DE69300915T2 - Banddrucker mit Linienverstärkungsfähigkeit. - Google Patents

Banddrucker mit Linienverstärkungsfähigkeit.

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DE69300915T2
DE69300915T2 DE69300915T DE69300915T DE69300915T2 DE 69300915 T2 DE69300915 T2 DE 69300915T2 DE 69300915 T DE69300915 T DE 69300915T DE 69300915 T DE69300915 T DE 69300915T DE 69300915 T2 DE69300915 T2 DE 69300915T2
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Sachiyo Nagase
Shoji Sakuragi
Hideo Ueno
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Brother Industries Ltd
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Brother Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Banddrucker und insbesondere auf einen Banddrucker mit Zeilenverbesserungsmerkmalen wie linksbündig, rechtsbündig, mittenzentriert und ganz ausgeschlossen, die für auf ein Band zu druckende Linien einstellbar sind.
  • Es ist ein Banddrucker vorgeschlagen worden, der gewünschte Zeichenfolgen in einem Punktmuster entlang eines Druckbandes druckt. Der Banddrucker weist viele praktische Anwendungen auf, zum Beispiel kann ein Band mit einem Titel oder Information bedruckt werden, die sich auf die Inhalt einer gegebenen Akte beziehen, und dann kann es an eine geeignete Position des Ordners der Akte angeklebt oder befestigt werden. Der Banddrucker kann auch ein Band mit einem Namen ausdrucken und das Band wird an einer Namensplatte befestigt.
  • Der Banddrucker enthält einen Druckkopf, der an einer vorbestimmten Position befestigt ist, und einen Bandvorschubantrieb zum Vorschieben des Bandes entlang dem Druckkopf in eine Richtung. Der Druckkopf weist eine Mehrzahl von Druckelementen auf, die in einer Reihe oder in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung gebildet sind, in der das Band läuft. Jedes Element druckt einen Punkt auf das Band, wenn es erregt wird. Der Bandvorschubantrieb schiebt das Band an dem Druckkopf mit einer Geschwindigkeit vorbei, die mit der Erregung der Druckelemente so synchronisiert ist, daß die durch die Druckelemente gedruckten Punkt Zeichenketten auf dem Band bilden. Die Zeichenketten bilden eine einzige Zeile oder eine Mehrzahl von Zeilen.
  • Herkömmliche Banddrucker unterscheiden sich von anderen Druckgeräten wie Schreibmaschinen oder Textverarbeitungsgeräten dadurch, daß sich der Druckkopf nicht in zwei Richtungen bewegt und das Band nur in eine Richtung vorgeschoben wird, wie oben erwähnt wurde. Daher können herkömmliche Banddrucker nicht mehr als eine Zeile drucken, während die visuelle Erscheinung der gedruckten Zeilen verbessert wird, wie linksbündig oder rechtsbündig. Im Hinblick auf die Nachteile der herkömmlichen Banddrucker ist ein Banddrucker gewünscht worden, der das Zeilendrucken verbessern kann, insbesondere wegen der weiten Anwendbarkeit der bedruckten Bänder.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserten Banddrucker vorzusehen, der verbesserte Zeilen drucken kann, wenn zwei Zeilen oder mehr auf ein Band gedruckt werden.
  • Zum Lösen der obigen und anderer Aufgaben ist ein Drucker vorgesehen mit (a) einem Druckmittel zum Drucken von Zeichenketten auf ein bandartiges Druckmedium, (b) einem Eingabemittel zum Eingeben von Befehlen, die sich auf Zeichenketten beziehen, die auf das bandartige Druckmedium zu drucken sind, wobei das Eingabemittel Zeichencodedaten erzeugt, die jedes zu druckende Zeichen darstellen, (c) einem Speichermittel zum Speichern der Zeichencodedaten, die von dem Eingabemittel erzeugt sind, (d) einem Steuermittel zum Steuern des Druckmittels zum Drucken der Zeichen in einer Mehrzahl von Zeilen, (e) einem Moduseinstelimittel zum Einstellen einer Zeilenverbesserung für jede der Mehrzahl von Zeilen auf einer Zeilenbasis, wobei die Zeilenverbesserung eine von linksbündig, mittenzentriert, rechtsbündig und ausgechlossen zum Beispiel ist, und (f) einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen, wenn mindestens eine der Mehrzahl von Zeilen durch das Moduseinstellmittel auf die Linienverbesserung eingestellt ist, der Zeichenkette, die die längste in der Länge ist, auf der Grundlage der in dem Speichermittel gespeicherten Zeichencodedaten, wobei die Mehrzahl von Zeilen durch das Druckmittel so gedruckt werden, daß die verbesserten Zeilen gedruckt werden, während auf die längste Zeichenkette Bezug genommen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Drucker vorgesehen mit (a) einem Rahmen, (b) einem Mittel zum Aufnehmen eines bandartigen Druckmediums, (c) einem Mittel zum Bewegen des bandartigen Druckmediums in eine Richtung, (d) einem