DE69937821T2 - Verwendung von kationischen Phenylazobenzol-Verbindungen zur Färbung von Keratinfasern, Zusammensetzungen unf Färbeverfahren - Google Patents

Verwendung von kationischen Phenylazobenzol-Verbindungen zur Färbung von Keratinfasern, Zusammensetzungen unf Färbeverfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Phenylazobenzolen, die mindestens eine kationische Gruppe Z aufweisen, wobei Z unter den aliphatischen Ketten ausgewählt ist, die mindestens einen quaternisierten ungesättigten Ring enthalten, als Direktfarbstoffe in Zusammensetzungen, die zum Färben von Keratinsubstanzen vorgesehen sind, und insbesondere Zusammensetzungen, die zum Färben von menschlichen Keratinfasern und insbesondere Haaren dienen sollen, die Farbmittelzusammensetzungen, die sie enthalten, und das entsprechende Verfahren zur direkten Färbung.
  • Auf dem Gebiet der Haarfärbung werden Direktfarbstoffe gesucht, d. h. Farbstoffe, die ohne Zusatz eines Oxidationsmittels alleine die natürliche Farbschattierung der Haare vorübergehend verändern können. Im Rahmen dieser Anwendung müssen die Farbstoffe bestimmte Kriterien erfüllen, insbesondere müssen sie zu reproduzierbaren Färbungen in unterschiedlichen und kräftigen Nuancen führen, mit denen eine große Farbpalette erzeugt werden kann, die für die mit der Formulierung befassten Fachleute zufrieden stellend ist, wobei die Färbungen ferner kräftig und gegenüber Haarwäschen, Reibung, Licht und Transpirieren beständig sein müssen.
  • Die Anmelderin hat nun völlig überraschend und unerwartet festgestellt, dass Phenylazobenzole der nachstehenden definierten Formel (I), die mindestens eine kationische Gruppe Z aufweisen, wobei es sich bei Z um aliphatische Ketten mit mindestens einem ungesättigtem quaternisiertem Ring handelt, für eine Verwendung als Direktfarbstoffe für die Direktfärbung geeignet sind und mit ihnen ferner Farbmittelzusammensetzungen gebildet werden können, die zu kräftigen und unterschiedlichen Färbungen mit hervorragenden Eigenschaften der Beständigkeit gegenüber den verschiedenen Behandlungen, denen die Keratinfasern ausgesetzt sein können, führen. Schließlich sind diese Verbindungen in herkömmlich zum Färben von Keratinfasern verwendeten Medien besser löslich und haben sich außerdem als leicht zu synthetisieren erwiesen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf diesen Feststellungen.
  • Die Erfindung bezieht sich daher nach einem ersten Gegenstand auf die Verwendung von Bis [2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-amino-phenylazo)-phenylamindichlorid und Phenylazobenzole der folgenden Formel (I) und deren Additionssalzen mit einer Säure als Direktfarbstoffe in Farbmittelzusammensetzungen für menschliche Keratinfasern, wie Haare, oder für die Herstellung solcher Zusammensetzungen:
    Figure 00020001
    worin bedeuten:
    • • R1, R2, R3, R'1, R'2 und R'3, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom; ein Halogenatom; eine Carboxygruppe; eine Aminosulfonylgruppe; eine N-Alkyl(C1-6)aminosulfonylgruppe; eine N,N-Dialkyl(C1-6)aminosulfonylgruppe; eine C1-6-Alkylgruppe; eine C1-6-Monohydroxyalkylgruppe; eine C2-6-Polyhydroxyalkylgruppe; eine C1-6-Trifluoralkylgruppe; eine Cyanogruppe; eine Nitrogruppe; eine nachstehend definierte Gruppe OR6;
    • • A eine nachstehend definierte Gruppe NR4R5;
    • • R4 und R5, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom; eine nachstehend definierte Gruppe Z; C1-6-Alkyl; C1-6-Monohydroxyalkyl; C2-6-Polyhydroxyalkyl; Alkoxy(C1-6)alkyl(C1-6); Benzyl; Cyanoalkyl(C1-6); Carbamoylalkyl(C1-6); N-Alkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6); N,N-Dialkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6); Aminosulfonylalkyl(C1-6); N-Alkyl(C1-6)aminosulfonylalkyl(C1-6); N,N-Dialkyl(C1-6)aminosulfonylalkyl(C1-6);
