DE329366C - Brenner fuer Gasfeuerungen - Google Patents

Brenner fuer Gasfeuerungen

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DE329366C
DE329366C DE1918329366D DE329366DD DE329366C DE 329366 C DE329366 C DE 329366C DE 1918329366 D DE1918329366 D DE 1918329366D DE 329366D D DE329366D D DE 329366DD DE 329366 C DE329366 C DE 329366C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Brenner für Gasfeuerungen. Die Erfindung betrifft einen Brenner für Gasfeuerungen derjenigen Art, bei welcher mit dem Luftstrom gleichlaufend liegende Gaszuführungsrohre angeordnet sind und zur Kühlung des die Flamme führenden Rohrstutzens ein den .letzteren umgebender Mantel mit Kanälen zur Einführung von (sekundärer) 9Kühl luft vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung sind die Verbrennungsluftzufuhr (Primärluft) und die- Kühlluftzufuhr miteinander in gegenseitige Abhängigkeit gebracht, wobei die Steuerung der beiden Luftströme durch eine einzige gemeinsame Vorrichtung erfolgt. Hierdurch werden mehrere Vorteile erreicht, und zwar wird nicht nur eine Vereinfachung der Vorrichtungen zur Regelung der beiden Lufteinlässe und eine Vereinfachung der Bedienung und Wirkungsweise, sondern- auch eine- wesentliche Erhöhung der Sicherheit des Betriebes und derLebensdauer des- Brenners erzielt. Bei derartigen Brennern kann es nämlich vorkommen, daß die Verbrennungsluftzufuhr bereits geöffnet, sogar schon "gänzlich geöffnet wurde, bevor man -die erwähnte Kühlluftzufuhr entsprechend oder überhaupt- geöffnet hätte. Eine derartige '.Vernachlässigung kann insbesondere bei der. Höchstleistung des Brenners und noch mehr bei Gasen mit hohem Heizwert bedeutende Betriebsstörungen und auch eine vorzeitige Vernichtung des die Flamme führenden Rohrstutzens verursachen. Durch die zwangläufige gegenseitige Abhängigkeit zwischen den beiden Luftströmen gemäß der Erfindung werden die erwähnten Nachteile beseitigt, ferner wird der Vorteil erreicht, daß bei der Einstellung von kleineren Leistungen auch die Kühlluftzufuhr entsprechend eingestellt und daher eine überflüssige, nachteilige Kühlung gleichfalls zwangsweise vermieden wird.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes betrifft den Fall, wenn außer der Steuerung der. Verbrennungsluftzufuhr und der Kühlluftzufuhr gleichzeitig mit denselben auch die Gaszufuhr und die Zündflamme gesteuert werden sollen. Zu diesem Zwecke dient gemäi3 der Erfindung eine gemeinsame Vorrichtung, welche dem Bekannten gegenüber eine Vereinfachung der Ausbildung, insbesondere aber eine Vereinfachung und die Sicherheit der Wirkungsweise bzw. selbsttätige Abhängigkeiten in der Betätigung in verhältnismäßig einfacher und wirksamer Weise ermöglicht, so daß durch einen einzigen Handgriff sowohl eine besondere Zündöffnung als auch gleichzeitig die Lufteinlaßöffnungen, und zwar für die eine und andere Luft (Verbrennungsluft - und sekundäre Kühlluft) geöffnet und auch: geregelt werden können; so zwar,- daß, wenn durch die Zündöffnung hindurch das Gas angezündet wird, auch die Lufteinlaßöffnungen bereits bis zu der gewünschten Grenze vollständig geöffnet sind. Bei einer@anderen zweckmäßigen Ausführungsform dieser Vorrichtung kann vor dem Öffnen des Hauptgashahnes durch ein besonderes Zündventil Zündgas eingeleitet werden, wobei ein derartiger gemeinsamer Mechanismus angewendet wird, welcher außer den vorher erwähnten Maßnahmen auch das Öffnen des Zündgasventils gleichzeitig bewirkt und nachher, d. h.- nach erfolgter vollständiger Vorbereitung der Inbetriebsetzung bzw. nachdem die Zündung bereits vorgenommen wurde, bei seiner weiteren Bewegung schließlich den Hauptgashahn öffnet.
  • Auf den Zeichnungen sind ' zwei beispielsweise Ausführungsformen des Brenners gemäß der Erfindung dargestellt. -Fig. i ist ein Längsschnitt der einen Ausführungsform--des Brenners, Fig. z ein. Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. r. .