Druckmittel, das fest auf dem Rahmen befestigt ist, zum Drucken von Zeichenketten auf das bandartige Druckmedium, das sich an dem Druckmittel vorbei bewegt, (e) einem Eingabemittel zum Eingeben von Befehlen, die sich auf die Zeichenketten beziehen, die auf das bandartige Druckmedium zu drucken sind, und von einer Druckzeilenzahl, mit der die Zeichenketten zu drucken sind, wobei das Eingabemittel Zeichencodedaten, die jedes zu druckende Zeichen darstellen, und Zeilenzahldaten, die Druckzeilenzahl darstellen, erzeugt, (f) einem Speichermittel zum Speichern der Zeichencodedaten und der Zeilenzahldaten, die beide von dem Eingabemittel erzeugt sind, (g) einem Steuermittel zum Steuern des Druckmittels zum Drucken der Zeichen in einer Mehrzahl von Zeilen auf der Grundlage der Zeichencodedaten und der Zeilenzahldaten, (h) einem Moduseinstellmittel zum Einstellen einer Zeilenverbesserung für jede der Mehrzahl von Zeilen auf einer Zeilenbasis, wobei die Zeilenverbesserung eine von linksbündig, mittenzentriert, rechtsbündig und ausgeschlossen ist, und (i) einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen, wenn mindestens eine der Mehrzahl von Zeilen durch das Moduseinsteilmittel auf die Zeilenverbesserung eingestellt ist, einer Zeichenkette, die die längste in der Länge ist, auf der Grundlage der Zeichencodedaten und Zeilenzahldaten, in dem Speichermittel gespeichert sind, wobei die Mehrzahl von Zeilen durch das Druckmittel so gedruckt werden, daß die verbesserten Zeilen gedruckt werden, während auf die längste Zeichenkette Bezug genommen wird.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher durch das Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnung genommen wird, in denen:
  • Figur 1 ein funktionales Blockschaltbild ist, das eine Konstruktion eines Banddruckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine Draufsicht auf einen Banddrucker ist, der die vorliegende Erfindung ausführt;
  • Figur 3 eine Ansicht ist, die schematisch dreizeilige Zeichenketten zeigt, die auf ein Druckband mit einem linksbündigen Zeilenverbesserungsmerkmal der vorliegenden Erfindung gedruckt sind;
  • Figur 4 eine Ansicht ist, die schematisch dreizeilige Zeichenketten zeigt, die auf ein Druckband mit einem mittenzentrierten Zeilenverbesserungsmerkmal der vorliegenden Erfindung gedruckt sind;
  • Figur 5 eine Ansicht ist, die schematisch dreizeilige Zeichenketten zeigt, die auf ein Druckband mit einem rechtsbündigen Zeilenverbesserungsmerkmal der vorliegenden Erfindung gedruckt sind;
  • Figur 6 eine Ansicht ist, die schematisch dreizeilige Zeichenketten zeigt, die auf ein Druckband mit einem ausgeschlossenen Zeilenverbesserungsmerkmal der vorliegenden Erfindung gedruckt sind;
  • Figur 7 eine schematische Draufsicht eines Druckmechanismus in dem Banddrucker von Figur 1 darstellt;
  • Figur 8 eine Teilfrontansicht des Druckmechanismus mit einem Thermokopf darstellt, wobei ein Druckband benachbart dazu positioniert ist;
  • Figur 9 ein Blockschaltbild eines Steuersystemes zur Benutzung in dem Banddrucker von Figur 1 darstellt;
  • Figur 10 eine Ansicht ist, die schematisch illustrative Daten in einen Zeilenpuffer der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 11 ein Flußdiagramm ist, das die Banddrucksteuerroutine der vorliegenden Erfindung umreißt;
  • Figur 12 ein Flußdiagramm ist, das eine Dateneingabeverarbeitungssubroutine der vorliegenden Erfindung umreißt;
  • Figur 13 ein Flußdiagramm ist, das eine Moduseinstellsteuersubroutine der vorliegenden Erfindung umreißt;
  • Figur 14 ein Flußdiagramm ist, das eine Druckverarbeitungssubroutine der vorliegenden Erfindung umreißt;
  • Figur 15 ein Flußdiagramm ist, das eine Neuanordnungsverarbeitungssubroutine der vorliegenden Erfindung umreißt; und
  • Figur 16 ein schematisches Diagramm ist, das Punktmusterdaten in einem Druckpuffer der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist auf einen Banddrucker gerichtet, der alphanumerische Zeichen, Symbole und andere Zeichen druckt, wie sie im englischen Text benutzt werden. Es soll jedoch angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung auch benutzt werden kann zum Drucken anderer Zeichen wie japanische Kanji-, Katakana- und Hiragana-Zeichen.
  • Wie in Figur 2 zu sehen ist, enthält der Banddrucker 1 einen Grundrahmen 2, in dem ein Druckmechanismus PM eingebaut ist. An dem vorderen Ende des Grundrahmens 2 ist eine Tastatur 3 vorgesehen. Hinter der Tastatur 3 ist eine LCD (Flüssigkristallanzeige) 4 angeordnet, die zum Beispiel bis zu zwei Zeilen von Zeichen oder Symbolen anzeigen kann.
