprechend schwierig und umständlich, zusätzliche
Gliederpaare in das Band einzufügen, wenn dieses zu kurz, oder herauszunehmen, wenn
es zu lang ist. Bei allen diesen Handhabungen war es bisher notwendig, die Bodenteile
und Abdeckplatten der die betroffenen Gliederpaare umschließenden Gehäuse
abzunehmen,
um dann die Gelenkverbindungen zwischen den Grund- und Zwischengliedern lösen zu
können.
-
Diese Nachteile werden bei dem Scherengliederband gemäß der Erfindung
nun in vorteilhafter Weise dadurch beseitigt, daß die Zwischenglieder und/oder die
Grundglieder an ihren beiden Enden vom Glied lösbare, die Gelenkverbindung herstellende
Gelenkteile besitzen. Es ist also, beispielsweiss bei Auswechslung eines Gliederpaares,
nicht mehr wie bisher notwendig, die Gelenkverbindung selbst zu lösen, sondern die
diese Verbindung herstellenden Teile werden auf irgendeine Weise von dem auszuwechselnden
Gliederpaar abgenommen und bleiben selbst mit den Nachbargliedern gelenkig verbunden.
-
Bei dem erfindungsgemäßen Scherengliederhand weisen die Zwischenglieder
Höhlungen auf, in welche die Gelenkteile durch Schlitze an den beiderseitigen Enden
der Zwischenglieder eingeführt sind. Vorteilhafterweise bestehen diese Zwischenglieder
aus einem Blechstück, das in Längsrichtung beidseitig um r8o Winkelgrad umgebogen
oder je zweimal in kurzem Abstand -um 9o Winkelgrad eingebogen ist, derart, daß
die Längskanten der gegenläufigen Hälften auf der Gegenseite aneinander anstoßen,
wodurch in einfacher Weise ein vierseitig umschlossener Hohlraum gebildet wird.
-
Die Gelenkteile bestehen beispielsweise aus einem U-förmigen Blechstück
aus in sich federndem Material und weisen an ihrem vorteilhafterweise verstärkten-und
erweiterten Bogenteil eine Durchlochung zum Einhängen in den Gelenkzapfen auf. Außerdem
haben diese Gelenkteile seitliche Nasen, die nach Einführung der Arme der U-förmigen
Gelenkteile in die Zwischenglieder hinter 'inneren Anschlägen oder in seitliche
Lochungen der jeweiligen Zwischenglieder einrasten und diese festhalten, während
durch Druck auf diese Nasen - beispielsweise mit Hilfe einer Zange - die Zwischenglieder
von ihren Gelenkteilen wieder Ioslösbar sind.
-
Es können aber auch Gelenkteile verwendet werden, die gegenüber der
Durchbohrung für den Gelenkzapfen in dem in das Zwischenglied einzuführenden Teil
mit einer Lochung - z. B. einem Querschlitz - versehen sind, der nach Einführung
in das Zwischenglied über bzw. unter einem oder mehrere, vorteilhafterweise zwei
auf einer Zwischerigliedseite ausgestanzte Lappen zu liegen kommt, die durch äußeren
Druck beidseitig in diesen Schlitz hineingedrückt- werden können und so das Zwischenglied
festhalten. Das Zwischenglied trägt dann auf der den ausgestanzten Lappen gegenüberliegenden
Seite ein Loch, durch welches - beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes oder einer
Zange - die eingedrückten Lappenendem aus dem Schlitz des Gelenkteiles herausgedrückt
werden können, so däß Zwischenglied und Gelenkteil wieder voneinander Ioslösbar
sind.
-
Schließlich weisen die GelenkteileAnschläge auf, die bei Einführung
dieser Teile in die Schlitze der Zwischenglieder an deren Rand anstehen und so das
Eindringen in die Höhlungen begrenzen.
-
In an sich bekannter Weise werden die Gliederpaare je von einem
aus Bodenteil und Abdeckplatte bestehenden Übermantel umfaßt. Die Streckung des
Scherengliederbandes ist begrenzt, und zwar im vorliegenden Falle durch Anschlag
der Gelenkteile an den beispielsweise .Seitenwänden des Bodenteils des Bandes.
-
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken weist das Scherengliederband
unabhängig von den Bodenteilen und Abdeckplatten parallel zu den die Gelenkzapfen
tragenden Grundgliedern noch Überglieder auf, die Lochungen zur Aufnahme der Gelenkzapfen
haben und dadurch, unter Umständen noch durch Verlöten, Umbiegen, Vernieten od.
dgl. der durch die Lochungen greifenden Zapfenenden, mit dem Grundgliedern mehr
oder weniger fest verbunden sind. Außerdem können, diese Überglieder mit ihren beidseitig
umgebogenen Enden .die Grundglieder übergreifen und dadurch festhalten.