    • • R6 ein Wasserstoffatom; C1-6-Alkyl; C1-6-Monohydroxyalkyl; C2-6-Polyhydroxyalkyl; Benzyl; Cyanoalkyl(C1-6); N-Alkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6); N,N-Dialkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6);
    • • Z ist unter den ungesättigten kationischen Gruppen der folgenden Formeln (II) und (III) ausgewählt:
    Figure 00030001
    worin bedeuten:
    • • D eine Verbindungsgruppe, bei der es sich um eine Alkylkette mit vorzugsweise 1 bis 14 Kohlenstoffatomen handelt, die geradkettig oder verzweigt ist und mit einer oder mehreren Hydroxygruppen oder C1-6-Alkoxygruppen substituiert sein kann;
    • • die Ringbestandteile E, G, J, L und M, die gleich oder verschieden sind, ein Kohlenstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder ein Stickstoffatom;
    • • n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4;
    • • m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5;
    • • die Gruppen R, die gleich oder verschieden sind, C1-6-Alkyl, C1-6-Monohydroxyalkyl, C2-6-Polyhydroxyalkyl, C1-6-Alkoxy, eine Gruppe NR''R''', worin R'' und R''', die gleich oder verschieden sind, eine C1-6-Alkylgruppe, eine C1-6-Monohydroxyalkylgruppe oder eine C2-6-Polyhydroxyalkylgruppe bedeuten;
    • • R7 C1-6-Alkyl, C1-6-Monohydroxyalkyl, C2-6-Polyhydroxyalkyl; Benzyl;
    • • R11 C1-6-Alkyl; C1-6-Monohydroxyalkyl; C2-6-Polyhydroxyalkyl; Benzyl;
    • • x und y 0 oder 1, mit den folgenden Maßgaben:
    • – in den ungesättigten kationischen Gruppen der Formel (II):
    • – wenn x = 0, ist die Verbindungsgruppe D an das Stickstoffatom gebunden,
    • – wenn x = 1, ist die Verbindungsgruppe D an einen der Ringbestandteile E, G, J oder L gebunden,
    • – y kann nur den Wert 1 annehmen, wenn:
    • 1) die Ringbestandteile E, G, J und L gleichzeitig ein Kohlenstoffatom bedeuten und die Gruppe R7 von dem Stickstoffatom des ungesättigten Rings getragen wird; oder
    • 2) mindestens ein Ringbestandteil E, G, J und L ein Stickstoffatom bedeutet, an das die Gruppe R7 gebunden ist;
    • – in den ungesättigten kationischen Gruppen der Formel (III):
    • – wenn x = 0, ist die Verbindungsgruppe D an das Stickstoffatom gebunden,
    • – wenn x = 1, ist die Verbindungsgruppe D an einen der Ringbestandteile E, G, J, L oder M gebunden,
    • – y kann nur den Wert 1 annehmen, wenn mindestens einer der Ringbestandteile E, G, J, L und M ein zweiwertiges Atom bedeutet und die Gruppe R7 von dem Stickstoffatom des ungesättigten Rings getragen wird.
    • • X ein einwertiges oder zweiwertiges Anion, wobei X vorzugsweise unter einem Halogenatom, wie Chlor, Brom, Fluor oder Iod, einem Hydroxid, einem Hydrogensulfat oder einem Alkyl(C1-6)sulfat, wie z. B. Methylsulfat oder Ethylsulfat, ausgewählt ist.
    mit der Maßgabe,
    • – dass die Anzahl der kationischen Gruppen Z der Formel (II) oder (III) mindestens 1 beträgt.
  • In den Formeln (I), (II) und (III) oben können die Alkylgruppen und Alkoxygruppen linear oder verzweigt sein.
  • Die Verbindungen der Formel (I) können gegebenenfalls mit starken anorganischen Säuren, wie HCl, HBr, H2SO4, oder organischen Säuren, wie Essigsäure, Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure oder Bernsteinsäure, in die Salze übergeführt sein.
  • Von den Ringen der ungesättigten Gruppen Z der Formel (II) können insbesondere beispielsweise die Ringe Pyrrol, Imidazol, Pyrazol, Oxazol, Thiazol und Triazol angegeben werden.
  • Von den Ringen der ungesättigten Gruppen Z der oben angegebenen Formel (III) kommen beispielsweise insbesondere die Ringe Pyridin, Pyrimidin, Pyrazin, Oxazin und Triazin in Betracht.
  • Von den oben angegebenen Verbindungen der Formel (I) können insbesondere die folgenden Verbindungen genannt werden:
    • – Bis [2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-nitrophenylazo)-phenyl]-amindichlorid, Monohydrat.
