DE102004021362A1 - Fußstütze für Benutzer von Fahrzeugen, insbosondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fußstütze für Benutzer von Fahrzeugen, insbosondere Kraftfahrzeugen Download PDF

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DE102004021362A1
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Hans-Thies Schmidt
Markus Hummel
Ralf Aufdemkamp
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Eine Fußstütze für Benutzer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, vornehmlich für Beifahrer oder Fahrgäste im Fahrzeugfond, weist eine schwenkbar in einer wannenartigen Vertiefung (14, 15) im Fahrzeugboden (12) vor dem zugeordneten Fahrzeugsitz (11) angeordnete und angelenkte Trittplatte (18) auf. Ferner ist eine Rastvorrichtung für eine Gebrauchsstellung der (in diesem Fall in Schräglage (18', 18'') verschwenkten) Trittplatte (18) vorgesehen. DOLLAR A Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, dass die Trittplatte (18) in ihrer - waagerechten oder im Wesentlichen waagerechten - Ruhestellung durch eine entriegelbare Verriegelung gehalten und gleichzeitig durch vorgespannte Federmittel in Richtung (21) Gebrauchsstellung (18', 18'') kraftbeaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche gattungsmäßige Fußstütze ist durch die DE 195 48 483 A1 bekannt geworden. Bei der bekannten Fußstütze befindet sich im Bereich eines zugeordneten Fahrzeugsitzes eine Trittplatte, die über zwei kurze und zwei lange Schwenkhebel am Fahrzeugaufbau angelenkt ist. Dabei sind die kurzen Schwenkhebel dem Fahrzeugsitz zugewandt. Über die jeweils an einem Eckbereich der Trittplatte angelenkten Schwenkhebel wird die Trittplatte zwischen einer waagerechten Ruhelage und einer schräg geneigten Gebrauchslage verschwenkt. Die Betätigung der Trittplatte erfolgt entweder von Hand oder durch eine Art Faltenbalg, der durch Öffnen eines Ventils mit Druckluft beschickt werden kann. Für eine Verrastung der Trittplatte in der Gebrauchsstellung ist ein Rastzähne aufweisendes Arretierelement vorgesehen.
  • Die bekannte Fußstütze erfordert einen beträchtlichen konstruktiven und herstellungsmäßigen Aufwand.
  • Eine ähnliche Fußstütze, deren Trittplatte jedoch nur rein manuell betätigbar ist, zeigt auch die DE 38 03 642 A1 .
  • Ausgehend vom Gegenstand der DE 195 48 483 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußstütze zu schaffen, die in Unfallsituationen nicht nur keinerlei zusätzliches Gefahrenpotential darstellt und den Ein- bzw. Ausstieg nicht behindert, sondern die darüber hinaus einfach und sicher betätigbar und unter vertretbarem Aufwand herstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Fußstütze der eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Fußstütze ist leicht, einfach zu betätigen, unempfindlich im Einsatz, unproblematisch bei Unfällen und zeichnet sich durch kostengünstige Herstellbarkeit aus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 bis 13.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, das im Folgenden detailliert beschrieben wird. Die Zeichnung zeigt – schematisch – die Bodenpartie des Fahrgastraumes eines PKW im vertikalen Längsschnitt.
  • Es bezeichnet 10 die Rückenlehne eines Vordersitzes und 11 das Sitzteil einer Rückbank im Fond des Fahrzeugs. Der Fahrzeugboden ist mit 12 beziffert. Er ist in üblicher Weise mit einem Bodenteppich 13 belegt.
  • In dem Bereich zwischen Vordersitz 10 und Rückbank 11 weist der Fahrzeugboden 12 eine Ausnehmung 14 auf, in die eine Rahmenwanne 15 eingelassen ist. Die Rahmenwanne 15 weist unterhalb des Fahrzeugbodens 12 eine größere Längserstreckung als die Ausnehmung 14 auf. Sie untergreift an ihrem vorderen und ihrem rückwärtigen Ende den Fahrzeugboden 12 und ist dadurch in der Ausnehmung 14 gehalten. Außerdem besitzt die Rahmenwanne 15 einen umlaufenden Rand 16, der den Bodenteppich 13 im Bereich der Fahrzeugbodenausnehmung 14 übergreift und fasst.
  • In der Rahmenwanne 15 ist eine Halteplatte 17 aufgenommen, an deren rückwärtigem Ende – bei 19 – eine Trittplatte 18 angelenkt ist. Die Schwenkachse des Gelenks 19 ist in Fahrzeugquerrichtung gerichtet.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Halteplatte 17 zusammen mit der von ihr getragenen Trittplatte 18 innerhalb der Rahmenwanne 15 in Fahrzeuglängsrichtung 20 verschiebbar angeordnet ist. Sie kann in einer vorderen Endstellung – Position 18'' der Trittplatte – und in einer rückwärtigen Endstellung – Position 18' der Trittplatte – arretiert werden.
  • Die Trittplatte 18 ist in der Zeichnung in ihrer Ruhestellung innerhalb der Rahmenwanne 15 in ausgezogenen Linien dargestellt. Ihre Oberseite, die – ebenso wie der Fahrzeugboden 12 – mit Bodenteppich beschichtet sein kann (nicht gezeigt), liegt hierbei mit dem Fahrzeugboden 12 – exakt oder im Wesentlichen – in einer gemeinsamen Ebene.
  • Um die Trittplatte 18 in ihre Gebrauchsstellung – 18' bzw. 18'' – zu bringen, muss sie um die Gelenkachse 19 in Pfeilrichtung 21 verschwenkt werden. Hierfür sind in einem sich zwischen Halteplatte 17 und Trittplatte 18 erstreckenden Zwischenraum 22 geeignete Federmittel (nicht gezeigt) angeordnet, bei denen es sich um eine oder mehrere mechanische oder Pneumatikfedern handeln kann. Wichtig ist, dass die Federmittel in der (waagerechten) Ruhestellung der Trittplatte 18 entsprechend vorgespannt sind.
  • Da die vorgespannten Federmittel stets bestrebt sind, die Trittplatte 18 in ihre Gebrauchsstellung (18' bzw. 18'') zu verschwenken, muss eine Verriegelung vorgesehen sein (nicht gezeigt), welche die Trittplatte 18 in ihrer (waagerechten) Ruhestellung hält. Die Verriegelung kann mechanisch oder elektromechanisch, z. B. manuell oder durch einen Elektromagneten, entriegelbar sein. Zur manuellen Entriegelung kann ein Bowdenzug oder ein Hebelgestänge dienen.
  • Für die in der Zeichnung gezeigte Gebrauchsstellung 18' bzw. 18'' ist eine Rastvorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, die auch für eine stufenartige Verstellung bzw. Verrastung (mit kleinerem oder größerem Neigungswinkel) der Trittplatte 18 konzipiert sein sollte.

