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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungssystem,
in welchem eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen wie digitale
Kopiergeräten
im Betrieb miteinander verbunden sind durch eine Kommunikationsvorrichtung.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
digitales Kopiergerät
bzw. eine digitale Kopiervorrichtung wurde zum Beispiel als eine
Bilderzeugungsvorrichtung in den Handel gebracht bzw. kommerzialisiert
bzw. vermarktet. Gemäß dem digitalen
Kopiergerät,
wenn ein Dokumentbild kopiert wird, wird das Dokumentbild durch
einen Bildleseabschnitt gelesen. Bezüglich dieses so gelesenen Dokumentbilds
wird ein bestimmtes Bildverfahren aus- bzw. durchgeführt durch einen Bildverarbeitungsabschnitt.
Dann wird Bildinformation in Übereinstimmung
mit dem bestimmten Bildverfahren ausgedruckt durch einen Aufnahmeabschnitt.
Somit wird gemäß solch
einem digitalen Kopiergerät
ein Bild auf ein Blatt Papier kopiert nur unter Verwendung der Bildverarbeitungsfunktionen,
welche in dem digitalen Kopiergerät vorgesehen sind.
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In
letzten Jahren wurde vorgeschlagen, dass eine Vielzahl von Bildaufnahmevorrichtungen
oder anderen Vorrichtungen zu einem Netzwerk organisiert werden.
Zum Beispiel offenbart die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung
Nr. 116834/1978 (Tokukaishou 53-116834) eine Anordnung, in welcher
eine Vielzahl von Bildlesevorrichtungen und eine Vielzahl von Bildaufnahmevorrichtungen
durch einen Regel- bzw. Steuerabschnitt
verbunden sind. In solch einer Anordnung wird ein Dokumentbild,
welches gelesen wurde durch irgendeine der Bildlesevorrichtungen
aufgenommen, das heißt,
wird durch irgendeine der Bildaufnahmevorrichtungen gedruckt.
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Die
geprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 36592/1995 (Tokukouhei 7-36592) offenbart ein Bilderzeugungssystem,
in welchem eine Vielzahl von Kopiergeräten, welche jeweils einen Bildleseabschnitt und
einen Bildaufnahmeabschnitt aufweisen, mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung
verbunden sind. In solch einem Bilderzeugungssystem wird ein Bildsignal,
welches aufgenommen werden soll, zu den Kopiergeräten auf
eine verteilte Weise zugeführt
in Übereinstimmung
mit einem Dokumentkopiermodus, welcher gesetzt bzw. eingestellt
wurde, und Kopiervorgänge
werden durchgeführt
durch die Kopiergeräte
parallel zueinander.
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Jedoch,
weisen die herkömmlichen
Bilderzeugungssysteme die folgenden Probleme auf.
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Es
wird angenommen, dass ein Bilderzeugungssystem eine Vielzahl von
digitalen Kopiergeräten
aufweist. Wenn das Bildverfahren unter Verwendung eines bestimmten
digitalen Kopiergeräts
unter den digitalen Kopiergeräten
durchgeführt
wird, verändert
sich die für
das Bildverfahren benötigte
Zeit abhängig
von den Arten bzw. Typen des Bildverfahrens oder von der Menge von
zu Bild-verarbeitender Bildinformation.
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Ferner
sind verschiedene Bildverarbeitungsfunktionen in dem digitalen Kopiergerät abhängig von
Software. Hier wurden mit den kürzlichen
bemerkenswerten Entwicklungen der Software die Bildverarbeitungsfunktionen
stark verbessert in einer sehr kurzen Zeitspanne und neue Kopiergeräte mit zusätzlichen
bisher nicht da gewesenen Funktionen wurden neu in den Markt eingeführt. Als
Folge, zum Beispiel sogar wenn ein digitales Kopiergerät mit gewünschten
Bildverarbeitungsfunktionen erworben wird, wird das digitale Kopiergerät, welches
die höchsten
Bildverarbeitungsfunktionen zum Zeitpunkt des Erwerbs hatte, bald
veraltet sein mit relativ niedrigen Funktionen in einer kurzen Zeitspanne.
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In
diesem Fall, ist es unmöglich,
für das
erworbene digitale Kopiergerät
Funktionen zu erhalten, welche höher
sind als die ursprünglich
in dem digitalen Kopiergerät
vorgesehenen. In dem Fall, in welchem höhere Funktionen oder neuere
Funktionen benötigt
werden, ist es unausweichlich, dass ein neues Kopiergerät erworben
werden muss, um das ältere
zu ersetzen. Dies tendiert dazu, Nutzern eine hohe Last auf einer ökonomischen
bzw. wirtschaftlichen Basis aufzuerlegen und ebenfalls ein inhärentes Problem
für Hersteller
darzustellen, welche versuchen, Konsumenten mit neuen Waren zu versehen.
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Zusätzlich beschreibt
Dokument
DE 195 18
321 A dass für
die Bildverarbeitung einer Informationsverarbeitungseinrichtung,
ein Bild übertragen
wird zu einer anderen Informationsverarbeitungseinrichtung, um die andere
Informationsverarbeitungseinrichtung die Bildverarbeitung durchführen zu
lassen und dass die Bildverarbeitung gleichzeitig durch eine Vielzahl
von Informationsverarbeitungsvorrichtungen in einer verteilten Weise durchgeführt wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungssystem
bereitzustellen, welches (1) eine Vielzahl von Bildverarbeitungen
bezüglich
einer Bildinformation durchführen
kann, ohne eine hohe Last Nutzern auf einer wirtschaftlichen Basis
aufzubürden,
und welche (2) eine Bildverarbeitung bezüglich Bildinformation, welche über die
gesamten Seiten verarbeitet werden soll, durchführen kann, ohne dem Nutzer
unnatürliche
Gefühle
zu geben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Bilderzeugungssystem wie
in Anspruch 1 definiert, erreicht.
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Vorteilhafte
weitere Entwicklungen der vorliegenden Erfindung sind Inhalt der
beigefügten
abhängigen Ansprüche.
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Mit
der Anordnung gemäß der Erfindung,
wird Bildinformation, welche einer Vielzahl von Seiten entspricht,
in eine der Bilderzeugungsvorrichtungen eingegeben, welche ein Bilderzeugungssystem
ausbilden. Wenn sie Anweisungen erhalten, um eine vorbestimmte Bildverarbeitung
bezüglich
der Bildinformation durchzuführen,
führen
manche der Bilderzeugungsvorrichtungen die Bildverarbeitung in einer
verteilten Weise bezüglich
der Bildinformation für
jede vorbestimmten Seiten der Bildinformation parallel und innerhalb
Verarbeitungskapazitätsniveaus
bzw. -ebenen bzw. -pegel der manchen Bilderzeugungsvorrichtungen
durch, wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus in einen erlaubbaren
Bereich fallen.
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Wie
vorstehend erwähnt,
da eine vorbestimmte Bildverarbeitung durchgeführt wird bezüglich Bildinformation
durch eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen parallel zueinander,
kann solch eine Bildverarbeitung schnell durchgeführt werden.
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Des
Weiteren, wird die vorstehende Bildverarbeitung durchgeführt innerhalb
Verarbeitungskapazitätsniveaus
von manchen Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich fallen.
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Dementsprechend,
ist es möglich,
wenn die Bildinformation, welche verarbeitet wurde, an eine Anzeigevorrichtung
oder ein Blatt Papier durch eine Aufnahmevorrichtung, wie einen
Drucker, ausgegeben wird, Bilder zu erhalten, welche im Wesentlichen
dasselbe Verarbeitungskapazitätsniveau
aufweisen. Deshalb ist es vermeidbar, der Person, welche das ausgegebene
Bild der Bildinformation sieht bzw. betrachtet unnatürliche Gefühle zu geben.
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In
einer bevorzugten weiteren Entwicklung, wenn Anweisungen bezüglich der
Bildverarbeitung in den Eingabeabschnitt eingegeben werden, bestimmt
der erste Steuer- bzw. Regelabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
in Übereinstimmung
mit der Bildverarbeitungsinformation und der Bildverarbeitungskapazitätsinformation
einen erlaubbaren Bereich der Verarbeitungskapazitätsniveaus,
welcher den zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen gemein ist. Der
erste Steuerabschnitt teilt die Bildinformation für die bestimmten
zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen auf und fügt die Steuer- bzw. Regelinformation
zu jeder aufgeteilten Bildinformation hinzu, wobei die Steuerinformation
das Verarbeitungskapazitätsniveau
angibt, welches angewiesen wurde, und angibt, welche Art der Bildverarbeitung
durchgeführt
werden soll. Der erste Steuerabschnitt überträgt jede der aufgeteilten Bildinformation
zu jeder der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen getrennt durch
die Kommunikationsvorrichtung.
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Wenn
sie Bildinformation von der ersten Bilderzeugungsvorrichtung durch
die Kommunikationsvorrichtung erhält, sendet die zweite Bilderzeugungsvorrichtung
die Bildinformation an den Bildverarbeitungsabschnitt. Der Bildverarbeitungsabschnitt
führt bezüglich der
Bildinformation die Bildverarbeitung durch, welche in Übereinstimmung
mit der Steuerinformation mit dem Verarbeitungskapazitätsniveau,
welches in den durch den ersten Steuerabschnitt bestimmten erlaubbaren
Bereich fällt,
bestimmt wurde. Durch die Kommunikationsvorrichtung wird die Bildinformation,
welche durch den Bildverarbeitungsabschnitt verarbeitet wurde, zu
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung zurückgegeben.
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Wenn
er die Bildinformation, welche bildverarbeitet wurde, erhält, sendet
der erste Steuerabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung sie
zu dem Bildausgabeabschnitt, wodurch erzielt wird, dass die Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, durch den Bildausgabeabschnitt der ersten
Bilderzeugungsvorrichtung visualisiert bzw. angezeigt wird.
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Wie
vorstehend erwähnt,
gemäß dem zweiten
Bilderzeugungssystem, da eine vorbestimmte Bildverarbeitung parallel
durch eine Vielzahl von zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen durchgeführt wird,
kann solch eine Bildverarbeitung schnell durchgeführt werden.
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Des
Weiteren, wird die vorstehende Bildverarbeitung durchgeführt innerhalb
Verarbeitungskapazitätsniveaus
der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich fallen. Dementsprechend, wenn die Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, an eine Anzeigevorrichtung oder ein Blatt
Papier durch eine Aufnahmevorrichtung, wie einen Drucker, ausgegeben
wird, ist es möglich,
Bilder zu erhalten, welche im Wesentlichen dasselbe Verarbeitungskapazitätsniveau
aufweisen. Deshalb ist es vermeidbar, der Person, welche das ausgegebene
Bild der Bildinformation betrachtet, unnatürliche Gefühle zu geben.
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Des
Weiteren, sogar in dem Fall, in welchem die Bildverarbeitungsfunktionen,
welche die Bedienperson beabsichtigt, nicht vorgesehen sind in der
ersten Bilderzeugungsvorrichtung, welche die Bedienperson bedient,
kann eine solche Bildverarbeitung durchgeführt werden durch andere Bilderzeugungsvorrichtungen,
das heißt
durch die zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen. Dementsprechend,
ist es nicht notwendig, dass jede Bilderzeugungsvorrichtung getrennt
vorbestimmte Bildverarbeitungsfunktionen darin aufweist, wodurch
die wirtschaftliche Last auf den Nutzer, welcher solch eine Bilderzeugungsvorrichtung
verwendet, verringert werden kann.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Entwicklung, wenn Anweisungen bezüglich Bildverarbeitung
in den Eingabeabschnitt eingegeben werden, bestimmt der erste Steuerabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bildverarbeitungsinformation
und der Bildverarbeitungskapazitätsinformation
einen erlaubbaren Bereich der Verarbeitungskapazitätsniveaus,
welcher den ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen gemeinsam
ist. Der erste Steuerabschnitt teilt die Bildinformation für die bestimmten Bilderzeugungsvorrichtungen
auf und fügt
die Steuerinformation zu jeder aufgeteilten Bildinformation hinzu, wobei
die Steuerinformation das Verarbeitungskapazitätsniveau, welches angewiesen
wurde, angibt und angibt, welche Art der Bildverarbeitung durchgeführt werden
soll. Der erste Steuerabschnitt überträgt einen
Teil der aufgeteilten Bildinformation zu dem ersten Bildverarbeitungsabschnitt,
während
er den Rest der aufgeteilten Bildinformation zu den zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
durch die Kommunikationsvorrichtung übermittelt.
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Der
erste Bildverarbeitungsabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
führt bezüglich der
so zugeführten
Bildinformation die Bildverarbeitung, welche bestimmt wurde, in Übereinstimmung
mit der Steuerinformation mit dem Verarbeitungskapazitätsniveau,
welches in den erlaubbaren durch den ersten Steuerabschnitt bestimmten
Bereich fällt,
durch.
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Wenn
sie Bildinformation von der ersten Bilderzeugungsvorrichtung durch
die Kommunikationsvorrichtung erhält, sendet die zweite Bilderzeugungsvorrichtung
die Bildinformation zu dem Bildverarbeitungsabschnitt. Ähnlich dazu
führt der
Bildverarbeitungsabschnitt bezüglich
Bildinformation die Bildverarbeitung durch, welche bestimmt wurde
in Übereinstimmung
mit der Steuerinformation mit dem Verarbeitungskapazitätsniveau,
welches in den erlaubbaren durch den ersten Steuerabschnitt bestimmten
Bereich fällt.
Durch die Kommunikationsvorrichtung wird die Bildinformation, welche
durch den Bildverarbeitungsabschnitt verarbeitet wurde, zu der ersten
Bilderzeugungsvorrichtung zurückgegeben.
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Der
erste Steuerabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung sendet
an den Bildausgabeabschnitt die Bildinformation, welche verarbeitet
wurde durch den ersten Bildverarbeitungsabschnitt und die Bildinformation,
welche zurückgegeben
wurde, von der zweiten Bilderzeugungsvorrichtung, wodurch erzielt
wird, dass die Bildinformation, welche verarbeitet wurde, visualisiert
wird durch den Bildausgabeabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung.
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Wie
vorstehend erwähnt,
da eine vorbestimmte Bildverarbeitung parallel durchgeführt wird
durch die ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen, kann solch
eine Bildverarbeitung schnell durchgeführt werden.
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Des
Weiteren wird die vorstehende Bildverarbeitung durchgeführt innerhalb
Verarbeitungskapazitätsniveaus
der ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich fallen. Dementsprechend, wenn die Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, an eine Anzeigevorrichtung oder ein Blatt
Papier ausgegeben wird durch eine Aufnahmevor richtung, wie einen Drucker,
ist es möglich,
Bilder zu erhalten, welche im Wesentlichen dasselbe Verarbeitungskapazitätsniveau aufweisen.
Deshalb ist es vermeidbar, der Person, welche das ausgegebene Bild
der Bildinformation betrachtet, unnatürliche Gefühle zu geben. Gemäß dem dritten
Bilderzeugungssystem, wird die Bildverarbeitung durchgeführt, durch
die erste Bilderzeugungsvorrichtung selbst, welche andere Bilderzeugungsvorrichtungen auf
eine verteilte Weise anfragt bzw. anfordert. Deshalb ist es bezüglich der
Bildinformation, welche in der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
verarbeitet werden soll, nicht nötig,
sie an andere Bilderzeugungsvorrichtungen zu übermitteln und von diesen zu
empfangen. Dies bewirkt, (1) dass die für die Verarbeitung benötigte Zeit
verkürzt
wird, das heißt,
dass die Zeit, welche für
die Kommunikation dazwischen benötigt
wird, gespart werden kann, und (2) dass die Kommunikationsvorgänge vereinfacht
werden.
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In
den vorstehenden Bilderzeugungssystemen kann der erste Steuerabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung ausgelegt bzw. angeordnet sein,
um unter den Verarbeitungskapazitätsniveaus ein niedrigstes als
das Verarbeitungskapazitätsniveau
der Steuerinformation, welches den zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
für das
zweite Bilderzeugungssystem gemeinsam ist, während es den ersten und zweiten
Bilderzeugungsvorrichtungen für
das dritte Bilderzeugungssystem bezüglich der Bildverarbeitung,
welche durch den Eingabeabschnitt angewiesen wurde, gemeinsam ist.
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In
der Bilderzeugungsvorrichtung, welche ein Verarbeitungskapazitätsniveau
höher als
das niedrigste aufweist, kann die Bildverarbeitung, welche angewiesen
wurde, um durchgeführt
zu werden, das heißt,
eine Bildverarbeitung mit dem niedrigsten Verarbeitungskapazitätsniveau,
durchgeführt
werden. Dementsprechend, mit der Anordnung, kann die vorstehende
Bildverarbeitung durch eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen
durchgeführt
werden.
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In
den vorstehenden Bilderzeugungssystemen, kann der erste Steuerabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung ausgelegt sein, um das Verarbeitungskapazitätsniveau
der Steuerinformation in Übereinstimmung
mit einem Ausgabekapazitätsniveau
des Bildausgabeabschnitts der ersten Bilderzeugungsvorrichtung zu
bestimmen.
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Mit
der Anordnung ist es möglich
(1) die Bildinformation des Bildausgabeabschnitts, welcher die Bildinformation,
welche bildverarbeitet wurde, visualisiert, der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
handzuhaben und (2) ein gutes visualisiertes Bild zu erhalten.
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Insbesondere,
wenn das Verarbeitungskapazitätsniveau
der Steuerinformation in Übereinstimmung mit
einem Ausgabekapazitätsniveau
des Bildausgabeabschnitts der ersten Bilderzeugungsvorrichtung bestimmt
wird, entspricht die Bildinformation, welche bildverarbeitet wurde,
dem Bildverarbeitungsabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung,
das heißt,
entspricht einer Ausgabe des Bildverarbeitungsabschnitts. Entsprechend
ist es möglich,
(1) dass der Bildverarbeitungsabschnitt die Bildverarbeitung, wie
sie ist, ausgeben kann, und (2) dass der Bildausgabeabschnitt ein
gutes Bild ausgeben kann.
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Des
Weiteren wird es vermieden, dass manche Bildverarbeitungen durchgeführt werden
für eine
lange Zeit mit einem hohen Verarbeitungsniveau, welches die Ausgabekapazität einer
Bilderzeugungsvorrichtung überschreitet,
welche andere Bilderzeugungsvorrichtungen angefragt bzw. ersucht
hat, sie in einer verteilten Weise durchzuführen. Deshalb ist es vermeidbar,
dass die Bildverarbeitungen mit solch einem hohen Verarbeitungsniveau
verschwendet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten weiteren Entwicklung, wenn Anweisungen bezüglich Bildverarbeitung
eingegeben werden in den Eingabeabschnitt, bestimmt der erste Steuerabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bildverarbeitungsinformation
und der Bildverarbeitungskapazitätsinformation
manche bzw. einige der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen, welche
eine Bildverarbeitung durchführen
können,
welche angewiesen wurde durch den Eingabeabschnitt, wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich fallen. Der erste Steuerabschnitt teilt
die Bildinformation für
die bestimmten zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen auf. Der erste
Steuerabschnitt übermittelt
jede der aufgeteilten Bildinformationen getrennt an die bestimmten
zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen durch die Kommunikationsvorrichtung.
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Wenn
sie Bildinformation von der ersten Bilderzeugungsvorrichtung erhält, sendet
die zweite Bilderzeugungsvorrichtung die Bildinformation an den
Bildverarbeitungsabschnitt. Der Bildverarbeitungsabschnitt führt bezüglich der
Bildinformation eine vorbestimmte Bildverarbeitung durch. Durch
die Kommunikationsvorrichtung wird die Information, welche verarbeitet
wurde durch den Bildverarbeitungsabschnitt, an die erste Bilderzeugungsvorrichtung
zurückgegeben
durch den zweiten Steuerabschnitt.
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Wenn
sie die Bildinformation, welche verarbeitet wurde, erhält, sendet
der erste Steuerabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung die
Bildinformation an den Bildausgabeabschnitt, wodurch erreicht wird, dass
die Bildinformation, welche verarbeitet wurde, durch den Bildausgabeabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung visualisiert wird. Wie vorstehend
erwähnt,
da eine vorbestimmte Bildverarbeitung parallel durch die zweiten
Bilderzeugungsvor richtungen durchgeführt wird, kann solch eine Bildverarbeitung
schnell durchgeführt
werden.
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Des
Weiteren, wird die vorstehende Bildverarbeitung innerhalb Verarbeitungskapazitätsniveaus
der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen durchgeführt (das heißt innerhalb
im Wesentlichen desselben Verarbeitungskapazitätsniveaus), wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich fallen. Dementsprechend, wenn die Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, an eine Anzeigevorrichtung oder ein Blatt Papier
durch eine Aufnahmevorrichtung, wie einen Drucker, ausgegeben wird,
ist es möglich,
Bilder zu erhalten, welche im Wesentlichen dasselbe Verarbeitungskapazitätsniveau
aufweisen. Deshalb ist es vermeidbar, der Person, welche das ausgegebene
Bild der Bildinformation betrachtet, unnatürliche Gefühle zu geben.
