DE3508374A1 - Reibungsvorrichtung einer daempfungsscheibe - Google Patents

Reibungsvorrichtung einer daempfungsscheibe

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DE3508374A1 DE19853508374 DE3508374A DE3508374A1 DE 3508374 A1 DE3508374 A1 DE 3508374A1 DE 19853508374 DE19853508374 DE 19853508374 DE 3508374 A DE3508374 A DE 3508374A DE 3508374 A1 DE3508374 A1 DE 3508374A1
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Description

Dipl.-Ing. Otto Hiii'd, ΠιρΙ -Ing. Manfred S;igcr. l'iitcntainviiltc, Cosjmaslr. Xl, D-8 München 81
-4-
Für die vorliegende Patentanmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung No. 59-46216 vom 09. März 1984 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungsvorrichtung einer Dämpfungsscheibe, die im Zusammenhang mit einer Reibkupplung für Automobile oder dergleichen Maschinen verwendet werden kann.
Um den Torsionswinkel und andere Betriebsverhalten einer pämpfungsscheibe der fraglichen Art zu verbessern, wurde bereits eine Dämpfungsscheibe entwickelt, wie sie in Figur 1 wiedergegeben ist und wie sie die japanische Patentanmeldung 56-20510 (Offenlegung 57-134019) beschreibt. Aus der Schnittansicht gemäß Figur 1 ist eine Nabe 2 ersichtlich, die auf eine Ausgangswelle 1 - nur deren Mittellinie ist dargestellt - aufgekeilt ist und die einen radialen Flansch 3 aufweist. Ein Paar Seitenplatten 5 ist an den jeweiligen Seiten des Flansches 3 diesen zwischen sich aufnehmend angeordnet. Reibbeläge 7 sind über eine Dämpfungsplatte 6 an eine der Seitenplatten 5 angeschlossen. Der Flansch 3 ist in einen radial inneren Flanschteil 8 und einen radial äußeren Flanschteil 9 unterteilt. Der äußere Flanschteil 9 greift mit dem inneren Flanschteil 8 an dessen äußerer Peripherie ein und ist mit dem Flanschteil 8 über eine Feder 12 niedriger Steifigkeit verbunden, so daß beide Flanschteile 8 und 9 gegeneinander verdrehbar sind. Der Flanschteil 9 und die Seitenplatten 5 sind mit Öffnungen 13 bzw. 14 versehen, in welche Torsionsfedern 15 für die Verdrehverbindung zwischen den Seitenplatten 5 und dem Flanschteil 9 eingelagert sind.
Dipl.-Inp. OUo lUi.ivi. 1)ίρΙ.-!ημ Minified Si(Xr. I'.itenUimi.ilte. Cosimaslr. SI, I)-S München Kl
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Zwischenplatten 16 sind an den jeweiligen Oberflächen des Flanschteiles 9 diesen zwischen sich aufnehmend befestigt. Radial innere Bereiche der Zwischenplatten 16 erstrecken sich zu beiden Seiten des inneren Flanschteiles 8 und stützen die Feder 12 ab. Zwischen den inneren peripheren Bereichen der Zwischenplatten 16 einerseits und des Flanschteils 8 andererseits sind Wellenfedern 20 angeordnet. Zwischen die Seitenplatten 5 und die Zwischenplatten 16 sind Reibscheiben 21 eingesetzt.
