DE3123421A1 - "vorrichtung zum ansetzen von filtern an zigaretten" - Google Patents

"vorrichtung zum ansetzen von filtern an zigaretten"

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DE3123421A1 DE19813123421 DE3123421A DE3123421A1 DE 3123421 A1 DE3123421 A1 DE 3123421A1 DE 19813123421 DE19813123421 DE 19813123421 DE 3123421 A DE3123421 A DE 3123421A DE 3123421 A1 DE3123421 A1 DE 3123421A1
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

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Description

NAOHQENfc-!.,· ii
Vorrichtung zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten, und zwar insbesondere eine Vorrichtung, in welcher die Zigarette und der Filter miteinander mittels gummierter Streifen, d.h. Klebestreifen, vereinigt werden. Gemäß der Erfindung wird das Ansetzen der Filter an die Zigaretten mittels sogenannter Filter-Ansetzmaschinen vorgenommen, und zwar gemäß der nachstehend kurz erwähnten, aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge.
Die Zigaretten werden zu je zweien axial zueinander ausgerichtet gelegt und zwischen dieselben wird gemäß gleieher Ausrichtung und in Berührung mit ihren Enden ein Stück Filter doppelter Länge als diejenige einer einzigen Zigarette eingesetzt. Diese aus den beiden Zigaretten und dem Filterstück gebildete Gruppe oder Einheit wird mittels eines Papierklebestreifens vereinigt, welcher den Filterabschnitt umwickelt sowie jedes der fraglichen Enden der Zigaretten gemäß einem Betrag von 3 mm. Diese Vorgänge erfolgen gewöhnlich, wie beispielsweise in dem· italienischen Patent 898 079 beschrieben, auf der Wandung einer Fördertrommel, die mit den fraglichen Gruppen und Klebestreifen beschickt wird. Die jede dieser Gruppe bildenden Elemente werden miteinander mittels Rollbehandlung einer Klebebanderole vereinigt.
Diese Rollbehandlung wird einerseits mittels der fraglichen Trommel und andererseits mittels eines Bandes vorgenommen, welches mit einer anderen Geschwindigkeit als diejenige der Trommel bewegt wird.
Dieses gewöhnlich aus Gummi oder Stahldünnblech bestehende Band wird maßgeblich parallel zur Trommel mittels der beim Durchlauf vorhandenen Gruppen selbst gehalten.
XJT.
Während der Rollbehandlung werden die Gruppen somit seitens des Bandes einem Druck unterworfen, welcher für das ordnungsgemäße und kompakte Aufrollen der Banderolen
sorgt»
5
Die Einrichtungen der beschriebenen Gattung weisen allerdings auch einige Merkmale aufs welche insbesondere unter bestimmten Verhältnissen das einwandfreie Arbeiten .behindern. So konnte beispielsweise festgestellt werden, daß das fragliche Band auf die Gruppen einen Druck erteilt, welcher während des gesamten Rollbehandlungsvorgangs nicht konstant bleibt, so daß ein unregelmäßiges, ungleiches Anhaften der Banderolen an den Gruppen eintritt.
Ernstliche Mangel können auch auftreten, falls eine oder
auch mehrere aufeinanderfolgende Gruppen der Rollbehandlung fernbleiben.
Diese Erscheinung, welche ziemlich oft aufgrund 'des Ausschusses von defekten oder unvollständigen Gruppen zu 20
verzeichnen ist, bewirkt effektiv die Verschiebung des Bandes aus dem maßgeblich parallelen Zustand gegenüber der Fördertrommel, was zu einer stärkeren Kompression der im fraglichen Durchgang befindlichen Gruppen führt.
