DE1171886B - Verfahren zur Herstellung von Bortrichlorid und Dichlorboran - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bortrichlorid und Dichlorboran

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DE1171886B
DE1171886B DEN20821A DEN0020821A DE1171886B DE 1171886 B DE1171886 B DE 1171886B DE N20821 A DEN20821 A DE N20821A DE N0020821 A DEN0020821 A DE N0020821A DE 1171886 B DE1171886 B DE 1171886B
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DE
Germany
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dichloroborane
oxygen
carbon
hydrogen chloride
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Pending
Application number
DEN20821A
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English (en)
Inventor
Jawad Hamoodi Murib
Irving Lester Mador
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Millennium Petrochemicals Inc
Original Assignee
National Destillers and Chemical Corp
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B6/00Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C Ol b
Deutsche Kl.: 12 i-35/00
Nummer: 1 171 886
Aktenzeichen: N 20821IV a / 12 i
Anmeldetag: 14. November 1961
Auslegetag: 11. Juni 1964
Die EIrfindung betrifft die Herstellung von Bortrichlorid und Dichlorboran und gegebenenfalls Diboran durch direkte Umsetzung einer Sauerstoff enthaltenden Borverbindung, wie Boroxyd, Metallborate oder Alkylborate mit Chlorwasserstoff in Gegenwart von Kohlenstoff bei Temperaturen zwischen 900 und 1400° gemäß den folgenden Gleichungen:
B2O3
6HCl+ 3C
5: 2 BCl3 + BHCl.
3 CO + 3 H2 (1)
BCl3 -ι- H2
HCl
(2)
Der Reaktionsverlauf wird durch eine Anzahl von Bedingungen beeinflußt, wie Temperatur, Druck, relative Mengenanteile der Reaktionsteilnehmer, Verweilzeit und Abschreckgeschwindigkeit. Das Gleichgewicht der Reaktion (1) wird mit steigender Reaktionstemperatur nach der rechten Seite, d. h. in Bildung auf BCl3 hin, verschoben. Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 900 und 1400° C. Oberhalb 1400° C bereitet die Frage geeigneter Werkstoffe Schwierigkeiten, außerdem können unerwünschte Nebenprodukte entstehen.
Die Reaktion kann bei Unterdruck, bei normalem Druck oder auch bei Überdruck durchgeführt werden, wodurch Umwandlungsgrad und Typ des erhaltenen Produktes entsprechend beeinflußt werden. Im allgemeinen wird ein Druck von etwa 1 bis 10 Atm. bevorzugt, während höhere Drücke zu einer verminderten Umwandlung führen. Durch Steuerung des Partialdruckes des Chlorwasserstoffs im System kann man die relativen Mengenanteile von Bortrichlorid und Dichlorboran im Produkt lenken. Der Partialdruck von Chlorwasserstoff kann seinerseits durch die Verweilzeit in der Reaktionszone gelenkt werden. Bei niedriger Verweilzeit (0,01 bis 1,0 Sekunde) wird weniger Chlorwasserstoff umgewandelt, so daß sein relativer Anteil in den Reaktionsgasen größer ist. Dadurch wird im wesentlichen reines Bortrichlorid erhalten. Bei niedrigeren Chlorwasserstoffdrücken, die man durch Einhaltung längerer Verweilzeiten (1,0 bis 60 Sekunden oder mehr) erzielt, wird außer dem Bortrichlorid noch Dichlorboran gebildet. Verweilzeiten von 0,1 bis 10 Sekunden werden bevorzugt.
Der Druck, bei welchem der Chlorwasserstoff zugeführt wird, kann ebenfalls dazu dienen, die relativen Mengenanteile von Bortrichlorid und Dichlorboran im Produkt zu beeinflussen. Durch Anwendung hoher Chlorwasserstoffdrücke wird der Anteil an Dichlorboran auf praktisch zu vernachlässigende Beträge verringert. Bei niedrigeren Chlorwasserstoff-Verfahren zur Herstellung von Bortrichlorid
und Dichlorboran
Anmelder:
National Distillers and Chemical Corporation,
New York, N. Y. (V. StA.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Jawad Hamoodi Murib,
Irving Lester Mador, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1960
(68 623)
drücken können größere Mengen an Dichlorboran gebildet werden. Deshalb kann man sowohl durch Verweilzeit als auch durch den Druck Zusammensetzung und Menge des erhaltenen Produktes lenken. Die Drücke, bei denen das Reaktionsgefäß betrieben werden kann, können von Unterdruck bis hinauf zu vielen Atmosphären Überdruck variieren; aus Zweckmäßigkeitserwägungen empfiehlt es sich, bei einem Chlorwasserstoffdruck zwischen etwa 1 und 10 Atm. zu arbeiten.