Bei der vorgeschilderten Dämpfungsscheibe wird ein Drehmoment von den Reibbelägen 7 über die Seitenplatten 5, die Torsionsfedern 15, den Flanschteil 9 und die Feder 12 auf den Flansch 3 und von dort aus über die Nabe 2 auf die Ausgangswelle 1 übertragen. Im Bereich der Übertragung kleinerer Drehmomente entsprechend einer ersten Verdrehbetätigung verhält sich der Flanschteil 9 unverdrehbar gegenüber den Seitenplatten 5 und verdreht sich gegenüber dem Flanschteil 8 unter Zusammenpressen der weichen Feder 12. Übersteigt das Drehmoment einen vorbestimmten Wert, so wird in einer zweiten Verdrehbetätigung der Flanschteil 9 verdrehfest mit dem Flanschteil 8 verbunden, und die Seitenplatten 5 verdrehen sich gegenüber den Flanschteilen 8 und 9. In Übereinstimmung mit dieser Verdrehbewegung tritt ein Gleiten an den Oberflächen der Wellenfedern 20 und der Reibscheiben 21 auf, so daß sich in der Dämpfungscharakteristik ein Hysterese-Drehmoment ergibt, das auf den Reibungskräften dieses Gleitvorganges beruht. Das Gleiten an den Wellenfedern 20 tritt während der ersten Verdrehbetätigung auf, während das Gleiten an den Reibscheiben 21 mit der zweiten Verdrehbetätigung einhergeht. Dabei sind die Reibkräfte an den Wellenfedern 20 einerseits und den Reibscheiben 21 andererseits grundsätzlich unterschiedlich hoch vorbestimmt, so daß das Hysterese-Drehmoment sich innerhalb dieser beiden Stufen ändert und
l)i|i| -Inf. Olio Ι-ΙιιμΗ. Dipl Ιι>κ. M.inlrcd Saga. Rilonuinv.ilk·, ('(isimaslr 81, I)-X München 81
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damit eine gute Absorption der Drehmoment-Vibrationen über den gesamten Verdrehbereich hin ermöglicht.
Bei dieser bekannten Dämpfungsscheibenausbildung sind allerdings sämtliche Reibungselemente, nämlich die Wellenfedern 20 und die Reibscheiben 21, einander axial überlappend bzw. in axialer Ausrichtung zueinander unter Aufnahme des Flanschteiles 8 und der Zwischenplatten 16 zwischen sich angeordnet. Werden die Reibscheiben 21 nach langem Gebrauch durch Abnutzung dünner, so dehnen sich die Wellenfedern 20 axial entsprechend aus, wodurch der Druck zwischen den Wellenfedern 20, dem Flanschteil 8 und den Zwischenplatten 16 entsprechend abnimmt und die Vorspannkraft der Federn 2 0 gegen die Reibscheiben 21 wie auch der Anpreßdruck dieser Scheiben verringert wird. Als Folge davon ändern sich die Reibungskräfte an den Wellenfedern 20 und den Reibscheiben 21, wodurch das Hysterese-Drehmoment unstabil wird und somit die beabsichtigte Absorption der Drehmoment-Vibrationen nicht mehr erreichbar ist.
Die vorstehende Problematik tritt nicht nur bei der Dämpfungsscheibenausbildung gemäß Figur 1 mit den Wellenfedern 20 und den Reibscheiben 21 auf, sondern auch bei den Scheibenausbildungen nach den Figuren 2 bis 5.
Im Rahmen der Scheibenausbildung gemäß Figur 2 sind eine Tellerfeder 22 und zwei Reibglieder 23 - nach Art einer Reibscheibe, einer Reibplatte und dergleichen - im rechts liegenden Bereich der Wiedergabe in Figur 2 zwischen einer Seitenplatte 5 und einer Zwischenplatte 16 eingelagert. Eine weitere Tellerfeder 22 befindet sich zwischen einer links angeordneten Zwischenplatte 16 und dem Flanschteil 8. Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel einer Dämpfungsscheibe gemäß Figur 3 sind eine Wellenfeder 20 und eine Tellerfeder 22 als elastische Druckeinrichtung vorgesehen. Beim Beispiel
Dipl.-Iiiii. Otto I Iugel. Dipl.-Ing. Munlrctf S.igcr, l'ntent.iii« ilto. ( osimnslr. Sl. I)-K München Xl
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gemäß Figur 4 ist eine Tellerfeder 22 zusammen mit einem Reibglied 23 zwischen die linke Seitenplatte 5 und die Zwischenplatte 16 eingesetzt, während sich eine Tellerfeder 22 zwischen der rechten Zwischenplatte und dem Flanschteil 8 befindet. Die Scheibenausbildung gemäß Figur 5 weist einen ungeteilten, einstückig ausgebildeten Flansch 3 auf, zu dessen beiden Seiten Wellenfedern 20 angeordnet sind. Bei den vorstehend abgehandelten Beispielen sind - soweit nicht erwähnt - wie aus der Zeichnung ersichtlich den Federn Reibglieder bzw. Reibscheiben 23 zugeordnet.
