DE713792C - Verfahren zur Druckhydrierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Druckhydrierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen

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DE713792C
DE713792C DE1930713792D DE713792DD DE713792C DE 713792 C DE713792 C DE 713792C DE 1930713792 D DE1930713792 D DE 1930713792D DE 713792D D DE713792D D DE 713792DD DE 713792 C DE713792 C DE 713792C
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hydrogenation
sulfur
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catalysts
iron
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DE1930713792D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckhydrierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen Es ist bereits bekannt. Druckhydrierungen von kohlenstoffhaltigen Stoffen unter Anwendung von Molybdän oder Wolfram oder ihren Verbindungen mit der .Maßgabe durchzuführen, daß für Anwesenheit von i bis r 2 0;ö Schwefelwasserstoff, bezogen auf das zu hydrierende Material im' Hydriergefäß, Sorge getragen wird und daß für jeden zu hydrierenden Stoff eine bestimmte optimale Schwefelwasserstoffkonzentration in Betracht kommt.
  • Durch das ältere Patent 639 762 der Erfinderin ist ein Verfahren zur Einstellung der größten Wirkungssteigerung von Molybdän- und/oder Wolframkatalysatoren in Bezug auf die Ausbeute an den gewünschten Reaktionsprodukten bei der Druckhydrierung von Brennstoffen und ihren Umwandlungsprodukten in Gegenwart von Schwefel geschützt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Schwefelwass:erstoffkonzentrationinnerhalb der Grenzen von i bis 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Hydriergut, bis zur Erreichung der größten Wirkungssteigerung ändert. Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß man an Stelle oder neben Molybdän- und Wolframkatalysatoren bei .den Verfahren. der Patente 639 762- und 671 884 Eisen-, Kobalt-oder Nickelkatalysatoren, gegebenenfalls Gemische der genannten Katalysatoren verwenden kann.
  • In Auswertung dieses Ergebnisses verfährt man bei der Einstellung der größten Wirkungssteigerung von .Eisen-, Kobalt-und bzw. oder Nickelkatalysatoren in Bezug auf die Ausbeute an den gewünschten Reaktionsprodukten bei der DruckhYdrierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen, insbesondere Teeren oder Ölen, in Gegenwart von Schwefel durch Änderung der Arbeitsbedingungen in gleicher Weise, indem man die Sch-,vefelwasserstoffkonzentration innerhalb der Grenzen von i bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Hydriergut, bis zur Erreichung der größten Wirkungssteigerung; ändert.
  • Man kann ebenso wie bei den Vorpatenten ()39 762 und ()71 88- Sulfide der Metall; zur Anwendung bringen. Es hat sich aber auch hier gezeigt. dar es günstiger ist, die schwefelhaltigen Katalysatoren im Hy driergefäß :ich bilden zu lassen, z. B. derart, da) die Okvde der Metalle oder die Metalle selbst angewendet und in <ler ersten Stufe des Vor= gangs geschwefelt werden.
  • Für die Durchführung des Hydrierungsverfalrrens gilt (las in den Vorpatenten Gesagte.
  • Aus dem Bekanntsein der gemeinschaftlichen Anwendung von *.\lo1ybdän- und Wolframkatalvsatoren mit innerhalb der Grenzen von i bis 12 °(o liegenden \lengen von Schwefelwasserstoff .konnte nicht geschlossen werden. dall schwefelhaltige Eisen-, Nickel- und hobaltkatalysatoren die Befähigung l:esitzeii, durch Anwesenheit bestimmt zu bemessender, innerhalb der Grenzen von i bis 15 °%o liegender 1-Ien-en von Schwefelwasserstoff in ihrer Wirksamkeit erlieblicli gesteigert zu werden. Aus dem bekannten Verfahren nullte der Fachmann vielmehr den Eindruck gewinnen, daß lfolvbdiin- und @Volfrainkatalvsatoren eilte Sonderstellung einnehmen. würden.
