DE1786499A1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Klebebandstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von KlebebandstueckenInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauenland ■ Dn.-Ing. R. König
Dipi.-ing. ciergen
Patentanwälte · 4dod Düsseldorf · Cecilienallee 76 ■ Telefon 435732
Unsere Akte: 26 483 17. Februar 1971
P 15 61 426.3-27 Tr.A.
Sunds Aktiebolag, Sundabruck. Schweden
"Vorrichtung zum Aufbringen von Klebebandstücken"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebebandstücken auf mittels eines Förderers bewegte.
Gegenstände.
Bei seiner Herstellung wird Klebeband aus fertigungstechnischen Gründen und aus Gründen der lagerung in der Regel
zu Rollen gewickelt. Daher muß das Klebeband entweder vor oder nach dem Aufbringen auf zu beklebende Gegenstände
unterteilt werden. Wenn das Unterteilen vor dem Aufbringen geschieht, so werden die anfallenden .Klebeband;-jt>:iake
entweder erst gestapelt und dann wieder aura Auf bring«: u
vereinzelt, d.h, aus dem Stapel herausgenommen oder i.ofort
nach dem Unterteilen auf die Gegenstände aufyöbracht»
Dabei ist die Handhabung der einzelnen Kleboband·-
stücke außerordentlich schwierig und mit einem entsprechenden
baulichen Aufwand verbunden, wobei das Aufbringen der Klebebandstücke aus dem Stapel noch einen zusätzlichen
Aufwand zum Stapeln und späteren Vereinzeln erforderlich macht und an herkömmlichen Vorrichtungen sehr
häufig Betriebsstörungen durch sich quer legende Klebebandstücke oder ein anderes unvorhergesehenes Verhalten
der Klebebandstücke auftreten. Außerdem verschieben sich
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Klebebandstücke bei deren Transport sowohl in Förderrichtung als auch quer zur Förderrichtung leicht, so daß ein
genaues Plazieren beim Aufbringen der Klebebandstücke kaum möglich ist. Derartige Vorrichtungen sind daher für
den Fall, daß die Klebebandstücke teilweise überstehend
aufgebracht werden sollen und insbesondere ein genaues Plazieren beim Aufbringen erforderlich ist, ungeeignet.
Zwar läßt sich ein genaues Plazieren des Klebebandes erreichen
und der an herkömmlichen Vorrichtungen erforderliche bauliche Aufwand weitgehend umgehen, wenn das Siebeband
erst nach dem Aufbringen auf die zu beklebenden Gegenstände unterteilt wird. Die verschiedenen Gegenstände
werden dann durch das Klebeband miteinander verbunden, so daß das Unterteilen des Klebebandes praktisch
mit einem Trennen der Gegenstände verbunden ist. Aus diesem Grunde muß zwischen den einzelnen Gegenständen ein
ausreichender Abstand zum Einbringen von Scherenmessern oder anderen Trennvorrichtungen vorhanden sein und
können die zwischen den einzelnen Gegenständen befindlichen Klebebandstücke zumeist nicht sinnvoll genutzt
werden, d.h. bei solchem Aufbringen wird gegenüber herkömmlichen Verfahren bessere Plazierung des Klebebandes
durch einen über den erforderlichen Aufwand an Klebeband
hinausgehenden Mehraufwand an Klebeband erreicht. Das n
ist insbesondere dann der Fall, wenn beispielsweise zum Verschließen von Kartons ein Klebebandstück ausreicht, v
das bei mittigem Aufbringen auf zwei miteinander zu verbindende Deckelhälften die zugehörigen D_eckelkanten nur
auf einem Bruchteil ihrer Länge überdeckt, denn das Aufbringen von Klebeband mit nachträglichem Unterteilen bedingt,
daß sich das Klebeband über die ganze Länge der jeweiligen Kartonfläche erstreckt. ..,
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebeband zu schaffen, die
insbesondere ein genaues Plazieren beim Aufbringen des Klebebandes erlaubt und frei von den Nachteilen herkömmlicher
Vorrichtungen ist.
