DE20318769U1 - Einkaufswagen - Google Patents

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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Abstract

Einkaufswagen mit einem Fahrgestell (1), mit einem vom Fahrgestell (2) getragenen Korb (9) und mit einer Schiebeeinrichtung (17), wobei das Fahrgestell (2) zu beiden Seiten mit je einem Stützteil (4) ausgestattet ist, an welchen der Korb (9) aufliegt und mit seinem hinteren unteren und quer verlaufenden Abschnitt (16) in jeweils eine an jedem Stützteil (4) befindliche Nut eingefügt ist und wobei an den Seitenwänden (10) des Korbes (9) jeweils wenigstens ein vorstehender Abschnitt (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (9) mit seinen vorstehenden Abschnitten (11) rastschlüssig mit an den Stützteilen (4) befindlichen Rastmitteln (5) verbunden ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, mit einem vom Fahrgestell getragenen Korb und mit einer Schiebeeinrichtung, wobei das Fahrgestell zu beiden Seiten mit je einem Stützteil ausgestattet ist, an welchen der Korb aufliegt und mit seinem hinteren unteren und quer verlaufenden Rand in jeweils eine an jedem Stützteil befindliche Nut eingefügt ist und wobei an den Seitenwänden des Korbes jeweils wenigstens ein vorstehender Abschnitt vorgesehen ist.
  • Bei bekannten Einkaufswagen weisen die beiden Stützteile eine am hinteren Ende der Stützteile befindliche Nut und einen das vordere Ende bildenden Vorsprung auf. Der Korb dieser Einkaufswagen ist mit seinem hinteren unteren Rand in die beiden Nuten eingefügt. Ferner ist ein Längsdraht einer jeden Seitenwand mit Hilfe einer Klammer an je einem Vorsprung der Stützteile befestigt. Der Korb ist somit ortsfest, und gegen Herabfallen gesichert, mit dem Fahrgestell verbunden. Das Anbringen der eben genannten Klammern ist zeitaufwendig, was sich bei Einkaufswagen, die als Massenartikel zu betrachten sind, als nicht zu unterschätzender Unkostenfaktor erweist.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Einkaufswagen der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass zur Befestigung des Korbes auf dem Fahrgestell auf die eingangs genannten Klammern verzichtet werden kann. Es soll dabei das Aufsetzen und Befestigen des Korbes vereinfacht und die erforderliche Montagezeit im Sinne einer Kostenreduzierung verkürzt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der Korb mit seinen vorstehenden Abschnitten rastschlüssig mit an den Stützteilen befindlichen Rastmitteln verbunden ist.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung wird das Aufsetzen und Sichern eines Korbes auf dem Fahrgestell nicht nur erleichtert, sondern auch noch erheblich beschleunigt. Man muß den Korb nur noch an den beiden Nuten der Stützteile einhängen und anschließend den Korb mit seiner Vorderseite nach unten drücken, um ihn mit den Rastmitteln der Stützteile verrasten zu lassen. Klammern sind nicht mehr nötig. Dies erweist sich als entscheidender Vorteil.
  • Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 einen Einkaufswagen;
  • 2 in zwei Detailansichten ein Stützteil mit nach außen ausgeformtem Rastmittel sowie
  • 3 ebenfalls im Detail und geschnitten, ein Stützteil, bei dem das Rastmittel durch einen Durchbruch gebildet ist.
  • Der in 1 dargestellte Einkaufswagen 1 weist jene typischen Merkmale auf, die seit langem bekannt sind. Insofern erübrigt sich eine nähere Beschreibung jener Details, die für die hier vorliegende Neuerung unbedeutend sind. Der Einkaufswagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, auf dem ein Korb 9 ortsfest angeordnet ist. Zu seinen beiden Längsseiten 3 trägt das Fahrgestell 2 je ein aus Flachmaterial bestehendes und hochkant angeordnetes Stützteil 4. Auf den Stützteilen 4 ist der Korb 9 mittels geeigneter Mittel ortsfest angeordnet. An den beiden Seitenwänden 10 des Korbes 9 führt je ein vorstehender Abschnitt 11 nach unten. Beide vorstehende Abschnitte 11 enden an der Außen- oder Innenwand 7 eines jeden Stützteiles 4. Im Beispiel sind die beiden vorstehenden Abschnitte 11 Bestandteil je eines Griffträgers 13, wobei die beiden Griffträger 13 in bekannter Weise an ihrem oberen Ende bogenförmig enden und eine Schiebeeinrichtung 17 des Einkaufswagens 1 tragen. Im Beispiel sind die vorstehenden Abschnitte 11, also die unteren Enden 14 der Griffträger 13 um 180° umgebogen, so dass dadurch jeweils ein teilweise umgrenzter Bereich 12 geschaffen ist. Jedes Stützteil 4 ist mit einem Rastmittel 5 ausgestattet, wobei an jedes Stützteil 4 das Rastmittel 5 so positioniert ist, dass es in montiertem Zu stand des Korbes 9 im teilweise umgrenzten Bereich 12 des ihm zugeordneten vorstehenden Abschnittes 11 angeordnet und mit diesem vorstehenden Abschnitt 11 rastschlüssig verbunden ist. Dabei ist das Rastmittel 5 eines jeden Stützteiles 4 in bevorzugter Weise innerhalb des von der Seite betrachteten Umrisses des Stützteiles 4 angeordnet, siehe auch 2. In bekannter Weise besitzt jedes Stützteil 4 an seinem hinteren Ende einen Einschnitt 8, in den der Korb 9 mit dem unteren Abschnitt 16 seiner hinteren Umrandung eingefügt ist. Bei Aufsetzen des Korbes 9 wird dieser zuerst an den Einschnitten 8 eingehängt und dann in Pfeilrichtung um die Einschnitte 8 sich drehend vorne nach unten bewegt, wobei schließlich die vorstehende Abschnitte 11 an den Rastmitteln 5 einrasten, so dass der Korb 9, auf den Stützteilen 4 aufliegend, ortsfest arretiert ist.
  • Einmal geschnitten und in Schieberichtung bzw. quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 betrachtet zeigt 2 in zwei Detailansichten einen Teil des Fahrgestelles 2, ein Stützteil 4 mit nach außen ausgeformtem Rastmittel 5 sowie den am Rastmittel 5 eingerasteten vorstehenden Abschnitt 11. Das am Stützteil 4 befindliche Rastmittel 5 ist teilweise aus dem Stützteil 4 herausgeschnitten und schräg nach außen geprägt. Seine an einen Daumen erinnernde Form ist in der links dargestellten Zeichnung ersichtlich. Der teilweise umgrenzte Bereich 12 des vorstehenden Abschnittes 11 umschließt das Rastmittel 5. Dieses steht nicht über den Umriss des vorstehenden Abschnittes 11 nach außen vor. Beim Fahren mit dem Einkaufswagen 1 kann deshalb das Rastmittel 5 nicht an andere Gegenstände anstoßen. Man erkennt in der Zeichnung, dass der vorstehende Abschnitt 11 das Rastmittel 5 hintergriffen hat. Man erkennt ferner, dass das Rastmittel 5, und damit jedes Rastmittel 5, innerhalb des von der Seite betrachteten Umrisses der Stützteile 4 angeordnet ist. Das Rastmittel 5 ist mit dem vorstehenden Abschnitt 11 rastschlüssig verbunden.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rastmittel 5 durch einen horizontal angeordneten, in einem Stützteil 4 befindlichen Durchbruch 6 gebildet, in welchen eine an einem vorstehenden Abschnitt 11 angeordnete Nase 15 eingerastet ist. Das Rastmittel 5 befindet sich wie der innerhalb des von der Seite betrachteten Umrisses des Stützteiles 4. Auch das andere Stützteil 4 ist mit einem derartigen Durchbruch 6 ausgestattet.
  • Es können pro Seitenwand 10 des Korbes 9 mehr als nur ein Rastmittel 5 vorgesehen sein. Entsprechend sind der oder die vorstehenden Abschnitte 11 in einer für den Fachmann geläufigen Weise auszubilden. Beim Aufsetzen und Einrasten des Korbes 9 auf das Fahrgestell 2 bedient man sich der elastischen Eigenschaften sowohl des Korbes 9 sowie der vorstehenden Abschnitte 11.