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Des
Weiteren, sogar in dem Fall, in welchem die Bildverarbeitungsfunktionen,
welche die Bedienperson beabsichtigt, nicht in der ersten Bilderzeugungsvorrichtung,
welche die Bedienperson bedient, vorgesehen sind, kann solch eine
Bildverarbeitung durchgeführt
werden durch andere Bilderzeugungsvorrichtungen, das heißt durch
die zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen. Dementsprechend ist es
nicht notwendig, dass jede Bilderzeugungsvorrichtung getrennt vorbestimmte
Bildverarbeitungsfunktionen darin aufweist, wodurch die wirtschaftliche
Last des Nutzers, welcher solch eine Bilderzeugungsvorrichtung verwendet,
verringert werden kann.
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Gemäß dem vorstehenden
Bilderzeugungssystem, ist es notwendig, einige der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
zu bestimmen, welche ersucht werden, die vorstehende verteilte Bildverarbeitung
durchzuführen,
während
es nicht notwendig ist, die Verarbeitungskapazitätsniveaus in den bestimmten
zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen zu konvertieren.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Entwicklung, wenn Anweisungen bezüglich Bildverarbeitung
in den Eingabeabschnitt eingegeben werden, wählt der erste Steuerabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung zumindest eine zweite Bilderzeugungsvorrichtung
aus, welche eine Bildverarbeitung, welche durch den Eingabeabschnitt
angewiesen wurde, ausführen
kann, wobei Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich eines Verarbeitungsniveaus fallen,
welchen der erste Bildverarbeitungsabschnitt aufweist. Der erste
Steuerabschnitt teilt die Bildinformation für die ersten Bilderzeugungsvorrichtungen
und die ausgewählten
zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen auf und übermittelt einen Teil der aufgeteilten
Bildinformation an den ersten Bildverarbeitungsabschnitt der ersten
Bilderzeugungsvorrichtung, während
er den Rest der aufgeteilten Bildinformation an die ausgewählten zweiten
Bilderzeugungsvorrichtungen durch die Kommunikationsvorrichtung übermittelt.
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Wenn
er Bildinformation erhält,
führt der
erste Bildverarbeitungsabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
eine vorbestimmte Bildverarbeitung bezüglich der empfangenen Information
durch.
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Wenn
sie Bildinformation von der ersten Bilderzeugungsvorrichtung durch
die Kommunikationsvorrichtung erhält, sendet die zweite Bilderzeugungsvorrichtung
die Bildinformation an den zweiten Bildverarbeitungsabschnitt. Ebenso
führt der
zweite Bildverarbeitungsabschnitt die vorbestimmte Bildverarbeitung
bezüglich
der Bildinformation aus. Durch bzw. über die Kommunikationsvorrichtung
wird die Bildinformation, welche durch den Bildverarbeitungsab schnitt
verarbeitet wurde, an die erste Bilderzeugungsvorrichtung durch
den zweiten Steuerabschnitt zurückgegeben.
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Der
erste Steuerabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung sendet
an den Bildausgabeabschnitt (a) die Bildinformation, welche durch
den ersten Bildverarbeitungsabschnitt verarbeitet wurde, und (b)
die Bildinformation, welche zurückgegeben
wurde von den zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen, wodurch erreicht wird,
dass die Bildinformation, welche verarbeitet wurde, visualisiert
wird durch den Bildausgabeabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung.
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Wie
vorstehend erwähnt,
da eine vorbestimmte Bildverarbeitung parallel durch eine Vielzahl
von Bilderzeugungsvorrichtungen, wie die ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
durchgeführt
wird, kann solch eine Bildverarbeitung schnell durchgeführt werden.
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Des
Weiteren wird die vorstehende Bildverarbeitung durchgeführt innerhalb
Verarbeitungskapazitätsniveaus
der ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen (das heißt innerhalb
im Wesentlichen desselben Verarbeitungskapazitätsniveaus), wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich fallen. Dementsprechend wenn die Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, an eine Anzeigevorrichtung oder ein Blatt
Papier durch eine Aufnahmevorrichtung, wie einen Drucker, ausgegeben
wird, ist es möglich,
Bilder zu erhalten, welche im wesentlichen dasselbe Verarbeitungskapazitätsniveau
aufweisen. Deshalb ist es vermeidbar, der Person, welche das ausgegebene
Bild der Bildinformation betrachtet, unnatürliche Gefühle zu geben.
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Entsprechend
dem vorstehenden Bilderzeugungssystem, wird die Bildverarbeitung
ausgeführt
durch die erste Bilderzeugungsvorrichtung selbst, welche andere
Bilderzeugungsvor richtungen in einer verteilten Weise ersucht bzw.
anfragt. Deshalb ist es bezüglich
der Bildinformation, welche in der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
verarbeitet werden soll, nicht notwendig, diese an andere Bilderzeugungsvorrichtungen
zu übermitteln
und von diesen zu empfangen. Dies bewirkt, (1) dass die Zeit, welche
für die
Verarbeitung benötigt
wird, verkürzt
wird, das heißt,
dass die Zeit, welche für
die Kommunikation dazwischen gespart werden kann, und (2) dass die
Kommunikationsvorgänge
vereinfacht werden.
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Gemäß dem vorstehenden
Bilderzeugungssystem ist es notwendig, manche der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
zu bestimmen, welche ersucht bzw. angefordert sind, die vorstehende
verteilte Bildverarbeitung durchzuführen, während es nicht notwendig ist,
die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in den bestimmten zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen zu konvertieren.
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Gemäß einer
bevorzugten weiteren Entwicklung, wenn Anweisungen bezüglich Bildverarbeitung
in den Eingabeabschnitt eingegeben werden, wählt der erste Steuerabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bildverarbeitungsinformation
und der Bildverarbeitungskapazitätsinformation,
welche in der Speichervorrichtung gespeichert wurde, manche der
ersten und zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen aus, welche die Bildverarbeitung,
welche durch den Eingabeabschnitt angewiesen wurde, ausführen können, wobei
Verarbeitungskapazitätsebenen
in einen erlaubbaren Bereich eines Verarbeitungsniveaus fallen.
Es ist zu beachten, dass entsprechende Vorgänge, wenn nur manche der zweiten
Bilderzeugungsvorrichtungen ausgewählt wurden, des ersten Steuerabschnitts
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung und der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
koinzident bzw. übereinstimmend
sind, mit denen des zweiten Bilderzeugungssystems. Es ist ferner
zu beach ten, dass die entsprechenden Vorgänge, wenn erste und zweite
Bilderzeugungsvorrichtungen ausgewählt wurden, des ersten Steuerabschnitts
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung und der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
koinzident bzw. übereinstimmend
mit denen des dritten Bilderzeugungssystems sind.
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Wie
vorstehend erwähnt,
da eine vorbestimmte Bildverarbeitung parallel durchgeführt wird
durch eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, kann solch
eine Bildverarbeitung schnell durchgeführt werden.
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Des
Weiteren wird die vorstehende Bildverarbeitung durchgeführt innerhalb
Verarbeitungskapazitätsniveaus
der entsprechenden Bilderzeugungsvorrichtungen (das heißt, innerhalb
im Wesentlichen desselben Verarbeitungskapazitätsniveaus), wobei die Verarbeitungskapazitätsniveaus
in einen erlaubbaren Bereich fallen. Dementsprechend, wenn die Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, an eine Anzeigevorrichtung oder ein Blatt
Papier durch eine Aufnahmevorrichtung, wie einen Drucker, ausgegeben
wird, ist es möglich,
Bilder mit im Wesentlichen demselben Verarbeitungskapazitätsniveau
zu erhalten. Deshalb ist es vermeidbar, der Person, welche das ausgegebene
Bild der Bildinformation betrachtet, unnatürliche Gefühle zu geben.
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Gemäß dem vorstehenden
Bilderzeugungssystem, ist es notwendig, manche der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen
auszuwählen,
welche ersucht sind, die vorstehende verteilte Bildverarbeitung
durchzuführen,
während
es nicht notwendig ist, die Verarbeitungskapazitätsniveaus in den bestimmten
zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen zu konvertieren.
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In
den vorstehenden Bilderzeugungssystemen, kann der erste Steuerabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung aus gelegt sein, um das Verarbeitungskapazitätsniveau
zu bestimmen, welches in den erlaubbaren Bereich in Übereinstimmung
mit einem Ausgabekapazitätsniveau
des Bildausgabeabschnitts der ersten Bilderzeugungsvorrichtung fällt.
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Mit
der Anordnung, ist es möglich,
(1) die Bildinformation des Bildausgabeabschnitts, welcher die Bildinformation,
welche Bild-verarbeitet wurde, visualisiert, der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
handzuhaben und (2) ein gutes visualisiertes Bild zu erhalten.
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Insbesondere,
wenn das Verarbeitungskapazitätsniveau
der Steuerinformation in Übereinstimmung mit
einem Ausgabekapazitätsniveau
des Bildausgabeabschnitts der ersten Bilderzeugungsvorrichtung bestimmt
wird, entspricht die Bildinformation, welche bildverarbeitet wurde,
dem Bildverarbeitungsabschnitt der ersten Bilderzeugungsvorrichtung,
das heißt,
entspricht einer Ausgabe des Bildverarbeitungsabschnitts. Entsprechend
ist es möglich,
(1) dass der Bildverarbeitungsabschnitt die Bildinformation wie
sie ist, ausgibt und (2) dass der Bildausgabeabschnitt ein gutes
Bild ausgibt.
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Ferner
wird vermieden, dass manche Bildverarbeitungen für eine lange Zeit mit einem
hohen Bildverarbeitungsniveau durchgeführt werden, welches die Ausgabekapazität einer
Bilderzeugungsvorrichtung überschreitet,
welche andere Bilderzeugungsvorrichtungen ersucht hatte, diese in
einer verteilten Weise durchzuführen.
Deshalb ist es vermeidbar, dass die Bildverarbeitungen mit solch
einem hohen Verarbeitungsniveau verschwendet werden.
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Die
vorstehenden Bilderzeugungssysteme können ausgelegt sein, um ferner
mit Bildinformationseingabeeinrichtungen versehen zu sein, welche
im Betrieb mit der ersten Bilderzeugungsvorrichtung verbunden sind,
zum Eingeben von Bild information, wobei der erste Kontrollabschnitt
der ersten Bilderzeugungsvorrichtung ferner abschließende Übertragungsadressinformation
bzw. Abschlussübertragungsadressinformation
zu Bildinformation, welche von der ersten Bilderzeugungsvorrichtung
zu der zweiten Bilderzeugungsvorrichtung übermittelt wird, hinzufügt, wobei
die Abschlussübertragungsadressinformation
eine Bilderzeugungsvorrichtung angibt, an welche Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, abschließend übermittelt werden soll, und jede
der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen ferner an eine andere der
zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen die Bildinformation, welche
durch die Kommunikationsvorrichtung eingegeben wurde, übermittelt,
wenn jede der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen die Bildverarbeitung
nicht durchführen
kann.
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Mit
der Anordnung, wenn die Bildverarbeitung in einer verteilten Weise
bezüglich
der Bildinformation, welche eingegeben wurde, von der Bildinformationseingabeeinrichtung
zu der ersten Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird, werden Bilddaten
zu zumindest einer zweiten Bilderzeugungsvorrichtung übermittelt. Zu
diesem Zeitpunkt, wenn die zweite Bilderzeugungsvorrichtung (die
erste Vorrichtung, welche ersucht wurde, die verteilte Verarbeitung
durchzuführen)
sich in einem nicht betriebsbereiten Zustand befindet, wie einem Fehlerzustand,
das heißt,
wenn die zweite Bilderzeugungsvorrichtung nicht die Bildverarbeitung
durchführen kann,
ersucht die nicht betriebsbereite zweite Bilderzeugungsvorrichtung
eine andere der zweiten Bilderzeugungsvorrichtungen, die vorstehende
verteilte Bildverarbeitung durchzuführen. Zum Beispiel, wenn die
vorstehende andere Bilderzeugungsvorrichtung (die zweite Vorrichtung,
welche ersucht wurde, die verteilte Verarbeitung durchzuführen), die
vorstehende verteilte Bildverarbeitung durchführt, wird die Bildinformation,
welche verarbeitet wurde, in Übereinstimmung
mit der Abschlussüber tragungsadressinformation
zurückgegeben
an die ersten Bilderzeugungsvorrichtung von der vorstehenden anderen
einen (die zweite Vorrichtung, welche ersucht wurde, die verteilte
Verarbeitung durchzuführen)
ohne die Bildinformation von der zweiten Bilderzeugungsvorrichtung
(die erste Vorrichtung, welche ersucht wurde, die verteilte Verarbeitung
durchzuführen)
an die erste Bilderzeugungsvorrichtung zu übertragen.
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Wie
vorstehend erwähnt,
gemäß der vorstehenden
Bilderzeugungsvorrichtung, in dem Fall, wenn die n-te zweite Bilderzeugungsvorrichtung
(n ≥ 2) die
Bildverarbeitung durchführt,
können
die Bilddaten, welche verarbeitet wurden, einfach und schnell an
eine Bilderzeugungsvorrichtung übermittelt
werden, an welcher die Bilddaten, welche verarbeitet wurden, abschließend übermittelt
werden sollen.
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Des
Weiteren wird sichergestellt, dass die Bilddaten, welche verarbeitet
wurden, zu der ersten Bilderzeugungsvorrichtung zurückgegeben
werden, welche ersucht wurde, die vorstehende Verarbeitung durchzuführen durch
die Bedienperson und die zurückgegebenen
Bilddaten werden in der ersten Bilderzeugungsvorrichtung aufgenommen.
Entsprechend kann die Bedienperson einfach das ausgegebene Bild
wieder finden.
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Weiterer
Bereich der Anwendung der vorstehenden Erfindung wird offensichtlich
aus der hier nachfolgenden detaillierten Beschreibung. Jedoch sollte
verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und bestimmte
Beispiele, während
sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angeben, nur zu Darstellungszwecken gegeben sind,
da verschiedene Veränderungen
und Modifikationen innerhalb des Geists und Bereichs der Erfindung
offensichtlich werden für
den Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung. Die vorliegende
Erfindung wird umfassender verstanden werden aus der detaillierten
Beschreibung, welche im Folgenden gegeben wird, und den begleitenden
Zeichnungen, welche nur zu Illustrationszwecken gegeben sind, und
somit nicht beschränkend
sind für
die vorliegende Erfindung.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist ein Flussdiagramm,
welches Arbeitsweisen bzw. Betriebsvorgänge eines Bilderzeugungssystems
einer Ausführungsform
in Übereinstimmung
der vorliegenden Erfindung zeigt, welches insbesondere Betriebsvorgänge des
Falls zeigt, wenn ein Kopiergerät,
welches angewiesen wurde, ein Bildverfahren durchzuführen, eine
Vielzahl von anderen Kopiergeräten
ersucht, das Bildverfahren in einer verteilten Weise durchzuführen.
-
2 ist eine Längsschnittansicht
eines digitalen Kopiergeräts,
welches in dem Bilderzeugungssystem vorgesehen ist, welches die
in 1 gezeigten Betriebsvorgänge durchführt.
-
3 ist ein Blockdiagramm,
welches eine Struktur bzw. einen Aufbau eines Bildverarbeitungsabschnitts
zeigt, welcher in dem in 2 gezeigten
digitalen Kopiergerät
vorgesehen ist.
-
4 ist ein Blockdiagramm,
welches eine Struktur eines Steuer- bzw. Regelsystems zeigt, welches in
dem in 2 gezeigten
digitalen Kopiergerät
vorgesehen ist.
-
5 ist eine Vorderansicht
eines Betriebspanels bzw. einer Betriebstafel bzw. -konsole, welche in dem
in 2 gezeigten digitalen
Kopiergerät
vorgesehen ist.
-
6(a) ist eine Vorderansicht,
welche einen Grund- bzw.
Basisbildschirm an bzw. auf einer Flüssigkristallanzeige der in 5 gezeigten Betriebskonsole
zeigt;
-
6(b) ist eine Vorderansicht,
welche einen ersten Funktionseinstellbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige
davon zeigt; und
-
6(c) ist eine Vorderansicht,
welche einen zweiten Funktionseinstellbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige
davon zeigt.
-
7(a) ist eine Vorderansicht,
welche einen ersten Bildqualitätseinstellbildschirm
auf der Flüssigkristallanzeige
der in 5 gezeigten
Betriebskonsole zeigt; und
-
7(b) ist eine Vorderansicht,
welche einen Nachverarbeitungseinstellbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige
davon zeigt.
-
8(a) ist eine Vorderansicht,
welche einen Anfangs- bzw.
Ersteinstellbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige der in 5 gezeigten Betriebskonsole
zeigt;
-
8(b) ist eine Vorderansicht,
welche einen Fingerabdruckregistrierbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige
davon zeigt; und
-
8(c) ist eine Vorderansicht,
welche einen Abschnittverwaltungseinstellbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige
davon zeigt.
-
9(a) ist eine Vorderansicht,
welche einen Begrenzereinstellbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige
der in 5 gezeigten
Betriebstafel zeigt; und
-
9(b) ist eine Vorderansicht,
welche einen Simulationsbildschirm auf der Flüssigkristallanzeige davon zeigt.
-
10 ist eine erklärende Ansicht,
welche Verfahren zeigt, in welchen die entsprechenden Bildschirme
zu anderen Bildschirmen auf der Flüssigkristallanzeige der in 5 gezeigten Betriebstafel übermitteln bzw.
transferieren.
-
11 ist ein schematisches
erklärendes
Diagramm, welches eine Struktur eines Bilderzeugungssystems, welches
die Vorgänge
von 1 ausführt, zeigt.
-
12(a) ist eine Vorderansicht,
welche einen ausgewählten
Zustand von Bildeditier- bzw. -bearbeitungsfunktionen des ersten
Funktionseinstellbildschirms auf der Flüssigkristallanzeige der in 5 gezeigten Betriebstafel,
welche in 6(b) gezeigt
ist, zeigt;
-
12(b) ist eine Vorderansicht,
welche einen Anzeigezustand der Flüssigkristallanzeige zeigt,
welcher einem Betrieb bzw. Vorgang eines geneigten Buchstabens bzw.
Charakters in der Flüssigkristallanzeige entspricht;
und
-
12(c) ist eine Vorderansicht,
welche einen geneigte-Schriftart-Einstellbildschirm
der Flüssigkristallanzeige
auf der Betriebstafel zeigt.
-
13(a) ist eine Vorderansicht,
welche einen ausgewählten
Zustand von Bildbearbeitungsfunktionen des zweiten Funktionseinstellbildschirms
(siehe 6(c)) auf der
Flüssigkristallanzeige
der in 5 gezeigten Betriebstafel
zeigt;
-
13(b) ist eine Vorderansicht,
welche einen Anzeigezustand auf der Flüssigkristallanzeige zeigt, welcher
einem Vorgang bei S3, wie in 1 gezeigt,
entspricht; und
-
13(c) ist eine Vorderansicht,
welche einen Schärfeeinstellbildschirm
der Flüssigkristallanzeige
auf der Betriebstafel zeigt.
-
14 ist eine Vorderansicht,
welche einen Anzeigezustand der in 5 gezeigten
Betriebstafel auf der Flüssigkristallanzeige
zeigt, welche dem Vorgang bei S14 in 15 gezeigt,
entspricht.
-
15 ist ein Flussdiagramm,
welches einen verteilten Vorgang bzw. Betrieb der Bildbearbeitung
in dem in 11 gezeigten
Bilderzeugungssystem zeigt.
-
16 ist ein Flussdiagramm,
welches einen anderen Betrieb von 1 zeigt,
welchen das in 11 gezeigte
Bilderzeugungssystem ausführt,
welches nämlich
einen Betrieb des Falls zeigt, in welchem ein Kopiergerät, welches
angewiesen wurde, Bildverarbeitung durchzuführen, sich selbst und die bzw.
das andere Kopiergerät
(Kopiergeräte)
ersucht, die Bildverarbeitung durchzuführen.
-
17 ist ein Flussdiagramm,
welches einen Betrieb eines anderen Bilderzeugungssystems einer
anderen Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt, welches nämlich einen Betrieb des Falls
zeigt, in welchem ein Kopiergerät,
welches angewiesen wurde, Bildverarbeitung durchzuführen, andere
Kopiergeräte
ersucht, die Bildverarbeitung durchzuführen.
-
18 ist ein Flussdiagramm,
welches den Betrieb von in 17 gezeigtem
S64 erklärt.
-
19 ist ein Flussdiagramm,
welches den Betrieb von in 17 gezeigtem
S65 erklärt.
-
20 ist ein Flussdiagramm,
welches einen anderen Betrieb von 17 zeigt,
welchen das in 11 gezeigte
Bilderzeugungssystem durchführt,
welches nämlich
einen Betrieb des Falls zeigt, in welchem ein Kopiergerät, welches
angewiesen wurde, Bildverarbeitung durchzuführen, sich selbst und andere
Kopiergerät
(Kopiergeräte)
die Bildverarbeitung durchzuführen
ersucht.
