DE731997C - Anlage zur Abgabe der sich in einem geneigten Aufstellgleis ansammelnden Foerderwagen - Google Patents

Anlage zur Abgabe der sich in einem geneigten Aufstellgleis ansammelnden Foerderwagen

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DE731997C
DE731997C DEL92339D DEL0092339D DE731997C DE 731997 C DE731997 C DE 731997C DE L92339 D DEL92339 D DE L92339D DE L0092339 D DEL0092339 D DE L0092339D DE 731997 C DE731997 C DE 731997C
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DE
Germany
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lock
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car
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Expired
Application number
DEL92339D
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English (en)
Inventor
Karl Ruhl
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zur Abgabe der sich in einem geneigten Aufstellgleis ansammelnden Förderwagen Bei der Verladung oder Weiterbeförderung von in einzelnen Wagen herangebrachtem Massengut kommt es in selbsttätigen Wagenumläufen namentlich auch unter Tage vielfach vor, daß die herangebrachten Wagen einzeln einem Förderkorb oder einem Kreiselwipper o. dgl. in einer bestimmten Zeitspanne zugeführt werden müssen. Um nun die Absonderung der einzelnen Wagen zu ermöglichen, ist vor dem Förderkorb oder dem Wipper eine Sperre angebracht, die die Wagen zurückhält und durch deren Betätigung jeweils ein oder zwei Wagen zum Weiterlaufen freigegeben werden können. Da durch Betätigung dieser Sperre gewissermaßen ein Ausgleich zwischen der Korbförderung bzw. der Betätigung des Kreiselwippers und den unregelmäßig ankommenden Förderwagen herbeigeführt wird, so muß hinter der Sperre die Möglichkeit bestehen, daß sich eine wechselnde Anzahl von Wagen hier ansammeln kann, wobei die Bedingung innezuhalten ist, daß jeweilig mit Öffnen der Sperre nicht nur der davor stehende Wagen sofort und schnellstens weiterläuft, sondern auch die dahinter stehenden langsam nachrücken.
  • Zu diesem Zweck hat man regelmäßighinter solchen Sperren das Aufstellgleis auf eine längere Strecke als schiefe Ebene ausgebildet, und zwar von einem Neigungswinkel, der es beim Öffnen der Sperre gestattet, daß sich die Wagen selbst wieder in Fahrt setzen, d. h. daß die Gleise, wie man zu sagen pflegt, in Anfahrneigung liegen, also oberhalb des Reibungswinkels der Ruhe liegen. Dadurch ist aber ein großer Mißstand insofern bedingt, als beispielsweise bei einer geringen Anzahl vor der Sperre stehender Förderwagen die neu ankommenden auf eine große Länge dieses im Anfahrgefälle liegende Aufstellgleis durchlaufen müssen, wodurch sie eine große Geschwindigkeit annehmen, so daß das Auftreffen auf den oder die in der Sperre stehenden Wagen unter großer Verzögerung, d. h. also mit erheblicher Stoßwirkung, erfolgt. Dies ist besonders dann der Fall, wenn wie heute vielfach einerseits Großraumförderwa:gen und andererseits für die Lagerung der Förderwagenräder Wälzlager benutzt werden.
  • Man hat diesem Übelstand schon dadurch abzuhelfen gesucht, dar man in den Aufstellgleisen kleine selbsttätige Gleisbremsen in regelmäßiger Folge eingebaut hat, die jede übergroße Laufgeschwindigkeit immer erneut auf die zulässige Geschwindigkeit herabmindern und die sich nach einer ganz bestimmten Zeitspanne selbsttätig wieder auslösen, so daß die anfahrenden Wagen kein weiteres Hindernis linden, sondern allmählich auf den oder die in der Sperre stehenden Wagen auflaufen können. Diese Einrichtung ist aber umständlich und bringt auch keine grundsätzliche Lösung, da ja die Bremskräfte nicht entsprechend zu beherrschen sind. Ein anderer Gedanke, nämlich auf dem schräg gelagerten Aufstellgleis eine unter entsprechender Bremsung stehende hettenbalin vorzusehen, die sich nur mit geregelter Geschwindigkeit bewegen kann, d. h. also im Sinne einer auch anderweitig bei der Abbauförderung bekannten Senkbremsung, erfordert aber beträchtliche Anlagekosten.
