DE29602534U1 - Banddruckgerät mit der Fähigkeit zum Drucken von Strichcodes - Google Patents

Banddruckgerät mit der Fähigkeit zum Drucken von Strichcodes

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Description

ESSELTE NV
Industriepark-Noord 30
9100 S-int Nikiaas
Belgien
Unsere Zeichen: PA-95/53-DE-GM
Banddruckgerät mit der Fähigkeit zum Drucken von Strichcodes Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Banddruckgeräte und, im speziellen, mit Banddruckgeräten mit der Fähigkeit zum Drucken von Strichcodes gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1,3 und 13.
Bekannte Banddruckgeräte des Typs mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt, sind in der EP-A-322918 und EP-A-322919 (Brother KK) und EP-A-267890 (Varitronic) offenbart. Die Drucker enthalten enthalten eine Druckeinrichtung, die einen Kassettenaufnahmeraum zur Aufnahme einer Kassette oder eines Bandhalterungsgehäuses hat. In der EP-A-267890 enthält das Bandhalterungsgehäuse ein Farbband, ein transparentes Bildempfangsband und ein doppelseitiges Klebeband, welches mit einer seiner klebrigen Flächen auf das Bildempfangsband nach dem Drucken aufgebracht wird, und welches ein
abziehbares Rückseitenpapier an der gegenüberliegenden Fläche aufweist. Bei allen diesen Geräten ist das Bildübertragungsmedium (Farbband) und ein Bildempfangsband (Substrat) in derselben Kassette enthalten.
Die Anmelderin hat einen anderen Typ von Banddruckgerät entwickelt, der z.B. in EP-A-578372 beschrieben ist, deren Inhalt durch Verweis hierin aufgenommen wird. Bei diesem Druckgerät ist das Substratband ähnlich zu dem in EP-A-267890 beschriebenen, jedoch in einem eigenen Gehäuse enthalten, während das Farbband analog in einem zugeordneten Gehäuse angeordnet ist.
In allen diesen Fällen wird das Bildempfangsband in Überlappung mit dem Farbband durch eine Druckzone geführt, die aus einem festen Druckkopf und einer Gegendruckwalze besteht, gegen den der Druckkopf gepreßt werden kann, um ein Bild vom Farbband auf das Bildempfangsband zu übertragen. Dieses kann auf verschiedenen Wegen geschehen, u.a. durch Trockenbeschriftung oder Trockenfilmabdruck, aber gegenwärtig ist der gebräuchlichste Weg das Thermodruckverfahren, bei dem der Druckkopf aufgeheizt wird und die Wärme bewirkt, daß Tinte vom Farbband auf das Bildempfangsband übertragen wird. Alternativ kann der Druckkopf in direktem Kontakt mit einem thermisch sensitiven Bildempfangsband stehen, wobei durch Aufheizen des Druckkopfes ein Bild auf dem Bildempfangsband entsteht.
Die EP-A-550269 offenbart ein Banddruckgerät, das in der Lage is't, normale Buchstaben sowie Strichcodes aus verschieden
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dicken Linien zu drucken. Letztere sind z.B. in Artikelidentifikationssystemen gebräuchlich. Der Benutzer kann die gewünschten Buchstaben, die er ausdrucken möchte sowie die Strichcodedaten als solche, d.h., die Nummern, die dann durch die gedruckten Strichcodes repräsentiert werden, eingeben. Falls er Strichcodes in einen Text einfügen möchte, drückt der Benutzer eine Strichcodetaste. Der Banddrucker geht dann in einen speziellen Prozeß über, in welchem nur Strichcodedaten eingegeben und angezeigt werden. Nachdem alle für den kompletten Strichcode notwendigen Nummern eingegeben sind, drückt der Benutzer eine Ausführungstaste und der Drucker schaltet zurück in die ursprüngliche (normale) Eingabe- und Anzeigebetriebsart. In dieser Betriebsart werden die Strichcodedaten als solche nicht angezeigt, sondern durch spezielle, zugeordnete Zeichen repräsentiert. Die Strichcodedaten werden in diesen Drucker im Speicher (Eingabepuffer) zwischen den normalen Buchstaben, (z.B. solche, die nicht in Strichcodes zu konvertieren sind) gespeichert und unterscheiden sich von diesen gewöhnlichen alphanumerischen Buchstaben durch einen Start- und einen Endcode, die genau vor bzw. nach den Strichcodedaten gespeichert werden.