-
Die Mechanik des Scherengliederbandes besteht also, unabhängig von
den beispielsweise die Auflage und die Schmuckflächen tragenden Mantelteilen, d.
h. den Bodenteilen und Abdeckplatten, aus drei Hauptteilen und Schichten: den Grundgliedern,
Zwischengliedern und Übergliedern. Diese drei Teile halten aber auch dann fest zusammen,
wenn die Mantelteile fehlen und wenn das Zwischenglied von seinen Gelenkteilen losgelöst
ist.
-
Mit Hilfe der Erfindung ist also die Verlängerung bzw. Verkürzung
des Bandes oder ein Auswechseln einer solchen beispielsweise beschädigten Mechanik
auf vorteilhaft einfache Weise möglich. Es ist nicht mehr notwendig, Bodenteile
und Abdeckplatten der betroffenen Scherenglieder vorher zu entfernen, um wie bisher
dann die Zwischenglieder aushängen zu können.
-
Bodenteil undAbdeckplatte zusammen bilden bei den bisher beschriebenen
Ausführungen, wie bekannt, ein in sich abgeschlossenes Gehäuse mit seitlichen Schlitzen
zum Austritt der Zwischenglieder: Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung bestehen
die Überglieder aber - ganz entsprechend den Zwischengliedern - aus einem Blechstück,
das durch beiderseitiges Einbiegen seiner Längskanten, derart, däß auf der Gegenseite
diese aneinander anstoßen, zu einem Hohlglied geformt ist, dessen Oberseite dann
zugleich die Abdeckplatte oder auch .den Bodenteil des, Bandes bildet und dessen
Unterseite zwei Lochungen aufweist, durch welche die beiden Gelenkzapfen in die
Höhlung eindringen.
-
Der Einfachheit halber sind schließlich die Gelenkzapfen mit den Grundgliedern
fest verbunden, z. B. durch Verlöten. Schließlich können die Gelenkzapfen auch durch
einfaches Umbiegen (Hoch-und Einwärtsbiegen) seitlicher Anstanzungen an den Grundgliedern
gebildet werden. -Die erwähnten Ausführungsformen entsprechend der Erfindung sind
in den Zeichnungen schematisch
und teilweise im Schnitt dargestellt,
und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht eines Grundgliedes mit Schnitt nach Linie
I-I in Fig. 2, Fig. 2 die Draufsicht auf dieses Grundglied, Fig. 3 die Seitenansicht
eines Übergliedes, Fig. 4 die Draufsicht auf dieses Überglied, Fig.5 die Seitenansicht
eines Zwischengliedes, Fig. 6 die Draufsicht auf dieses Zwischenglied, Fig. 7 die
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Zwischengliedes, Fig.8 die Draufsicht
auf das Zwischenglied nach Fig. 7, Fig. 9 die Seitenansicht auf einen Gelenkteil
zum Zwischenglied nach Fig. 5 und 6, Fig. io die Draufsicht auf diesen Gelenkteil,
Fig. i i die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Gelenkteils zum_
Zwischenglied nach Fig. 7 und 8, Fig. 12 die Draufsicht auf den Gelenkteil nach
Fig. i i, Fig. 13 die Seitenansicht eines Bodenteils, Fig. 14 die Draufsicht auf
diesen Bodenteil, Fig. 15 die/.Seitenansicht einer Abdeckplatte, Fig. 16 die Draufsicht
einer Abdeckplatte, Fig.17 die Draufsicht auf ein ausgezogenes Scherengliederband
mit abgenommenen Bodenteilen und Abdeckplatten und mit Zwischengliedern nach Fig.
5 und 6 und Gelenkteilen nach Fig. 9 und i o, Fig.i8 einen QuerschnittnachLinieXVIII-XVIII
der Fig. 17, Fig. i9 die Draufsicht auf einen Teil des Bandes entsprechend Fig.17
mit einem Zwischenglied nach Fig.7 und 8 und einem Gelenkteil nach Fig. I1 und 12,
Fig. 2o einen Querschnitt nach Linie XX-XX der Fig. i9, Fig.2i einen Querschnitt
durch die Mechanik nach Linie XXI-XXI in Fig. 17, Fig.22 die Draufsicht auf ein
ausgezogenes Scherengliederband mit aufgesetzten Bodenteilen und Abdeckplatten,
Fig.23 die Seitenansicht auf das Band entsprechend Fig.22, teilweise im Schnitt
nach Linie XXIII-XXIII der Fig. 22, Fig.24 einen Querschnitt nach Linie XXIV-XXIV
der Fig. 23 und Fig. 25 die Unteransicht eines geschlossenen Scherengliederbandes,
ebenfalls mit aufgesetzten Bodenteilen und Abdeckplatten, Fig. 26 die Unteransicht
auf ein Überglied einer weiterenAusführungsform, das zugleich die Boden-oder Abdeckplatte
bildet, 'Fig.27 eine Seitenansicht auf die Schmalseite dieses Übergliedes, Fig.