  • Die Tastatur enthält Zeichentasten zum Eingeben von alphanumerischen Zeichen und Symbolen, Cursortasten zum Bewegen eines Cursors horizontal oder vertikal über die LCD, eine Eingabetaste zum Beginnen einer neuen Zeile von Zeichenketten, eine Textbildungstaste zum Bilden von Text, eine Endtaste zum Anzeigen für den Drucker, wenn der Text beendigt ist, eine Moduseinstelltaste zum Setzen einer Zeilenverbesserung, einer Linksbündig-Taste zum Bewirken, daß die Zeichen linksbündig sind, wie in Figur 3 gezeigt ist, eine Mittenzentrier-Taste zum Zentrieren der Zeichen, wie in Figur 4 gezeigt ist, eine Rechtsbündig-Taste zum Setzen der Zeichen rechtsbündig, wie in Figur 5 gezeigt ist, eine Auffüll-Taste zum Ausrichten der Zeichen auf den gedruckten Zeilen entlang einer rechten Randlinie, wie in Figur 6 gezeigt ist, eine Drucktaste zum Ausführen des Druckens und einer Einschalttaste zum Einschalten der Spannung EIN oder AUS.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 7, der Druckmechanismus PM wird jetzt kurz beschrieben. Eine rechteckige Bandkassette CS wird entfernbar in den Grundrahmen 2 geladen. Die Bandkassette CS enthält eine Bandspule 6, um die ein Druckband 5 gewunden ist, das aus einem durchsichtigen Film von ungefähr 24 mm Breite gemacht ist, eine Farbbandlieferspule 8, um die ein Farbband 7 gewunden ist, eine Aufnahmespule 9 zum Aufnehmen von benutztem Farbband 7, eine Versorgungsspule 11, um die ein doppelseitiges Klebeband 10 mit der gleichen Breite wie das Druckband 5 gewunden ist, so daß seine lösbare Schicht nach außen weist, und eine Verbindungsrolle 12 zum Verbinden des Druckbandes 5 mit dem doppelseitigen Klebeband 10. Die Rolle 12 und die Spulen 6, 8, 9 und 11 sind alle drehbar innerhalb der Kassette CS angeordnet.
  • Ein Thermokopf 13 ist fest an einer Position angeordnet, an der das Druckband 5 und das Farbband 7 einander überlappen. Eine Druckwalze 14 preßt das Druckband 5 und das Farbband 7 gegen den Thermokopf 13. Eine Vorschubrolle 15 preßt das Druckband 5 (das nun Zeichen enthält) und das doppelseitige Klebeband 10 gegen die Verbindungsrolle 12. Die Druckwalze 14 und die Vorschubrolle 15 sind drehbar durch ein Tragteil 16 gelagert. Der Thermokopf 13 enthält 128 Heizelemente 13a, die vertikal so angeordnet sind, daß sie sich quer über die Bandbreite erstrecken, wie in Figur 8 gezeigt ist.
  • Im Betrieb werden die Verbindungsrolle 12 und die Aufnahmespulen 9 durch einen Bandvorschubmotor 24 in vorbestimmte Richtungen mit Geschwindigkeiten, die in Synchronisation miteinander sind, gedreht. Die Verbindungsrolle 12, die Aufnahmespule 9 und der Bandvorschubmotor 24 dienen als Mittel zum Vorschieben des Druckbandes in eine Richtung. In weiterer Synchronisation mit den Drehungen der Verbindungsrolle 12 und der Aufnahmespule 9 werden die Heizelemente 13a selektiv erregt, wodurch eine Mehrzahl von Punktspalten (Punktketten) verursacht werden, die auf das Druckband 5 zu drucken sind. Das Druckband 5 mit dem doppelseitigen Klebeband 10, das daran anhaf tet, wird in die Richtung eines Pfeiles A aus dem Grundrahmen 2 herausgefördert. Für eine detailliertere Beschreibung des Druckmechanismus PM wird sich auf die japanische Patentoffenlegungsschrift 2-106 555 bezogen.
  • Wie in Figur 8 gezeigt ist, ist das Druckband 5 mit einer Druckfläche PE gebildet. Die Druckfläche entspricht der vertikalen Länge der Heizelemente 13a und füllt teilweise das Druckband 5 in die Breitenrichtung zwischen einer oberen Linie TL und einer unteren Linie BL. Einfach-, Doppel- oder Dreifachdrucken von vertikalen Zeilen, wie sie in Figur 8 durch die Zeichen "A", "D" bzw. "F" dargestellt sind, kann innerhalb der Druckfläche PE gedruckt werden. Einfachdrucken (d.h. Füllen der gesamten Druckfläche PE mit einer einzelnen Zeile) erzeugt große Zeichen (wie durch A in Figur 8 dargestellt ist), die durch Punktmusterdaten gebildet werden, die 20 Punkte hoch und 20 Punkte breit sind. Doppeldrucken (d.h. Unterteilen der Druckfläche PE in zwei gleichgroße Zeilen) erzeugt mittelgroße Zeichen (wie durch die zwei "D"-Zeichen in Figur 8 dargestellt ist), die durch Punktmusterdaten gebildet sind, die 48 Punkte hoch und 48 Punkte breit sind. Dreifachdrucken (d.h. Drucken zum Füllen der Druckfläche PE mit drei gleichgroßen Zeilen) erzeugt kleine Zeichen (wie durch die drei "F"-Zeichen in Figur 8 dargestellt ist), die aus Punktmusterdaten gebildet sind, die 32 Punkte hoch und 32 Punkte breit sind. Beim Dreifachdrucken wird die Zeile benachbart zu der oberen Linie TL die erste Zeile genannt, die Zeile benachbart zu der untersten Linie BL ist die dritte Zeile, und die Zeile zwischen der ersten und dritten Zeile ist die zweite Zeile. Ob Einfachdrucken, Doppeldrucken oder Dreifachdrucken, ein Raum, der mindestens einer Reihe von vier Punkten gleich ist, trennt die oberste bedruckte Fläche (zum Beispiel die oberste Spitze des einfachgedruckten "A"-Zeichens) und die obere Linie TL, und ein Raum, der mindestens einer Reihe von vier Punkten gleich ist, trennt die unterste bedruckte Fläche (zum Beispiel die Basis des einfachgedruckten "A"-Zeichens) und die untere Linie BL.