-
21 ist ein Flussdiagramm,
welches einen Betrieb einer weiteren Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
22 ist eine erklärende Ansicht,
welche eine Struktur von Information zeigt, welche verwen det wird, während des
Betriebs des in 21 gezeigten
Bilderzeugungssystems.
-
23 ist ein schematisches
erklärendes
Diagramm, welches eine Struktur eines Bilderzeugungssystems gemäß einer
weiteren Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
24 ist eine erklärende Ansicht,
welche ein anderes Beispiel des in 23 gezeigten
Bilderzeugungssystems zeigt.
-
Beschreibung der Ausführungsformen
-
Erste Ausführungsform
-
Die
nachfolgende Beschreibung behandelt eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 1 bis 16.
-
Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist derart ausgelegt bzw. angeordnet,
dass eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten im Betrieb durch eine Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind. Jedes digitale Kopiergerät funktioniert bzw. wirkt als
eine Bilderzeugungsvorrichtung. 2 ist
eine Querschnittsansicht, welche die gesamte Struktur bzw. den gesamten
Aufbau eines digitalen Kopiergeräts 30 zeigt,
welches ein Beispiel des vorstehenden digitalen Kopiergeräts ist.
In 2 ist das digitale
Kopiergerät 30 mit
einem Scanner- bzw. Abtastabschnitt 31, einem Laserdruckerabschnitt 32,
welcher als ein Bildaufnahmeabschnitt funktioniert bzw. wirkt, und
einer Nachverarbeitungseinrichtung 34 einschließlich eines
Sortierers bzw. Sorters versehen. Der Scannerabschnitt 31 ist
versehen mit einer Dokumentenplatte 35, welche aus transparentem
Glas herge stellt ist, einem rückführenden
bzw. umlaufenden automatischen Dokumentenzuführer 36 (im Nachfolgenden
als RADF bezeichnet), welcher automatisch Dokumente auf die Dokumentenplatte 35 liefert
bzw. einspeist und zuführt,
und eine Scannereinheit 40, welche ein Bild eines Dokuments,
welches an bzw. auf der Dokumentenplatte 35 angeordnet
wurde, scannt bzw. abtastet und liest. Das Dokumentenbild, welches
durch die Scannereinheit 40 gescannt und gelesen wurde,
wird als Bilddaten an einen Bildverarbeitungsabschnitt (später beschrieben)
gesendet, in welchem eine vorbestimmte Bildverarbeitung durchgeführt wird.
-
Der
RADF 36 (1) führt
eine automatische Vielzahl von Dokumenten, welche alle zusammen
auf ein vorbestimmtes Dokumententablett gesetzt bzw. gelegt wurden,
einzeln der Dokumentenplatte 35 der Scannereinheit 40 zu
und (2) holt dieselben automatisch zurück. Der RADF 36 ist
mit einem Transportpfad für
einseitige Dokumente, einem Transportpfad für zweiseitige Dokumente, einem
Transportpfadumschaltmechanismus und anderen Mechanismen versehen,
so dass eine Seite oder doppelte bzw. zwei Seiten eines Dokuments durch
die Scannereinheit 40 gescannt werden können, in Übereinstimmung mit einer durch
den Nutzer gemachten Auswahl.
-
Die
Scannereinheit 40 ist mit einer ersten Scaneinheit 40a,
einer zweiten Scaneinheit 40b, einer optischen Linse 43 und
einer CCD (ladungsgekoppeltes Bauelement bzw. ladungsgekoppelte
Einrichtung bzw. Charge Coupled Device) 44 versehen. Die
erste Scaneinheit 40a ist mit einer Lampenreflektoranordnung 41 und
einem ersten Reflexionsspiegel 42a versehen, welche Licht
auf eine Fläche
bzw. Oberfläche
des Dokuments auf der Dokumentenplatte 35 projizieren,
um die projizierte Oberfläche
des Dokuments zu scannen.
-
Die
zweite Scaneinheit 40b ist mit einem zweiten Reflexionsspiegel 42b und
einem dritten Reflexionsspiegel 42c versehen. Die ersten
bis dritten Reflexionsspiegel 42a bis 42c richten
von dem Dokument reflektiertes Licht zu der CCD 44. Die
optische Linse 43 konvergiert ein Bild des reflektierten
Lichts auf die CCD 44. Die CCD 44 wandelt das
Bild des reflektierten Lichts des Dokuments in ein elektrisches
Bildsignal um.
-
Der
Scannerabschnitt 31 ist derart ausgelegt bzw, angeordnet,
um die Scannereinheit 40 entlang der unteren Fläche bzw.
Oberfläche
der Dokumentenplatte 35 zu bewegen und das Dokumentenbild
zu scannen, um es in Bilddaten umzuwandeln, während die Dokumente einzeln
auf bzw. an der Dokumentenplatte 35 angeordnet werden in Übereinstimmung
mit dem Zusammenwirken bzw. der Zusammenarbeit des RADF 36 und der
Scannereinheit 40.
-
Die
Bilddaten, welche so von dem Scannerabschnitt 31 erhalten
werden, werden an einen Bildverarbeitungsabschnitt (später beschrieben)
gesendet, und nachdem sie verschiedenen Verfahren bzw. Prozessen unterzogen
wurden, werden die resultierenden, bzw. sich daraus ergebenden Daten
temporär
in einem Speicher 73 des Bildverarbeitungsabschnitts gespeichert.
Nachfolgend werden die Bilddaten an den Laserdruckerabschnitt 32 geliefert,
in Übereinstimmung
mit einer Anweisung zur Ausgabe und auf ein Blatt Papier als ein Bild
aufgenommen.
-
Es
sind in einem oberen Teil des Laserdruckerabschnitts 32 eine
Laserschreibeinheit 46 und ein elektrofotografischer Verfahrensabschnitt 47,
welcher Bilder ausbildet, während
in einem unteren Teil des Laserdruckerabschnitts 32 ein
Blatt-enthaltender- und -zuführabschnitt 55 vorgesehen.
Die Laserschreibeinheit 46 weist einen Halbleiterlaser
auf, welcher einen Laserlichtstrahl als Antwort zu den Bilddaten
von dem Speicher 73 freigibt, einen Polygonspiegel, welcher
den Laserlichtstrahl mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit beugt,
eine F-θ Linse,
welche den Laserlichtstrahl korrigiert, welcher der Beugung unterzogen
wurde mit einer konstanten Geschwindigkeitsbeugung auf eine Fotoleitertrommel
bzw. fotoleitende Trommel 48 in dem elektrofotografischen
Verfahrensabschnitt 47 und andere Teile auf.
-
Auf
dieselbe Weise wie die herkömmlichen
Anordnungen, ist der elektrofotografische Verfahrensabschnitt 47 mit
der Fotoleitertrommel 48 und Einrichtungen wie einem Ladegerät bzw. einer
Aufladevorrichtung, einer Entwicklungseinrichtung, einer Übertragungseinrichtung,
einer Trenneinrichtung, einer Reinigungseinrichtung und einer Fixiereinrichtung 49 versehen,
welche alle um die Fotoleitertrommel 48 vorgesehen sind. Ein
Transportpfad 50 ist an der stromabwärtigen Seite der Fixiereinrichtung 49 in
einer Transportierrichtung eines Blatts Papier, auf welchem ein
Bild erzeugt wurde, vorgesehen. Der Transportpfad 50 ist
in einen Transportpfad 57, welcher an die Nachverarbeitungseinrichtung 34 anschließt bzw.
mit dieser verbunden ist und einen Transportpfad 58, welcher
an den Blatt-enthaltender-
und -zuführabschnitt 55 anschließt bzw.
mit diesem verbunden ist, aufgeteilt.
-
Der
Blatt-enthaltende- und -zuführabschnitt 55 ist
mit einer ersten Kassette 51, einer zweiten Kassette 52,
einer Zweiseitenkopiereinheit 53 und einem manuellen Tablett
bzw. Rahmen bzw. einer manuellen Schale 54 versehen. Ein
Bündel
von Blättern
Papier ist in der ersten bzw. zweiten Kassette 51 und 52 enthalten.
Wenn die Bedienperson eine Kassette auswählt, welche Blätter Papier
mit einer von der Bedienperson erwünschten Größe enthält, werden die Blätter Papier
einzeln zugeführt
bzw. ausgeführt
von dem obersten Blatt des Bündels
in den elektrofotografischen Verfahrens abschnitt 47. Die
Zweiseitenkopiereinheit 53 dreht das Blatt, auf bzw. an
welchem ein Bild durch im elektrofotografischen Verfahrensabschnitt 47 ausgebildet
wurde, von innen nach außen
bzw. um und führt
es dann dem elektrofotografischen Verfahrensabschnitt 47 zu.
Es ist zu beachten, dass die Zweiseitenkopiereinheit 53 das
Blatt, auf welchem ein Bild durch den elektrofotografischen Verfahrensabschnitt 47 ausgebildet
wurde, dem elektrofotografischen Verfahrensabschnitt 47 zuführt, ohne
solch ein von innen nach außen
Drehen.
-
In
dem Laserdruckerabschnitt 32, werden die Bilddaten, welche
von der bzw. aus dem Speicher 73 gelesen wurden, als ein
Laserlichtstrahl von der Laserschreibeinheit 46 freigegeben
und als ein elektrostatisches latentes bzw. verborgenes Bild auf
bzw. an der Fläche
bzw. Oberfläche
der Fotoleitertrommel 48 in dem elektrofotografischen Verfahrensabschnitt 47 ausgebildet.
Das elektrostatische latente Bild wird als ein Tonerbild visualisiert
und das Tonerbild wird elektrostatisch auf ein Blatt Papier übertragen,
welches von dem Blatt-enthaltenden- und -zuführabschnitt 55 transportiert
bzw. befördert
wurde, und wird dann an dem Blatt Papier durch die Fixiereinrichtung 49 fixiert.
-
Das
Blatt Papier, auf welchem das Bild auf diese Weise ausgebildet wurde,
wird von der Fixiereinrichtung 49 zu der Nachverarbeitungseinrichtung 34 durch
den Transportpfad 50 oder wieder zu dem elektrofotografischen
Verfahrensabschnitt 47 durch die Transportpfade 50, 58 und
die Zweiseitenkopiereinheit 53 gesendet.
-
Die
nachfolgende Beschreibung behandelt den Bildverarbeitungsabschnitt,
welcher in dem digitalen Kopiergerät 30 vorgesehen ist.
Der Bildverarbeitungsabschnitt führt
Bildverarbeitung auf den Bilddaten des Dokuments aus, welche von
dem Scannerabschnitt 31 erhalten wurden. Wie in 3 dargestellt, ist der
Bildverarbeitungsabschnitt mit einem Bilddateneingabeabschnitt 70,
einem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71, einem Bilddatenausgabeabschnitt 72,
einem Speicher 73 und einer Drucksteuer- bzw. -regeleinheit 74 (im Nachfolgenden
als PCU bezeichnet), welche als ein Regel- bzw. Steuerabschnitt
funktioniert bzw. wirkt, versehen.
-
Die
PCU, welche die gesamten Vorgänge
bzw. den gesamten Betrieb des digitalen Kopiergeräts 30 regelt
bzw. steuert, ist mit einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit bzw.
Central Processing Unit) versehen. Der Speicher 73, welcher
Bilddaten speichert, wird durch ein RAM (Schreib-/Lesespeicher bzw. Random Access Memory),
eine Festplatte. und andere Teile ausgebildet.
-
Der
Bilddateneingabeabschnitt 70 weist einen CCD-Abschnitt 70a,
einen Histogrammverarbeitungsabschnitt 70b und einen Fehlerdispersions-
bzw. -zerstreuungs- bzw. -feinverteilungsverarbeitungsabschnitt 70c auf.
Der Bilddateneingabeabschnitt 70 wandelt Bilddaten eines
Dokuments, welches durch die CCD 42 gelesen wurde, in binär codierte
Daten um und verarbeitet die Bilddaten unter Verwendung des Fehlerdispersions-
bzw. -zerstreuungs- bzw. -feinverteilungsverfahrens, während die
Daten als binäre
digitale Menge in dem Histogramm dargestellt werden, wodurch die
sich daraus ergebenden Daten bzw. die resultierenden Daten in dem
Speicher 73 temporär
bzw. zeitweise gespeichert werden.
-
In
dem CCD-Abschnitt 70a, werden analoge Signale, welche Pixeldichten
der Bilddaten entsprechen, analog zu digital umgewandelt bzw. konvertiert
und dann einer MTF-Korrektur und einer Schwarz-Weiß-Korrektur
oder einer Gamma-Korrektur unterzogen und die sich daraus ergebenden
Signale werden an den Histogrammverarbeitungsabschnitt 70b als
digitale Signale mit 256 Graustufen (8 Bits) freigegeben.
-
In
dem Histogrammverarbeitungsabschnitt 70b werden die von
dem CCD-Abschnitt 70a freigegebenen Signale individuell
bzw. einzeln für
die entsprechenden Pixeldichten von 256 Graustufen hinzugefügt; somit
wird Dichteinformation (Histogrammdaten) erhalten. Die Histogrammdaten
werden an den Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 70c als
Pixeldaten gesendet und ebenfalls an die PCU 74 gesendet,
wenn notwendig.
-
In
dem Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 70c werden
die von dem CCD-Abschnitt 70a freigegebenen digitalen Signale
von 8 Bits/Pixel in ein Bit (binärcodiert)
umgewandelt durch das Fehlerdispersionsverfahren, welches eine Art
von Pseudozwischenverarbeitung (Englisch: pseudo intermediate processing)
umgewandelt, das heißt
durch das Verfahren zum Reflektieren des Fehlers von binär codierten
Ziffern bzw. Stellen zu der Binärcodierentscheidung
zwischen den angrenzenden bzw. anliegenden Pixeln; somit werden
Wiederverteilungsverfahren zum genauen Reproduzieren der Dichten
von lokalen Bereichen eines Dokuments durchgeführt.
-
Der
Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 ist mit Multi- bzw.
Mehrfachwertverarbeitungsabschnitten 71a und 71b,
einem Syntheseverarbeitungsabschnitt 70c, einem Dichteumwandlungs-
bzw. -konvertierungsverarbeitungsabschnitt 71d, einem Vergrößerungsverarbeitungsabschnitt 71e,
einem Bildverarbeitungsabschnitt 71f, einem Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 71g und
einem Kompressionsverarbeitungsabschnitt 71h versehen.
Der Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 dient als ein Verarbeitungsabschnitt,
welcher die eingegebenen Bilddaten in Bilddaten umwandelt, welche
durch den Nutzer erwünscht
sind. Zusätzlich
werden die vorstehend genannten Verarbeitungsabschnitte, welche
in dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 enthalten sind,
nach Bedarf verwendet und werden nicht notwendigerweise verwendet.
-
In
den Multiwertverarbeitungsabschnitten 71a und 71b werden
Bilddaten, welche binär
codiert wurden in dem Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 70c,
wieder in Daten mit 256 Graustufen umgewandelt. In dem Syntheseverarbeitungsabschnitt 71c werden
logische Operationen bzw. Verarbeitungen, das heißt ODER,
UND oder Exklusiv-ODER-Operationen,
selektiv bzw. wahlweise für
jedes Pixel durchgeführt.
Die in diesen Operationen verwendeten Daten sind Pixeldaten, welche
in dem Speicher 73 gespeichert sind und Bitdaten von einem
Mustergenerator (pattern generator PG).
-
In
dem Dichteumwandlungsverarbeitungsabschnitt 71d wird die
Beziehung der Ausgabedichte zu der Eingabedichte auf richtige Weise
gesetzt bzw. eingestellt in Bezug auf die Daten mit 256 Graustufen
basierend auf einer vorbestimmten Graustufenkonvertierungstabelle.
In dem Vergrößerungsverarbeitungsabschnitt 71e werden
Pixeldaten (Dichtewert) auf einem Zielpixel, welches nach einer
vorbestimmten Veränderung
in der Vergrößerung erhalten
werden soll, gefunden durch Durchführen eines Interpolationsverfahrens
basierend auf den eingegebenen bekannten Daten in Übereinstimmung
mit einer bestimmten Vergrößerung.
Danach wird in Übereinstimmung
mit den Pixeldaten die Veränderung
der Vergrößerung durchgeführt in der
Unter- bzw. Subscanrichtung und wird dann in der Scanrichtung durchgeführt.
-
In
dem Bildverarbeitungsabschnitt 71f, werden verschiedene
Bildverfahren durchgeführt
auf den eingegebenen Pixeldaten. Des Weiteren wird Informationsextraktion
bezüglich
Datenreihen wie Merkmalsextraktion durchgeführt. In dem Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 71g wird
dasselbe Verfahren wie dasjenige, welches in dem Syntheseverarbeitungsabschnitt 70c in
dem Bilddateneingabeabschnitt 70 durchgeführt wird,
durchgeführt.
In dem Kompressionsverarbeitungsabschnitt 71h werden die
binären
Daten durch ein Codierverfahren, welches als "run length" bezeichnet wird, komprimiert. Hier
wird bezüglich
der Kompression der Bilddaten die Kompression in der letzten Verarbeitungsschleife
durchgeführt
zu dem Zeitpunkt, wenn die finalen bzw. endgültigen Ausgabebilddaten vollendet
wurden.
-
Der
Bilddatenausgabeabschnitt 72 ist mit einem Wiederherstellungs-
bzw. Rückspeicherungsabschnitt 72a,
einem Multi- bzw. Mehrfachwertverarbeitungsabschnitt 72b,
einem Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 72c und einem
Laserausgabeabschnitt 72d versehen. Der Bilddatenausgabeabschnitt 72 stellt
die Bilddaten, welche in dem Speicher 73 in einem komprimierten
Zustand gespeichert wurden, wieder her, um sie wieder in die ursprünglichen
Daten mit 256 Graustufen umzuwandeln, führt ein Fehlerdispersionsverfahren
für Quaternärdaten durch,
welches geschmeidigere Zwischengraustufenausdrücke als binäre Daten bereitstellt, und übermittelt
dann die daraus resultierenden Daten an den Laserausgabeabschnitt 72d.
-
In
dem Wiederherstellungsabschnitt 72a werden die Bilddaten,
welche durch den Kompressionsverarbeitungsabschnitt 71h komprimiert
wurden, wiederhergestellt. Der Multiwertverarbeitungsabschnitt 72b führt dasselbe
Verfahren aus, welches in den Multiwertverarbeitungsabschnitten 71a und 71b in
dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 durchgeführt wird.
Der Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 72c führt dasselbe Verfahren
aus, welches durchgeführt
wird in dem Fehlerdispersionsverarbeitungsabschnitt 70c in
dem Bilddateneingabeabschnitt 70.
-
In
dem Laserausgabeabschnitt 72d werden die digitalen Pixeldaten
in ein Laser-Ein/Aus-Signal umgewandelt in Übereinstimmung mit einem Regel-
bzw. Steuersignal von einem Sequenzkontroller bzw. -regler bzw.
-steuerer, welcher nicht dargestellt ist. Der Halbleiterlaser in
der Laserschreibeinheit 46 wird EIN-/AUS-geschaltet als
Antwort auf das Ein-/Aus-Signal, wodurch es erlaubt wird, dass ein
elektrostatisches latentes Bild auf die Fotoleitertrommel 48 geschrieben
wird.
-
Es
ist zu beachten, dass Daten, welche in dem Bilddateneingabeabschnitt 70 und
dem Bilddatenausgabeabschnitt 72 behandelt werden, im Wesentlichen
bzw. grundsätzlich
in dem Speicher 73 in der Form von binären Daten gespeichert werden,
um die Kapazität
des Speichers 73 zu sparen; jedoch können die Daten in der Form
von Quaternärdaten
verarbeitet werden, um eine Verschlechterung von Bilddaten zu verhindern.
-
Der
Betrieb des digitalen Kopiergeräts 30 wird
durch die PCU 74 gesteuert bzw. geregelt und 4 zeigt die Anordnung des
Regel- bzw. Steuersystems, welches durch die PCU 74 erzielt
bzw. bewerkstelligt wird.
-
In 4 sind die nachfolgenden
Teile und Abschnitte in Betrieb mit der PCU verbunden: Eine pult- bzw.
tischbezogene Last 75, eine RADF-bezogene Last 76,
eine Bedienpanel- bzw. -tafel- bzw. -konsoleneinheit 77,
eine Sorterregel- bzw. -steuereinheit 78, eine scannerbezogene
Last 79, eine druckerbezogene Last 80 und der
vorstehend genannte Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71.
-
Die
PCU 74 überwacht
die vorstehend genannten Teile durch sequentielle Steuerung bzw.
Regelung und gibt Steuer- bzw. Regelsignale an die entsprechenden
Teile frei, wenn bzw. während
sie sie steuert bzw. regelt. Die pultbezogene Last 75 ist
eine Last, welche sich auf Motoren, Kupplungen und andere Teile
in der Multi- bzw. Mehrstufenpapierzuführeinheit 33 und dem
Sorter der Nachverarbeitungseinrichtung 34 ausgenommen
dem Digitalkopiergeräthauptkörper bezogen
ist. Die RADF-bezogene Last 76 ist eine Last, welche sich
auf Motoren, Kupplungen, Schalter und andere Teile in dem RADF 36 bezieht.