Nach der Erfindung wird das durch eine Kleberolle erreicht, die einen siebartigen Mantel besitzt, mit Mitteln
zum Erzeugen eines Vakuums im Innern der Kleberolle versehen ist und mit einer Schneidrolle und Treibrollen zum
Transport des Klebebandes zwischen die Klebe- und die Schneidrolle zusammenwirkt. Dabei sind auf dem Mantel
der Kleberolle Scherenmesser angeordnet, die das Klebeband auf der Schneidrolle unterteilen. Die Kleberolle
läuft synchron mit den zu beklebenden Gegenständen, d.h. bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit mit dem Förderer synchron.
Die Treibrollen sind zur Anpassung an die Geschwindigkeit der Kleberolle mit einem einstellbaren
Antrieb versehen.
Zwischen den Treibrollen und der Kleberolle bzw. der Schneidrolle befindet sich ein Abstreifer, der das Kle
beband von den Treibrollen abstreift und zwischen die Schneid- und die Kleberolle lenkt.
Die Kleberolle besteht aus einem zylindrischen Behälter, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einer
festen Achse gelagert ist und eine Sperre besitzt, die an der Achse befestigt ist und die Wirkung des in der
Kleberolle herrschenden Unterdruckes auf das Klebeband nach dessen Berührung mit dem zu beklebenden Gegenstand
aufhebt.
Die Sperre besteht dazu vorzugsweise aus einem Segment,
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das mit seiner Außenfläche auf der Innenfläche des siebartigen
Hanteis gleitet und bei entsprechender Anordnung in der Kleberolle die Ansaugöffnungen in deren Hantel
nach der Berührung des Klebebandes mit dem zu beklebenden Gegenstand verschließt.
Solchermaßen wird das Klebeband vorteilhafterweise endlos von einer Vorratsrolle abgezogen und solange einstückig
belassen, bis es auf der Kleberolle in eine genau vorherbestimmte Lage gelangt ist und durch den von der Kleberolle
auf das Klebeband ausgeübten Ansaugdruck in dieser Lage festgehalten wird. Dadurch ist gewährleistet, daß
das Klebeband auch auf dem zu beklebenden Gegenstand in eine genau vorherbestimmte Lage kommt. Das macht die
erfindungsgemäße Vorrichtung besonders dazu geeignet, KlebebandstUcke derart teilweise überstehend auf eine
freie Längskante einer Seitenwand eines Kartonzuschnittes zu bringen, daß der überstehende Teil des Klebebandstückes
nach dem Einwärtsfalten auf die Außenseite des Randbereiches der angrenzenden Seitenwand zu liegen
kommt und die beiden Seitenwände sicher miteinander verbindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von KlebebandstUcken in einer Draufsicht;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in Verwendung an einer Kartonfalt- und Klebevorrichtung;
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Fig. 4 mit KlebebandstUcken in der Vorrichtung nach Fig. 3 zu beklebende Kartonzuschnitte.
Von einer Vorratsrolle 22, die auf einer Achse 24 drehbeweglich gelagert ist, wird gummiertes Klebeband entgegen
dem Uhrzeigersinn abgezogen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 12 läuft das Klebeband unter einer
Führungsrolle 26, über eine Befeuchtungsrolle 28 und unter einer zweiten Führungsrolle 30 durch. Von der Befeuchtungsrolle
28 wird Wasser aus einem Wasserbehälter 32 aufgenommen und auf die gummierte Seite des Klebebandes
aufgetragen. Das so klebefähig gemachte Klebeband läuft dann zwischen eine obere und eine untere Treibrolle
34, 36, von denen die obere Treibrolle 34 frei drehbar auf einer Achse 38 gelagert ist, während die untere
Treibrolle 36 auf einer Welle 40 verkeilt ist, deren Umfangsgeschwindigkeit über einen Kettentrieb, der aus
einem Kettenrad 42, einer Kette 44 und einem zweiten Kettenrad 46 besteht, über ein Schneckenradgetriebe 50,
einen regelbaren Antrieb 54, einen Riementrieb, der aus einer Riemenscheibe 58, einem Riemen 62 und einer zweiten
Riemenscheibe 60 besteht, über ein Winkelgetriebe 68 und einen zweiten Kettentrieb, der aus einem Kettenrad 72,
einer Kette 74 und einem zweiten Kettenrad 76 besteht, von einer Antriebswelle 78 bestimmt wird.