Der Kohlenstoff, der im Reaktionsgefäß als feste Phase im Gemisch mit der Sauerstoff enthaltenden Borverbindung vorliegt, soll in einer Menge enthalten sein, daß mindestens 1 Atom Kohlenstoff auf 1 Atom Sauerstoff in der Sauerstoff enthaltenden Borverbindung kommt. Indessen kann man auch ohne schädliehe Wirkung einen Überschuß von Kohlenstoff verwenden. Tatsächlich nimmt man häufig einen Überschuß an Kohlenstoff, um eine gute Kontaktwirkung und eine reaktionsfähige Schüttung mit der Borverbindung zu erzielen. Der Kohlenstoffüberschuß unter-
stützt auch das Entstehen einer gleichmäßigen Mischung bei der Vormischung mit der Sauerstoff enthaltenden Verbindung. Wenn man als Sauerstoff enthaltende Borverbindung ein Alkylborat verwendet, ist der in der Verbindung, z. B. dem Alkylborat, enthaltene Kohlenstoff bereits in ausreichender Menge oder im Überschuß enthalten, je nachdem, welche Alkylgruppe anwesend ist. Wenn ein Alkyl-
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borat verwendet wird, so ist mehr Wasserstoff als erwünscht vorhanden. Der Wasserstoffüberschuß neigt dazu, die Reaktion gemäß Gleichung (1) nach der linken Seite zu verschieben, d. h. in Richtung auf die Ausgangsstoffe, und außerdem führt er zur Bildung des Dichlorborans gemäß Gleichung (2). Das kann vermieden werden, wenn gleichzeitig fester Kohlenstoff anwesend ist, wodurch das H: C-Verhältnis verringert wird.
Wenn die Gase aus dem Reaktionsgefäß abströmen und sich abzukühlen beginnen, werden die Gleichgewichte der Gleichungen (1) und (2) nach der linken Seite verschoben. Durch schnelle Abkühlung der Reaktionsgase wird jedoch das Gleichgewicht eingefroren, weil bei niedrigen Temperaturen die Reaktionsgeschwindigkeit in rückläufiger Richtung extrem gering ist. Der Grad der Gesamtumwandlung hängt deshalb davon ab, wie schnell die Reaktionsgase abgekühlt werden. Wenn die Gase beispielsweise etwa binnen einer Sekunde oder noch ao schneller auf 300° C abgekühlt werden, erfolgt praktisch keine Abnahme der Gesamtumwandlung. Im allgemeinen ist es um so besser, je kürzer die Abschreckung ist.
Das Reaktionsprodukt besteht aus Bortrichlorid oder Bortrichlorid + Dichlorboran, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd und häufig überschüssigem Chlorwasserstoff. Man kann das Reaktionsprodukt in die einzelnen Bestandteile zerlegen und diese rein gewinnen, indem man sich der verschiedenen, hierfür geeigneten Verfahren oder Kombinationen derselben bedient, wie fraktionierte Destillation, Absorption oder Adsorption. Geeignet ist auch die fraktionierte Kondensation. Hierbei werden die Reaktionsgase abgekühlt und durch eine Reihe von Kältevorlagen geleitet. Die erste wird auf —78° C gekühlt, um den größten Teil des BCl3 und einen Teil des etwa vorhandenen BHCl2 auszukondensieren. Die zweite Vorlage wird auf —120° C gekühlt. In ihr scheidet sich der Rest des BCI3 und BHCl2 aus. In der nachsten Vorlage, die auf —196° C gekühlt wird, kondensiert Chlorwasserstoff. Wasserstoff und Kohlenmonoxyd werden nicht kondensiert, sondern gehen durch die Vorlagen hindurch. Der Chlorwasserstoff kann auf diese Weise im Kreislauf in das Reaktionsgefäß zurückgeführt werden. Wenn die Reaktion ohne Bildung von BHCl2 durchgeführt wird, wird Bortrichlorid direkt gewonnen. Wenn BHCl2 anwesend ist, kann das Gemisch von BCl3 und BHCl2 in einer Fraktionierkolonne rückflußbehandelt werden, bis das BHCl, in bekannter Weise vollständig in Diboran und BCl3 umgewandelt ist:
6 BHCl2 rt: 4 BCl3 + B2H6
Die Reaktion verläuft vollständig, weil das extrem flüchtige Diboran laufend aus dem System entfernt wird.
