DE8805414U1 - In Verbindung mit Fahrzeugen für zweierlei Transport zu verwendende Hilfsvorrichtung - Google Patents

In Verbindung mit Fahrzeugen für zweierlei Transport zu verwendende Hilfsvorrichtung

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DE8805414U1
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Description

Il t· '·
22. April 1988 G 12 485 - reps
CIMA COSTRUZIONI S.p.&Agr;., Mantova (Italien)
In Verbindung mit Fahrzeugen für zweierlei Transport zu verwendende Hilfsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine in Verbindung mit Fahrzeugen für zweierlei Transport zu verwendende Hilfsvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich also auf eine Hilfsvorrichtung, die geeignet ist, unabhängig die Unterstützung und die Verstellung von Fahrzeugen zu ermöglichen, die für zweierlei Arten von Transport, auf der Straße und auf Eisenbahngleisen bestimmt sind.
Auf dem Transportweg hat man die Verwendung von Fahrzeugen oder Sattelanhängern bzw. -aufliegern für zweierlei Arten von Transport als besonders vorteilhaft festgestellt, die in doppelter Weise ais Transporteinrichtungen funktionieren können, sowohl auf der Straße, also auch auf Eisenbahngleisen.
Bei der den Transport auf den Eisenbahngleisen betreffenden Lösung werden die Sattelanhänger oder -auflieger miteinander
mit Hilfe eines einzigen und in geeigneter Weise vorgesehenen Eisenbahn-Drehgestells verbunden, das mit Gelenken und anderen geeigneten Einrichtungen versehen ist, die zum Übergang der auf diese Weise ausgerüsteten Fahrzeugkolonne auf Eisenbahngleise dienen.
Mit den obigen Lösungen, die im übrigen als zu den am günstigsten funktionierenden eingestuft und anerkannt worden sind, können einige Nachteile festgestellt werden, wenn es notwendig ist, einen einzelnen Wagen auf den Gleisen zu verstellen, z.B. im Falle von Schaden oder Störungen an einer Apparatur und einem Gerät desselben, oder wenn man die Fahrzeugkolonne in mehrere Abschnitte für ihr Aufladen auf Transportfähren oder -schiffe unterteilen bzw. zergliedern muß. In der Tat ergibt sich dann, wenn man die Wagen der oben beschriebenen Art trennen muß, daß das Ende desjenigen, von dem das Drehgestell gelöst worden ist, sich ohne Unterstützung befinden würde und nicht mehr unabhängig von den anderen transportiert werden könnte, wenn nicht die Hilfe von Hebefahrzeugen in Anspruch genommen wird, die sicherlich unzulänglich sind und in den oben erwähnten Notfällen nur schwer aufgefunden werden können.
Um die obigen Nachteile zu vermeiden ist eine Hilfsvorrichtung entwickelt worden, die die Unterstützung und die Ver-
Stellung eines oder mehrerer Wagen oder Stattelanhängern oder -aufliegern, die zum gleichen Konvoi gehören, ermöglicht, in dem sie es diesen Fahrzeugen ermöglicht, mit geringer Geschwindigkeit in Richtung auf Sekundärgleise bewegt zu werden oder auf Trensnortfähren oder -schiffe 5ufnpl6den z" wprden und sich auf alle Fälle jederzeit bewegen zu können, wenn ihre unabhängige Verstellung verlangt wird.
Zu dem oben genannten Zweck ist vorgesehen, daß diese Hilfsvorrichtung im wesentlichen eine senkrecht ausgebildete, in eine Aufnahme des unteren Längsträgers des Wagens eingesetzte und in Richtung der Höhe verstellbare Welle enthält, die an ihrem unteren Ende ein Rad mit Eisenbahngleisprofil trägt und eine zahnstangenartige Partie besitzt oder mit einer Zahnstange verbunden ist, die mit einer zur Betätigung zum Zwecke der Verstellung der Welle dienenden Zahnradgruppe kämmt, derart, daß das Rad angehoben oder abgesenkt werden kann um mit dem Eisenbahngleis in Berührung oder aus der Berührung gebracht zu werden, wobei zusätzlich noch ein besonderer auf- und abklappbarer Fuß zum Unterstützen des Wagens auf einer ebenen Fahrbahn vorgesehen ist.
Die Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung kann leicht hergestellt und an allen Fahrzeugen oder Sattel auf 1iegern oder -anhängern mit in Grenzen bleibenden, geringen Kosten angewandt oder angesetzt werden oder sie kann direkt im unteren Auf-