  • Gemäß der Erfindung soll eine einfache und befriedigende Lösung der gestellten Aufgabe dadurch vermittelt werden, daß das Aufstellgleis nicht mit der zu dem jeweiligen Wiederanfahren der stillstehenden Wagen erforderlichen Neigung von etwa 2,5 °/6 verlegt wird, sondern unter einer Neigung, die gerade imstande ist, die selbsttätige Weiterbewegung der Wagen ohne zusätzliche Eigenbeschleunigung zu gewährleisten, d. h. also eine Neigung entsprechend dem Reibungswert der Bewegung, wie diese unter den hier in Betracht kommenden Verhältnissen etwa o,6 bis 0,7 % beträgt. Die einmal in Fahrt befindlichen Wagen laufen also auf dieser Strecke abwärts und treffen mit geringer Geschwindigkeit und daiiiit unter entsprechend kleiner Verzögerung auf die schon vor der Sperre befindlichen Wagen auf, so daß die gerügten Erscheinungen, die sich in Verschüttung der Ladung, Beschädigung der Förderwagen usw. ausdrücken, damit grundsätzlich beseitigt sind. Damit aber jeweils mit Öffnen der Sperre nicht nur der oder die beiden hinter der Sperre stehenden Wagen wieder selbsttätig anlaufen, wozu z. B. das betreffende Gleisstück Anfahrneigung besitzt, sondern auch die dahinter stehenden Wagen nachlaufen können, ist über die ganze Länge des Aufstellgleises eine mechanische Anfahrvorrichtung verteilt, die mit Mitnehmern hinter die einzelnen bzw. hinter jeden zweiten Wagen faßt, um diese ein Stück voranzubewegen, sie also anzustoßen, so daß sie auf dem wenig geneigten Aufstellgleis ohne zusätzliche Beschleunigung weiterlaufen. Indem eine solche Vorrichtung immer gleichzeitig in ursächlichem Zusammenhang mit dem Öffnen der Sperre in Gang gesetzt wird, ergibt sich ein völlig geregelter Vorschub der einzelnen Förderwagen unter Schonung ihrer selbst und vor allem ihrer Ladung.
  • Gegenüber dein obenerwähnten Fall der Senkbremskettenbahn ergibt sich eine wesentlich billigere Anlage, und zwar betragen die Anschaffungskosten etwa den zehntenTeil. Es ist zwar schon bekannt, an Ladestellen mit einem Sperrhebel ein Gestänge zu verbinden, an dem mehrere Stößel angeordnet sind, die jeweils hinter einen Wagen fassen und. die nach Lösen des Sperrhebels die Wagen abstoßen, dort ist jedoch die Gesamtanordnung eine andere.
  • Man hat auch schon bei Aufschiebevorrichtungen für Förderwagen vorgeschlagen, die Förderwagen zunächst neben einer Hauptsperre durch eine Sperre unmittelbar vor dem Schacht festzuhalten, um beim Eintreffen des Förderkorbes und Beaufschlagung der Vorrichtung durch das Betriebsmittel die Sperrc in Abhängigkeit von der Bewegung des Aufschieberstößels zunächst zu öffnen und unmittelbar daran anschließend die Wagen über die abgesenkten Sperrhebel hinweg auf den Förderkorb aufzuschieben. Wenngleich hier schon einmal eine Sperre mit einer die Förderwagen bewegenden Vorrichtung zusammenarbeitet, so offenbart diese Anordnung jedoch den Erfindungsgedanken nicht, weil einmal von einer solchen Sperre lediglich ein oder zwei Wagen angehalten zu werden brauchen und demgemäß Beanspruchungen, wie sie in der Hauptsperre, die den ganzen Förderwagenzug anhalten muß, von vornherein nicht auftreten, wie andererseits auch die die Wagen voranbewegende Vorrichtung einen solchen Hub haben muß, der der Zahl der aufzuschiebenden Förderwagen entspricht, damit der Wagenwechsel am Korb überhaupt durchgeführt werden kann. Dabei muß der Aufschieber auch eine weit größere Irraft entwickeln, als dies beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist, weil mit dem Aufschieber schwer beladene Wagen auch über die bei kurzem Seil hochstehende Schwingbühne hinweg aufzuschieben sind.
  • Demgegenüber liegen die Verhältnisse bei der Erfindung insofern gründlich anders, als die Anfahrvorrichtung einmal hinter der Hauptsperre zur Anwendung kommt und in Verbindung mit der das selbsttätige Weiterlaufen der Förderwagen gewährleistenden Gleisneigung nur einen ganz geringen Kraftaufwand verlangt wie auch natürlich der Hub der Vorrichtung entsprechend beschränkt werden kann, so daß sowohl die Abmessungen und somit der Preis der betreffenden Vorrichtungen wie auch der Arbeitsverbrauch ganz außerordentlich gering werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i im Aufriß und Abb.2 im Grundriß wiedergegeben; Abb.3 und 4 zeigen im Aufriß und Grundriß ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Abb. 5 eine Einzelheit dieses Ausführungsbeispiels erkennen läßt.
  • Vor dem Aufschieber io, etwa zur Bedienung einer Schachtförderung, ist die Sperre i i angebracht, die mittels des Druckluftzylinders 12 entgegen der Wirkung des Gewichtes 13 in Sperrstellung gebracht und gehalten wird. Der erste oder die beiden ersten Förderwagen .1q. stehen dabei auf einem Gleisstück 15 mit Anfahrneigung, das ein selbsttätiges Anfahren der zur Ruhe gebrachten Förderwagen sehr schnell gestattet, d. h: etwa .1'/o, so daß diese beiden Wagen selbsttätig schnell dem Aufschieber io zurollen. Um nun auch das jeweilige möglichst stoßfreie Nachfolgen der sich auf dem Aufstellgleis 16 hinter der Sperre i i ansammelnden Förderwagen unabhängig von ihrer Anzahl zu ermöglichen, ist dieses Gleis nunmehr unter einem Gefälle von etwa o,6 bis 0,7'/, verlegt, daß wohl gerade die Weiterbewegung der fahrenden Förderwagen gestattet, aber ihr selbsttätiges Anfahren und damit die Annahme einer größeren Geschwindigkeit mit dem Durcheilen einer längeren freien Strecke verhütet.