    • – Bis[2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-aminophenylazo)-phenyl]amindichlorid.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) können leicht nach im Stand der Technik für die Herstellung von quaternisierten Aminen wohl bekannten Methoden hergestellt werden, beispielsweise:
    • – In einem Schritt durch Kondensation einer Phenylazobenzol-Verbindung, die eine Halogenoalkylgruppe trägt, mit einer Verbindung, die eine tertiäre Aminogruppe aufweist, oder durch Kondensation einer Phenylazobenzol-Verbindung, die eine tertiäre Aminogruppe trägt, mit einer Verbindung, die eine Halogenoalkylgruppe aufweist;
    • – oder in zwei Schritten durch Kondensation einer Phenylazobenzol-Verbindung, die eine Halogenoalkylgruppe aufweist, mit einer Verbindung, die eine sekundäre Aminogruppe trägt, oder durch Kondensation einer halogenierten Phenylazobenzol-Verbindung mit einem Amino(disubstituiert)alkylamin und anschließender Quaternisierung mit einem Alkylierungsmittel.
  • Der Schritt der Quaternisierung ist im Allgemeinen aus Gründen der Einfachheit der letzte Schritt der Synthese, er kann jedoch auch in die Reaktionsfolge, die zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) führt, eingeschoben werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Zusammensetzung zum Färben von Keratinsubstanzen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in einem zum Färben geeigneten Medium in einer wirksamen Menge mindestens eine erfindungsgemäße Verbindung der Formel (I) enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Zusammensetzung für die Direktfärbung von menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in einem zum Färben geeigneten Medium eine wirksame Menge mindestens einer erfindungsgemäßen Verbindung der Formel (I) enthält.
  • Die kationische(n) Phenylazobenzol-Verbindung(en) der Formel (I) gemäß der Erfindung und/oder ihr oder ihre Additionssalze mit einer Säure machen vorzugsweise etwa 0,005 bis 12 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung und noch bevorzugter etwa 0,05 bis 6 Gew.-% dieses Gewichts aus.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) können auch in bekannten Verfahren zum oxidativen Färben eingesetzt werden, bei denen Oxidationsfarbstoffe (Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen und gegebenenfalls Kuppler) verwendet werden, um die mit den Oxidationsfarbstoffen erhaltenen Färbungen zu Nuancieren oder mit Reflexen anzureichern.
  • Die erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung kann zur Erweiterung der Farbpalette und zur Bildung von unterschiedlichen Färbungen neben den erfindungsgemäßen kationischen Phenylazobenzolen der Formel (I) weitere herkömmlich verwendete Direktfarbstoffe enthalten, insbesondere nitrierte Benzolfarbstoffe, wie Nitrophenylendiamine, Nitrodiphenylamine, Nitroaniline, nitrierte Phenolether oder Nitrophenole, Nitropyridine, Anthrachinon-Farbstoffe, Mono- oder Diazofarbstoffe, Triarylmethan-Farbstoffe, Azin-Farbstoffe, Acridin-Farbstoffe und Xanthen-Farbstoffe oder auch metallhaltige Farbstoffe.
  • Der Mengenanteil aller dieser zusätzlichen Direktfarbstoffe kann im Bereich von etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Farbmittelzusammensetzung, liegen.
  • Das zum Färben geeignete Medium (oder der Träger) besteht im Allgemeinen aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und mindestens einem organischen Lösungsmittel zur Solubilisierung der Verbindungen, die nicht ausreichend wasserlöslich sind. Von den organischen Lösungsmitteln können beispielsweise niedere C1-4-Alkanole, wie Ethanol und Isopropanol; Glycerin; Glycole und Glycolether, wie 2-Butoxyethanol, Propylenglycol, Propylenglycolmonomethylether sowie die aromatischen Alkohole, wie Benzylalkohol oder Phenoxyethanol, analoge Produkte und deren Gemische angegeben werden.
  • Die Lösungsmittel können vorzugsweise in Mengenanteilen von etwa 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Farbmittelzu sammensetzung, und noch bevorzugter im Bereich von etwa 5 bis 30 Gew.-% enthalten sein.
  • Zu den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch Fettamide, wie Mono- und Diethanolamide von Säurederivaten aus Kopra, Laurinsäure oder Ölsäure in Konzentrationen von etwa 0,05 bis 10 Gew.-% gegeben werden.
