DE728526C - Kombinierter Brenner fuer autogene Metallbearbeitung - Google Patents

Kombinierter Brenner fuer autogene Metallbearbeitung

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DE728526C
DE728526C DEG103142D DEG0103142D DE728526C DE 728526 C DE728526 C DE 728526C DE G103142 D DEG103142 D DE G103142D DE G0103142 D DEG0103142 D DE G0103142D DE 728526 C DE728526 C DE 728526C
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Germany
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valve
compressed air
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lever
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DEG103142D
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English (en)
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Cecil Virgil Eskridge
Wilgot Julius Jacobson
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/08Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames by applying additional compounds or means favouring the cutting, scarfing, or desurfacing procedure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • F23D14/42Torches, e.g. for brazing or heating for cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kombinierter Brenner für autogene Metallbearbeitung Die Brenner für autogene Metallbearbeitung, welche von Hand geführt werden, dienen, soweit es sich nicht um Schweißbrenner handelt, j e nach der Konstruktion der betreffenden Düsen im wesentlichen zum Brennschneiden oder zum Oberflächenschälen von Metallkörpern, insbesondere von Stahl. In beiden Fällen sind die Düsen mit kleinen Austrittsöffnungen für Vorwärmflammen eines Brenngasgemisches, z. B. Acetylen-Sauerstoff, und mit einer wesentlich größeren Austrittsöffnung für den Brenn- oder Schälsauerstoff versehen. Ferner sind Brenner mit besonderer Zündvorrichtung bekannt. Die Erfindung stellt eine Verbesserung derartiger Brenner dar. Sie besteht darin, daß Brenner mit oder ohne Zündvorrichtung mit einer zusätzlichen Blasvorrichtung zur Entfernung von Verbrennungsrückständen, Schlacke, Hammerschlag u. dgl. versehen sind, wobei wesentlich ist, daß der Betätigungshebel für das Sauerstoffventil mit der Betätigung der Blasvorrichtung und gegebenenfalls der Zündvorrichtung in einfachster Weise gekoppelt ist.
  • Die Zündvorrichtung wirkt derart, daß in die auf das Werkstück gerichteten Vorwärmeflammen ein Draht oder Stab aus etwa gleichem Material wie das zu bearbeitende Werkstück geschoben wird. Um das verhältnismäßig langsame Anwärmen des Werkstückes auf Zündtemperatur durch die Vorwärmflammen abzukürzen, wird erfindungsgemäß das vordere Ende des erwähnten Drahtes oder Stabes in die Vorwärmflamme geschoben und infolge seiner geringen Masse sehr schnell auf Zündtemperatur erhitzt. Wenn jetzt der Brenn- oder Schälsauerstoff eingeschaltet wird, tritt sofort eine Verbrennung des Drahtes ein, und die Verbrennungswärme des Drahtes mit dem Sauerstoff, die um ein vielfaches größer ist als die Verbrennungswärme der Vorwärmflamme, bewirkt nunmehr die sofortige Einleitung der Verbrennung des Werk-i Stückes mit dem Sauerstoff, so daß also nach sehr kurzer Vorwärmzeit mit dem Arbeitsvorgang begonnen werden kann.