  • Das Steuersystem des Banddruckers 1 ist wie in Figur 9 gezeigt ist konstruiert. Das Steuersystem enthält eine Steuerung C, die über eine Schnittstelle 27 mit der Tastatur 3 verbunden ist, eine Summertreiberschaltung 21 zum Treiben eines Summers 20, eine LCD(Flüssigkristallanzeige)Steuerung 23, die einen Anzeige-RAM zum Ausgeben von Anzeigedaten an die LCD 4 enthält, eine Thermokopftreiberschaltung 25 zum Treiben des Thermokopfes 13 und eine Vorschubmotortreiberschaltung 26 zum Treiben des Vorschubmotors 24. Die Thermokopftreiberschaltung 25 und die Vorschubmotortreiberschaltung 26 sind Teile des Druckmechanismus PM.
  • Die Schnittstelle 27 der Steuerung C ist durch einen Bus 28 (z.B. ein Datenbus) mit einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 29, einem CGROM (Zeichenerzeugungs-Nurlesespeicher) 30, einem ROM 31 und einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 40 verbunden, die alle innerhalb der Steuerung C enthalten sind. Der CGROM 30 speichert Punktmusterdaten, die zum Drucken eines jeden Zeichens in der großen, mittleren und kleinen Größe notwendig sind, und andere Punktmusterdaten zum Ausgeben eines jeden Zeichens an den Anzeige-RAM der Anzeigesteuerung 23 in Verknüpfung mit den Codierungsdaten, die die Zeichen darstellen.
  • Der ROM 31 speichert eine Tabelle, die ein Verhältnis zwischen der Zahl der druckenden Zeilen und Größen bezeichnenden Daten anzeigt, die die Größe der Zeichen darstellen, die zum Drucken benutzt werden, zusammen mit Steuerprogrammen, die solche Programme wie Banddrucksteuerprogramme als ein Moduseinstellsteuerprogramm zum Einstellen der spezifischen Zeilenverbesserungen gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Dateneingabesteuerprogramm, ein Anzeigesteuerprogramm und ein Banddrucksteuerprogramm enthalten. Der RAM 40 enthält einen Zeilenpuffer 41, einen Textspeicher 42, einen Zeilenzahlspeicher 43, einen Flagspeicher 44, einen maximalen Zeilenlängenspeicher 45, einen Zeichenpositionsspeicher 46 und einen Zeichendruckpuffer 47. Wie in Figur 10 gezeigt ist, speichert der Zeilenpuffer 41 zeitweilig sowohl Zeichencodedaten (1 Byte), die jedes Zeichen darstellen, das von der Tastatur 3 eingegeben ist, und Zeichenverbesserungsdaten (1 Byte) wie Größenbezeichnungsdaten, die die Zeichengröße bezeichnen. Der Textspeicher 42 speichert Daten, die von dem Zeilenpuffer 41 übertragen sind. Der Zeilenzahlspeicher 43 speichert zeitweilig eine Zeilenzahl N, die auf das Band zu drucken sind. Der Flagspeicher 44 speichert Flagdaten für Zeichenzeilen, d.h. Linksbündig-Flag LF, eine Mittenzentrier-Flag CF und eine Rechtsbündig-Flag, die eingestellt sind, wenn linksbündig, mittenzentriert bzw. rechtsbündig eingestellt sind. Die Flagdaten werden entsprechend der Zeichenzeilen gespeichert, die mit der Zeilenverbesserung eingestellt sind. Wenn eine Mehrzahl von Zeilen gedruckt wird, speichert der maximale Zeilenlängenspeicher 45 Daten, die sich auf die Zeile mit der maximalen Länge beziehen. Der Zeichenpositionsspeicher 46 speichert zusammen mit Codedaten und Größenbezeichnungsdaten Daten der Zeichenpositionen für jedes Zeichen der verbesserten Zeilen. Der Zeichenpuffer 47 speichert Zeichendaten der Mehrzahl von Zeichen, für die Punktmusterdaten auf der Grundlage von Zeichenpositionsdaten entwickelt sind, und andere Daten, die in dem Zeichenpositionsspeicher 46 gespeichert sind. Eine Beschreibung wird jetzt von der Art und Weise gegeben, in der die Banddrucksteuerroutine durch die Steuerung C des Banddruckers 1 ausgeführt wird, und zwar unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von Figuren 10 bis 14. In den Figuren bezeichnet Si (i = 1, 2, 3, ...) einen Schritt. Die folgende Beschreibung nimmt an, daß eine Zeilenverbesserung eingestellt ist für Dreifachdrucken, wobei jede Zeile auf Ausschluß eingestellt ist. Das so gedruckte Band wird wie in Fig. 6 gezeigt erscheinen.
  • Betätigen des Einschalters EIN legt Spannung an den Banddrucker 1 an und startet die Banddrucksteuerroutine, die in Figur 11 gezeigt ist. Schritt S10 führt das anfängliche Setzen durch Löschen der Speicher 41 bis 47 und eines Zeilenzählers, der die zu drukkende Zeile bezeichnet, durch. Betätigen der Textbildungstaste (d.h. Schritte S11 und S12 "ja") initiiert die Dateneingaberoutine S13, in der Dateneingabe durch Betätigung der Zeichentasten ausgeführt wird.