  • In die erfindungsgemäße Zusammensetzung können auch im Stand der Technik wohl bekannte grenzflächenaktive Stoffe vom anionischen, kationischen, nichtionischen, amphoteren, zwitterionischen Typ oder deren Gemische vorzugsweise in Mengenanteilen von etwa 0,1 bis 50 Gew.-% und vorteilhaft 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, gegeben werden. Es können auch Verdickungsmittel in Mengenanteilen von etwa 0,2 bis 5% verwendet werden.
  • Die Farbmittelzusammensetzung kann ferner unterschiedliche übliche Zusatzstoffe enthalten, wie Antioxidantien, Parfums, Maskierungsmittel, Dispergiermittel, Konditioniermittel für die Haare, Konservierungsmittel, Trübungsmittel sowie alle anderen Zusatzmittel, die gewöhnlich beim Färben von Keratinsubstanzen eingesetzt werden.
  • Der Fachmann wird natürlich die oben angegebene(n) zusätzliche(n) Verbindung(en) so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den oder die beabsichtigten Zusätze nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzung liegt im Allgemeinen im Bereich von etwa 3 bis 12 und vorzugsweise etwa 5 bis 11. Er kann mit gewöhnlich beim Färben von Keratinfasern verwendeten Ansäuerungsmitteln oder Alkalisierungsmitteln auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Von den Ansäuerungsmitteln können beispielsweise die anorganischen oder organischen Säuren angegeben werden, wie Salzsäure, Orthophosphorsäure, Schwefelsäure, Carbonsäuren, wie Essigsäure, Weinsäure, Citronensäure, Milchsäure, und Sulfonsäuren.
  • Von den Alkalisierungsmitteln kommen beispielsweise Ammoniak, Alkalicarbonate, Alkanolamine, Mono-, Di- und Triethanolamin sowie deren Derivate, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und die Verbindungen der folgenden Formel (V) in Betracht:
    Figure 00100001
    worin W eine gegebenenfalls mit einer Hydroxygruppe oder C1-6-Alkylgruppe substituierte Propylengruppe ist; und R12, R13, R14 und R15, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, C1-6-Alkyl- oder C1-6-Hydroxyalkyl bedeuten.
  • Die erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung kann in unterschiedlichen Formen vorliegen, beispielsweise als Flüssigkeit, Creme, Gel oder in allen anderen Formen, die zur Durchführung einer Färbung von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Haaren geeignet sind. Sie kann insbesondere unter Druck in einem Aerosolbehälter in Gegenwart eines Treibmittels konfektioniert sein und einen Schaum bilden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, durch Direktfärbung, das darin besteht, eine Zusammensetzung, die mindestens ein kationisches Phenylazobenzol der Formel (I) enthält, auf die trockenen oder feuchten Keratinfasern einwirken zu lassen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann als Zusammensetzung verwendet werden, die nicht ausgespült wird, d. h., man trocknet nach dem Auftragen der Zusammensetzung auf die Fasern ohne zwischenzeitliches Ausspülen.
  • Nach den anderen Ausführungsformen spült man nach dem Aufbringen der Zusammensetzung auf die Fasern während einer Einwirkzeit von etwa 3 bis 60 Minuten und vorzugsweise etwa 5 bis 45 Minuten, wäscht gegebenenfalls, spült dann nochmals und trocknet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden nun konkrete und nicht einschränkend zu verstehende Beispiele angegeben.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL
  • Beispiel 1:
  • Bis [2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-nitrophenylazo)-phenyl]-amindichlorid, Monohydrat.
    Figure 00120001
  • Ein Gemisch aus 21,2 g (0,057 mol) Bis(2-chlorethyl)-[4-(4-nitrophenylazo)-phenyl]-amin (RN 66710-74-5) und 37,4 g (0,456 mol) 1-Methyl-1H-imidazol (RN 616-47-7) in 50 ml Toluol wird 8 Stunden auf Rückflusstemperatur erwärmt.
  • Die rote Lösung ist zu einer Suspension geworden (kristallisierter Niederschlag).
  • Man gibt 40 ml Isobutanol und nochmals 37,4 g (0,456 mol) 1-Methyl-1H-imidazol zu. Man erwärmt weitere 8 Stunden auf Rückflusstemperatur.
  • Der kristallisierte Niederschlag wird abgenutscht, mit Toluol gewaschen und durch Umkristallisieren in Ethanol von 96° unter Rückfluss gereinigt.
