DE1184788B - Zweistoeckiges Schienen- oder Strassenfahrzeug zum Transport von Kraftwagen oder Guetern - Google Patents

Zweistoeckiges Schienen- oder Strassenfahrzeug zum Transport von Kraftwagen oder Guetern

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DE1184788B
DE1184788B DES75027A DES0075027A DE1184788B DE 1184788 B DE1184788 B DE 1184788B DE S75027 A DES75027 A DE S75027A DE S0075027 A DES0075027 A DE S0075027A DE 1184788 B DE1184788 B DE 1184788B
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Germany
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vehicle
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transport
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DES75027A
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English (en)
Inventor
Jean Archenoul
Roger Chadail
Jean Palin-Sainte-Agathe
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SNCF Mobilites
Original Assignee
SNCF Mobilites
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Publication date
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    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 61 d
Deutsche Kl.: 20 c - 8
Nummer: 1184 788
Aktenzeichen: S 7502711/20 c
Anmeldetag: 27. Juli 1961
Auslegetag: 7. Januar 1965
Bei einem bekannten zweistöckigen Kraftwagen-Transportfahrzeug ist die die obere Kraftwagenreihe tragende, an einem Rahmen befestigte Teilbühne um eine horizontale, in Fahrzeuglängsrichtung weisende Achse hochklappbar. Die Rahmen sind wiederum jeweils um eine Vertikalachse an den Enden des Wagens nach außen schwenkbar gelagert. Zur Durchführung der Be- und Entladung des Wagens müssen sowohl die Teilbühnen hochgeklappt als auch die diese tragenden Rahmen um die senkrechten Achsen nach außen geschwenkt werden. Pro Fahrzeugseite sind hierzu für die Teilbühnen vier Schwenkachsen erforderlich, die einen den entsprechend größeren mechanischen und auch bedienungsmäßigen Mehraufwand benötigen. Da ferner solche Transportwagen übermäßig lang sein müssen, ist es erforderlich, die türartig ausschwenkbaren Rahmen, die die schweren Teilbühnen mit deren Schwenkeinrichtung tragen, erheblich steif auszubilden, um ihre große Kraglänge beim Ausschwenken zu beherrschen. Es kommt bei der bekannten Ausführungsform noch hinzu, daß die Schwenkachse der Rahmen senkrecht verlaufen muß, wodurch die untere Ladefläche eine entsprechende Einengung erfährt, d. h., sie ist in Fahrzeugquerrichtung in ihren Abmessungen beschränkt. Es ist dadurch kaum möglich, und dies ist ein besonders wichtiger Punkt, daß die untere Ladefläche eine Doppelreihe von Kraftwagen aufnehmen kann.
Es ist zwar schon ein zweistöckiges Fahrzeug bekannt, dessen untere Ladefläche zweireihig beladen werden kann. Die obere Ladefläche wird jedoch durch ein festes, die unten verladenen Kraftwagen umgreifendes Gestell gebildet. Bei dieser Ausführung greift das Gestell jedoch bei nachteilig knapper Lichtraumprofilausnutzung nicht zwischen die Wagen der beiden unteren Wagenreihen, sondern es ist weiter außen angelenkt, da der Laderaum zum ungehinderten Auf- und Abfahren der Kraftwagen freigehalten werden muß.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Transportfahrzeuge vermieden. Dabei wird von einem zweistöckigen Schienen- oder Straßenfahrzeug für den Transport von Kraftwagen ausgegangen, dessen untere Ladefläche zweireihig beladen wird und dessen obere Ladefläche aus beiderseits der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene liegenden Teilbühnen besteht, von denen jede an sie tragenden, seitlich der unteren Ladefläche befestigten Stützen gelagert ist und um eine in Fahrzeuglängsrichtung weisende Achse schwenkbar ist.
Erfindungsgemäß ist jede Teilbühne mit den Stüt-Zweistöckiges Schienen- oder Straßenfahrzeug
zum Transport von Kraftwagen oder Gütern
Anmelder:
Societe Nationale des Chemins de Fer Frangais,
Roger Chadail,
Jean Archenoul,
Jean Palin-Sainte-Agathe, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Gollung, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Kaiserstr. 16
Als Erfinder benannt:
Roger Chadail,
Jean Archenoul,
Jean Palin-Sainte-Agathe, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. August 1960 (835 752)
zen starr verbunden, wobei ihre Schwenkachse durch die Befestigungspunkte der Stützen verläuft.