  • Eine Beschreibung der Dateneingabesteuerroutine wird unter Bezugnahme auf Fig. 12 gegeben. Nach dem Start der Dateneingabesteuerroutine bewirkt Betätigung der Zeichentasten (d.h. Schritt S20 ist "ja") in Schritt S21, das die Zeichencodedaten für jedes Zeichen aufeinanderfolgend in dem Zeilenpuffer 41 gespeichert werden, und in Schritt S22, das die Zeichen auf der LCD 4 angezeigt werden. Unter Benutzung des in Fig. 5 gezeigten Beispieles erscheint, wenn die Zeichentasten "A", "B", "C", "D", "E", "F", "G", "H", "I", "J", "L", "M" und "N" nacheinander in der angegebenen Reihenfolge gedrückt werden, eine Zeichenkette "ABCDEFGHIKLMN" auf der LCD 4 als die erste Zeile. Drücken der Eingabetaste (d.h. Schritt 23 ist "ja") speichert die Tatsache, daß die Eingabetaste einmal gedrückt wurde, in dem Zeilenpuffer 41 und bewegt in Schritt S25 den Cursor nach ganz links der zweiten Zeile der LCD 4. Aufeinanderfolgendes Drücken der Zeichentasten "B", "C", "D", "E", "F" und "G" zum Drucken der zweiten Zeile auf dem Band bewirkt, daß die Schritte S20 bis S22 wiederholt werden und die Zeichenkette "ABCDEFG" auf der zweiten Zeile der LCD erscheint. Zum weiteren Drucken der Zeichenkette "ABC" auf der dritten Zeile wird die Eingabetaste wieder gedrückt. Es wird in dem Zeilenpuffer Schritt S24 gespeichert, daß die Eingabetaste wieder gedrückt wurde. Es wird angemerkt, daß bei dieser Ausführungsform bis jetzt die Eingabetaste zweimal gedrückt worden ist. Eine Zeile der Zeichenkette wird weitergerollt, und der Cursor bewegt sich zur linken Seite der dritten Zeile. Drücken der Zeichentasten "A", "B" und "C" bewirkt, daß die Schritte S20 bis S22 wieder wiederholt werden und die Zeichenkette in "ABC" auf der dritten Zeile auf der LCD erscheint.
  • Wenn die Endtaste nach Beendigen der obigen Zeicheneingabetätigkeiten (d.h. Schritte S20 und S23 sind "nein" und Schritt S26 ist "ja") gedrückt wird, wird eine Zeilenzahl N, die auf das Band zu drucken ist, auf der Grundlage der Zahl, mit der die Eingabetaste gedrückt wurde, bestimmt, indem auf die in dem Zeilenpuffer 41 gespeicherten Daten Bezug genommen wird. Die resultierende Zeilenzahl N wird in dem Zeilenzahlspeicher 43 in Schritt S27 gespeichert. Wenn zum Beispiel die Eingabetaste einmal gedrückt wurde, würde die Zeilenzahl 2 sein. In dieser Ausführungsform wurde die Eingabetaste zweimal gedrückt, so daß die Zeilenzahl N 3 ist. In Schritt S28 wird die Größe der Zeichen zum Zeitpunkt des Druckens auf der Grundlage der Zeilenzahl eingestellt. Da in dieser Ausführungsform die Zeilenzahl 3 für Dreifachdrucken ist, werden die Größenbezeichnungsdaten für kleine Zeichen aus der Tabelle gelesen, die in dem ROM 31 gespeichert sind, und sie werden in dem Zeilenpuffer 41 in Verknüpfung mit den Zeichencodedaten von jedem Zeichen, das darin gespeichert ist, gespeichert. Danach werden in Schritt S29 die Daten in dem Zeilenpuffer 41 zu dem Textspeicher 42 übertragen.
  • Betätigung einer Moduseinstellstaste (d.h. Schritte S11 und S14 sind "ja" und Schritt S12 sind "nein") initiiert in Schritt S15 die Moduseinstellroutine zum Ausführen der Zeilenverbesserung. die Moduseinstellroutine wird im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 13 beschrieben.
  • Nach dem Start der Moduseinstellroutine wird in Schritt S40 bestimmt, ob die Zahl der Zeilen N größer als 2 ist, auf der Basis der in dem Zeilenzahlspeicher 43 gespeicherten Daten. Wenn die Zahl von Zeilen als über 2 bestimmt wird (d.h. Schritt S40 ist "ja"), wird der Zeilenzähler auf "1" gesetzt zum Bezeichnen der ersten Zeile als das Objekt der Zeilenverbesserung. In Schritt S42 zeigt die LCD 4 die Zeichenkette auf der ersten Zeile an. Betätigen der Linksbündigmodus-Taste (d.h. Schritt S43 ist "ja") setzt in Schritt S44 die Linksbündigmodus-Flag LF und setzt sowohl die Mittenzentriermodus-Flag CF als auch die Rechtsbündigmodus-Flag RF zurück. Betätigen der Mittenzentriermodus-Taste (d.h. Schritt S43 ist "nein" und Schritt S45 ist "ja") stellt in Schritt S46 die Mittenzentriermodus-Flag CF ein und setzt sowohl die Linksbündigmodus-Flag LF als auch die Rechtsbündigmodus-Flag RF zurück. Weiterhin stellt die Rechtsbündigmodus-Taste (d.h. Schritte 43 und S45 sind "nein" und S47 ist in "ja") stellt in Schritt S44 die Rechtsbündigmodus-Flag RF ein und stellt sowohl die Linksbündigmodus-Flag LF als auch die Mittenzentriermodus- Flag CF zurück. Betätigen der Ausschlußmodus-Taste (d.h. Schritte S43, S45 und S47 sind "nein" und Schritt S49 ist "ja) setzt in Schritt S50 die Linksbündigmodus-Flag LF, die Mittenzentriermodus-Flag CF und die Rechtsbündigmodus-Flag RF zurück. Da in dieser Ausführungsform der Ausschlußmodus gewählt ist, werden die Linksbündigmodus-Flag LF, die Mittenzentriermodus-Flag CF und die Rechtsbündigmodus-Flag RF zurückgesetzt, und die Flagdaten, die jeder Zeile entsprechen, werden in dem Flagspeicher 44 gespeichert.
