DE3224266C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Anklemmen
eines geschlitzten Hohlkörpers an einem Wulstrand, bestehend
aus
- a) einem hohlen Gehäuse,
- b) zwei einander gegenüberliegenden Klemmarmen, die in dem Gehäuse schwenkbar gelagert sind und zwei Klemm backen aufweisen, um den geschlitzten Hohlkörper auf zunehmen, in den der Wulstrand eingeführt ist, und
- c) einem zentralen Druckstück, das in dem Gehäuse beweg lich gelagert ist und eine Preßkante aufweist, die zwischen den Klemmarmen angeordnet ist, um den ge schlitzten Hohlkörper abzustützen.
Es sind sogenannte teilbare Reißverschlüsse bekannt,
die an ihrem Ende ein Teilbarkeitselement, wie z. B. ein
Einsteckteil oder ein Kastenteil aufweisen, das an einem
Längsrand des Reißverschlußbandes angeklemmt ist. Derartige
teilbare Reißverschlüsse werden hauptsächlich an stark bela
steten Gegenständen benutzt, wie z. B. Jacken, Sportkleidung,
Pelze od. dgl., bei denen normalerweise starke Zugkräfte auf
treten. Das als geschlitzter Hohlkörper ausgebildete Einsteck-
oder Kastenteil wird bei den rauhen Betriebsbedingungen des
Reißverschlusses häufig verformt oder abgerissen. Ein teilbarer
Reißverschluß, dessen angeklemmtes Einsteck- oder Kastenteil
beschädigt ist, muß repariert werden, damit er wieder benutz
bar ist.
Eine vollständige Erneuerung eines solchen beschädigten
teilbaren Reißverschlusses ist zeitraubend und kostspielig,
weil Handarbeit erforderlich ist, um die unbrauchbaren Teile
durch neue Bestandteile zu ersetzen. Bisher war es daher üb
lich, einen beschädigten teilbaren Reißverschluß in seiner
Gesamtheit durch einen neuen Reißverschluß zu ersetzen, was
aber unwirtschaftlich ist.
Bei einer in der JP-PS 49-44 244 beschriebenen Klemmvor
richtung der eingangs genannten Gattung ist jedem der beiden
Klemmarme ein im Gehäuse drehbar gelagerter Exzenter zugeordnet,
um die Klemmbacken zueinander hin oder voneinander weg zu be
wegen. Der Antrieb zum Bewegen des zentralen Druckstücks ist
in dieser Druckschrift jedoch nicht näher offenbart. Diese
bekannte Klemmvorrichtung ist nur zur Befestigung von geschlitz
ten Hohlkörpern einer bestimmten Form an einem Wulstrand ge
eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Klemmvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie zur
Befestigung von geschlitzten Hohlkörpern unterschiedlicher
Größe, insbesondere Reißverschluß-Teilbarkeitselemente, an
einem Wulstrand geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
- d) zwei einander gegenüberliegende Gewindespindeln, die gegen die Klemmarme in das Gehäuse eingeschraubt und in Längsrichtung bewegbar sind, um die Klemmbacken zu einander hin oder voneinander weg zu bewegen,
- e) zwei einander gegenüberliegende einstellbare Anschläge, die an dem Gehäuse angeordnet sind, um die zueinander hin gerichtete Bewegung der Klemmbacken einstellbar zu begrenzen,
- f) eine zentrale Gewindespindel, die in das Gehäuse gegen das zentrale Druckstück eingeschraubt und in Längsrich tung bewegbar ist, um das Druckstück zu den Klemmbacken hin oder von diesen weg zu bewegen, wodurch der von der Preßkante abgestützte geschlitzte Hohlkörper an dem Wulstrand mittels der Klemmbacken angeklemmt werden kann, wenn diese mittels der gegenüberliegenden Gewindespindeln gegeneinandergedrückt sind, und
- g) ein einstellbares Positionierelement, das in das Gehäu se eingeschraubt ist und einen zwischen den Klemmbac ken angeordneten Anschlagbolzen umfaßt, um den Wulst rand zwischen den Klemmbacken zu positionieren.
Aufgrund der vorstehend genannten Merkmale können mit
der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung geschlitzte Hohlkörper
unterschiedlicher Größe, wie z. B. ein Einsteckteil oder ein
Kastenteil eines Reißverschluß-Teilbarkeitselementes mit der
erforderlichen Genauigkeit an der hierfür bestimmten Stelle
des Wulstrandes eines Reißverschluß-Tragbandes befestigt wer
den.
