DE2435692C2 - Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für Grubenbetriebe - Google Patents

Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für Grubenbetriebe

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DE2435692C2
DE2435692C2 DE19742435692 DE2435692A DE2435692C2 DE 2435692 C2 DE2435692 C2 DE 2435692C2 DE 19742435692 DE19742435692 DE 19742435692 DE 2435692 A DE2435692 A DE 2435692A DE 2435692 C2 DE2435692 C2 DE 2435692C2
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DE19742435692
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Werner 4352 Herten Runge
Franz Weber
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Maschinenfabrik Ernst Hese 4352 Herten De GmbH
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Maschinenfabrik Ernst Hese 4352 Herten De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage in der Art einer Standseilbahn für Grubenbetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Grubenbetrieben ist man in einigen Fällen dazu übergegangen, eine Schrägförderanlage anstelle einer Blindschacht-Förderanlage zum Transport von normalen Förderwagen und auch zur Personenbeförderung von einer tieferliegenden zu einer höherliegenden Sohle und umgekehrt einzusetzen. Für den Transport der üblichen Förderwagen sind die beiden Korbbahnwagen ei
ner solchen Schrägförderanlage mit einem parallel zur
Fahrtrichtung verlaufenden Transportgleis ausgestattet, welches zum Beispiel drei Förderwagen hintereinanderstehend aufnehmen kann. In der Regel werden die Ferderwagen von festverlegten Schienen an den Enden der Schrägförderanlage über ein geeignetes Zwischenstück auf den jeweiligen Korbbahnwagen aufgeschoben dzw.
von diesem abgezogen
Außer einer solchen Be- und Entladung von Korbbahnwagen an den Enden einer Schrägförderanlage stellt sich auch die Forderung, Förderwagen von einer zwischen den Enden einer Schrägförderanlage liegenden Sohle auf die Korbbahnwagen aufschieben und ebenso von diesen auch wieder abziehen zu können. Für Feldbahnen und auch für Grubenbahnen ist es an sich bekannt, ein seitliches Anschlußgleis vorübergehend mit einem Durchgangsgleis zu verbinden. Hierzu werden sogenannte Kletterweichen benutzt, wie sie beispielsweise aus den DE-PS 3 76 106 und 4 10 058 bekannt sind.
Bei üblichen Grubenbahnen liegen aber insofern andere Verhältnisse vor, als Durchgangsgleis und Anschlußgleis im allgemeinen in derselben Ebene liegen. Die Kletterweiche kann daher in der Betriebsstellung auf dem Durchgangsgleis aufliegen, wobei die freien Enden der Schienen des beweglichen Gleisstückes entweder angeschrägt sind oder kleine bewegliche Zungen aufweisen, die den geringen Höhenunterschied zwischen den Schienen der Kletterweiche und den Schienen des Durchgangsgleises überbrücken. Für eine vorübergehende Verbindung eines Anschlußgleises mit dem Transportgleis eines Korbbahnwagens sind die bekannten Kletterweichen jedoch nicht geeignet
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der auf einfache Weise ein Anschlußgleis einer Grubenbahn in einer Zwischensohle vorübergehend mit dem Transportgleis eines Korbbahnwagens derart verbindbar ist, daß Förderwagen ohne Schwierigkeiten auf einen Korbbahnwagen aufgeschoben und ebenso von diesem abgezogen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schwenkbühne, bei der erfindungsgemäß ein gekrümmtes Gleisstück an einem Rahmen befestigt ist, der als zweiarmiger Hebei um eine neben dem Gleis der Schrägförderanlage parallel zu diesem verlaufende Achse mit Hilfe eines Hubzylinders aus einer hochstehenden Ruhelage um 90° in die Arbeitslage und umgekehrt schwenkbar ist, in der ein Ende des gekrümmten Gleisstückes an das Ende des Anschlußgleises der Grubenbahn anschließt und daß am anderen Ende des Rahmens eine gegenüber dem Rahmen vorstehende Zunge begrenzt schwenkbar gelagert ist, die ein Gleiszwischenstück trägt, welches das gekrümmte Gleisstück verlängert und in der Arbeitslage des Rahmens an das auf dem jeweiligen Korbbahnwagen befindliche Transportgleis anschließt.
Vorteilhafterweise ist der Hubzylinder quer zur Schwenkachse des Rahmens unterhalb desselben angeordnet und mit einer am Rahmen befestigten Konsole gelenkig verbunden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, einen Klinkenhebel zur Arretierung des Rahmens in der Ruhelage vorzusehen, der durch ein Stellgerät steuerbar ist.
Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung ist die Zunge als etwa rechteckige Platte ausgebildet und mittels einer Gelenkverbindung an der Stirnseite des Rahmens mit diesem verbunden. Der Rahmen hat dabei zweckmäßigerweise eine Rechteckform und ist auf der
Oberseite mit einem Blech, ζ. B. einem Tränen- oder Riffelblech, abgedeckt, auf dem das gekrümmte Gleisstück angeordnet ist Weiter ist es zweckmäßig, auf dem Blech an den Außenseiten der Schienen des gekrümmten Gleisstückes U-förmige Führungen als Entgleisungsschutz anzubringen.
Durch die nach der Erfindung ausgebildeten Schwenkbühne wird auf einfache Weise der Vorteil erreicht, ein in einer Zwischensohle befindliches Anschlußgleis einer Grubenbahn vorübergehend mit einem Transpcrtgleis auf einem Korbbahnwagen zu verbinden. In der Ruhestellung der Schwenkbühne nimmt der Rahmen eine hochstehende Lage neben dem Gleis der Schrägförderanlage ein, so daß der normale Betrieb der Schrägförderanlage nicht gestört wird. is
Die Inbetriebnahme der Schwenkbühne erfolgt durch bloßes Einschwenken des Rahmens in seine Arbeitsstellung. Mit dem Erreichen der Arbeitsstellung ist sogleich die durchgehende Schienenverbindung vom Anschlußgleis zum Transportgleis gegeben; weitere Maßnahmen oder Hilfsmittel sind hierzu nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 in Übersichtsdarstellungen eine Seitenansicht und einen Grundriß einer ansteigenden Strecke mit einer seitlich abgehenden Zwischensohle,
F i g. 3 eine Draufsicht der Schwenkbühne während der Arbeitsstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Schwenkbühne in Riehtung auf die der Zwischensohle abgewandten Seite,
F i g. 5 eine Stirnansicht der Schwenkbühne in der Ar beitsstellung und einen Querschnitt der Strecke in der Ebene der Linie I-I der F i g. 4 und
F i g. 6 eine weitere Stirnansicht der Schwenkbühne in der Ruhestellung.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt einer ansteigenden Strekke eines Grubenbetriebes mit dem Gleis 1 der Korbbahnanlage wiedergegeben, in die in bezug auf die Fahrtrichtung des Korbbahnwagens 2 während der Bergfahrt auf der rechten Seite eine Zwischensohle mit in dieser verlegtem Anschlußgleis 3 einmündet. Die räumliche Lage der zur Verbindung des Anschlußgleises 3 der Zwischensohle mit dem Gleis 1 des Korbbahnwagens 2 vorgesehenen Schwenkbühne 4 geht besonders deutlich aus der Grundrißdarstellung in F i g. 2 hervor. Das Zugseil 5 für den Korbbahnwagen 2 ist über ein halbmondförmiges Anlagestück zu einer Klemmkausche geführt und in dieser mit seinem Ende befestigt
Die Schwenkbühne 4 besteht im wesentlichen aus einem Rechteckrahmen 6, der oben mit einem Tränenblech 7 abgedeckt ist. In bezug auf seine schwenkbare Lagerung um eine parallel zum Gleis 1 und parallel zur Schienenebene verlaufende Schwenkachse 8 stellt der Rahmen 6 einen zweiarmigen Hebel dar, der einen langeren und einen kürzeren Hebelarm aufweist. An dem kürzeren, den Schienen 1 abgewandten Hebelarm sind an der Unterseite des Rahmens 6 Konsolen 9 befestigt, die an ihren unteren Enden gelenkig mit der Kolbenstange eines Hubzylinders 10 verbunden sind. Wie aus der Seitenansicht in Fig.4 hervorgeht, ist an jedem Stirnende des Rahmens 6 ein Hubzylinder 10 vorgesehen. Die Hubzylinder 10 sind an ihrem rückwärtigen Ende mittels einer Gelenkverbindung 11 an der Unterkonstruktion 12 der Schwenkbühne 4 befestigt.