Besonders nachteilige Folgen zeigt der Grenzfall, in wel-t ehern infolge Ausbleibens mehrerer aufeinanderfolgender Gruppen das Band mit der fraglichen Fördertrommel in Berührung gelangt»
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer fraglichen Vorrichtung, bei welcher die den bekannten Vorrichtungen typisch anhaftenden Mangel behoben sind„
Ν.·-.-.. . ι J— ί ■-.
genden Erfindung erzielt, welche eine Auf nähme trommel an ihrer zylindrischen Oberfläche besitzt unter paralleler Anordnung zu ihrer Achse von Aggregaten, bestehend aus mindestens einer Zigarette und einem mit seinem Ende an diese anstoßenden Filterstück, sowie mit Verbindungsbanderolen für diese Gruppen, sowie mit einem endlosen Band, welches in Kombination mit der fraglichen Rolle . einen Rollbehandlungsdurchlauf bzw. -station einer Weite bildet, die ungefähr derjenigen des Durchmessers der fraglichen Gruppen aufweist, sowie ein Gegendruck-Element, welches in der fraglichen Rollbehandlungsstation eine Führungs- und Abrollfläche für das fragliche Band bildet, die achsengleich zur fraglichen Rolle ausgerichtet ist, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie bei der fraglichen Rollbehandlungsstation Halterungsmittel für das fragliche Band zur genannten Führungs- und Lauffläche besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich ausführlicher aus der nachfolgenden, ausführlicheren Beschreibung einiger Ausbildungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise in den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vorderansicht, teilweise im Schnitt, ein erstes Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines dritten Ausbildungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rolle oder Trommel mit vaagerechter Ausrichtung bezeichnet, gelagert auf einer Welle 2 und mit Antrieb im Gegenuhrzeigersinn mittels nicht dargestellter Antriebsorgane. Diese Rolle 1 ist an ihrem
Umfang mit Längsnuten 3 in gleichem Abstand voneinander versehen»
Der Boden einer jeden Nut 3 steht über Bohrungen mit einer zylindrischen Ausnehmung oder Kammer 5 im Inneren der Rolle 1 in Verbindung, wobei die Kammer ihrerseits in in der Figur nicht gezeigter Weise mit einer ebenfalls nichtgezeigten Absaugquelle in Verbindung steht»
Diese Nuten 3 können Gruppen der in der Einleitung erwähnten und insgesamt mit 6 bezeichneten Gattung aufnehmen, welche aus zwei Zigaretten bestehen, mit dazwischenliegendem Filterabschnitt, welcher eine doppelte Länge gegenüber dem jeweils an eine einzelne Zigarette anzusetzenden aufweist«
Bei der Rolle 1, an deren linker Seite in Figo 1, ist eine Walze oder Trommel 7 angeordnet, gelagert an einer zur Welle 2 parallelen Welle 8 und vorzugsweise an ihrem Außenmantel mit umlaufenden Nuten 9 versehen»
Diese Walze 7 dreht sich im Uhrzeigersinn mit einer derjenigen der Walze 1 gleichen Geschwindigkeit, wobei nacheinander deren Nuten 9 mit den Nuten 3 überlagert werden, und sie weist innen eine zylindrische Ausnehmung oder Kammer 10 auf, welche in nicht dargestellter Weise an eine Ansaugquelle angeschlossen ist»
Diese Nuten 9 sind an die Kammer 10 über Bohrungen oder Leitungen 11 angeschlossen, welche die zylindrische Wand
12 der Walze 7 durchsetzenj diese Wand 12 ist außerdem zwischen jedem Nutenpaar 9 von Bohrungen oder Leitungen
13 durchsetzt» Mit 14 ist eine Walze bezeichnet? welche mittels einer zur Welle 8 parallelen Welle gelagert
Diese Walze 14 ist am Umfang mit Nuten 15 versehen und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit gleich der Walze 7, wobei nacheinander deren Nuten 16 sich mit den Nuten 9 überdecken. 5
Nichtgezeigte Mittel liefern tangential auf den Hantel der Walze 7 mit geringerer Vorschubgeschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit derselben ein Band 17 aus oberflächlich gummiertem Papiermaterial, welches von . · einer in Fig. 1 nicht dargestellten Rolle abläuft.
