DE3718597A1 - Schneidbrenner - Google Patents

Schneidbrenner

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DE3718597A1
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Souji Kobayashi
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Souji Kobayashi
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    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • F23D14/42Torches, e.g. for brazing or heating for cutting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/82Preventing flashback or blowback
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/00014Pilot burners specially adapted for ignition of main burners in furnaces or gas turbines

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidbrenner zum Brennschnei­ den von Metallen, wie z.B. Stahlprofile und Stahlplatten, indem aus einem Schneidbrennerkopf ein Gemisch aus Brenngas und Sauer­ stoff ausgestoßen und gezündet wird, so daß die im Schneidbrenner­ kopf gebildete Hauptflamme benutzt wird.
Ein solcher Schneidbrenner wird üblicherweise mit einer ge­ trennten Zündeinrichtung (Feuerzeug) gezündet.
Der Grund hierfür besteht darin, einen Schneidbrenner so aus­ zubilden, daß er leichter und kleiner wird, um eine Ermüdung des Benutzers zu vermeiden und die Anstrengungen des Benutzers zu ver­ ringern, weil der Benutzer bei einem Handschneidbrenner denselben in einer Hand hält und den Schneidvorgang ausführt, wobei er den Schneidbrenner in der erforderlichen Weise bewegt.
Bei einem Schneidbrenner besteht jedoch das Bedürfnis, die Flamme im Gebrauch von Zeit zu Zeit zu löschen, und es ist müh­ sam, jedesmal nach einer solchen Gelegenheit den Schneidbrenner mit einem Feuerzeug zu zünden. Außerdem ist es gefährlich, wenn die Bedienungsperson den Schneidbrenner in der einen Hand und das Feuerzeug in der anderen Hand hält, wenn sie sich in größerer Höhe befindet, beispielsweise auf einem Gebäude oder einer Brücke, so daß der Arbeiter abstürzen kann, weil er keine Hand frei hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidbrenner zu schaffen, dessen Flamme sich ohne Verwendung eines Feuerzeuges automatisch zünden läßt.
Ein diesem Erfordernis entsprechender Schneidbrenner ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer automatischen Zündeinrichtung versehenen Schneidbrenners,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schneidbrenner nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 1,
Fig. 6 eine Rückansicht in Richtung der Pfeile D-D in Fig. 1,
und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 2.
Bei dem dargestellten Schneidbrenner ist eine zum Zünden die­ nende Zündflammendüse in der Nähe des Schneidbrennerkopfes angeord­ net, wogegen die Zündeinheit zum Entzünden einer Zündflamme an der Zündflammendüse sowie die zugehörige Steuerung in der Nähe des Handgriffs angeordnet sind.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Schneidbrennerkörper bezeich­ net, der zu einer manuellen Bedienung an einem Handgriff 1 a er­ faßt werden kann.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein nach unten gerichteter Schneidbrennerkopf bezeichnet, der von einem Gasgemischrohr 6 und einem Sauerstoffrohr 7 abgestützt ist, die sich vom Handgriff 1 a nach vorne erstrecken.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Mischabschnitt 2 a zum Ver­ mischen des Gases mit Sauerstoff im Inneren des Schneidbrennerkop­ fes 2 angeordnet, und das Gasgemisch und der Sauerstoff, die durch das Gasgemischrohr 6 und das Sauerstoffrohr 7 in den Hauptabschnitt des Schneidbrennerkopfes 2 eingeströmt sind, werden in diesem Misch­ abschnitt 2 a miteinander vermischt. Beim Erhitzen eines Eisenma­ terials wird jedoch nur das Gasgemisch aus der Düse des Schneid­ brennerkopfes 2 ausgestoßen.
Am hinteren Ende des Handgriffs 1 a ist ein Brenngas-An­ schlußstutzen 3 angeordnet, der ein mit einem Handrad 3 a betätig­ bares Ventil 3 c enthält. Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Sauer­ stoff-Anschlußstutzen bezeichnet.
In dem Handgriff 1 a ist eine Mischkammer 5 ausgebildet, in der Sauerstoff und Brenngas miteinander vermischt werden, das vom Anschlußstutzen 3 durch den Brenngaskanal 3 b über eine (nachfolgend näher erläuterte) Flammen-Rückschlagsicherung 18 in die Mischkammer 5 eingeströmt ist. Andererseits strömt der Sauerstoff vom Anschlußstutzen 4 durch einen im Inneren des Hand­ griffs 1 a angeordneten Sauerstoffkanal 4 a, wo er in zwei Teil­ ströme zerlegt wird, von denen einer durch einen Stichkanal 4 b zu einem im Inneren der Mischkammer 5 angeordneten Mischventil strömt, dessen Durchsatz mit einer Ventilnadel 10 a verstellbar ist, wo er mit dem in der Mischkammer 5 enthaltenen Brenngas vermischt und über das Gasgemischrohr 6 dem Schneidbrennerkopf 5 zugeführt wird. Andererseits wird das durch den Anschlußstut­ zen 3 eingeströmte Brenngas mittels des Ventils 3 c in einen Zünd­ flammenkanal 3 d abgezweigt, und es wird vom Brenngasventil 12 durch das Zündflammen-Gasrohr 9 zu der Zündflammendüse 8 gelei­ tet, die in der Nähe des Schneidbrennerkopfes 2 angeordnet ist. Am Austritt der Zündflammendüse 8 sind Zündelektroden 8 a zur Er­ zeugung eines Zündfunkens angeordnet, und die Zündflammendüse 8 ist mit einer Abdeckung 8 b geschützt. Zum Verstellen der Nadel 10 a des Mischventils 10 dient ein Handrad 11.