  • Die Blasvorrichtung besteht aus einem Preßluftanschluß, welcher im Handgriff des Brenners untergebracht ist, und einer Preßluftleitung mit einer Düse, welche neben der Brennerdüse angebracht ist. Vor dein Brenn-oder Schälvorgang, insbesondere aber während und nach einem Schäl- oder Brennschnitt, kann finit Hilfe dieser Preßluftdüse die bearbeitete Fläche abgeblasen und gesäubert werden, wodurch insbesondere das Festhaften von Oxydationsrückständen an der neuen Oberfläche nach dem Erkalten verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß werden die verschiedenen Vorgänge, wie Zünden, Brennen oder Schälen und Blasen, dadurch miteinander gekoppelt, daß durch Schwenken des am Brennergriff angebrachten Bedienungshebels um einen verhältnismäßig kleinen Winkel z. B. der Zünddraht in die Vorwärmflamme geschoben wird, welche in üblicher Weise vor Arbeitsbeginn eingeschaltet wird. Hat der Zünddraht die Zündtemperatur des Werkstoffes erreicht, so wird durch weiteres Niederdrücken des Handhebels das Hauptsauerstoffventil in üblicher Weise geöffnet, so daß das heiße Zündmaterial im Sauerstoffstrahl zur Entflammung kommen muß, wodurch dann unmittelbar der weitere Arbeitsvorgang eingeleitet wird. Ein weiteres Niederdrücken des Bedienungshebels bewirkt das Öffnen des Preßluftventils, so daß jederzeit und ohne Unterbrechung des Arbeitsvorganges ein Abblasen der Werkstückoberfläche mit einem scharfen Luftstrahl möglich ist. Zweckmäßigerweise wird bei dem erfindungsgemäßen Brenner ein zusätzlicher Handgriff vorgesehen; der es ermöglicht, das Preßluftventil auch ohne Betätigung des Zünddrahtes und des Sauerstoffventils zu öffnen, um ein Abblasen des Werkstückes auch dann vornehmen zu können, wenn der Arbeitsv organg unterbrochen worden ist.
  • Wird ein erfindungsgemäßer Brenner ohne Zündvorrichtung ausgeführt, so vereinfacht sich die Anordnung und Bedienung sinngemäß. Erfindungsgemäße Brenner können ferner je nach Bedarf so ausgeführt werden, daß beim Öffnen des Preßluftventils durch den Hauptbedienungshebel das Hauptsauerstoffventil entweder gleichzeitig geöffnet bleibt oder gleichzeitig geschlossen wird.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Oberhalb des Handgriffes i eines erfindungsgemäßen Brenners (Abb. i) befinden sich die Anschlüsse 2, 3 und 4 für Sauerstoff (2), Preßluft (3) und Acetylen (.a.). Die "orwärinflammen werden durch die Ventilhandgriffe 5 und 6 für Sauerstoff (3) und Acetylen (6) einreguliert. Am Handgriff i des Brenners befindet sich der Bedienun-shebel 7, mit dem erfindungsgemäß gegebenenfalls der Vorschub des Zünddrahtes, die Bedienung des Hauptsauerstoffventils und die Bedienung des Preßluftventils erfolgt. Ein zusätzlicher Hebel 8 ermöglicht die Bedienung des Preßluftventils unabhängig von dein Bedienungshebel 7. Aus dem Handgriff i tritt die Sauerstoffleitung g, die Sauerstoff-Acetylen-Leitung io, i i, die Preßluftleitung 12 sowie die Zugstange 13 aus, welche zur Betätigung des Vorschubmechanismus für den Zünddraht 14 dient. Die aus dem Handgriff i austretenden soeben beschriebenen Leitungen werden in Haltestücken 15 zusaminengefaßt.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung innerhalb der Haltestücke 15.
  • Etwas oberhalb des Brennerkopfes 1; ist ein Ausleger 16 befestigt, welcher als flaches Gehäuse ausgebildet ist, in dem der L'bertragungsmechanismus für den Zünddrahtantrieb untergebracht ist. In der Höhe des Auslegers 16 ist die Preßluftleitung 12 um die Acetylen-Sauerstoff-Leitung i o, i i derart herumgeführt, daß sie zu dein entsprechenden Anschluß des Brennerkopfes 17 gelangt. Der Brennerkopf 17 trägt an seinem vorderen Ende in üblicher Weise die Brenn- oder Schäldüse 18 und erfindungsgemäß die Preßluftdüse ig. Die Preßluftdüse i9 ist mit der Verschraubung 2o am Brennerkopf derart schwenkbar befestigt, daß sie je nach Bedarf auf die eine oder die andere Seite der Brennerdüse 18 umgelegt werden kann. Dies ist zweckmäßig, damit sowohl rechts- wie linkshändig gearbeitet werden kann.