Der Teil dieses Bandes 17 in Berührung mit der Rolle 7 wird an dieser mittels der über die Bohrungen 13 erteilten Saugwirkung anhaftend gehalten.
Vor der Berührungsstelle zwischen den Walzen 1 und 7 wird das Band 17 durch ein Schneideorgan oder Rundmesser 18 beaufschlagt, welches am Umfang sechs Klingen 19 aufweist, die sich in gleichem Abstand voneinander befinden und beim Schneidvorgang mit der Peripherie der Walze 7 zusammenwirken.
Dieses Messer 18 bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn und trennt nacheinander vom Band 17 Streifen 20 ab, welche die Teile der Gruppen 6 miteinander verbinden.
Aufgrund der bereits erwähnten Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 7 und der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 17 gleitet das Anfangsstück des letzteren ständig auf der Walze 7, so daß die Banderolen nach dem Schnitt an der fraglichen Walze 7 in geeignetem Abstand voneinander anhaften.
Bei der Walze 7, zwischen den Rollen 1 und 14, wirkt ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Walzorgan. Dieses weist ein biegsames Band 22 auf, bestehend aus ferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise Stahlband, welches um
ι drei Walzen 23■„ 24 und 25 geführt wird, welche jeweils auf Wellen 26/27 und 28 parallel zur Welle 8 gelagert sind und gemäß den Spitzen eines Dreiecks angeordnet sind.. .
Während die auf der Welle 26 leerlaufende Walze 23 ein einfaches Umleitorgan des Bandes 22 darstellt, nehmen die beidens in entgegengesetztem Uhrzeigersinn durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetriebenen Walzen 24 und 25 das Band 22 mit einer kleineren Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der .Walze 7 mit« Das Trim 29 des Bandes 22 zwischen den Walzen 24 und 25 bildet zusammen mit der Walze 7 eine Walzstrecke 30 der Gruppen 6 „
Kratzorgane bekannter Art beaufschlagen das fragliche Band 2.2 bei den Walzen 23 und 24 und gewährleisten gleichzeitig die Reinigung»
Das Trum 29 an der der Strecke 30 entgegengesetzten Seite liegt an einer Leitfläche 32 an, die hohl und achsengleich zur Walze 7 ist» Diese Leitfläche 32 wird durch ein Abstütz- oder Führungselement 33 gebildet, das mit einem Träger 34 versehen ist, an welchem eine Anzahl Permanentmagnete 35 gehaltert ist, die nebeneinandersradial in Richtung der Achse der Walze 7, angeordnet sind und mit einem Ende dem Abschnitt 29 des Bandes 22 in der fraglichen Walzstrecke 30 genähert sind«.
Jedes dieser Enden der Magnete 35 ist seitlich mit Abkantungen 36 derartiger Ausbildung und Abmessungen versehen, daß Leerlaufröllchen 37 aufgenommen werden können, die parallel zur Welle 8 liegen und auf nichtgezeigte Art derart gelagert sind, daß eine unmittelbare Berührung des Bandes 22 mit den Magneten 35 vermieden wird»
Es sei bemerkt, daß, wie in Fig. 1 dargestellt, die mit-
r. tels der Oberfläche der Walze 7 über die Bohrungen 11 b
und 13 erfolgende Absaugung in der Walzstrecke 30 und gleich nach der Annäherungszone zwischen den Walzen 7 und 14 ausfällt, und zwar aufgrund der Anordnung der Kammer 10 von entsprechend gewölbten, starren Wänden 38 und 39, 1Q welche achsengleich zur Walze liegen und an der Innenfläche der zylindrischen Wandung 12 bei diesen Stellen.
