DE69508230T2 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Drehschwingungsdämpfervorrichtungen, umfassend mindestens zwei koaxiale Teile, die im Verhältnis zueinander drehbar entgegen allgemein umfangsmäßig zwischen ihnen eingefügten elastischen Dämpfungsmitteln gelagert sind. Eine solche Drehschwingungsdämpfervorrichtung kann bei einer Reibungskupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Reibungsvorrichtung, die zwischen den besagten koaxialen Teilen zum Einsatz kommt. In einer Drehschwingungsdämpfervorrichtung, wie sie aus der DE-A-43 04 778 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt ist, trägt einer der drehbaren Teile eine Kupplungsscheibe, die für die drehfeste Verbindung mit einer ersten Welle, in der Praxis mit einer treibenden Welle, und zwar mit der Kurbelwelle des Motors im Falle einer Anwendung bei einem Kraftfahrzeug, bestimmt ist, während ein anderer der besagten drehbaren Teile eine Nabe umfaßt, durch die er für die drehfeste Verbindung mit einer zweiten Welle, in der Praxis mit einer getriebenen Welle, und zwar mit der Eingangswelle des Getriebes in dem betreffenden Fall eines solchen Kraftfahrzeugs, bestimmt ist.
  • Bei einer solchen Baugruppe ist es außerdem bekannt, mindestens drei drehbare koaxiale Teile anzuwenden, von denen einer eine Nabenscheibe umfaßt.
  • Die Dämpfervorrichtung kommt zwischen diesem drehbaren Teil und dem fest mit der treibenden Welle verbundenen Teil zum Einsatz. Die Begrenzung der Winkelauslenkung zwischen diesem drehbaren Teil und dem fest mit der getriebenen Welle verbundenen Teil erfolgt durch mit Spiel wirksame Eingriffsmittel. Dabei ist im allgemeinen eine Drehschwingungsvordämpferuntergruppe zwischen den beiden zuletzt genannten drehbaren Teilen eingefügt.
  • Außerdem ist es bekannt, zwischen zwei drehbaren koaxialen Teilen eine axial wirksame Reibungsvorrichtung einzufügen. Eine solche Vorrichtung umfaßt im allgemeinen eine Reibscheibe, deren Wirkfläche an einem der drehbaren Teile in Reibung tritt, und elastische Beanspruchungsmittel, die die besagte Reibscheibe axial zu dem besagten drehbaren Teil hin beaufschlagen, wobei sie auf dem anderen drehbaren Teil zur Auflage kommen.
  • In der vorstehend erwähnten bekannten Vorrichtung mit drei koaxialen Teilen sind im allgemeinen zwei derartige Reibungsvorrichtungen angeordnet, wobei eine Vorrichtung dem Dämpfer zwischen dem mit der treibenden Welle verbundenen drehbaren Teil und der Nabenscheibe entspricht, während die andere dem Vordämpfer zwischen dem mit der treibenden Welle verbundenen drehbaren Teil und dem mit der getriebenen Welle verbundenen Teil entspricht.
  • Diese Reibungsvorrichtungen befinden sich zumindest teilweise in der Nähe der Nabe, in einem um diese herum freigelassenen Zwischenraum, der umfangsmäßig durch die elastischen Dämpfungsmittel begrenzt ist.
  • In diesem Zwischenraum ist außerdem die Drehschwingungsvordämpfungsuntergruppe aufgenommen.
  • Dadurch verkompliziert sich der Einbau anderer aktiver Vorrichtungen in diesem Zwischenraum, wie beispielsweise von Vorrichtungen zur Dämpfung der Endanschlagstöße der mit Spiel wirksamen Eingriffsmittel.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der sich insbesondere dieser Nachteil beseitigen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch wird in dem durch die Nabe einerseits und durch die elastischen Dämpfungsmittel andererseits begrenzten Bereich der Zwischenraum freigegeben, den die Reibscheibe und die entsprechenden elastischen Beanspruchungsmittel einnehmen.
  • Dieser freigegebene Zwischenraum kann beispielsweise für den radial im Innern der Reibscheibe vorgenommenen Einbau einer Einschubscheibe und ihrer eigenen Beanspruchung genutzt werden, wie dies in der als Beispiel angeführten detaillierten Beschreibung eingehender erläutert wird.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Führungsscheiben unverändert bleiben.
