DE740758C - Verfahren zur Herstellung eines feuer- und wasserbestaendige UEberzuege ergebenden Anstrichmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines feuer- und wasserbestaendige UEberzuege ergebenden Anstrichmittels

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DE740758C
DE740758C DEK149859D DEK0149859D DE740758C DE 740758 C DE740758 C DE 740758C DE K149859 D DEK149859 D DE K149859D DE K0149859 D DEK0149859 D DE K0149859D DE 740758 C DE740758 C DE 740758C
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DEK149859D
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Erich Konrad
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines feuer- und wasserbeständige Überzüge ergebenden Anstrichmittels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines dauerhafte, feuer- und wasserbeständige und zugleich gefällige Überzüge ergebenden Anstrichmittels, welches aus einem bestimmten Gemisch von gebranntem Magnesit mit Magnesiumchloridlauge und bestimmten Streckstoffen, wie Baryt oder Quarz, Infusorienerde, Glaspulver, Alaun und Pigmenten, besteht und überdies Wasserglas, Ammoniak, Glycerin enthält und dessen pulverförmige und flüssige Komponenten erst vor dem Gebrauche am Orte der Verwendung gemischt werden, da sie im angerührten Zustande während der Lagerung .abbinden und fest werden.
  • Es sind verschiedene Ansfrichmittel bekannt, die feuerfeste und wasserbeständige Überzüge ergeben sollen; -deren Dauerhaftigkeit ist aber beschränkt. Bei diesen bekannten Anstrichmitteln werden zwar auch verschiedene Grund- und Streckstoffe, wie Kreide, Gips, Dolomit, Ton, Kaolin oder ähnliche mineralische Stoffe, als Träger für den eigentlichen Farbstoff verwendet. Weitere bekannte Bestandteile dieser Anstrichmittel sind Glycerin, Magnesit, Chlormagnesiumlauge, Ätzalkali, - Pottasche, Hausenblase und andere Zusätze, die den Anstrichen immer - nur einige der erwünschten Eigenschaften im beschränkten Maße verleihen.
  • Bei den bekannten Anstrichfarben, welche (las Holz vor dem Entflammen schützen sollen, wird als Bindemittel in erster Linie Wasserglas, es werden aber auch Lösungen von Ammonium- und Wolfrarnsalzen verwendet. NToch weniger Widerstaildsfähigkeit gegen Entflammen usw. bieten Zusätze, wie Alaun, Borsäure, Zinkchlorid, phosphorsaures Natrium, Tonerdesulfat, Asbestdispersion. Wäßrige Kasein- und Eiweißlösungen eignen sich bloß für Gegenstände, welche nur einer Wärme von unter ioo° C ausgesetzt sind. Wasserglaspigmentanstriche zeigten zum großen Teil Verminderungen ihrer Wirksamkeit infolge Rißbildungen und Abfalleis der Schutzschicht vom Holz. Außerdem wird das Wasserglas schon durch die bloße Feuchtigkeit der Luft in verhältnismäßig kurzer Zeit ausgelaugt und verliert so seine ihm zugedachte Schutzwirkung.
  • Man verlangt heute von feuerfesten Farben, daß sie auch in mechanischer und chemischer Beziehung allen Anforderungen der Praxis in vollkommenster Weise entsprechen. Stark unterschätzt wurden bei den bisher bekannten Schutzanstrichen vielfach die Erfordernisse an Druckbeständigkeit und Schlagfestigkeit.
  • Bisher stand der Anwendung des Magnesits als Hauptbestandteil in farbigen Anstrichmitteln auf wäßriger Grundlage die Tatsache entgegen, daß er beim Eintrocknen des Mittels leicht treibt, einen nicht genügend harten, rissefreien Überzug ergibt, Farbveränderungen der beigemischten Farben verursacht und bei ungenauer und ungleichmäßiger Einhaltung des Mischungs-verhältnisses, insbesondere mit Magnesiumchlorid, überdies ein Abblättern, ferner Auskristallisation von Salzen und gegebenenfalls sogar ein Verziehen und Verbiegen der angestrichenen Gegenstände zur Folge hat. Auf der Oberfläche des Anstriches können sich bei ungünstigem Mischungsverhältnis verschiedentlich große oder kleinere, oft marmorartige, oft schimmelpilzähnliche Flecken bilden, die das Aussehen des. Anstriches (insbesondere der Farbe) sehr ungünstig beeinflussen und die Erzielung einer einheitlichen Farbtönung unmöglich machen.
