DE1077197B - Verfahren zur Herstellung von Blausaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blausaeure

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DE1077197B
DE1077197B DET11221A DET0011221A DE1077197B DE 1077197 B DE1077197 B DE 1077197B DE T11221 A DET11221 A DE T11221A DE T0011221 A DET0011221 A DE T0011221A DE 1077197 B DE1077197 B DE 1077197B
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DE
Germany
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ammonia
oxygen
gas
hydrocyanic acid
flame
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Pending
Application number
DET11221A
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English (en)
Inventor
Yanosuke Inabe
Selichi Jujise
Masao Mitsunaga
Shinji Yoshimura
Yoshiyasu Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Koatsu Industries Inc
Original Assignee
Toyo Koatsu Industries Inc
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Publication date
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Publication of DE1077197B publication Critical patent/DE1077197B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/02Preparation, separation or purification of hydrogen cyanide
    • C01C3/0208Preparation in gaseous phase
    • C01C3/0212Preparation in gaseous phase from hydrocarbons and ammonia in the presence of oxygen, e.g. the Andrussow-process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • verfahren zur--.ners tellung von Bla-üsäure Blausäure wird gewöhnlich durch Verbrennen eines gasförmigen Gemisches aus Methan, Ammoniak und Luft oberhalb 1000' C oder praktisch bei ungefähr 1500' C unter Verwendung von Platin oder einer Legierung von Platin mit Iridium oder Rhodium als Katalysator hergestellt. DerGrund für dieAnwendung derart hoher Temperaturen liegt darin, daß die Blausäure sich bei so hohen Temperaturen leicht herstellen läßt. Aber die Blausäure zersetzt sich auch bei so hohen Temperaturen außerordentlich leicht. Infolgedessen muß man zur wirksamenHerstellung vonBlausäure die Zersetzung der gebildeten Blausäure dadurch verhindern, daß man das Gasgemisch so schnell wie möglich durch den Katalysator leitet.
  • Da die erwähnten Katalysatoren kostspielig sind und schnell an Wirksamkeit verlieren, hat man Sy- ntheseverfahren für Blausäure entwickelt, die ohne Katalysator arbeiten, so z. B. in der USA.-Patentschrift 2 596 421. Der leitende Gedanke dieses Verfahrens ist die Erzeugung einer zusätzlichen Flamme durch Verbrennung eines Kohlenwasserstoffs mit Sauerstoff, wodurch es möglich wird, das Gas für die Blausäuresynthese in einer dünnen Schicht zu verbrennen und die erforderliche Verweilzeit des in dem Synthesegas enthaltenen Reaktionsgases in der Flamme auf die überraschend kurze Zeitdauer von 0,0001 Sekunde herabzusetzen. Da Blausäure bei etwa 1500' C leicht entsteht, nimmt man an, daß die Temperatur der Syntheseflamme, ebenso wie bei den katalytischen Verfahren, etwa bei 1500' C liegt. Obwohl man sich von dem wirklichen Verlauf dieses Verfahrens schwer ein Bild machen kann, ist doch anzunehmen, daß die für den Durchgang des Reaktiongases durch die Syntheseflamme angegebene Zeitdauer von 0,0001 Sekunde kaum praktisch einhaltbar ist. Außerdem dürfte die Temperatur von 1500' C den Werkstoff der Vorrichtung stark beanspruchen.
  • Ohne Katalysatoren arbeitet auch -das Verfahren nach der deutschen Patentsc hrift 677 820, bei dem Blausäure durch Umsetzung von Stickoxyden-- mit überschüssigen Kohlenwasserstoffen (und 02) in'Gegenwart von inerten Gasen bei Temperaturen zwischen 800 und 1400' C, vorzugsweise 1100 und 1300' C, entsteht. Auch die deutsche Patentschrift 767 708 be- schreibt ein Verfahren zur Herstellung von H C N aus Ammoniak und Kohlenwasserstöffen ohne besonders zugesetzte Katalysatoren und unter Erzeugung eines Teils oder der ganzen zur Urnsetzung erforderlichen Wärme durch gleichzeitige, im Reaktionsraum verlaufende Verbrennungsvorgänge. Diese Unisetzuncr'erfolgt bei 1100 bis 1500' C.; praktisch wird zuvor aber von außen herWärme zugeführt, um dasUmsetzungsgernisch auf 400 bis 1.0001 C vorzuerhitzen.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur Herstellung von Blausättre durch kontinuierliches Hindurchleiten eines Gasgemisches aus Kohlenwasserstoff, Ammoniak und Sauersto ff (2 bis 6 Mol Kohlenwasserstoff auf 1 Mol Ainmoniak und 0,5 bis 1,5 Mol Sauerstoff auf 1 Mol Kohlenwasserstoff) durch einen Brenner, Entzündung des Gemisches und Aufrechterhalten der Verbrennungstemperatur von etwa 1000' C durch Regulierung der Sauerstoffzufuhr vorgeschlagen,_das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verweilzeit des Gasgemisches in der Flamme etwa 0,1 bis 1,0 Sekunde beträgt.