  • Wenn die Zeilenverbesserung für die erste Zeile eingestellt ist, wird die Zählerzahl in dem Zeilenzähler in Schritt S52 um 1 hochgezählt. In Schritt S53 wird bestimmt, ob der Wert des Zeilenzählers über 4 ist. Falls nicht (d.h. Schritt S53 ist "nein"), kehrt die Routine zu Schritt S42 zurück. Da die Zeilenverbesserung für die erste Zeile gerade eingestellt wurde, ist der Wert des Zählers C nicht größer als 4, so daß die Routine zu Schritt S42 zurückkehrt, und die Zeilenverbesserung für die zweite und dritte Zeile werden eingestellt. Wenn die Zeilenverbesserung für alle Zeilen eingestellt sind (d.h. Schritt S53 ist "ja"), kehrt die Routine zu Schritt Sil zurück. Falls in Schritt S40 die Zeilenzahl N als 1 bestimmt wird oder falls eine andere Taste als die Linksbündigmodus-Taste, die Mittenzentriermodus-Taste, die Rechtsbündigmodus-Taste und die Ausschlußmodus-Taste betätigt wird (d.h. Schritte S43, S45, S47 und S49 sind "nein") geht in Schritt S51 der Wamsummer 20 los.
  • Drücken der Drucktaste (d.h. Schritte S11 und S16 sind "ja" und Schritte S12 und S14 sind "nein") initiiert die Druckroutine in Schritt S17. Die Druckroutine wird beschrieben, während Bezug genommen auf Fig. 14 wird. Wenn die Druckroutine startet, wird in Schritt S60 bestimmt, ob oder ob nicht die Zeilenzahl N1 (Ziffer 1 ) ist auf der Grundlage der Daten in dem Zeilenzahlspeicher 43. Wenn die Zeilenzahl N gleich 1 ist (d.h. Schritt S60 ist "ja"), werden die Punktmusterdaten für jene auf der Zeile zu druckenden Zeilen in dem Druckpuffer 47 in Schritt S62 auf der Grundlage der Zeichencodedaten und Größenbezeichnungsdaten entwickelt, die in dem Textspeicher 42 gespeichert sind. Wenn auf der anderen Seite die Zeilenzahl N 2 oder mehr ist (d.h. wenn Schritt S60 ist "nein" ist), wird eine Neuanordnungsroutine in Schritt S63 zum Entwickeln von Punktmusterdaten in dem Druckpuffer auf der Grundlage der Zeilenverbesserungseinstellung für jedes Zeichen für Zeile durchgeführt.
  • Die Neuanordnungsroutine wird beschrieben, während Bezug genommen wird auf Fig. 15. Wenn die Neuanordnungsroutine initiiert wird, wird die längste Zeile durch Vergleichen der Zahl der Zeichen in jeder Zeile bestimmt. In Schritt S70 wird die Zeilenzahl der längsten Zeile in dem längsten Zeilenspeicher 45 gespeichert. Da in dieser Ausführungsform die längste Zeile die erste Zeile ist, wird "1" in dem längsten Zeilenspeicher 45 gespeichert. Zum Bezeichnen der ersten Zeile wird der Zeilenzähler auf "1" in Schritt S71 gesetzt. In Schritt S72 werden Daten für die erste Zeile aus dem Textspeicher 42 gelesen. In Schritt S73 wird der Wert in dem Zeilenzähler und die in dem längsten Zeilenspeicher 45 gespeicherten Daten verglichen zum Bestimmen, ob die erste Zeile die längste ist oder nicht. Wenn auf der Grundlage der Daten der Zeilenzahl N in dem Zeilenzahlspeicher 43 und der in dem längsten Zeilenspeicher 45 gespeicherten Daten die erste Zeile als die längste bestimmt wird (d.h. Schritt S73 ist "ja"), wird auf der Grundlage der Größenbezeichnungsdaten und der Zeichencodedaten, die in dem Textspeicher 42 über jedes Zeichen in der ersten Zeile gespeichert sind, die Position für jedes Zeichen der ersten Zeile zum Entwickeln von Punktmusterdaten in dem Druckpuffer 47 berechnet. In Schritt S47 werden die berechneten Resultate zusammen mit den Größenbezeichnungsdaten und den Zeichencodedaten in dem Zeichenpositionsspeicher 46 als Zeichenpositionsdaten gespeichert. Da bei dieser Ausführungsform die erste Zeile die längste Zeile ist, wird eine Standardposition Pn zum Beispiel der Ursprung 0 des Druckpuffers 47, wie in Figur 16 gezeigt ist, für jedes Zeichen der Zeichenkette "ABCDEFGHIJKLMN" in der ersten Zeile als ein Standard für den Druckpuffer 47 zum Entwickeln der Punktmusterdaten berechnet. Die Resultate dieser Berechnung werden mit den Größenbezeichnungsdaten und den Codedaten in dem Zeichenpositionsspeicher 46 als die Zeichenpositionsdaten gespeichert.