Auf die zentrale Gewindespindel ist vorzugsweise ein ein
stellbarer Anschlag aufgeschraubt, um die Bewegung des zen
tralen Druckstücks zu den Klemmbacken hin einstellbar zu be
grenzen. Diese Verstellbarkeit des oberen Totpunktes des zen
tralen Druckstückes ermöglicht eine weitere Anpassung der Klemm
vorrichtung an geschlitzte Hohlkörper unterschiedlicher Größe,
die an einem Wulstrand festgeklemmt werden sollen.
Um zu gewährleisten, daß die Klemmarme stets an der zugeord
neten Gewindespindel anliegen, sind zwei Federn vorgesehen, die
sich an den Klemmbacken abstützen, um diese gegen die zugeordneten
Gewindespindeln zu belasten.
Weiterhin ist eine Druck-Feder vorgesehen, die sich an dem zen
tralen Druckstück abstützt, um dieses gegen die zentrale Gewinde
spindel zu belasten.
Da die beiden Klemmarme und das zentrale Druckstück unter
dem Einfluß der zugeordneten Feder an der entsprechenden Gewinde
spindel in Anlage gehalten sind, hat der von den beiden Klemm
backen und der Preßkante des zentralen Druckstücks begrenzte
Raum stets die maximale Größe, die durch die Stellung der drei
Gewindespindeln bestimmt ist. Dadurch wird das Einsetzen von
geschlitzten Hohlkörpern unterschiedlicher Größe in diesen
Raum wesentlich erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer er
findungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Klemm
vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
der Klemmvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der auf
einem Support angeordneten Klemmvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Be
reichs der Klemmvorrichtung, in die ein
Reißverschlußband zum Befestigen eines Teil
barkeitselements eingesetzt ist, und
Fig. 7A, 7B und 7C Querschnitte durch einen Bereich
der Klemmvorrichtung, welche die
aufeinanderfolgenden Arbeits
schritte beim Anklemmen eines
Teilbarkeitselementes an einem
Reißverschlußband veranschauli
chen.
Wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besteht
eine Klemmvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfin
dung aus einem hohlen Gehäuse 11 mit einem Boden 12,
einer Vorderwand 13 und einer Rückwand 14 sowie mit zwei
Seitenwänden 15, 16, die sich im gegenseitigen Abstand
vom Boden 12 nach oben erstrecken und zwischen der Vor
der- und Rückwand 13, 14 angeordnet sind. Zwei Schenkel
17, 18 erstrecken sich im gegenseitigen Abstand vom Bo
den 12 von der Vorder- bzw. Rückwand 13, 14 nach unten.
Die Schenkel 17, 18 sind durch eine im Abstand vom Boden
12 angeordnete Verbindungsplatte 19 miteinander verbunden.
Zwei Klemmarme 20, 21 sind am Gehäuse 11 durch zwei
Gelenkzapfen 22, 23 schwenkbar gelagert, die sich zwi
schen der Vorder- und Rückwand 13, 14 erstrecken. Die
Klemmarme 20, 21 haben obere Bereiche, die durch eine
obere Öffnung des Gehäuses 11 geringfügig nach oben hin
ausragen. Die Klemmarme 20, 21 haben obere Klemmbacken
24 bzw. 25, die jeweils eine nach unten ragende Schulter
26 bzw. 27 aufweisen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Klemmvorrichtung 10 umfaßt zwei gegenüberlie
gende Gewindespindeln 28, 29, die miteinander fluchtend
in die Seitenwände 15, 16 eingeschraubt sind. Die Enden
30, 31 der Gewindespindeln 28, 29 liegen an der Rücksei
te der Klemmarme 20, 21 reibschlüssig an. Wie dies ins
besondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Gewinde
spindeln 28, 29 jeweils mit Handgriffen 32, 33 verbunden.
Die Seitenwände 15, 16 tragen zwei einstellbare An
schläge 34, 35, die jeweils von einer in die Seitenwand
eingeschraubten Madenschraube gebildet sind. Die ein
stellbaren Anschläge 34, 35 umfassen verjüngte Bolzen
36, 37, die unterhalb der Gelenkzapfen 22, 23 an den
Klemmarmen 20, 21 anliegen. Die einstellbaren Anschläge
34, 35 sind mit Muttern 38, 39 an den Seitenwänden 15,
16 befestigt. Die Klemmbacken 24, 25 werden normalerwei
se durch die Kraft von Druckfedern 40, 41 auseinanderge
drückt, die auf den verjüngten Bolzen 36, 37 angeordnet
sind und sich an dem Klemmarm 20 bzw. 21 und dem ein
stellbaren Anschlag 34 bzw. 35 abstützen.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist in dem Gehäuse
11 ein zentrales Druckstück 42 vertikal beweglich gela
gert, das einen zwischen den Klemmarmen 20, 21 angeord
neten oberen Endbereich 43, einen durch eine Öffnung 45
des Bodens 12 hindurchragenden mittleren Bereich 44 und
einen verbreiterten unteren Endbereich 46 aufweist. Das
zentrale Druckstück 42 wird von der Kraft einer Druckfe
der 47 nach unten gedrückt, die auf dem mittleren Bereich
44 angeordnet ist und sich am Boden 12 und dem verbrei
terten unteren Endbereich 46 abstützt. Der obere End
bereich 43 hat eine den Schultern 26, 27 der Klemmbacken
24, 25 zugekehrte, nach oben weisende obere Preßkante
48 und einen von der Preßkante 48 nach oben ragenden
Stempel 49 (siehe Fig. 4). Wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, sind die Preßkante 48 und die Schulter 26 (sowie
die in Fig. 4 nicht gezeigte Schulter 27) geringfügig
rechts nach oben gewölbt.
