DE647029C - Haltevorrichtung fuer ein allseitig schwenkbares Kupplungsglied einer Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Haltevorrichtung fuer ein allseitig schwenkbares Kupplungsglied einer Anhaengerkupplung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein allseitig schwenkbares
Kupplungsglied, einer Anhängerkupplung, das im allgemeinen in der Mittelstellung federnd
gehalten wird. Der Erfindungsgegenstand eignet sich insbesondere für die Anhänger
von Kraftfahrzeugen, kann aber auch bei anderen Anhängern mit Vorteil verwendet werden.
Die Kupplung von Anhängern, insbesondere von Straßenfahrzeugen ist im allgemeinen
äußerst schwierig und für die Bedienungsmannschaft mit Gefahren verbunden. Meist steht der Anhänger zu dem Zugwagen,
mit dem er gekuppelt werden soll, winklig und noch dazu nicht in. derselben Ebene-.
Selbst wenn die Anhängerdeichsel mit einer Vorrichtung versehen ist, die sie während des
Kuppeins annähernd waagerecht hält, gelingt die Einkupplung nur bei äußerster Vorsicht
und meist erst nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen. Ein besonderer Mann erwies
sich für die Bedienung der Vorrichtung als notwendig, deren Betriebsweise häufig zu
Unfällen Anlaß gab.
Man hat, um diese Gefahren zu vermindern, die Kupplung mit einem Fangmaul
versehen, durch das der Kopf der Anhängerdeichsel kuch bei nicht ganz bündiger Stellung
zu dem eigentlichen Kupplungsglied gefaßt und ihm, indem man die Form des Fangmauls zweckmäßig ausbildete, zugeführt
wurde. Man hat außerdem mittels besonderer Vorrichtungen das Fangmaul nebst dem Kupplungsglied nachgiebig oder federnd
derart unterstützt, daß es während des Kupplungsvorganges zwecks Erleichterung der
Einführung des Deichselkopfes waagerecht oder annähernd waagerecht stand.
Die obigen Schwierigkeiten wurden mit diesen bekannten Vorrichtungen zwar verringert,
jedoch nicht beseitigt. Das Fangmaul mußte, um auch in den praktisch vorkommenden
Fällen den Deichselkopf noch fassen zu können, verhältnismäßig groß sein. Da es jedoch nicht nur während des Kupplungsvorganges,
sondern auch bei abgekuppeltem Anhänger in waagerechter Lage gehalten wurde, mußte seine Größe in bescheidenen
Grenzen gehalten werden, um nicht das Be- und Entladen des Zugwagens zu behindern,
indem beispielsweise die hintere Ladewand nicht heruntergeklappt werden könnte.
Es hat sich außerdem herausgestellt, daß eine starre Verbindung des eigentlichen
Kupplungsgliedes und des mit ihm verbundenen Fangmauls mit dem Zugwagen zu Betriebsschwierigkeiten
und zu Störungen Anlaß gab. Beim Befahren von scharfen 6υ
Straßenkrümmungen und Steigungen, Unebenheiten der Straße usw. ergaben sich vielfach
Ausbrüche des Kupplungsgehäuses oder auch Verbiegungen des Kupplungsbolzens durch die Anhängerdeichsel.
Man hat aus diesem Grunde den Kupplungsbolzen mit dem Fangmaul beweglich
am Zugwagen befestigt. Wegen der Notwendigkeit, die Kupplungsvorrichtung mit ίο Rücksicht auf den eigentlichen Kupplungsvorgang in waagerechter Stellung zu halten,
mußte jedoch die Beweglichkeit der Vorrichtung nachgiebig federnd derart ausgebildet
werden, daß die Kupplung im allgemeinen selbsttätig wieder in die waagerechte Kuppelstellung
zurückkehrte. Die meisten bekannten Vorrichtungen dieser Art sehen jedoch nur eine nachgiebig federnde Beweglichkeit
in einer Richtung vor, während in der Senkrechten dazu die Kupplungsvorrichtung entweder
starr oder nur lose beweglich, aber nicht federnd ausgebildet ist.