Die untere Treibrolle 36 fördert das Klebeband zu einer Kleberolle 82, wobei ein Abstreifer 84 das Klebeband
von der unteren Treibrolle 36 abhebt. Das Klebeband wird auf der Kleberolle 82 durch einen im Rollenlnnem herrschenden
Unterdruck festgehalten, der über Bohrungen 84 im Rollenmantel auf das Klebeband wirkt. Der Unterdruck
in der Kleberolle 82 wird durch einen über ein Saugrohr
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86 an die Kleberolle 82 angeschlossenen Exhaustor 85 erzeugt.
Die Kleberolle 82 wird über einen aus einem Kettenrad 90,
einer Kette 92 und einem Kettenrad 94 bestehenden Kettentrieb, eine Regulierrorrichtung 98, das Winkelgetriebe 68
und den aus den Kettenrädern 72 und 76 und der Kette 74 bestehenden Kettentrieb von derselben Antriebswelle 78
wie die untere Treibrolle 36 bewegt. Demzufolge steht die Drehzahl der Kleberolle 82 ebenso wie die Drehzahl
der unteren Treibrolle 36 in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Hauptantriebswelle 78. Die Zähnezahl der
Kettenräder 92 und 94 ist so gewählt, dad die Kleberolle 82 je Umdrehung in der in Fig. 3 dargestellten Torrichtung einen Klebebandstreifen 14 auf «inen in Fig. 4 dargestellten Kartonzuschnitt 16 bringt.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist im wesentlichen mit der aus der US-Patentschrift 2 349 204 bekannten Vorrichtung zum Einwärtsfalten und Kleben γοη Kartonzuschnitten bis auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 12 sum Aufbringen von Klebebandstticken identisch, die in diesen
Fall anstelle einer Leimvorrichtung steht. Die XZLebebandstUcke 14 werden von der erfindungsgemäflen Vorrichtung 12
teilweise mit einer Längskante des Kartonzuschnitts 16 verbunden, ehe die Seitenwände 18, 20 des Kartonzuschnittes einwärts gefaltet werden. Die KlebebandstUcke 14 werden dabei jeweils so auf der Seitenwand 18 plaziert, daß
sie mit einem Teil die Seitenwand 18 überragen und beim
Einwärtsfalten der Seitenwände 18 und 20 auf die Außenfläche der Seitenwand 20 zu liegen kommen und beide Seitenwände sicher miteinander verbinden.
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Kleberolle 82 sondern auch der jeweilige Kartonzuschnitt 16 bewegt, damit die Kleberolle 82 bei ortsfester Anordnung
sauber auf dem Kartonzuschnitt abrollt und ein einwandfreies Aufbringen der Klebebandstücke 14 gewährleistet
ist. Die Kartonzuschnitte 16 laufen dazu zwischen Transportbändern 80ι wobei die Umfangsgeschwindigkeit der
Kleberolle 82 die lineare Transportgeschwindigkeit der Transportbänder 80 nicht übersteigt. Mit der Reguliervorrichtung
kann die relative Drehlage der Antriebswelle 78 und der Kleberolle 82 verstellt und die Plazierung
des Klebebandstückes 14 auf dem Kartonzuschnitt 16 verändert werden.
Auf der Kleberolle 82 ist ein Messer 102 montiert, das während jeder Umdrehung der Kleberolle 82 auf eine
Schneidrolle 104 trifft und das auf den Kartonzuschnitt 16 aufzubringende Klebebandstück 14 abtrennt.
Im einzelnen geschieht das Aufbringen des Klebebandstückes
14 wie folgt: Mit Hilfe der Treibrollen 34 und 36 wird ein Stück Klebeband von der Länge des aufzubringenden
Klebebandstückes 14 von der Vorratsrolle 22 abgezogen und zwischen die Kleberolle 82 und die Schneidrolle
104 gefördert und festgehalten. Das Klebeband gleitet dann infolge der Saugwirkung der Kleberolle 82
solange auf deren Mantel, bis das auf der Kleberolle 82 befestigte Trennmesser 102 das Klebebandstück 14 abschneidet.