Eine zentrale Gewindespindel 50 erstreckt sich ver
tikal durch die Verbindungsplatte 19, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist, und sie hat ein oberes Ende, an dem eine an
dem verbreiterten unteren Endbereich 46 reibschlüssig
anliegende Kappe 57 befestigt ist. Die zentrale Gewinde
spindel 50 ist mit einem Handgriff 51 verbunden. Die
nach oben gerichtete Bewegung der zentralen Gewinde
spindel 50 wird durch einen zentralen einstellbaren An
schlag 52 begrenzt, der von einer Mutter gebildet wird,
die unterhalb der Verbindungsplatte 19 auf die Gewinde
spindel 50 aufgeschraubt und mittels einer Madenschrau
be 53 einstellbar befestigt ist.
In den Fig. 2 und 4 ist ein seitliches Positionierelement 54
gezeigt, das von einem Bolzen gebildet wird, der in die
Rückwand 14 horizontal eingeschraubt ist. Das seitliche
einstellbare Positionierelement 54 hat einen Anschlagbolzen 55,
der horizontal in das hohle Gehäuse 11 hineinragt und
im wesentlichen mittig zwischen den Klemmbacken 24, 25
angeordnet ist. Der Anschlagbolzen 55 ist entsprechend
einer Verdrehung des Positionierelementes 54 um sei
ne Längsachse in Längsrichtung beweglich, um einen
Endbereich eines Reißverschlußbandes S zu positionieren,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wie dies am besten aus
Fig. 1 ersichtlich ist, ist am oberen Rand der Vorder
wand 13 ein Schlitz 56 angeordnet, der mit dem Anschlag
bolzen 55 fluchtet, um einen Randbereich des Reißver
schlußbandes S aufzunehmen.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Klemmvorrich
tung 10 auf einem Support 58 ortsfest angeordnet, der
während des Gebrauchs der Klemmvorrichtung 10 an einem
(nicht gezeigten) Arbeitstisch befestigt ist.
Die in dieser Weise ausgebildete Klemmvorrichtung
arbeitet folgendermaßen: Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist,
wird ein Reißverschlußband S zwischen die Klemmarme 20,
21 eingeführt, wenn diese weit geöffnet sind, und ein
in Längsrichtung verlaufender Wulstrand 59 des Reißver
schlußbandes S wird zwischen den Klemmbacken 24, 25 an
geordnet. Der Wulstrand 59 ist in ein Teilbarkeitselement
B, wie z. B. ein Einsteckteil oder ein Kastenteil in Form
eines geschlitzten Hohlkörpers lose eingesetzt, der auf
der Preßkante 48 des zentralen Druckstücks 42 abgestützt
ist, das nach unten bewegt wurde, wie dies in
Fig. 7A gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Positionierelement 54 verdreht, um die vorstehende Länge
des Anschlagbolzens 55 derart einzustellen, daß eine dem
Teilbarkeitselement B entsprechende Länge des Reißver
schlußbandes S zwischen den Klemmbacken 24, 25 angeord
net ist. Sodann werden die Handgriffe 32, 33 betätigt,
um die Klemmbacken 24, 25 einander anzunähern, damit die
Schultern 26, 27 mit den oberen Klemmrändern des Teilbar
keitselementes B in Eingriff gelangen und diese zusammen
drücken, bis sie in das Reißverschlußband S eindringen,
wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Auf diese Weise wird das
Teilbarkeitselement B zwischen den Klemmbacken 24, 25
seitlich zusammengedrückt und auf dem Wulstrand 59 ange
klemmt. Daraufhin wird der Handgriff 51 betätigt, um das
zentrale Druckstück 42 anzuheben, bis die Preßkante 48
gegen die Unterseite des Teilbarkeitselementes B angepreßt
wird. Das Teilbarkeitselement B wird jetzt vom Druckstück
42 verformt, so daß es einen gekrümmten Umriß annimmt, der
durch die gekrümmten Schultern 26, 27 und die Preßkante 48
definiert ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Gleichzei
tig dringt der Stempel 49 der Preßkante 48 in das Teil
barkeitselement B ein, wie dies in Fig. 7C gezeigt ist,
um dadurch im Teilbarkeitselement B eine Kerbe zu bilden.