  • Unter Berücksichtung der Anbringung der Reibscheibe auf den Streben werden nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung die elastischen Beanspruchungsmittel der Reibscheibe durch aus der besagten Reibscheibe ausgestanzte elastische Ansätze gebildet. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, wie dies bei den vorstehend genannten Dämpfervorrichtungen der Fall ist, eine Federscheibe, etwa eine gewölbte Feder scheibe, anzuordnen, die axial auf die Reibscheibe einwirken kann. Dadurch wird die Teilezahl entsprechend verringert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehend als Beispiel angeführten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfervorrichtung;
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht eines Mittelteils von Fig. 1 entlang der Linie II-II mit örtlichen Ausbrüchen;
  • - Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Reibscheibe, die an der erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfervorrichtung beteiligt ist.
  • Diese Figuren veranschaulichen als Beispiel die Anwendung der Erfindung bei einer Drehschwingungsdämpfervorrichtung, die zur Bildung einer Reibungskupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeugkupplung bestimmt ist und, hintereinander drehbar im Verhältnis zueinander gelagert, drei koaxiale Teile umfaßt, und zwar einen Teil A, der im wesentlichen aus einer Nabe 10 besteht, einen Teil B, der im wesentlichen aus einer Nabenscheibe 11 besteht, die die Nabe 10 umgibt, sowie einen Teil C, der im wesentlichen durch zwei Führungsscheiben 12A und 12B gebildet wird, die beiderseits der Nabenscheibe 11 angeordnet sind und die Nabe 10 umgeben, wobei sie durch axial ausgerichtete Streben 9 fest miteinander verbunden sind und daher durch die gleiche Drehbewegung angetrieben werden.
  • Der koaxiale Teil C trägt eine Kupplungsscheibe 13, deren Reibbeläge bekannterweise dazu bestimmt sind, zwischen zwei Platten einer Kupplung eingespannt zu werden, die drehfest mit einer treibenden Welle, in dem betreffenden Fall eines Kraftfahrzeugs mit der Ausgangswelle des Motors, verbunden sind.
  • Die Nabe 10 weist ihrerseits Innennuten 14 auf, die dazu bestimmt sind, sie fest mit einer drehend angetriebenen Welle zu verbinden, und zwar mit der Eingangswelle des zugehörigen Getriebes im Falle eines solchen Kraftfahrzeugs.
  • Die Nabenscheibe 11 ist an ihrem äußeren Rand mit nach außen offenen Aussparungen 56 versehen, die sich umfangsmäßig erstrecken und den Durchgang der Streben 9 mit Umfangsspiel ermöglichen können.
  • Die koaxialen Teile B und C sind im Verhältnis zueinander drehbar entgegen umfangsmäßig zwischen ihnen eingefügten elastischen Mitteln gelagert.
  • Diese elastischen Mittel bestehen in der dargestellten Ausführungsform aus Federpaaren 15, 15a in der Ausführung als Schraubenfedern, wobei sich die Federn 15a im Innern der Federn 15 befinden. Im einzelnen sind mehrere Federpaare 15 und 15a gleichmäßig um die Drehachse der Teile B und C verteilt, die sich entlang Tangenten zu einem gleichen Kreis erstrecken, der um diese Achse zentriert ist.
  • Jedes Federpaar 15, 15a ist auf an sich bekannte Weise in Fenster 50, 51 eingesetzt, die gegenüberliegend in die Nabenscheibe 11 und die Führungsscheiben 12A und 12B eingearbeitet sind.
  • Die Baugruppe, die aus den koaxialen Teilen B, C und den Federgruppen 15, 15a besteht, bildet die Hauptdämpfungsvorrichtung der Reibungskupplungsscheibe.
  • Ihre an sich hinreichend bekannte Funktionsweise soll hier nicht eingehender beschrieben werden und gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die koaxialen Teile A und B sind ebenfalls drehbar im Verhältnis zueinander entgegen elastischen Vordämpfungsmitteln innerhalb der Grenzen einer Winkelauslenkung gelagert, die durch mit Spiel wirksame Eingriffsmittel 16 bestimmt ist.
