DE7922488U1 - Rangiertritt an eisenbahnwagen - Google Patents

Rangiertritt an eisenbahnwagen

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Description

Rangier tritt an Eisenbahnwagen
Die Erfindung betrifft einen Rangiertritt am Eisenbahnwagen für den Rangier- bzw. Lokrangierführer stand, bestehend aus einem an der Stirnseite in der Nähe der seitlichen Begrenzung eines Wagens angeordneten und unterhalb der Ladeflächen-Ebene eines Wagens angeordneten Tritthalters mit hieran sich in horizontaler Ebene erstreckendem Trittrost.
Rangiertritte dieser bekannten Art sind so bemessen, daß sie einerseits für den Rangierer einen ausreichenden und sicheren Stand bieten und andererseits zwischen zwei - sich mit den Puffern berührenden - Wagen einen ausreichenden freien Zwischenraum aufweisen, um ein gefahrloses Durchtauchen eines Bediensteten für die erforderlichen Kupplungsvorgänge unter Zuhilfenahme der Kupplergriffe zu ermöglichen.
Für die Bewältigung der Aufgaben eines Lokrangierführers im modernen funkgesteuerten Lokbetrieb sind die bekannten Rangiertritte nicht mehr ausreichend. Brauchte der Rangierer bisher für seine Tätigkeit nur einen Standplatz und Festhaltegriffe, um ohne weitere Betätigung sicher mitfahren zu können, so muß für den Lokrangierführer einer funkgesteuerten Lok jetzt ein größerer Bewegungsraum wegen der erforderlichen Bedienung des Funkgerätes für den Fahrbetrieb geschaffen werden. Diese Voraussetzung kann nur durch eine Vergrößerung
des Rangiertrittes bzw. Verlagerung des Trittes in den freien Raum innerhalb der TE-Begrenzungslinien erfüllt werden.
Für diesen Zweck wurden bereits klappbare Tritte vorgeschlagen, bei denen ein Teil des Trittes oder der ganze Tritt zum Wagenaufbau über Drehgelenke zurückgeklappt werden können. Diese Art von Klapptritten haben sich als unzweckmäßig erwiesen, da im zurückgeklappten Zustand die Tritte keinen sicheren bzw. überhaupt keinen Standplatz mehr bieten und die Verletzungsgefahr für den Bediensteten sehr groß ist. Ferner neigen Drehgelenke zum Festsetzen und gegebenenfalls zum Einrosten, wenn sie eine längere Zeit nicht mehr betätigt und nicht gewartet werden, da Eisenbahnen ständig allen Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind. Weiterhin sind Kollisionen im robusten Eisenbahnbetrieb nicht immer zu vermeiden, die sehr oft zu Verbiegungen der Tritte führen. Schon bei sehr geringen Verformungen der Tritte sind Drehgelenke in den meisten Fällen nicht mehr funktionsfähig, so daß die Tritte unbrauchbar sind. Außerdem besteht bei den Klapptritten sehr oft die Gefahr des Verhakens der Bekleidung von Bediensteten, z.B. beim Durchtauchen zur Erledigung der Kupplungsarbeiten.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Rangiertritt für Eisenbahnwagen zu entwickeln, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile an den bekannten Rangiertritten vermieden werden. Darüber hinaus soll der Rangiertritt in der Grundstellung innerhalb der vorgeschriebenen Abmessungen einen vollwertigen und sicheren Standplatz gemäß den Bestimmungen bilden, der in einfacher Weise für den Lokrangierdienst funktioiLssicher verstellbar ist und gleichermaßen einen sicheren Arbeitsplatz für diese Aufgabe gewährleistet.
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Zur Jösung der Aufgabenstellung wird bei einem Rangiertrittbzw. Lokrangierführerstand, bestehend aus einem an der Stirnseite in der Nähe der seitlichen Begrenzung eines Wagens angeordneten und unterhalb der Ladeflächen-Ebene eines Wagens angeordneten Tritthalters mit hieran sich in horizontaler Ebene erstreckendem Trittrost, eine Entwicklung vorgeschlagen, welche erfinaungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) das am Wagen befestigte, sich nach unten erstreckende Hangeisen eines Tritthalters ist am unteren Ende mit
j einer sich in horizontaler Ebene erstreckenden Gleitsohle
versehen, die mit einer Anschlag leiste zur vorderen Begrenzung eines auf der Gleitsohle verschiebbaren Dreh
bolzens eines in Fahrtrichtung des Wagens ausziehbaren Trittrosthalters ausgestattet ist und eine hintere Begrenzung durch das Hang eisen aufweist,
b) auf der Anschlagleiste und an dem Hang eisen ist in einem parallelen Abstand zur Gleitsohle mindestens in Höhe des Bolzendurchmessers eine Deckplatte zur Bildung eines Gleitraumes für den hierin fliegend gelagerten Drehbolzen eines Trittrostträgers fest angeordnet,
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c) der Trittrostträger besteht aus zwei parallel zueinander
stehenden, mittels Distanzeisen gehaltenen Seitenwangen, die die Gleitsohle bzw. die Deckplatte von außen umfassen und mittels eines Drehbolzens im Gleitraum gehalten sind,