Bei allen Dämpfungsscheibenausbildungen nach den Figuren 2 bis 5 sind sämtliche Reibelemente (20, 22, 23) einander axial überlappend bzw. in Achsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet, so daß sich dieselben Nachteile ergeben, wie sie im Zusammenhang mit dem Beispiel gemäß Figur 1 dargelegt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibungsvorrichtung einer Dämpfungsscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abhängigkeit zwischen den Reibeinrichtungen für die erste Verdrehbetätigung und die zweite Verdrehbetätigung möglichst vermieden ist.
Ausgehend von einer Reibungsvorrichtung einer Dämpfungsscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Demnach wird erfindungsgemäß eine Reibungsvorrichtung einer Dämpfungsscheibe mit einer an einen Ausgangsteil anschließbaren Nabe, die einen radialen Flansch aufweist, mit einem Paar an ein Eingangsteil angeschlossener Seitenplatten, die an der jeweiligen Seite des Flansches diesen axial zwischen sich aufnehmend angeordnet sind, mit einer Zwischenplatte, die
Dipl.-Ing. Otto Ι·'1ιϊ|;ο|, Dipl.-Ιιιμ. Miinftvd S.iycr, I';ilenl.nnv.il!c, C'osimnMr. Kl, D-H München 81
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zwischen der Seitenplatte und dem Flansch angeordnet ist, mit einer Torsionsfedereinrichtung, die den Flansch und die Seitenplatten verdrehbar miteinander verbindet, mit einer ersten in der Scheibe angeordneten Reibeinrichtung für eine erste Verdrehbetätigung und mit einer zweiten in der Scheibe angeordneten Reibeinrichtung für eine zweite Verdrehbetätigung, wobei die Zwischenplatten in der ersten Verdrehbetätigung entweder gegenüber dem Flansch oder den Seitenplatten und in der zweiten Verdrehbetätigung gegenüber dem jeweils anderen Teil, also den Seitenplatten bzw. dem Flansch, verdreht werden, derart ausgebildet, daß die erste Reibeinrichtung und die zweite Reibeinrichtung gegeneinander radial versetzt und voneinander unabhängig angeordnet sind.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das besonders bezug genommen wird und dessen nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 bis 5 Teilschnittansichten von verschiedenen
Dämpfungsscheibenausbildungen, auf welche die Erfindung angewandt werden kann;
Figur 6 eine Teilschnittdarstellung des Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Figur 7 eine schematisch hervorgehobene Teilansicht
nach der Linie VII-VII in Figur 6.