Auf ähnliche Art hebt eine gewölbte Wand 40 in der Wal- . ze 1, ausgehend von der Stelle, an der sich diese der WaI-ze 7 nähert, die Saugwirkung auf, welche über die Muten 3 erfolgt. Während der Arbeit werden die Gruppen 6 nacheinander ab den Nuten 3 der Walze 1 an die Nuten 9 der Walze 7 verstellt und werden von letzteren aufgrund der über die Bohrungen 11 erfolgenden Saugwirkung festgehalten.
Die Banderolen 20, nachdem diese vom Band 7 mittels des Messers 18 abgetrennt worden sind, bleiben an der Walze 7 aufgrund der Saugwirkung über die Bohrungen 13 haften; jede derselben befindet sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten und liegt mit ihrem vorderen Rand, bezogen auf die Drehrichtung der Walze 7 nahe dem hinteren Rand der vorlaufenden Nut 9.
Bei Erreichen der Walzzone 30 kommen die Gruppen 6 in Berührung mit dem Band 22, und aufgrund der geringeren Vorschubgeschwindigkeit des letzteren gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 7 beginnen sie, sieh auf den entsprechenden Banderolen 20 zu rollen, welche sich um sie wickeln und damit die einzelnen Teile vereinigen. 35
Während dieser Rollbehandlung gelangt jeder der Gruppen 6 aus der zugeordneten Nut 9" heraus und nach Abschluß des Vorgangs gelangt sie in eine nachfolgende Nut 9.
AA.
Es erscheint offensichtlich9 daß die fraglichen Nuten 9, damit die Gruppen 6 aus · denselben heraustreten können, wie erläutert und ohne Beschädigungen, eine mäßige Tiefe haben dürfen.
Nach der beschriebenen Walzbehandlung erreichen die Gruppen 6 die Walze 14, welche sie in den Nuten 16 aufnimmt und den nachgeordneten Bearbeitungsstationen (nicht dargestellt) zuführt.
'
Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird in der fraglichen Walzbehandlungszone 30 das Band 22 am Führungselement 33 aufgrund der seitens der Magnete
• 35 auf dasselbe erteilten Wirkung haftend gehalten« 15
Der Druck t welchem die Gruppen 6 während des Aufrollens
• der Banderolen 20 unterliegen, erfährt daher keine Änderungen im Verlauf der gesamten Rollbehandlung.
Außerdem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung keinen der beschriebenen Mängel aufs welche aufgrund des Ausbleibens einer oder mehrerer der aufeinanderfolgenden Gruppen 6 auftreten.
Selbstverständlich sind unter Beibehaltung des Prinzips ; der Erfindung zahlreiche Änderungen möglich, ohne daß damit der Bereich der vorliegenden Erfindung überschritten wird. Insbesondere könnte das Band 22 am fraglichen Führungselement 33 mittels Elektromagneten anstatt der Magnete 35 haftend gehalten werden»
Gemäß der In FIg0 2 gezeigten Abwandlung des Ausbildungsbeispiels besitzt das Führungselement 33 Innen eine Kammer 44, welche an nicht dargestellte Ansaugmittel angeschlossen ist» Diese Kammer 44 ist mit dem fraglichen Band 22 über Bohrungen oder Öffnungen 42 in Verbindung s welche In der Leitfläche 32 des Elements 33 ausgenommen
sind, und zwar an der zur fraglichen Walzbehandlungszone 30 entgegengesetzten Stelle. Der Abschnitt 29 des Bandes wird an der Fläche 32 aufgrund der Saugwirkung über die Bohrungen 42 haftend gehalten.
5
Ein weiteres Ausbildungsbeispiel der erfindungsgeinäßen Vorrichtung, dargestellt in Fig. 3, erhält den gewünschten Abstand des Bandzweigs 29 von der Rolle 7 bei der ■ · fraglichen Rollbehandlungszone 30, indem das fragliche Band 22 breiter als die Walze 7 vorgesehen wird, und unter achsengleicher Anordnung an den Flanken der letzteren von zwei Scheiben 43 größeren Durchmessers, welche leerlaufen oder angetrieben sind und an den Rändern des Bandes 22 abgestützt, um den Abstand von der Walze 7 selbst zu bestimmen.
