DE728909C - Vorrichtung zum Aufkleben von Abschnitten auf eine Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Aufkleben von Abschnitten auf eine Bahn

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DE728909C
DE728909C DEO24120D DEO0024120D DE728909C DE 728909 C DE728909 C DE 728909C DE O24120 D DEO24120 D DE O24120D DE O0024120 D DEO0024120 D DE O0024120D DE 728909 C DE728909 C DE 728909C
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DE
Germany
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strip
web
rollers
receiving
cylinder
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Expired
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DEO24120D
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English (en)
Inventor
Jean Ohlef
Peter Ohlef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERTRUD OHLEF GEB SIMONIS MARI
Original Assignee
GERTRUD OHLEF GEB SIMONIS MARI
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/0076Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised in that the layers are not bonded on the totality of their surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/0075Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles by assembling, e.g. by laminating
    • B31D1/0081Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles by assembling, e.g. by laminating by attaching individual objects to webs or sheets

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufkleben von Abschnitten auf eine Bahn Bei dem Herstellen von Tüten, Beuteln, Rollen, Einschlagpackungen, Formularen us<<r. aus mehrschichtigen Werkstoffbahnen ist es bekannt, die Zwischenschicht in durchlaufenden Bahnen mit .der Außen- und Innenlage durch inAbständen angebrachteschmale Ouerschichten aus Klebstoff zu verbinden.
  • Dieses durchlaufende Belegen und Bekleben der meist hochwertigen und daher im :Anschaffungspreis höher als wie die Anschaffungspreise der anderen Schichten gehaltenen Zwischenschichten führt aber zu einer unnötigen Kostenverteuerung der Enderzeugnisse in allen denjenigen Fällen, in denen ein z. B. der Höhe nach nur teilweises Belegen oder Bedecken der Tafelflächen der äußeren und inneren Werkstofflagen mit der Zwischenschicht ausreichen würde, um den durch die letztere angestrebten Zwecken zu entsprechen. Man verfährt dabei z. B. bei dem Herstellen von dreischichtigen Beuteln für Backwaren von Hand schon jetzt so, daß man den zwischen die äußere Papierschicht und die Futterlage des herzu:stellend@en Beutels einzuschaltenden Folienabschnitt derart auf die Innenfläche der Außenschicht anklebt, daß oben eine Randzone von mehreren Zentimetern Breite an der letzteren von der Zwischenschicht nicht mit abgedeckt wird. Das hat neben der Ersparnis an Zwischenwerkstoff, also bei entsprechender Kostenverminderung des Fertigerzeugnisses noch den Vorteil, daß die oberen, z. B. der Einfüllöffnung des herzustellenden Beutels benachbarten Randzonen des Beutels nach der Füllung leichter und glatter mit den Schließfalten derselben versehen werden können.
  • Man hat auch schon ein Beleget, und Bekleben der Innenflächen von in Bahnen von einer Rolle sich abwickelnden Außenpapieren und absatzweise aufgebrachten; d. h. durch nicht belegte Zwischenräume unterbrochenen Metallfolienabschnitten vorgenommen. Ina diesen Fällen wurden aber die Zwisclienlag(-4.-in Form aufeinandergestapelter fertiger tafelförmiger Folienzuschnitte der Aufnahinebalin durch Greifer zugeführt, die jeweils den zu Oberst liegenden Folienzuschnitt ansaugten und ihn durch eine Ausschwenkbewegung zu der benötigten Stelle derAufnahinebahn brachten. Diese Arbeitsweise beeinträchtigt jedoch die Leistungsfähigkeit der Maschine und zeitigt auch technische Nachteile, so daß im Vergleiclk zu der obenerwähnten Handarbeit Kostenersparnisse hiermit nicht erzielt werden. können.
  • Zweck des vorliegenden Vorschlages ist es, diese Nachteile der bekannten Maßnahmen und Maschine zu vermeiden.
  • In den Fig. i bis 7 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Maschine nadi der Erfindung zur beispielsweisen Darstellung gebracht.
  • In den Zeichnungen veranschaulicht: Fig. i 'die eine der beiden Seitenansichten einer zum Herstellen vor. Papietbeuteln dienenden 'Maschine, Fig. 2 die andere Seitenansicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie I-1 der Fig. i durch diese Maschine.
  • Fig. d. zeigt in vergrößertem Maßsta.be einen Schnitt nach Linie 11-II der Fig. i, Fig. 5 zeigt im Grundriß eine Ansicht auf die Empfangsseite der Aufnahmebahn für die in Absätzen auf dieselbe festgeklebten Zwischenschichten, teilweise abgedeckt mit der Futterlage: aus kaumersparnisgründen sind die tafelförmigen Zwischenschichten in unverhältnismäßig kurz gehaltenen Längshöhen dargestellt.
  • Die Fig. 6 und j zeigen Ausführungseinzelheiten im Ouerschnitt.