Diese Kerbe dient zur Aufnahme eines Verriegelungsvor
sprungs eines anderen Teilbarkeitselementes, das an dem
zugehörigen Reißverschlußband befestigt ist.
Die Annäherung der Klemmarme 20, 21 und die Aufwärts
bewegung des zentralen Druckstücks 42 kann mit den ein
stellbaren Anschlägen 34, 35 und 52 in der gewünschten
Weise begrenzt werden. Diese mögliche Einstellung der
Grenzlagen der Klemmarme 20, 21 und des zentralen Druck
stücks 42 ermöglicht die Verwendung verschiedener Teil
barkeitselemente von unterschiedlicher Größe in einer
Klemmvorrichtung 10, ohne daß eine übermäßige Kompression
der Teilbarkeitselemente auftritt. Darüberhinaus bewirken
die Federn 40, 41 und 47 eine automatische Rückkehr der
Klemmarme 20, 21 und des Druckstücks 42 aus der Arbeits
stellung, wenn die Gewindespindeln 28, 29 und 50 heraus
geschraubt werden.
Die Klemmvorrichtung 10 kann hinreichend klein sein,
so daß sie als tragbares Gerät an Orte gebracht werden
kann, wo teilbare Reißverschlüsse an Ort und Stelle repa
riert werden müssen. Die Klemmvorrichtung 10 kann von
einem ungelernten Arbeiter einfach und zuverlässig be
dient werden, und sie ist energiesparend, weil ledig
lich eine manuelle Kraft zur Betätigung erforderlich ist.
Claims (5)
1. Klemmvorrichtung zum Anklemmen eines geschlitzten
Hohlkörpers an einen Wulstrand, bestehend aus
- a) einem hohlen Gehäuse,
- b) zwei einander gegenüberliegenden Klemmarmen, die in dem Gehäuse schwenkbar gelagert sind und zwei Klemmbacken aufweisen, um den geschlitzten Hohl körper aufzunehmen, in den der Wulstrand einge führt ist, und
- c) einem zentralen Druckstück, das in dem Gehäuse beweglich gelagert ist und eine Preßkante auf weist, die zwischen den Klemmarmen angeordnet ist, um den geschlitzten Hohlkörper abzustützen,
gekennzeichnet durch
- d) zwei einander gegenüberliegende Gewindespindeln (28, 29), die gegen die Klemmarme (20, 21) in das Gehäuse (11) eingeschraubt und in Längsrich tung bewegbar sind, um die Klemmbacken (24, 25) zueinander hin oder voneinander weg zu bewegen,
- e) zwei einander gegenüberliegende einstellbare An schläge (34, 35 ), die an dem Gehäuse (11) ange ordnet sind, um die zueinander hin gerichtete Bewegung der Klemmbacken (24, 25) einstellbar zu begrenzen,
- f) eine zentrale Gewindespindel (50), die in das Gehäuse (11) gegen das zentrale Druckstück (42) eingeschraubt und in Längsrichtung bewegbar ist, um das Druckstück zu den Klemmbacken (24, 25) hin oder von diesen weg zu bewegen, wodurch der von der Preßkante (48) abgestützte geschlitzte Hohl körper (B) an dem Wulstrand (59) mittels der Klemm backen (24, 25) angeklemmt werden kann, wenn diese mittels der gegenüberliegenden Gewindespindeln (28, 29) gegeneinandergedrückt sind, und
- g) ein einstellbares Positionierelement (54), das in das Gehäuse (11) eingeschraubt ist und einen zwischen den Klemmbacken (24, 25) angeordneten Anschlagbolzen (55) umfaßt, um den Wulstrand (59) zwischen den Klemmbacken zu positionieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
zentralen einstellbaren Anschlag (52), der auf die zentrale Ge
windespindel (50) aufgeschraubt ist, um die Bewegung des zen
tralen Druckstücks (42) zu den Klemmbacken (24, 25) hin ein
stellbar zu begrenzen.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch zwei Federn (40, 41), die sich an den Klemmarmen (20, 21)
abstützen, um diese gegen die zugeordneten Gewindespindeln
(28, 29) zu belasten.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine Druck-Feder (47), die sich an dem zentralen Druckstück (42)
abstützt, um dieses gegen die zentrale Gewindespindel (50) zu
belasten.
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