DE723916C - Banderoliervorrichtung, insbesondere fuer Zigarettenpackungen - Google Patents

Banderoliervorrichtung, insbesondere fuer Zigarettenpackungen

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DE723916C
DE723916C DER102093D DER0102093D DE723916C DE 723916 C DE723916 C DE 723916C DE R102093 D DER102093 D DE R102093D DE R0102093 D DER0102093 D DE R0102093D DE 723916 C DE723916 C DE 723916C
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DE
Germany
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drum
container
suction
glue
ribs
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Expired
Application number
DER102093D
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English (en)
Inventor
Herbert Klotz
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
Original Assignee
HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Banderoliervorrichtung, insbesondere für Zigarettenpackungen Die Erfindung betrifft eine Banderoliervorrichtung, insbesondere für Zigarettenpackungen, bei welcher der jeweils unterste Streifen eines in einem Behälter befindlichen Stapels mittels einer umlaufenden, auf Teilen ihres Umfanges mit Saugöffnungen ausgerüsteten Hohltrommel entnommen wird, deren Saugöffnungen zeitweise mit der Vakuumquelle in Verbindung gebracht werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer solchen Vorrichtung die Saugöffnungen der Trommel in einer mittleren, um ihren Umfang herumlaufenden Rippe angeordnet sind und daß auf dem Teil des Trommelumfanges, über welchen sich die Saugöffnungen erstrecken, seitliche Rippen vorgesehen sind, welche die Seitenkanten der angesaugten Banderole stützen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung transportiert die Trommel die Banderole mit der zu leimenden Seite außen an einer ständig unabhängig vom Betriebe der Maschine umlaufenden Leimwalze vorbei, worauf unter Verbleib auf der Trommel die jetzt beleimte Banderole auf die ihr durch ein Transportband oder eine sonst geeignete Transportvorrichtung zugeführte Packung aufgedrückt wird.
  • Durch die besondere Ausbildung der Profile nicht nur der Transport- wie auch der Leimwalze, auf die weiter unten noch einzugehen sein wird, ist dafür Sorge zu tragen, daß eine Leimabgabe durch die Leimwalze nur erfolgen kann, wenn eine Banderole den Spalt zwischen Transport- und Leimwalze passiert, und ferner, daß nicht die gesamte Fläche der Banderole beleimt wird, sondern nur eine streifenförmige Beleimung, und zwar an den Stellen stattfindet, welche nicht flächig auf der Transportwalze aufliegen. Dies ist sowohl für die betriebssichereWirkungsweise wie auch vorn Gesichtspunkt der Leimersparnis von erheblicher Bedeutung.
  • Weitere :Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der Abbildungen erläutert werden, von denen Abb. i schematisch eine Seitenansicht der Gesamtanordnung in der Stellung zeigt, in welcher die Entnahme einer Banderole beginnt.
  • Abb. :2 entspricht der Abb. i, zeigt jedoch die Stellung der Teile zueinander, in welcher nahezu die gesamte Länge der Banderole von der Transportwalze angesaugt ist und auf ihr aufliegt.
  • Abb.3 ist ein Vertikalschnitt durch die Transportwalze und einen Teil des Bariderolenbehälters gemäß Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. d. ist ein Vertikalschnitt gemäß Linie C-D der Abb. i durch die Beleimwalze und den Leimbehälter in größerem :Maßstab, und Abb. 5 veranschaulicht in zwei Darstellungen die Ausbildung des Profils derTransport-und der Leimwalze, ebenfalls in größerem Maßstab und hierbei a) der ersteren an dem nicht für die Entnahme der Banderole bestimmten Teil ihres Umfanges und b) an dem Teil, welcher der Ansaugung und Förderung der Banderole dient.
  • In den Abbildungen ist mit i die sich drehende hohle Transportwalze bezeichnet, in deren Innerem sich das stillstehende, die Absperrung der Ansaugeöffnungen ii im Trommelumfang bewirkende Segment 2 befindet. q. ist der Stapelbehälter für die Banderole, der um einen Zapfen o. dgl.12 schwenkbar ist. Die Ansaugöffnungen i i sind in einer zweckentsprechenden Anzahl auf einem der Länge der Banderole oder des sonstigen aufzuklebenden Streifens entsprechenden Teil des Umfanges der Trommel vorgesehen. .In den Abbildungen sind lediglich einige dieser Sauglöcher dargestellt. Diese befinden sich in der mittleren Rippe 13 des Trommelprofils, welches um die ganze Trommel herumgeht.