Diejenigen Vorrichtungen andererseits, die sich eine allseitig federnde Beweglichkeit de*
eigentlichen Kupplungsgliedes und des mit ihm verbundenen Fangmaules zur Aufgabe
gestellt hatten, konnten auch nicht voll be- ' friedigen. Die selbsttätige Rückfederung der j
eigentlichen Kupplungsvorrichtung aus jeder j beliebigen Stellung in die Kuppelstellung war
nur unvollkommen. Die allseitige Beweglichkeit war durch kuglig ausgebildete Lager
gesichert, die angesichts der nicht zu vermeidenden rauhen Betriebsweise von Lastfahrzeugen
zu großen Bedenken Anlaß gaben, j Derartige Kupplungsvorrichtungen waren j
außerdem in der Herstellung kostspielig und verhältnismäßig groß und sperrig, so daß sie
das Be- und Entladen des Zugwagens stark behinderten.
Zur Behebung dieser Nachteile sind erlin- - dungsgeniäß zwei fest miteinander verbundene,
um eine gemeinsame quer zur Fahrtrichtung stehende Achse drehbare Gabelarme
vorgesehen, die unter dem Einfluß eines federnden Mittels stehen und die sich gegen
zwei fest mit der eigentlichen Kupplung verbundene Flächen derartig anlehnen, daß die
Gabeln in der Ruhestellung über die ganze Länge der zugehörigen Flächen aufliegen, so
daß das allseitig schwenkbare Kupplungsglied stets selbsttätig in die Mittelstellung
zurückfedert und außerdem um die parallel zur Gabelachse liegende Achse des Kupplungsgelenkes
bis zu einem annähernd bündigen Abschluß des Kupplungsgliedes mit \ der hinteren Zugwagenwand gedreht werden
kann. Die Gabelarme weisen einen über ihre Drehachse hinausragenden Fortsatz auf, an
dem mittels eines oder mehrerer Zugglieder eine oder mehrere Federn angreifen, die sich
einerseits gegen einen auf dem Zuggliede angebrachten Anschlag, andererseits gegen
einen parallel zu der Drehachse der Gabelarme
drehbar angeordneten Zapfen legen, durch den das Zugglied bzw. die Zugglieder lungs verschiebbar liindurchtrcten. Bei dieser
Haltevorrichtung, bei der die allseitige Beweglichkeit des Kupplungsgliedes durch zwei
senkrecht zueinander stehende Bolzen bewirkt wird, von denen der waagerechte an dem eigentlichen Anhängerkupplungsglied
drehbar gelagert ist, während der senkrechte sich in diesem Bolzen dreht, wird das Xeue
ferner darin gesehen, daß der senkrecht stehende Bolzen einen Kopf besitzt, in dem
sich das Lager für die quer zur Längsrichtung des Zugwagens stehende Drehachse der
Gabelarme und für das drehbare Widerlager der Federn befindet. Die Drehung des senkrecht
stehenden Bolzens, mit dem der Kopf fest verbunden ist, wird durch ein Führungsglied
verhindert, das einerseits längs verschiebbar mit dem /ugwagen, andererseits
drehbar mit dem Bolzenkopf verbunden ist.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierin stellen dar:
Fig. ι eine Ansicht der in Ruhestellung befindlichen
Haltevorrichtung nebst einer Anhängerkupplung, von der Seite gesehen,
Fig. 2 und 3 eine Ansicht der Haltevorrichtung mit Anhängerkupplung von oben gesehen;
die Haltevorrichtung ist hierbei gemäß Fig. 3 von der eigentlichen Anhängerkupplung
getrennt gezeichnet.