  • In der Praxis weist die Nabe 10 auf einem Längsabschnitt 17 ihres äußeren Rands radiale Vorsprünge 18 auf, die eine vorstehende Zahnung bilden. Die Nabenscheibe 11 weist ihrerseits an ihrem inneren Rand, gegenüber dem Abschnitt 17 der Nabe 10, Aussparungen 19 mit einer Winkelöffnung auf, die größer als diejenige der Zähne der Nabe ist, so daß eine Aufnahmezahnung gebildet wird, die wie die entsprechende vorstehende Zahnung 18 trapezförmig ausgebildet ist. Ein Zahn 18 wird mit Umfangsspiel in jede Aussparung 19 eingesetzt, so daß die mögliche Winkelauslenkung zwischen den koaxialen Teilen A und B durch das Anschlagen der Zähne 18 der Nabe 10 an den entsprechenden Flanken der Aussparungen 19 der Nabenscheibe 11 begrenzt wird. Diese Zähne und Aussparungen bilden daher die vorgenannten mit Spiel wirksamen Eingriffsmittel 16.
  • Die Vorrichtung wird durch eine Vordämpfungsuntergruppe vervollständigt, die insbesondere eine Vordämpfungskassette bekannter Bauart umfaßt, die zwischen der Nabenscheibe 11 und der Nabe 10 angeordnet ist.
  • Wie man in Fig. 1 erkennen kann, ist diese Kassette mit der gleichen Achse wie die drehbaren Teile A, B und C mittels eines freien Zwischenraums 55 aufgenommen, der sich radial zwischen der Nabe 10 und den Federpaaren 15, 15a befindet. Axial befindet sich diese Kassette in dem zwischen der Nabenscheibe 11 und der Führungsscheibe 12A angeordneten Teil des freien Zwischenraums 55.
  • Sie besteht aus einer durch Aufpressen fest mit der Nabe verbundenen Sekundärscheibe 40 und aus zwei Flanschen 31 und 32, die beiderseits der Sekundärscheibe 40 angeordnet und durch Finger 33 an die Nabenscheibe 11 angeschlossen sind. Im einzelnen sind diese Finger 33, die aus dem Metallflansch 31 herausgearbeitet sind und durch Verrastung eine Verbindung zwischen den beiden Flanschen 31, 32 ermöglichen, in Öffnungen 34 der Nabenscheibe 11 eingesetzt, so daß die Flansche 31 und 32 zusammen mit der Nabenscheibe 11 drehend angetrieben werden. Umfangsmäßig wirksame elastische Vordämpfungsmittel 35, in der Praxis Federn mit geringerer Steifigkeit als die Federn 15, 15a, sind zwischen den Flanschen 31, 32 einerseits und der Sekundärscheibe 40 andererseits nach einer herkömmlichen Anordnung eingefügt. Sie werden daher durch eine relative Drehung der Nabenscheibe 11 und der Nabe 10 elastisch beaufschlagt, wobei sie dazu neigen, dieser Drehung entgegenzuwirken. Zwischen der Vordämpfungskassette und der Nabenscheibe 11 kann eine Reibscheibe eingefügt sein.
  • Die Funktionsweise einer solchen Vordämpfungskassette ist an sich bekannt und soll an dieser Stelle nicht eingehender beschrieben werden.
  • Zur Information sei darauf hingewiesen, daß in einer ersten Phase die Vordämpfungsfedern 35 zusammengedrückt werden, wobei die Führungsscheiben 12A, 12B und die Nabenscheibe 11 eine starre Baugruppe bilden, was über die steiferen Dämpfungsfederpaare 15, 15a erfolgt, woraufhin diese Bewegung bis zur Aufhebung des Spiels der mit Spiel wirksamen Eingriffsmittel 16 fortgesetzt wird. Anschließend bleiben die Vordämpfungsfedern 35 gespannt, und es kommt zu einer rela tiven Bewegung zwischen der Nabenscheibe 11 und den Führungsscheiben mit Wirksamwerden der Dämpfungsfederpaare 15, 15a.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung umfaßt die Drehschwingungsdämpfervorrichtung außerdem eine Reibungsvorrichtung, die axial zwischen den drehbaren koaxialen Baugruppen B und C wirksam wird, die parallel mit den elastischen Dämpfungsmitteln wirken.
  • Diese Reibungsvorrichtung umfaßt eine Reibscheibe 60, die in Fig. 3 einzeln dargestellt ist.
  • Diese, hier aus Metall ausgeführte Reibscheibe 60 ist in etwa ringförmig mit einem großen Innendurchmesser ausgebildet. Im einzelnen umfaßt sie einen ringförmigen Wirkteil mit sich nach innen erstreckenden radialen Armen 61, die Verbindungsmittel mit den Verbindungsstreben 9 zwischen den Führungsscheiben 12A und 12B bilden.
