DE604457C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Luecken in dem auf einer Strangzigarettenmaschine gebildeten Tabakstrang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Luecken in dem auf einer Strangzigarettenmaschine gebildeten Tabakstrang

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DE604457C
DE604457C DED64990D DED0064990D DE604457C DE 604457 C DE604457 C DE 604457C DE D64990 D DED64990 D DE D64990D DE D0064990 D DED0064990 D DE D0064990D DE 604457 C DE604457 C DE 604457C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Lücken in dem auf einer Strangzigarettenmaschine gebildeten Tabakstrang, wenn es sich darum handelt, einen abwechselnd Tabak- und Filtereinlagen enthaltenden Zigarettenstrang herzustellen, indem die Lücken mit Filtereinlagen ausgefüllt werden.
Gemäß der Erfindung sollen die Lücken in der Weise hergestellt werden, daß in regelmäßigen Abständen Teile von der Länge der Filtereinlagen aus dem Strang ausgeschnitten * und entfernt werden.
Eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einer über der Strangrinne der Zigarettenmaschine angeordneten Vorrichtung zum Durchschneiden des Tabakstranges im Abstand der Filterlänge an den zur Bildung der Lücken bestimmten Stellen und aus einer der Schneidvorrichtung nachgeordneten Vorrichtung zum Absaugen der ausgeschnittenen Strangteile.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Einzelteil in senkrechtem Längsschnitt.
Wie in Abb. 1 dargestellt, ist ein Mittel A vorgesehen zur Bildung eines Tabakstranges, der auf einen ununterbrochen laufenden Zigarettenpapierstreifen 2 gelegt wird und zu einer Vorrichtung B zum Bilden von Lücken und Einbringen von Mundstückeinlagen in die Lücken geführt wird. Diese Vorrichtung ist auf dem Hauptgestell 3 der Maschine angebracht und enthält ein Gehäuse 4, das das Messer tragende Rad c, das zum Einsetzen der Stöpsel dienende Rad d und ein endloses Band e enthält. Das endlose metallene Band e ist in bestimmten Zwischenräumen mit Fenstern 5 (Abb. 3) versehen, durch die die Messer und die die Stöpsel einsetzenden Teile nacheinander hindurchgreifen, wobei das Band e über Trommeln oder Räder 6, 7 läuft, von denen jede an ihrem Umfang Vorsprünge 8 hat, die stiftartig in entsprechende kleine Öffnungen nahe den Kanten des Bandes eingreifen, um dieses zu führen. Die Trommel oder das Rad 7 wird angetrieben und nimmt die Trommel oder das Rad 6 mittels des Bandes e mit. Im Rad 6, aber ohne Verbindung mit ihm, ist eine Welle angebracht, die vorzugsweise durch das Gehäuse 4 unter Vermittlung von Kugellagern getragen wird; die Welle wird von einem Treibrad 13 angetrieben, welches mit einem Treibrad 14 auf einer Welle 15 lammt, die durch ein Schneckenrad 16 und eine Schnecke 17 auf der Hauptwelle 18 angetrieben wird. Das vorstehende Ende der vorgenannten inneren Welle trägt, an ihr befestigt, den radähnlichen Teil c, der an den Stirnseiten je eine Platte 20 auf-
weist. Zwischen den Platten, die durch Bolzen oder SchrSuben"2i gehalten werden, ist eine Reihe von Messern k angeordnet. Jedes Messer k Besitzt einen Keil 23, der durch eine Kopfschraube 24 gehalten wird und in Abständen Schneidkanten 25 hat, so daß es in der Lage ist, den Tabakstrang, der unter dem Rad entlang bewegt wird, zu durchschneiden, ohne das darunter befindliche Hüllenpapier zu beschädigen. Es sind Mittel zum Verstellen der Messerklingen vorgesehen; diese können die Form von mit Schultern versehenen Gleitstücken 26 (Abb. 3) haben, die innen gegen die entsprechenden Klingen anliegen und durch Schrauben 27 verstellt werden können. Auf der anderen Seite liegt unter jedem Messer k, wenn es in Arbeitsstellung kommt, ein Block 28, der durch eine Feder 29 um den Bolzen 30 nachgiebig gehalten wird, wobei die Spannung der Feder derart ist, daß ein leichtes Nachgeben ermöglicht wird, wenn das Messer in die Arbeitsstellung nach unten gebracht ist. Zwischen den Rädern 6 und 7 befindet sich ein Gehäuse oder Saugkopf 31, der eine Auslaß verbindung 31° zu einem geeigneten Vakuumerzeuger hat. Richtet man den Saugkopf 3-1 gegen das Messerrad, so werden auch Tabakteilchen, die möglicherweise fälschlich bestrebt sind, den Messern bei ihrem Umlauf zu folgen, entfernt.
