DE1567728A1 - Verfahren zur Erzeugung eines an Wasserstoff und Kohlenstoff reichen Gases aus Kohlendestillationsgasen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines an Wasserstoff und Kohlenstoff reichen Gases aus KohlendestillationsgasenInfo
- Publication number
- DE1567728A1 DE1567728A1 DE19651567728 DE1567728A DE1567728A1 DE 1567728 A1 DE1567728 A1 DE 1567728A1 DE 19651567728 DE19651567728 DE 19651567728 DE 1567728 A DE1567728 A DE 1567728A DE 1567728 A1 DE1567728 A1 DE 1567728A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- gases
- carbon
- hydrogen
- cooled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/32—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
- C01B3/34—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
- C01B3/38—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 1 R R 7 7 9 ft
DR.W.P.BADT \ 00/(4.0
10/65
EEP/HS
EEP/HS
Verfahr·η »wc Erseugung ·ίη·β an Wasserstoff und Kohlenetoff
reichen Gasee aus Kohlendestillationsgasen
SI« Erfindung betrifft ein Verfahren nur Erzeugung eines an Wasserstoff und Kohlenoxyd reichen Gases durch
katalytisch« Spaltung von Kohlendestillationsgasen in
Anwesenheit von Wasserdampf und gegebenenfalls sauerstoffhaltigen Gasen, das als Auegangsgas für die Erzeugung eines
fUr chemische Zwecke verwendbaren Uasee, ss. B. eines
Syntheeegaaea oder dergleichen benutet werden kann.
Die bei der trockenen Destillation τon Kohle s. B. in
Koksöfen anfallenden Destillationsgase enthalten eine
Heihe τοη Begleitstoffen, wie z. B. Benzol- und Naphthalin-Kohlenwasserstoffe,
Teer, Blausäure, Ammoniak sowie Schwefelwasserstoff und organische Schwefelverbindungen.
Bs ist bereits bekannt, aus derartigen,Gasen die unerwünschten
Begleitstoffe »u entferntn und das gereinigte
Gas Bit Wasserdampf und gegebenenfalls Luft katalytisch su einem an Wasserstoff und Kohlenozyd reichen Gases umsusetsen.
Die katalytische Spaltung erfolgt dabei meist an Nickel-Katalysatoren. Die Entfernung der Begleitstoffe
bedingt eine aufwendige Aufarbeitung der rohen Destillationsgase, bei der außerdem die Begleitstoffe als solche
anfallen, die entweder vernichtet oder weiter aufgearbeitet werden müssen·
Es gehört ferner ein Verfahren su? Reinigung von Kohlendestillationsgase
unter ßrieugung eines an Kohleno*yd
009826/0306
IOD/ / £. O
und Wasserstoff reichen Brenngases zum Stande der Technik, bei dem die rohen Destillationsgase bei Temperaturen zwischen 700 und 1300 0C in Anwesenheit Ton Vergasungsmitteln
unter Verwendung τοη Spaltkatalysatoren umgesetzt und anschließend die im Spaltgas verbleibenden
sauren Verunreinigungen, wie z· B. Schwefelwasserstoff,
aus dem Spaltgas entfernt werden. Sie endotherm verlaufende
Umsetzung muß in vorzugsweise von außen beheizten Kammern oder dergleichen durchgeführt werden, die aus
keramischen Werkstoffen bestehen, da metallische Werkstoffe
bei Anwesenheit des in dea zu spaltenden öas enthaltenen
Schwefelwasserstoffes den auftretenden Beanspruchungen nicht standhalten. Die Verwendung keramischer Baustoffe
ist insofern nachteilig, als sie wegen ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit und der gegenüber metallischen Werkstoffen
erforderlichen größeren tanddicke hohe Heizraumtemperaturen erfordern und pro Oberflächeneinheit der Kammer einen nur geringen Wärmefluß zulassen. Ferner ist die
Anwendung nennenswert erhöhter Betriebsdrucke bei Kammern
aus keramischem Werkstoff nicht möglich. Bas bekannte Verfahren verlangt außerdem die Verwendung schwefelfester
Katalysatoren und längerer Verweilzeiten, die dadurch bedingt sind, daß die Aktivität solcher Katalysatoren, z.