  • Es fallen 26,8 g rote Kristalle von Bis[2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-nitrophenylazo)-phenyl]-amindichlorid, Monohydrat an, die unter Zersetzung bei einer Temperatur über 260°C (Kofler) schmelzen. Elementaranalyse für C24H28N8O2Cl2 + H2O:
    C H N O Cl
    berechnet 52,46 5,50 20,39 8,74 12,90
    gefunden 52,60 5,47 20,50 8,55 13,10
  • BEISPIELE FÜR FARBMITTELZUSAMMENSETZUNGEN
  • BEISPIELE 1 bis 2:
  • Es werden die in der folgenden Tabelle zusammengefassten Zusammensetzungen für die Direktfärbung hergestellt (alle Mengen in Gramm ausgedrückt – WS bedeutet wirksame Substanz):
    Beispiel 1 Beispiel 2
    Farbstoff des Beispiels 1 0,549
    Farbstoff des Beispiels 1 0,549
    Hydroxyethylcellulose, unter der Bezeichnung NATROSOL 250 MR von der Firma Aqualon erhältlich 0,77 0,77
    Benzylalkohol 4 4
    Polyethylenglycol mit 300 Ethylenoxid 12 12
    Alkyl(C8-C10)polyglucosid in wässriger Lösung von 60% WS, unter der Bezeichnung ORAMIX CG 110 von der Firma Seppic erhältlich 6 WS 6 WS
    Phosphatpuffer pH 7 ad 100
    Phosphatpuffer pH 9 (Borsäure/Kaliumchlorid/Natriumhydroxid ad 100
  • Jede Zusammensetzung wird auf natürliche oder dauergewellte graue Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren aufgebracht und 20 Minuten einwirken gelassen. Nach dem Spülen unter laufendem Wasser und Trocknen sind die Haare in einer Farbnuance gefärbt, die in der folgenden Tabelle angegeben ist.
    Zusammensetzung des Beispiels 1 kupferfarben
    Zusammensetzung des Beispiels 2 kupferfarben

Claims (14)

  1. Verwendung von Bis [2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-aminophenylazo)-phenyl]amindichlorid und Verbindungen der folgenden Formel (I) und deren Additionssalzen mit einer Säure als Direktfarbstoffe in Farbmittelzusammensetzungen für menschliche Keratinfasern:
    Figure 00140001
    worin bedeuten: • R1, R2, R3, R'1, R'2 und R'3, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom; ein Halogenatom; eine Carboxygruppe; eine Aminosulfonylgruppe; eine N-Alkyl(C1-6)aminosulfonylgruppe; eine N,N-Dialkyl(C1-6)aminosulfonylgruppe; eine C1-6-Alkylgruppe; eine C1-6-Monohydroxyalkylgruppe; eine C2-6-Polyhydroxyalkylgruppe; eine C1-6-Trifluoralkylgruppe; eine Cyanogruppe; eine Nitrogruppe; eine nachstehend definierte Gruppe OR6; • A eine nachstehend definierte Gruppe NR4R5; • R4 und R5, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom; eine nachstehend definierte Gruppe Z; C1-6-Alkyl; C1-6-Monohydroxyalkyl; C2-6-Polyhydroxyalkyl; Alkoxy(C1-6)alkyl(C1-6); Benzyl; Cyanoalkyl(C1-6); Carbamoylalkyl(C1-6); N-Alkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6); N,N-Dialkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6); Aminosulfonylalkyl(C1-6); N-Alkyl(C1-6)aminosulfonylalkyl(C1-6); N,N-Dialkyl(C1-6)aminosulfonylalkyl(C1-6); • R6 ein Wasserstoffatom; C1-6-Alkyl; C1-6-Monohydroxyalkyl; C2-6-Polyhydroxyalkyl; Benzyl; Cyanoalkyl(C1-6); N-Alkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6); N,N-Dialkyl(C1-6)carbamoylalkyl(C1-6); • Z ist unter den ungesättigten kationischen Gruppen der folgenden Formeln (II) und (III) ausgewählt:
    Figure 00150001
    worin bedeuten: • D eine Verbindungsgruppe, bei der es sich um eine Alkylkette mit vorzugsweise 1 bis 14 Kohlenstoffatomen handelt, die geradkettig oder verzweigt ist und mit einer oder mehreren Hydroxygruppen oder C1-6-Alkoxygruppen substituiert sein kann; • die Ringbestandteile E, G, J, L und M, die gleich oder verschieden sind, ein Kohlenstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder ein Stickstoffatom; • n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4; • m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5; • die Gruppen R, die gleich oder verschieden sind, C1-6-Alkyl, C1-6-Monohydroxyalkyl, C2-6-Polyhydroxyalkyl, C1-6-Alkoxy, eine Gruppe NR''R''', worin R'' und R''', die gleich oder verschieden sind, eine C1-6-Alkylgruppe, eine C1-6-Monohydroxyalkylgruppe oder eine C2-6-Polyhydroxyalkylgruppe bedeuten; • R7 C1-6-Alkyl, C1-6-Monohydroxyalkyl, C2-6-Polyhydroxyalkyl; Benzyl; • R11 