Im vorderen oberen Bereich des Handgriffs 1 a ist ein Betä­ tigungsschieber 13 für eine piezoelektrische Zündeinheit 15 ange­ ordnet, der nach vorne hin verschiebbar ist. Wenn dieser Betäti­ gungsschieber 13 nach vorne verschoben wird, dann wird das erwähn­ te Zündflammen-Gasventil 12 geöffnet, und der Zündflammendüse 8 wird Brenngas über das Zündflammen-Gasrohr 9 zugeführt. Gleichzeitig wird die piezoelektrische Zündeinheit 15 betätigt, um einen Hoch­ spannungsimpuls zu erzeugen, der an den Zündelektroden 8 a zu einer Funkenentladung führt. Durch diese Funkenentladung wird das aus der Zündflammendüse 8 ausströmende Brenngas entzündet. Die piezoelek­ trische Zündeinheit 15 macht von der bekannten piezoelektrischen Wirkung Gebrauch.
In dem anderen Stichkanal 4 c, der neben dem erwähnten Stich­ kanal 4 b aus dem Sauerstoffkanal 4 a abgezweigt ist, ist ein Sauer­ stoffventil 16 a angeordnet, das mit einem Handrad 17 geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Abflußseite dieses Ventils 16 ist mit dem erwähnten Sauerstoffrohr 7 verbunden.
Stromaufwärts von der Mischkammer 5 ist die Flammen-Rückschlag­ sicherung 18 in der Brenngasleitung 3 b im vorderen Bereich des Hand­ griffs 1 a angeordnet, in die ein Flammen-Rückschlagfilter 18 a aus gesintertem Metall eingepaßt ist. Diese Flammen-Rückschlagsicherung 18 ist mit einer Mutter 18 b in den Handgriff 1 a lösbar eingesetzt.
Nachfolgend wird der Gebrauch des vorstehend beschriebenen Schneidbrenners erläutert.
Zunächst werden der Brenngas-Anschlußstutzen 3 und der Sauer­ stoff-Anschlußstutzen 4 über Schläuche mit entsprechenden Brenn­ gas- und Sauerstoffgasflaschen verbunden. Wenn die an den Gasfla­ schen angeordneten Ventile geöffnet werden, dann strömt Brenngas und Sauerstoff durch den Brenngaskanal 3 b bzw. durch den Sauer­ stoffkanal 4 a zu der Mischkammer 5, wo sie miteinander vermischt werden. Das Mischungsverhältnis wird durch den Öffnungsgrad der Nadel 10 a des Ventils 10 geregelt. Andererseits wird das durch das Ventil 3 c in den Zündflammenkanal 3 d eingeströmte Brenngas vom Zündflammen-Gasventil 12 zurückgehalten. Der durch den Sauer­ stoffkanal 4 a eingeströmte und zum Sauerstoffrohr 7 strömende Sauerstoff wird durch das Sauerstoffventil 16 zurückgehalten.
Wenn sodann der Betätigungsschieber 13 nach vorne geschoben wird, dann wird das Zündflammen-Gasventil 12 geöffnet, so daß Zündgas zur Zündflammendüse 8 strömt, und gleichzeitig wird der Auslösearm 15 a der piezoelektrischen Zündeinheit 15 betätigt, wodurch an den Elektroden 8 a eine Funkenentladung erfolgt. Infolge­ dessen wird an der Zündflammendüse 8 eine Zündflamme gebildet.
Nachdem eine Zündflamme an der Zündflammendüse 8 erzeugt wur­ de, wird das Mischventil 10 mit dem Handrad 11 geöffnet, damit das Gemisch aus Brenngas und Sauerstoff durch das Gasgemischrohr 6 zum Schneidbrennerkopf 2 strömt. Wenn das Gasgemisch aus dem Schneid­ brennerkopf 2 ausströmt, dann wird es durch die Pilotflamme ent­ zündet. Wenn der Benutzer sodann den Betätigungsschieber 13 frei­ gibt, dann kehrt dieser unter der Kraft einer Feder automatisch in seine Ausgangsstellung zurück, um das Zündflammen-Gasventil 12 zu schließen, woraufhin die Zündflamme an der Zündflammendüse 8 erlischt. Sodann wird das Handrad 11 des Mischventils 10 verdreht, um die Flammenintensität einzustellen, um das Material vor dem eigentlichen Brennschneiden mittels der am Schneidbrennerkopf 2 gebildeten Flamme zu erhitzen.
Nach dem Erhitzen des Materials wird das Sauerstoffventil 16 mit dem Handrad 17 geöffnet, um eine große Sauerstoffmenge dem Schneidbrennerkopf 2 zuzuführen und eine Düsenflamme oder eine intensive Flamme für den Schneidvorgang am Schneidbrennerkopf 2 zu bilden, woraufhin der Schneidvorgang durchgeführt wird.
Nach Beendigung der Arbeit werden alle Ventile geschlossen.
Zum Entzünden einer Flamme am Schneidbrennerkopf 2 ist es auch möglich, das Gasgemisch zunächst aus dem Schneidbrenner­ kopf 2 austreten zu lassen, um sodann eine Flamme an der Zünd­ flammendüse 8 zu zünden, wodurch das aus dem Schneidbrennerkopf 2 ausströmende Gasgemisch von der Pilotflamme entzündet wird.
Da die Zündflammendüse 8 in der Nähe des Schneidbrennerkop­ fes 2 angeordnet ist, um an der Zündflammendüse eine Zündflamme zu bilden durch Betätigen des Betätigungsschiebers 13, kann der Schneidbrenner gezündet werden, indem an der Zündflammendüse 8 eine Zündflamme gebildet wird, die sodann das aus dem Schneid­ brennerkopf 2 austretende Brenngasgemisch entzündet. Die vor­ liegende Erfindung macht daher die Verwendung eines Feuerzeuges entbehrlich, das in der Vergangenheit erforderlich war, um den Schneidbrenner zu zünden, wodurch die Bedienung und die Sicherheit vergrößert wird.
Außerdem kann die Erfindung auch bei einem sogenannten auto­ matischen Schneidbrenner angewendet werden, der nicht manuell ge­ führt wird, um in einem Eisenmaterial einen Brennschnitt zu er­ zeugen, während er längs der Schnittlinie mechanisch bewegt wird.
  • Bezugszeichenliste: 1 Schneidbrennerkörper
    1 a Handgriff
    2 Schneidbrennerkopf
    2 a Mischabschnitt
    3 Brenngas-Anschlußstutzen
    3 a Handrad von 3 c
    3 b Brenngaskanal
    3 c Brenngasventil
    3 d Zündflammenkanal
    4 Sauerstoff-Anschlußstutzen
    4 a Sauerstoffkanal
    4 b Stichkanal
    4 c Stichkanal
    5 Mischkammer
    6 Gasgemischrohr
    7 Sauerstoffrohr
    8 Zündflammendüse
    8 a Zündelektroden
    8 b Abdeckung
    9 Zündflammen-Gasrohr
    10 Mischventil
    10 a Nadel
    11 Handrad von 10
    12 Zündflammen-Gasventil
    13 Betätigungsschieber von 15
    15 piezoelektrische Zündeinheit
    15 a Auslösearm
    16 Sauerstoffventil
    17 Handrad von 16
    18 Flammen-Rückschlagsicherung
    18 a Flammen-Rückschlagfilter
    18 b Mutter

