DE599402C - Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl. - Google Patents

Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl.

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DE599402C
DE599402C DEST49667D DEST049667D DE599402C DE 599402 C DE599402 C DE 599402C DE ST49667 D DEST49667 D DE ST49667D DE ST049667 D DEST049667 D DE ST049667D DE 599402 C DE599402 C DE 599402C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
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Description

  • Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl. Die Erfindung betrifft ein Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl.
  • Zum Verhüten des Entflammens leicht feuerfangender Stoffe hat man zahlreiche Mittel vorgeschlagen. Zum Teil werden die Stoffe in ein Bad dieser Mittel getaucht oder auch mit den Flammenschutzmitteln gestrichen. Die Wirkung der bekannten Flammenschutzmittel beruht darauf, daß sie flammenerstickende, sauerstofffreie Gase entwikkeln und daß sie einen leicht schmelzbaren, glasigen Überzug auf den Gegenständen bilden. Man hat zum Imprägnieren oder als Anstrich zum Flammensichermachen von Gegenständen bislang borsaure, phosphorsaure, wolframsaure, kieselsaure Alkalien, Ammoniumsalze, Alaun oder andere Aluminiumverbindungen, Asbest, Bariumsulfat, Bleisulfat, Calcium-, Eisen-, Nickel-, Titan-, Zink-, Wolfram- und Magnesiumsalze benutzt.
  • Auch hat man bereits Magnesiumchlorid mit Calciumchlorid und Ammoniumchlorid sowie Magnesiumsulfat zur Imprägnierung von Holz oder Geweben verwandt. .
  • Ferner hat man vorgeschlagen, Chlormagnesiumlauge im Gemisch mit Magnesium-Oxyd, Asbest und Sand zu verwenden. Diese Anstriche zeigen jedoch den Nachteil, daß sie von den Unterlagen, -insbesondere von Holz o. dgl., bei höheren Temperaturen leicht abspringen, wodurch natürlich die Feuersicherheit in Frage gestellt ist. Man hat ferner naphthalinsulfosaure Salze, Ammoniumsalze, Nitrobenzol, Salzsäure, Borsäure und OYalsäure Magnesiumzementmischungen zugesetzt. Alle diese Gemische zeigen jedoch den Nachteil, daß sie zur Rißbildung neigen und bei höheren Temperaturen leicht abplatzen.
  • Nach der Erfindung wird Chlormagnesiurnlauge mit einer geringen Menge einer aromatischen organischen Säure, wie Salicylsäure, in wäßriger Lösung vermischt.
  • Dieses Gemisch wird mit Magnesit und gegebenenfalls mit geeigneten Füll- oder Farbstoffen, zu einer streichbaren Masse angerührt, auf die flammensicher zu machenden Gegenstände aufgestrichen.
  • Nach der Erfindung wird ein Flammenschutzmittel beispielsweise folgendermaßen hergestellt: Fein kristallisiertes Chlormagnesium wird in reinem Wasser zu einer Lauge von 35' Be gelöst. Zu dieser Lauge wird nun eine geringe Menge von Salicylsäure hinzugefügt, und zwar zweckmäßig auf ioo kg Chlormagnesiumlauge von 35° B6 etwa :250 g Salicylsäure. In einem besonderen Gefäß werden dann 250 g grüne, glycerinhaltige Seife in r r 1 warmem Wasser aufgelöst und diese Seifenlösung `zu der Chlormagnesiumlauge in solcher Menge hinzugefügt, bis das Gemisch eine Dichte von 30° Be .erreicht hat. Der Glycerinzusatz kann auch fehlen, jedoch hat sich gezeigt, daß er eine vorteilhafte. Wirkung ausübt. Man hat zu Baustoffen und Anstrichmassen bereits Seifenlauge als Em.ulgierungsmittel zugesetzt. Im vorliegenden Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine glycerinhaltige Seife zu verwenden, die in Verbindung mit dem. Zusatz von Salicylsäure der Anstrichmasse vorteilhafte Festigkeitseigenschaften erteilt.
  • Das Chlormagnesium-Seifenlauge-Gemisch wird nun bis zur vollkommenen Auflösung der Kristalle gerührt und die so erhaltene Lauge etwa 5 Tage der Ruhe überlassen, damit sie sich klärt und die Fest- oder Schwebestoffe sich absetzen.
  • Nach der Klärung der Lauge wird die obenstehende klare Flüssigkeit vom Bodensatz vorsichtig abgegossen. Die erhaltene Lösung dient als Anmachelauge für die Herstellung des flammensichermachenden Anstrichmittels nach der Erfindung.
  • Beispiel i Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Chlormagnesiumlauge, wie oben beschrieben, von 35° Be mit 25o g Salicylsäure und 16,3 kg Seifenlauge zu folgender Mischung verwandt: 2,25o kg der Glycerinlauge, 262 g Euböa-Magnesit, 550 g Klingenberger Ton und 138 g Mineralfarbe.