Claims (7)

  1. Einkaufswagen mit einem Fahrgestell (1), mit einem vom Fahrgestell (2) getragenen Korb (9) und mit einer Schiebeeinrichtung (17), wobei das Fahrgestell (2) zu beiden Seiten mit je einem Stützteil (4) ausgestattet ist, an welchen der Korb (9) aufliegt und mit seinem hinteren unteren und quer verlaufenden Abschnitt (16) in jeweils eine an jedem Stützteil (4) befindliche Nut eingefügt ist und wobei an den Seitenwänden (10) des Korbes (9) jeweils wenigstens ein vorstehender Abschnitt (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (9) mit seinen vorstehenden Abschnitten (11) rastschlüssig mit an den Stützteilen (4) befindlichen Rastmitteln (5) verbunden ist.
  2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastmittel (5) innerhalb des von der Seite betrachteten Umrisses der Stützteile (4) angeordnet und mit einem der vorstehenden Abschnitte (11) rastschlüssig verbunden ist.
  3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vorstehende Abschnitt (11) durch einen Griffträger (13) gebildet ist, der zum Halten des Schiebegriffes (17) des Einkaufswagen (1) bestimmt ist.
  4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder vorstehende Abschnitt (11) einen teilweise umgrenzten Bereich (12) aufweist, der zur Aufnahme eines Rastmittels (5) bestimmt ist.
  5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vorstehende Abschnitt (11) ein Rastmittel (5) rastschlüssig hintergreift.
  6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastmittel (5) durch eine an den Stützteilen (4) befindliche Ausformung gebildet ist.
  7. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastmittel (5) durch einen horizontal angeordneten Durchbruch (6) gebildet ist.
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