B. die von Nickelsulfid geringer ist als die Aktivität nicht schwefelfester Katalysatoren, z. B. von metallischem
nickel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Kohlendestillationsgasen
unter Versieht auf umständliche und langwierige Reinigungsverfahren ein an Wasserstoff und
009826/0305
Kohlenoxyd reiches Gas herzustellen, wobei die Nachteile
des beschriebenen bekannten Verfahrens vermieden werden sollen, bei dem die rohen Destillationsgase direkt der
katalytischen Spaltung unterworfen werden.
Bei dem Verfahren but Erzeugung τοη an Wasserstoff und
Kohlenoxyd reichen Oasen durch katalytische Spaltung
τοη Kohlendestillationsgasen in Anwesenheit τοη Wasserdampf
und gegebenenfalls sauerstoffhaltigen Gasen, bei
dem die rohen, die Vorlage des Koksofens verlassenden
Gase gekühlt und die dabei flüssig anfallenden Kohlenwasserstoffe und das Kondeneatwasser abgetrennt werden,
besteht die Erfindung darin, daß die Gase anschließend auf einen Druck τοη 1,5 bis 30 ata, vorzugsweise 3 bis
10 ata komprimiert und bei Temperaturen zwischen 250 bis 700 0C, Tor*ugsweiee 300 bis 500 0G katalytisch hydriert
werden, worauf man aus dem Gas nach bekannten Reinigungsverfahren den Schwefelwasserstoff weitgehend entfernt
und das Gas nach Zugabe von Wasserdampf und gegebenenfalls Sauerstoff oder Luft in an sich bekannter Weise
bei Temperaturen zwischen 600 bis 1200 0C katalytisch
kontinuierlich zu einem an Wasserstoff und Kohlenoxyd reichen Gas umsetzt·
Bei der katalytiechen Hydrierung der gekühlten Grase, die in an sich bekannter Weise an Kobalt-Molybdän-Katalysatoren
durchgeführt wird, werden die organischen Schwefelverbindungen in Schwefelwasserstoff umgewandelt,
dessen Entfernung beispielsweise mit fiaseneisenerz oder
Zinkoxyd bis auf weniger als 10 ppm. erfolgen kann. Bei der Hydrierung der Gase werden nicht nur die organischen
00 9 8 26/0305 - 4 -
Schwefelverbindungen in Schlief el wasser stoff angewandelt und die im Gas enthaltenen Begleitstoffe wie
Blausäure, Ammoniak und Stickoxyd in größeres oder geringerem Umfang in ihre Kiemente «erlegt, sondern auch
die Olefine fast vollständig in gesättigte Kohlenwasserstoffe
umgewandelt· Die in dem hydrierten aas nach der .Entfernung des Schwefelwasserstoffes noch vorhandenen
Beimengungen wie z· B. Ammoniak, Spuren von Blausäure und Stickoxyden und dergleichen stören bei der nachfolgenden
Umsetzung nicht· Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß sich durch die Umwandlung der Olefine
die Wirksamkeit des Katalysators bei der Umsetzung der Gase mit Wasserdampf und gegebenenfalls Sauerstoff
oder Luft wesentlich steigern läßt, wodurch es möglich ist, dieselbe Umsetzung entweder mit kürzeren Verweilseiten
oder mit niedrigeren Temperaturen durchzuführen als sie bei der Spaltung von nicht hydriertem Kohlendeetillationegas
erforderlich ist, dessen Schwefelgehalt mit anderen Mitteln, z. B. Aktivkohle, auf den
gleichen Viert an der Eintrittsstelle in den Nickelkatalysator gebracht worden ist. Die Möglichkeit, einen bestimmten