  • Abb.2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Brennerhandgriffes i mit zugehörigen Anschlüssen, Ventilen und Bedienungshebeln. In den Körper des Handgriffs i ist das Preßluftventil 21 eingebaut mit dein Preßluftanschluß 3. Das Ventil 2 1 kann durch den Handhebel 8, welcher direkt auf den Ventilstößel wirkt, betätigt werden. Vom Ventil 21 gelangt die Preßluft in die Leitung 12. Durch den Anschluß 2 wird dein Brenner der Sauerstoff zugeführt. Ein Teil wird über ein nicht gezeichnetes Regulierventil mit Handgriff $ (Abb. 1) zur Vor-,wärniflamnie durch Leitung io geführt, während die Hauptmenge des Sauerstoffes direkt der Leitung 9 zugeführt wird. Das Acetylen tritt durch den Anschluß 4 in den Brenlier ein und wird über Regulierventil 6 durch Leitung ii den Vorwärmflammen zugeführt. Der Bedienungshebel 7, schwenkbar um Schraubenbolzen 2-2, trägt den Winkelhebel 23 und den Ventilhebel 24. Der letzte ist kammerförmig ausgebildet. Die Kammer 23 umfaßt den Kopf 27 des Ventilstößels 26 des im übrigen nicht gezeichneten Hauptsauerstoffventils. Der Kopf 27 des Ventilstößels 26 hat in der Kammer 25 des Hebels 24 so viel Spielraum, daß der Hebel 7 um einen gewissen Winkel geschwenkt werden kann, ohne daß der Ventilstößel 26 betätigt wird. Während dieses freien Winkels wirkt die Schwenkung des Bedienungshebels 7 über Winkelhebel 23 auf die Zugstange 13, welche mit dem Winkelhebel 23 über das Glied 28 durch eine einstellbare Verschraubung verbunden ist. Wird der Bedienungshebel 7 weitergeschwenkt, so wird durch Zug auf dem Ventilstößel 26 das Hauptsauerstoffv entil geöffnet. Bei noch weiterem Niederdrücken des Bedienungshebels 7 schlägt der Winkelhebel 23 gegen den Bedienungshebel 8 des Preßluftventils 21 und öffnet auf diese Weise das Preßluftventil, während das Hauptsauerstoffventil noch geöffnet bleibt. Eine andere Ausführungsform des Hauptsauerstoffventils, z. B. mit zwei einander gegenüberstehenden Ventilplatten am Stößel 26 im Innern des Ventils, kann auch so wirken, daß beim Öffnen des Preßluftventils 2i der Brenn- oder Schneidsauerstoff so lange abgestellt wird, wie das Preßiuftventil 2i offengehalten wird.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Antriebsmechanismus für den Zünddraht 14. In dem Gehäuse 16 ist der Kipphebel 29 untergebracht, schwenkbar um den Ansatz 3o. Am einen Ende des Hebels 29 greift die Zugstange 13 an, welche, wie oben beschrieben, durch Niederdrücken des Handhebels 7 um einen verhältnismäßig kleinen Winkel betätigt wird. Am anderen Ende trägt der Kipphebel 29 einen Greifer 3i, welcher den Zünddraht 14 umfaßt. Die Bohrung für den Zünddraht 14 in dem Greifer 31 ist auf einer Seite (im Bilde links) scharfkantig ausgeführt, auf der anderen Seite dagegen abgerundet oder konisch erweitert. Wird der Greifer durch Betätigung des Handhebels 7 nach links bewegt; so nimmt er mit der scharfen Kante den Zünddraht 14 mit und schiebt das vorderste Ende desselben auf diese Weise in die Vorwärmflamme. Hierbei wird die Feder 32 zusammengedrückt, so daß bei Loslassen des Handhebels 7 der Kipphebel 29 und somit auch der Greifer 3 1 in seine Ruhelage zurückgeht. Da die Kanten der Bohrung in dem Greifer 31 auf der rechten Seite abgerundet sind oder die Bohrung konisch erweitert ist, wird der Zünddraht 14 bei der Rückwärtsbewegung des Greifers 3 1 nicht mitgenommen; überdies sind die Kugeln 33 vorgesehen, welche unter dem Einfluß einer Zylinderfeder oder U-förmigen Feder 34 eine Klemmwirkung auf den Zünddraht 14 ausüben und ihn somit festhalten. Der Zünddraht 14 hat in dem Paßstück 35 und in der Schraube 36 eine Führung. Durch die Schraube 36 mit Gegenmutter 37 kann die Spannung der Feder 32 auf das richtige Maß eingestellt werden. Auf das dem Greifer 31 entgegengesetzte Ende des Hebels 29 wirkt die Feder 38, welche durch den Bolzen 39 geführt wird, so daß der Hebel 29 bei Entlastung mit Sicherheit in die Ruhelage zurückkehrt.
