DE551000C - An der Vorderseite mit Emaille bekleidete Zahnkrone aus Edelmetall oder Edelmetallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

An der Vorderseite mit Emaille bekleidete Zahnkrone aus Edelmetall oder Edelmetallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE551000C
DE551000C DE1930551000D DE551000DD DE551000C DE 551000 C DE551000 C DE 551000C DE 1930551000 D DE1930551000 D DE 1930551000D DE 551000D D DE551000D D DE 551000DD DE 551000 C DE551000 C DE 551000C
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Description

  • An der Vorderseite mit Emaille bekleidete Zahnkrone aus Edelmetall oder Edelmetallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung Man hat schon vielfach versucht, die aus ästhetischem Grunde nicht einwandfreien, weil in hohem Maße auffallenden, aus Goldlegierung oder Platin verfertigten vollen oder hohlen Zahnkronen, Brückenpfeiler oder Kappen und sogenannten Solozahnkronen durch solche aus einem Material zu ersetzen, dessen Farbe der der natürlichen Zähne möglichst gleichkommt, damit diese Zahnkronen - ähnlich wie die gebräuchlichen aus Porzellanmasse erzeugten Kunstzähne - sich nur schwer von den natürlichen Zähnen unterscheiden lassen. Diese Versuche haben jedoch nicht zum Ziele geführt, da es bisher nicht gelungen ist, einen gleichwertigen Ersatz. für die vorerwähnten Edelmetalle von der Farbe der natürlichen Zähne oder aber eine solche Emaillemasse zu finden, welche als fest anhaftender Überzug wenigstens für die sichtbare Vorderfläche dieser aus den vorerwähnten Edelmetallen hergestellten Zahnkronen verwendbar gewesen wäre. Die nach dieser letzterwähnten Richtung angestellten Versuche scheiterten bisher an dem Umstand, daß der Wärineausdehnungskoeffizient der verschiedenen Emaillen, die man probeweise verwendete, von dem der V' orerwähnten Edelinetalle wesentlich abwich, so daß der Emailleüberzug infolge der unvermeidlichen Änderungen in der Temperatur stets absprang, so daß von einer verwendbaren Zahnkrone überhaupt nicht die Rede sein konnte.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Zahnkrone und ein `'erfahren zu ihrer Herstellung, durch welche die vorstehenden Mängel behoben werden, da durch sie die Herstellung von Zahnkronen aus den vorerwähnten Edelmetallen ermöglicht wird, deren im Munde sichtbare Vorderfläche mit einem fest und dauernd anhaftenden Emailleüberzug von einer der Farbe der natürlichen Zähne genau gleichen Farbe versehen ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Edelmetallegierung der den Emailleüberzug tragenden vorderen Hälfte der Zahnkrone und der auf ihr angebrachte Emailleüberzug den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, wobei gleichzeitigY die Schaffung einer für den genannten Zweck besonders geeigneten, fest und dauernd anhaftenden Emaillemasse und einer zum dauernden Festhalten dieser :fasse sehr geeigneten Edelmetallegierung angestrebt wurde. Diese beiden neuartigen Materialien zeichnen sich, außer daß sie für den besonderen Verwendungszweck geeignet sind, auch dadurch' aus, daß sie giftfrei, säurebeständig und in erforderlichem Maße elastisch sind.
  • Dadurch, daß die Wärmeausdehnungskoeffizienten der Edelinetallegierung und des Emailleüberzuges genau gleich sind, wird die neue Emaille fest und dauernd an der neuen Edelmetallegierung anhaften. Infolge der Säurebeständigkeit ist die Emaille von den in den Mund gelangenden oder sich dort bildenden Säuren, die ihren Glanz und ihre Farbe beeinträchtigen würden, vollkommen geschützt. Die Erfindung besteht somit aus zwei Hauptteilen, nämlich aus der neuen, unter Verwendung dieser beiden Materialien hergestellten Zahnkrone und aus den Verfahren zur Herstellung dieser Zahnkrone und der beiden neuen Materialien (Emaillemasse und Edelmetallegierung) für diese.