Umsatzgrad bereits bei niedrigeren !Temperaturen erhalten zu können, ist deswegen von großem Vorteil, weil
die Katalysatoren im allgemeinen in metallischen Bohren angeordnet sind und die Anwendung höherer Betriebsdruck·
bei gleichen Rohrwandstärken möglich ist·
Da man das erzeugte Gas in den meisten fällen unter Druck benötigt, besteht ein weiterer Vorteil des Verfahrens darin,
daß dieser Druck bereits in den Vorstufen vorhanden
009826/0305 " 5 "
iat. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird
die Kompression der gekühlten Gase in mehreren Stufen
durchgeführt, Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Abfuhr der Kompressionswärme nach den einzelnen
Stufen erfindungsgemäfi in der Weise vorzunehmen, daß
der !Taupunkt fUr das noch im Gas enthaltene Naphthalin nicht erreicht oder gar unterschritten wird.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrene kann
man Tor der Hydrierung den in dem gekühlten Gas enthaltenen Schwefelwasserstoff sowie die Naphthalin-Kohlenwasserstoffe
ganz oder teilweise entfernen· Erfindungegeeäö
kann man zur Entfernung der Naphthalin-Kohlenwasserstoffe die bei der Kühlung des fiohgases flüssig
anfallenden Kohlenwasserstoffe benutzen. Sie Naphthalin-Kohlenwasserstoffe
können vor oder nach der Kompression oder auch nach den einzelnen Kompressionsstufen entfernt
werden·
Die katalytisch Umsetzung kann an bekannten Katalysatoren
vorgenommen werden* die nicht schwefelfest zu sein brauchen; beispielsweise kann man Nickel-Katalysatoren auf
eines Trägermaterial benutzen·
Me Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen
erläutert}
£in aus der Vorlage eines Koksofens austretendes Destillationegas
wurde nach Abscheidung des Dickteere auf eine
009826/0305
— 6 —
Temperatur von 20 0C gekühlt. Mach Entfernung der dabei
flussig anfallenden Kohlenwasserstoffe und des Kondensat· wassers hatte das Gas die folgende Zusammensetsungi
CO2 | 1,6 | VoI | • — j» |
Schwere Kohlenwasserstoffe | 2,3 | VoI | ·-*> |
CO | 5,2 | VoI | .-* |
H2 | 59,6 | VoI | .-* |
CH4 | 25,7 | VoI | .-* |
5,6 | VoI |
und enthielt pro Normalkubikmeter folgende Begleitetoffet
1Θ g Teer
29,6 g Benzol und Homologe
0,4 g Naphthalin
9,3 g Ammoniak
1,1 g Blausäure
7,6 g Schwefelwasserstoff
0,5 g organische Schwefelverbindungen 19 g Wasser
Dieses Gas wurde in drei Stufen auf 8,2 ata komprimiert und bei Temperaturen von 380 bis 400 0C bei Belastungen
von etwa 2000Nur/mn hydriert, wobei eine gemessene Volumenverringerung
von rund 6 £ eintrat. Als Katalysator diente ein Kobalt-Molybdän-Katalysator. Nach der Hydrierung
betrug der Gehalt des Gases an schweren Kohlenwasserstoffen nur noch 0,1 V0I.-9&. Blausäure und organische
Schwefelverbindungen waren nur noch in Spuren vorhanden.
009826/0305 * 7 -
Die Entfernung dee Schwefelwasserstoffes aus dem hydrierten
Gas erfolgte in bekannter «eise durch Überleiten Über Kalk bei Temperaturen zwischen 420 und
450 0C bis auf 6 bis β ppm.