d) die Seitenwangen sind an der unteren Seite mittels eines Anschlag Stücks fest verbunden, welches als Widerlager die Gleitsohle von unten umfaßt und jeweils in einer vorderen oder einer hinteren Position gegen Verschiebung im Fahrtrichtung durch ein an der Gleitsohle fest angeordnetes Arretierungsstück gehalten ist.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Rangiertritt bietet dem Benutzer sowohl in der Grundstellung als auch in der vorgezogenen Stellung einen sicheren Standplatz, der jeweils in beiden Endstellungen nach allen Richtungen in der horizontalen Ebene unverrückbar arretiert ist und sehr einfach und schnell ohne Verletzungsgefahr verstellt werden kann.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sollen nun anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 - den Rangiertritt in seiner Grundstellung und seine Verstellbarkeit;
Fig. 2 - eine Draufsicht auf den Trittrosthalter;
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Fig. 3 - den Rangiertritt in ausgezogener Endstellung; Fig. 4 - eine Draufsicht gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Rangiertritt in der Grundstellung und seine Verstellbarkeit, während die Fig. 3 die ausgezogene Position für den Lokrangierdienst darstellt.
Das Hangeisen 1 ist mittels Schrauben oder Nieten durch die Bohrungen in an sich bekannter Weise am Wagen befestigt und am unteren Ende mit einer daran verschweißten Gleitsohle 3 versehen. Die Gleitsohle 3 erstreckt sich in einer etwa horizontalen Ebene. Die Verbindung zwischen der Gleitsohle 3 und dem Hangeisen 1 ist durch ein eingeschweißtes Knotenblech 4 verstärkt. Die Gleitsohle 3 ist mit einer über die Gleitsohlenoberfläche hinausreichenden Anschlagleiste 5 für die fliegende Lagerung des Drehbolzens 9 versehen. Der Anschlag an der gegenüberliegenden Seite wird durch das Hangeisen 1 gebildet. Oberhalb der Gleitsohle 3 ist mindestens in Höhe des Drehbolzendurchmessers auf der Anschlagleiste 5 und an dem Hangeisen 1 eine Deckplatte 6 befestigt, so daß zwischen der Gleitsohle 3 und der Deckplatte 6 ein Gleitraum für den Drehbolzen 9 des Trittrostträgers 10, 11, 12 gebildet wird.
Der Trittrostträger besteht aus zwei parallel zueinander stehenden Seitenwangen 10, die mittels Distanzeisen 12 in einem solchen freien Abstand gehalten werden, daß sie die Deckplatte 6,gegebenenfalls auch die Gleitsohle 3, mit einer verhältnismäßig geringen Tderanz etwa parallel zur Fahrtrichtung seitlich umfassen. Der so gebildete Trittrostträger wird mittels eines durch die Seitenwangen 10 durchgeführten Drehbolzens 9 gehalten, der fliegend im Gleitraum 8 gelagert ist.
In der Grundstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der Drehbolzen 9 im Gleitraum 8 vor dem Hang eisen 1, der den Anschlag für den Drehbolzen 9 bildet und die Bewegung des Trittrostträgers in Richtung zum Hangeises 1 begrenzt. Die um den Drehbolzen 9 wirkende Belastung des Trittrostträgers wird mittels eines Anschlag Stücks aufgefangen, welches an der unteren Seite mit den Seitenwangen 10 verschweißt ist. In der Grundstellung rastet das Anschlagstück 11 hinter einem an der Unterseite der Gleitsohle 3 angeordneten Arretierungsstück 7 ein. Dadurch ist der Trittrostträger 9, 10, 11, 12 , in Fahrtrichtung gesehen, in beiden Bewegungsrichtungen durch den Drehbolzen 9 und das Anschlagstück 11 blockiert, während die Seitenwangen 10 den Tritthalter 3, ό gemäß Fig. 2 seitlich umfassen und den Trittrostträger 9, 10, 11, 12 in beiden Bewegungsrichtungen, quer zur Fahrtrichtung gesehen, arretieren. In dieser Grundstellung kann ein Bediensteter gefahrlos - wie an sich bekannt - bei Benutzung des Kupplergriffes 16 durch den freien Raum 14 zur Begrenzungslinie 15 zum Kuppeln der Wagen durchtauchen.
Zur Verstellung des Trittrostträgers braucht dieser nur in die Position 17 angehoben werden, wobei das hinter dem Arretierungsstück liegende Anschlagstück 11 vorgeschwenkt und freigegeben wird. Der Trittrostträger kann dann in die vordere Position 18 vorgezogen werden, wobei der fliegend gelagerte Drehbolzen 9 auf der Gleitsohle 3 bis zur Anschlagleiste 5 vorgleitet. Nach dem Absenken des Trittrostträgers 9, 10, 11, 12 legt sich das Anschluß stück 11 vor das Arretierungsstück 7, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Position ist der Trittrostträger 9, 10, 11, 12 wiederum in allen Bewegungsrichtungen blockiert und bietet dem Lokrangierführer einen sicheren Standplatz mit der für seine Arbeit erforderlichen Bewegungsfreiheit. Der Trittrostträger 9, 10, 11, 12 kann mit einem üblichen Gitterrost 13 versehen werden, der zweckmäßig mit den Distanzeisen 12 z.B. durch Verschweißen fest verbunden ist.