  • Seitlich dieser Rippe sind, jedoch lediglich auf dem Teil des Trommelumfanges, über den sich die Sauglöcher erstrecken, seitliche Rippen 14 vorgesehen, die mit der perforierten mittleren Rippe zusammen eine durch die zwischen den Rippen verbleibenden Aussparungen 15 unterbrochene Auflage für die Banderole bilden. Das Profil der Leimwalze 8, die sich unterhalb des Leimbehälters 9 befindet und die von diesem aus in an sich bekannter Weise mit Leim versehen wird, weist eine mittlere Rille 16 auf, welche im Walzenspalt der mittleren Rippe 13 der Saugwalze gegenübersteht, während sich seitlich von dieser Rille Rippen 17 befinden, die den Aussparungen 15 des Saugwalzenprofils gegenüberstehen. Auf diese Weise ergibt sich das in Fig. 5 einmal während des Passierens des von der Banderole freien Hauptteils des Saugwalzenumfangs und zum anderen Male des Teiles des Umfanges, auf welchem die Banderole zum Aufliegen kommt, dargestellte Bild des Spaltes zwischen Saug- und Leimwalze.
  • Der Erfolg dieser Ausbildung ist aus Fig. 5 ebenfalls ohne weiteres erkennbar; die Rippen 17 der Leimwalze, welche die Leimauftragsorgane darstellen, befinden sich, solange keine Banderole den Spalt passiert, im Abstande vom Saugwalzenumfang, und dieser kommt in keiner Weise mit dem Leim in Berührung.
  • Passiert eine Banderole den Spalt, so erfolgt der Leimauftrag durch die Rippen 17 auf die von den Rippen 13 und 14 unterstützte nur auf dem über den Rillen i; liegendenTeil derselben.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung bildet in diesem Zusammenhang die Maßnahme, daß die Leimwalze 8 unabhängig von dem übrigen Antrieb der Maschine betätigt wird und auch bei Stillstand der Maschine dauernd umläuft. Dies hat den Erfolg, daß das nachteilige Antrocknen des Leims beim Stillstand der Maschine und damit die Verschmutzungen und Betriebsstörungen verhindert werden, die sonst häufig an Beleimvorrichtungen auftreten.
  • Die Entnahme des Leims aus dem Leimbehälter 9 bzw. das Auftragen desselben auf die Rippen r7 erfolgt in der aus Fig. q. hervorgehendenWeise, indem dieseRippen durch entsprechende Schlitze des Behälterteils 18 abdichtend hindurchgeführt werden.
  • Es ist nunmehr noch die Einzelausbildung des Banderolenbehälters q. zu beschreiben.
  • In diesem Behälter werden die Banderolen durch mittels der Schraube 5 verschiebbare Ausbildung der einen Behälterseitenwand unter Spannung gehalten, so daß hierdurch in im übrigen bekannter Weise die einzelnen Banderolen voneinander getrennt werden und eine Doppelentnahme vermieden wird. Dies ist insbesondere bei Maschinen nach Art der Erfindung von besonderer Bedeutung.
  • Um Längenunterschiede der Streifen auszugleichen, befindet sich unten an der verstellbaren Seitenwandung eine federnde Nocke 6. Ein schwenkbarer und in dem Spalt zwischen dem unteren Ende des Banderolenbehälters und dem Umfange der Trommel i eingreifender Abstreifzahn 3 dient dazu, den angesaugten Streifen, indem er zwischen diesen und den eigentlichen Banderolenstapel faßt, von dem Druck des Stapels zu entlasten, wenn im Augenblick der Entnahme der Banderolen- Behälter mit einer der des Trommelumfangs angepaßten Geschwindigkeit um seine Achse 12 schwingt. Dieses Schwingen des Banderolenbehälters in die aus Fig.2 hervorgehende Lage kann durch einen besonderen Antrieb oder sonstwie bewirkt werden. Ein mit dem Behälter inVerbindung stehenderAnschlag2i dient zur gleichmäßigen Abnahme der Banderole und verhindert ein Versetzen derselben auf der Saugtrommel. Eine seitlich zwischen Trommel und Banderolenbehälter gelagerte Rolle i9 kann, wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich, zur Führung und weiteren Unterstützung der in der Entnahme begriffenen Banderole dienen.
  • 2o sind die Packungen, die mittels einer nur angedeuteten Mitnehmer-Kettentransportvorrichtung io unter der Saugtrommel z hi.ndurchgeföi-dert, und zwar mit der des Trommelumfangs entsprechenden Geschwindigkeit, und so abgestimmt werden, daß die in der Förderrichtung vordere Kante der Packung genau mit der Stelle des Trommelumfangs in Berührung kommt, an welcher die Banderole beginnt, so daß diese bei der Weiterbewegung von Trommel und Packung von der Trommel auf die letztere aufgedrückt wird.
  • In den Abbildungen sind alle Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, insbesondere die Antriebsvorrichtungen usw., fortgelassen, ebenso auch Vorrichtungen, die zwar an sich bekannt sind, deren Anwendung auf die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine aber besondere Vorteile bietet; wie z. B. elektrische, optische oder akustische Kontrolleinrichtungen und Stopeinrichtungen, für den Fall von Betriebsunregelmäßigkeiten,beispielsweise der gleichzeitigen Entnahme mehrerer Banderolen oder des Ausfalls einer Banderole. Es sei jedoch bemerkt, daß infolge der einfachen Bauart und des sehr einfachen Zusammenwirkens sämtlicher Teile derartige Unregelmäßigkeiten kaum zu erwarten sind.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung, ist auf Grund der vorstehenden Einzelbeschreibung an Hand der Abbildungen ohne weiteres verständlich.
