DE767708C - Verfahren zur Herstellung von Blausaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blausaeure

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DE767708C
DE767708C DEP69708D DEP0069708D DE767708C DE 767708 C DE767708 C DE 767708C DE P69708 D DEP69708 D DE P69708D DE P0069708 D DEP0069708 D DE P0069708D DE 767708 C DE767708 C DE 767708C
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Blausäure Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Blausäure aus Ammoniak und Kohlenwasserstoffen.
  • Die Reaktion zwischen Ammoniak und Kohlenwasserstoffen ist endotherm. Dementsprechend muß man, um günstige Ausbeuten an Blausäure zu erzielen, bei hohen Temperaturen, z. B. bei mindestens iooo° C, vorzugsweise bei i2oo bis 1q.00° C, arbeiten. Aus diesem Grund haben alle bekannten Verfahren zur Herstellung von Blausäure aus Ammoniak und Kohlenwasserstoffen mit Schwierigkeiten hinsichtlich der Wärmeerzeugung zu kämpfen. Bei Herstellung von Blausäure unter Anwendung eines von außen beheizten Systems begegnet man bei der Erzeugung der erforderlichen hohen Temperaturen großen apparativen und Materialschwierigkeiten. Man muß komplizierte und kostspielige Apparate aus vielen Rohren von geringem Durchmesser aus feuerfestem Material verwenden, die für eine wirtschaftliche Erzeugung von Blausäure in großem Maßstab nicht in Frage kommen.
  • Bei einem der bekannten Verfahren zur Herstellung von Blausäure durch Erhitzen von Ammoniak mit Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise einer Mischung von 35 Volum- prozent Ammoniak und 65 Volumprozent Kohlenwasserstoffen, auf 95o bis id.5o° C wurde unter verschiedenen Erhitzungsmöglichkeiten auch eine Ausführungsform vorgeschlagen, nach der die zur Umsetzung erforderliche Wärme durch Verbrennung der überschüssigen Kolilenwasserstoffe mit Sauerstoff oder Luft erzeugt wird. Der Teil der Kolilenwasserstoffe, der nicht verbrannt wird, ist für die Bildung von Blausäure verfügbar. Bei der Verbrennung des anderen Teils entsteht neben anderen Oxydationsprodukten "\Nasser, das mit einem weiteren Teil der anwesenden Kohlenwasserstoffe reagiert. Diese Hydrolyse der Kohlenwasserstoffe ist endotherm und wirkt dem durch die Verbrennung eines Teils der Kohlenwasserstoffe erstrebten Effekt entgegen, indem sie einen Teil der verfügbaren Wärme verbraucht und ein Sinken der Reaktionstemperatur verursacht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bessere Ausbeuten an Blausäure erzielen und die ungünstige Wasserbildung bei der Oxydation von Kohlenwasserstoffen wesentlich verringern kann, wenn man auf i Raumteil Ammoniak 2 bis 5 Teile, vorzugslveise q. Raumteile 1lethan bzw. entsprechende Mengen anderer Kohlenwasserstoffe verwendet und einen Teil oder die ganze zur Umsetzung erforderliche Wärme durch Verbrennung von festem Kohlenstoff mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen erzeugt.
  • Da ein großer Teil der erforderlichen Wärme durch die Oxydation des Kohlenstoffs geliefert wird, ist ein größerer Teil der Kohlenwasserstoffe für die Bildung von Blausäure verfügbar als nach dem bekannten Verfahren. Außerdem entstellt bei der Oxydation von Kohlenstoff kein Wasser, so daß die Hydrolyse der verwendeten überschüssigen Kohlenwasserstoffe weitgehend zurückgedrängt wird. Dadurch wird ein weiterer Anteil der Kolilenwasserstoffe zur Bildung von Blausäure verfügbar.
  • Erfindungsgemäß verwendet man eine Kohle mit poröser Struktur, insbesondere Holzkohle.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens werden die gasförmigen Ausgangsstoffe bei Temperaturen von i ioo bis i 5oo° C umgesetzt. Es ist besonders vorteilhaft, das gasförmige Reaktionsgemisch durch feinverteilten Kohlenstoff hindurchzuleiten. Die Temperatur in der Reaktionskammer wird durch Bemessung des Gehalts des Reaktionsgemischs an Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen und/oder durch Bemessung der Wärme, die der Reaktionskammer in anderer Weise zugeführt wird, geregelt.
  • Die -Mengen der reagierenden Stoffe können innerhalb der Grenzen von 2 bis 5 Raumteilen Methan auf i Raumteil Ammoniak bzw. innerhalb entsprechender Grenzen für andere Kohlenwasserstoffe variiert «-erden. Bei Anwendung von anderen Kohlenwasserstoffen muß man entsprechende 'Mengen verwenden, d. h. Mengen, die gleichviel Kohlenstoff enthalten. So werden z. B. i Raumteil Äthan oder Äthylen an Stelle von 2 Raumteilen Methan oder i Raumteil Propylen oder Propan an Stelle von 3 Raumteilen Methan verwendet.