C1-6-Alkyl; C1-6-Monohydroxyalkyl; C2-6-Polyhydroxyalkyl; Benzyl; • x und y 0 oder 1, mit den folgenden Maßgaben: – in den ungesättigten kationischen Gruppen der Formel (II): – wenn x = 0, ist die Verbindungsgruppe D an das Stickstoffatom gebunden, – wenn x = 1, ist die Verbindungsgruppe D an einen der Ringbestandteile E, G, J oder L gebunden, – y kann nur den Wert 1 annehmen, wenn: 1) die Ringbestandteile E, G, J und L gleichzeitig ein Kohlenstoffatom bedeuten und die Gruppe R7 von dem Stickstoffatom des ungesättigten Rings getragen wird; oder 2) mindestens ein Ringbestandteil E, G, J und L ein Stickstoffatom bedeutet, an das die Gruppe R7 gebunden ist; – in den ungesättigten kationischen Gruppen der Formel (III): – wenn x = 0, ist die Verbindungsgruppe D an das Stickstoffatom gebunden, – wenn x = 1, ist die Verbindungsgruppe D an einen der Ringbestandteile E, G, J, L oder M gebunden, – y kann nur den Wert 1 annehmen, wenn mindestens einer der Ringbestandteile E, G, J, L und M ein zweiwertiges Atom bedeutet und die Gruppe R7 von dem Stickstoffatom des ungesättigten Rings getragen wird. • X ein einwertiges oder zweiwertiges Anion; mit der Maßgabe, – dass die Anzahl der kationischen Gruppen Z der Formel (II) oder (III) mindestens 1 beträgt.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe der ungesättigten Gruppen Z der Formel (II) unter Pyrrol, Imidazol, Pyrazol, Oxazol, Thiazol und Triazol ausgewählt sind.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe der ungesättigten Gruppen Z der Formel (III) unter Pyridin, Pyrimidin, Pyrazin, Oxazin und Triazin ausgewählt sind.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass X unter einem Halogenatom, einem Hydroxid, einem Hydrogensulfat oder einem Alkyl(C1-6)sulfat ausgewählt ist.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Formel (I) unter den folgenden Verbindungen ausgewählt ist: – Bis[2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-nitrophenylazo)-phenyl]-amindichlorid, Monohydrat. – Bis[2-(3-methyl-3H-imidazol-1-ium)-ethyl]-[4-(4-aminophenylazo)-phenyl]amindichlorid.
  6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Additionssalze der Verbindungen der Formel (I) mit einer Säure unter den Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten, Citraten, Succinaten, Tartraten, Lactaten und Acetaten ausgewählt sind.
  7. Farbmittelzusammensetzung für menschliche Keratinsubstanzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem zum Färben geeigneten Medium eine wirksame Menge mindestens einer Verbindung der Formel (I), die in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert ist, und grenzflächenaktive Stoffe enthält.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen pH-Wert von 3 bis 12 aufweist.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Formel (I) in einer Konzentration von 0,005 bis 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Formel (I) in einer Konzentration von 0,05 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
  11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Färben geeignete Medium ein wässriges Medium ist, das aus Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln in Mengenanteilen von 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, besteht.
  12. Verfahren zum Färben von menschlichen Keratinsubstanzen durch Direktfärbung, das darin besteht, eine Farbmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 auf die trockenen oder feuchten Fasern einwirken zu lassen.
  13. Verfahren zum Färben, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 auf die trockenen oder feuchten Keratinsubstanzen aufgebracht wird und die Fasern ohne zwischenzeitliches Spülen getrocknet werden.
  14. Verfahren zum Färben, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 auf die trockenen oder feuchten Keratinfasern aufgebracht wird und die Fasern, nachdem die Zusammensetzung gegebenenfalls auf die Fasern während einer Einwirkzeit von 3 bis 60 Minuten einwirken gelassen wurde, gespült, gegebenenfalls gewaschen, nochmals gespült und dann getrocknet werden.
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