  • Die vorliegende Verwendung von S auerstoff im Gegensatz zu der allgemein üblichen Verwendung -von Luft bei den bekannten Verfahren ermöglicht- erfindungsgemäß, die Wahl eines Gasgemisches -für die Synthese, -das spontan 'bei etwa- -1000"-C- verbrennt. -Hierdurch wird das Prob ' lem der Durchführung der Blausäuresynth-ese mit hohem 1\Tutzeff#kt in - ein ein- einfachen Arbeitsgang gelöst. Außerdem wird bei -dem erfindungsgemäßen Verfahren . gleichzeitig mit- -der Blausäure eine erhebliche Menge Kohle-noxyd-erz-eugt, das als Ausgangsstoff für die -I-Ier'steltüng von Ainmoniak oder Methanol dienen kann, wodurch das Verfahren bei der Ausführung in Verbindung mit der Ammoniak- oder -Methan-olsy_nthese -technisch äUßerst wertvoll und wirtsthaftüch -wird.-Das Molverhältnis -von Kohl enw#sserstoff zu- Am# nioniak in dem Gaszernisch für-die Blausäuresynthese soll also im Bereich von etwa 2 bis 6 und das Molverhältnis von Kohlenwasserstoff zu Sauerstoff im Bereich von etwa 0,5 bis 1,5 liegen. Als Kohlenwasserstoff wird ein gasförmiger oder flüchtiger Kohlenwasserstoff, z. B. Methan, Äthan oder Propan, verwendet. Sauerstoff kann in Form von reinem Sauerstoff oder als sauerstoffhaltiges Gas angewandt werden, das einen höheren Sauerstoffgehalt als Luft hat, vorausgesetzt, daß der Gehalt nicht so hoch ist, daß die spontane Verbrennung des Gasgemisches unterbunden wird, Die oben angegebenen Molverhältnisse sind auf Grundlage eines Kohlenstoffatoms des Kohlenwasserstoffs berechnet.
  • Das Gasgemisch wird kontinuierlich einer brennerähnlichen Vorrichtung zugeführt und entzündet, und die Verbrennung wird aufrechterhalten. Die Temperatur der Flamme beträgt etwa 1000' C und führt daher nicht zu übermäßiger Beanspruchung der Arbeitsvorrichtung. Die Verweilzeit des Gasgemisches in der Flamme beträgt annähernd 0,1 Sekunde.
  • Die spontane Verbrennung des Gasgemisches nach der Erfindung verläuft bei Verwendung von Methan alsKohlenwasserstoff nach denfolgendenGleichungen- Es entsteht daher eine beträchtliche Menge Kohlenoxyd und Wasserstoff zusammen mit der Blausäure. Diese Stoffe lassen sich leicht von dem nicht zu Blausäure und Wasser umgesetzten Ammoniak trennen.
  • Die erfindungsgemäß verlaufende Reaktion ist endotherm, kann jedoch durch Zufuhr von Wärme, die von der Verbrennung von Kohlenwasserstoff mit Sauerstoff stammt, weitergeführt werden, so daß die spontane Verbrennung aufrechterhalten wird. Die Temperatur der durch die Verbrennung erzeugten Flamme beträgt etwa 1000' C, und da die Wärmeleitfähigkeit infolge der Verbrennung hoch ist, steigt die Temperatur der Flamme nicht weiter an. Weiterhin tritt, da die Temperatur etwa 1000' C beträgt, nur_ eine sehr geringe Wärmespaltung des Ammoniaks in Stickstoff und Wasserstoff ein, wodurch der Ammoniakverlust erheblich herabgesetzt wird. Da ferner bei 1000' C nur eine geringe Zersetzung von Blausäure stattfindet, braucht man die Verweilzeit des Gasgemisches in der Flamme nicht äußerst kurz zu bemessen.
  • Im Gegensatz zu der Erfindung arbeiten die üb- lichen katalytischen Verfahren, wie das Verfahren nach der genannten USA.-Patentschrift, nach der Gleichung NH.+CH4+11'P-o, = HCN+3H20.
  • Es besteht hier also ein erhebächerUnterschied g'egegenüber der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der sich abspielenden Reaktion.
  • Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgenläße Verfahren näher erläutern.