Um das Messerrad c herum liegt, wie schon oben erwähnt, die Leertrommel 6 für das Bande, die sich frei drehen kann, ohne das Messerrad c zu beeinträchtigen. :
Das Treibrad 7 für das Band e ist an einer in Lagern im Gehäuse 4 laufenden Welle befestigt, die es auch antreibt. Die Welle wiederum wird durch ein Treibrad 42 angetrieben, das mit dem Treibrad 13 kämmt. Das Rad 7 trägt eine Reihe von Stoßhebeln 43 (vgl. Abb. 3), die drehbar mit dem Rad, beispielsweise durch Bolzen 44, verbunden sind, und das Spannende eines jeden Hebels trägt eine Nockenrolle 45, die in einer Nockenbahn 46 in einer feststehenden Nockenplatte 47 läuft, welch letztere an dem Maschinengestell durch irgendein. geeignetes Mittel, beispielsweise Tragarme 48, befestigt ist, die sie mit einer Vorderplatte 49 verbinden. Die Enden 50 der Hebel 43 liegen Öffnungen im Umfange des Rades 7 gegenüber, und zwar werden sie durch den Nocken so betätigt, daß sie während eines Teiles des Abrollens des Rades' herausragen und während des Restes des Abrollens eingezogen werden. Durch das Rad 7 wird ferner eine andere Reihe von Hebeln 51 getragen, die beispielsweise durch Bolzen 52 befestigt sind. Diese Hebel haben die allgemeine Winkelhebelform und besitzen eine Nockenrolle 53 am einen Ende und einen Stopffinger 54 am anderen Ende. Die Nockenrollen 53 werden ebenfalls durch eine Nockenlaufbahn in der feststehenden Nockenplatte betätigt. Den Enden 54 der Hebel liegen Öffnungen im Umfange des Rades 7 gegenüber, so daß die Nockeneinrichtung das Hervorragen jedes Hebels während eines Teiles der Umdrehung des Rades 7 und ein Zurückziehen in das Rad hinein während des Restes der Umdrehung hervorrufen kann. Beide Sätze von Hebeln wirken beim Einsetzen der Mundstückstöpsel zusammen. Diese werden durch die in Abb. 2 dargestellte Vorrichtung hergestellt und zugeführt. Papier 56 wird von einer ununterbrochenen Blätterzuführung in einen Verdichtungskonus 57 geführt, dort zu einem Strang geformt und gelangt sodann auf ein Hüllenpapier 58, das um den Strang durch die Formführungen 59 hochgeschlagen und durch die Klebevorrichtung 60 verklebt wird. Der Papierfüllkörper, der jetzt in seiner Hülle eingeschlossen ist und als ununterbrochener Strang oder Stift 61 fortschreitet, stößt auf eine Schneidvorrichtung, wie beispielsweise das Kreismesser 62. Die abgeteilten Stöpsel gehen dann zur Einsetzvorrichtung weiter, welche eine Führung 64 mit einer Vorderplatte 65 haben kann, die durch ihre Halteschraube 66 verstellt werden kann, um ein geeignetes, leicht reibendes Anliegen gegen ihre freie vordere Mündung vorzusehen. Die Vorderplatte 65 kann vorteil- go haft aus Flachglas hergestellt werden. Am unteren Ende der kurvenförmigen Führung 64 ist ein Paar Widerstandsräder 67 angeordnet, das durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise Motor 68 und Riemen 69, angetrieben wird, wobei diese Räder so liegen, daß sie jeden Füllstöpsel 63 bei ihrer Drehung fassen und ihn in den mit Nut versehenen Kanal 70 im Gehäuse 31 schieben, der mit dem Rad 7 zusammenwirkt. Eine entsprechende Nut in der Fläche des Rades arbeitet mit dem mit Nut versehenen Kanal 70 zusammen, um einen kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme der · zylindrischen Stöpsel zu bilden, um so das Eingreifen der Stopffinger 50 der Hebel 43 zu ermöglichen, wobei der Stöpsel so in die Lücken des Tabakstranges gebracht wird. Die Hebelenden oder Finger 51 sorgen dafür, die Stöpsel im Augenblick ihres Einsetzens in den Tabak vom Rande 7 weg radial nach außen zu stoßen. Vorzugsweise wird den Stopffingern eine erhöhte Druckbewegung gleichzeitig mit der Berührung des Füllstöpsels mit dem Tabak erteilt, wenn er in den vorher gebildeten Einschnitt gelegt wird, wobei ein solcher Druck nach vorn dafür sorgt, Füllstöpsel und Tabak gut aneinanderzubetten. Hierauf wird die Nockenlaufbahn geeignet geformt, und die Fenster im Rad 7 und im Band e werden etwas vergrößert. Jenseits des Vereinigungsrades 7 ist eine Formführung 71 angeordnet, um die Hülle um die Seiten des Tabaks und der