  • Es ist bereits seit langem bekannt, destruktive Hydrierungen bei hohen Temperaturen und holten Drucken in Gegenwart von Katalysatoren welche Metalle der Eisengruppe enthalten. durchzuführen. So schlägt z. B. bereits das britische" Patent 19285o vor, feste und flüssige kohlenstoffhaltige Ausgangsstoffe der verschiedensten Art durch Aufspaltung und Hydrierung bei Drucken oberhalb i oo at und Temperaturen voll d.oo' in Gegenwart voll Raseneisenerz auf leichte Kohlenwasserstoffe zu verarbeiten. Das Raseneisenerz sollt; dabei zugleich als schwefelb:tidende Substanz dienen. Es wurde somit i t, Gegenwart von Eisensulfid unter Ausscliluß von freiem Schwefelwasserstoff gearheitet.
  • -Nach Patentschrift 301 ;i3 wird die destruktive Hydrierung fester und flüssiger kohlenstoffhaltiger Substanzen unter Verwendung von Metallen, z. B. der Eisengruppe und ihrer Verbindungen, z_. B. Sauerstoffverbindungen, durchgeführt. Auch hierbei wurde vorgeschlagen, die Entfernung von Schwefel gleichzeitig mit der eigentlichen Hydrierung vorzunehmen, derart, daß als Hy drierungskatalysator ein zur Bindung von Schwefel befähigtes Metall oder eine hierzu befähigte Metallveriiindtin- verwendet wurde.
  • 1n der französischen Patentschrift 616 237 wurde weiterhin der Vorschlag gemacht, schwefelfeste Katalysatoren zu verwenden. Als solche wurden Metallsulfide, z. B. solche der Eisengruppe, benannt und zum Ausdruck gebracht. daß man entweder fertige Sulfide ,3riWelldeil oder die Sulfide vor der Durchtiilirun- des Hydrierungsvorgangs durch 17, üiwirkutlg von z. B. Schwefel auf -Metalle 0dhr lletallozvde sich an Reaktionsgefäß bilden lassen könne.
  • Aus diesen Veröffentlichungen konnte lediglich entnommen werden, daß Sulfide von Metallen der Eisengruppe brauchbare hatal_vsatoren für die destruktive Hydrierung darstellen; da sie als schwefelfest bezeichnet wurden, konnte weiterhin erwartet iv,-rdeil, daß ihr: Wirkung durch Schwefelverbindungen nicht oder doch nicht allzusehr in ungünstigem Sinlie beeinflußt werden würde. Dagegen war aus den bekannten Verfahren nicht zti entnehmen, daß man durch Anwendung von Eisen-, Kobalt- und 'Nickelkatalvsatoren in Kombination mit bestimniteil Mengen von Schwefelwasserstoff Wirl:ungssteigerttngen mit Bezug auf Erhöhung der Ausbeuten an gewünschten Hvdrierungsprodukten und mit Bezug auf, die -Möglichkeit gröLteren Durchsatzes erzielen konnte. Beispiele i. 300;; schwefelfreies Holzteerg#l wurden im rotierenden Autoklaven von 51 Inhalt unter Anwendung von 50 'o Isobalthydrosyd, bezogen auf Ausgangsmaterial, bei i io at Wasserstoffanfangsdruck auf 4d.o° erhitzt und i Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Man erhielt neben 35 ccm Wasser und 38 g eines koksartigen Rückstandes 15: g eines dunkelbraunen Öles vom spez. Gewicht o,985. das 31,5 °!o Plienole enthält, voll dein bei der Destillation 7,60!(), bezogen auf Au:gan-smaterial. bis i So -- siedeten.
  • Wiederholt man obige Hydrierung 11 Gegenwart von 5 °/o Kobaltsulfid unter sonst gleichet- Arbeitsbedingungen, so beträgt die Benzinausbeute 15,71/0.
  • Bei Anwendung von 5 °/p Kobalthydroayd unter Zugabe von 41/0 Schwefel erhält inan 29,81i0 Benzin. Ein koksartiger Rückstand wird hei dieser Arbeitsweise nicht erhalten. Die Benzinausheut-, ist gegenüb?r der durch Izzohaltsulfid erhaltenen um 9o" " erhöht.
  • Bei Zugabe voll. 81/, Schwefel beträgt die Menge der bis i 8o' siedenden Anteile 44,2 °/". Die Menge der erhaltenen Phenole geht hierbei bis auf 16,.1 °;o zurück. Die Erhöhung der Benziliausbeute beträgt 1821,10.