Nach dem Freisetzen von den Treibrollen 34, 36 nimmt das Klebebandstück 14 unter Unterstützung des
Trennmessers 102 sogleich die Geschwindigkeit der Kleberolle 82 an. Das Klebebandstück 1 A wird alsdann gegen
den Kartonzuschnitt 16 gedrückt, wobei eine der Kleberolle 82 gegenüberliegende Andrückrolle 108 einen für
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daö Heften des Klebebandötückes 14 auöreiehenden Dniök
sicherstellt»
Nach der Berührung des Klebebandstüokös 14 mit dem
zuschnitt 16 hebt eine Sperre 16? die iaugwirkuag der Heberolle
82 auf» Die sperre ist dasu iffl oberen rechten
Viertel der Kleberolle Sg angeordnet Uftd verschließt in
diesem Bereich die sich in dem Mantel der Kleberolle be«
findenden Bohrungen»■so daß sich das Klebebandstuck 14
nach der Berührung mit dem Kartonzuschnitt 16 leicht von
der Kleberolle 82 löst. Danach läuft der ait dem Siebe*
band versehene Kartoneuöchnitt 1g in die Andruckstation
11O1 in der das Klebebandstück 14 Weiter auf den Kartonzuschnitt
16 gedrückt wird. Die erfinduagsjemiÄe Yerriehtung
gestattet sowohl das Einstellen der genauen Inge des
Klebebandstückes 14 auf dem Kartonzuschnitt 16 tie feüch
der Länge des Klebebandstückes 14* Die genaue Lage des
Klebebandstückes wird dabei über die Röguliervorriehtung
93 eingestellt» Die Länge des Klebebandstückes wird dagegen
durch die Einstellung des Getriebes §4 beetAiMt1
Die Reguliervorrichtung 98 und das einstellbare Getriebe 34 werden durch eine entsprechende getrieueoMflige Verbindung
der Antriebswelle 78 mit dem Ka&ntrftnepert eu
den Förderbändern 80 synchron eu dem Arbeitstakt der
Vorrichtung angetrieben*
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Claims (5)
- Sunds Aktiebolag, Sundsbruck. SchwedenPatentansprüche:Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstuckes auf mittels eines Förderers bewegte Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Kleberolle (82) mit siebartigem Mantel (84), Mitteln (85, 86) zum Erzeugen eines Vakuums im Innern der Kleberolle (82), eine Schneidrolle (104), Treibrollen (34, 36) zum Transport des Klebebandes (33) auf den Mantel der Kleberolle (82) zwischen der Kleberolle (82) und der Schneidrolle (104), ein auf dem Mantel der Kleberolle (82) angeordnetes und mit der Schneidrolle (104) beim Abtrennen des Klebebandes (33) zusammenwirkendes Trennmesser (102), ein Getriebe (90, 92, 94, 96, 98, 100, 68, 70, 72, 74, 76, 78) zum synchronen Antrieb der Kleberollen (82) mit der Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände (16) auf dem Förderer (80) mit einer die Geschwindigkeit des Förderers (80) nicht übersteigenden Umfangsgeschwindigkeit sowie durch einen einstellbaren Antrieb (40 bis 68, 70, 72, 74, 76, 78) für die Treibrollen (34, 36) mit einstellbarer Umfangsgeschwindigkeit, die die Umfangsgeschwindigkeit der Kleberolle (82) nicht übersteigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Transportmittel (80) für den Vorschub der Gegenstände (16) und einem Antrieb, der mit dem periodischen Eintrag der Gegenstände (16)20981 k /0041- ίο -synchronisiert ist, einen Tragrahmen für die Kleberollen (82) neben der Bewegungsbahn der Gegenstände (16), wobei die Kleberolle (82) tangential an der Bewegungsbahn der Gegenstände (16) anliegt und sich in der Bewegungsrichtung der Gegenstände (16) bewegt sowie durch ein Getriebe, das den Antrieb der Kleberolle (82) mit dem Antrieb der Transportbänder (80) verbindet, wobei die Kleberolle (82) je Gegenstand (16) eine volle Umdrehung vollführt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Getriebe (54) zwischen einer Treibrolle (36) und dem Antrieb (78) der Transportbänder (80) liegt und die Treibrolle (36) in einem bestimmten Verhältnis zur Geschwindigkeit der Transportbänder (80) bewegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb für die Kleberolle (82) diese mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibt, die der Wanderungsgeschwindigkeit der Kartonzuschnitte (16) auf den Förderbändern (80) entspricht,
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberolle (82) an der Innenseite des siebartigen Mantels mit einer die Saugwirkung nach Berührung des Klebebandes (14) mit dem zu beklebenden Gegenstand (16) unterbrechenden Sperre (107) versehen ist.209814/0041Leerseite
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