DE2435692C2 - Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für Grubenbetriebe - Google Patents
Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für GrubenbetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage in der Art einer Standseilbahn für
Grubenbetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Grubenbetrieben ist man in einigen Fällen dazu übergegangen, eine Schrägförderanlage anstelle einer
Blindschacht-Förderanlage zum Transport von normalen Förderwagen und auch zur Personenbeförderung
von einer tieferliegenden zu einer höherliegenden Sohle und umgekehrt einzusetzen. Für den Transport der üblichen
Förderwagen sind die beiden Korbbahnwagen ei
ner solchen Schrägförderanlage mit einem parallel zur
Fahrtrichtung verlaufenden Transportgleis ausgestattet,
welches zum Beispiel drei Förderwagen hintereinanderstehend aufnehmen kann. In der Regel werden die Ferderwagen
von festverlegten Schienen an den Enden der Schrägförderanlage über ein geeignetes Zwischenstück
auf den jeweiligen Korbbahnwagen aufgeschoben dzw.
von diesem abgezogen
Außer einer solchen Be- und Entladung von Korbbahnwagen an den Enden einer Schrägförderanlage
stellt sich auch die Forderung, Förderwagen von einer zwischen den Enden einer Schrägförderanlage liegenden
Sohle auf die Korbbahnwagen aufschieben und ebenso von diesen auch wieder abziehen zu können. Für
Feldbahnen und auch für Grubenbahnen ist es an sich bekannt, ein seitliches Anschlußgleis vorübergehend mit
einem Durchgangsgleis zu verbinden. Hierzu werden sogenannte Kletterweichen benutzt, wie sie beispielsweise
aus den DE-PS 3 76 106 und 4 10 058 bekannt sind.
Bei üblichen Grubenbahnen liegen aber insofern andere Verhältnisse vor, als Durchgangsgleis und Anschlußgleis
im allgemeinen in derselben Ebene liegen. Die Kletterweiche kann daher in der Betriebsstellung
auf dem Durchgangsgleis aufliegen, wobei die freien Enden der Schienen des beweglichen Gleisstückes entweder
angeschrägt sind oder kleine bewegliche Zungen aufweisen, die den geringen Höhenunterschied zwischen
den Schienen der Kletterweiche und den Schienen des Durchgangsgleises überbrücken. Für eine vorübergehende
Verbindung eines Anschlußgleises mit dem Transportgleis eines Korbbahnwagens sind die bekannten
Kletterweichen jedoch nicht geeignet
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der auf einfache Weise ein Anschlußgleis einer Grubenbahn in einer Zwischensohle vorübergehend mit dem Transportgleis eines Korbbahnwagens derart verbindbar ist, daß Förderwagen ohne Schwierigkeiten auf einen Korbbahnwagen aufgeschoben und ebenso von diesem abgezogen werden können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der auf einfache Weise ein Anschlußgleis einer Grubenbahn in einer Zwischensohle vorübergehend mit dem Transportgleis eines Korbbahnwagens derart verbindbar ist, daß Förderwagen ohne Schwierigkeiten auf einen Korbbahnwagen aufgeschoben und ebenso von diesem abgezogen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schwenkbühne, bei der erfindungsgemäß ein gekrümmtes Gleisstück
an einem Rahmen befestigt ist, der als zweiarmiger Hebei um eine neben dem Gleis der Schrägförderanlage
parallel zu diesem verlaufende Achse mit Hilfe eines Hubzylinders aus einer hochstehenden Ruhelage um
90° in die Arbeitslage und umgekehrt schwenkbar ist, in der ein Ende des gekrümmten Gleisstückes an das Ende
des Anschlußgleises der Grubenbahn anschließt und daß am anderen Ende des Rahmens eine gegenüber dem
Rahmen vorstehende Zunge begrenzt schwenkbar gelagert ist, die ein Gleiszwischenstück trägt, welches das
gekrümmte Gleisstück verlängert und in der Arbeitslage des Rahmens an das auf dem jeweiligen Korbbahnwagen
befindliche Transportgleis anschließt.
Vorteilhafterweise ist der Hubzylinder quer zur Schwenkachse des Rahmens unterhalb desselben angeordnet
und mit einer am Rahmen befestigten Konsole gelenkig verbunden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, einen Klinkenhebel zur Arretierung des Rahmens in der Ruhelage vorzusehen,
der durch ein Stellgerät steuerbar ist.
Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung ist die Zunge als etwa rechteckige Platte ausgebildet und mittels einer Gelenkverbindung an der Stirnseite des Rahmens mit diesem verbunden. Der Rahmen hat dabei zweckmäßigerweise eine Rechteckform und ist auf der
Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung ist die Zunge als etwa rechteckige Platte ausgebildet und mittels einer Gelenkverbindung an der Stirnseite des Rahmens mit diesem verbunden. Der Rahmen hat dabei zweckmäßigerweise eine Rechteckform und ist auf der
Oberseite mit einem Blech, ζ. B. einem Tränen- oder
Riffelblech, abgedeckt, auf dem das gekrümmte Gleisstück angeordnet ist Weiter ist es zweckmäßig, auf dem
Blech an den Außenseiten der Schienen des gekrümmten Gleisstückes U-förmige Führungen als Entgleisungsschutz
anzubringen.