bau des Wagens oder Sattelanhängers oder -aufliegers vorgesehen werden, wobei sie in geeigneter Weise so angeordnet ist, daß sie integrierender Teil dieses Aufbaues ist. In der Tat bezieht sich die Erfindung auf eine Hilfsvorrichtung für Fahrzeuge, Wagen oder Sattel auf 1ieger oder -anhänger für zweierlei Transport, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß sie im wesentlichen aus einer senkrecht ausgerichteten Welle besteht, die in Richtung der Höhe verstellbar ist und an ihrem unteren Ende ein Rad mit einem Eisenbahnfahrzeugprofil besitzt, welche senkrecht ausgebildete Welle in eine Aufnahme des unteren Längsträgers des Fahrzeuges oder Sattel auf 1iegers oder -anhängers eingesetzt ist und mit einer zahnstangenartigen Partie versehen ist, die dazu geeignet ist, mit einer Gruppe von Betätigungszahnrädern einzugreifen, von denen sie bewegt wird, derart, daß das Raa angehoben oder abgesenkt werden kann, um mehr oder weniger Hit dem Eisenbahngleis in Berührung zu kommen; hierbei ist •uch noch ein besonderer Fuß vorgesehen, der hin- und herklappbar ist und zum Abstützen des Wagens oder Sattelaufliegers oder -anhängers an ebenen Oberfläche! dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfin-
dungsgemäßen Hilfsvorrichtung, die an dem unteren Längsträger des Wagens oder Sattelaufliegers oder -anhängers angesetzt ist,
Fig. 2 und 3 den für zweierlei Arten von Transport einsetzbaren Wagen in einer normalen Bewegungs-Situation und in einer Notsituation während des Transportes mit herabgesetzter Geschwindigkeit,
Fig. 4 eine Einzelheit des mit hin- und herklappbarem Fuß versehenen Rades an der senkrechten Welle in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und in größerem Maßstab und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer Ansicht
von vorne schematisch und in dem Maßstab gemein Tig. 4 dargestellt.
In den beigefügten Figuren aer Zeichnung ist mit 1 die erfindungsgemäße Hi If svorric.htung in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die im wesentlichen eirife senkrecht ausgerichtete Weil: ? ithält, die in Höhenrichtung verstellbar ist,wie später erklärt werden wird, und an deren unterem Ende ein Rad 3, ein Fahrrad, mit Eisenbahngleisprofii vorgesehen ist, das bei 4 an
• t „ i ,
senkrecht ausgerichteten Schultern oder Laschen 5 angelenkt ist. Am Zapfen 4 wird ein Bügel mit Fuß 6 angebracht, der hin- und herklappbar ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Fuß 6, der zum Abstützen des Wagen oder Sattelaufliegers oder -anhängers auf ebenen Oberflächen in den normalen Zuständen beim Anhängen oder Lösen am bzw. vom Straßen-Zugfahrzeug vorgesehen ist, kann in der angehobenen Stellung mit Hilfe eines Riegels od. dgl. 7 blockiert werden, der zwischen einer festen Aufnahme 8, die Teil der Bügel 5 ist, und einem Auge 9 eingefügt werden kann, das an einer Seite des Fußes selbst vorgesehen ist.
Die senkrechte Welle 2 kann für einen kurzen Abschnitt in einer Aufnahme gleiten, die an dem unteren Längsträger 11 des Wagens oder Sattelaufliegers bzw. -anhängers vorgesehen ist (vgl. Fig. 1), sie kann mit Hilfe einer Zahnstange 12 bewegt werden, die mit der Welle selbst fest verbunden ist und die von einer kinematischen Einheit 13 mit einer Endlosschraube oder einem anderen Getriebe, das für diesen Zweck geeignet ist, betätigt wird. Die Verstellbewegung der Welle, die durch diese Organe eingeleitet wird/gestattet es, das Rad 3 in eine angehobene Stellung zu bringen, oder es abzusenkenjbis es mit dem Gleis 14 in Berührung kommt.
In den Figuren 2 und 3 wird dargestellt, wie ein für zwei
(III
Arten von Transport geeigneter, mit der oben beschriebenen Hilfsvorrichtung ausgerüsteter Wagen 15 nicht nur für den normalen Transport auf Eisenbahn-Drehgestellen geeignet ist, sondern sich auch unabhängig hiervon mit einer reduzierten, verringerten Geschwindigkeit verstellen kann, indem man die als Hilfsvorrichtung dienende Vorrichtung 1 absenkt.
Die vorliegende Hilfsvorrichtung, die an Wagen oder Sattelanhängern bzw. -aufliegern 15 anwendbar und ansetzbar ist, wird durch eine vertikal orientierte Unterstützungswelle oder -achse 2 gebildet, die in Richtung der Höhe regulierbar ist und am unteren Aufbau 11 des Wagens oder Sattelauf- '-liegers oder -anhängers ansetzbar ist und die an ihrem unteren Ende ein Rad 3 mit Eisenbahngleisprofil trägt und außerdem noch einen hin- und herklappbaren Fuß 6 für die Unter- f Stützung des Mittels auf ebenen Flächen besitzt. Diese Welle \ oder Achse 2 kann in senkrechter Richtung verstellt werden mit Hilfe eines Zahnrades 12, das von einer kinematischen Gruppe 13 betätigt werden kann, derart, daß das Rad 3 in einer angehobenen Stellung verbleiben oder bis zur Berührung mit dem Eisenbahngleis 14 abgesenkt werden kann.