  • Sobald in der Stellung gemäß Abb. i die in der Umlaufsrichtung vorderste der Durchbohrungen i i das in der Abbildung rechte Ende des Banderolenbehälters 4 erreicht hat, geraten die Saugöffnungen unter den Einfluß des Vakuums und saugen damit die unterste, ihnen durch den _ Banderolenbehälter dargebotene Banderole an, die bei der Fortbewegung der Trommel und dem gleichzeitigen Schwingen des Banderolenbehälters unter Untergreifen des in dem Behälter verbleibenden Stapels durch den Abstreifzahn 3 sich allmählich fortschreitend auf den Trommelumfang, d. h. auf die die Bohrungen aufweisende mittlere Rippe 13 des Trommelprofils und die seitlichen Rippen 14 auflegt, um nun beim weiteren Umlaufen der Trommel in den Spalt zwischen der Transportwalze i und der Leimwalze 8 geführt zu werden, welche mittels ihrer Rippen 17 Leim nur auf die ununterstützten Teile der Banderole in Streifenform aufträgt. Dann erfolgt die Weiterförderung und das Aufwalzen der Banderole auf die unter der Trommel hindurchgeförderte Packung in der oben schon angedeuteten Weise.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Banderoliervorrichtung, insbesondere für Zigarettenpackungen, bei welcher der jeweils unterste Streifen eines in einem Behälter befindlichen Stapels mittels einer umlaufenden, auf Teilen ihres Umfanges mit Saugöffnungen ausgerüsteten Hohltrommel entnommen wird, deren Saugöffnungen durch ein festes, sie abschnittweise abdeckendes Segment zeitweise mit der Vakuumquelle in Verbindung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (i i) der Trommel in einer mittleren, um ihren ganzen Umfang herumlaufenden Rippe angeordnet sind und daß auf dem Teil des Trommelumfanges, über welchen sich die Saugöffnungen erstrecken, seitliche Rippen (14) vorgesehen sind, welche die Seitenkante der angesaugten Banderole stützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der mit. der Saugtrommel zusammenwirkenden Leimwalze (8) Rippen (17) und dazwischen eine Rille (16) aufweist, welche den Rippen (11, 14) und den Rillen (15) der Saugtrommel als Gegenform entsprechen, so daß im Spalt die den Leim auftragenden Rippen der Leimwalze den Rillen der Saugtrommel gegenüberstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (r1, 14) der Leimwalze (8) dicht in Schlitze am Boden des Leimbehälters eingreifen und durch diese zur Aufnahme von Leim hindurchgeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimwalze (8) unabhängig von der sonstigen Vorrichtung angetrieben wird, derart, daß sie bei Stillstand der letzteren weiter umläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwandung des Banderolenbehälters verstellbar ist, so daß hierdurch die Banderolen unter Spannung gesetzt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Seitenwandung am unteren Ende des Behälters eine federnde Nocke (6) aufweist, durch welche Unregelmäßigkeiten in der Streifenlänge ausgeglichen werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (21) an der nicht verstellbaren Seitenwand des Banderolenbehälters angeordnet ist, der eine gleichmäßige Abnahme der Banderolen bewirkt und ein Versetzen derselben auf der Saugtrommel verhindert. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen in den Spalt zwischen Banderolenbehälter und Trommel während der Entnahme eingreifenden Abstreifzapfen (3), der nach Lösung der zu entnehmenden Banderole vom Stapel die im Behälter verbleibenden Banderolen während des Restes des Ansaugvorganges abstützt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112445B (de) * 1959-07-17 1961-08-03 Kronseder Hermann Vorrichtung zum Zufuehren von Etiketten in Etikettiermaschinen
DE1179565B (de) * 1961-07-24 1964-10-15 Mach Automatiques Ciliotta Soc Etikettendrucker
DE1486158B1 (de) * 1962-11-08 1969-12-11 Fr D Etiquetage Virey & Garnie Vorrichtung zum Zufuehren,Beleimen und Andruecken von Etiketten auf Flaschen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1112445B (de) * 1959-07-17 1961-08-03 Kronseder Hermann Vorrichtung zum Zufuehren von Etiketten in Etikettiermaschinen
DE1179565B (de) * 1961-07-24 1964-10-15 Mach Automatiques Ciliotta Soc Etikettendrucker
DE1486158B1 (de) * 1962-11-08 1969-12-11 Fr D Etiquetage Virey & Garnie Vorrichtung zum Zufuehren,Beleimen und Andruecken von Etiketten auf Flaschen

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