Die scannerbezogene Last 79 ist eine Last, welche sich
auf Motoren, Solenoide und andere Teile in der Scannereinheit 40 bezieht.
Die druckerbezogene Last 80 ist eine Last, welche sich
auf Motoren, Solenoide, eine Hochspannungsenergie- bzw. Leistungsquelle
und andere Teile in dem elektrofotografischen Verfahrensabschnitt 47 bezieht.
-
Die
Sortersteuereinheit 78, welche mit einer CPU versehen ist,
steuert bzw. regelt den Betrieb des Sorters in Übereinstimmung mit dem Steuer-
bzw. Regelsignal von der PCU 74.
-
Die
Bedientafeleinheit 77, welche eine CPU aufweist, ist ein
Eingabeabschnitt für
verschiedene Einstellungen, wie Kopiermodus, Anweisungen, etc.,
welche durch den Nutzer in das digitale Kopiergerät 30 eingegeben
werden. Die Bedientafeleinheit 77 transferiert bzw. überträgt ein Steuer- bzw. Regelsignal,
zum Beispiel welches einem Kopiermodus entspricht, welcher durch
den Nutzer durch einen Eingabevorgang eingestellt wurde, an die
PCU 74. Die PCU 74 bedient bzw. betätigt das
digitale Kopiergerät 30 in Übereinstimmung mit
dem entsprechenden Modus als Antwort auf das Steuersignal. Die PCU 74 überträgt ebenfalls
an die Bedientafeleinheit 77 ein Steuer- bzw. Regelsignal,
welches den Betriebszustand des digitalen Kopiergeräts 30 angibt.
Um den Nutzer über
den gegenwärtigen
Betriebszustand des digitalen Kopiergeräts 30 zu informieren, zeigt
die Bedientafeleinheit 77 den gegenwärtigen Zustand auf seinem Anzeigeabschnitt
in Übereinstimmung mit
dem Steuersignal an.
-
Des
Weiteren ist der Speicher 73, welcher mit dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 verbunden
ist, ausgebildet aus einem Hauptspeicher 73a und einer
Festplatte 73b, welche zum Beispiel aus Halbleiterspeichern
gebildet sind. Eine Bilddatenkommunikationseinheit 81 ist
mit dem Hauptspeicher 73a verbunden. Die Bilddatenkommunikationseinheit 81 ist
derart vorgesehen, dass Informationskommunikation mit anderen digitalen
Informationsvorrichtungen durch Bilddaten, Bildsteuer- bzw. -regelsignale,
etc. ermöglicht
wird. Zum Beispiel entspricht in einem in 11 gezeigten digitalen Kopiergerät 94 die
Bilddatenkommunikationseinheit 81 einer Schnittstelle bzw.
einem Interface 94a und einer Telekommunikationsleitung 97.
-
Die
Bedientafeleinheit 77 ist mit einem Bedienpanel bzw. einer
Bedientafel bzw. -konsole 90 versehen, welche als ein Eingabeabschnitt
wie in 5 gezeigt, funktioniert
bzw. wirkt. Auf bzw. an der Bedientafel 90 ist eine Flüssigkristallanzeige 1 angeordnet,
welche ein Anzeigeabschnitt eines Berührungstafel- bzw. -panelsystems
(Englisch: touch panel system) ist, in der Mitte davon angeordnet.
Ein Bildschirmumschaltanweisungsbereich 1a ist an einem
Teil des Schirms bzw. Bildschirms der Flüssigkristallanzeige 1 vorgesehen.
Der Bildschirmumschaltanweisungsbereich 1a wird verwendet
zum Eingeben einer Anweisung zum Umschalten des Anzeigeschirms der
Flüssigkristallanzeige 1 auf
einen Bildschirm zum Auswählen
von Bildbearbeitungsfunktionen. Wenn der Nutzer direkt diesen Bereich 1a mit
seinem oder ihrem Finger drückt,
werden verschiedene Bearbeitungsfunktionen in einer Liste auf dem
Bildschirm der Flüssigkristallanzeige 1 angezeigt,
um es zu ermöglichen,
gewünschte
Funktionen auszuwählen,
wie später
beschrieben wird. In diesem Fall, wenn der Nutzer einen Bereich
von gewünschten
Bearbeitungsfunktionen drückt,
wird die bestimmte Bearbeitungsfunktion eingestellt.
-
Des
Weiteren ist an der Bedientafel 90 eine Helligkeitsanpassskale
bzw. ein Helligkeitsanpassauswahlschalter 2, welcher die
Helligkeit des Bildschirms der Flüssigkristallanzeige 1 anpasst,
an ihrer linken Endposition, wie in 5 gezeigt,
vorgesehen. Es sind eine Vergrößerungsautomatikeinstelltaste 3,
eine Zoomtaste 4, feste bzw. feststehende Tasten 5 und
eine Gleichvergrößerungstaste 7 zwischen
der Skale 2 und der Flüssigkristallanzeige 1 vorgesehen.
Die Vergrößerungsautomatikeinstelltaste 3 wird
verwendet zum Einstellen des Modus zum automatischen Auswählen der
Kopiervergrößerung und
die Zoomtaste wird verwendet zum Einstellen der Kopiervergrößerung mit
einer Rate von 1 (einem) Prozentpunkt. Die festen Vergrößerungstasten 5 und 6 werden
verwendet zum Auswählen
einer festen bzw. feststehenden Vergrößerung und die Gleichvergrößerungstaste 7 wird
verwendet zum Zurückbringen
der Kopiervergrößerung zu
der Referenzvergrößerung (gleiche
Vergrößerung).
-
Es
sind auf der rechten Seite der Flüssigkristallanzeige 1 in 5 eine Nummer- bzw. Anzahleinstelltaste 13,
eine Löschtaste 14,
eine Starttaste 15, eine Alles-Abbrechen-Taste 16,
eine Unterbrechungstaste 17, eine Bedienführungstaste 18,
eine Nachricht-Weiterleitungstaste 19, eine Speicher-Übertragungsmodus-Taste 20,
eine Kopier/Faksimilemodusumschalttaste 21 und eine Ein-Berührungs-Wähl-Taste
(Englisch: one touch dial key) 22 vorgesehen.
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Die
Anzahleinstelltaste 13 wird verwendet zum Einstellen der
Anzahl von Kopien und die Löschtaste 14 wird
betätigt,
wenn die Anzahl von Blättern
gelöscht
wird oder wenn ein kontinuierlicher Kopiervorgang in der Mitte des
Vorgangs angehalten wird. Die Starttaste 15 wird verwendet
zum Anweisen des Starts eines Kopierverfahrens und die Alles-Abbruch-Taste 16 wird
verwendet zum Abbrechen all der gegenwärtig eingestellten Modi, um
das Gerät
in den Referenzzustand zurückzubringen.
Die Unterbrechungstaste 17 wird betätigt, wenn nach einem kontinuierlichen
Kopierverfahren ein anderes Dokument kopiert werden soll.
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Die
Bedienführungstaste 18 wird
betätigt,
wenn der Nutzer nicht weiß,
wie er das digitale Kopiergerät 30 verwenden
soll, und nach dem Drücken
der Taste zeigt die Flüssigkristallanzeige 1,
wie das digitale Kopiergerät 30 bedient
wird. Die Nachrichtenweiterleitungstaste 19 wird verwendet
zum Umschalten der Anzeige von Nachrichten, welche angezeigt wurden
durch die Betätigung
der Bedienführungstaste 18 auf
eine aufeinander folgende weiterleitende Weise.
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Die
Speicherübertragungsmodustaste 20 und
die Kopie/Faksimilemodusumschalttaste 21 sind Einstelltasten,
welche sich auf Faksimilemodi beziehen. Die Speicherübertragungsmodustaste 20 wird
verwendet zum Anweisen, dass das Übertragungsdokument übertragen
werden soll, nachdem es zeitweise in dem Speicher gespeichert wurde,
und die Kopie/Faksimilemodus-Umschalttaste 21 wird verwendet
zum Umschalten von Modi des digitalen Kopiergeräts 30 zwischen der
Kopie und Faksimile. Die Ein-Berührungs-Wähl-Taste 22 wird
verwendet zum Wählen
des Telefons zu einem Empfänger,
dessen Telefonnummer vorher bzw. vorhergehend in dem digitalen Kopiergerät 30 gespeichert
wurde durch eine Ein-Berührungs-Bedienung.
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Es
sollte beachtet werden, dass die vorstehende Anordnung der Bedientafel 90,
welche sich auf verschiedene Arten, Layout, etc. von Tasten bezieht,
nur als ein Beispiel gegeben ist und sie verändert werden kann, abhängig von verschiedenen
Funktionen, welche in dem digitalen Kopiergerät 30 installiert werden
sollen.
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Die
Flüssigkristallanzeige 1 kann
bzw. darf zum Beispiel die nachfolgenden Anzeigen auf dem Bildschirm
geben: ein Basisschirm, wie in 6(a) gezeigt,
den in 6(b) gezeigten
ersten Funktionseinstellschirm, den in 6(c) gezeigten zweiten Funktionseinstellschirm,
einen in 7(a) gezeigten
Bildqualitätseinstellschirm,
einen Nachverarbeitungseinstellschirm, wie in 7(b) gezeigt, einen in 8(a) gezeigten Anfangseinstellschirm,
einen in 8(b) gezeigten
Fingerabdruckregistrationsschirm, einen in 8(c) gezeigten Abteilungsverwaltungseinstellschirm,
einen in 9(a) gezeigten
Begrenzereinstellschirm, einen in 9(b) gezeigten
Simulationsschirm und andere Schirme, welche später beschrieben werden. Der
Basisschirm ist versehen mit einer Funktionseinstellregion bzw.
einem Funktionseinstellbereich, einer Bildqualitätseinstellregion bzw. einem
Bildqualitätseinstellbereich,
einer Nachverarbeitungseinstellregion bzw. einem Nachverarbeitungseinstellbereich,
einer Anfangseinstellregion bzw. einem Anfangseinstellbereich, einer
Bedienregion bzw. einem Bedienbereich für Bestätigung der eingestellten Funktion
und eine Kassetteneinstellregion bzw. ein Kassetteneinstellbereich.
Diese Bereiche entsprechen Einstelltasten 101a bis 101f.
Des Weiteren beinhaltet der Basisbildschirm eine Anzeige für die eingestellte
Kassette, eine Dichteanzeige, eine Kopieanzahlanzeige, und eine
Vergrößerungsanzeige.
Wenn der vorstehend beschriebene Bedienbereich zur Bestätigung der
eingestellten Funktion betätigt
wird, werden Funktionen, welche in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem
eingestellt wurden, auf der Flüssigkristallanzeige 1 angezeigt.
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Der
erste Funktionseinstellbildschirm ist versehen mit Bereichen bzw.
Regionen zum Einstellen von verschiedenen Bearbeitungsfunktionen
wie Spiegelbild, geneigter Buchstabe, Inversion, Schattierung, Trimmung
bzw. Abgleichung und Maskieren bzw. Ausblenden. Diese Bereiche entsprechen
Einstelltasten 102a bis 102f. Des Weiteren werden
Bedienbereiche gesetzt bzw. eingestellt, um Transitionen bzw. Übergänge zu dem Basisbildschirm
und der nächsten
Seite bereitzustellen. Wenn eine Nächste-Seite-Taste gedrückt wird,
wechselt der Bildschirm in den zweiten Funktionseinstellbildschirm.
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Der
zweite Funktionseinstellbildschirm ist versehen mit Bereichen zum
Einstellen von Bearbeitungsfunktionen, wie Synthese und unabhängige Veränderung
der Vergrößerung,
einem Bereich zum Einstellen von Schärfefunktionen und Übersetzungsfunktionen.
Diese Bereiche entsprechen Einstelltasten 103a bis 103d. Des
Weiteren werden Bedienbereiche gesetzt bzw. eingestellt, um Transitionen
bzw. Übergänge zu dem
Basisbildschirm und dem vorhergehenden Bildschirm bereitzustellen.
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Die
vorhergehenden Schärfefunktionen
zeigen die nachfolgenden Verarbeitungen an. Insbesondere können gemäß den Schärfeverarbeitungen
Kanten bzw. Randabschnitte eines Bilds betont oder alternativ weicher
gemacht werden, um das gesamte Bild weicher zu machen. Die Weise,
um die Schärfeverarbeitung durchzuführen, differiert
von Vorrichtung zu Vorrichtung, d. h. es gibt viele Wege, um die
Schärfeverarbeitung durchzuführen. Zum
Beispiel offenbart die geprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 80192/1993 (Tokukouhei 5-80192) Randverarbeitungen für Bildverarbeitungsvorrichtungen,
das heißt
offenbart, wie Randabschnitte eines Bildes betont werden. Gemäß den Randverarbeitungen
wird beurteilt, ob ein Objektpixel ein Randbild ist oder nicht.
Wenn beurteilt wurde, dass das Objektpixel ein Randbild ist, (1)
wird das Dichteniveau des Objektpixels in Binärcode umgewandelt, das heißt ent weder
nur weiß oder
nur schwarz und Farbmischungs- bzw. Zitterbearbeitungen werden bezüglich anderen
Bildbereichen durchgeführt,
wodurch der Randabschnitt des Bildes betont wird.
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Der
Bildqualitäteinstellbildschirm
beinhaltet Einstellregionen bzw. Bereiche zum Einstellen der Dichte, HIFI
(Hochbildqualitätskopiermodus),
Hintergrundeliminationsmodus, Automatische-Vergrößerung-Veränderungs-Modus, Buchstabenmodus,
Buchstaben-Fotografie-Gemischter-Modus, Fotografiemodus und Vergrößerung.
Des Weiteren werden Anzeigen bereitgestellt für Dichte und Vergrößerung.
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Der
Nachverarbeitungseinstellbildschirm ist versehen mit einer Eingaberegion
bzw. einem Eingabebereich zum Bestimmen, ob ein jeweiliges Dokument
einseitig oder zweiseitig ist, eine Eingaberegion bzw. einen Eingabebereich
zum Bestimmen, ob das jeweilige Kopieren auf einer Seite oder zwei
Seiten durchgeführt
wird, und eine Einstellregion bzw. einen Einstellbereich für Heftfunktionen.
Des Weiteren sind Einstellregionen bzw. Einstellbereiche vorgesehen
für Nachverarbeitungsfunktionen,
wie Heften, Sortieren, Sortieren und Abschluss, und eine Einstellregion
bzw. ein Einstellbereich für
elektronisches RDH vorgesehen.
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Der
Anfangseinstellbildschirm ist versehen mit Einstellregionen bzw.
Einstellbereichen für
verschiedene Modi, wie Fingerabdruckregistrierung, Abteilungsverwaltung,
Simulation, Wartungsverwaltung, neue Funktionsregistrierung und
Ausgabeeinrichtungsauswahl, sowie eine Bedienregion bzw. einen Bedienbereich
zum Durchführen
einer Transition bzw. einem Übergang
zu dem Basisbildschirm.
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Auf
dem Fingerabdruckregistrierungsbildschirm sind Eingabebereiche für einen
Abteilungscode und einen Namen vorge sehen und der eingegebene Abteilungscode
und -name werden angezeigt.
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Auf
dem Abteilungsverwaltungsbildschirm werden Einstelleingabebereich
für einen
Abteilungscode und Anzahl der Arbeitskräfte davon und der eingegebene
Abteilungscode und Anzahl der Arbeitskräfte davon angezeigt.
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Übergänge zu den
entsprechenden Bildschirmen werden durchgeführt in Übereinstimmung mit der in 10 gezeigten Sequenz. Insbesondere
wird in der Flüssigkristallanzeige 1 der
Basisbildschirm als erstes angezeigt, und auf diesem Anzeigebildschirm
werden, wenn ein beliebiger aus dem Funktionseinstellbereich, Bildqualitäteinstellbereich,
Nachverarbeitungseinstellbereich und Anfangseinstellbereich gedrückt wird,
darf der Anzeigebildschirm übergehen
zu dem Bildschirm, welcher dem ausgewählten Bereich entspricht.
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Insbesondere,
zum Beispiel wenn der Funktionseinstellbereich gedrückt wird,
wird der Bildschirm zu dem ersten Funktionseinstellbildschirm umgeschaltet
und wenn der Betätigungsbereich
zum Durchführen
eines Übergangs
zu der nächsten
Seite gedrückt
wird auf diesem Bildschirm, wird der Bildschirm zu dem zweiten Funktionseinstellbildschirm
(NÄCHSTER-Funktionseinstellbildschirm)
umgeschaltet. Hier wird, wenn der Bedienbereich zum Durchführen eines Übergangs
zu dem Basisbildschirm betätigt
wird, der Bildschirm umgeschaltet zu dem Basisbildschirm. Des Weiteren,
zum Beispiel in dem ersten Funktionseinstellbildschirm, wenn der
Geneigte-Buchstabe-Funktionseinstellbereich und Inversionsfunktionseinstellbereich
gedrückt
werden, der Geneigte-Buchstabe-Funktionseinstellbereich und Inversionsfunktionseinstellbereich
wie in 12(a) gezeigt
invertiert und nachfolgend wird der Bildschirm umgeschaltet zu dem
in 12(b) gezeigten
Bildschirm.
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Dann,
wenn eine Ausführtaste 112a gedrückt wird,
wird der Bildschirm umgeschaltet zu dem Geneigter-Buchstabe-Einstellbildschirm
wie in 12(c) gezeigt.
Der Geneigter-Buchstabe-Einstellbildschirm
ist versehen mit einer Winkeleingabetaste 106a, welche
ein Einstellbereich ist für
einen geneigten Winkel und eine Einstellabschlusstaste 106b,
welche ein Eingabebereich für
den Einstellabschluss ist. Des Weiteren wird der resultierende geneigte
Winkel bzw. Neigungswinkel angezeigt.
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Es
ist zu beachten, dass in den ersten und zweiten Funktionseinstellbildschirmen,
wenn ein gewünschter
Funktionseinstellbereich gedrückt
wird, der Bildschirm der Flüssigkristallanzeige 1 umgeschaltet wird
zu einem entsprechenden Parametereinstellbildschirm, wie der vorstehend
genannten Geneigter-Buchstabe-Einstellbildschirm.
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Hier
zeigt Tabelle 1 Beispiele von Bildbearbeitungsfunktionen, welche
in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem vorgesehen sind, und welche
eingestellt werden können
durch die Betätigungen
der vorstehend beschriebenen Funktionseinstellbereiche. Jedoch ist
es nicht beabsichtigt, dass die Bildbearbeitungsfunktionen, welche
in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem eingestellt sind, dadurch
beschränkt
sein sollen. Zum Beispiel können
andere Funktionen, wie eine Funktion zum Durchführen einer Reinschrift von
handgeschriebenen Buchstaben und Bildern vorgesehen sein.
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Zum
Beispiel wie in 11 gezeigt,
ist das vorliegende Bilderzeugungssystem mit in einem Büro installierten
digitalen Informationsvorrichtungen versehen. Das Bilderzeugungssystem
von 11 ist versehen mit
digitalen Kopier geräten 91 bis 94,
welche Bilderzeugungsvorrichtungen sind, einem Scanner 95 und
einem Drucker 96.
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Das
digitale Kopiergerät 91 ist
eines mit wenigen Funktionen, ein kostengünstiges und speicherloses und
weist nur grundlegende Bearbeitungsfunktionen auf. Hier bedeutet "speicherlos", dass obwohl ein
Seitenspeicher, welche viele Bilddaten speichern kann, nicht vorgesehen
ist, zumindest ein Zeilenspeicher, welcher benötigt wird zum Durchführen normaler
Aufträge
für Bilddaten
in einem digitalen Kopiergerät,
vorgesehen ist. Die grundlegenden Bearbeitungsfunktionen bedeuten
solche Funktionen wie Schwarz-Weiß-Inversion,
welche durchgeführt
werden können,
ohne die Notwendigkeit eines Seitenspeichers. In dem digitalen Kopiergerät 91 weist
die Scannerfunktion, welche bereitgestellt wird durch die Scannereinheit 40 in 2, eine Auflösung von 400
dpi in dem Fall eines monochromen Verfahrens auf. Die Kopiergeschwindigkeit
ist auf 20 cpm (20 Seiten pro Minute) eingestellt, welche typisch
ist für
Niedriggeschwindigkeitsmodelle. Des Weiteren ist in dem digitalen
Kopiergerät 91 die
Druckfunktion, welche durch den Laserdruckerabschnitt 32 bereitgestellt
wird, auf 400 dpi eingestellt in dem Fall eines monochromen Verfahrens
und ein Interface bzw. eine Schnittstelle (I/F) 91a ist
ebenfalls installiert.
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Das
digitale Kopiergerät 92 hat
eine Scannerfunktion mit einer Auflösung von 400 dpi in dem Fall
eines monochromen Verfahrens, eine Druckerfunktion von 400 dpi in
dem Fall eines monochromen Verfahrens und eine Kopiergeschwindigkeit
von 40 cpm, welche typisch sind für Mittelklassevorrichtungen.