Bei dem erfindungsgemäß ausgestatteten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen wie bei den eingangs abgehandelten Beispielen nach den Figuren 1 bis 5. Im Rahmen der Dämpfungs-
Dipl.-Ing OHd I-Uiivl. Dipl -Ing. Manfred S.iger, P:i(cn(.um illo. CosimnMr. SI. I)-R München 81
— Q _
scheibe gemäß Figur 6 sind erste Reibeinrichtungen 29 und 30 axial zwischen einem inneren peripheren Bereich eines Flanschteils 8 und einem Paar von Seitenplatten 5 eingesetzt. Die im linken Bereich der Scheibenausbildung gemäß Figur 6 befindliche erste Reibeinrichtung 29 besteht lediglich aus einer ringförmigen Reibplatte 31. Diese Reibplatte 31 bzw. dieser Reibkörper ist radial zwischen der Innenberandung der linken Zwischenplatte 16 und der dieser gegenüberliegenden äußeren Peripheriefläche der Nabe 2 angeordnet und unter Druck axial gegen die peripher inneren Bereiche der linken Seitenplatte 5 und des Flanschteils 8 gehalten. Die Reibplatte 31 ist an ihrem einen Ende mit einem zylindrischen Vorsprung 32 versehen, welcher an der Innenberandung der linken Seitenplatte 5 angreift. Die andere erste Reibeinrichtung 30 besteht aus einer ringförmigen Reibplatte 33 und einer konischen Feder bzw. Tellerfeder 35. Die Reibungsplatte 33 ist radial zwischen die Innenberandung der anderen, rechten Zwischenplatte 16 und der Außenperipherie der Nabe 2 eingesetzt und liegt unter Druck an einem peripher inneren Bereich des Flanschteiles 8 an. Die Reibplatte 33 ist an einem Ende mit einem zylindrischen Vorsprung 34 versehen, der an der inneren Berandung der rechten Seitenplatte 5 angreift. Die Tellerfeder 35 ist rings um den zylindrischen Vorsprung 34 und zwischen der rechten Seitenplatte 5 und dem Körper der Reibplatte 33 angeordnet. Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel drückt die konische Feder 35 mit ihrer inneren Peripherie gegen den Körper der Reibplatte 33 und ist mit ihrer äußeren Peripherie gegen die Seitenplatte 5 abgestützt. Um die ersten Reibeinrichtungen 29 und 30 in dieser vorbeschriebenen Weise anordnen zu können, ist zwischen dem Flansch 3 und die jeweiligen Seitenplatten 5 ein Paar von Zwischenplatten 16 angeordnet, deren Innendurchmesser größer ist als derjenige der Seitenplatten 6. Die nach innen gerichtete radiale Ausdehnung der Zwischenplatten 16 ist demnach kleiner als diejenige der Seitenplatten 5.
Oipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, 13-8 München 81
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Eine zweite Reibeinrichtung 36 ist radial außenseitig der ersten Reibeinrichtung 29 angeordnet, und eine weitere zweite Reibeinrichtung 37 befindet sich radial außenseitig der ersten Reibeinrichtung 30. Die zweite Reibeinrichtung 36 besteht lediglich aus einer ringförmigen Reibscheibe, die zwischen den inneren peripheren Bereich der linken Zwischenplatte 16 und die linke Seitenplatte 5 eingesetzt ist und dort unter Druck anliegt. Die zweite Reibeinrichtung '37 besteht aus einer ringförmigen Reibscheibe 39, einer ringförmigen Reibplatte 40 und einer ringförmigen konischen Feder 41. Die Reibscheibe 39 ist gegen den inneren peripheren Bereich der benachbarten, d.h. rechten, Zwischenplatte 16 gedrückt. Die Reibplatte 40 ist gegen die der Zwischenplatte 16 abgewandte Seite der Reibscheibe 39 gepreßt. Die konische Feder bzw. Tellerfeder 41 ist zusammengepreßt zwischen die Reibplatte 40 und die zugehörige, d.h. rechte, Seitenplatte 5 eingesetzt. Die innere Peripherie der Tellerfeder 41 ist gegen die Seitenplatte 5 abgestützt, während deren äußere Peripherie gegen die Reibplatte 40 drückt. Die Reibplatte 40 ist an ihrer äußeren Peripherie mit abgebogenen Vorsprüngen 42 versehen, mit deren Hilfe eine Verdrehbewegung der Reibplatte 40 relativ zu der zugeordneten Seitenplatte 5 verhindert wird. Zu diesem Zwecke erstrecken sich die Vorsprünge 42 radial außerhalb der konischen Feder 41 und greifen in Öffnungen 43 ein, die in der Seitenplatte 5 vorgesehen sind. Wie Figur 7 zeigt, sind die Vorsprünge 42 und die Öffnungen 43 in Umfangsrichtung der Scheibe verteilt angebracht, und zwar insgesamt jeweils vier an der Zahl.