Dae bo Torgereinigte Gas wurde mit Wasserdampf im Verhältnis
Ton etwa 1 : 0,8 gemischt und an einem Nickel-Katalysator
umgesetzt. Der Druck am Eintritt in den Katalysator betrug 1,6 ata, die Austrittstemperatur 650 0C
bei Verweilseiten von weniger -als einer Sekunde. Das auf diese leise erhaltene Gas hatte folgende Zusammensetzung*
CO2 3,0 VoI,-*
CO 17,3 VcI.-*
H2 75,4 Vol.-*
CH4 1,7 Vol.-*
S2 2,6 Vol.-*
Besogen auf das ursprünglich eingesetzte Kohlendestillationsgaa
betrug die Volumenzunahme rund 100 ^. Das Gas enthielt je mr noch etwa 3 ppm Schwefelwasserstoff sowie
etwa 180 g Wasser und etwa 0,03 g Ammoniak. Der Methan-Umsats'
betrug, bezogen auf die ursprünglich vorhandene Menge, rund 87 *·
Bei der Spaltung eines Kohlendestlllationsgases, das
nicht einer vorhergehenden Hydrierung unterworfen wurde
und ebenfalls nur 6 bis 8 ppm Schwefelwasserstoff am Eintritt in den Spaltkatalysator enthielt, wurde unter den
gleichen Betriebsverhältnissen nur ein Methan-Umsatz von rund 73 * erreicht.
0 0 9826/0305
- 8 Beispiel 2
Das in Beispiel 1 benutzte Kohlendestillationagae wurde
wie in dem vorhergehenden Beispiel hydriert und der Schwefelwasserstoff
nach der Hydrierung durch Überleiten Über eine Zinkoxydmasse bei 350 bis 400 0C bis auf 2 bis 4 PP«
entfernt. Das so vorgereinigte (Jas wurde mit lasserdampf im Verhältnis von etwa 1 : 0,8 gemischt und in Gegenwart
von Nickel auf Trägermaterial bei einem Druck von 8 ata und einer Temperatur von 900 0G umgesetzt. Die Katalysatorbelastung
betrug etwa 1200 Hnr/m h· Da* erhaltene Gas
hatte folgende Zusammensetzung!
co2 | 3,5 | VoI | .-* |
co | 16,0 | VoI | . —* |
H2 | 76,9 | VpI | |
0,8 | VoI | ||
H | 2,8 | VoI | |
Die Volumenzunahme betrug, bezogen auf das ursprünglich eingesetzte Kohlendestillationsgas etwa 125 Jt*
Bei der Spaltung eines nicht hydrierten Kohlendestillatlongsgases
mit gleichem Schwefelgehalt und unter gleichen Betriebsverhältnissen wurde, um einen Methan-Gehalt
von 0,8 Vol.-^C im und gas zu erreichen, eine Temperatur
von 965 0C benötigt.
009826/0305 . 9 .
Claims (5)
1. Verfahren zur iSrzeugung von an Wasserstoff und Kohlenoxyd
reichen Gasen durch katalytisch® Spaltung von Kohlendeatillationagaaen
in Anwesenheit von Wasserdampf und gegebenenfalls säueretoffhaltigen Gasen, bei dem die rohen,
die Vorlage des Koksofens verlassenden Gase gekühlt und die dabei flüssig anfallenden Kohlenwasserstoffe und
das Kondensatwasser abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gase anschließend auf einen Druck von 1,5 bis 30 atat vorzugsweise 3 bis 10 ata komprimiert
und bei Temperaturen zwischen 250 bis 700 0C, vorzugsweise
300 bis 500 0C katalytisch hydriert werden, worauf
man aus dem Gas nach bekannten Reinigungsverfahren den Schwefelwasserstoff weitgehend entfernt und das Gas nach
Zugabe von Wasserdampf und gegebenenfalls Sauerstoff oder
Luft in an sich bekannter Welse bei Temperaturen zwischen
600 bis 1200 0C katalytisch kontinuierlich su -Ines an
Wasserstoff und Kohlenoxyd reichen Gas umsetzt*
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompression der gekühlten Gase in mehreren Stufen durchgeführt wird.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfuhr der Kompressionswärme nach den einzelnen Stufen in der Weis· vorgenommen wird, daß
der Taupunkt für das noch im Gas enthaltene Naphthalin
nicht erreicht wird·
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß man vor der Hydrierung den in dem ge-
009826/030S
- 10 -
- ίο -
kühlten Gas enthaltenen Schwefelwasserstoff ganz oder teilweise entfernt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß man aus dem gekühlten Gas vor der Hydrierung die in dem Gas enthaltenen Maphthalin-Kohlenwasaeratoffe
ganz oder teilweise entfernt.
6· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Entfernung der Naphthalin-Kohlenwasserstoffe, die bei der Kühlung des Rohgases flüssig anfallenden Kohlenwasserstoffe
benutzt.
009826/0305
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0010931 | 1965-06-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567728A1 true DE1567728A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1567728B2 DE1567728B2 (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=7352162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651567728 Pending DE1567728B2 (de) | 1965-06-22 | 1965-06-22 | Verfahren zur erzeugung eines an wasserstoff und kohlenstoff reichen gases aus kohlendestillationsgasen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1567728B2 (de) |
GB (1) | GB1155584A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357487A1 (de) * | 1973-11-17 | 1975-05-28 | Still Fa Carl | Herstellung von brenn- oder synthesegas aus rohem kokereigas |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206091A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zum faerben thermoplastischer kunststoffe in der masse |
US5026536A (en) * | 1988-12-20 | 1991-06-25 | Nippon Oil Co., Ltd. | Hydrogen production from hydrocarbon |
-
1965
- 1965-06-22 DE DE19651567728 patent/DE1567728B2/de active Pending
-
1966
- 1966-06-22 GB GB2784766A patent/GB1155584A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357487A1 (de) * | 1973-11-17 | 1975-05-28 | Still Fa Carl | Herstellung von brenn- oder synthesegas aus rohem kokereigas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1155584A (en) | 1969-06-18 |
DE1567728B2 (de) | 1973-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2949588C2 (de) | ||
DE2024301C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanol | |
DE2220617A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserstoff | |
DE1567728A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines an Wasserstoff und Kohlenstoff reichen Gases aus Kohlendestillationsgasen | |
DE2314804A1 (de) | Verfahren zur erzeugung methanhaltiger gase aus kohlenwasserstoffen | |
DE484337C (de) | Verfahren zur Gewinnung mehrgliedriger Paraffinkohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyden und Wasserstoff auf katalytischem Wege | |
DE3242697A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von methanol und ethanol | |
DE2200004C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines methanreichen mit Erdgas austauschbaren Gases | |
DE2141875A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines reduktionsgases | |
DE1123074B (de) | Dampf-Reformierungs-Verfahren fuer Kohlenwasserstoffe | |
CH630402A5 (en) | Process for generating a fuel gas by catalytic reaction of methanol with steam | |
AT206101B (de) | Verfahren zur thermischen oder thermisch/katalytischen Umwandlung organische Schwefelverbindungen enthaltender, flüssiger oder gasförmiger Kohlenwasserstoffe | |
DE767708C (de) | Verfahren zur Herstellung von Blausaeure | |
DE1667631A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Methanol-Synthesegas | |
DE3310902A1 (de) | Verfahren zum erhitzen von wasserstoff, der unter einem druck von 200 bis 400 bar steht | |
AT200241B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von organischen Schwefel- und Stickstoffverbindungen und zur Beseitigung von Harzbildnern aus Kohlenwasserstoffen | |
DE1005224B (de) | Verfahren zur hydrierenden Raffination von Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstofffraktionen | |
DE2841182A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung eines rohgases aus der vergasung fester brennstoffe | |
AT254132B (de) | Verfahren zur Wasserdamfreformierung von normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffen | |
DE918223C (de) | Verfahren zur Entgiftung von kohlenoxyd- und wasserstoffhaltigen Gasen | |
DE1231219B (de) | Kontinuierliches Kreislaufverfahren zur Herstellung von Wasserstoff | |
AT65649B (de) | Verfahren zur Depolymerisation von Terpentin und Terpintinöl. | |
DE2151816A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Erzeugung von Kohlenoxyd und Inertgas aus Kohlenwasserstoffen | |
AT116054B (de) | Verfahren zur Darstellung von Methanol und anderen sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen. | |
DE907686C (de) | Verfahren zum Entgiften von kohlenoxydhaltingen Gasen |