Das Leitorgan 33 könnte auch ohne Rollen 37 sein, und seine mit dem Band 22 in Berührung stehende Oberfläche könnte auch derart ausgebildet sein, daß die Wirkung der Magnete 35 nicht beeinflußt wird, aus Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten.
Das Band 22 könnte schließlich anstatt aus ferromagnetischem Werkstoff auch aus Gummi oder Kunststoff enthaltenden Portionen ferromagnetischen Materials gefertigt sein.
Leerseite

Claims (9)

  1. ■. ." ■ P 16 362
    16. Dez» =1981 GoDoSocieta per Azioni
    Via Pomponia 10
    40100 Bologna
    Italien .
    Yorrichtxing zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten
    P^a^t e _n t ans ^_r^ü_c,Ji_e
    1 J Vorrichtung zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten, versehen mit einer umlaufenden AufnahmewalzeΡ auf deren Mantelfläche, gemäß zu ihrer eigenen Achse von Gruppen (6), bestehend aus mindestens einer Zigarette und einem Filterstück in Berührung mit den jeweiligen Endens sowie mit Banderolen (20) zur Verbindung der fraglichen Gruppen (6), ein endlos umlaufendes Band (22), welches in Kombination mit der fraglichen Walze (7) eine Walzbehandlungszone oder -strecke (30) einer Weite ungefähr entsprechend dem Durchmesser der fraglichen Gruppen (6)s ein Gegendruckelement (33) s welches bei der fraglichen Rollbehandlungsstelle (30) eine Leitfläche (32) bildet sowie Führungsfläche (22) bildet, die achsengleich
    zur fraglichen Walze (7) ist, dadurch g e k e η η ζ e ice h η e t , daß die Vorrichtung bei der fraglichen Walzbehandlungszone (30) Halterungsmittel (35 oder 41-42 oder 43) für dieses Band (22) hinsichtlich der fraglichen Leit- und Lauffläche (32) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fraglichen Halterungsmittel magnetische Elemente (35) aufweisen, welche an der Seite des fraglichen Bandes (22) entgegen derjenigen angeordnet sind, welche die fragliche ¥alzbehandlungszone (30) darstellen, wobei dieses Band (22) aus ferromagnetischem Werkstoff hergestellt ist.
  3. 3· Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fraglichen Halterungsmittel magnetische Mittel (35) aufweisen, welche an der entgegengesetzten Seite des Bandes (22) angeordnet sind, welche die Walzbehandlungszone (30) bildet, wobei dieses Band
    (22) Portionen aus ferromagnetischem Werkstoff enthält.
    .
  4. 4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fraglichen Haltemittel Saugmittel (41-42) aufweisen, welche mit derjenigen Seite des Bandes (22) in Verbindung stehen, welche derjenigen entgegengesetzt ist, welche die Walzwirkungszone (30) bildet.
  5. 5. . Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fraglichen Haltemittel aus zwei den Seiten der fraglichen Walze (7) zugeordneten Scheiben (43) bestehen und zur Walze achsengleich'liegen, mit der Peripherie an den Rändern des fraglichen Bandes (22) aufliegend.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leitfläche (32) und dem
    " ι fraglichen Band (22) Wälzorgane (37) vorgesehen sinds die am fraglichen Führungselement (33) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 9 dadurch ge-Kennzeichnetρ daß die fragliche Leitfläche (32) aus Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten gefertigt ist»
  8. 8ο Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, in weicher das fragliche Band (22) auf mindestens zwei Rollen (24-25) aufgewickelt ist, welche jeweils vor und nach dem fraglichen Leitelement (33) bezüglich des Drehsinns der fraglichen Rolle (7) angeordnet sinds dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (24-25) beide Treibrollen sind.
  9. 9. Vorrichtung gemäß den vorangehenden Patentansprüchen, maßgeblich wie beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und für die vorgenannten Zwecke. 20
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