Aufgrund der Ähnlichkeiten der Dämpfungsscheibenausbildungen nach den Figuren 1 und 6 wird auch bei dem letzteren der Flanschteil 9 zusammen mit den Seitenplatten 5 gegenüber dem Flanschteil 8 im Bereich einer ersten Torsionsbetätigung mit kleinem Torsionswinkel verdreht. In der zweiten, daran anschließenden Torsionsbetätigungsstufe, in der ein großer Torsionswinkel durchlaufen wird, ist der Flanschteil 9 ver-
Dipl.-Ing. Otto Hügel. Dipl.-lng. Manfred Säger. Piilcnl.inw.illc. Cosiniastr. Kl. l)-8 München SI
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drehfest mit dem Flanschteil 8 verbunden, und die Seitenplatten 5 verdrehen sich gegenüber den Flanschteilen 8 und 9.
Während der vorerwähnten ersten Verdreh- bzw. Torsionsbetätigung tritt aufgrund der Verdrehung der Seitenplatten 5 gegenüber dem Flanschteil 8 ein Gleiten an den Oberflächen der ersten Reibeinrichtungen 29 und 30 auf, d.h. an den druckbeaufschlagten Oberflächen des Flanschteiles 8 und der Reibplatten 31 und 33. Die bei diesem Gleitvorgang auftretende Reibkraft erzeugt ein erstes Hysterese-Drehmoment. Während dieser ersten Verdrehbetätigung tritt keinerlei Gleiten im Bereich der zweiten Reibeinrichtungen 36 und 37 auf, da der Flanschteil 9 und die Zwischenplatten 16 verdrehfest an die Seitenplatten 5 angeschlossen sind.
Über die zweite Verdrehbetätigung hinweg tritt ein Gleiten an den Oberflächen der zweiten Reibeinrichtungen 36 und 37 auf, da die Zwischenplatten 16 und der F'lanschteil 9 verdrehfest mit dem Flanschteil 8 verbunden sind und die Seitenplatten 5 sich gegenüber dem Flanschteil 9 und den Zwischenplatten 16 verdrehen. Der Schlupf bzw. das Gleiten tritt dabei an den druckbelasteten Oberflächen der Reibscheibe 39 und der Platte 40 oder den druckbeaufschlagten Oberflächen der Reibscheibe 39 und der Zwischenplatte 16 auf, da die Reibplatte 40 über ihre Vorsprünge 42 verdrehfest an die Seitenplatte 5 angeschlossen ist und daher mit dieser gemeinsam verdreht wird. In dieser zweiten Torsionsbetätigung tritt ein Gleiten ebenfalls an den Oberflächen der ersten Reibeinrichtungen 29 und 30 auf. Die Reibungskraft, die diesem Gleiten entspricht, erzeugt ein großes zweites Hysterese-Drehmoment in der zweiten Torsionscharakteristik .
Nach langem Einsatz der Dämpfungsscheibe können die Reib-
I>i|il.-lng. Otto Miigel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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platten 31 und 33 abgenutzt und dünn werden. Selbst aber wenn das der Fall ist, ändern sich die Abstände zwischen den Zwischenplatten 16 und den Seitenplatten 5 nicht wesentlich. Deshalb ändert sich die axiale Ausdehnung der konischen Feder 41 ebenfalls nicht wesentlich, weshalb die Druckbeaufschlagungen und die Reibungskräfte im Bereich der zweiten Reibeinrichtungen 36 und 37 keine größere Änderung erfahren.