Claims (2)

1. Schneidbrenner mit einem Schneidbrennerkörper, einem Schneidbrennerkopf, Anschlußstutzen für Brenngas und Sauer­ stoff, einer Mischkammer im Schneidbrennerkörper, zum Brenner­ kopf führende Rohre für Sauerstoff- und ein Sauerstoff-Brenn­ gasgemisch und mit Einstellventilen für die Zufuhr des Sauer­ stoffes und des Brenngasgemisches zum Schneidbrennerkopf, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Schneidbrennerkopfes (2) eine Zündflammendüse (8) angeordnet ist, der Zündelektroden (8 a) zugeordnet sind, daß die Zündflammendüse (8) an ein Zünd­ flammengasrohr (9) angeschlossen ist, in der ein Zündflammen- Gasventil (12) angeordnet ist, und daß eine Hochspannungs-Zünd­ einheit (18) mit den Zündelektroden (a) verbunden ist, die mit einem Betätigungsteil (13) betätigbar ist, das mit dem Zündflam­ men-Gasventil (12) gekuppelt ist.
2. Schneidbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungs-Zündeinheit (15) ein piezoelektrisches Element umfaßt.
DE19873718597 1986-06-04 1987-06-03 Schneidbrenner Withdrawn DE3718597A1 (de)

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