  • Mit i ist die ini 'Maschinengestell 16 in F orrn einer Rolle dargestellte, sich von der letzterer. gleichmäßig fortlaufend abwickelnde Aufnahmebahn a, z, B. ein bedruckter Papierstreifen, bezeichnet, der eineStelle durchläuft, an der seiner innenseitigen Empfangsfläche durch einen Klebstoffbehälter 7 und eine sich in dem letzteren drehende Ralle 12 unter Vermittlung einer Übertragungsrolle g, die mit zwei in je eine der Breite der herzustellenden schmalen Klebstoffstreifen entsprechende Leimkante .Mo ausmündenden verstellbaren Armen 14 versehen ist, Klebstoff zugeführt wird. Die Trägerarme 1d. dieser beiden Leimkanten .Mo «-erden vor Betrieb in ihrer Lage so ein- und festgestellt, daß die Abstände der Leimkanten der Entfernung it entsprechen, die (vgl. Fig. 5) zwischen den Außenkanten der Klebstellenstreifeil k und in liegt, auf «-elche die V Order- und Hinterrandzone der in den Abständen tt auf die Enil)-fangsba.hn a aufzulegenden einzelnen Zwijschenbelagabschnitte t festgeklebt «-erden ollen.
  • Die Aufnahmebahn a geht dann Tiber die Leitrolle .4 hinweg nach oben zu der Einlaufstelle eines Förderwalzenpaares r8. ig. In dieser Einlaufstelle wird sie mit den Z«-ischenbelagtafeln t in folgender Weise verbunden, fest verklebt und das so vereinigte Doppelgut a., ?) nach oben zu der Rolle 20 befördert: Das streifenförmige. Belaggut Iz. B. eine Aluminiumfolie), welches die Breite der Tafeln t aufweist, rollt mit gleichbleibender, der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Aufnahmebahn a gegenüber aber etwas geringerer Schnelligkeit von der Vorratsstelle 2 ab, durchläuft erforderlichenfalls noch ein Förderwalzenpaar 5 und gelangt dann in die Einlaufstelle seines eigentlichen Förderwalzenpaars 1;, 18, dessen `Falze 18 auch die Gegendruckwalze des schon erwähnten Förderwalzenpaars 18, ig bildet. Die Verzögerung von b entspricht der Strecke zr. (Fig. 5).
  • Die Walzen 1;, 18, verfolgen außer dein Fördern des Belagguts b auch noch den Zweck, das Belag gut in den der Tiefe oder Höhe der Tafelabschnitte t entsprechenden Abständen zu durchtrennen.
  • Die Walze 17 besitzt zu diesem Zweck eine radial gestellte Messerleiste 36 und die Walzc 18 eine Längsnut 35 am Umfange, in «-elche die 'Messerleiste 36 im Augenblick der Berührung beider in ihren Durchmessern gleich gehaltener Walzen zahnartig eintritt.
  • Die `Falze 18 besitzt an zwei örtlich getrennten umfänglichen Stellen je eine sich über ihre Länge ausdehnende Lochreihe 30, 3d.
  • Die Lochreihe 30 mündet ,an den einwärtigen Enden in einen Längskanal 29, die I-oClireihe 34. in einen Längskanal 33 des Walzenkörpers 18. Dieser ist an den Zapfenstellen 28 im Maschinengestell 16 gelagert. Der erri#c, über das zugehörige Gestell Schild hinaus verlängerte Zapfenfortsatz durchsetzt einen Verteilerkopf 22, der mit geeignetenMitteln, z. I3. den Schrauben 23, am benachbarten Gestellschild 16 befestigt sein mag. Er enthält zwei diametral gegenüberliegende Stutzeiransätze 25, 27. An den einen Stutzen 25 ist ein Schlauch oder Rohr 4i angeschlossen, das zti der Ansaugseite oder einem derselben vorgelagerten Behälter eines nicht dargestellten Verdichters führt: der andere Stutzen 2; tniindet über das Rohr ..1.2 in die Druckluftsainrnelstelle des Verdichters. Letztere führt über die Verteilerbohrung 32 dein Längskanal 33 bzw. dessen Lochungen 34 Druckluft zu, während der Saugzug, die Lochungeil 30 und den LängS-kanal 29 durchziehend, über die Verteilerbohrung 26 zum Schlauch oder Rohr 41 führt. Nach der Zeichnung münden die Löcher 34 im Bildfelde der Fig. 6 in die Längsnute 35 aus: sie könnten aber auch links neben der Nute 35 ausmünden.
  • Unter Hinweis auf Fig. 1 wird nun angenommen, daß bei den nachfolgend betrachteten Vorgängen die Hinterkante einer ersten Teilstrecke des Belagstreifens, sie soll mit t' bezeichnet werden, unter der Wirkung der Walzen 17,18 durch den Eintritt des Messers 36 in die hrute 35 seeben von der Vorderkante der nächsten, aber mit dem Belaggut b noch zusammenhängenden Streifenstrecke abgtrenntworden ist. Das hat einmal zur Folge, daß im nächsten Augenblick, mit dem Austritt des Messers 36 aus der Nute 35, der aus dieser über die Leitwege 33, 34 austretende Druckluftimpuls gegen die die Nute 35 noch ein wenig überdeckende untere Randzone des Belaggutabschnittes t1 bläst und sie um die auf der Walze 18 zwischen deren Einlaufstelle mit der Walze 17 einerseits und der Walze 19 andererseits liegende Reststrecke von t' in Richtung nach der Empfangsseite der Bahn ca abstößt. Diese Reststrecke wird sich also dabei glatt gegen die Empfangsbahn a anlegen und mit ihrer unteren Randzone bereits Halt an der in gleicher Höhe der Randzone auf der Empfangsfläche v orgesehenen schmalen Klebstoffschicht na finden. Diese Klebstoffstreifen können auch in unterbrochener Breite auf der Empfangsbahn angebracht werden, z. B. in punkt- oder tupfenartigen, durch Abstände unterbrochenen Reihenflecken; die Leimkanten 4o sind dementsprechend in bekannter Weise rechenartig ausgebildet.