Verschleißt die Reibscheibe 39, so hat deren Abnutzung keine größere Auswirkung auf die konische Feder 35. Das bedeutet, daß das Hysterese-Drehmoment, das durch die ersten Reibeinrichtungen 29 und 30 hervorgerufen wird, lange Zeit stabil bleibt.
Da erfindungsgemäß die ersten Reibeinrichtungen 29 und 30 und die zweiten Reibeinrichtungen 36 und 37 radial gegeneinander versetzt und unabhängig voneinander angeordnet sind, führt eine Abnutzung der ersten Reibeinrichtungen 29 und 30 und eine Abnutzung der zweiten Reibeinrichtungen 36 und 37 nicht zu größerer Auswirkung auf die jeweils anderen Reibeinrichtungen. Auf diese Weise kann das erste und das zweite Hysterese-Drehmoment über lange Zeit hinweg stabil gehalten werden bzw. in einer Verbesserung der Lebensdauer der Reibeinrichtungen resultieren.
Im Rahmen der Erfindung sind zum Beispiel folgende Modifikationen gegeben: Die zweite Reibeinrichtung 36 kann ähnlich wie die andere zweite Reibeinrichtung 37 ausgebildet sein. Es können Wellenfedern anstelle der konischen Federn bzw. Tellerfedern Verwendung finden. Selbstverständlich kann die Vorliegende Erfindung auf jede der Dämpfungsscheibenausbildungen nach den Figuren 1 bis 5 angewendet werden. Geschieht dies bei der Dämpfungsscheibenausbildung gemäß Figur 5, so kann die eine Reibeinrichtung zwischen den Flansch 3 und die
Dipl.-liig. Olio flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, P.ilenl.iinvälle, Cosiniustr. 81, D-8 München 81
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Zwischenplatten 16 und die andere Reibeinrichtung radial innenseitig der Zwischenplatten 16 axial zwischen den Flansch 3 und die Seitenplatten 5 eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung kann auch auf eine solche Dämpfungsplatte angewandt werden, bei welcher die Zwischenplatten in einer ersten Torsionsbetätigung relativ zu den Seitenplatten verdreht werden und sich in der zweiten Torsionsbetätigung relativ zu dem Flansch drehen (d.h. einem inneren Flansch oder einem einstückigen Flansch wie in Fig. 5 gezeigt).
Die Erfindung ist nicht auf das wiedergegebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können Abänderungen in konstruktiven Details und in Kombinationen und Anordnung von Teilen vorgenommen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiyer, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Ausgangswelle
BEZUGSZEICHENLISTE Nabe
1 Flansch
2
3 Seitenplatten
4 Dämpfungsplatten
5 Reibbeläge
6 radial innerer Flanschteil
7 radial äußerer Flanschteil
8
9
10 weiche Feder
11 Fensteröffnungen
12 Torsionsfeder
14) Zwischenplatten
15
16
17
18 Wellenfeder
19 Reibschreiben
20 Tellerfeder
21 Reibglieder
22
23
24
25
26
27 erste Reibeinrichtungen
28 Ringförmige Reibplatte von 29
29)
30*
zylindrischer Vorsprung
31 ringförmige Reibplatte von 30
32
33
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München
AS
34 zylindrischer Vorsprung
35 konische oder Tellerfeder
„i zweite Reibeinrichtungen
39 ringförmige Reibscheibe von
40 ringförmige Reibplatte von
41 ringförmige konische Feder von
42 abgebogene VorSprünge von
43 Öffnungen zur Aufnahme von
- Leerseite -

Claims (6)

Dipl.-Ing. Olto Flügel. Dipl.-Iiig. Manlrcd S.'iger. I'alenUiinviillc. Cosimaslr. 81. 13-8 München 81 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho 1-1,1-chome, Kida-Motomiya, Neyagawa-shi, Osaka, Japan 12.694/fI/km REIBUNGSVORRICHTUNG EINER DÄMPFUNGSSCHEIBE Patentansprüche