  • Um diese Wagen weiterzubewegen, sind zwischen den Schienen des Auffahrtgleises 16 die einzelnen Mitnehmer 17, 17, 17 gelagert, und zwar zweckmäßig in einer der Zahl und Länge zweier Förderwagen entsprechenden Austeilung; diese einzelnen Mitnehmer 17 sind durch Gestänge 18, 18 untereinander verbunden. Zum Hinundherbewegen des Gestänges 18 und damit der Mitnehmer 17 wird ein Arbeitszylinder i9 benutzt, dessen Beaufschlagung mit Druckluft in Abhängigkeit von der Betätigung der Sperre i i erfolgt, indem letztere durch ein Gestänge 2o eine Steuervorrichtung 2i betätigt, die mit dem 2@rbeitszylinder i9 durch die Leitungen 22, 23 in Verbindung steht.
  • Mit öffnen der Sperre i i laufen also zunächst die ersten beiden Förderwagen 14 dem Aufschieber io zu, während gleichzeitig die dahinter stehenden Wagen durch die Mitnehmer 17 einen derartigen Anstoß erhalten, daß sie auf dem geneigten Aufstellgleis 16 selbsttätig Weiterrollen können. Es ist damit auch nur ein kleiner Zylinderdurchmesser mit entsprechend geringem Luftverbrauch bedingt. Auch ist es gar nicht erforderlich, etwa den Zylinderhub der ganzen Förderwagenlänge entsprechend auszugestalten, sondern,es genügt ein kurzer Anfahrweg, um die selbsttätige Weiterbewegung einzuleiten. Jedenfalls werden durch Verringerung des Zylinderdurchmessers und des Kolbenhubes sowohl der Raumbedarf wie der Kraftbedarf der Vorrichtung ganz außerordentlich herabgesetzt. Diese Verkleinerung der Abmessungen nach den beiden Seiten gestattet auch, den Anfahrzylinder i9 bequem zwischen den Schienen 16 unterzubringen und ihn mittels seiner Kolbenstange 24 unmittelbar mit dem zug- und druckfesten Gestänge i8 der Mitnehmer 17 zu kuppeln.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und .:@. unterscheidet sich von dem. nach Abb. i und 2 dadurch, daß das zwischen den Schienen 16 verlegte, die Mitnehmer 17 tragende Gestänge 18 beiderseitig an einem Seilzug 25 angeschlossen wird, der durch Scheiben 26 so umgelenkt und in sich geschlossen ist, daß er an den Kreuzkopf 27 eines neben den Schienen 16 verlegten Arbeitszylinders 19 angeschlossen werden kann. Im übrigen wird dabei der gleiche Aufbau und die gleiche Wirkungsweise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 beibehalten. Lediglich beispielsweise ist hierbei der Abstand der Mitnehmer 17, 17 voneinander sowie der Hub des Arbeitskolbens gleich der Länge eines einzigen Förderwagens ausgebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Abgabe der sich in einem geneigten Aufstellgleis in wechselnder Zahl hinter dessen Sperre ansammelnden Förderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Aufstellgleises so gering ist, daß die Förderwagen nach kurzem Anstoß zwar weiterlaufen, aber keine nennenswerte Selbstbeschleunigung erfahren, und daß zum Weiterbewegen der angesammelten Wagen eine sich über, die Länge -des Auf stellgleises erstreckende, in einer der Förder Wagenlänge entsprechenden Austeilung mit Mitnehmern versehene Anfahrvorrichtung vorgesehen ist, die in sonst bekannter Weise jeweils in Abhängigkeit vom öffnen der Sperre den in dem Aufstellgleis stehenden Förderwagen einen kurzen Anstoß erteilt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,-daß das Gleisstück (i5), auf dem die jeweils zur Abgabe bestimmten ersten Wagen vor der Sperre (i i) stehen, eine so große Neigung hat, daß diese Wagen selbsttätig anfahren.
DEL92339D 1937-04-08 1937-04-08 Anlage zur Abgabe der sich in einem geneigten Aufstellgleis ansammelnden Foerderwagen Expired DE731997C (de)

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DE (1) DE731997C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3832953A (en) * 1972-08-30 1974-09-03 Passpoint Corp Conveyor for wheeled vehicles
US5287812A (en) * 1989-09-28 1994-02-22 Svedala Industries, Inc. Railroad car positioning apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3832953A (en) * 1972-08-30 1974-09-03 Passpoint Corp Conveyor for wheeled vehicles
US5287812A (en) * 1989-09-28 1994-02-22 Svedala Industries, Inc. Railroad car positioning apparatus

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