  • Zuvor werden die pulverförmigen Rohstoffe in einer geeigneten Mischmaschine innig vermengt und das Gemisch luftdicht verschlossen aufbewahrt. Zweckmäßig wird das pulverförmige Gemisch mit der Lauge kurz vor dem Gebrauch zu einer streichfähigen Masse angerührt. Das Gemisch kann ohne weiteres zum Flammensichermachen von Holz oder anderen brennbaren Stoffen verwendet werden. Es zeigt eine große Festigkeit. Probekörper unter Verwendung von Salicylsäure nach der vorliegenden Erfindung zeigten nach 3 Tagen eine Druckxestigkeit von 182,1 kg und nach 7 Tagen von 228,9 kg, während Versuchskörper ohne Zusatz einer aromatischen Säure oder einer aliphatischen Säure z. B. nach 3 Tagen nur eine Druckfestigkeit von nur 58,8 kg und selbst nach 28 Tagen nur eine solche von 63,0 kg aufwiesen.
  • Beispiel e Die gleiche Mischung wurde unter Zusatz von Gerbsäure hergestellt. Auch dieser Anstrich zeigte vorteilhafte Eigenschaften, insbesondere eine überlegene Druckfestigkeit. Probekörper zeigten nach 3 Tagen bereits eine .Druckfestigkeit von 212 kg, so daß dieses Gemisch dem nach Beispiel i teilweise noch überlegen ist.
  • Beispiel 3 Das gleiche Gemisch nach Beispiel i ist unter Verwendung von Benzoesäure hergestellt. Bei diesem Gemisch wurde eine Seife verwendet, die einen Glycerinzugatz nicht aufwies. Auch diese Mischung ergab eine vorteilhafte technische Wirkung. Probekörper zeigten nach 3 Tagen eine Druckfestigkeit von etwa 123 kg und nach 7 Tagen von etwa 15q. kg.
  • Vor dem Auftragen des Anstrichs ist zweckmäßig der Untergrund zu reinigen und vorzubereiten. Zum einwandfreien Haften des Anstrichs ist erforderlich, daß der Untergrund feucht ist und daß keine losen Teile oder Körner sich darauf befinden. Reinigen mit Wasser oder verdünnter Salzsäure hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Gehobeltes Holz muß gut feucht gehalten und zweckmäßig vor dem Aufstreichen aufgerauht werden. Teilweise verwittertes, im Freien stehendes Holz muß gründlich gewaschen werden. Auf Ölfarben u. dgl. haftet der Anstrich nur schlecht.
  • Die Anstrichmasse nach der Erfindung muß während der Verarbeitung ständig gut durchgerührt werden, damit sich die Mineralstoffe nicht absetzen, und die Masse muß so rasch wie möglich verarbeitet werden.
  • Das Aufstreichen kann mittels eines Pinsels erfolgen. Der Anstrich zeigt einen schmutziggrauen Grundton. Er kann aber auch weiß oder farbig durch Zusatz entsprechender Farbkörper, wie Zinkweiß, Chromgrün u. dgl., hergestellt werden.
  • Es empfiehlt sich, den Anstrich auf seiner Oberfläche noch mit einem Ölfarbenanstrich zu versehen, wenn eine besonders saubere Ausführung gewünscht wird. Durch diesen Ölfarbenanstrich wird die flammensichere Wirkung nicht etwa in Frage gestellt, wie sich gezeigt hat, da das Öl der Ölfarbe von dem Flammenschutzmittel nach der Erfindung aufgesaugt wird und der ölfarbenfilm beim Anbrennen lediglich verlzohlt und trocken abblättert, ohne zu glühen.
  • Das flammensichermachende Anstrichmittel nach der Erfindung ist nicht auf die in -dem Ausführungsbeispiel beschriebene Zusammensetzung beschränkt.
  • Es empfiehlt sich, dem Flammenschutzanstrich eine solche Konsistenz zu geben, daß er eben noch verstreichbar und etwas dickflüssiger wie Ölfarbe ist. Der Anstrich kann zweckmäßig zum Bestreichen von Holz- ; konstruktionen in Gebäuden, beispielsweise in Theatern, von Kulissen, von Stoffen, Geweben, von Möbeln und Hauseinrichtungsgegenständen aller Art, von Häusern. Türen, zum Anstreichen von Balken, zum Feuersichermachen von Linoleum und Papier, von Stroh und zahlreichen anderen Werkstoffen dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl. aus einem Gemisch von Magnesiumchloridlauge mit Magnesit und zweckmäßig mit geeigneten Füll- oder Farbstoffen, gekennzeichnet durch den Gehalt einer geringen Menge einer aromatischen Säure, wie Salicylsäure.
  2. 2. Anstrichmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anmachen verwendete Chlormagnesiumlauge Seifenlösung, vorzugsweise solche von glycerinhaltiger Seife, enthält.
  3. 3. Anstrichmittel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß es als Füllstoffe tonhaltige Mineralien enthält.
DEST49667D 1932-08-03 1932-08-03 Anstrichmittel zum Flammensichermachen von Holz o. dgl. Expired DE599402C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740758C (de) * 1937-03-10 1943-10-28 Erich Konrad Verfahren zur Herstellung eines feuer- und wasserbestaendige UEberzuege ergebenden Anstrichmittels
DE1031117B (de) * 1955-05-23 1958-05-29 Immanuel Lichtenstein Versteiftes Papier
WO1991009093A1 (en) * 1989-12-13 1991-06-27 Pyrotite Corporation Flame retardant impregnation solution and the use of the solution

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1031117B (de) * 1955-05-23 1958-05-29 Immanuel Lichtenstein Versteiftes Papier
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