1. Reibungsvorrichtung einer Dämpfungsscheibe mit einer an einen Ausgangsteil anschließbaren Nabe, die einen radialen Flansch aufweist, mit einem Paar an ein Eingangsteil angeschlossener Seitenplatten, die an der jeweiligen Seite des Flansches diesen axial zwischen sich aufnehmend angeordnet sind, mit einer Zwischenplatte, die zwischen der Seitenplatte und dem Flansch angeordnet ist, mit einer Torsionsfedereinrichtung, die den Flansch und die Seitenplatten verdrehbar miteinander verbindet, mit einer ersten in der Scheibe angeordneten Reibeinrichtung für eine erste Verdrehbetätigung und mit einer zweiten in der Scheibe angeordneten Reibeinrichtung für eine zweite Verdrehbetätigung, wobei die Zwischenplatten in der ersten Verdrehbetätigung entweder gegenüber dem Flansch oder den Seitenplatten und in der zweiten Verdrehbetätigung gegenüber dem jeweils anderen Teil, den Seitenplatten bzw. dem Flansch, verdreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibeinrichtung (29 bzw. 30) und die zweite Reibeinrichtung (36 bzw. 37) gegeneinander radial versetzt und voneinander unabhängig angeordnet sind.
Dipl Ιημ Otto Riigel. Dipl.-Ing. Manfred S.if-er, I'aleiitanwiille. Cosimastr. Kl, D-8 München 81
— 2 —
2. Reibungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (5) einerseits und die Zwischenplatten (16) andererseits unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen.
3. Reibungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (5) radial einwärts über die Innenberandung der Zwischenplatten (16) hinausragend bemessen sind, daß die erste Reibeinrichtung (29 bzw. 30) zwischen der Innenberandung der Zwischenplatte (16) und der Außenperipherie der Nabe (2) einerseits und zwischen der Seitenplatte (5) und dem Flansch (3 bzw. 8) andererseits angeordnet ist und daß die zweite Reibeinrichtung (36 bzw. 37) axial neben der Zwischenplatte (16) und die erste Reibeinrichtung (29 bzw. 30) radial außenseitig umfassend angeordnet ist.
4. Reibungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibeinrichtung (29 bzw. 30) endseitig einen zylindrischen Vorsprung (32 bzw. 34) aufweist, der zwischen die Innenberandung der Seitenplatte (5) und die Außenperipherie der Nabe (2) eingepaßt ist.
5. Reibungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibeinrichtung (30) eine ringförmige Feder (35) aufweist, die direkt an der Seitenplatte (5) abgestützt ist und die erste Reibeinrichtung (30) bzw. beide ersten Reibeinrichtungen (29, 30) gegen den Flansch (3 bzw. 8) drückt, und daß die zweite Reibeinrichtung (37) eine ringförmige Feder (41) aufweist, die ebenfalls direkt
Dipl.-!ng. Olto I'kigol. Dipl.-Ing. Manlkil S.igor. I'alentainviilti:, Cosimastr. 81, D-X München Kl
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an der Seitenplatte (5) abgestützt ist und die zweite Reibeinrichtung (37) bzw. beide zweiten Reibeinrichtungen (36, 37) gegen die Zwischenplatte (16) bzw. die jeweiligen Zwischenplatten (16) drückt.
6. Reibungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reibeinrichtung (37) ein Rutschglied (39), das gleitend und direkt gegen die Seitenplatte (16) gedrückt ist, eine ringförmige Feder (41), die an der Seitenplatte (5) abgestützt ist, und ein Zwischenglied (40) aufweist, das verdrehfest mit der Seitenplatte (5) verbunden und zwischen dem Rutschglied (39) und der Feder (41) angeordnet ist.
DE19853508374 1984-03-09 1985-03-08 Reibungsvorrichtung einer daempfungsscheibe Granted DE3508374A1 (de)

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