  • In Schritt S82 wird 1 zu dem Wert des Zeilenzählers C addiert. In Schritt S83 wird bestimmt, ob der Wert des Zeilenzählers C größer als 4 ist oder nicht. An diesem Punkt ist bei dieser Ausführungsform, da die Routine nur für die erste Zeile beendet worden war, der Wert des Zeilenzählers C kleiner als 4, so daß die Routine zu Schritt S72 geht, indem die Daten für die zweite Zeile gelesen werden. In Schritt S73 wird bestimmt, ob die zweite Zeile die längste ist oder nicht, indem der Wert in dem Zähler C und die Daten in dem längsten Zeilenspeicher 45 verglichen werden. Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Zeile nicht die längste Zeile (d.h. Schritt S73 ist "nein"). Die Linienverbesserung für die zweite Zeile wird auf der Grundlage der Flagdaten bestimmt, die in dem Flagspeicher 44 gespeichert sind. Bei dieser Ausführungsform wird die zweite Zeile für Ausschluß eingestellt (wie es für die erste und dritte der Fall ist), (d.h. Schritte S75, S77 und S79 sind "nein"). Zum Drucken eines jeden Zeichens der Zeichenkette "ABCDEFG" der zweiten Zeile mit Ausschluß auf der Grundlage der Länge der längsten Zeichenkette, das heißt der Zeichenkette "ABCDEFGHIJKLMN" der ersten Zeile wird eine Standardposition Pn auf der Grundlage der Resultate der obigen Berechnungen für jedes Zeichen der längsten Zeichenkette zum Entwickeln von Punktmusterdaten für den Zeichenpuffer 47 berechnet. In Schritt S81 werden die berechneten Resultate zusammen mit den Größenbezeichnungsdaten und den Zeichencodedaten in dem Zeichenpositionsspeicher 46 als Zeichenpositionsdaten gespeichert. Die Routine geht dann zu Schritt S82. Schritte S83 und S72 bis S81 werden für die dritte Zeile durchgeführt, wie sie für die zweite Zeile durchgeführt wurden. Nachdem die Routine für alle Zeilen beendet ist, ist der Wert des Zählers C in Schritt S83 größer als der der Zeilenzahl N (d.h. Schritt S83 ist "ja"), und die Routine geht zurück zu Schritt S62. Falls irgendeine Zeile mit der Zeilenverbesserung des Linksbündigmodus versehen ist (d.h. Schritt S75 ist "ja"), würde Schritt S76 der Routine ausgeführt. Wenn entsprechend irgendeine Zeile mit der Linienverbesserung des Rechtsbündigmodus versehen ist (d.h. Schritt S78 bzw. S80 ist "ja"), würden Schritt S78 bzw. S80 ausgeführt.
  • In Schritt S62 entwickelt der Zeichendruckpuffer 47 die Punktmusterdaten für jedes Zeichen, wie in Fig. 15 gezeigt ist, auf der Grundlage der Zeichenpositionsdaten für jedes Zeichen einer jeden Zeile, der Größenbezeichnungsdaten und der Zeichencodedaten, die in dem Zeichenpositionsspeicher 46 gespeichert sind.
  • Wenn der Zeichendruckpuffer 47 Punktmusterdaten für alle Zeichen entwickelt, dreht sich der Bandvorschubmotor 24, wobei er die Verbindungsrolle 12 und die Aufnahmespule 9 synchron in ihre entsprechenden Richtungen antreibt, während das Heizelement zum Bilden von Zeichen auf dem Druckband 5 auf der Grundlage der in dem Zeichendruckpuffer 47 gespeicherten Daten erwärmt wird. Dieses bewirkt, daß eine Mehrzahl von Punktspalten (Punktketten) auf dem Druckband 5 zum Bilden von Zeichen darauf gedruckt werden. In Schritt S64 wird das doppelseitige Klebeband 10 an das Druckband 5 angeklebt. Schließlich, nachdem alle Zeichen gedruckt worden sind, wird in Schritt S65 ein vorbestimmter Betrag von Band vorgeschoben und abgeschnitten, und die Routine kehrt zu Schritt S11 zurück.
  • Indem die Linksbündigmodus-Taste, die Mittenzentriermodus-Taste, die Rechtbündigmodus-Taste oder die Ausschlußmodus-Taste betätigt wird, kann Zeilenverbesserung leicht für jede Zeichendruckzeile eingestellt werden, was die Flexibilität im Layout des zu drukkenden Textes, die ästhetische Qualität der gedruckten Zeilen und die Praktikabilität des Banddruckers verbessert.
  • Während die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin, ohne die Erfindung zu verlassen, durchgeführt werden können. Zum Beispiel beschreibt diese Ausführungsform einen Banddrucker, der drei Zeilen von Zeichen auf ein einzelnes Band drucken konnte. Es ist jedoch auch ein Banddrucker möglich, der vier Zeilen oder mehr drucken könnte.
  • Weiterhin würde das Hinzufügen eines eigenen Zeichengenerator-ROM mit Umrißdaten für jedes Zeichen anstelle der Punktmusterdaten ermöglichen, das Zeichen in der Art des Umrisses gedruckt werden.
  • Weiterhin ist das Einstellen von Zeichengrößen oder -arten, die nicht wie die bei diesen Ausführungsformen erwähnten sind, möglich. Durch Hinzufügen von einer Zeichengrößentaste, die, wenn sie betätigt wird, die Auswahl der gewünschten Zeichengröße und - art.