28 die Seitenansicht auf die Breitseite des Übergliedes mit Schnitt nach Linie XXVIII-XXVIII
der Fig. 26,
Fig. 29 die Seitenansicht auf ein Grundglied dieser Ausführungsform
mit Schnitt nach Linie XXIX-XXIX der Fig. 30,.
-
Fig. 3o die Draufsicht auf dieses Grundglied, Fig.31 die Seitenansicht
auf den Bodenteil dieser Ausführungsform, Fig. 32 die Draufsicht auf diesen Bodenteil,
Fig.33 die Seitenansicht auf die Mechanik dieser Ausführungsform ohne Bodenteil,
Fig.34 die Seitenansicht auf dieses Band mit aufgesetztem Bodenteil, Fig. 35 die
Unteransicht auf diese Mechanik mit Schnitt nach Linie XXXV-XXXV der- Fig. 34 und
Fig. 36 einen Querschnitt nach Linie XXXVI-XXXVI der Fig. 34.
-
Das dargestellte Scherengliederband besteht aus den Grundgliedern
2 und Zwischengliedern 3, die um einen am letzteren angebrachten Zapfen 4, der durch
ein zentrales Loch 5 im Grundglied 2 hindurchgreift und dessen Rand i i auf der
Gegenseite des Gliedes :2 umgebördelt ist, entgegen der Wirkung einer in dem Zapfen
4 gelagerten Schraubenfeder 6 schwenkbar miteinander zu Gliederpaaren verbunden
sind, wobei an den Seitenwänden 7 der Glieder 2 und 8 :der Glieder 3 je eines der
Enden 9 und io der ihnen zugehörenden Schraubenfeder 6 abgestützt ist. Die Gliederpaare
untereinander sind an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden.
-
Gemäß Erfindung weisen die Zwischenglieder 3 vom Glied loslösbare
Gelenkteile 12 auf, die durch beiderseitige Schlitze 13 in Höhlungen 14 der Zwischenglieder
3 eingeführt sind. Vorteilhafterweise bestehen diese Glieder 3 aus einem Blechstück,
das in Längsrichtung beidseitig .je zweimal um 9o Winkelgrad eingebogen ist, derart,
daß die Längskanten auf der Gegenseite an der Linie 15 aneinander anstoßen.
-
Die Gelenkteile 12 bestehen beispielsweise aus einem U-förmigen Blechstück
(Fig.9, io und 17, 18), das an seinem vorteilhafterweise erweiterten Bogenteil 16
eine Durchlochung 17 zum Einhängen in d sie Gelenkzapfen i 8 aufweist, welche, 18,
andererseits mit den Grundgliedern 2 in einfacher Weise dadurch verbunden sind,
daß sie, 18, bis zum Anschlag ihrer Köpfe i9 durch Lochungen 2o in den Gliedern
:2 gesteckt sind.
-
Außerdem sind diese U-förmigen Gelenkteile mit seitlichen Nasen 21
ausgestattet, die nach Einführung der Arme 22 in die Zwischenglieder 3 in seitliche
Lochungen 23 dieser Glieder 3 einrasten und diese festhalten.
-
Fig. 11, °12, i9 und 2o zeigen eine weitere Ausführungsform von Gelenkteilen,
die gegenüber der Durchbohrung 17 für den Gelenkzapfen 18 in dem in das Zwischenglied
3 einzuführenden Teil 24 einen Schlitz 25 aufweisen, der nach Einführung in das
Zwisehenglied 3 unter zwei auf einer der Zwischengliederseiten ausgestanzte Lappen
26 zu liegen kommt, die durch Druck beidseitig in diesen Schlitz 25 hineingedrückt
werden (Fig. 2o). Das Zwischenglied 3 (Fig. 7, 8) ist dann auf der Gegenseite der
Lappen 26 mit einem Loch 27 versehen, durch welches - beispielsweise mit Hilfe einer
Zange - die eingedrückten Lappenenden 26 aus dem Schlitz 25 des Gelenkteils 12 wieder
herausgedrückt werden können.