  • Diese Mängel werden durch die vorliegende Erfindung behoben, 'wobei eine absolute Unlöslichkeit der unter Verwendung des Anstrichmittels erzielten Überzüge und damit höchste Wasserbeständigkeit, ferner die Unmöglichkeit des Abblätterns und des Auslaugens durch die Luftfeuchtigkeit sowie die erwünschte Unentflammbarkeit der Überzüge erreicht wird.
  • _X: ach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden sehr wirkungsvolle Farben erzielt, wobei auf die Temperaturwechselbeständigkeit und Hitzebeständigkeit, welche mit dem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten der hierbei verwendeten Materialien zusammenhängt, Rücksicht genommen ist.
  • Erfindungsgemäß werden den nachstehend bezeichneten pulverisierten, getrockneten Bestandteilen von einem bestimmten. Mischungsverhältnis die flüssigen Bestandteile, -und zwar ein Gemisch von Magnesiumchloridlösung von etwa 37° B6 mit einer Versetzungsmasse, bestehend aus einem mit Ammoniumhydroxydlösung verdünnten Brei von Glycerin, Natriumwasserglaslösung und Chlormagnesiumlauge, zugesetzt. Dem pulverisierten, getrockneten Gemenge von gebranntem Magnesit, Kieselgur (Infusorienerde), Glaspulver, Baryt oder Quarz, Alaun. wird Lithopon bei weißen oder hellen und Erdfarbe bei farbigen oder dunklen Anstrichfarben beigemischt.
  • Für die Herstellung einer weißen Anstrichfarbe gemäß der Erfindung werden verwendet: etwa 5o Gewichtsteile gebrannten Magnesits;
    - 1o - Lithopon,
    16 bis 2o - Kieselgur,
    (Infusorienerde),
    6 - 8 - Glaspulver,
    3 - 10 - Baryt oder Quarz und
    1 - 4. - pulverisierten: Alauns.
    Für die Erzeugung von dunklen Farben, wie roten, braunen, schwarzen, dunkelblauen und ähnlichen Farben, bei denen sich das Mischungsverhältnis der Farbennuance entsprechend ändert, muß die Deckkraft solcher Farben und ihre Härte besonders berücksichtigt werden. Je mehr Farbstoff der Mischung beigefügt wird, desto weicher würde die fertige Farbe werden. Als Beispiel für die Zusammensetzung von dunklen Farben gemäß der Erfindung wird angeführt:
    etwa 5o Gewichtsteile gebrannten Magnesits,
    22 - Farbe (Erdfarbe,
    chemisch rein),
    16,bis 20 - Kieselgur
    6 - 8 - Glaspulver,
    3 - 1o - , Baryt oder Quarz und
    1 - ¢ - pulverisierten Alauns.
    Die erwähnte Versetzungsmasse ist so hergestellt, daß i Gewichtsteil Glycerin mit 1/$ Gewichtsteil Natriumwasserglaslösung Von 40'B6 innig ve mengt, worauf 1/p Gewichtsteil Chlormagn siumlauge von 35° B6 zugesetzt und der so entstandene weiche Brei zerrieben und mit einer Ammoniumlösung verdünnt wurde; die Versetzungsmasse wird dann der obenerwähnten Chlormagnesiumlösung von 27° B6 in geeigneter Menge (IS cme dieser Masse auf ioo cm$ Chlormagnesiumlösung) zugesetzt.
  • Nachdem all-, vorerwähnten festen Füllstoffe einer Trocknung und einer Aachfolgenden Feindurchsiebung, welche gegebenenfalls wiederholt wird, unterworfen wurden, werden sie mit den gleichfalls gut getrockneten und fein gesiebten Erdfarben innig vermischt, wobei die Art dieser Erdfarben und ihre Menge j e nach der Tönung des Fertiganstriches gewählt wird.