  • Was zunächst die Herstellung der beiden vorerwähnten Materialien anbelangt, wird die Emaillemasse nach der Erfindung aus den nachfolgend angeführten Stoffen durch das nachfolgend beschriebene Verfahren und unter Zugrundelegung der beispielsweise angegebenen Mengenverhältnisse hergestellt: 6,5o Gewichtsteile Silicium, 2,oo Gewichtsteile Borax, 1,65 Gewichtsteile calcinierte Soda, 0,3o Gewichtsteile Natriumsalpeter, i,2o Gewichtsteile Kryolith und o,5o Gewichtsteile Zinnoxyd werden als trockenes Pulver gut vermengt und etwa 2 Stunden lang bei etwa iooo° C erhitzt, bis eine zusaminengebackene, harte Masse entsteht, welche dann abgekühlt und pulverisiert wird. Etwa io Gewichtsteile dieses Pulvers werden mit etwa o,5o Gewichtsteilen weißen Tones und etwa i,oo Gewichtsteil irgendeines Weißtrübm.ittels (z. B. sogen. Leukonin) ebenfalls als trockenes Pulver gut vermengt. Dieses Pulvergemisch wird mit der erforderlichen Menge der zur Erzielung des gewünschten Farbentons üblichen Metalloxyde und mit wenig Wasser (etwa 0,75 1 für je i kg des Gemisches) etwa 24 Stunden lang zu feinem -Pulver vermahlen. Das so erhaltene feine Pulver wird getrocknet und zum Gebrauch auf übliche Art durch Zugabe von Wasser oder Terpentin zu einem plastischen Brei verrieben, der auf .den aus der nachfolgend zu beschreibenden, erfindungsgemäßen Metallegierung hergestellten Teil der Zahnkrone in weiter unten zu beschreibender Weise aufgetragen wird.
  • Die neue Edelmetallegierung wird aus den folgenden Edelmetallen unter Zugrundelegung der nachfolgend beispielsweise angegebenen i@fengenverhältnisse durch das übliche Legierungsverfahren, also durch Erhitzung bei etwa i5oo° C (Zusammenschmelzung) hergestellt: ioo Gewichtsteile Feingold, 15 Gewichtsteile Feinsilber, io Gewichtsteile chemisch reines Kupfer und 12,5 Gewichtsteile Platin werden, wie erwähnt, zusammengeschmolzen, worauf man die Schmelze ausgießt, erstarren und auskühlen läßt. Die erhaltene, gut dehnbare Edelmetallegierung wird schließlich zu einer dünnen (etwa o,5 mm starken) Platte ausgewalzt.
  • Unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Emaille und der neuen Metalllegierung wird die erfindungsgemäße Zahnkrone o. dgl. wie folgt hergestellt: _ Rückfläche, Kaufläche und ungefähr die hintere Hälfte der beiden Seitenflächen der Krone werden auf übliche Art aus etwa 0,3 mm starker Platte der üblichen Goldlegierung oder Platin oder sonstigem geeignetem Edelmetall erzeugt, während der mit Emailleüberzug zu versehende übrige Teil der Krone aus der beschriebenen, erfindungsgemäßen, etwa o,5 mm starken Metallegierung hergestellt wird. Die beiden Zahnkronenteile werden auf bekannte Art zusammengelötet, worauf der aus der neuen Legierung hergestellte Vorderteil der fertig gelöteten Zahnkrone unter Belassung eines schmalen (etwa o,4 mm breiten) Bandes bis zu einer Tiefe von etwa o,2 mm gleichmäßig ausgemeißelt wird. In die so gebildete Vertiefung wird die vorbeschriebene, erfindungsgemäße Emaillemasse in genau gleicher, also ebenfalls o,2 mm starker Schicht eingebracht, gleichmäßig verteilt und in einem Ofen bei etwa 750° C eingebrannt. Es wurde durch Versuche festgestellt, daß eine Stärke von o,2 mm für die Emailleschicht notwendig, aber auch genügend ist, um die Farbe des metallenen Untergrundes vollständig zu decken.
  • Um der so emaillierten Vorderfläche der Zahnkrone das Aussehen eines natürlichen Zahnes zu geben, werden für die gleiche Zahnkrone drei verschieden getönte Emaillemassen gemäß der Erfindung benützt, von welchen zwei der Farbe des Zahnhalses und des Zahnes selbst entsprechen, während die dritte den natürlichen Übergang zwischen diesen beiden Farben vermitteln soll. Diese drei Emaillemassen werden entweder gleich, also vor dem Einbrennen, aufgetragen, oder es werden vor dem Einbrennen nur die zwei zuerst genannten Massen aufgetragen, während die dritte erst nach dem Einbrennen der beiden ersten Emaillemassen, und zwar in eine in der Emailleschicht hergestellte, im Ouerschnitt die Form eines flachen Keils aufweisende, ebenfalls 0,2 mm tiefe Furche eingebracht und, wie oben beschrieben, iiachträglich eingebrannt wird.