Figi 4 bis 7 die Ansicht von verschiedenen, durch die Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglichten Stellungen der Anhängerkupplung, und zwar zeigt
Fig. 4 die Anhängerkupplung ganz nach unten geklappt, so daß sie mit der hinteren
Wand des Zugwagens fluchtet,
Fig. 6 die Kupplung nach oben geklappt, Fig. 5 und 7 die in der Fahrtrichtung nach
rechts geklappte Kupplung, und zwar stellen
Fig. 5 eine Ansicht, vom Zugwagen aus gesehen, und
Fig. 7 eine Ansicht, von oben gesehen, dar. In diesen Abbildungen ist mit 1 eine an
dem hinteren Teile des Zugwagens angebrachte Kupplungsklaue bezeichnet. Der Bolzen 17 ist drehbar am Gehäuse der eigentlichen
Kupplung gelagert und dreht sich außerdem um den senkrecht durch ihn hindurchtretenden
Bolzen 2. Die beiden Klauen des Teiles 1 umfassen den an dieser Stelle abgeflachten
Teil des Bolzens 17 und dienen als iestes Lager für den auf irgendeine Weise
gegen Drehung gesicherten Bolzen 2, der auf diese Weise gleichzeitig als Verbindungsglied
zwischen dem L'niversalgelenk und'ler Kupplungsklaue
dient.
Mit dem oberen Teile des Bolzens 2 ist ein U-förmig ausgebildeter Rahmen oder Kopf 4
fest verbunden, in dem der waagerecht und quer zur Längsachse des Zugwagens stehende
Drehzapfen 5 der beiden Gabelarme 6 gelagert ist, der hier gleichzeitig die beiden Gabelarme
miteinander fest verbindet. Die Gabelarme 6 legen sich gegen zwei entsprechend ausgebildete
Flächen 7, die am Gehäuse der Kupp-
to lungs vorrichtung angebracht sind.
Der Drehzapfen S ist in der Ebene der beiden Gabeln 6 über die Drehmitte hinaus mit
einem Fortsatze 8 versehen, an dem mittels eines U-förmigen Halterahmens 9 zwei
Schraubenfedern 10, angreifen, die sich einerseits gegen einen auf den beiden freien
Schenkeln des IHÖrmigen Halterähmens 9 befestigten Querriegel 11, andererseits gegen
einen in dem Rahmen 4 drehbar gelagerten Zapfen 12 anlehnen, durch den die Schenkel
des (J-förmigen Halterahmens 9 längs verschiebbar hindurchtreten. Die auf den beiden
freien Schenkeln des Halterahmens 9 aufgeschraubten Muttern 13 dienen als Widerlager
für den Querriegel 11. Um den Einbau des Gabelteiles zu erleichtern, ist die Lagerstelle
der Drehachse 5 der Gabeln 6 in dem Rahmen 4 nach der hinteren Seite zu offen ausgebildet.
Der Bolzen 2 ist gegen Drehung durch das Geradführungsblech 14 gesichert, das einerseits
längs verschiebbar in der fest mit dem Zugwagen verbundenen Gleitvorrichtung 15
angeordnet ist; auf der anderen Seite ist es drehbar auf dem Bolzen 16 befestigt, der fest
im Kopf 4 und parallel zur Achse 5 der Gabeln 6 gelagert ist.
Am vorderen Ende des Gehäuses der eigentlichen Anhängerkupplung ruht in den Lagern
18 der Bolzen 17. Er dreht sich, wie schon oben ausgeführt, um den senkrecht durch ihn
hindurchtretenden Bolzen 2 derart, daß der Bolzen 2 gemeinsam mit dem Bolzen 17 nach
Art eines Universalgelenkes eine allseitige Beweglichkeit der eigentlichen Anhängerkupplung
sichert. Am unteren Ende ist der Bolzen 2 durch den Splint 19 gegen ein unbeabsichtigtes
Herausspringen während der Fahrt gesichert. Zwischenstücke 3 können sowohl zwischen dem Kopf 4 und der Kupplungsklaue
1 als, auch zwischen ihren beiden Armen vorgesehen werden, um die Kupplungsvorrichtung
mit der Kupplungsklaue zum Passen zu bringen. Der Bolzen 17 ist in
der Mitte nach hinten zu mit einer hammerförmigen Fortsetzung 20 versehen, die eine
Beschädigung des Bolzens durch den während des Kupplungsvorganges auf sie aufstoßenden
Deichselkopf verhindert.