Das aus Teilbühne und Stützen bestehende Gestell ist vom Transportfahrzeug nicht ohne weiteres lösbar, sondern lediglich um die durch die Befestigungspunkte der Stützen verlaufende Achse schwenkbar, so daß es zum von den Fahrzeugenden her durchzuführenden Ladevorgang der unterliegenden Ladefläche ausgeschwenkt und zur Beladung der oberen Ladefläche, die noch innerhalb des Ladeprofils liegt und ebenfalls von den Enden des Fahrzeuges aus beladen werden kann, wieder hochgeschwenkt werden kann. Die Teile dieses Gestells sind leicht und können auf einfache Weise von Hand bedient werden. Eine Sicherheitsvorrichtung ist vorgesehen, um die Schwenkbewegung des Gestells zu begrenzen; in der Transportstellung ist die aus nebeneinanderliegenden Teilbühnen bestehende obere Ladefläche verriegelt. Das Be- und Entladen der oberen Ladefläche erfolgt mittels einer Laderampe, die aus zwei sich auf dem Boden abstützenden Rinnen besteht und mit ihren oberen Enden an nach unten geneigten Flächen der Teilbühnen verankert werden. Die Rinnen können bei Nichtgebrauch in einem besonderen Raum des
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Transportfahrzeuges untergebracht werden. Die erwähnten geneigten Flächen der Teilbühnen können in die Horizontale hochgeschwenkt und etwas ausgezogen werden, um bei miteinander gekuppelten Transportfahrzeugen die Rollbahnen auf den Teilbühnen unmittelbar miteinander zu verbinden, so daß ein ganzer Zug von Transportfahrzeugen von einem Ende aus beladen werden kann.
Die aus den Unteransprüchen hervorgehenden weiteren Merkmale der Erfindung, die an Hand der Zeichnung erläutert sind, besitzen keine selbständige Bedeutung, sondern gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Schienenfahrzeug ausgebildeten Transportfahrzeuges, das eine obere Ladefläche zum Transport einer zusätzlichen Reihe von Kraftwagen oder anderen Gütern, die selbst nicht dargestellt sind, enthält,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Transportfahrzeug, bei dem die aus Teilbühnen und Stützen bestehenden Gestelle ausgeschwenkt sind, um die untenliegende Ladefläche mit zwei Fahrzeugreihen zu beladen,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Transportfahrzeug, wobei die Gestelle eingeschwenkt und in dieser Stellung zum Transport der oberen Reihe von Kraftwagen dienen, die noch innerhalb des eingezeichneten Ladeprofils liegen,
F i g. 4 eine Teilansicht der Verriegelungseinrichtung eines Gestells in der ausgeschwenkten Stellung,
F i g. 5 eine Teilansicht zweier miteinander gekuppelter Transportfahrzeuge in Betriebsstellung,
F i g. 6 die gleiche Teilansicht in Ladestellung, bei der die Rollbahnen der Teilbühnen miteinander verbunden sind,
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht der Verbindung der beiden Rollbahnenden in der Stellung gemäß F i g. 6, F i g. 8 einen Festlegekeil bei Nichtgebrauch und F i g. 9 diesen Keil in der Gebrauchsstellung.
In der Zeichnung ist jedes der aus Stützen und starr daran angebrachten Teilbühnen 5 bestehenden Gestelle mit 1 bezeichnet. Sie sind bei 2 schwenkbar an dem Transportfahrzeug gelagert und können durch einen Bolzen, nachdem die entsprechenden Bohrungen 3 (vgl. F i g. 4) zur Deckung gebracht sind, verriegelt werden. In ihrer ausgeschwenkten Stellung werden die Gestelle 1 durch einen in eine Rast eingreifenden Haken 4 gehalten. Die Teilbühnen 5 tragen zur Führung der Räder der zusätzlichen oberen Kraftwagenreihe als Rinnen ausgebildete Rollbahnen 7, die in verschiedenen Höhenlagen, jedoch untereinander durch schräge Rinnenabschnitte verbunden, angeordnet sein können.