  • Als Oxydationsmittel können Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase, vorteilhafterweise Luft, verwendet «-erden. Die Menge des verwendeten Sauerstoffs soll genügen, um die gewünschte Reaktionswärme zu liefern, und zwar verwendet man erfindungsgemäß i bis 3 Raumteile Sauerstoff oder die äquivalente lIenge sauerstoffhaltiges Gas, z. B. 5 bis i,5 Raumteile Luft, auf i Raumteil Ammoniak.
  • Die gasförmigen Reaktionsteilnehmer können vor ihrer Einführung in die Reaktionskammer miteinander gemischt «-erden. Man kann aber auch jedes Gas einzeln durch eine gesonderte Eintrittsstelle in die Reaktionskammer einführen. Schließlich kann man zuerst das Ammoniak mit dem Kohlenwasserstoff vermischen und dieses Gemisch in die Reaktionskammer einführen, während durch eine andere Eintrittsstelle Luft oder Sauerstoff in die Kammer hineingeleitet wird.
  • Da die Reaktion in Abwesenheit von besonders-zugesetzten Katalysatoren durchgeführt wird, ist es nicht erforderlich, die Reaktionsgase zu reinigen. Es können billige, leicht erhältliche Rohstoffe, z. B. -Naturgas oder Crackgase von Kohlenwasserstoffölen, Verwendung finden. Bei der Reaktion entsteht ein Gemisch von Blausäure, Kohlendioxyd und Wasserstoff, das vorzugsweise durch Wärmeaustausch mit den eintretenden Reaktionsgasen gekühlt wird und aus dem die Blausäure in bekannter Reise, z. B. durch Kondensation oder durch Absorption in kaustischen Lösungen, entfernt wird.
  • Vielfach ist es nicht möglich. den gesamten Wärmebedarf durch die Verbrennung des Kohlenstoffs zu decken. In diesen Fällen wird der restliche Wärmeanteil durch Vorwärmung der Reaktionsgase z. B. in einem elektrischen Ofen oder durch Wärmeaustausch mit den Abgasen eines Verbrennungsofens erzeugt. Vorzugsweise werden die Reaktionsgase durch Wärmeaustausch mit den Endgasen der Reaktion vorgewärmt.
  • U m gute Ausbeuten an Blausäure zu erhalten, muß man die Reaktion bei Temperaturen von über ioooJ C. insbesondere bei 140o bis iSoo° C, durchführen. Um diese Temperaturen zu erreichen, wird das Gemisch aus Ammoniak, Kohlenivasserstoffen und Sauerstoff je nach den verwendeten Kohlenwasserstoffen auf eine Temperatur von 400 bis iooo° C vorgewärmt. Das vorgewärmte Gasgemisch wird bei Temperaturen zwischen iioo und i5oo° C in Gegenwart von feinverteiltem Kohlenstoff zur Reaktion gebracht. -Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das vorgewärmte Gasgemisch über oder durch eine Schicht von feinverteilter Kohle geleitet und erst dann in eine von außen beheizte Reaktionskammer eingeführt, in der eine Höchsttemperatur von i zoo bis i 500° C aufrechterhalten wird.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit der Reaktionsgase kann in bestimmten Grenzen verändert werden. Diese Strömungsgeschwindigkeit ist von der Größe- des Reaktionsraums abhängig. Im allgemeinen verwendet man bei einer Reaktionstemperatur zwischen i ioo und 150o° C Strömungsgeschwindigkeiten von 3ooo bis 5ooo 1 (reduziert auf Normalbedingungen), vorzugsweise q.0001 Gas, je Liter Reaktionsraum in der Stunde.
  • Man arbeitet im allgemeinen bei gewöhnlichem Druck. Doch ist es ebenfalls möglich, bei erhöhtem oder vermindertem Druck zu arbeiten. Beispiele i. In ein in vertikaler Lage befindliches Quarzrohr mit einem inneren Durchmesser von 16 mm wurde eine Schicht Holzkohle von 5 cm Höhe eingebracht. Vor der Einbringung in das Rohr wurde die Holzkohle bis zur Weißglut erhitzt, um die flüchtigen Bestandteile auszutreiben. Das Quarzrohr, das die Holzkohle enthielt, wurde in einen elektrischen Ofen gebracht und ein Gemisch von i Teil Ammoniak, 4 Teilen Naturgas und 15 Teilen Luft durch die Kohlenschicht geleitet. Die Temperatur, die mit Hilfe eines in die Holzkohle eingebetteten Thermoelements gemessen wurde, wurde in der Nähe von 130o° C durch Regelung des elektrischen Stroms im Ofen gehalten. Der Teil des Rohres vor der Kohleschicht hatte eine so hohe Temperatur, daß die eintretenden Gase auf 60o° C oder darüber erhitzt wurden, bevor sie mit der Kohle in Berührung karren. Der Blausäuregehalt in den Abgasen wurde bestimmt durch Absorption in Natriumhydroxyd und Analyse der resultierenden Blausäurelösung. Es wurde gefunden, daß 68,4% des Ammoniaks sich zu Blausäure umgesetzt hatten.