Claims (1)

  1. 22. April 1988 G 12 485 - reps
    CIMA COSTRUZIONI S.p.&Agr;., Mantova (Italien)
    In Verbindung mit Fahrzeugen für zweierlei Transport zu verwendende Hilfsvorrichtung
    ANSPRUCH
    In Verbindung mit Fahrzeugen bzw. Sattelaufliegern oder -anhängern für zweierlei Arten von Transport zu verwendende Hilfsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen eine senkrecht ausgerichtete, in eine Aufnahme des unteren Längsträgers (11) des Wagens (15) eingesetzte und m Richtung der Höhe verstellbare Welle oder Spindel (2) enthält, die an ihrem unteren Ende ein Rad (3) mit Eisenbahngleisprofil trägt und eine zahnstangenartige Partie (12) besitzt oder mit einer Zahnstange verbunden ist, die mit einer zur Betätigung zum Zwecke der Verstellung der Welle oder Spindel dienenden Zahnradgruppe oder -einheit (13) kämmt, derart, daß das Rad (3) angehoben oder abgesenkt werden kann, um mit dem Eisenbahngleis (14) in Berührung oder außer Berührung gebracht zu werden, wobei zusätzlich noch ein besonderer auf- und abklappbarer Fuß (6) zum Unterstützen des Wagens oder Sattelaufliogers oder -anhängers (15) auf einer ebenen Fahrbahn voraesehen ist.
DE8805414U 1987-05-28 1988-04-23 In Verbindung mit Fahrzeugen für zweierlei Transport zu verwendende Hilfsvorrichtung Expired DE8805414U1 (de)

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