  • Dem pulvrigen Farbengemisch werden bei Ingebrauchnahme ioo Gewichtsteile einer 27° B6 starken Chlormagnesiumlösung zugesetzt, welche vorher mit der vorstehend beschriebenen Versetzungsmasse vermischt wurde.
  • Durch Verwendung des Magnesits und Chlormagnesiums allein würde eine streichfähige Farbe nicht erreicht werden können, weshalb die vorerwähnten Beimengungen notwendig sind. Durch das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch das Entstehen der bei der Verbin, dung .des Magnesits mit Chlormagnesium so scnädlichert Begleiterscheinungen, wie Luftblasen, Poren, Rißbildung, völlig unterbunden, wobei noch eine größere Abbindungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anstrichfanben herbeigeführt wird. Die glatte, blasenfreie Oberfläche des fertigen Farbfilms, die Dünnflüssigkeit und gute Streichfähigkeit der Farbe beim Auftragen, das. Aufsaugen des Chlormagnesiums durch die Kieselgur und damit ein rasches Trocknen der Farbe, das Unterbinden einer stärkeren Kristallbildung sind weitere Vorteile dieses Verfahrens. Letzterer Umstand ist insbesondere wichtig, da gerade durch eine starke Kristallbildung das Farbpigment zerstört und damit eine einheitliche Färbung nie erzielt würde. Außerdem sind die Überzüge, welche mit dem Mittel nach der Erfindung erhalten wurden, durch hohe Temperaturwechsel'beständigkeit, Hitzebeständigkeit, geringe Wärmeleitfähigkeit und gute Beständigkeit gegen chemische Einflüsse ausgezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Verfahren zur Herstellungeines feuer-und wasserbeständige Überzüge ergebenden Anstrichmittels, welches aus einem. Gemisch von gebranntem Magnesit mit Magnesiumchloridlauge und gtr ckstoffen, wie Baryt, Infusorienerde, Quarz, Glaspulver und Alaun, besteht und überdies Wasserglas, Glycerin und Pigmente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß einem pulverisierten, getrockneten Gemenge von etwa 5o Gewichtsteilen gebranntem Ma- gnesit, i6bis2o - Kieselgur (In- fusorienerde), 8 - Glaspulver, 3 - 1o - Baryt oder Quarz, t - q. - pulverisiertem Alaun und etwa 1o - Lithopon bzw. - 22 - Erdfarbe
    rein Gemisch von Magnesiumchloridlösung von etwa 27° B6 mit einer Versetzungsmasse, bestehend aus einem xnit Amznoniumhydroxydlösung verdünnten Brei von Glycerin, Natriumsxlicatlösung und Chlormagnesiumlauge, zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzungsmasse so hergestellt ist, daß i Gewichtsteil Glycerin mit 1/p Gewichtsteil Natrium-Wasserglaslösung von q.o° B6 innig vermengt, worauf 1/g Gewichtsteil Chlormagnesiumlauge von 35° B6 zugesetzt und der so entstandene weiche Brei zerrieben und mit einer Ammoniumhydroxydlösung verdünnt wurde.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf ioo cm$ Chlormagnesiumlösung von 27° B6 15 cma der Versetzunzsmasse verwendet werden. . Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 599 402; britische . . Nr. 16 49o/1897; amerikanisetre ...... Nr. 882 774; Lange,. Chemisch Technische Vorschriften, ig,og, Bd. I, S. 849 unten.
DEK149859D 1937-03-10 1938-03-09 Verfahren zur Herstellung eines feuer- und wasserbestaendige UEberzuege ergebenden Anstrichmittels Expired DE740758C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189716490A (en) * 1897-07-12 1897-10-02 Johannes Stocker An Improved Insulating and Weather Acid and Fire Resistant Material, applicable as a Paint, or for other purposes.
US882774A (en) * 1907-07-27 1908-03-24 Philip F Apfel Fireproof paint.
DE599402C (de) * 1932-08-03 1934-06-30 Bruno Ullrich Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189716490A (en) * 1897-07-12 1897-10-02 Johannes Stocker An Improved Insulating and Weather Acid and Fire Resistant Material, applicable as a Paint, or for other purposes.
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DE599402C (de) * 1932-08-03 1934-06-30 Bruno Ullrich Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl.

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