  • a. Es wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel i gearbeitet. Lediglich die Temperatur wurde zum Unterschied von Beispiel i auf etwa izoo° C gehalten. In diesem Fall wurden 431/o des Ammoniaks in Blausäure übergeführt. Im Gegensatz zu den Beispielen i und z zeigt,das folgende Beispiel, daß die Ausbeute an Blausäure sinkt, wenn die Kohle fortgelassen wird.
  • 3. Ein Gemisch aus i Teil Ammoniak, 4 Teilen Naturgas und 15 Teilen Luft wurde durch ein .leeres Quarzrohr von 16 mm inneren Durchmesser geleitet, das sich in einem elektrischen Ofen befand, dessen Heizung so reguliert wurde, daß die Höchsttemperatur i2oo bis i2io° C betrug. Eine Analyse der Abgase ergab, daß nur 24,6 % des Ammoniaks unter Bildung von Blausäure reagiert hatten.
  • Wie bereits gesagt wurde, ermöglicht das neue Verfahren eine besonders wirtschaftliche Erzeugung von Blausäure durch Umsetzung von Ammoniak und Kohlenwasserstoff," indem Verluste an Kohlenwasserstoffen sowohl durch Oxydation der Kohlenwasser-Ntoffe als auch durch Hydrolyse durch das bei der Oxydation der Kohlenwasserstoffe gebildete. Wasser vermieden werden. Neben der Vermeidung der Wasserbildung bei der Oxydation der Kohlenwasserstoffe wird auch die Menge des Wassers verringert, die aus der Oxydation des Wasserstoffs stammt, der bei der Reaktion zwischen Ammoniak und Kohlenwasserstoff in Freiheit gesetzt wird. Das bei der Oxydation dieses Wasserstoffs entstehende Wasser reagiert mit dem anwesenden Kohlenstoff unter Bildung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff. Das neue Verfahren bietet also die Möglichkeit, die Reaktion in Gegenwart eines Minimums an Wasserdampf und dementsprechend unter weitgehender Vermeidung einer Hydrolyse der Kohlenwasserstoffe durchzuführen.
  • Die Anwendung von Kohlenstoff bietet die gleichen Vorteile wie die Verwendung eines Katalysators, ist aber nicht mit den Nachteilen der Gegenwart von Katalysatoren verbunden. So wird die Vorwärmungstemperatur, die zur Einleitung der Reaktion notwendig ist, gesenkt und der Verlauf der Reaktion begünstigt und von Schwankungen in der Temperatur oder der Gaszusammensetzung unabhängig gemacht. Andererseits wird aber die Wirkung des Kohlenstoffs weder durch Verunreinigung der verwendeten Kohlenwasserstöffe mit Metallkatalysatorgiften noch durch Abscheidung von Kohlenstoff aus diesen Gasen beeinträchtigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Blausäure aus Ammoniak und Kohlenwasserstoffen ohne besonders zugesetzte Katalysatoren und unter Erzeugung eines Teils oder der ganzen zur Umsetzung erforderlichen 'Wärme durch gleichzeitige, im Reaktionsraum verlaufende Verbrennungsvorgänge, dadurch gekennzeichnet, daB man auf i Raumteil Ammoniak 2 bis 5 Teile, vorzugsweise 4 Raumteile Methan bzw. entsprechende Mengen anderer Kohlen"vasserstoffe und i bis 3 Raumteile Sauerstoff oder äquivalente Mengen sauerstoftlialtiger Gase verwendet und in Gegenwart von poröser Kohle, insbesondere Holzkohle, arbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB man einen Teil der zur Umsetzung erforderlichen Wärme durch Vorwärmung der gasförmigen Ausgangsstoffe, z. B. durch Wärmeaustausch mit den Endstoffen auf q.oo bis iooo° C erzeugt und das vorgewärmte Gemisch mit Kohlenstoff bei iioo bis i5oo° C umsetzt.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB man das auf qoo bis iooo° C vorgewärmte Gasgemisch bei i ioo bis 1500'C durch feinverteilten Kohlenstoff leitet. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 100 775, 13:2999, 16903-2, 169039; USA.-Patentschrift Nr. 1584137; Lehrbuch der chemischen Technologie von H. Ost, io. Aufl., 1919, S. 183 u. 18q.; Zeitschrift für Elektrochemie, 1930, S. 991 bis 1003, 1023; Bernthsen, Lehrbuch der organischen Chemie, 1893,
  4. 4. Aufl., S. 47; Herbert E. W i 11 i a m s , The Chemistry of Cyanogen Compounds, London igi5, S.39; B e r t e 1 s m a n n, Technologie der Cyanverbindungen, München-Berlin igo6, S.65.
DEP69708D 1933-07-21 1934-07-17 Verfahren zur Herstellung von Blausaeure Expired DE767708C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012899B (de) * 1955-01-15 1957-08-01 Knapsack Ag Verfahren zur Durchfuehrung endothermer Reaktionen unter Verwendung eines elektrischen Lichtbogens
DE1077197B (de) * 1955-08-01 1960-03-10 Toyo Koatsu Ind Inc Verfahren zur Herstellung von Blausaeure

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US1584137A (en) * 1919-12-02 1926-05-11 California Cyanide Company Inc Process of producing hydrocyanic acid

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