  • In der Praxis umfaßt jeder radiale Arm 61 mit abgerundeter Form eine Bohrung 62, durch die eine Strebe 9 hindurchgehen kann, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist.
  • Die so mit den Streben 9 verbundene Reibscheibe 60 wird zentriert gehalten und im Verhältnis zur Baugruppe C gegen Verdrehung gesichert. Sie kann sich hingegen axial verschieben, indem sie an den Streben 9 entlanggleitet.
  • Wie man in Fig. 1 deutlich erkennen kann, ist der Innendurchmesser der Reibscheibe 60 ausreichend groß, damit sich sein Wirkteil radial hinter den Federpaaren 15, 15a befindet. Sie wird daher in der Nähe des äußeren Rands der Nabenscheibe 11 wirksam.
  • Die Reibscheibe ist axial zwischen der Nabenscheibe 11, an der ihr Wirkteil in Kontakt kommt, und der Führungsscheibe 12B positioniert.
  • Aus dem Wirkteil dieser Reibscheibe sind Ansätze 63 mit rechteckigen Formen ausgestanzt. Jeder dieser Ansätze erstreckt sich annäherend umfangsmäßig von einer radialen Verbindungsseite 64 mit dem Wirkteil der Reibscheibe aus. Diese Ansätze kommen in gleichmäßigem Abstand um die gesamte Reibscheibe herum in Rücken an Rücken angeordneten Zweierpaaren zum Einsatz, das heißt, daß ihre Seiten 64 einander gegenüberliegen.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kommt vorteilhafterweise ein Ansatzpaar 63 in jedem Viertel der Reibscheibe zum Einsatz, das sich zwischen zwei Streben 9 erstreckt.
  • Diese Ansätze sind so gezogen, daß sie zur Führungsscheibe 12B hin geneigt sind. Dadurch daß ihre Enden auf der Innenfläche der Führungsscheibe 12B, radial hinter den Fenstern 51, aufliegen, bilden diese Ansätze elastische Beanspruchungsmittel, welche die Reibscheibe 60 axial gegen die Nabenscheibe 11 beaufschlagen und die Kassette zwischen der Führungsscheibe 12A und der Nabenscheibe einspannen können.
  • In der Ebene der Reibscheibe 60 ist radial im Innern dieser Scheibe in dem freien Zwischenraum 55 zwischen der Nabe 10 und den Federn 15, 15a eine als Einschubscheibe bezeichnete Endanschlagdämpfungsscheibe 20 eingebaut, die koaxial zur Nabenscheibe 11 angeordnet und an dieser auf der der Vordämpfungskassette abgewandten Seite angefügt ist.
  • Diese Einschubscheibe 20 umfaßt auf ihrem inneren Kreisumfang eine Aufnahmezahnung 23 gegenüber den Zähnen der vorstehenden Zahnung der Nabe 10, ähnlich wie die Zahnung der Nabenscheibe 11, aber mit Aussparungen 23, die weniger breit als die auf der Nabenscheibe 11 ausgebildeten Aussparungen 19 sind. Ein Zahn 18 der Nabe 10 ist in jede Aussparung 23 der Einschubscheibe 20 eingesetzt, wodurch ein mit Spiel wirksames Eingriffsmittel zwischen der besagten Einschubscheibe und der besagten Nabe 10 gebildet wird.
  • Die Einschubscheibe 20 wird axial gegen die Fläche der Nabenscheibe 11 durch ein axial wirksames elastisches Beanspruchungsmittel beaufschlagt, das eine gewölbte Federscheibe 22 umfaßt, die vorgespannt zwischen der Führungsscheibe 12B und einer Anpreßscheibe 21 eingefügt ist, die drehfest an der Führungsscheibe 12B angebracht ist, was durch Stifte erfolgt, die in Löcher dieser Führungsscheibe eingesetzt sind.
  • Die so beanspruchte Einschubscheibe 20 kann an der Nabenscheibe 11 in Reibung treten.
  • Wenn die Nabenscheibe 11 und die Nabe 10 in einer Winkelbewegung im Verhältnis zueinander angetrieben werden, verschieben sich die Zähne 18 in den Aussparungen 19 und 23. Da die Aussparungen 23 weniger breit als die Aussparungen 19 sind, erfolgt der Kontakt zwischen den Zähnen 18 der Nabe 10 und den Aussparungen 23 vor dem Ineinandergreifen zwischen den Zähnen 18 und den Flanken der Aussparungen 19.
