DE738012C - Fussraste fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fussraste fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE738012C DE738012C DEA92234D DEA0092234D DE738012C DE 738012 C DE738012 C DE 738012C DE A92234 D DEA92234 D DE A92234D DE A0092234 D DEA0092234 D DE A0092234D DE 738012 C DE738012 C DE 738012C
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/06—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
- B60N3/063—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
- Fußraste für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußraste für Kraftfahrzeuge, deren Fußauflage durch eine Feder in die Arbeitslage geschwenkt wird, wobei die Feder an einem Hebel wirkt, dessen freies Ende von unten gegen die Fußauflage drückt.
- Mit der l#'-rfindung soll eine einfache, leichte und billige Bauart ermöglicht werden, die besonders geringe Bauhöhe besitzt und sich auch in vorhandene Fahrzeuge leicht einbauen läßt. Dies wird dadurch erreicht. daß die Feder einerseits an dem oberen Ende des Hebels und andererseits an der Fußauflage angreift. Um sich beim Bedienen der häufig beschmutzten Fußrasten nicht die Hand schmutzig zu machen, ist es stets erwünscht, wenn die Bedienung ausschließlich mit dein Fuß erfolgen kann; dabei ist dann aber Wert zu legen, daß das Sichern der Fußraste in den beiden Endlagen selbsttätig geschieht. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Feder in der Arbeitslage den Hebel über seine Totlage in bezug auf die Fußauflage zieht und für die Ruhelage der Hebel die Feder über ihre Totlage in bezug auf den Schwenkpunkt des Hebels drückt.
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt eine Fußraste im Schnitt in Abb. i im Gebrauchsstellung, in Abb. 2 außer Gebrauch.
- Die auf die Fußauflage i (Abb. i) einwirkende Zugfeder 2, «-elche an dem am Zapfen 3 sitzenden Hebel 4 angreift, ist an dem leerabgebogenen Rand 5 der Fußauflage i angehängt. Ihre Anhängepunkte an (lein Rand 5 und dem Hebel 4 sind dabei so gelegt, Rand die Feder in der in Abb. i dargestellten Arbeitslage den Hebel 4 über seine Totlage in bezug auf die Fußauflage hinauszieht und für die Ruhelage (Abb.2) der Hebel die Feder über ihre Totlage in bezug auf den Schwenkpunkt des Hebels drückt. Die Feder 2 braucht nur verhältnismäßig schwach bemessen zu sein.
- Um die Fußauflage aus ihrer Stellung nach Abb. 2 in die Gebrauchsla-e nach Abb. t zti. bringen, tritt der Fahrgast kräftig auf die vorstehende Nase 6 am hinteren Ende der Fußauflage. Fr hebt damit die Fußauflage gegen die Wirkung der Feder -2 empor. Hierdurch wird der Hebel 4 freigegeben tml springt unter der Wirkung der Feder 2 über seine Totlage hinaus bis zu einem Anschlader Fußauflage' empor. In dieser Stellung stützt der Hebel die Fußauflage ab. Um die Fußauflage wieder niederzuklappen, tritt dei-Fahrgast auf die vorstehende Nase ; des Hebels .4 und drückt damit den Hebel und die Fußauflage gegen die Wirkung der Fedei-= nieder. Hierdurch wird die Feder in bezug auf den Schwenkpunkt des Hebels über ihr Totlage gebracht und die Fußauflage in cler Ruhelage gehalten.
- Die Fußauflage und die sie enthaltende. in einen entsprechenden Ausschnitt des Fahrzeugbodens einzusetzende 3Ttilde kann au-: Blech, aus Prcßstoff oder anderem Werkstoff angefertigt «-erden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE i. Fußraste für Kraftfahrzeuge, deren Fußauflage durch eine Feder in die Arbeitslage geschwenkt wird, wobei die Feder an einem Hebel wirkt, dessen freie Ende von unten gegen die Fußauflage drückt, dadurch gekennzeichnet, daLt die Feder (:2) einerseits an dem oberen EndL des Hebels (.4) und andererseits an der Fußauflage (i) angreift.
- 2. Fußraste nach Anspruch i, deren Fußauflage durch den Fuß in die l"#tilielage gedrückt wird, in der sie ebeii;@) wie in der Arbeitslage gesichert ist, gekennzeichnet durch das Sichern in den beiden Endlagen dadurch, daß (in der Arbeitslage) die Feder (2) den Hebel (4) über seine Totlage in bezug auf die Fußauflage zieht und (für die Ruhelage # der Hebel die Feder über ihre Totlage in bezug auf den Schwenkpunkt des Hebels drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA92234D DE738012C (de) | 1940-10-30 | 1940-10-30 | Fussraste fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA92234D DE738012C (de) | 1940-10-30 | 1940-10-30 | Fussraste fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE738012C true DE738012C (de) | 1943-07-31 |
Family
ID=6951095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA92234D Expired DE738012C (de) | 1940-10-30 | 1940-10-30 | Fussraste fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE738012C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1940
- 1940-10-30 DE DEA92234D patent/DE738012C/de not_active Expired
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