Es werden verschiedene Bearbeitungsfunktionen, ein Speicher von
64 Byte (eine Kapazität,
welche vier Seiten in A4-Größe mit 400
dpi, 8 Bits/Pixel entspricht), welcher als ein Seitenspeicher wirkt,
und ein Interface 92a bereitgestellt. Der Speicher wird
als der in 4 gezeigte
Hauptspeicher 73a bezeichnet.
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Das
digitale Kopiergerät 93 hat
eine Scannerfunktion mit einer Auflösung von 400 dpi in dem Fall
eines monochromen Verfahrens, eine Druckerfunktion von 400 dpi in
dem Fall eines monochromen Verfahrens und eine hohe Kopiergeschwindigkeit
von 60 cpm.
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Das
digitale Kopiergerät 94 hat
eine Scannerfunktion mit einer Auflösung von 600 dpi in dem Fall
eines monochromen Verfahrens, eine Druckerfunktion von entweder
400 dpi oder 600 dpi in dem Fall eines monochromen Verfahrens und
eine hohe Kopiergeschwindigkeit von 60 cpm.
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Jedes
der digitalen Kopiergeräte 93 und 94 ist
versehen mit verschiedenen Bearbeitungsfunktionen, einer Buchstabenerkennungsfunktion,
einer Codierfunktion für
Bitdaten und einer großen
Kapazität
von 500 MByte (eine Kapazität,
welche 100 Seiten in einer A4-Größe mit 400
dpi, 8 Bits/Pixel mit einer Kompressionsrate von 1/4 entspricht),
welcher als ein Seitenspeicher wirkt, welche als hochklassige Funktionen
betrachtet werden. Deshalb ist es möglich, ein Verfahren zum Verändern der
Reihenfolge von Seiten von Bilddaten durchzuführen und ebenfalls Dokumentdaten
in verschiedenen Formaten zu speichern. Der vorstehend genannte Speicher
entspricht einem Speicher, welche den in 4 gezeigten Hauptspeicher 73a und
die Festplatte 73b beinhaltet. Des Weiteren sind die digitalen
Kopiergeräte 93 und 94 versehen
mit einer Schnittstelle 93a bzw. 94a.
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Der
Scanner 95, welcher Farbbilder lesen kann, weist eine Auflösung von
600 dpi auf. Der Drucker 96, welcher Farbbilder drucken
kann, weist eine Aufnahmedichte von 600 dpi auf. Diese Scanner 95 und
Drucker 96 haben Schnittstellen 95a bzw. 96a.
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Das
digitale Kopiergerät 94 ist
in Betrieb mit den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93,
dem Scanner 95 und dem Drucker 96 jeweils durch
die Telekommunikationsleitung 97 verbunden, so dass es
möglich
ist, gegenseitiges Übermitteln
und Empfangen von Daten durchzuführen.
Entsprechend bilden die Schnittstellen 91a bis 96a,
die Telekommunikationsleitung 97 und die PCU 74 eine
Kommunikationsvorrichtung aus.
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Die
Kommunikationsvorrichtung bearbeitet die folgenden Arten von Daten:
(1) Bitdaten, die Bilddaten (Graustufendaten pro Pixel, zum Beispiel
8 Bits; 256 Graustufen) oder (2) Kommandocode. Die Kommunikationsvorrichtung
kann Bilder mit einer hohen Helligkeitsabstufung bzw. Helligkeitsgradation
bzw. Farbstufung wie ein Naturbild mit hoher Präzision leiten. Die Kommunikationsvorrichtung
kann mit hohen Geschwindigkeiten Textdaten wie Buchstaben leiten
durch Vermindern der Menge an Daten basierend auf der Tatsache,
dass die Textdaten Codierung unterzogen werden. Insbesondere können Bilddaten
mit hoher Helligkeitsabstufung, wie das Naturbild, übermittelt
werden, nachdem sie verarbeitet wurden mit der Verwendung des Farbmischungsverfahrens
oder des Fehlerdispersionsverfahrens. Das Farbmischungsverfahren
und das Fehlerdispersionsverfahren sind in der Regel Teil eines
Flächengradationsverfahrens
für das
Ziel der Kompression der Datenmenge. Die Verarbeitung mit der Verwendung
des Fehlerdispersionsverfahrens wird im Voraus in jeder Vorrichtung
durchgeführt.
Jedes Format von Übertragungsdaten
wird eingestellt in Übereinstimmung
mit dem Format, welches jedes der digitalen Kopiergeräte 91 bis 94 oder
der Drucker 96 bearbeiten bzw. weitergehen kann. Zum Beispiel
wird gemäß dem digitalen
Kopiergerät,
welches Bilddaten, welche auf ein Blatt Papier ausgegeben werden
sollen, empfangen hat, die Bilddaten zu dem Laserdruckerabschnitt 32 gesendet
und werden durch einen Bild verarbeitungsabschnitt in eine Serie
von Daten, welche notwendig ist während der Aufnahme, konvertiert
und nachfolgend ausgegeben.
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Jede
der Schnittstellen 91a bis 96a ist definiert durch
ein normalisiertes Protokoll und eine Übermittlungsgeschwindigkeit
und ein geeigneter Standard wird ausgewählt, basierend auf (1) dem
Inhalt von Übertragungsdaten
wie Datenmenge und (2) gegenseitige Positionsbeziehungen wie Abstände dazwischen.
Des Weiteren ist gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem nicht nur eine Vorrichtung im Betrieb mit einer
anderen Vorrichtung Eins zu Eins verbunden, aber ebenfalls eine
Vielzahl von Vorrichtungen ist im Betrieb miteinander durch die
gemeinsame Telekommunikationsleitung 97 in einer verketteten
Busstruktur (Englisch: daisy chain) verbunden. Deshalb wird eine
Adresse jeder Vorrichtung zugewiesen, so dass jede der Schnittstellen 91a bis 96a ein
Ziel erkennen kann, an welche die Bilddaten übermittelt werden. Der Standard
der Schnittstellen 91a bis 96a ist zum Beispiel
Ethernet, welches ein Netzwerk ist, welches Bilddaten mit hohen
Geschwindigkeiten übermitteln
kann. Die Schnittstellen 91a bis 96a sind mit
herkömmlich
verwendeten Standards wie SCSI (Small Computer System Interface)
und RS-232C kompatibel.
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Die
digitalen Kopiergeräte 91 bis 94 haben
(1) eine Faksimilefunktion, welche Daten über eine Telefonleitung übermitteln
und empfangen kann, und (2) einen Druckermodus, welcher Dokumentdaten
von Personalcomputern oder Text- bzw.
Wortverarbeitern ausdrucken kann.
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Es
sollte beachtet werden, dass die Funktion eines in jedem Büro vorgesehenen
digitalen Kopiergeräts
unterschiedlich ist basierend auf Faktoren wie dessen Preis und
der Kapazität
dessen Bildspeichers. Verschiedene Typen von digitalen Kopiergeräten werden
vorgestellt in Übereinstim mung
mit dem Verwendungszweck in jedem Büro und dem Grad der Nachfrage
für jede
Funktion. Entsprechend ist ein digitales Kopiergerät, welches
in jedem Büro
vorgesehen ist, nicht beschränkt
auf die vorstehenden digitalen Kopiergeräte 91 bis 94.
Es ist wahrscheinlich, dass verschiedene Typen von digitalen Kopiergeräten aufgereiht
werden als solch ein digitales Kopiergerät.
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Die
nachfolgende Tabelle 2 zeigt ein Beispiel von Bildbearbeitungsfunktionen,
welche in den digitalen Kopiergeräten 91 bis 94 vorgesehen
sind.
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Die
vorstehende Funktionsinformation wird in entsprechenden Speichern
der digitalen Kopiergeräte 91 bis 94 gespeichert.
Solche Speicherung wird durchgeführt,
wenn das Bilderzeugungssystem eingeschaltet wird, durch Austauschen
der Funktionsinformation zwischen den digitalen Kopiergeräten 91 bis 94.
Alternativ kann solch eine Speicherung durchgeführt werden, wenn jedes digitale
Kopiergerät
eingeschaltet wird, durch Übermitteln
der vorstehenden Bildverarbeitungsfunktion, welche durch ein digitales
Kopiergerät
besessen wurde bzw. über
welche eine digitales Kopiergerät
verfügt,
durch die Kommunikationsvorrichtung an die anderen digitalen Kopiergeräte.
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Gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem, wie in 11 gezeigt,
wird das digitale Kopiergerät 94,
welches die meisten Bildverarbeitungsfunktionen und den Speicher 73,
mit einer großen
Speicherkapazität aufweist,
als ein digitales Hauptkopiergerät
betrachtet. Dieses digitale Hauptkopiergerät 94 ist im Betrieb
mit den anderen digitalen Kopiergeräten 91 bis 93,
dem Scanner 95 bzw. dem Drucker 96 verbunden.
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Mit
der Anordnung gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem werden Bilddaten, welche durch eines der digitalen
Kopiergeräte 91 bis 94 gehalten
werden, durch die entsprechenden Bilddatenverarbeitungsabschnitte 71 der
digitalen Kopiergeräte
auf eine parallele Weise verarbeitet, das heißt auf eine verteilte Weise.
Solche Bilddaten sind zum Beispiel Bilddaten eines Dokuments, welche
in Antwort auf den Scannerabschnitt 31 erhalten wurden.
Die Bilddaten, welche bereits verarbeitet wurden, werden zu dem
digitalen Kopiergerät
zurückgegeben,
welches ersucht bzw. angefragt hatte, solch eine verteilte Verarbeitung
durchzuführen,
um aufgenommen zu werden durch den Laserdruckerabschnitt 32.
Die nachfolgende Beschreibung beschäftigt sich mit diesen Vorgängen mit
Bezug auf 15.
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Hier
wird angenommen, dass (1) das digitale Kopiergerät 91 die digitalen
Kopiergeräte 92 und 93 ersucht,
die vorstehende verteilte Verarbeitung durchzuführen, (2) "Schärfe"-Verarbeitung angefordert wird durch
das digitale Kopiergerät 91,
um ein Bild zu betonen und (3) das vorliegende Bilderzeugungssystem
die Funktionen anzeigt, welche jeweils von anderen digitalen Kopiergeräten besessen
werden, auf dem Funktionseinstellbildschirm der entsprechenden Flüssigkristallanzeigen 1 von
einem beliebigen der digitalen Kopiergeräte.
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Erstens,
wenn die Funktionseinstelltaste 101a gedrückt wird
auf dem in 6(a) gezeigten
Basisbildschirm der Flüssigkristallanzeige 1,
wird der Bildschirm der Flüssigkristallanzeige 1 umgeschaltet
zu dem in 6(b) gezeigten
ersten Funktionseinstellbildschirm. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die
nächste
Seitentaste gedrückt
wird, wird der Bildschirm der Flüssigkristallanzeige 1 umgeschaltet
auf den zweiten Funktionseinstellbildschirm, wie in 6(c) gezeigt. Auf dem zweiten Funktionseinstellbildschirm,
wenn eine "Schärfe"-Taste 103c gedrückt wird,
um "Schärfe"-Funktion (S1) auszuwählen, wird
ein Schärfefunktionseinstellbereich
auf eine invertierte Weise dargestellt (siehe 13(a)), wodurch es ermöglicht wird,
zu bestä tigen,
dass die "Schärfe"-Funktion ordnungsgemäß ausgewählt wurde.
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Dann
wird durch die PCU 74 in dem digitalen Kopiergerät 91 beurteilt,
(1) welches ein digitales Kopiergerät ist, mit der "Schärfe"-Funktion unter den
digitalen Kopiergeräten 91 bis 94 in
dem Bilderzeugungssystem und (2) welche Bildverarbeitungsfähigkeit
der digitalen Kopiergeräte 91 bis 94 ist
(S2).
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In
solch einem Fall, da das digitale Kopiergerät 91 keine "Schärfe"-Funktion aufweist,
wie in Tabelle 2 gezeigt (S3), zeigt die PCU 74 auf der
Flüssigkristallanzeige 1 an,
dass das vorliegende digitale Kopiergerät keine "Schärfe"-Funktion aufweist
und bestätigt
auf der Flüssigkristallanzeige 1,
ob die anderen digitalen Kopiergeräte in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem
solch eine "Schärfe"-Funktion ausführen sollen
oder nicht (S4). 13(b) zeigt,
wie auf der Flüssigkristallanzeige 1 für solch
einen Fall angezeigt wird.
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Wenn
Anweisungen zum Ausführen
der "Schärfe"-Funktion bezüglich Bilddaten
durch das digitale Kopiergerät 91 eingegeben
werden, wird die "Schärfe"-Funktion unausweichlich
durchgeführt
durch die anderen digitalen Kopiergeräte, das heißt durch die digitalen Kopiergeräte 92 bis 94.
Dies ist, deshalb, weil das digitale Kopiergerät 91 keine solche "Schärfe"-Funktion aufweist.
Jedoch ist das vorliegende Bilderzeugungssystem derart ausgelegt,
um durch S4 der Bedienperson zu bestätigen, ob solch eine Anfrage
zum Durchführen
der "Schärfe"-Funktion durch die
digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 durchgeführt werden
soll oder nicht.
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Wenn
die Bedienperson nicht wünscht,
dass die digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 die "Schärfe"-Funktion durchführen sollen,
und eine Abbruchtaste 122b drückt (S5), bricht die PCU 74 den
Einstellmodus für
die vorhergehende Bildverarbeitungsanfrage ab (S6).
-
Im
Gegensatz dazu, wenn die Bedienperson eine Systemauswahltaste 122a drückt (S5),
bestimmt die PCU 74 durch welches digitale Kopiergerät die "Schärfe"-Funktion durchgeführt werden
soll in Übereinstimmung
mit der Verarbeitung von S2 (S7). Für das vorliegende Beispiel
werden die digitalen Kopiergeräte 92 und 93 ausgewählt. Dies
bewirkt, dass der Bildschirm auf der Flüssigkristallanzeige 1 umgeschaltet
wird zu dem in 13(c) gezeigten
Schärfe-Funktionseinstellbildschirm.
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Auf
dem Anzeigebildschirm drückt
die Bedienperson eine Schärfe-Eingabetaste 116a,
so dass ein Betonungsniveau der "Schärfe" eingegeben wird.
Nachfolgend, wenn die Bedienperson weiter eine Einstellungsabschlusstaste 116b drückt, werden
zu verarbeitende Bilddaten aufgeteilt durch die PCU 74 in Übereinstimmung
mit der Anzahl der digitalen Kopiergeräte, durch welche solche Bilddaten
auf eine verteilte Weise verarbeitet werden. Für das vorliegende Beispiel
werden Bilddaten in zwei aufgeteilt, basierend auf der Tatsache, dass
solch eine verteilte Verarbeitung durchgeführt wird durch die digitalen
Kopiergeräte 92 und 93.
Diese Art der Aufteilung von Bilddaten wird durchgeführt für jede Seite.
Insbesondere, in dem Fall, in welchem Bilddaten eine Menge von 10
(zehn) Seiten beinhaltet, werden die Bilddaten in zwei aufgeteilt,
das heißt,
jeweils eine Menge von fünf
Seiten. Die PCU 74 weist Regel- bzw. Steuerinformation für jede aufgeteilte
Bilddaten zu, führt Scramblingverarbeitung
(später
beschrieben) durch und übermittelt
sie nachfolgend zu den digitalen Kopiergeräten 92 bzw. 93 (S8).
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Die
Steuerinformation beinhaltet Verarbeitungsinformation zum Anweisen,
um die "Schärfe"-Verarbeitung durchzuführen und
Information bezüglich
wohin bereits verarbeitete Bildinformation übermittelt werden soll (der
Einfachheit halber nachfolgend als abschließende Übertragungsadressinformation
bzw. Abschlussübertragungsadressinformation
bezeichnet). Die Übertragung
von Bilddaten wird durchgeführt
durch die Schnittstelle 91a, die Telekommunikationsleitung 97 und
die Schnittstellen 92a und 93a.
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Hier
entsprechen zu verarbeitende Bilddaten Bilddaten, welche durch den
Scannerabschnitt 31 gescannt und gelesen wurden. Das digitale
Kopiergerät 91 hat
keinen Seitenspeicher jedoch nur Zeilenspeicher. Entsprechend werden
Zeile für
Zeile gelesene Bilddaten Zeile für
Zeile übermittelt.
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Während der Übermittlung,
wenn Allzweck- bzw. Universalnetzwerke verwendet werden, ist es
wahrscheinlich, dass Bilddaten nach außen dringen. Zum Beispiel,
da beliebige Personen (nicht spezifizierte Personen) Zugriff auf
solche Universalnetzwerke haben, ist es wahrscheinlich, dass die
Daten auf den Universalnetzwerken gelesen werden, ohne Erlaubnis
durch eine Person, wie sie bekannt sind, aus der Kriminalität durch
Hacker. Angesichts der Tatsache ist es bevorzugt, dass Daten auf
den Netzwerken Datenkonversion unterzogen werden, wie der Scramblingverarbeitung,
so dass die Daten nicht ohne Erlaubnis durch beliebige Personen
gelesen werden. Aus diesem Grund nimmt das vorliegende Bilderzeugungssystem
solch eine Scramblingverarbeitung an.
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Wenn
die Bilddaten erhalten wurden, lösen
die digitalen Kopiergeräte 92 und 93 die
Scramblingverarbeitung aus und bestätigen die Bilddaten und die
beantragte Steuerinformation. Der Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 führt die "Schärfe"-Verarbeitung bezüglich der
erhaltenen Daten in Übereinstimmung
mit beantragten Inhalt aus (S9).
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Nachfolgend
werden die Bilddaten, welche durch die digitalen Kopiergeräte 92 und 93 verarbeitet
wurden, zu dem digitalen Kopiergerät 91 zurückgegeben.
Das Zurückgeben
von solch verarbeiteten Bilddaten wird nicht sofort durchgeführt, nachdem
es gerade erlaubt worden ist, die verarbeiteten Bilddaten zurückzugeben, aber
nachdem die Zurückgabe
angefordert wurde durch das digitale Kopiergerät 91 (S10).
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Solch
eine Zurückgabeanfrage
wird übermittelt
zu den digitalen Kopiergeräten 92 und 93,
wenn dem digitalen Kopiergerät 91 erlaubt
wurde in den Laserdruckerabschnitt 32 voranzuschreiten.
Dies ist aufgrund der Tatsache, dass das digitale Kopiergerät 91 keinen
Seitenspeicher aufweist, zum Speichern der bereits verarbeiteten
Bilddaten, welche von den digitalen Kopiergeräten 92 und 93 zurückgegeben
wurden.
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Wenn
sie von dem digitalen Kopiergerät 91 die
Anfrage zum Rückgeben
verarbeiteter Bilddaten bei S10 erhalten haben, führen die
digitalen Kopiergeräte 92 und 93 die
Scramblingverarbeitung in Bezug auf die bereits verarbeiteten Daten
aus und geben sie dann an das digitale Kopiergerät 91 zurück in Übereinstimmung mit
der Abschlussübertragungsadressinformation
in umgekehrter Reihenfolge der vorstehenden Vorgehensweisen (S11).
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Wenn
es die Bilddaten, welche verarbeitet wurde, erhält, löst das digitale Kopiergerät 91 die
Scramblingverarbeitung (S12) und sendet sie nacheinander zu dem
Laserdruckerabschnitt 32. Der Laserdruckerabschnitt 32 gibt
Bilddaten auf ein Blatt Papier als ein Bild aus (S13). Solch ein
Aufnahmevorgang ist koinzident mit der vorstehenden Beschreibung
für das
digitale Kopiergerät 30.
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In
S3, wenn das vorliegende digitale Kopiergerät "Schärfe"-Funktion aufweist,
wie in 14 gezeigt, zeigt
die PCU 74 auf der Flüssigkristallanzeige 1 an,
dass das vorliegende digitale Kopiergerät eine "Schärfe"-Funktion aufweist
und bestätigt
auf der Flüssigkristallanzeige 1,
ob andere digitale Kopiergeräte
als das vorliegende in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem ebenfalls
solch eine "Schärfe"-Funktion durchführen sollen
oder nicht (S14). Es sollte beachtet werden, dass das vorliegende
digitale Kopiergerät
ein digitales Kopiergerät
ist, welches "Schärfe"-Funktion aufweist,
das heißt
zum Beispiel das digitale Kopiergerät 92.
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Wenn
die Bedienperson eine Systemauswahltaste 131b auf dem in 14 gezeigten Anzeigeschirm drückt (S15),
geht die PCU 74 des digitalen Kopiergeräts 92 zu S7 weiter,
um die nachfolgenden Verfahren durchzuführen. Hier sollte beachtet
werden, dass die Objekte, auf welchen die Verfahren ausgeführt werden, die
digitalen Kopiergeräte 93 und 94 sind.
Das digitale Kopiergerät 92 weist
den Speicher 72 mit großer Kapazität auf. Entsprechend ist es
möglich,
dass nachdem die Bilddaten, welche verarbeitet und zurückgegeben wurden
durch die digitalen Kopiergeräte 93 und 94,
zeitweise in dem Speicher 73 gespeichert werden, der Aufnahmevorgang
ausgeführt
wird, während
die zeitweise gespeicherten Bilddaten ausgelesen werden.