Ein Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß es nicht möglich ist, sowohl die alphanumerischen Zeichen und die Strichcodedaten als solche - d.h. nicht in der in Strichcode konvertierten Version - gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung des Banddruckgerätes zu sehen. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, beide Typen von Daten (gewöhnliche Buchstaben und Strichcodedaten) gleichzeitig zu
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überprüfen. Der Benutzer muß aus diesem Grund in den speziellen Strichcodeprozeß umschalten, falls er die als Strichcode auszudruckende Zahl überprüfen oder editieren möchte. Ein anderer Nachteil ist, daß die Barcodestart- und Endcode wertvollen Platz im Speicher (Eingabepuffer) benötigen, was die Anzahl der bei einer gegebenen Speichergröße speicherbaren Zeichen vermindert. Die Strichcodeumwandlungsprozedur während des Drückens ist durch dieses Speicherverfahren relativ kompliziert, da jedes Mal, wenn ein Buchstabe aus dem Speicher ausgelesen wird, zunächst untersucht werden muß, ob es ein Barcodestart- bzw. Endcode ist oder nicht. Dieser Schritt verlängert die Umwandlungszeit unnötig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drucker zum Bedrucken eines langgestreckten, bahnartigen Bandes zu schaffen, der es ermöglicht, alphanumerische Zeichen und Strichcodedaten gleichzeitig anzuzeigen, und der es dem Benutzer ermöglicht, beide Arten von Daten leicht einzugeben, zu editieren, und zu unterscheiden. Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingegebenen Daten so effizient wie möglich zu speichern und das Verfahren der Umwandlung der Daten in druckbare Daten zu verbessern.
Im folgenden werden drei Vorschläge zur Lösung dieser Aufgabe beschrieben, die getrennt oder in Kombination realisierbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung kann durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst werden.
Der" Kerngedanke besteht in einer Verbesserung der Anzeigevorrichtung des Druckers, die in der Lage ist, alphanumerische Zeichen gemeinsam mit den Strichcodedaten in ihrer ursprünglichen, d.h. nicht in Strichcode konvertierten Form, anzuzeigen, und sie mit einem Strichcodeanzeigemittel auszustatten, so daß angezeigt wird, wenn ein benutzergesteuerter Cursor Strichcodedaten zugeordent ist. Der Benutzer kann die alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten in an sich bekannter Weise eingeben. Der Cursor kann durch Cursorbewegungsmittel über die Anzeige bewegt werden und der Benutzer kann z.B. anhand der Position des Cursors erkennen, zu welchem der angezeigten Zeichen der Cursor zugeordnet ist. In dem Fall, daß der Cursor Strichcodedaten zugeordnet ist, wird es dem Benutzer angezeigt. Folglich zeigt der Strichcodeanzeiger nicht an, daß Strichcodedaten vorliegen, wenn der Cursor einem alphanumerischen Zeichen zugeordnet ist. Es sind folglich keine weiteren Unterscheidungsmittel notwendig, um dem Benutzer über den Typ der angezeigten Daten zu informieren. Aus diesem Grund wird auf der Anzeigevorrichtung kein Raum benötigt für solche Unterscheidungsmittel, welche z.B. festgelegte Strichcodestart- und Endmarkierungen wären, die vor und nach den Strichcodedaten angezeigt werden. Das hat die vorteilhafte Folge, daß auf der selben Anzeigevorrichtung mehr Daten wiedergebbar sind. Der Drucker hat weiterhin Konvertierungsmittel zur Umwandlung der alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten in druckbare Daten, sowie Druckmittel zum Ausdrucken der druckbaren Daten auf das länggestreckte, bahnartige Band. Derartige Mittel sind z.B.
in EP-A-550269 offenbart, deren Inhalt durch Verweis inkorporiert wird.
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Diese Erfindung ist sehr nützlich, insbesondere wenn der Drucker nicht mit einem hochauflösenden Display ausgestattet ist, sondern mit einem das nur zur Anzeige der Strichcodedaten als solche {und nicht in der in Strichcode konvertierten Form) in der Lage ist. Es ermöglicht dem Benutzer, beide Arten eingegebener Daten - alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten - unschwer zu kontrollieren.
Die Strichcodeanzeigemittel können aufleuchten, wenn der Cursor zu Strichcodedaten zugeordnet ist, und anderenfalls wenn der Cursor alphanumerischen Zeichen zugeordnet ist dunkel bleiben {nicht aufleuchten).
Alternativ oder zusätzlich zur Lehre des Anspruchs 1 kann das der Erfindung zugrundeliegende Problem durch die Lehre des Anspruchs 3 gelöst werden.