Durch die höher gelegenen Rinnenteile 6 werden die am weitesten nach oben ragenden Teile der auf der unteren Ladefläche befindlichen Kraftwagen oder Güter berücksichtigt. Die Enden 8 der Teilbühnen 5 bzw. Rollbahnen 7 besitzen geneigte Flächen 15, die mit Verankerungsschlitzen 9 zur Aufnahme der Rinnen der in der Zeichnung nicht dargestellten und sich auf dem Boden abstützenden Laderampe versehen sind. Die Teilbühnen 5 und die Rollbahnen 7 sind mit einer Unterbrechung 11 versehen, um die Handhabung der Gestelle 1 beim Ein- und Ausschwenken zu erleichtern.
Die Enden 8 der Rollbahnen 7 weisen auf jeder Seite unterschiedliche Ausführungsformen auf (vgl. F i g. 7), die es ermöglichen, daß die Rollbahnen 7 zweier miteinander gekuppelter Transportfahrzeuge verbunden werden können. Das eine Endstück 12 ist in die Horizontale hochgeschwenkt und gleitet längs einer Führung 16, während sich der an dem Endstück 12 befindliche Anschlag 14 auf der geneigten Fläche 15 abstützt. Das andere Endstück 13 ist ebenfalls in die Horizontale hochgeschwenkt und in Längsrichtung in der Führung 16 verschiebbar. Es legt sich aber auf das Endstück 12 der Rollbahn 7 des anderen Transportfahrzeuges auf, wo es mittels eines Hakens 17 (vgl. F i g. 5 und 6) verankert wird, der in den Verankerungsschlitz 9 für die Laderampe eingreift.
Das zwischen dem Anschlag 14 und der geneigten Fläche 15 vorgesehene Spiel erlaubt es, daß die beschriebene Verbindung der Endstücke 12 und 13 auch in Kurvenstellung der beiden miteinander gekuppelten Transportfahrzeuge aufrechterhalten bleibt. Desgleichen sorgt hierfür auch die Möglichkeit der Längsverschiebung der Endstücke 12 und 13 in den Führungen 16.
Der in F i g. 8 dargestellte Festlegekeil für die Kraftwagenräder besteht aus den beiden Keilböcken 19 und 20, die durch das Keilrohr 18 miteinander verbunden sind, welches durch einen Griff 21 verlängert ist und der Plattform vermittels einer Kette 22 gesichert ist, um ein Herabfallen zu verhindern. Jeder Keilbock 19 und 20 ist mit einem Befestigungszapfen 23 bzw. 24 versehen, der in entsprechende Löcher der Rollbahn 7 eingreift. Mit 10 ist ein Geländer bezeichnet, das dem Schütze von die Teilbühnen begehenden Personen dient.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweistöckiges Schienen- oder Straßenfahrzeug für den Transport von Kraftwagen, dessen untere Ladefläche zweireihig beladen wird und dessen obere Ladefläche aus beiderseits der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene liegenden Teilbühnen besteht, von denen jede an sie tragenden, seitlich der unteren Ladefläche befestigten Stützen gelagert ist und um eine in Fahrzeuglängsrichtung weisende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilbühne (5) mit den Stützen (1) starr verbunden ist und ihre Schwenkachse (2) durch die Befestigungspunkte der Stützen verläuft.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Endstücke (12 und 13) der Rollbahnen (7) der Teilbühnen (5) hochschwenkbar ausgebildet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laderampen zum Be- und Entladen am jeweiligen Fahrzeugende dienen, die sich auf dem Boden abstützen und an den Endstücken (12 und 13) verankert sind.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Endstücke (12 und 13) an den Rollbahnen (7) geneigte Flächen (15) befestigt sind, auf denen sich Endstücke abstützen, und zwar entweder unmittelbar in ihrer geneigten Stellung oder zwecks Horizontalstellung unter Zwischenschaltung eines Anschlages (14), der sich an einem der Endstücke befindet.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (12 und 13) in Längsrichtung in Führungen (16) der Rollbahnen (7) in horizontaler Richtung verschiebbar und bei gekuppelten Transportfahrzeugen miteinander verbindbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 898 554; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 708; französische Patentschrift Nr. 1 020 804; USA.-Patentschrift Nr. 2 834 631; »Deutsche Eisenbahntechnik«, 1958, S. 398.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/28 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES75027A 1960-08-12 1961-07-27 Zweistoeckiges Schienen- oder Strassenfahrzeug zum Transport von Kraftwagen oder Guetern Pending DE1184788B (de)

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