  • Beispiele 1. Aramoniak, Methan und Sauerstoff werden i m-Volumenverhältnis 1:4,04:3,01 (0,688:2,78:2,07 I/Min.) miteinander gemischt. Das Gasgemisch wird aus einem Quarzbrenner mit einem Innendurchmesser von 40 mm verdüst und durch eine Hilfsflamme entzündet. Bei der Fortführung der Flammenreaktion findet zusammen mit der Flammenbildung Blausäuresynthese statt. Die Blausäure bildet sich mit einer Ausbeute von 60,5 %, bezogen auf das zugeführte Ammoniak. Gleichzeitig erhält man 39,5 % nicht umgewandeltes Ammoniak, bezogen auf die Ammoniakzufuhr. Der Wirkungsgrad der Umwandlung, d. h. das Verhältnis von umgewandeltem Ammoniak zu gebildeter Blausäure, beträgt daher 100%. Nach Entfernung des nicht umgesetzten Ammoniaks, derBlausäure und desgebildetenWassers aus dem Reaktionsprodukt fallen 4,721/Min. eines Restgases der folgenden Zusammensetzung an: 5,0% C02; 0,2%02; 31,7%CO; 51,1%H2; 12,0%CH4-Dieses Gas läßt sich ohne weitere Behandlung als Ausgangsstoff für die Methanolsynthese verwenden. Außerdem kann das Kohlenmonoxyd des Gasgemisches durch die Wassergasreaktion zur Bildung von Wasserstoff ausgenutzt werden, Das Gas kommt daher auch als Ausgangsstoff für die, Aram-oniaksynthese in Befrachti Bei dem obigen Versuch erhält man eine Gesamtmenge an Kohlenoxyd und Wasserstoff von 3,91 I/Min. Das Verhältnis von CH4:NH, beträgt 4,02 und dasj enige von 02 : C H4 beträgt 0,75.
  • 2. Ein Gemisch von 3,31 m3 Ammoniak, 6,38 m3 Methan, 4,92 M3 Sauerstoff, 0,57 m3 Stickstoff und 0,14 n13 Wasserstoff (Molverhältnis Ammoniak zu Methan zu Sauerstoff = 1:1,93:1,48) wird in einem mit Wassermantel versehenen Ofen mittels eines Brenners mit Flammenöffnungen von je 30 cm Durchmesser der spontanen Verbrennung unterworfen. Hierbei werden 56% des zugeführten Ammoniaks in Blausäure umgewandelt, während 42,9%, als nicht urnge# setztes Ammoniak zurückgewonnen werden. DerWirkungsgrad der Umsetzung zu Blausäure beträgt also 97% und die Menge des zersetzten Ammoniaks nicht mehr als 1,1%. Der Blausäuregehalt des nach Entfernung des nicht umgewandelten Ammoniaks und des Wassers aus dem Reaktionsprodukt anfallenden Gases beträgt 15%. Das Destillationsverfahren wird daher vereinfacht. Nach Entfernung der Blausäure aus dem Gas erhält man ein Restgas, das aus 0,06 % 02, 5,030/0 N22 57,20 % H2 und 24,20 1/o C 0 besteht, Der Gesamtgehalt an Wasserstoff und Kohlenmonoxyd beträgt über 80%-. Das Gas steht somit ohne weitere Behandlung für die Methanolsynthese zur Verfügung. Ab- gesehen davon, kann es auch durch Bildung von Wasserstoff mittels des Kohhlenmonoxyds nach der Wassergasreaktion für die Ammoniaksynthese verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-Verfahren zur Herstellung von Blausäure durch kontinuierliches Hindurchleiten eines Gasgemisches aus Kohlenwasserstoff, Ainmoniak und Sauerstoff (2 bis 6 Mol auf 1 Mol Ammoniak und 0,5 bis 1,5 Mol -Sauerstoff auf 1 Mol Kohlenwasserstoff) durch einen-Brenner, Entzündung des Gemisches und Aufrechterhalten der Verbrennungstemperatur von etwa 1000' C durch Regulierung der Sauerstoffzufuhr ' dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des Gasgemisches in der Flamme etwa 0,1 bis 1,0 Sekunde beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 677 820, 767 708; USA.-Patentschrift Nr. 2 596 421; Chemie-Ingenieur-Technik: »Großtechn. Herstellung von Cyanwasserstoff nach Andrussow«, 25. Jahrgang, 1953, Nr. 12, S. 697 bis 701.
DET11221A 1955-08-01 1955-08-01 Verfahren zur Herstellung von Blausaeure Pending DE1077197B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0941965A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-15 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Blausäure

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677820C (de) * 1934-08-02 1939-07-04 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Blausaeure
US2596421A (en) * 1948-04-12 1952-05-13 Union Oil Co Flame synthesis of hydrogen cyanide
DE767708C (de) * 1933-07-21 1953-04-09 E J Du Pont De Nemours And Com Verfahren zur Herstellung von Blausaeure

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