  • Die Einschubscheibe 20, die im Verhältnis zur Nabe 10 gesichert ist, tritt dann an der Nabenscheibe 11 in Reibung, wodurch deren Winkelbewegung im Verhältnis zu der besagten Nabe gebremst wird.
  • Dadurch kann die Anstoßkraft der Zähne 18 an den Flanken der Aussparungen 19 der Nabenscheibe 11 verringert werden.
  • Die Parameter, die die durch diese Einschubscheibe bewirkte Bremsung bestimmen, das heißt der Reibungskoeffizient der Reibungsscheibe 20 und ihre Beanspruchung, die in der Praxis durch die Auswahl der Federscheibe 22 bestimmt wird, können unabhängig von der Reibungsvorrichtung 60 eingestellt werden, die zwischen den koaxialen Baugruppen B und C wirksam wird.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist radial im Innern der Beanspruchungsmittel 21 und 22 der Einschubscheibe 20 eine Reibungsvorrichtung eingebaut, die parallel mit den elastischen Vordämpfungsmitteln wirksam wird.
  • Diese Vorrichtung umfaßt eine Reibscheibe 25, die an der Führungsscheibe 12B durch in Löcher dieser Führungsscheibe eingesetzte Stifte drehfest angebracht ist und axial gegen die Nabe 10 durch eine gewölbte Federscheibe 26 beaufschlagt wird, die vorgespannt zwischen dieser und der besagten Führungsscheibe 12B eingefügt ist.
  • Ein Kegellager 45, das mit der Führungsscheibe 12A drehfest durch in Löcher dieser Scheibe eingesetzte Stifte verbunden ist, ist radial zwischen der Führungsscheibe 12A und einer konischen Auflagefläche der Nabe 10 eingefügt. Dieses Lager 45 ist axial zwischen der Führungsscheibe 12 und dem Flansch 31 eingefügt. Das Lager 45 ermöglicht daher eine Zentrierung der Führungsscheiben 12A, 12B im Verhältnis zur Nabe 10, wobei gleichzeitig eine Reibung Metall auf Metall zwischen dem Flansch 31 und der Führungsscheibe 12A vermieden wird.
  • Die Kupplungsscheibe 13 kann natürlich auch ohne Reibbeläge ausgeführt sein und direkt an einer fest mit der Kurbelwelle des Kraftfahrzeugs verbundenen Platte befestigt werden.
  • Die Kassette kann mit Flanschen 30, 31 aus Kunststoff versehen sein.
  • Die Begrenzung der relativen Winkelauslenkung zwischen der Kupplungsscheibe 13 und der durch die Nabe 17 und die Nabenscheibe 11 gebildeten Baugruppe kann schließlich durch das Aneinanderstoßen der Windungen der Federn 15, 15a erfolgen. In diesem Fall können sich dann die Streben 9 radial jenseits der Nabenscheibe erstrecken. Die Verbindungsmittel 61 der Reibscheibe 60 sind dann im Verhältnis zu deren Wirkteil radial nach außen versetzt.
  • In allen Fällen ist der Wirkteil der Reibscheibe 60 in der Nähe des äußeren Rands der Nabenscheibe 11 angeordnet, so daß sich hohe Reibungsmomente ergeben.
  • Diese robuste Reibscheibe 60 ist vorteilhafterweise aus Metall ausgeführt, wobei davon auszugehen ist, daß ein Kontakt Metall auf Metall unter dem Gesichtspunkt des Reibungskoeffizienten vorzuziehen ist; sie kann aber auch aus faserverstärktem Kunststoff ausgeführt sein.