  • Die folgenden Versuche wurden bei den unter i beschriebenen Arbeitsbedingungen unter Verwendung von 300 9 desselben schwefelfreien Holzteeröles und 5 °/, Katalysator durchgeführt. Die Benzinausbeuten der Versuche sind in nachstehender Tabelle zusatümengestellt:
    Benzin- Erhöhung der Benzin-
    Katalysator S-Zugabe - ausbeute ausbeute gegenüber
    Metallsulfid
    @@t u °1r
    Fe(OH)3....... o 12,5 95
    Fe S ............ 0 6,4 -
    Fe(OH)3....... . 2,5°j, über 22,5 250
    äquivalenteMenge
    Ni (0H)2........ o 11,3 20
    NiS ............ o 9,4 -
    Ni(OH)=........ 2,5 °/, über 16,6 76,5
    äquivalenteMenge
    Ni(OH) .......... 6,5 °/, über 21,6 130
    äquivalenteMenge
    3. Die folgenden Versuche wurden. bei den unter i beschriebenen Arbeitsbedingungen unter Verwendung von - 3oo g Kreosotöl (Schwefelgehalt o,9 °/o) und S °/a Katalysator durchgeführt
    Benzin- Erhöhung der Benzin-
    Katalysator S-Zugabe ausbeute ausbeute gegenüber -
    Co s
    Co (0H)_......... 0 25,7 -19
    Co S ............ 0 31,7 -
    CO(OH), ....... 6über -E- q.8,6 53,2
    äquivalentelvlenge
    Wie die vorstehenden Beispiele zeigen, kann man durch Schwefelzusatz in geeigneten Mengen Ausbeutesteigerungen an wertvollen bis i8o° siedenden Ölen erzielen, die ein Mehrfaches der Ausbeuten betragen; welche bei der Hydrierung des gleichen Ausgangsmaterials unter sonst gleichen. Bedingungen unter Verwendung der gleichen Metallverbindungen und auch der Sulfide der gleichen Metalle ohne Schwefelzugabe erzielbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Einstellung der größten Wirkungssteigerung von Eisen-, Kobalt-und bzw. oder Nickellratalysatoren in bezug auf die Ausbeute an den gmvünschten Reaktionsprodukten bei der Druckhydrierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen, insbesondere Teeren oller Ölen, in Gegenwart von Schwefel durch Änderung der Arbeitsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die SchwefelwasserstoffkGnzentration innerhalb der Grenzen von i bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Hydriergut, bis zur Erreichung der größten Wirkung ändert.
DE1930713792D 1930-04-06 1930-04-06 Verfahren zur Druckhydrierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen Expired DE713792C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077818B (de) * 1959-02-12 1960-03-17 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Verfahren zur Verhinderung von Verkrustungen an heissen Waenden bei der Verarbeitungvon Erdoel-, Teer- u. ae. Produkten
DE3212389A1 (de) * 1981-04-08 1982-11-04 Deutsche Bp Ag, 2000 Hamburg Verfahren zur herstellung eines gemisches aus kohlestaemmigen materialien und katalysatoren zur verwendung in hydrierverfahren
DE3512915A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-17 Deutsche Bp Ag, 2000 Hamburg Verfahren zur hydrokonversion von schwefelhaltigen schweren kohlenwasserstoffen
WO1985004670A2 (en) * 1984-04-13 1985-10-24 The British Petroleum Company P.L.C. Process for hydroconversion of sulphur-containing heavy hydrocarbons with synthesis gas

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WO1985004670A2 (en) * 1984-04-13 1985-10-24 The British Petroleum Company P.L.C. Process for hydroconversion of sulphur-containing heavy hydrocarbons with synthesis gas
EP0159867A2 (de) * 1984-04-13 1985-10-30 The British Petroleum Company p.l.c. Verfahren zur Wasserstoffumwandlung von schweren, Sulfur enthaltenden Kohlenwasserstoffen mit Synthesegas
WO1985004670A3 (en) * 1984-04-13 1985-11-21 British Petroleum Co Plc Process for hydroconversion of sulphur-containing heavy hydrocarbons with synthesis gas
EP0159867A3 (en) * 1984-04-13 1986-01-15 The British Petroleum Company P.L.C. Process for hydroconversion of sulphur containing heavy hydrocarbons with synthesis gas

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