Claims (13)

  1. Fußstütze für Benutzer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, vornehmlich für Beifahrer oder Fahrgäste im Fahrzeugfond, mit einer schwenkbar in einer wannenartigen Vertiefung im Fahrzeugboden vor dem zugeordneten Fahrzeugsitz angeordneten und angelenkten Trittplatte, und mit einer Rastvorrichtung für eine Gebrauchsstellung der (in diesem Fall in Schräglage verschwenkten) Trittplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (18) in ihrer – waagerechten oder im Wesentlichen waagerechten – Ruhestellung durch eine Verrieglung gehalten und gleichzeitig durch vorgespannte Federmitttel in Richtung (21) Gebrauchsstellung (18', 18'') kraftbeaufschlagt ist.
  2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel so konzipiert und angeordnet sind, dass sie – nach Entrieglung – die Trittplatte (18) um deren Gelenkachse (19) in eine Gebrauchsstellung (18', 18'') zu verschwenken vermögen.
  3. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Trittplatte (18) mechanische Federmittel vorgesehen sind.
  4. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Trittplatte (18) pneumatische Federmittel vorgesehen sind.
  5. Fußstütze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrieglung mechanisch oder elektromechanisch entriegelbar ist.
  6. Fußstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung manuell oder durch einen Elektromagneten entriegelbar ist.
  7. Fußstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Entriegelung ein Bowdenzug oder ein Hebelgestänge dient.
  8. Fußstütze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugboden (12) vor dem zugeordneten Fahrzeugsitz (11) eine Ausnehmung (14) aufweist, in die eine die Trittplatte (18) aufnehmende Rahmenwanne (15) eingelassen ist.
  9. Fußstütze nach Anspruch 8, wobei der Fahrzeugboden (12) mit einem Bodenteppich (13) belegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenwanne (15) einen umlaufenden Rand (16) aufweist, der den Bodenteppich (13) im Bereich der Fahrzeugbodenausnehmung (14) übergreift und fasst.
  10. Fußstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenwanne (15) unterhalb des Fahrzeugbodens (12) eine größere Längserstreckung als die Ausnehmung (14) aufweist.
  11. Fußstütze nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rahmenwanne (15) eine Halteplatte (17) aufgenommen ist, an deren rückwärtigem Ende (bei 19) die Trittplatte (18) angelenkt ist.
  12. Fußstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (17) zusammen mit der von ihr getragenen Trittplatte (18) unterhalb der Rahmenwanne (15) in Fahrzeuglängsrichtung (20) verschiebbar angeordnet ist.
  13. Fußstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (17) in einer rückwärtigen (18') und einer vorderen Position (18'') arretierbar ist.
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