Durch die nach der Erfindung ausgebildeten Schwenkbühne wird auf einfache Weise der Vorteil erreicht,
ein in einer Zwischensohle befindliches Anschlußgleis einer Grubenbahn vorübergehend mit einem
Transpcrtgleis auf einem Korbbahnwagen zu verbinden.
In der Ruhestellung der Schwenkbühne nimmt der Rahmen eine hochstehende Lage neben dem Gleis
der Schrägförderanlage ein, so daß der normale Betrieb der Schrägförderanlage nicht gestört wird. is
Die Inbetriebnahme der Schwenkbühne erfolgt durch bloßes Einschwenken des Rahmens in seine Arbeitsstellung.
Mit dem Erreichen der Arbeitsstellung ist sogleich die durchgehende Schienenverbindung vom Anschlußgleis
zum Transportgleis gegeben; weitere Maßnahmen oder Hilfsmittel sind hierzu nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert
Es zeigen
F i g. 1 und 2 in Übersichtsdarstellungen eine Seitenansicht und einen Grundriß einer ansteigenden Strecke
mit einer seitlich abgehenden Zwischensohle,
F i g. 3 eine Draufsicht der Schwenkbühne während der Arbeitsstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Schwenkbühne in Riehtung
auf die der Zwischensohle abgewandten Seite,
F i g. 5 eine Stirnansicht der Schwenkbühne in der Ar
beitsstellung und einen Querschnitt der Strecke in der Ebene der Linie I-I der F i g. 4 und
F i g. 6 eine weitere Stirnansicht der Schwenkbühne in der Ruhestellung.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt einer ansteigenden Strekke eines Grubenbetriebes mit dem Gleis 1 der Korbbahnanlage
wiedergegeben, in die in bezug auf die Fahrtrichtung des Korbbahnwagens 2 während der
Bergfahrt auf der rechten Seite eine Zwischensohle mit in dieser verlegtem Anschlußgleis 3 einmündet. Die
räumliche Lage der zur Verbindung des Anschlußgleises 3 der Zwischensohle mit dem Gleis 1 des Korbbahnwagens
2 vorgesehenen Schwenkbühne 4 geht besonders deutlich aus der Grundrißdarstellung in F i g. 2 hervor.
Das Zugseil 5 für den Korbbahnwagen 2 ist über ein halbmondförmiges Anlagestück zu einer Klemmkausche
geführt und in dieser mit seinem Ende befestigt
Die Schwenkbühne 4 besteht im wesentlichen aus einem Rechteckrahmen 6, der oben mit einem Tränenblech
7 abgedeckt ist. In bezug auf seine schwenkbare Lagerung um eine parallel zum Gleis 1 und parallel zur
Schienenebene verlaufende Schwenkachse 8 stellt der Rahmen 6 einen zweiarmigen Hebel dar, der einen langeren
und einen kürzeren Hebelarm aufweist. An dem kürzeren, den Schienen 1 abgewandten Hebelarm sind
an der Unterseite des Rahmens 6 Konsolen 9 befestigt, die an ihren unteren Enden gelenkig mit der Kolbenstange
eines Hubzylinders 10 verbunden sind. Wie aus der Seitenansicht in Fig.4 hervorgeht, ist an jedem
Stirnende des Rahmens 6 ein Hubzylinder 10 vorgesehen. Die Hubzylinder 10 sind an ihrem rückwärtigen
Ende mittels einer Gelenkverbindung 11 an der Unterkonstruktion
12 der Schwenkbühne 4 befestigt.
Mit Hilfe der Hubzylinder 10 ist der Rahmen 6 aus der in F i g. 5 dargestellten Arbeitsstellung in die in F i g. 6
wiedergegebene Ruhestellung schwenkbar, in der er in bezug auf den Streckenboden etwa senkrecht außerhalb
des Profiles des Korbbahnwagens 2 steht in der Ruhestellung wird der Rahmen 6 mittels eines Klinkenhebels
13, der durch ein Stellgerät 14 zu betätigen ist, arretiert
Auf dem Tränenblech 7 sind zivei ein Gleisstück 15
bildende gekrümmte Schienen befestigt, die in der Arbeitsstellung des Rahmens 6 unmittelbar an den Enden
des in der Zwischensohle fest verlegten Anschlußgleises 3 anschließen. An der gegenüberliegenden Stirnseite
des Rahmens 6 haben die Enden der Schienen einen solchen Verlauf, daß die durch den Schnittpunkt der
gekrümmten Schienen mit der Begrenzungskante des Rahmens 6 gehenden Tangenten mit der Begrenzungskante einen rechten Winkel bilden. Zur Verlängerung
der Schienen des Gleisstückes 15 ist an der Stirnseite des Rahmens 6 eine Zunge 16 in Form einer Rechteckplatte
vorgesehen, welche mittels Zapfen 17 in Lagerstücken 18 begrenzt schwenkbar gelagert ist Auf der
Oberseite der Zunge 16 sind zwei gerade Gleiszwischenstücke 19 befestigt die eine geradlinige Verlängerung
der Enden des Gleisstückes 15 bilden.