Claims (6)

  1. PATEIQTANSPRÜCHR: i. An der Vorderseite mit Emaille bekleidete Zahnkrone aus Edelmetall oder Edelmetallegierung, dadurch gekennzeichnet, daß beide, die Edelmetallegierung der vorderen Hälfte der Zahnkrone und der auf dieser aufgebrannte Emailleiiberzug, einen gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben.
  2. 2. Zahnkrone o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Hälfte der im übrigen Teile aus dein üblichen Edelmetall oder Edelmetallegierungen hergestellten Zahnkrone o. dgl. aus einer Legierung von ioo Gewichtsteilen Feingold, 15 Gewichtsteilen Feinsilber, io Gewichtsteilen chemisch reinem Kupfer und 12,5 Gewichtsteilen Platin und der auf dieser vorderen Hälfte der Zahnkrone aufgebrannte Emailleüberzug aus einer Mischung von 6,5 Gewichtsteilen Silicium, 2 Gewichtsteilen Borax, 1,65 Gewichtsteilen calcinierter Soda, 0,3 Gewichtsteilen Natriumsalpeter, 1,2 Gewiclitsteilen Krvolitli und o,5 Gewichtsteilen Zinnoxyd sowie aus 0,5 Gewichtsteilen weißem Ton, i Gewichtsteil eines Weißtrübmittels (auf etwa io Gewichtsteile dieses Gemisches bezogen) hergestellt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer "Zahnkrone o. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem üblichen Edelmetall oder der Edelmetalllegierung bestehende rückwärtige und die aus der nach Anspruch 2 hergestellten Edelinetallegierung bestehende vordere Hälfte der "Zahnkrone gesondert hergestellt und dann in stumpfem Stoße mit bündig liegenden Innen- und Außenflächen zu einem Stück mit vollständig glatten äußeren und inneren Oberflächen zusammengelötet werden, worauf der zu emaillierende Teil der vorderen Hälfte der so erzeugten Zahnkrone unter Belassung eines etwa o,
  4. 4 Mm breiten Randes z. B. durch Ausmeißeln o. dgl. gleichmäßig um etwa 0,2 min vertieft und in diese so gebildete Vertiefung die in üblicher Weise mit Wasser oder Terpentin zu einem Brei verrührte Emaillemasse nach Anspruch 2 in einer Schicht von etwa 0,2 mm eingebracht, gleichmäßig verteilt, geglättet und bei etwa 7.50° C eingebrannt wird. .I. Verfahren zur Herstellung der iin Anspruch 2 gekennzeichneten, zur Herstellung der vorderen Hälfte der Zahnkrone gemäß Anspruch i dienenden Edelmetallegierung, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch 2 angeführten Metalle auf etwa i5oo° C erhitzt und zusammengeschmolzen werden, worauf die Schmelze ausgegossen, erstarren und auskühlen gelassen und zu Platten von etwa o,5 mm Stärke ausgewalzt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der zum Überziehen der vorderen Hälfte der Zahnkrone gemäß Anspruch i dienenden Emaillemasse, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Anspruch 2 angeführten Stoffen das Silicium, der Borax, die calcinierte Soda, der Natriumsalpeter, das Kryolith und das Zinnoxyd zu einem trockenen Pulver gemischt werden, welches etwa 2 Stunden lang bei etwa 1000° Cerhitzt wird, bis es zu einem harten Block zusammenbackt, worauf dieser Block ausgekühlt und zu Pulver zerstampft wird, das mit den im Anspruch 2 angeführten übrigen Materialien (weißem Ton und Weißtrübmittel) im trockenen Zustande gemischt wird, worauf diesem Gemisch die zur Erzielung des gewünschten Farbentones nötige Menge der üblichen Metalloxyde und etwa 0,75 1 Wasser auf je i kg dieses Gemisches zugesetzt und diese Masse etwa 24 Stunden lang zu einem Pulver verrieben oder vermahlen und schließlich getrocknet wird.
  6. 6. Durchführungsart des im Anspruch 3 gegebenen Verfahrens zur Herstellung des Emailleüberzuges gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die in der vorderen Hälfte der Zahnkrone gebildete Vertiefung nebeneinander zwei Emailleschichten von 0,2 mm Stärke, die eine von der Farbe des Zahnhalses und die andere von der des Zahnes selbst, und zwischen diese beiden Schichten eine dritte Emailleschicht von ebenfalls o,2 mm Stärke und von einer den natürlichen Übergang -zwischen den beiden Farben vermittelnden Farbe eingebracht und d;ese dreifarbige E niailleschicht gemäß Anspruch 3 eingebrannt wird. Durchführungsart des Verfahrens g Mäß Anspruch 6, dadurch gekennzeiche t' riet, daß vorerst nur die im Anspruch 6 zuerst genannten zwei Emailleschichten in die in der vorderen Hälfte der Zahnkrone ausgebildete Vertiefung dicht nebeneinander eingebracht und dann eingebrannt werden, worauf erst die im Anspruch 6 zuletzt genannte dritte Emailleschicht in eine in die bereits eingebrannte Emailleschicht eingeschnittene Furche von flachem, keilförmigem Querschnitt eingetragen und wie die beiden ersten eingebrannt wird.
DE1930551000D 1930-08-02 1930-08-02 An der Vorderseite mit Emaille bekleidete Zahnkrone aus Edelmetall oder Edelmetallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE551000C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531113A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-29 Nat Res Dev Metall/keramik-gegenstand und verfahren zu seiner herstellung
DE2620056A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-24 Albert Saragossi Verfahren zur herstellung von zahnprothesen
DE3145945A1 (de) * 1981-11-20 1983-06-01 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verwendung einer kobalt-chrom-legierung als werkstoff fuer die dentalprothethik"

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2531113A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-29 Nat Res Dev Metall/keramik-gegenstand und verfahren zu seiner herstellung
DE2620056A1 (de) * 1976-05-06 1977-11-24 Albert Saragossi Verfahren zur herstellung von zahnprothesen
DE3145945A1 (de) * 1981-11-20 1983-06-01 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verwendung einer kobalt-chrom-legierung als werkstoff fuer die dentalprothethik"

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