Mit Hilfe der Hubzylinder 10 ist der Rahmen 6 aus der in F i g. 5 dargestellten Arbeitsstellung in die in F i g. 6 wiedergegebene Ruhestellung schwenkbar, in der er in bezug auf den Streckenboden etwa senkrecht außerhalb des Profiles des Korbbahnwagens 2 steht in der Ruhestellung wird der Rahmen 6 mittels eines Klinkenhebels 13, der durch ein Stellgerät 14 zu betätigen ist, arretiert
Auf dem Tränenblech 7 sind zivei ein Gleisstück 15 bildende gekrümmte Schienen befestigt, die in der Arbeitsstellung des Rahmens 6 unmittelbar an den Enden des in der Zwischensohle fest verlegten Anschlußgleises 3 anschließen. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Rahmens 6 haben die Enden der Schienen einen solchen Verlauf, daß die durch den Schnittpunkt der gekrümmten Schienen mit der Begrenzungskante des Rahmens 6 gehenden Tangenten mit der Begrenzungskante einen rechten Winkel bilden. Zur Verlängerung der Schienen des Gleisstückes 15 ist an der Stirnseite des Rahmens 6 eine Zunge 16 in Form einer Rechteckplatte vorgesehen, welche mittels Zapfen 17 in Lagerstücken 18 begrenzt schwenkbar gelagert ist Auf der Oberseite der Zunge 16 sind zwei gerade Gleiszwischenstücke 19 befestigt die eine geradlinige Verlängerung der Enden des Gleisstückes 15 bilden.
Das Gleiszwischenstück 19 der Zunge 16 überbrückt in der Arbeitsstellung des Rahmens 6 den zwischen der Schwenkbühne 4 und dem Korbbahnwagen 2 liegenden Zwischenraum und hat gleichzeitig die Aufgabe, Höhenabweichungen zwischen der Schwenkbühne 4 und der Plattform, insbesondere des auf dieser Plattform befindlichen Transportgleises 20, des Korbbahnwagens 2 auszugleichen.
Auf dem Tränenblech 7 sind entlang der gekrümmten Schienen des Gleisstückes 15 an ihren Außenseiten aus je zwei Wänkeleisen gebildete U-förmige Führungen 21 befestigt, die ein Entgleisen der Förderwagen während des Abrollens auf der Schwenkbühne 4 verhindern sollen.
Da die Korbbahnwagen 2 auch zur Personenbeförderung benutzt werden, sind in den Seitenwänden mehrere Einstiegöffnungen vorhanden, die jeweils durch ein sogenanntes Fallgitter, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, nach dem Ein- bzw. Aussteigen verschlossen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage in der Art einer Standseilbahn für Grubenbetriebe, bei der auf einem Gleis zwei für den Transport von Gruben-Förderwagen eingerichtete Korbbahnwagen gegenläufig verkehren, zum Verfahren der Förderwagen von einem Anschlußgleis der Grubenbahn auf die mit einem Transportgleis versehenen Korbbahnwagen und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekrümmtes Gleisstück (15) an einem Rahmen (6) befestigt ist, der ak zweiarmiger Hebel um eine neben dem Gleis (1) parallel zu diesem verlaufende Achse (8) mit Hilfe eines Hubzylinders (10) aus einer hochstehenden Ruhelage um etwa 90° in die Arbeitslage und umgekehrt schwenkbar ist, in der ein Ende des gekrümmten Gleisstückes (15) an das Ende des Anschlußgleises (3) der Grubenbahn anschließt, und daß am anderen Ende des Rahmens (6) eine gegenüber dem Rahmen (6) vorstehende Zunge (16) begrenzt schwenkbar gelagert ist, die ein Gleiszwischenstück (19) trägt, welches das gekrümmte Gleisstück (15) verlängert und in der Arbeitslage des Rahmens (6) an das auf dem jeweiligen Korbbahnwagen (2) befindliche Transportgleis (20) anschließt
2. Schwenkbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (10) quer zur Achse (8) unterhalb des Rahmens (6) angeordnet und mit einer am Rahmen (6) befestigten Konsole (9) gelenkig verbunden ist
3. Schwenkbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Stellgerät
(14) zu betätigender Klinkenhebel (13) zur Arretierung des Rahmens (6) in der Ruhelage vorgesehen ist
4. Schwenkbühne nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (16) als etwa rechteckige Platte ausgebildet und mittels einer Gelenkverbindung an der Stirnseite des Rahmens (6) mit diesem verbunden ist
5. Schwenkbühne nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) eine Rechteckform hat und auf der Oberseite mit einem Blech (7), z. B. einem Tränen- oder Riffelblech, abgedeckt ist, auf dem das gekrümmte Gleisstück (15) angeordnet ist
6. Schwenkbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Blech (7) an den Außenseiten der Schienen des gekrümmten Gleisstückes
(15) U-förmige Führungen (21) als Entgleisungsschutz angebracht sind.
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