  • In Abb.6 ist der Zusammenbau der Brenn-oder Schäldüse mit der Preßluftdüse im Brennerkopf 17 gezeigt. Die Schäldüse i8 ist in bekannter Weise im Brennerkopf an die Sauerstoffleitung 9 und an die Leitungen io und i i für das Brenngasgemisch angeschlossen. Auf der inneren Krümmungsseite des Brennerkopfes 17 befindet sich die Verbindung 40 für die Preßluftleitung 12 zur Preßluftdüse 1.9, welche durch die überwurfmutter 20 gehalten wird. Die Preßluftdüse i9 hat den Flansch 42, so daß sie in der vorher beschriebenen Weise beiderseits der Düse 18 festgehalten werden kann.
  • Eine weitere Verbesserung erhält der erfindungsgemäße Brenner dadurch, daß der Brennerkopf 17 (Abb. i und 6) mit einer Schutzkappe 43 aus hochtemperaturwiderstandsfähigem Material versehen wird. Die bisher bekannten Brenner werden frei in der Hand gehalten. Bei einem erfindungsgemäßen Brenner, der eine besonders genaue Einstellurig des Handhebels 7 erfordert, würde die freie Handhabung u. U. eine übermäßige Ermüdung des Arbeiters zur Folge haben. Es ist daher vorteilhaft, wenn er den Brennerkopf auf das Werkstück, besonders bei einem Schälvorgang, abstützen kann. Die erfindungsgemäße Schutzkappe 43 gestattet es, den Brennerkopf auf dem heißen Werkstück abzustützen und beim Schälen auch über die heiße Oberfläche weiterzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierter Brenner für autogene Metallbearbeitung, insbesondere für Schneid- oder Schälarbeiten mit oder ohne Zünddraht-Halte- und Vorschubvorrichtung, welche gegebenenfalls vom Brennerhandgriff aus betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßluftzuführung mit einer der Hauptdüse benachbarten Preßluftdüse mit dem Brenner organisch verbunden ist, wobei das Preß- Luftventil vom Brennerhandgriff aus betätigt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum öffnen der Ventile dienende Hebel (7) als Doppelhebel ausgebildet ist und mit seinem einen kammerartigen Ende (2q.) derart den Ventilstößel (27) mit Spiel umgibt, daß während seines ersten Teilhubes gegebenenfalls der Zünddrahtvorschub betätigt, beim weiteren Hub das Hauptsauerstoffventil geöffnet und am Ende des Hubes das PreßluftVentil (2i) geöffnet wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (27) mit zwei einander gegenüberliegenden Ventilplatten versehen ist, derart, daß beim letzten Teilhub des Handhebels (7), durch den das Preßluftventil geöffnet wird, das Hauptsauerstoffventil gleichzeitig geschlossen wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Preßluftventil ein zusätzlicher Handgriff vorgesehen ist, dessen Betätigung unabhängig von allen anderen Bedienungsteilen des Brenners ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 2 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf mit einer Schutzkappe (q.3) aus hochtemperaturwiderstandsfähigetn Metall versehen ist, welche insbesondere bei einem Schälvorgang auf der Werkstückoberfläche aufgestützt wird.
DEG103142D 1940-05-04 1941-03-07 Kombinierter Brenner fuer autogene Metallbearbeitung Expired DE728526C (de)

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US2743964A (en) * 1950-04-18 1956-05-01 Union Carbide & Carbon Corp Refractory-metal body scarfing pneumatic powder dispensing apparatus
US3991985A (en) * 1975-01-13 1976-11-16 Union Carbide Corporation Apparatus for making an instantaneous scarfing start
IN148393B (de) * 1975-08-29 1981-02-07 Union Carbide Corp

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US2284574A (en) 1942-05-26

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