-
Im
Gegensatz dazu, wenn eine Bedienperson eine vorliegende Gerätauswahltaste 131a auf
dem in 14 gezeigten
Anzeigebildschirm drückt
(S15), führt
die PCU 74 des digitalen Kopiergeräts 92 alleine das "Schärfe"-Verfahren aus, ohne
dass es die anderen digitalen Kopiergeräte anfragt, das "Schärfe"-Verfahren durchzuführen (S16).
Nachfolgend wird das Bild durch den Laserdruckerabschnitt 32 des
vorliegenden digitalen Kopiergeräts
aufgenommen (S13).
-
Wenn
die Bedienperson eine Abbruchtaste 131c auf dem in 14 gezeigten Anzeigebildschirm drückt, beendet
die PCU 74 eine Serie von Bildverarbeitungsvorgängen, welche
die "Schärfe" betreffen.
-
Wie
vorstehend genannt, gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem, wenn die Bildverarbeitungsfunktion, welche
das digitale Kopiergerät 91 nicht
aufweist, ausgewählt
wird, kann solch eine ausgewählte
Bildverarbeitungsfunktion durchgeführt werden auf eine verteilte
Weise durch die anderen digitalen Kopiergeräte. Entsprechend ist es nicht
notwendig, dass all die digitalen Kopiergeräte in dem Bilderzeugungssystem jeweils
hervorragende Bildverarbeitungsfunktionen aufweisen. Des Weiteren
wird die Bildverarbeitung durchgeführt auf eine verteilte Weise
durch eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten, wodurch eine schnelle
Bildverarbeitung gewährleistet
wird.
-
Gemäß dem in 15 gezeigten Beispiel,
werden die bereits verarbeiteten Bilddaten dem digitalen Kopiergerät 91 zurückgegeben,
welches die anderen digitalen Kopiergeräte ersucht hatte, solch eine
Verarbeitung durchzuführen
und das digitale Kopiergerät 91 gibt
ein Bild aus. Jedoch anstelle dieser Anordnung ist es möglich, das
die digitalen Kopiergeräte
auszuwählen,
an welche bereits verarbeitete Bilddaten zurückgegeben werden, abhängig von
verschiedenen Bedingungen, so dass die ausgewählten digitalen Kopiergeräte oder ihre
Drucker ein Bild ausgeben.
-
Des
Weiteren stellt das Beispiel zwei digitale Kopiergeräte ein,
welche ersucht werden das Verfahren auf eine verteilte Weise durchzuführen. Jedoch
ist die Anzahl der digitalen Kopiergeräte, welche ersucht werden,
das Verfahren auf eine verteilte Weise durchzuführen, nicht beschränkt vorausgesetzt,
dass die Anzahl eine Mehrzahl ist.
-
Zum
Beispiel kann die Anzahl eingestellt werden in Übereinstimmung mit der Menge
von Bilddaten.
-
Die
vorstehende Beschreibung behandelt den Fall, in welchem die Objekte
die digitalen Kopiergeräte 91 bis 94 sind.
Jedoch, da eine Kombination des Scanners 95 und des Druckers 96 ebenfalls
eine Funktion eines digitalen Kopiergeräts aufweisen kann, kann solch
eine Kombination ein Objekt wie ein digitales Kopiergerät sein.
In solch einem Fall werden zum Beispiel Farbbilddaten, welche erhalten
wurden durch das Lesen des Scanners 95 mit einer Auflösung von
600 dpi, übermittelt
an das digitale Kopiergerät 93,
um bildverarbeitet zu werden. Nachfolgend werden die bildverarbeiteten
Bilddaten zu dem Drucker 96 mit einer Aufnahmeauflösung von
600 dpi rückgegeben,
um ausgedruckt zu werden. Somit kann die Verarbeitung ähnlich zu
der des digitalen Kopiergeräts
durchgeführt
werden.
-
Im
Allgemeinen, wenn ein Bilderzeugungssystem erhalten wird, in welchem
ein digitales Kopiergerät mit
relativ hohen Funktionen mit einem digitalen Kopiergerät mit relativ
niedrigen Funktionen kombiniert wird, ist es wahrscheinlich, dass
sie verschieden voneinander sind, in den Niveaus der Bildverarbeitung,
der Aufnahmeauflösung,
etc. Deshalb, wenn die vorstehende Bildverarbeitung durchgeführt wird
zum Beispiel für
jede Seite auf eine verteilte Weise durch solch eine Vielzahl von
digitalen Kopiergeräten
mit entsprechenden unterschiedlichen Funktionen, tritt die folgende
Unzweckmäßigkeit
auf. Insbesondere variiert das Niveau einer solchen Bildqualität des auf
ein Blatt Papier abschließend
aufgenommenen Bildes oder des Bildes etc. auf dem Anzeigebildschirm
von Seite zu Seite. Um solch einer Unzweckmäßigkeit zu begegnen, wird gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem, auch wenn eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten die
vorstehende Bildverarbeitung auf eine verteilte Weise durchführen, es
sicherge stellt, dass unabhängig
von Seiten, um ein im Wesentlichen uniformes Niveau von solch einer
Bildqualität
des Bildes, welches abschließend
auf ein Blatt Papier aufgenommen wird, oder des Bildes etc. auf
dem Anzeigebildschirm zu erhalten. Ein Ziel dessen ist es, zu vermeiden,
unnatürliche
Gefühle
der Person zu geben, welche das Bild betrachtet, welches verarbeitet
wurde. Die nachfolgende Beschreibung behandelt konkrete Verfahren
bzw. Vorgänge
zum Erreichen solch eines Zwecks.
-
In
dem in 11 gezeigten
Bilderzeugungssystem, sind die entsprechenden Funktionen der digitalen Kopiergeräte 91 bis 94 nicht
koinzident miteinander, wie aus Tabelle 3 klar ist. Insbesondere
ist die Leseauflösung
des Scanners 31 400 dpi für die digitalen Kopiergeräte 91 bis 94,
während
sie 600 dpi ist für
das digitale Kopiergerät 94.
Das Niveau der Bildverarbeitung in Softwareversion ist Version 1.2
für die
digitalen Kopiergeräte 92 und 93 während es
Version 2.0 für
das digitale Kopiergerät 94 ist.
Die Aufnahmeauflösung
des Laserdruckerabschnitts 32 ist auf 400 dpi für die digitalen
Kopiergeräte 91 bis 93 fixiert,
während
entweder 400 dpi oder 600 dpi ausgewählt werden kann als die Aufnahmeauflösung für das digitale
Kopiergerät 94.
-
-
Als
Erstes behandelt die nachfolgende Beschreibung einen Fall, in welchem
ein vorbestimmtes digitales Kopiergerät andere mehrere digitale Kopiergeräte ersucht,
die Verarbeitung auf eine verteilte Weise durchzuführen. Hier
wird angenommen, dass jedes digitale Kopiergerät, welches ersucht wird, die
Bildverarbeitung durchzuführen,
jede Verarbeitung in Übereinstimmung
mit einem bestimmten Niveau der Verarbeitungskapazität durchführt. Dieser
Vorgang entspricht einem Fall, in welchem die Bedienperson das digitale
Kopiergerät 91 anweist, "Schärfe"-Verarbeitung durchzuführen mit
Bezug auf die Bilddaten eines durch den Scannerabschnitt 31 gelesenen
Dokuments, welche das digitale Kopiergerät 91 nicht durchführen kann.
Es ist zu beachten, dass angenommen wird, in dieser Verarbeitung,
dass die Bildverarbeitung automatisch durchgeführt wird durch das Bilderzeugungssystem,
ohne der Bedienperson zu bestätigen,
ob solch eine verteilte Bildverarbeitung durchgeführt werden
soll oder nicht.
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Erstens,
wie in 1 gezeigt, stellt
in dem digitalen Kopiergerät 91 die
Bedienperson einen Verarbeitungsmodus, wie "Schärfe"-Verarbeitung ein
(S21). Wenn die Starttaste 15 gedrückt wird (S22), beginnt der Scannerabschnitt 31,
ein Dokumentenbild zu lesen (S23).
-
Dann
wählt die
PCU 74 in Übereinstimmung
mit der Funktionsinformation digitale Kopiergeräte aus, welche ersucht werden
können,
die "Schärfe"-Verarbeitung durchzuführen, unter
den digitalen Kopiergeräten 91 bis 94 (S24).
Bezüglich
der "Schärfe"-Verarbeitung, kann
jedes der digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 die "Schärfe"-Verarbeitung durchführen (siehe
Tabelle 2). Der Einfachheit halber wählt hier die PCU 74 die
digitalen Kopiergeräte 93 und 94 aus.
Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl der digitalen Kopiergeräte, welche ersucht
werden, solch "Schärfe"-Verarbeitung auf eine verteilte Weise
auszuführen,
nicht beschränkt
ist. Zum Beispiel kann die PCU 74 all die digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 auswählen.
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Dann
bestimmt die PCU 74 ein Zielverarbeitungsniveau in Übereinstimmung
mit der Funktionsinformation der digitalen Kopiergeräte 93 und 94 (S25).
Das Verarbeitungsniveau entspricht entsprechenden vorbestimmten
Niveaus von Verarbeitungskapazität,
welche die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 aufweisen.
In solch einem Fall kann das Verarbeitungsniveau in einen erlaubbaren
Bereich fallen, das heißt
eine Abweichung aufweisen. Entsprechend, wenn eine Vielzahl von
digitalen Kopiergeräten,
welche ersucht werden können, "Schärfe"-Verarbeitung durchzuführen, nicht
genau dasselbe einzelne Niveau der Verarbeitungskapazität aufweisen,
aber jedes Verarbeitung durchführen
kann mit im Wesentlichen demselben Niveau der Verarbeitungskapazität, ist es
möglich,
das im Wesentlichen gleiche Niveau der Verarbeitungsniveau als das
vorstehende Zielverarbeitungsniveau einzustellen.
-
Information
bezüglich
eines Bildes wird dann übermittelt
an die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 (S26). Die
Information wird bereitgestellt durch Zufügen von Bilddaten zu (a) Verarbeitungsinformation,
welche den Typ der Bildverarbeitung, welche ausgeführt werden
soll, und ein Zielverarbeitungsniveau angibt und (b) Abschlussadressübertragungsinformation
entsprechend der Information, welche anweist, Bilddaten, welche verarbeitet
wurden, zu dem digitalen Kopiergerät 91 rückzugeben,
zu den Bilddaten hinzugefügt.
Während
der Übermittlung,
wie in den Vorgängen
von S8 beschrieben wurde, werden Bilddaten aufgeteilt, zum Beispiel
für jede
Seite in Übereinstimmung
mit der Anzahl der digitalen Kopiergeräte, welche ersucht werden,
die Verarbeitung auf eine verteilte Weise durchzuführen, und
solche aufgeteilte Bilddaten werden einzeln bzw. indi viduell an
die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 übermittelt.
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Die
aufgeteilten Bilddaten werden durch die digitalen Kopiergeräte 93 bzw. 94 erhalten
bzw. empfangen (S27). Die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 führen jeweils
die bestimmte Bildverarbeitung bezüglich der empfangenen Bilddaten
in Übereinstimmung
mit der Verarbeitungsinformation durch, das heißt in Übereinstimmung mit dem bestimmten
Verarbeitungsniveau (S28). Diese Verarbeitung wird durchgeführt durch
jeden Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71.
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Dann übermitteln
die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 entsprechende
Bilddaten, welche verarbeitet wurden, an das digitale Kopiergerät 91 in Übereinstimmung
mit der Abschlussübertragungsadressinformation (S29).
-
Das
digitale Kopiergerät 91 empfängt die
entsprechenden Bilddaten, welche verarbeitet wurden (S30), und die
entsprechenden Bilddaten werden auf ein Blatt Papier aufgenommen
(S32), nachdem die auszugebende Reihenfolge gesteuert bzw. geregelt
wurde (S31). Es sollte beachtet werden, dass, da das digitale Kopiergerät 91 nicht
einen Seitenspeicher aufweist, die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 die
entsprechenden Bilddaten derart übermitteln,
dass die Bilddaten in Seitenreihenfolge angeordnet sind, wodurch
die auszugebende Reihenfolge gesteuert wird. Im Gegensatz dazu ist
solch eine Verarbeitung nicht notwendig, wenn das digitale Kopiergerät, an welches
die Bilddaten anschließend übermittelt
werden, zum Beispiel das digitale Kopiergerät 92 ist, welches
einen Seitenspeicher aufweist, welcher zeitweise bzw. vorübergehend
Bilddaten, welche verarbeitet wurden, speichert.
-
Es
sollte beachtet werden, dass es bevorzugt ist, das Verarbeitungsniveau
bei S25 auf das niedrigste Niveau der Verarbeitungsniveaus, welches
die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 aufweisen,
einzustellen. Wenn ein Verfahren, welches in Übereinstimmung mit Version
2.0 ausgeführt
werden soll (siehe Tabelle 3) angefordert wird, kann nur das digitale
Kopiergerät 94 das
Verfahren durchführen.
Wenn ein Verfahren, welches ausgeführt werden soll in Übereinstimmung
mit Version 1.2 angefordert wird, können die digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 das
Verfahren durchführen.
In solch einem Fall ist Version 2.0 des digitalen Kopiergeräts 94 höher als Version
1.2 und somit kann die höhere
Version kompatibel sein mit der niedrigeren Version. Entsprechend
ist es möglich,
dass ein umfassender bzw. ausgedehnter Bereich von digitalen Kopiergeräten solch
ein Verfahren durchführen
kann, durch Einstellen des Verarbeitungsniveaus auf das niedrigste
Niveau.
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Des
Weiteren, um ein gutes Aufnahmebild zu erhalten, ist es bevorzugt,
das Verarbeitungsniveau auf ein Niveau von Ausgabekapazität wie eine
Aufnahmekapazität
des digitalen Kopiergeräts 91 einzustellen,
welches Bilddaten, welche verarbeitet wurden, auf ein Blatt Papier
aufnimmt.
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Insbesondere,
weist das digitale Kopiergerät 93 eine
Aufnahmeauflösung
von 400 dpi auf und die Aufnahmeauflösung des digitalen Kopiergeräts 94 kann
entweder auf 400 dpi oder 600 dpi umgeschaltet werden. Entsprechend
werden die Bilddaten, welche bildverarbeitet wurden durch das digitale
Kopiergerät 93,
als Daten verarbeitet, welche mit 400 dpi aufgenommen werden können. Ähnlich werden
in der Bildverarbeitung des digitalen Kopiergeräts 94, wenn bestimmt
wird, dass Bilddaten aufgenommen werden, um eine Aufnahmeauflösung von
400 dpi aufzuweisen, die Bilddaten verarbeitet, um Daten zu sein,
welche mit 400 dpi aufgenommen werden können. Entsprechend ist es möglich, ohne
Veränderung
einer Taktfrequenz und anderen Parametern, die Daten mit 400 dpi,
wie sie sind, aufzunehmen, wodurch ein gutes Bild präsentiert
wird. Dies kann verhindern, dass die digitalen Kopiergeräte 93 und 94 Bildverarbeitungen
mit höheren
Verarbeitungsniveaus durchführen,
welche das digitale Kopiergerät 91 nicht
behandeln kann und dass solche Bildverarbeitungen mit höheren Verarbeitungsniveaus
wahrscheinlich umsonst waren.
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Die
nachfolgende Beschreibung handelt davon, wie das digitale Kopiergerät 94 die
Verarbeitungsniveaus verändert,
um eine Bildverarbeitung mit einer niedrigeren Version 1.2 durchzuführen, nicht
mit Version 2.0, welche in dem digitalen Kopiergerät 94 eingebaut
wurde, als seine Software.
-
Ein
Verfahren zum Beurteilen von Rändern
bzw. Kanten eines Bildes (nachfolgend bezeichnet als ein Bildrandbeurteilungsverfahren)
wird hier als ein Beispiel gegeben. Solch ein Bildrandbeurteilungsverfahren
ist wohlbekannt, das heißt
zum Beispiel ist offenbart in der vorhergehenden geprüften japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 80192/1993 (Tokukouhei 5-80192). Entsprechend der geprüften japanischen
Patentveröffentlichung,
wird ein Erfassungskreis, welcher Unterschiede und isolierte Punkte
erfasst, angenommen, um Ränder eines
Bilds zu beurteilen durch Beurteilen eines Dichteunterschieds zwischen
jedem Pixel und umfänglichen bzw.
peripheren Pixeln. Entsprechend dem Erfassungskreis, wenn eine Erscheinungsfrequenz
oder ein Erscheinungsmuster von isolierten Punkten bezüglich sowohl
einer ersten Scanrichtung und einer zusätzlichen Scanrichtung beurteilt
wird, kann eine viel genauere Beurteilung sichergestellt werden.
Deshalb kann dieses erste Verfahren angenommen werden in einer Bildverarbeitungsvorrichtung
mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Das erste Verfahren
entspricht der vorstehenden Verarbeitung mit Version 2.0.
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Im
Gegensatz dazu, kann das nachfolgende zweite Verfahren das erste
Verfahren ersetzen. Gemäß dem zweiten
Verfahren, werden Ränder
eines Bildes beurteilt durch Beurteilen einer Erscheinungsfrequenz oder
eines Erscheinungsmusters von isolierten Punkten bezüglich nur
einer ersten Scanrichtung. Obwohl die Genauigkeit des zweiten Verfahrens
schlechter wird, ist es möglich,
die Beurteilung in einer kürzeren
Zeit, verglichen mit dem ersten Verfahren durchzuführen. Das
zweite Verfahren ist geeignet für
eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einer niedrigen Verarbeitungsgeschwindigkeit
und entspricht der vorhergehenden Bearbeitung mit Version 1.2.
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Entsprechend
wird in dem vorstehend beschriebenen Beispiel, wenn eine Bildverarbeitungsvorrichtung
mit Version 2.0 eine Verarbeitung mit Version 1.2 durchführt, folgende
Veränderung
nötig.
Insbesondere ist es nötig,
das erste Verfahren zu verändern,
wobei die Verarbeitung durchgeführt
wird bezüglich
sowohl einer ersten Scanrichtung als einer zweiten Scanrichtung
in Übereinstimmung
mit dem zweiten Verfahren, wobei die Verarbeitung durchgeführt wird
zum Beispiel bezüglich
nur einer zusätzlichen
Scanrichtung. Es sollte beachtet werden, dass solch eine Veränderung
einfach durchgeführt
werden kann. Somit sind in der Regel Bildverarbeitungsvorrichtungen
mit höheren
Verarbeitungsniveaus kompatibel mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung
mit niedrigeren Verarbeitungsebenen auf einfache Weise.
-
Ein
Niveau von Dichtekonvertierung ist ein anderes Beispiel, welches
modifiziert werden soll in Übereinstimmung
mit Modifizierungsverarbeitungsniveaus. Eine Schaltung bzw. ein
Kreis, welcher Dichte eines Bildes konvertiert, ist versehen mit
einer Vielzahl von Dichtekonvertierungstabellen, welche verwendet
werden während
der Konvertierung von Dichtedaten eines Bildes. Eine Vielfalt bzw. Anzahl
von Verarbeitungsniveaus wird eingestellt in Übereinstimmung mit wie solche
Dichtekonvertierungstabellen in Mehrfachschritten bzw. mehrstufig
vorbereitet werden, und wie solche Dichtekonvertierungstabellen
vorbereitet werden in Übereinstimmung
mit den Arten von solchen wie Fotografien, Buchstaben und Bildern,
welche mit Fotografien und Buchstaben gemischt sind. Insbesondere
werden Dichtekonvertierungstabellen weiter mehrstufig vorbereitet für ein digitales
Kopiergerät
mit einer höheren
Version als für
ein digitales Kopiergerät
mit einer niedrigeren Version. Entsprechend, wenn die Konvertierungstabellen
in Übereinstimmung
mit der niedrigeren Version in einem digitalen Kopiergerät mit einer
solchen höheren
Version reduziert werden, ist es möglich, das Verarbeitungsniveau
im Wesentlichen koinzident mit demjenigen eines digitalen Kopiergeräts mit solch
einer niedrigeren Version zu machen.
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Es
wurde eine Vielzahl von Verfahren für die Konvertierung von Dichte
eines Bildes mit solch einer Dichtekonvertierungstabelle vorgeschlagen.
Eines dieser Verfahren ist offenbart in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 69211/1994 (Tokukouhei 6-69211). Gemäß diesem Verfahren wird eine
Dichtekonvertierungstabelle verwendet zum Korrigieren der Dichtedaten
eines Eingabebildes, um in korrigierte Dichtedaten für ein Ausgabebild
konvertiert zu werden. Solch eine Dichtekonvertierungstabelle wird
realisiert durch wiederbeschreibbare Speicher. Diese korrigierten
Dichtedaten werden vorbereitet in Übereinstimmung mit den Arten
eines Eingabebildes wie Fotografien, Bilder oder Illustrationen.