Das Gleiszwischenstück 19 der Zunge 16 überbrückt in der Arbeitsstellung des Rahmens 6 den zwischen der
Schwenkbühne 4 und dem Korbbahnwagen 2 liegenden Zwischenraum und hat gleichzeitig die Aufgabe, Höhenabweichungen
zwischen der Schwenkbühne 4 und der Plattform, insbesondere des auf dieser Plattform
befindlichen Transportgleises 20, des Korbbahnwagens 2 auszugleichen.
Auf dem Tränenblech 7 sind entlang der gekrümmten Schienen des Gleisstückes 15 an ihren Außenseiten aus
je zwei Wänkeleisen gebildete U-förmige Führungen 21 befestigt, die ein Entgleisen der Förderwagen während
des Abrollens auf der Schwenkbühne 4 verhindern sollen.
Da die Korbbahnwagen 2 auch zur Personenbeförderung benutzt werden, sind in den Seitenwänden mehrere
Einstiegöffnungen vorhanden, die jeweils durch ein sogenanntes Fallgitter, wie es in F i g. 1 dargestellt ist,
nach dem Ein- bzw. Aussteigen verschlossen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage in der Art einer Standseilbahn für Grubenbetriebe, bei
der auf einem Gleis zwei für den Transport von Gruben-Förderwagen eingerichtete Korbbahnwagen
gegenläufig verkehren, zum Verfahren der Förderwagen von einem Anschlußgleis der Grubenbahn
auf die mit einem Transportgleis versehenen Korbbahnwagen und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gekrümmtes Gleisstück (15) an einem Rahmen (6) befestigt ist, der ak zweiarmiger
Hebel um eine neben dem Gleis (1) parallel zu diesem verlaufende Achse (8) mit Hilfe eines Hubzylinders
(10) aus einer hochstehenden Ruhelage um etwa 90° in die Arbeitslage und umgekehrt schwenkbar
ist, in der ein Ende des gekrümmten Gleisstückes (15) an das Ende des Anschlußgleises (3) der Grubenbahn
anschließt, und daß am anderen Ende des Rahmens (6) eine gegenüber dem Rahmen (6) vorstehende
Zunge (16) begrenzt schwenkbar gelagert ist, die ein Gleiszwischenstück (19) trägt, welches das
gekrümmte Gleisstück (15) verlängert und in der Arbeitslage des Rahmens (6) an das auf dem jeweiligen
Korbbahnwagen (2) befindliche Transportgleis (20) anschließt
2. Schwenkbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (10) quer zur
Achse (8) unterhalb des Rahmens (6) angeordnet und mit einer am Rahmen (6) befestigten Konsole (9)
gelenkig verbunden ist
3. Schwenkbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Stellgerät
(14) zu betätigender Klinkenhebel (13) zur Arretierung des Rahmens (6) in der Ruhelage vorgesehen
ist
4. Schwenkbühne nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (16) als etwa rechteckige Platte ausgebildet und mittels einer
Gelenkverbindung an der Stirnseite des Rahmens (6) mit diesem verbunden ist
5. Schwenkbühne nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) eine Rechteckform hat und auf der Oberseite mit einem
Blech (7), z. B. einem Tränen- oder Riffelblech, abgedeckt ist, auf dem das gekrümmte Gleisstück (15)
angeordnet ist
6. Schwenkbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Blech (7) an den Außenseiten
der Schienen des gekrümmten Gleisstückes
(15) U-förmige Führungen (21) als Entgleisungsschutz angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742435692 DE2435692C2 (de) | 1974-07-25 | 1974-07-25 | Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für Grubenbetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742435692 DE2435692C2 (de) | 1974-07-25 | 1974-07-25 | Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für Grubenbetriebe |
Publications (2)
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DE2435692A1 DE2435692A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2435692C2 true DE2435692C2 (de) | 1985-10-10 |
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ID=5921425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742435692 Expired DE2435692C2 (de) | 1974-07-25 | 1974-07-25 | Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für Grubenbetriebe |
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DE (1) | DE2435692C2 (de) |
Cited By (1)
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1974
- 1974-07-25 DE DE19742435692 patent/DE2435692C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104264539A (zh) * | 2014-09-29 | 2015-01-07 | 吕梁学院 | 煤矿绳牵引卡轨车道岔 |
CN104264539B (zh) * | 2014-09-29 | 2016-04-06 | 吕梁学院 | 煤矿绳牵引卡轨车道岔 |
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