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Einsatzstöpsel hochzuschlagen, wonach die Hülle durch geeignete Vorrichtungen 72 verklebt wird. Der Zigarettenstrang geht dann zu der Schneidvorrichtung, die ein Messer 74 bekannter Form haben kann und den Strang in fertige Zigaretten zerschneidet. Zum Vorführen des Zigarettenstranges dient in bekannter Weise ein endloses umlaufendes Band 75, das durch das Rad 76 und ein geeignetes Getriebe 77, 78 angetrieben wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Lücken in dem auf einer Strangzigarettenmaschine
gebildeten Tabakstrang zwecks Herstellung eines abwechselnd Tabak- und Filtereinlagen enthaltenden Zigarettenstranges, dadurch gekennzeichnet, daß in regelmäßigen Abao ständen Teile von der Länge der Filtereinlagen aus dem Strange ausgeschnitten und entfernt werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über der Strangrinne der Zigarettenmaschine angeordnete Vorrichtung zum Durchschneiden des Tabakstranges im Abstand der Filterlänge an den zur Bildung der Lücken bestimmten Stellen und durch eine der Schneidvorrichtung nachgeordnete Vorrichtung zum Absaugen der ausgeschnittenen Strangteile.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung aus einem auf dem Tabakstrang abrollenden Träger mit am Umfang radial heraustretenden Messern besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch ein sich auf den Tabakstrang auflegendes, mit diesem vorrückendes endloses Band, das mit öffnungen von der Länge der auszuschneidenden Strangteile versehen ist, durch die die Messer der Ausschneidvorrichtung hindurchtreten und durch die die ausgeschnittenen Strangteüe hindurchgesaugt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Strang liegende Band unter einer Vorrichtung zum Einbringen von Filtereinlagen in die Stranglücken hinwegläuft, die aus einem umlaufenden trommelartigen Träger mit gesteuerten Haltern für die durch dieöffnungen des Bandes hindurchzulegenden Filtereinlagen besteht.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED64990D 1933-01-01 1933-01-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Luecken in dem auf einer Strangzigarettenmaschine gebildeten Tabakstrang Expired DE604457C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942438C (de) * 1954-04-08 1956-05-03 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Durchschneiden von Filterstaeben
DE946965C (de) * 1949-09-23 1956-08-09 Molins Machine Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1120965B (de) * 1957-02-20 1961-12-28 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Zufuehren von Mundstueckteilen (Stopfen) fuer das Einfuegen in Mundstueckzigaretten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946965C (de) * 1949-09-23 1956-08-09 Molins Machine Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE942438C (de) * 1954-04-08 1956-05-03 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Durchschneiden von Filterstaeben
DE1120965B (de) * 1957-02-20 1961-12-28 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Zufuehren von Mundstueckteilen (Stopfen) fuer das Einfuegen in Mundstueckzigaretten

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