Die Kupplungsvorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung und kann auf die verschiedenste
Weise ausgebildet werden. Sie besteht beispielsweise aus einem Gehäuse 21,
das nach hinten zu 'ein Fa"ngmaul bildet, um die Einführung des Kopfes der Anhängerdeichsel
zu erleichtern. Auf der Oberseite des Gehäuses 21 sind zwei Bleche 22, 23 angebracht,
die zusammen mit der Oberseite de.s Kupplungsgehäuses einen Raum ,bilden, in
dem die Hauptteile der Vorrichtung zum selbsttätigen Auslösen des Kupplungsbolzens
untergebracht sind. Während des normalen Betriebes ist dieser Raum durch einen groben.
Schmutz usw. abhaltenden Deckel verschlossen, der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Die Flächen 7, gegen die sich, wie schon oben ausgeführt, die Gabeln 6 anlegen,
bilden bei der vorliegenden Ausführungsform einen Teil der Vorderseite der beiden Bleche
22, 23.
Die Arbeitsweise der Haltevorrichtung ist wie folgt: Die beiden Gabelarme 6 legen sich
derartig gegen die Flächen 7 der Kupplungsvorrichtung an, daß sie im allgemeinen waagerecht
steht und aus jeder Stellung, in die sie von Hand oder durch die Anhängerkupplung
gezwungen wird, selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückfedert. Die beiden Federn 10
werden je nach Bedarf vorgespannt und erhalten durch alle Bewegungsänderungen der
eigentlichen Kupplungsvorrichtung eine zusätzliche Beanspruchung, die stets in derselben
Richtung wirkt. In den Fig. 4 bis 7 sind verschiedene, durch die Haltevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichte Stellungen der eigentlichen Anhängerkupplung
gezeigt. Während bei den Fig. 4 und 6 die Anhängerkupplung um eine Achse geklappt ist, die parallel zu der Drehachse 5
der Gabeln 6 liegt, stellen die Fig. 5 und 7 eine Drehung der Anhängerkupplung um eine
senkrechte Achse dar. Als Beispiel ist in den Fig. 5 und 7 die Kupplungsvorrichtung in der
Fahrtrichtung nach rechts geklappt, wobei die Längsachse der Federn 10 in die Fahrtrichtung
des Zugwagens zeigt.
Bei Klappen der Kupplungsvorrichtung nach unten legen sich die Gabeln 6 auf die
unteren Kanten der Flächen 7, beim Klappen der Kupplungsvorrichtung nach oben legen ·
sich die Gabeln 6 auf die oberen Kanten dieser Flächen. Bei einer Drehung der Kupplung
um eine senkrechte Achse legt sich nur eine der beiden Gabeln gegen die obere Kante
der zu ihr gehörigen Fläche auf, wie aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht.
Die Fig. 4 zeigt außerdem, wie die Kupplungsvorrichtung bei abgekuppeltem Anhänger
von Hand ganz nach unten derart geklappt werden kann, daß die Vorrichtung mit der hinteren Wand des Zugwagens ungefähr
bündig abschließt. Ein an dem Zugwagen befindlicher, in ein an der Unterseite des Kupp-
lungsgehäuses 21 angebrachtes Loch eingreifender Haken verhindert ein unbeabsichtigtes
Zurückschnellen der Vorrichtung.