Claims (1)

Verkehrsbetriebe Salzgitter, 27. 7. 1979 Peine-Salzgitter GmbH Ansprüche
1. Rangierertritt an Eisenbahnwagen für den Rangierer- bzw. Lokrangierführer stand, bestehend aus einem an der Stirnseite in der Nähe der seitlichen Begrenzung und unterhalb der Ladeflächen-Ebene eines Wagens angeordneten Tritthalters mit sich hieran etwa in horizontaler Ebene erstreckendem Trittrost, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das am Wagen befestigte, sich nach unten erstreckende Hang eisen (l) eines Tritthalters ist am unteren Ende mit einer sich rn horizontaler Ebene erstreckenden Gleitsohle (3) verseben, die mit einer Anschlagleiste (5) zur vorderen Begrenzung eines auf der Gleitsohle (3) quer zur Längsachse verschiebbaren Drehbolzens (9) eines in Fahrtrichtung des Wagens ausziehbaren Trittrosthalters ausgestattet ist und eine hintere Begrenzung durch das Hangeisen (l) aufweist,
b) auf der Anschlag leiste (5) und an dem Hangeisen (l) ist in einem parallelen Abstand zur Gleitsohle (3) mindestens in Höhe des Bolzendurchmess3rs (9) eine Deckplatte (6) zur Bildung eines Gleitraumes (8) für den hierin fliegend gelagerten Drehbolzen! (9) eines Trittrostträgers fest angeordnet,
c) der Trittrostträger besteht aus zwei parallel zueinander stehenden, mittels Distanzeisen (12) gehaltenen Seitenwangen (17), die die Gleitsohle (3) bzw. die Deckplatte (6) von außen umfassen und mittels eines Drehbolzens (9) im Gleitraum (8) gehalten sind,
d) die Seitenwangen (17) sind an der unteren Seite mittels eines Anschlag Stücks (ll) fest verbunden, welches al:s Widerlager die Gieitsohle (3) von unten umfaßt und jeweils in einer vorderen oder einer hinteren Position gegen Verschiebung in Fahrtrichtung durch ein an der Gleitsohle (3) fest angeordnetes Arretierungsstück (7) gehalten ist.
2- Rangiertritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitsohle (3) und / oder die Deckplatte (6) so breit gestaltet sind, daß diese mit einer verhältnismäßig geringen Toleranz zwischen den beiden Seitenwangen (10) bewegbar sind.
DE19797922488 1979-08-07 1979-08-07 Rangiertritt an eisenbahnwagen Expired DE7922488U1 (de)

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