  • Schon bevor der beschriebene Trennvorgang stattfindet, ist die Vorderradzone des sich von 5 nach der Einlaufstelle der Walzen 17, 18 vorwärts bewegenden Belaggutes P in die Nähe und hiermit in die Wirkung des die Lochreihe 3o durchziehenden Luftansaugstroms gekommen. Sobald daher mit der Berührung der Walzen 17, 18 und des zwischen ihnen liegenden Belages t= die Vorderrandzone des Belags b die Lochreihe 3o bedeckt hat und dadurch an dem von ihr bedeckten Umfangsteil haftet, wird ohne Beeinträchtigung des Trennvorgangs die Lage, und Förderung der jetzt an die Reihe gelangenden Belaggutstrecke t= bis zur Einlaufstelle in die Walzen 18, 19 gesichert.
  • Im Zeitpunkt der Berührung der Vorderrandzone des jetzt betrachteten, auf der Bahn a der Unterkante der voraufgehend betrachteten Strecke il erst im Abstanden (Fig. 5 ) folgenden Belaggutteiles t= mit der zugehörigen, ebenfalls in das Walzenpaar 18, 19 einlaufenden Klebestreifenstelle-der Aufnahmebahn a findet die Vereinigung der Vorderrandzone von t° mit a durch Anpressen und Ankleben derRandzone von t° an a statt. Entweder kurz vor, bei oder nach diesem Vorgang, spätestens aber, wenn die Lochreihe 30 im Sinne der Fig. 1 die Stellung der dort eingezeichneten Schnittlinie II-II erreicht hat, wird durch entsprechende Lageneinnahme der Steuerungsmittel in Gestalt der relativen Stellung der Eingangsstelle des Kanals 29 zu dem Ende 39 der Bohrung 26 im Verteilerkopf 22 der Saugluftstrom unterbrochen. Er wird erst wieder eingeschaltet, wenn die Lochreihe 30 erneut in die Nähe der in die Walzen 17, 18 einlaufenden unteren Randzone der von dem Belaggut abzutrennenden Teilstrecke t= gelangt, also die schon beschriebenen Vorgänge sich zu wiederholen beginnen.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die beschriebenen Wirkungen der Saug- und Druckluft von der Walze 18 aus auf das Belaggut ausgeübt werden. 'Man käme zum gleichen Erfolg, wenn zwischen den Walzen 18, 19 im Bildfelde der Fig, 1, rechts der Aufnahmebahn Düsen angebracht würden, deren Ansaugöffnungen schräg gegen die Unterkante des restlichen, auf der Strecke zwischen der Auslaufstelle der Walzen 17, 18 und der Einlaufstelle 18, 19 ruhenden Belagteils t1 gerichtet und deren Ausblaseöffnungen gegen die Vorderkante des nächstfolgenden, den gleichen Umfangsteil der Walze 18 durchlaufenden Streckenteils t= des Belagguts gerichtet sein würden.
  • Die nach dem Verlassen der Walzen 18, 19 auf das Arbeitsgut a, b bzw. a, t auszuübenden Arbeitshandlungen weichen von den bei den anderen. Maschinen geübten nicht oder nur unwesentlich ab. Dem Arbeitsgut a., b bzw. a, t läuft bei der Leitrolle 20 der von der Rolle 3 sich abwickelnde Futterstreifen c zu. Er wird vor dieser Zuleitung durch die Leitrollen 6, 11 an der Klebstoffzufuhrstelle über den Leimbehälter 8, die Taucbrolle 13 und den Träger 1o für die Leimleistenarme 15 mit Klebeschichtstreifen für das Ankleben der oberen und unteren Ränder des Futters am Gut a, t versehen. Das auf diese Weise dreischichtig zusammengelegte Gut a, b, c führt dann über die Leitrolle 20 zu einer die Längsklebestellen herstellenden Leimzufuhrstelle und von dort in den Schlauchbildner.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufkleben von Abschnitten eines Streifens, welcher von einer Vorratsrolle sich abwickelnd, einem Saugzylinder zustrebt, an dessen Umfang eine durch Saugwirkung festgehaltene und mitgenommene Vorderstrecke des Streifens infolge des Eintritts ,eines radial zum Saugzylinder bewegten '-\-lessers in eine Längsnut des Zylinders von der nachfolgenden Bahnstreifenlänge abgetrennt und dann gegen Klebestellen einer sich 1Iiit gleichmäßiger Geschwindigkeit fortbewegenden Aufnahmebahn angedrückt wird, dadurch gelcennzeichnet, daß die in Abständen erfolgende Aufnahme der an die Aufnahmebahn (na) zu klebenden Streifenabschnitte (tl. t'=) unter Einhaltung einer Verzögerung in der nicht unterbrochenen Bewegung des Belaggut.es (b) zur Aufnahmehahn (a.) in der Weise gleichmäßig und faltenlos durchgeführt wird, daß mindestens unmittelbar nach dein Abtrennen eines Anfangsabschnittes (tl) von der sich gegen den Umfang des Saugzylinders (18) legenden und fortbewegenden \-orderstrecke des Belaggutes 'der Saugzug unterbrochen und durch einen gegen. die untere hintere Fläche des oben schon gegen die Aufnahmebahn (a) angedrückten und festgeklebten Abschnitts gerichteten Druckluftimpuls ersetzt wird, der diese untere Belagäatstrecke gegen die Klebestelle der Aufnahmebahn (a.) anbläst. 2 Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauzylinder (18), welcher eine der Förderrollen des den Streifen (b) fördernden und die Mittel (33, 36) zum Durchschneiden des letzteren besitzenden Förderwalzenpaar: (17, 18) bildet, zu gleicher Zeit auch eine der Förderrollen des die Aufnallniebalin (a) fördernden Walzenpaars (18, i g) darstellt und ferner den Träger für einen relativ zu ihm ortsfesten Verteiler (22) bilden. der Kanäle (33, 3-I-) bz«'. (29, 3o. ) iin Saugzt-linder kommunizierende Bohrungen (32 bz«-. 26) enthält, die zu einer Druckluft enthaltenden oder erzeugenden bz«-. einer einen Sau-zu- ausübenden Anordnung führen.
DEO24120D 1939-04-12 1939-04-12 Vorrichtung zum Aufkleben von Abschnitten auf eine Bahn Expired DE728909C (de)