Claims (4)
- Patentansprüche·.i. Haltevorrichtung für ein allseitig schwenkbares Kupplungsglied einer Anhängerkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das im allgemeinen in der Mittelstellung federnd gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei fest miteinander verbundene, um eine gemeinsame, quer zur Längsrichtung des Zugwagens stehende Achse (5) drehbare Gabelarme (6), die unter dem Einfluß eines federnden Mittels (10) stehen, gegen zwei fest mit dem eigentlichen Kupplungsgliede (21) verbundene Flächen (7) derart anlehnen, daß die Gabelarme in der Ruhestellung über die ganze Länge der zugehörigen Flächen (7) aufliegen, so daß das allseitig schwenkbare Kupplungsglied stets selbsttätig in die Mittelstellung zurückfedert und außerdem um die parallel zur Gabelaqhse liegende Achse des Kupplungsgelenkes (2, 17, 18) bis zu einem annähernd bündigen Abschluß des Kupplungsgliedes mit der hinteren Zugwagenwand gedreht werden kann.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (6) einen über ihre Drehachse hinausragenden Fortsatz (8) aufweisen, an dem mittels eines oder mehrerer Zugglieder (9) eine oder mehrere Federn (10) angreifen, die sich einerseits gegen einen auf dem Zuggliede angebrachten Anschlag (11), andererseits gegen einen parallel zu der Drehachse (5) der Gabelarme (6) drehbar angeordneten Zapfen (12) legen, durch den das Zugglied bzw. die Zugglieder (9) längs verschiebbar hindurchtreten.
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei; der die allseitige Beweglichkeit des Kupplungsgliedes durch zwei senkrecht zueinander stehende Bolzen bewirkt wird, von denen der \vaagerechte an dem eigentlichen Anhängerkupplungsglied drehbar gelagert ist, während der senkrechte sich in diesem Bolzen dreht und mit dem Ende des Zugwagens starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht stehende Bolzen (2) einen Kopf (4) besitzt, in dem sich das Lager für die quer zur Längsrichtung des Zugwagens stehende Drehachse (5) der Gabelarme (6) und für das drehbare Widerlager (12) der Federn befindet.
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des senkrecht stehenden Bolzens (2), mit dem der Kopf (4) fest verbunden ist, durch ein Führungsglied (14) verhindert wird, das einerseits längs verschiebbar mit dem Zugwagen, andererseits drehbar mit dem Bolzenkopf verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136306D DE647029C (de) | 1934-12-20 | 1934-12-20 | Haltevorrichtung fuer ein allseitig schwenkbares Kupplungsglied einer Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136306D DE647029C (de) | 1934-12-20 | 1934-12-20 | Haltevorrichtung fuer ein allseitig schwenkbares Kupplungsglied einer Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647029C true DE647029C (de) | 1937-06-28 |
Family
ID=7248605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK136306D Expired DE647029C (de) | 1934-12-20 | 1934-12-20 | Haltevorrichtung fuer ein allseitig schwenkbares Kupplungsglied einer Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647029C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889552C (de) * | 1950-06-08 | 1953-09-10 | Ade Werk G M B H | Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
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DE1035186B (de) * | 1955-10-25 | 1958-07-31 | Scharfenbergkupplung Gmbh | Federnde Abstuetzung fuer den senkrechten Ausschlag des Kuppelkopfes einer Mittelpufferkupplung mit nachgeschaltetem Zug- und Stossapparat |
DE1077987B (de) * | 1956-05-08 | 1960-03-17 | Wilhelm Breitenbach Maschinenf | Anhaengerkupplung mit feststehendem Kupplungshaken |
DE975862C (de) * | 1954-04-09 | 1962-11-08 | Sandoz Ag | Automatische Anhaengerkupplung |
DE29812542U1 (de) * | 1998-07-14 | 1999-11-25 | Schnabl Paul | Kardanische Anhängekupplung |
-
1934
- 1934-12-20 DE DEK136306D patent/DE647029C/de not_active Expired
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