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine . zweite Ausführungsform des Brenners in einer Seitenansicht bzw. in Vorderansicht.
  • Das durch die Gasleitung e, in Richtung des Pfeiles x (Feg: i) zugeführte Gas gelangt zunächst in die aus einem Hohlgußstück bestehende Gassammelkammer a,. in deren rückwärtiger Wand b zweckmäßig mehrere, im vorliegenden Falle drei längs gerichtete -Gasverteilungsröhren o in beliebiger entsprechender Weise, z. B. durch -Eintreiben mittels konischer Dorne, befestigt sind, An dem der ?Mittellinie des Brenners zugekehrten Teil der Mantelfläche der Röhren c sind zahlreiche kleine Gasauslaßöffnungen in der auf Fig. r ersichtlichen Weise abwechselnd angeordnet. Diese Öffnungen sind (in dem Längsschnitt der Röhre c gesehen) in der bei der unteren Röhre c der Fig. i ersichtlichen Weise etwas schräg ausgebildet.
  • Der Körper des Brenners ist durch ein zyllnderförmiges Güßstück g gebildet, auf welchem die Gassammelkammer a. samt den Röhren c, zum Zwecke der Reinigung, Reparatur.usw., mittels leicht lösbarer .Schrauben f befestigt ist.
  • Zur Einleitung von Verbrennungsluft sind an der Mantelfläche des Brennerkörpers mehrere Schlitze h - ausgebildet, welche durch einen mit Schlitzen in entsprechender Anzahl und Größe versehenen, an der Mantelfläche des Brennerkörpers in Umfangsrichtung drehbaren Rundschieber i geöffnet- bzw. geschlossen und geregelt werden können.
  • Im oberen Teile der Wandung der Gassammelkämmer a ist eine Öffnung -in ausgebildet; die durch einen -Deckel s verschlossen werden kann und die zum Anzüirden des Gases sowie zur Beobachtung des Betriebes des Brenners dient.
  • Die rechtsseitigen Enden der Gasverteilungsröhre c sind in Stützarmen d- gelagert, welche demnach zur weiteren entsprechenden Feststellung der Röhren c dienen, außerdem aber auch die vorteilhafte Wirkung gewähren, daß sie die einander durchsetzenden Schichten der durch die Schlitze na einströmenden Luft und des durch die mit- schräger Achse ausgebildeten erwähnten Öffnungen der Verteilungsröhren c einströmenden Gases zu einer noch innigeren Vermischung veranlassen, indem sie als Anschlag- bzw. Ablenkflächen' wirken; zu demselben Zwecke kann übrigens jede beliebige weitere -Ausbildung der Arme _d bzw. ihre Ergänzung mit- entsprechenden Ansätzen getroffen werden.
  • Die durch die Schlitze na einströmende Luftkühlt die in dem Luftstrom mit paralleler Achse angeordneten Verteilungsröhren c auch entsprechend stark ab. und verhindert in dieser Weise deren übermäßige Erhitzung. Außerdem ist das rückwärtige, rechtsseitige Ende des Brenners, durch welches die Flamme geführt wird, zweckmäßig gleichfalls zu einer Luftkühlung, und zwar zu einer besonderen Kühlung mit sekundärer Luft eingerichtet, derart, daß das freie Ende' des Brenners . zwecks Schaffung eines Kühlmantels durch eine Hülse n -umgeben ist, wobei mit dem Raune. zwischen der Doppelwand in dem Brennerkörper g vor -der Hülse n ausgebildete L ufteinlaßkanäle k in Verbindung stehen, welche mittels eines deni Rundschieber i ähnlichen drehbaren Schiebers l geöffnet bzw. geschlossen werden können. An der Hülse n sind Rippen r vorgesehen, mittels welcher einesteils eine sichere 'Lagerung bzw. eine Zentrierung des Brennerkörpers und andernteils eine gleichmäßigere Führung -der Kühlluft erreicht wird. Die Hülse n dient übrigens.auch als Schutzhülse für da§ in den Feuerungsraum reichende Ende des Brenners. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der zur Betätigung des Schiebers i dienende, mit -einem Handgriff versehene Arm 'z mit einer längs gerichteten- Stange p verbunden, welche mit ihrem abwärts reichenden Ende o den in diesem Falle gleichfalls um die Längsachse des Brenners drehbaren Deckel s der Zündöffnung rn trägt, während das andere Ende der. Stange p an den Schieber l änge-_ schlossen ist. Infolge dieses gemeinsamen Gestänges wird durch Bewegung des Händgriffes z, d. h. in'it einem einzigen Griff die gleichzeitige-Betätigung aller drei Teile s; i, l erreicht, so däß, sobald ,das Gas' durch die Zündöffnung in, hindurch angezündet wird, hierbei auch chon sämtliche Luftöffnungen lc, -la geöffnet sind, und zwar entweder vollständig oder aber bis zu der im Verhältnis der gewünschten Leistung : eingestellten Grenze. Im Falle einer kleineren Leistung müssen nämlich, auch die» Luftöffnungen k nicht vollständig geöffnet, d. h. in überflüssiger Weise auf die stärkste Kühlung eingestellt sein; vielmehr können sie in demselben Verhältnis reguliert werden wie die Luftöffnungen h. e Die,in -den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite. Ausführungsform ' weist gegenüber der ersteren in bezug auf die Ausgestältung bzw. der inneren.' Einrichtung (Gasverteilüngsröh-'ren; Feststellarme, öffnungen -der Verbrennungsluft, Kühlung usw.) des eigentlichen Brerinerkörpers keinen Unterschied auf, sie unterscheidet sich aber von ihr in bezug auf die Zündung sowie hinsichtlich der Steuerung der Zündung, der Gaszufuhr und der LuftöffnUngen. Zunächst ist hier zur Zündurig ein « besonderes Zündgäsventil; und 'zwar ein mit der Gasleitung e vor deni Hauptgashahn t in Verbindung stehendes (nicht dargestelltes) Nadelventil- vorgesehen, -dessen Spindel unter der Wirkung einer Feder j "steht und an seinem Ende in, der dargestellten Weise einen keilförmigen Köpf zt besitzt. In dem geöffneten Zustande des Nadelventils, den die Feder j herbeizuführen bestrebt-ist, gelangt Gas durch ein dünnes Rohr v hindurch unter Umgehung des Gashahnes t (zwecks Zündung) in, die Gassammelkammer a. welche ähnlich der ersteren Ausführungsform mit einer Zündöffnung m versehen ist; zum Abschluß derselben ist auch hier ein Deckel s angeordnet, welcher aber in diesem Falle nicht um die Längsachse des Brenners, sondern um das an der äußeren Wand der Gassammelkammer a angebrachte Scharniergelenk o2 drehbar, nach Art einer Klappe angeordnet ist, welche zu dem unten beschriebenen iZwecke mit einem hervorstehenden Arm o, versehen ist. Zur Steuerung der Einlaßöffnungen der Verbrennungsluft sowie der (sekundären) Kühlluft sind hier anstatt der in Umfangsrichtung drehbaren Zylinderschieber längs verschiebbare Rundschieber i und k vorgesehen, welche zum Zwecke der bereits erwähnten gemeinsamen Bewegung durch einen Arm p4 miteinander verbunden sind.
  • Zur Steuerung des Zündgasventils, des Deckels s, der Rundschieber i und L sowie des Hauptgashahnes t dient nun die folgende Vorrichtung. An den. Seiten des Brennerkörpers ist j@ ein Bügel z, (Fig. q.) angebracht; die an ihrem oberen Ende die Drehachse des Handhebels z tragen. Dieser Hebel ist mittels des Hebelarmes z. durch Schlitz- und Zapfenverbindung mit- einer Zugstange p1, mittels eines anderen ähnlichenHebelarmesz., aber gleichfalls durch Schlitz- und Zapfenverbindung mit einer Zugstange p. gelenkig verbunden, wobei die Arme z2, .z3 auf der Drehachse des Hebels z aufgekeilt sind. Das daumenartige linksseitige Ende der Zugstange p,- ruht auf dem Kopf zt des Zündgasventils auf und ist mittels eines einen gewissen Leergang bewirkenden Schlitzes und eines in den letzteren eingreifenden Zapfens mit dem Hebelarm p" verbunden, welcher auf der Achse des Hauptgashahnes t befestigt' ist, -während- die Zugstange'P= mit dem erwähnten Rundschieber i und durch Vermittlung des Armes p4 mit dem Rundschieber l in Verbindung steht. Die Zugstange p, ist mit. einem Anschlag o3 versehen. Segen den sich der erwähnte hervorsteltehde Arm o, des Deckels s- der Zündöffnung rtt stützt. -Die Wirkuhgsweise dieser Vorrichtung ist nun die folgende: - Wird der Handhebel z in Richtung des Pfeiles y gedreht, so wird einesteils während der Abgleitung- des linksseitigen daumenartigen -Endes der