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FR883099D FR883099A (fr) 1939-04-12 1942-06-15 Dispositif pour coller des morceaux sur une bande

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DE728909C true DE728909C (de) 1942-12-05

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FR (1) FR883099A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018714B (de) * 1953-11-27 1957-10-31 Behn Verpackung Erwin Vorrichtung zum Einlegen von Papierabschnitten u. dgl. zwischen fuer die Herstellung von Papiersaecken dienende, nach dem Zusammenfuehren zu einer Lagenschicht abzulaengende Papierbahnen, und auf dieser Vorrichtung angefertigter mehrlagiger Papiersack
DE1063024B (de) * 1957-10-23 1959-08-06 Quester Fa Wilh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien
DE1126231B (de) * 1959-05-08 1962-03-22 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018714B (de) * 1953-11-27 1957-10-31 Behn Verpackung Erwin Vorrichtung zum Einlegen von Papierabschnitten u. dgl. zwischen fuer die Herstellung von Papiersaecken dienende, nach dem Zusammenfuehren zu einer Lagenschicht abzulaengende Papierbahnen, und auf dieser Vorrichtung angefertigter mehrlagiger Papiersack
DE1063024B (de) * 1957-10-23 1959-08-06 Quester Fa Wilh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoffolien
DE1126231B (de) * 1959-05-08 1962-03-22 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken

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FR883099A (fr) 1943-06-23

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