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Es
sollte beachtet werden, dass die Aufnahmekapazität der wiederbeschreibbaren
Speicher groß wird, wenn
die Dichtekonvertierungstabellen weiter mehrstufig vorbereitet werden,
wodurch die Kosten der Vorrichtung steigen. Alternativ ist es möglich, eine
Dichtekonvertierungstabelle in Übereinstimmung
mit dem Bedarf zu berechnen, um zu vermeiden, dass die Aufnahmekapazität der wiederbeschreibbaren
Speicher groß wird. Jedoch
ist dies nicht geeignet für
eine Vorrichtung mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit, weil
die Rechengeschwindigkeit langsam wird in Proportion zu einer jeden
solchen Berechnung. Im Gegensatz dazu wurde Jahr für Jahr der
Preis für
einen wieder beschreibbaren Speicher billiger während die Aufnahmekapazität größer geworden
ist. Entsprechend zu jedem Zeitpunkt, wenn ein Kopiergerät neu auf
den Markt gebracht wurde, wurde sein Bildverarbeitungsniveau als
Dichtekonvertierungsfunktion aufgerüstet bzw. erweitert bzw. gesteigert.
-
Helligkeitsabstufung
bzw. Helligkeitsgradation ist ein weiteres Beispiel, welches in Übereinstimmung mit
einer Modifizierung von Verarbeitungsebenen modifiziert werden soll.
Die Helligkeitsabstufung wird bereitgestellt durch eine Fehlerdispersionsverarbeitung
von Bilddaten. Wenn Bilddaten verarbeitet werden durch die Fehlerdispersionsverarbeitung,
während
ein Dispersionsbereich innerhalb eines geeigneten Bereichs breiter gemacht
wird, werden so verarbeitete Bilddaten als klare bzw. deutliche
Halbtonbilder durch eine Person, welche es betrachtet, erkannt.
Jedoch ist es notwendig, einen arithmetischen Kreis bzw. eine arithmetische
Schaltung vorzubereiten, welche eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit
aufweist, um wiederholt Berechnungen Pixel für Pixel für die Fehlerdispersion durchzuführen, wodurch
die Kosten eines solchen Kopiergeräts erhöht werden. Diese Art von Kopiergerät entspricht
dem vorstehend beschriebenen mit Version 2.0. Im Gegensatz dazu,
wenn Fehlerdispersionsverarbeitung in einem schmäleren Bereich als dem vorstehenden
Fall durchgeführt
wird, ist es nicht notwendig, eine arithmetische Schaltung vorzubereiten,
welche eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit aufweist, wodurch
die Kosten solch eines Kopiergeräts
verringert werden. Diese Art von Kopiergerät entspricht dem vorstehend
beschriebenen mit Version 1.2. Entsprechend wenn die Verarbeitungsfläche während Fehlerdispersionsverarbeitung
in Übereinstimmung
mit der niedrigeren Version in einem digitalen Kopiergerät mit solch
einer höheren
Version schmäler
gemacht wird, ist es möglich,
das Verarbeitungsniveau im Wesentlichen koinzident mit dem eines
digitalen Kopiergeräts
mit solch einer niedrigeren Version zu machen.
-
Ferner
gibt es eine andere Bildverarbeitungstechnik basierend auf so genannter
Flächenteilung
(Engl.: area division), bei der Merkmale eines Bildes erkannt werden
für jede
Fläche
in Übereinstimmung
mit solchen wie Fotografien, Buchstaben und Bilder, welche mit Fotografien
und Buchstaben gemischt sind, und eine Bildverarbeitung wird in Übereinstimmung
mit solchen Merkmalen durchgeführt.
Die Veränderungen
in den vorstehenden Verarbeitungsniveaus können an diese Art von Bildverarbeitungstechnik
angepasst werden.
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Die
nachfolgende Beschreibung handelt davon, wie eine Konvertierung
der Auflösung
in dem digitalen Kopiergerät 94 durchgeführt wird.
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Üblicherweise
ist der Scannerabschnitt 31 mit einer Reihe bzw. Zeile
bzw. Linie von Zeilensensoren versehen, welche ein optisches Bild
entsprechend reflektiertem Licht des Lichts, welches auf ein ursprüngliches
Bild projiziert wurde, lesen. Die Zeilensensoren sind angeordnet,
so dass fotoelektrische Übertragungseinrichtungen
in einer Reihe bzw. Zeile vorgesehen sind. Ein optisches Bild, welches
erhalten wird, wenn das reflektierte Licht des Lichts, welches auf
das ursprüngliche
Bild projiziert wurde, wird gelesen durch Scannen in einer ersten
Scanrichtung während
einer Bewegung in eine zusätzliche
Scanrichtung. Dies gewährleistet, dass
ein Bild mit einer Auflösung
wie 400 dpi oder 600 dpi gelesen wird, und das so gelesene Bild
wird von Zeilensensoren als Bilddaten ausgegeben. Zum Beispiel,
wenn die Zeilensensoren einer Dokumentenplatte mit einer Breite
eines Dokuments von A4 Größe entsprechen,
ist die Länge
in der ersten Scanrichtung 297 mm. In solch einem Fall, kann die
benötigte
Pixelanzahl von CCDs berechnet werden, durch Teilen von 297 mm durch
einen Inch (d. h. 25,4 mm) und Multiplizieren des geteilten Ergebnisses
mit 400 dpi. Gemäß der Berechnung
sind 4677 Pixel genug für
die benötigte
Pixelanzahl von CCDs. Jedoch wird praktischerweise ein Rand bzw.
Spielraum bzw. eine Spanne berücksichtigt.
Entsprechend werden etwa 5000 Pixel von CCDs üblicherweise verwendet. Es
sollte beachtet werden, wenn die Auflösung 600 dpi ist, werden etwa
7500 Pixel von CCDs verwendet.
-
Wenn
die Auflösung
konvertiert wird zum Beispiel von 400 dpi auf 600 dpi, wird ein
Interpolationsverfahren von 200 dpi in Übereinstimmung mit Pixeldaten
vor und nach dem zu interpolierenden Objekt durchgeführt. Insbesondere
ist es möglich,
600 dpi entsprechende Bilddaten zu erhalten durch Konvertieren von Zwei-Pixel-Daten
auf Drei-Pixel-Daten.
Verschiedene Interpolationsverfahren waren wohlbekannt. Zum Beispiel
wird die Dichte eines zu interpolierenden Pixels bestimmt in Übereinstimmung
mit dem Dichteunterschied zwischen zwei Zielpixeln und Daten, welche
sich auf eine Position des zu interpolierenden Pixels bezieht. Im Gegensatz
dazu, wenn die Auflösung
von 600 dpi auf 400 dpi konvertiert wird, ist es möglich, Bilddaten
entsprechend 400 dpi zu erhalten durch Konvertieren von Drei-Pixel-Daten
auf Zwei-Pixel-Daten.
-
Die
nachfolgende Beschreibung handelt mit Bezug auf 16 von einem Fall, in welchem vorbestimmte
digitale Kopiergeräte
Bildverarbeitungen durchführen
und andere digitale Kopiergeräte
ersucht werden, Bildverarbeitungen mit Bezug auf einen Teil von
Bilddaten durchzuführen.
Es wird hier angenommen, wie der in 1 gezeigte
Vorgang, dass jedes digitale Kopiergerät, welches ersucht wird, die
Verarbeitung in Übereinstimmung
mit einer vorbestimmten Verarbeitungskapazität durchzuführen. Solche Vorgänge entsprechen zum
Beispiel einem Fall, in welchem die Bedienperson das digitale Kopiergerät 92 anweist,
eine "Schärfe"-Verarbeitung bezüglich der
Dokumentbilddaten, welche durch seinen Scannerabschnitt 31 gelesen
wurden, durchzuführen.
Es sollte beachtet werden, dass in dem Vorgang, wie dem vorstehenden
Fall, es angenommen wird, dass die Bildverarbeitung automatisch
durchgeführt
wird durch das Bilderzeugungssystem ohne dass der Bedienperson bestätigt wird,
ob solch eine verteilte Bildverarbeitung durchgeführt werden
soll oder nicht.
-
Als
erstes stellt in dem digitalen Kopiergerät 92 die Bedienperson
den Verarbeitungsmodus wie "Schärfe"-Verarbeitung ein
(S41). Wenn die Starttaste 15 gedrückt wird (S42) beginnt der
Scannerabschnitt 31 ein Dokumentenbild zu lesen (S43).
-
Dann
wählt die
PCU 74 in Übereinstimmung
mit der Funktionsinformation digitale Kopiergeräte aus, welche ersucht werden
können "Schärfe"-Verarbeitung durchzuführen unter
den digitalen Kopiergeräten 91 bis 94 (S44).
Bezüglich
der "Schärfe"-Verarbeitung kann
jedes der digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 die "Schärfe"-Verarbeitung durchführen (siehe
Tabelle 2). Der Einfachheit halber wählt hier die PCU 74 das
digitale Kopiergerät 92 selber
und das digitale Kopiergerät 94 aus.
Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl der digitalen Kopiergeräte, welche
ersucht werden, solch eine "Schärfe"-Verarbeitung auf
eine verteilte Weise durchzuführen,
nicht beschränkt
ist. Zum Beispiel kann die PCU 74 alle digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 auswählen.
-
Dann
bestimmt die PCU 74 ein Zielverarbeitungsniveau in Übereinstimmung
mit der Funktionsinformation der digitalen Kopiergeräte 92 und 94 (S54).
-
Die
Information bezüglich
eines Bildes wird dann an den Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 und
das digitale Kopiergerät 94 übermittelt
(S46). Dies wird auf eine ähnliche
Weise durchgeführt,
wie der vorhergehende S26.
-
Der
Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 des digitalen Kopiergeräts 92 führt die
bestimmten Bildverarbeitungen bezüglich der erhaltenen Bilddaten
in Übereinstimmung
mit der Verarbeitungsinformation durch, das heißt in Übereinstimmung mit dem bestimmten
Verarbeitungsniveau (S47). Das digitale Kopiergerät 94 erhält die Bilddaten
(S48) danach auf eine ähnliche
Weise von S47, führt
sein Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 die bestimmten
Bildverarbeitungen bezüglich
der erhaltenen Bilddaten in Übereinstimmung
mit dem bestimmten Verarbeitungsniveau durch (S49). Die entsprechenden
Verarbeitungen der digitalen Kopiergeräte 92 und 94 werden
parallel durchgeführt.
-
Dann übermittelt
das digitale Kopiergerät 94 Bilddaten,
welche verarbeitet wurden, zu dem digitalen Kopiergerät 92 in Übereinstimmung
mit der Abschlussübertragungsadressinformation
(S50).
-
Wenn
das digitale Kopiergerät 94 die
Bilddaten, welche durch das digitale Kopiergerät 92 verarbeitet wurden, übermittelt
(S51), dann erhält
das digitale Kopiergerät 92 sie
(S52). Da der Speicher 73 des digitalen Kopiergeräts 92 ein
Seitenspeicher ist, speichert der Speicher 73 die erhaltenen
Bilddaten nacheinander. Der Speicher 73 speichert ebenfalls
die Bilddaten, welche verarbeitet wurden durch den Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 des
digitalen Kopiergeräts 92.
-
Nachfolgend
steuert bzw. regelt das digitale Kopiergerät 92 die auszugebende
Reihenfolge, das heißt die
entsprechenden Bilddaten werden dem Laserdruckerabschnitt 32 zugeführt, so
dass die Bilddaten in Seitennummerreihenfolge angeordnet sind (S53),
wodurch die Bilddaten auf ein Blatt Papier aufgenommen werden (S54).
-
Entsprechend
der vorstehenden Vorgänge,
wird die Bildverarbeitung durchgeführt durch das digitale Kopiergerät 92 selber,
welches die anderen digitalen Kopiergeräte ersucht, auf eine verteilte
Weise durchzuführen.
Deshalb ist es bezüglich
Bilddaten, welche innerhalb des digitalen Kopiergeräts 92 verarbeitet
werden sollen, nicht notwendig, diese von und zu anderen digitalen
Kopiergeräten
zu übermitteln
und zu empfangen. Dies bewirkt, (1) dass die für die Verarbeitung benötigt Zeit
verkürzt
wird, dass heißt,
dass die für
die Kommunikation dazwischen benötigte
Zeit gespart wird und (2) dass die Kommunikationsvorgänge vereinfacht
werden.
-
Es
sollte beachtet werden, dass die Nachfolgenden dieselben sind wie
die vorstehend beschrieben. Insbesondere ist es bevorzugt, dass
das Verarbeitungsniveau auf das niedrigste Niveau der Verarbeitungsniveaus,
welches die digitalen Kopiergeräte 92 und 94 jeweils
aufweisen, eingestellt wird. Es ist ebenfalls bevorzugt, das Verarbeitungsniveau
in Übereinstimmung
mit einem Niveau einer Aufnahmekapazität des digitalen Kopiergeräts 92 als
Aufnahmeauflösung
einzustellen.
-
Zweite Ausführungsform
-
Die
nachfolgende Beschreibung behandelt eine andere Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 11 und 17 bis 20.
-
Gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem werden die nachfolgenden Vorgänge durchgeführt, so
dass die Qualität
des Bildes, welches abschließend
aufgenommen wurde, auf ein Blatt Papier oder die Qualität eines
auf dem Anzeigebildschirm angezeigten Bildes im Wesentlichen dieselbe
Niveaubedingung erhält durch
die entsprechenden Seiten hindurch in einem Fall, wenn die Bildverarbeitung
durchgeführt
wird, auf eine verteilte Weise, wie die vorstehende Ausführungsform
durch eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten mit verschiedenen Funktionen
miteinander.
-
Als
erstes behandelt die nachfolgende Beschreibung einen Fall, in welchem
ein vorbestimmtes digitales Kopiergerät eine Vielzahl von anderen
digitalen Kopiergeräten
ersucht, Bildverarbeitung durchzuführen. Hier wird angenommen,
dass jedes digitale Kopiergerät,
welches ersucht wird, die Bildverarbeitung durchzuführen, jede
Verarbeitung in Übereinstimmung
mit einem bestimmten Verarbeitungsniveau mit im Wesentlichen demselben
Verarbeitungsniveau durchführt.
Dieser Vorgang entspricht einem Fall, in welchem die Bedienperson
das digitale Kopiergerät 91 anweist,
die "Schärfe"-Verarbeitung durchzuführen, bezüglich der
Bilddaten eines durch den Scannerabschnitt 31 gelesenen
Dokuments, welche das digitale Kopiergerät 91 nicht durchführen kann.
Es sollte beachtet werden, dass in diesem Vorgang angenommen wird,
dass die Bildverarbeitung automatisch durchgeführt wird durch das Bilderzeugungssystem,
ohne dass der Bedienperson bestätigt
wird, ob solch eine verteilte Bildverarbeitung durchgeführt werden
soll oder nicht.
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Als
erstes, wie in 17 gezeigt,
stellt in dem digitalen Kopiergerät 91 die Bedienperson
einen Verarbeitungsmodus, wie "Schärfe"-Verarbeitung ein
(S61). Wenn die Start taste 15 gedrückt wird (S62), beginnt der Scannerabschnitt 31,
ein Dokumentenbild zu lesen (S63).
-
Dann
wählt in Übereinstimmung
mit der vorstehenden Funktionsinformation die PCU 74 digitale
Kopiergeräte,
welche ersucht werden können "Schärfe"-Verarbeitung durchzuführen, unter
den digitalen Kopiergeräten 92 bis 94 aus
(S64). Bezüglich
der "Schärfe"-Verarbeitung, kann
jedes der digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 die "Schärfe"-Verarbeitung durchführen (siehe Tabelle 2). Jedes
der digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 kann
die Bildverarbeitung mit im Wesentlichen demselben Verarbeitungsniveau
durchführen.
Im Gegensatz dazu ist es in Bezug auf das digitale Kopiergerät 94 notwendig,
das Verarbeitungsniveau zu modifizieren wie vorstehend beschrieben
wurde. In Anbetracht der Tatsache, der Einfachheit halber, wählt hier
die PCU 74 die digitalen Kopiergeräte 92 und 93 aus.
Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl der digitalen Kopiergeräte, welche
ersucht werden, solch eine "Schärfe"-Verarbeitung auf eine verteilte Weise
durchzuführen,
nicht beschränkt
ist.
-
Dann
bestimmt die PCU 74 ein Zielverarbeitungsniveau in Übereinstimmung
mit der Funktionsinformation der digitalen Kopiergeräte 92 und 93 (S65).
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Nachfolgend
sind die Vorgänge
von S66 bis S72 dieselben wie diejenigen von S26 bis S32, wie in 1 gezeigt.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung, ist es im Gegensatz zu dem Vorgang von 1 notwendig, vorher digitale Kopiergeräte auszuwählen, welche
im Wesentlichen dasselbe Verarbeitungsniveau aufweisen, während es
nicht notwendig ist, eine Konvertierung der Verarbeitungsniveaus
der digitalen Kopiergeräte
durchzuführen,
welche ersucht wurden, die Verarbeitung auf eine verteilte Weise
durchzuführen.
-
Es
sollte beachtet werden, dass die nachfolgenden dieselben sind wie
die vorstehend beschrieben. Insbesondere ist es bevorzugt, das Verarbeitungsniveau
auf das niedrigste Niveau der Verarbeitungsniveaus, welches die
digitalen Kopiergeräte 92 und 93 aufweisen,
einzustellen. Es ist ebenfalls bevorzugt, das Verarbeitungsniveau
in Übereinstimmung
mit einem Niveau einer Aufnahmekapazität des digitalen Kopiergeräts 91 als
Aufnahmeauflösung
einzustellen.
-
Die
nachfolgende Beschreibung behandelt mit Bezug auf 18 die Vorgänge eines Falls, in welchem der
Auswahlvorgang während
S64 der digitalen Kopiergeräte,
welche ersucht wurden, die Verarbeitung auf eine verteilte Weise
durchzuführen,
durchgeführt
wird in Übereinstimmung
mit einem Niveau der Aufnahmekapazität des digitalen Kopiergeräts 91.
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Als
erstes wird ein Niveau (Druckerniveau) der Aufnahmekapazität des Laserdruckerabschnitts 32 innerhalb
des digitalen Kopiergeräts 91,
das heißt
Aufnahmeauflösung
des Laserdruckerabschnitts 32, bestätigt (S81).
-
Dann
wird (1) jedes Niveau der Aufnahmekapazität des Laserdruckerabschnitts 32 innerhalb
der digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 und
(2) das Verarbeitungsniveau der vorstehenden Bildverarbeitung bestätigt (S82).
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Nachfolgend
werden in Übereinstimmung
mit der während
S81 und S82 erhaltenen Information digitale Kopiergeräte, deren
Laserdruckerabschnitte 32 im Wesentlichen dasselbe Niveau
der Aufnahmekapazität aufweisen,
wie die des digitalen Kopiergeräts 91 und
welche Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Verarbeitungsniveau entsprechend dem Niveau der Verarbeitungskapazität durchführen, ausgewählt unter
den digitalen Kopiergeräten 92 bis 94 (S83).
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Die
nachfolgende Beschreibung handelt davon, mit Bezug auf 19, wie das Verarbeitungsniveau während S65
in Übereinstimmung
mit dem Niveau der Aufnahmekapazität des digitalen Kopiergeräts 91 bestimmt
wird.
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Als
erstes wird ein Niveau (Druckerniveau) der Aufnahmekapazität des Laserdruckerabschnitts 32 innerhalb
des digitalen Kopiergeräts 91,
das heißt
Aufnahmeauflösung
des Laserdruckerabschnitts 32, bestätigt (S91).
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Dann
wird (1) jedes Niveau der Aufnahmekapazität der Laserdruckerabschnitte 32 innerhalb
der digitalen Kopiergeräte 92 bis 94 und
(2) das Verarbeitungsniveau der vorstehenden Bildverarbeitung bestätigt (S92).
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Nachfolgend
wird das vorstehende Verarbeitungsniveau in Übereinstimmung mit der während S91 und
S92 erhaltenen Information bestimmt (S93).
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Das
Bilderzeugungssystem ist derart ausgelegt, dass (1) die digitalen
Kopiergeräte,
welche ersucht werden, die verteilten Verarbeitungen durchzuführen und
(2) die Verarbeitungsniveaus in Übereinstimmung
mit dem Niveau der Aufnahmekapazität des Laserdruckerabschnitts 32 in
dem digitalen Kopiergerät 91,
das heißt dem
Kopiergerät
von 18 und 19, welches die anderen
Kopiergeräte
ersucht, die verteilte Bildverarbeitung durchzuführen, ausgewählt werden.
Solch eine Anordnung wird bereitgestellt, basierend auf den nachfolgenden
Gründen.
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Wenn
die Verarbeitungsniveaus bestimmt werden in Übereinstimmung mit dem Niveau
der Aufnahmekapazität
des Laserdruckerabschnitts 32 in dem digitalen Kopiergerät 91,
ist es nicht notwendig, dass die Bilddaten, welche verarbeitet wurden,
solche Bilddaten weiter voranschreiten bzw. fortfahren, um durch
den Laserdruckerabschnitt 32 aufgenommen zu werden, wodurch
der Aufnahmevorgang vereinfacht wird. Es wird ebenfalls vermieden,
dass manche Bildverarbeitungen durchgeführt werden für eine lange
Zeit mit einem hohen Verarbeitungsniveau, welches die Aufnahmekapazität des Laserdruckerabschnitts 32 in
dem digitalen Kopiergerät 91 überschreitet.