Zugstange p, von zier keilförinigen Fläche des Kopfes nt des Nadelventils die Feder j entspannt, so daß das bisher, entgegen der Feder niedergedrückt, d.. h.' geschlossen gehaltene Nadelventil- - geöffnet -.wird, wobei Gas durch die Röhre v in die Kammer a strömt; andernteils wird - durch den Anschlag og, indem er den Arm o, vor sich verschiebt, der Deckels geöffnet,- während durch die Zugstange p2 die Rundschieber i, L verschoben werden, so daß die Einlaßöffnungen der Verbrennungsluft und der Kühlluft freigelegt werden. Alle diese Bewegungen gehen gleichzeitig vor sich und indem man nach erfolgter Öffnung des Dekkels s die Bewegung des Handgriffes einstellt, kann man durch die Zündöffnung in hindurch das Gas anzünden. In dieser Stellung ist der Hauptgashahn t noch nicht geöffnet, da der mit dem Arm p3 in Eingriff stehende Schlitz der Zugstange p" wie erwähnt wurde, einen Leergang bewirkt. Nach erfolgtem Anzünden des Gases wird der Handhebel z im Sinne des Pfeiles y weiterverdreht, wobei das linksseitige Ende des soeben erwähnten Schlitzes der Zugstange p, nunmehr an den Zapfen des Armes p3 anstößt, und unter Verschwenkung dieses Armes den Hauptgashahn öffnet. Hierbei zündet sich die durch den Hauptgashahn einströmende erforderliche Gasmenge an der bereits brennenden Zündflamme an. Wird nach Gebrauch des Brenners der Hebel z zurückgedreht, so kehren sämtliche Teile in die in F ig. g dargestellte Lage zurück. Das linksseitige daumenartige Ende der Zugstange p, gelangt zum rechtsseitigen Ende des Kopfes u des Nadelventils und drückt, indem es an der keilförmigen Fläche desselben aufläuft, das Nadelventil entgegen der Feder wieder nach abwärts.
  • Die Zugstangen p, und- p. können in bekannter Weise in den Längsschlitzen der Hebelarme z. bzw. z3 eingestellt und in der eingestellten Lage unter Beibehaltung der gelenkigen Drehbarkeit in beliebiger Weise festgestellt werden, so daß demnach die Hebelarme verkürzt oder verlängert und in dieser Weise sätntliehe Öffnungen auch bei dieser - Ausführungsform, der Leistung entsprechend geregelt werden können..

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE.' i. Brenner für Gasfeuerungen mit mehreren zu dem Luftstrom parallel liegenden Gaszuführungsrohren und einem Mantel mit Kanälen zur Einführung von (sekundärer) Luft für die Kühlung des die Flamme führenden Rohrstutzens, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung; daß die Steuerung -der. Verbrennungsluftzufuhr und der Kühlluftzufuhr in .gegenseitiger Abhängigkeit durch eine einzige Vorrichtung erfolgt.
  2. 2. Ausführungsform des Brenners nach Anspruch r,. bei welcher außer der Verbrennungsluftzufuhr gleichzeitig mit ihrauch die Gaszufubr . und Zündflamme zwangläufig gesteuert werden, dadurchgekennzeichnet, daß die zu dieser gleichzeitigen zwangläufigen Steuerung, dienende Vorrichtung aus:' z#.vel uni - eine geneinsame-Achse mit-einem .Handgriff gleichzeitig zu schwenkenden Hebeln (z2, ü) besteht;. von. denen der eine (z3) unter ermittlung irgendeines Zwischengliedes (p2) tizehrere mit der Mischkammer gleichachsige Schieberzylinder (i, l) in der Richtung der Längsachse verschiebt und Verbrennungsluft-. und Kühlluftzufuhr =regelt, während der andere . Hebel (z2) gleichzeitig den Gasbahn und das Zündflammenventil steuert.
  3. 3. Brenner nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Hebel (z,) angelenkte, das Zündflammenventil steuernde Arm (p,) geschlitzt ist und dem. ein in diesen Schlitz eingreifender, den Hauptgashahn (t) steuernder Arm angeordnet -ist, wodurch ein toter Gang des Armes (p1) in bezug auf den Hauptgashahn gesichert ist und erzielt Wird, daß das Zündflammenventil sich früher als der Hauptgashahn öffnet.
DE1918329366D 1918-03-10 1918-03-10 Brenner fuer Gasfeuerungen Expired DE329366C (de)

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