Die Erfindung wird weiter durch das folgende Beispiel erläutert.
Beispiel
34,8 Gewichtsteile B2O3 (99%ig), 36,0 Teile Kohlenstoff und 2,0 Teile Zucker werden mittels Reibschale und Pistill zu einem feinen Pulver zusammengemahlen. Dem Pulver wird genügend Wasser zugesetzt, um eine Paste zu erhalten. Die Paste wird in einer 3 mm dicken Schicht auf einem Glasteller ausgebreitet, in Quadrate von 3X3 mm Kantenlänge zerteilt und dann 48 Stunden bei 120° C wärmebehandelt. Etwa 10 bis 15 g der so gewonnenen getrockneten Pellets werden in ein Quarzrohr von 2,5 cm Durchmesser eingefüllt und entwässert, indem· man das Rohr in einem Kugelofen etwa 16 Stunden auf 850 bis 900° C erhitzt, während man Argon hindurchleitet. Dann erhöht man die Temperatur auf etwa 1300° C und verdrängt den Argonstrom durch einen Strom von trockenem Chlorwasserstoff, der in einer Menge von etwa 200 cms/sek. über die Pellets geleitet wird. Die abströmenden Gase werden nacheinander durch Kältevorlagen geleitet, die auf -780C und — 112°C gehalten werden, und dann durch Quecksilber und Wasser hindurchperlen gelassen. Während der ersten 3 bis 4 Minuten Reaktionszeit erscheint am Auslaßende des Reaktionsrohres ein hellbrauner Niederschlag, der später von einem weißen Niederschlag bedeckt wird. Die Reaktion wird insgesamt 6 bis 7 Minuten lang durchgeführt. Der Inhalt der beiden Kältevorlagen (Kondensat und Dampfphase) wird in ein evakuiertes Rohr übergeführt. Die ultrarot- und massenspektroskopische Analyse einer Probe dieses Gemisches zeigt die Anwesenheit von BCl3, BHCl2, CO, H2 und HCl. Phosgen (COCl2) wird nicht gefunden. Durch fraktionierte Kondensation des Gemisches in drei aufeinanderfolgenden, auf —80, —112 und -1960C gehaltenen U-Rohren führt zur Isolierung einer farblosen Flüssigkeit als der bei — 112° C kondensierenden Fraktion. Diese Flüssigkeit hat einen Dampfdruck von 4 bzw. 50,5 mm bei -78,5 bzw. —45° C. Diese Werte sind identisch mit denen von reinem
BCl3.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bortrichlorid und Dichlorboran, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sauerstoff enthaltende Borverbindung in Gegenwart von Kohlenstoff mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen von etwa 900 bis zu etwa 1400° C umsetzt und das gasförmige Reaktionsprodukt schnell abschreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion innerhalb einer Reaktionszeit von etwa 0,01 bis zu etwa 60 Sekunden und einem Chlorwasserstoffdruck von etwa 1 bis zu etwa 10 Atmosphären durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Anwesenheit einer Kohlenstoffmenge durchführt, die mindestens einer Menge von etwa 1 Atom Kohlenstoff je Atom Sauerstoff in der Sauerstoff enthaltenden Borverbindung entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sauerstoff enthaltende Borverbindung Boroxyd verwendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das gasförmige Reaktionsprodukt in einer Zeit von nicht länger als einer Sekunde auf eine Temperatur von etwa 300° C abkühlt.
409 599/267 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEN20821A 1960-11-14 1961-11-14 Verfahren zur Herstellung von Bortrichlorid und Dichlorboran Pending DE1171886B (de)

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