Claims (12)

1. Banddrucker mit:
einem Druckmittel zum Drucken von Zeichenketten auf ein bandartiges Druckmedium;
einem Eingabemittel zum Eingeben von Befehlen, die sich auf Zeichenketten beziehen, die auf das bandartige Druckmedium zu drukken sind, wobei das Eingabemittel Zeichencodedaten erzeugt, die jedes zu druckende Zeichen darstellen;
einem Speichermittel zum Speichern der Zeichencodedaten, die von dem Eingabemittel erzeugt sind;
einem Steuermittel zum Steuern des Druckmittels zum Drucken der Zeichen in einer Mehrzahl von Zeilen;
einem Moduseinstellmittel zum Einstellen einer Zeilenverbesserung für jede der Mehrzahl von Zeilen auf einer Zeilenbasis, wobei die Zeilenverbesserung eine von zum Beispiel linksbündig, mittenzentriert, rechtsbündig und ausgeschlossen ist; und
einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen, wenn mindestens eine der Mehrzahl von Zeilen durch das Moduseinstellmittel auf die Linienverbesserung eingestellt ist, der Zeichenkette, die die längste in der Länge ist, auf der Grundlage der in dem Speichermittel gespeicherten Zeichencodedaten;
wobei die Mehrzahl von Zeilen durch das Druckmittel so gedruckt wird, daß die verbesserten Zeilen gedruckt werden, während auf die längste Zeichenkette Bezug genommen wird.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem das Eingabemittel weiter Daten eingibt, die sich auf eine Zahl von Druckzeilen beziehen, in denen die Zeichenketten gedruckt werden, und das Steuermittel die Zahl der Druckzeilen auf der Grundlage der von dem Eingabemittel eingegebenen Daten untersucht.
3. Drucker mit:
einem Rahmen;
einem Mittel zum Aufnehmen eines bandartigen Druckmediums;
einem Mittel zum Bewegen des bandartigen Druckmediums in eine Richtung;
einem Druckmittel, das fest an dem Rahmen zum Drucken von Zeichenketten auf dem bandartigen Medium, das sich entlang dem Druckmittel bewegt, angebracht ist;
einem Eingabemittel zum Eingeben von Befehlen, die sich auf Zeichenketten beziehen, die auf das bandartige Medium zu drucken sind, und einer Druckzeilenzahl, in der die Zeichenketten gedruckt werden, wobei das Eingabemittel Zeichencodedaten, die jedes zu druckende Zeichen darstellen, und Zeilenzahldaten, die die Druckzeilenzahl darstellen, erzeugt;
einem Speichermittel zum Speichern der Zeichencodedaten und der Zeilenzahldaten, die beide von dem Eingabemittel erzeugt sind; einem Steuermittel zum Steuern des Druckmittels zum Drucken der Zeichen in einer Mehrzahl von Zeilen auf der Grundlage der Zeichencodedaten und der Zeilenzahldaten;
einem Moduseinstellmittel zum Einstellen einer Linienverbesserung für jede der Mehrzahl von Zeilen auf einer Zeilenbasis, wobei die Zeilenverbesserung eine von zum Beispiel linksbündig, mittenzentriert, rechtsbündig und ausgeschlossen ist; und
einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen, wenn mindestens eine der Mehrzahl von Zeilen durch das Moduseinstellmittel auf die Zeilenverbesserung eingestellt ist, der Zeichenkette, die die längste in der Länge ist, auf der Grundlage der in dem Speichermittel gespeicherten Zeichencodedaten und Zeilenzahldaten;
wobei die Mehrzahl von Zeilen durch das Druckmittel so gedruckt wird, daß die verbesserten Zeilen gedruckt werden, während auf die längste Zeichenkette Bezug genommen wird.
4. Drucker nach Anspruch 3, bei dem das Steuermittel eine Druckzeilenzahl auf der Grundlage der Zeilenzahldaten untersucht.
5. Drucker nach Anspruch 2 oder 4, bei dem das Moduseinstellmittel die Zeilenverbesserung nur einstellt, wenn die von dem Steuermittel untersuchte Druckzeilenzahl 2 oder mehr als 2 anzeigt.
6. Drucker nach Anspruch 2, 4 oder 5, mit einem ersten Speichermittel, das die von dem Steuermittel untersuchte Druckzeilenzahl speichert.
7. Drucker nach Anspruch 6, mit einem zweiten Speicher, der eine Tabelle speichert, die eine Beziehung zwischen der Zahl von auf das bandartige Druckmedium zu druckenden Druckzeilen und Größenbezeichnungsdaten anzeigt, die eine Größe der Zeichen anzeigen, die auf das bandartige Druckmedium zu drucken sind.
8. Drucker nach Anspruch 7, bei dem das Steuermittel die Größenbezeichnungsdaten auswählt, die der in dem ersten Speicher gespeicherten Druckzeilenzahl entsprechen, indem Bezug genommen wird auf die Tabelle in dem zweiten Speicher.
9. Drucker nach Anspruch 6, bei dem das Speichermittel die Größenbezeichnungsdaten, die durch das Steuermittel ausgewählt sind, in dem Speichermittel in Verknüpfung mit den Zeichencodedaten speichert.
10. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Speichermittel weiter Zeichenverbesserungsdaten speichert, die die Zeichenverbesserung darstellen, die durch das Moduseinstellmittel eingestellt ist.
11. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem dritten Speicher zum Speichern von Daten, die sich auf die Zeile mit der größten Länge beziehen, oder einem Speicher für diesen Zweck.
12. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Anzeigemittel zum Anzeigen der Zeichenketten, die von dem Eingabemittel eingegeben sind.
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