Claims (10)

1. Drehschwingungsdämpfervorrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung, umfassend zwei koaxiale Teile (B und C), die im Verhältnis zueinander drehbar entgegen umfangsmäßig zwischen ihnen eingefügten elastischen Dämpfungsmitteln (15, 15a) und einer axial wirksamen Reibungsvorrichtung gelagert sind, wobei letztere eine Reibscheibe (60) umfaßt, die der axialen Wirkung von elastischen Beanspruchungsmitteln (63) ausgesetzt ist, die auf einem (C) der zwei koaxialen Teile (B und C) zur Auflage kommen, um die Reibscheibe (60) axial zu dem anderen (B) der zwei koaxialen Teile (B und C) zu beaufschlagen, wobei die besagte Reibscheibe (60) in etwa ringförmig mit großem Durchmesser ausgeführt ist, so daß sie radial jenseits der elastischen Dämpfungsmittel (15, 15a) wirksam wird, und wobei einer (B) der besagten koaxialen Teile eine Nabenscheibe (11) umfaßt, während der andere (C) der besagten koaxialen Teile zwei Führungsscheiben (12A, 12B) umfaßt, die beiderseits der Nabenscheibe (11) angeordnet und durch axial ausgerichtete, am äußeren Rand der Nabenscheibe (11) angebrachte Streben (9) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (60) gleitend verschiebbar auf den Streben (9) gelagert ist, so daß sie gegen Verdrehung im Verhältnis zu den Führungsscheiben (12A, 12B) gesichert ist, daß die Reibscheibe (60) einen großen Innendurchmesser hat, so daß sie sich jenseits der elastischen Dämpfungsmittel (15, 15a) erstreckt und einen Wirkteil aufweist, der mit der Nabenscheibe (11) in Kontakt steht, und daß die elastischen Beanspruchungsmittel (63) auf einer (12B) der zwei Führungsscheiben (12A, 12B), die als erste Führungsscheibe (12B) bezeichnet wird, zur Auflage kommen, um den Wirkteil der Reibscheibe (60) axial gegen die Nabenscheibe (11) zu beaufschlagen.
2. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beanspruchungsmittel (63) auf der ersten Führungsscheibe (12B) radial oberhalb der elastischen Dämpfungsmittel (15a, 15b) aufliegen.
3. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Beanspruchungsmittel (63) der Reibscheibe (60) aus elastischen Ansätzen bestehen, die in dem ringförmigen Wirkteil der besagten Reibscheibe (60) ausgestanzt sind.
4. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (63) insgesamt umfangsmäßig ausgerichtet und zur ersten Führungsscheibe (12B) geneigt sind, um auf dieser radial jenseits von Fenstern (51) zur Aufnahme von Federn (15, 15a) aufzuliegen, die die elastischen Dämpfungsmittel (15, 15a) bilden.
5. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (60) mit Mitteln (61) zur Verbindung mit den Streben (9) versehen ist, die im Verhältnis zum Wirkteil dieser Reibscheibe radial versetzt sind.
6. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (61) aus radialen Armen (61) bestehen, wobei jeder radiale Arm eine Bohrung (62) hat, durch die eine Strebe (9) hindurchgeht.
7. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschubscheibe (20) mit einer Zahnung in der Ebene der Reibscheibe (60), radial im Innern dieser Reibscheibe, angeordnet ist.
8. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Beanspruchungsmittel (21, 22) auf der ersten Führungsscheibe (12B) zur Auflage kommen, um die Einschubscheibe (20) axial gegen die Nabenscheibe (11) zu beaufschlagen, und daß die Zahnung (23) der Einschubscheibe als Aufnahmezahnung ausgeführt ist, um mit Spiel mit der vorstehenden Zahnung (18) in Eingriff zu kommen, die eine Nabe (10) an ihrem äußeren Rand aufweist, wobei die besagte vorstehende Zahnung der Nabe (10) mit einem Spiel mit der am inneren Rand der Nabenscheibe (11) ausgebildeten Aufnahmezahnung in Eingriff kommt, wobei das besagte Spiel kleiner als das zwischen den Zahnungen (18, 23) der Nabe (10) und der Nabenscheibe (11) vorgesehene Spiel ist.
9. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Vordämpfungsmittel (35) umfaßt, die zwischen der besagten Nabe und der besagten Nabenscheibe eingefügt sind, daß sich die besagten elastischen Vordämpfungsmittel axial zwischen der besagten Nabenscheibe (11) und der anderen der besagten Führungsscheiben (12A) befinden, während sich die Einschubzahnscheibe (20) axial zwischen der besagten Nabenscheibe und der ersten Führungsscheibe (12A) befindet, und daß sie außerdem eine mit dem Vordämpfer verbundene Reibungsvorrichtung (25, 26) umfaßt, wobei sich diese Vorrichtung radial im Innern der elasti schen Beanspruchungsmittel (21, 22) der Einschubscheibe (60) und axial zwischen der ersten Führungsscheibe (12B) und der Nabenscheibe (11) befindet.
10. Drehschwingungsdämpfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (60) aus Metall ausgeführt ist.
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