Schließlich haben die Gelenkteile
12 Anschläge 28, die bei Einführung dieser Teile i2 in die seitlichen Schlitze 13
der Zwischenglieder 3 an deren Rand anstehen.
-
Die Gliederpaare werden je von einem überinantel aus dem Bodentei129
und der gewölbten, die Schmuckseite tragenden Abdeckplatte 30 umfaßt, die
bei 31 beispielsweise durch Verlötung miteinander verbunden sind und so ein Gehäuse
mit beiderseitigen Schlitzen 32 bilden, durch welche die Zwischenglieder 3 austreten.
Durch Umklappen der an den Seitenwänden der Bodenteile 29 angebrachten Ansätze 33
über den Grundgliedern :2 werden diese Teile 29 und 30 zusätzlich festgehalten.
-
Unabhängig von den Bodenteilen 29 und den Abdeckplatten 3o sind an
dem erfindungsgemäßen, dargestellten Scherengliederband parallel zu den die Gelenkzapfen
i8 tragenden Grundgliedern.2 auf der diesen gegenüberliegenden Seite der Zwischenglieder
3 noch Überglieder 34 angebracht, die ebenfalls Lochungen 35 zur Aufnahme der Gelenkzapfen
18 haben und unter Umständen zusätzlich durch Verlötung, Vernietung od. dgl. der
durch diese Lochungen 35 greifenden Zapfenenden bei 36 verbunden sind: Außerdem
übergreifen dieseÜberglieder34 mit ihren beidseitig umgebogenen Enden 37 die Grundglieder
2 und sind an diesen, 2, unter Umständen durch ein weiteres Umbiegen der Enden 37
bei 38 zusätzlich gehalten.
-
Die Streckung des Scherengliederbandes ist begrenzt durch Anschlag
der Gelenkteile 12 an den Seitenwänden 39 des Bodenteils 29 (Fig: 22), Die Fig.
26 bis 36 zeigen eine weitere, vereinfachte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Hier besteht das Übeirglied (Fig. 26 bis 28) entsprerhend den Zwischengliedern 3
aus einem Blechstück, das durch beiderseitiges Einbiegen seiner Längskanten, derart,
daß. diese auf der Gegenseite bei 42 aneinander anstoßen, zu einem Hohlglied geformt
ist, dessen Oberseite 4i dann zugleich die Abdeckplatte des Bandes bildet und dessen
Unterseite 44 zwei Lochungen 35 aufweist, durch welche die beiden Gelenkzapfen 18
in die Höhlung 45 eindringen.
-
Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Gelenkzapfen 18
mit den Grundgliedern 2 .fest verbunden, bzw. werden diese, 18, durch einfaches
Hochbiegen seitlicher Anstanzungen an den Grundgliedern 2 gebildet (Fig.
30);
Die Überglieder greifen mit ihren beidseitig, unter Umständen mehrfach
umgebogenen Enden 37 in schmalsteitige Aussparungen 4o an den Grundgliedern 2 ein,
umfassen diese und bilden so eine geschlossene Mechanik (Fig. 33). Nach Aufsetzen
des Bodenteils 29 werden schließlich deren beide schmalseitige Enden 43 nach teilweisem
Übergreifen. der Übergliederenden37 umgebogen und so festgehalten (Fig. 34). Gleichzeitig
liegen die Seitenwandteile 39 der Bodenteile 29 seitlich den hakenartig umgebogenen
und die Grundglieder übergreifenden Enden 37 der Überglieder an (Fig. 34)-. Ein
Lötvorgang ist also bei der ganzen Mechanik des Bandes entsprechend der letzten
Ausführungsform nach Fig. 26 bis 36 nicht mehr nötig.
-
Die zentralen Löcher 5 der Grundglieder 2 weisen an der Unterseite
dieser Glieder 2 eine abgesetzte Bohrung 46 auf, die zur Aufnahme der umgebördelten
Enden i i der Zapfen 4 der Zwischenglieder 3 dienen.
-
Das Ende 9 der Schraubenfeder 6 stützt sich direkt an einer der Seitenwände
.des aufgesertzten Bodenteils 29 ab (Fig. 35), so daß die Seitenwand 7 des Grundgliedes
2 (Fig. 25) vereinfachend in Wegfall kommt.
-
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Seherengliederband in
den beschriebenen Ausführungsformen gerade um i8o Winkelgrad umgedreht verwendet
werden, so daß die als solche beschriebenen und gezeichneten Abdeckplatten jetzt
als Bodenplatten und umgekehrt die Bodenplatten als Abdeckplatten auftreten.