Deshalb ist es vermeidbar, dass die Bildverarbeitungen mit solch
einem hohen Verarbeitungsniveau verschwendet werden.
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Insbesondere,
indem die in den 18 und 19 gezeigten Vorgänge durchgeführt werden,
werden die digitalen Kopiergeräte,
welche dieselbe Aufnahmeauflösung
wie die des digitalen Kopiergeräts 91 aufweisen, gemäß Tabelle
3 ausgewählt,
das heißt
die digitalen Kopiergeräte 92 und 93 werden
ausgewählt.
In solch einem Fall, entsprechen die entsprechenden Bilddaten, welche
verarbeitet wurden durch die digitalen Kopiergeräte 92 und 93,
dem Niveau der Aufnahmekapazität
des Kopiergeräts 91,
das heißt
entsprechen 400 dpi.
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Die
nachfolgende Beschreibung behandelt den Fall, in welchem (1) Bildverarbeitung
durchgeführt
wird durch ein vorbestimmtes digitales Kopiergerät und (2) ein anderes digitales
Kopiergerät
ersucht wird, Bildverarbeitung bezüglich eines Teils von Bilddaten
durchzuführen
mit Bezug auf 20. Hier
wird ähnlich
wie die Vorgänge
von 17 angenommen,
dass ein vorbestimmtes digitales Kopiergerät eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten auswählt, einschließlich des
vorbestimmten digitalen Kopiergeräts selber, welche ersucht werden,
eine bestimmte Bildverarbeitung mit im Wesentlichen demselben Verarbeitungsniveau
durchzuführen. Dieser
Vorgang entspricht dem Fall, in welchem die Bedienperson das digitale
Kopiergerät 92 an weist, "Schärfe"-Verarbeitung bezüglich der
Bilddaten eines durch den Scannerabschnitt 31 gelesenen
Dokuments durchzuführen.
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Als
erstes stellt in dem digitalen Kopiergerät 92 die Bedienperson
einen Verarbeitungsmodus wie "Schärfe"-Verarbeitung ein
(S101). Wenn die Starttaste 15 gedrückt wird (S102), beginnt der
Scannerabschnitt 31 ein Dokumentenbild zu lesen (S103).
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Dann
wählt die
PCU 74 in Übereinstimmung
mit der vorstehenden Funktionsinformation digitale Kopiergeräte aus,
welche ersucht werden können, "Schärfe"-Verarbeitung mit
im Wesentlichen demselben Verarbeitungsniveau durchzuführen unter
den digitalen Kopiergeräten 91 bis 94 einschließlich des
digitalen Kopiergeräts 92 (S104).
In Anbetracht der Tatsache, der Einfachheit halber wählt hier
die PCU 74 die digitalen Kopiergeräte 92 und 93 aus.
Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl der digitalen Kopiergeräte, welche ersucht
werden, solch eine "Schärfe"-Verarbeitung mit im Wesentlichen demselben
Verarbeitungsniveau auf eine verteilte Weise durchzuführen, nicht
beschränkt
ist.
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Dann
bestimmt die PCU 74 ein Zielverarbeitungsniveau in Übereinstimmung
mit der Funktionsinformation der digitalen Kopiergeräte 92 und 93 (S105).
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Die
Vorgänge
von S106 bis S114 werden auf eine ähnliche Weise durchgeführt wie
diejenigen von S26 bis S32, wie in 1 gezeigt.
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Im
Gegensatz zu den in 1 gezeigten
Vorgängen
ist in den Vorgängen
notwendig, digitale Kopiergeräte,
welche im Wesentlichen dasselbe Verarbeitungsniveau aufweisen, vorher
auszuwählen,
während
es nicht notwendig ist, die Ver arbeitungsniveaus in den digitalen
Kopiergeräten,
welche ersucht wurden, die verteilte Verarbeitung durchzuführen, zu
konvertieren.
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Des
Weiteren, da die Bildverarbeitung durchgeführt wird durch das digitale
Kopiergerät 92 selbst,
welches andere digitale Kopiergeräte ersucht hatte, die verteilte
Verarbeitung durchzuführen,
eliminieren die durch das digitale Kopiergerät 92 selbst zu verarbeitenden
Bilddaten die Notwendigkeit übermittelt
und empfangen zu werden an und von anderen digitalen Kopiergeräten. Entsprechend
bewirkt dies, (1) dass die für
die Verarbeitung benötigte
Zeit um die Zeit, welche benötigt
wird für
das getrennte Übermitteln
und Empfangen solcher Bilddaten, benötigt wird, verringert wird,
und (2) dass die Kommunikationsvorgänge vereinfacht werden.
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In
Bezug auf den vorstehenden Fall, sollte beachtet werden, dass es
bevorzugt ist, das Verarbeitungsniveau auf das niedrigste Niveau
der Verarbeitungsniveaus einzustellen, welches die digitalen Kopiergeräte 92 und 93 jeweils
aufweisen. Es sollte ebenfalls beachtet werden, dass es bevorzugt
ist, das Verarbeitungsniveau in Übereinstimmung
mit einem Niveau von Aufnahmekapazität des digitalen Kopiergeräts 92 als
Aufnahmeauflösung
einzustellen.
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Die
in 17 gezeigten Vorgänge befassen
sich mit der Anordnung, in welcher die Bildverarbeitung durchgeführt wird
durch die ausgewählte
Vielzahl von digitalen Kopiergeräten
auf eine parallele Weise. Die in 20 gezeigten
Vorgängen
befassen sich mit der Anordnung, in welcher die Bildverarbeitung
auf eine parallele Weise durchgeführt werden, durch (1) das digitale
Kopiergerät,
welches die anderen digitalen Kopiergeräte ersucht hatte, die verteilte
Verarbeitung durchzuführen,
und (2) die ausgewählten
digitalen Kopiergeräte, welche
ersucht wurden, die ver teilte Verarbeitung durchzuführen. Jedoch
kann es möglich
sein, eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten auszuwählen, welche Bildverarbeitung
durchführen
sollen unter den digitalen Kopiergeräten einschließlich des
digitalen Kopiergeräts,
welches die verteilte Verarbeitung ersucht, so dass die Vielzahl
von ausgewählten
digitalen Kopiergeräten
die Bildverarbeitung durchführen.
In solch einem Fall, werden in den Vorgängen bei S64 und S104 die Vorgänge, in
welchen eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten, welche die Bildverarbeitung
durchführen
sollen, ausgewählt
werden unter den digitalen Kopiergeräten einschließlich des
digitalen Kopiergeräts,
welches die verteilte Verarbeitung ersucht, jeweils durchgeführt. Die Folge
ist, dass wenn die ausgewählten
digitalen Kopiergeräte
nicht das digitale Kopiergerät
beinhalten, welches die verteilte Verarbeitung anfordert, werden
die Vorgänge
danach durchgeführt
in Übereinstimmung
mit den in 17 gezeigten
Vorgängen.
Im Gegensatz dazu, wenn die ausgewählten digitalen Kopiergeräte das digitale
Kopiergerät
beinhalten, welches die verteilte Verarbeitung anfordert, werden
die Vorgänge
danach durchgeführt
in Übereinstimmung
mit den in 20 gezeigten
Vorgängen.
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Es
sollte beachtet werden, dass die vorstehende Beschreibung den Fall
behandelt, in welchem "Schärfe"-Verarbeitung durchgeführt wird
als Bildverarbeitung. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
beschränkt
auf diesen Fall, das heißt,
es ist möglich,
an den Fall anzupassen, in welchem eine andere Arte von Bildverarbeitung
durchgeführt
wird als die Bildverarbeitung.
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Dritte Ausführungsform
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Die
nachfolgende Beschreibung behandelt eine weitere Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 11 und die 21 und 22.
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Gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem ist es zum Beispiel wie in 11 gezeigt, angeordnet bzw. ausgelegt.
Insbesondere ist das vorliegende Bilderzeugungssystem derart ausgelegt,
dass wenn eine Bildverarbeitung in einem vorbestimmten digitalen
Kopiergerät
angewiesen wird, die Bildverarbeitung durchgeführt wird durch eine Vielzahl
von digitalen Kopiergeräten
auf eine verteilte Weise wie in den vorstehenden Ausführungsformen
beschrieben. Des Weiteren ist jedes der digitalen Kopiergeräte 91 bis 94 derart
ausgelegt, dass in dem Fall, in welchem ein ausgewähltes digitales
Kopiergerät
die Bildverarbeitung aufgrund von bestimmten Gründen nicht durchführen kann,
wenn es ersucht wurde, die Bildverarbeitung auf eine verteilte Weise
durchzuführen,
ist es möglich,
ein anderes digitales Kopiergerät
zu ersuchen, solch eine Bildverarbeitung durchzuführen.
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Ein
digitales Kopiergerät
kann die Bildverarbeitung nicht durchführen, wenn Störungen in
dem digitalen Kopiergerät
auftreten oder wenn das digitale Kopiergerät eine andere Bildverarbeitung
durchgeführt
hat bzw. durchführt.
Es ist wahrscheinlich, dass ein digitales Kopiergerät eine Bildverarbeitung
nicht durchführen kann
aufgrund von Einstellungen in dem Bilderzeugungssystem oder aufgrund
von Einstellungen von Prioritätsbedingungen
unter welchen Verarbeitungen durchgeführt werden.
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Die
nachfolgende Beschreibung befasst sich mit den Vorgängen des
vorliegenden Bilderzeugungssystems mit Bezug auf 21 und 22.
Zum Beispiel, wenn eine Bildeingabeeinrichtung 151 (Bildinformationseingabeeinrichtung)
Bilddaten an ein digitales Kopiergerät 92 übermittelt
(siehe 21), um das
digitale Kopiergerät 92 anzuweisen,
eine vorbestimmte Bildverarbeitung durchzuführen, führt das vorliegende Bilderzeugungssystem
einen der vorstehenden Vorgänge
für die
vorbestimmte Bildverarbeitung aus. Es sollte beachtet werden, dass
die Bildeingabeeinrichtung 151 ein Scannerabschnitt 31 eines
Mikrocomputers oder eines Wortprozessors ist, welcher mit dem digitalen
Kopiergerät 92 verbunden
ist, oder ein Scannerabschnitt 31 des digitalen Kopiergeräts 92 selbst
ist.
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Während den
Vorgängen
des vorstehenden Bilderzeugungssystems, wird ein Teil der Bilddaten,
welche in das digitale Kopiergerät 92 eingegeben
wurden, an die anderen digitalen Kopiergeräte übermittelt. In solch einem
Fall wird bezüglich
der zu übermittelnden
Bilddaten (1) Verarbeitungsinformation, welche die Art der durchzuführenden
Bildverarbeitung angibt, und (2) Abschlussübertragungsadressinformation,
welche ein digitales Kopiergerät,
an welches die verarbeiteten Bilddaten abschließend übermittelt werden, angegeben (siehe 22).
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Wenn
ein digitales Kopiergerät,
welches ersucht wurde, die vorstehende Bildverarbeitung durchzuführen, das
heißt
das digitale Kopiergerät 93 die
Bildverarbeitung nicht durchführen
kann, wird ein weiteres digitales Kopiergerät, das heißt das digitale Kopiergerät 94,
ersucht, die Bildverarbeitung durchzuführen. Wenn das digitale Kopiergerät 94 die
Bildverarbeitung durchführen
kann, führt
das digitale Kopiergerät 94 die
angewiesene Bildverarbeitung bezüglich
der Bilddaten in Übereinstimmung
mit der Verarbeitungsinformation durch. Nachfolgend übermittelt
das digitale Kopiergerät 94 in Übereinstimmung
mit der Abschlussübertragungsadressinformation
die Bilddaten, welche verarbeitet wurden, an das digitale Kopiergerät 92,
welches angewiesen hatte, die Bildverarbeitung durchzuführen und
führt den
Aufnahmevorgang in Übereinstimmung
mit den Bilddaten, welche verarbeitet wurden, durch.
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Mit
der Anordnung ist es möglich,
die Bilddaten, welche verarbeitet wurden, durch das digitale Kopiergerät 94 an
das digitale Kopiergerät 92 zurückzugeben,
ohne an das digitale Kopiergerät 92 von
dem digitalen Kopiergerät 93,
welches das digitale Kopiergerät 94 ersucht
hatte, die Bildverarbeitung durchzuführen, zu übermitteln. Entsprechend, wenn
ein digitales Kopiergerät,
welches ersucht wurde, eine Bildverarbeitung durchzuführen, die
Bildverarbeitung nicht durchführen
kann und ein weiteres oder ein noch weiteres digitales Kopiergerät etc. die
Bildverarbeitung an dessen Stelle durchführt, werden die Bilddaten,
welche verarbeitet wurden, schnell übermittelt, auf eine vereinfachte
Weise an das digitale Kopiergerät,
an welches die Bilddaten abschließend übermittelt werden.
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Des
Weiteren wird sichergestellt, dass (1) die Bilddaten welche verarbeitet
wurden, an das digitale Kopiergerät 92, welches direkt
durch die Bedienperson angewiesen wurde, die Bildverarbeitung durchzuführen, zurückgegeben
werden und (2) das digitale Kopiergerät 92 die Aufnahme
der Bilddaten, welche verarbeitet wurden, durchführt. Entsprechend erhält die Bedienperson
die Bilddaten, welche ausgegeben wurden mit Leichtigkeit wieder.
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Vierte Ausführungsform
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Die
nachfolgende Beschreibung handelt von einer weiteren Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 23 und 24.
Es sollte beachtet werden, dass der Einfachheit halber dieselben
Bezugszeichen Einrichtungen zugeordnet sind, welche dieselben Funktionen
wie diejenigen in den Figuren der vorstehenden ersten Ausführungsform
gezeigt sind und auf eine Beschreibung davon hier verzichtet wird.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem, wie in 23 gezeigt, ist zum Beispiel mit sechs
(6) digitalen Kopiergeräten 201 bis 206 versehen,
welche entsprechende Schnittstellen bzw. Interfaces 201a bis 206a aufweisen
zum Kommunizieren miteinander. Jedes der digitalen Kopiergeräte 201 und 202 ist
ein digitales Hauptkopiergerät
als Hauptbilderzeugungsvorrichtung in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem.
Das digitale Kopiergerät 201 weist
einen Speicher 73 auf mit der größten Speicherkapazität, während das
digitale Kopiergerät 202 die
meisten Bildverarbeitungsfunktionen aufweist.
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Das
digitale Kopiergerät 201 (die
zweite Hauptbilderzeugungsvorrichtung) und das digitale Kopiergerät 202 (die
erste Hauptbilderzeugungsvorrichtung) sind im Betrieb verbunden,
um miteinander durch die Schnittstellen 201a, 202a und
eine Telekommunikationsleitung 97 zu kommunizieren. Die
digitalen Kopiergeräte 203 bis 206 sind
in Betrieb mit dem digitalen Kopiergerät 201 verbunden, um
miteinander durch die Schnittstellen 201a, 203a bis 206a und
die Telekommunikationsleitung 97 zu kommunizieren. Die
digitalen Kopiergeräte 202 bis 206 sind
im Betrieb mit anderen digitalen Kopiergeräten als dem digitalen Kopiergerät 201 durch
das digitale Kopiergerät 201 verbunden,
um miteinander zu kommunizieren.
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Gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem ist es möglich,
die Vorgänge ähnlich zu
den vorstehenden anderen Bilderzeugungssystemen durchzuführen. Zum
Beispiel weist das digitale Kopiergerät 202 Funktionen auf
entsprechend denjenigen des in 11 gezeigten
Kopiergeräts 94.
Das digitale Kopiergerät 201 weist
Bildverarbeitungsfunktionen auf entsprechend denen des in 11 gezeigten digitalen
Kopiergeräts 93 und
weist eine größere Speicherkapazität auf als
die des digitalen Kopiergeräts 93.
Die digitalen Kopiergeräte 203 und 204 weisen
Funktionen auf entspre chend denen des digitalen Kopiergeräts 92,
während
die digitalen Kopiergeräte 205 und 206 Funktionen
aufweisen entsprechend denen des digitalen Kopiergeräts 91.
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Die
digitalen Kopiergeräte 201 und 202 als
die digitalen Hauptkopiergeräte
spielen ihre Rollen auf eine geteilte Weise wie folgt. Insbesondere
verwaltet das digitale Kopiergerät 201 die
Bilddaten, welche hauptsächlich
den Speicher 73 mit der großen Kapazität benötigen, während das digitale Kopiergerät 202 die
Bildverarbeitung durchführt.
Konkreter, zum Beispiel wenn eine Anfrage zum Durchführen einer
Bildverarbeitung von dem digitalen Kopiergerät 203 empfangen wird,
werden die von dem digitalen Kopiergerät 202 übermittelten Bilddaten
vorübergehend
in dem Speicher 73 des digitalen Kopiergeräts 201 gespeichert
und nachfolgend werden sie nacheinander zu dem digitalen Kopiergerät 202 gesendet,
um der Bildverarbeitung unterzogen zu werden.
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Die
Bilddaten, welche verarbeitet wurden, werden wieder in dem Speicher 73 des
digitalen Kopiergeräts 201 gespeichert
und nachfolgend von dem digitalen Kopiergerät 201 an das digitale
Kopiergerät 203 zurückgegeben.
Solche Regelung bzw. Steuerung wird durchgeführt durch eine PCU 74 des
digitalen Kopiergeräts 201 zum
Beispiel.
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Durch
derartiges Anordnen bzw. Auslegen des digitalen Hauptkopiergeräts, so dass
eine Vielzahl von digitalen Kopiergeräten ihre Rollen auf solch eine
geteilte Weise durchführen,
ist es möglich,
eine Kostenverminderung zu realisieren und die Effizienz bzw. den
Wirkungsgrad des Bilderzeugungssystems zu verbessern, verglichen
mit dem Fall, in welchem das digitale Hauptkopiergerät, welches
hohe Funktionen benötigt,
nur aus einem einzelnen digitalen Kopiergerät aufgebaut ist.
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Wenn
die Bildverarbeitung parallel durchgeführt wird auf eine verteilte
Weise durch (1) das digitale Hauptkopiergerät, das heißt die digitalen Kopiergeräte 201 und 202 und
(2) andere digitale Kopiergeräte
ist es möglich,
die Bilddaten mehr an das digitale Hauptkopiergerät als die
anderen digitalen Kopiergeräte
zu liefern. Dies ist aufgrund der Tatsache, dass das digitale Hauptkopiergerät die große Speicherkapazität aufweist
und die Verarbeitung mit hoher Effizienz durchführen kann.
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Es
sollte beachtet werden, dass ein Bilderzeugungssystem in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Ausführungsform
wie folgt ausgelegt sein kann.
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Insbesondere,
wie in 24 gezeigt,
zum Beispiel fünf
(5) digitale Kopiergeräte 211 bis 215,
welche entsprechende Schnittstellen 211a bis 215a zum
Kommunizieren miteinander. Die digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 sind
im Betrieb miteinander verbunden durch die entsprechenden Schnittstellen 211a bis 215a und eine
Telekommunikationsleitung 97, um ein Schleifennetzwerk
bzw. Ringnetzwerk bereitzustellen. Jedes der digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 weist
eine Struktur auf entsprechend dem vorstehenden digitalen Kopiergerät 30 zum
Beispiel.
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Gemäß dem vorliegenden
Bilderzeugungssystem, wenn jedes der digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 nicht
eine Zielbildverarbeitungsfunktion aufweist, wird solch eine Zielbildverarbeitungsfunktion
durchgeführt, durch
ein anderes digitales Kopiergerät,
welches ersucht wurde, dies zu tun. Deshalb weist jedes der digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 (1)
Bildverarbeitungsfunktionen, welche die anderen digitalen Kopiergeräte aufweisen,
und (2) Information, die Speicherkapazität eines jeden digitalen Kopiergeräts auf.
Entsprechend der Anfragevorgänge
während
der vorstehenden Bildverarbeitung ist es für jedes digitale Kopiergerät möglich, automatisch
digitale Kopiergeräte
auszuwählen,
welche ersucht werden, die Zielbildverarbeitung durchzuführen, oder
es ist möglich,
dass die Bedienperson die digitalen Zielkopiergeräte unter
den digitalen Kopiergeräten auswählt, welche
die Zielbildverarbeitung durchführen
können,
welche auf jeder Flüssigkristallanzeige 1 angezeigt
werden.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist ausgelegt, um die entsprechenden
Vorgänge ähnlich zu dem
der vorstehenden anderen Bilderzeugungssysteme durchzuführen.
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Die
vorstehende Beschreibung behandelt den Fall, in welchem die Bildausgabeeinrichtung
zum Ausgeben von Bildinformation, welche bildverarbeitet wurde,
der Laserdruckerabschnitt 32 ist. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf den Fall beschränkt, das heißt eine
Anzeigevorrichtung, wie eine Flüssigkristallanzeige,
welche Bildinformation anzeigt, kann zum Beispiel gegen den Laserdruckerabschnitt 32 ausgetauscht werden.
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Es
wurden vorstehend neue Merkmale beschrieben, welche der Fachmann
als vorteilhaft erkennen wird.