Die Grundidee besteht darin, den Drucker mit zwei verschiedenen Anzeigemodi auszustatten. Im ersten Anzeigemodus werden die alphanumerischen Zeichen gemeinsam mit den Strichcodedaten als solche dargestellt; d.h., daß letztere nicht in die Strichcodeform umgewandelt, sondern wie eingegeben angezeigt werden. Der Benutzer kann, wie bereits beschrieben, leicht die alphanumerischen Zeichen und die Strichcodedaten kontrollieren. Es ist weiterhin möglich, in einen zweiten Anzeigemodus umzuschalten, in dem nur die Strichcodedaten angezeigt werden. Der Benutzer kann nun seine
Aufmerksamkeit auf diese Strichcodedaten konzentrieren, da die*1 momentan nicht relevanten alphanumerischen Zeichen nicht angezeigt werden.
Die Vorteile dieser Erfindung sind ähnlich zu der im Zusammenhang mit dem Strichcodeanzeiger beschriebenen, d.h., daß der Benutzer alle eingegebenen Zeichen leicht überblicken kann, unabhängig von ihrem Typ.
Im zweiten Anzeigemodus werden die Strichcodedaten vorzugsweise zwischen festgelegten Markierungen angezeigt. Der Benutzer ist daher zweifelsfrei informiert, daß er sich in dem zweiten (Strichcode Eingeben, Editieren und Löschen) Modus befindet, da die festgelegten Markierungen den Anfang und das Ende der Strichcode repräsentieren. Zusätzlich können die Strichcodeanzeigemittel darauf hinweisen, daß der zweite Modus gewählt ist.
Es ist vorgeschlagen, eine zugeordnete Strichcodetaste zu verwenden, um von dem ersten Anzeigemodus in den zweiten Anzeigemodus hinüberzuwechseln. Diese Taste kann mit den Worten &ldquor;Strichcode" oder &ldquor;Barcode" beschriftet werden.
Weiterhin ist empfohlen, dieselbe zugeordnete Strichcodetaste zu verwenden, um die Anzeigevorrichtung des Druckers vom zweiten Anzeigemodus zurück in den ersten Anzeigemodus zu schalten. Alternativ oder zusätzlich kann eine zugeordnete &ldquor;Enter"- oder &ldquor;Eingabe"-taste verwendet werden, um diese Funktion auszuführen.
Um den Benutzer nicht zu verwirren, ist vorgeschlagen, daß der" Drucker eine Eingabe-, Editierungs- oder Loschuhgsoperation von Strichcodedaten nur im zweiten Anzeigemodus ermöglicht. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Situation dem Benutzer stets klar. Es sind zwei Anzeigemodi vorhanden. In dem ersten Anzeigemodus kann er alle Zeichen und Daten sehen, jedoch nur die gewöhnlichen alphanumerischen Zeichen eingeben, editieren und löschen. Im zweiten Anzeigemodus kann er nur die Strichcodedaten sehen und nur in diesem Modus können sie geändert, d.h. eingegeben, gelöscht oder editiert werden. Falls ein derartiges Vorgehen im ersten Anzeigemodus möglich wäre, würde dies den Benutzer verwirren.
Der Drucker kann mit einem auf dem Display wiedergegebenen Cursor und zugeordneten Cursorbewegungsmitteln ausgestattet werden. Schaltet der Benutzer vom ersten in den zweiten Anzeigemodus um, kann die gegenwärtige Position des Cursors gespeichert werden, um die Strichcodedaten genau an dieser Position einfügen zu können. Die im zweiten Anzeigemodus eingegebenen Strichcodedaten werden dann im Speicher {Eingabepuffer) unter den im ersten Anzeigemodus eingegebenen Zeichen anhand der gespeicherten Position des Cursors abgelegt.
In vielen Fällen ist ein Drucker, der nur einen einzigen Strichcode innerhalb eines gespeicherten Etiketts ausdrucken kann, aus Preisgründen wünschenswert. Es ist relativ ungewöhnlich, daß mehr als ein Strichcode auf ein einziges Etikett auszudrucken ist, da dieser eine Strichcode
ausreicht, einen Artikel zu identifizieren. Aus diesem Grund ist'1 vorgeschlagen, daß im zweiten Anzeigemodus eingegebene Strichcodedaten nur dann anhand der gespeicherten Position des Cursors zwischen die alphanumerischen Zeichen eingefügt werden, wenn nicht schon Strichcodedaten im Speicher abgelegt sind. In den anderen Fällen - wenn bereits Strichcodedaten gespeichert sind - ist es nicht gewünscht und nicht möglich, Daten für einen zweiten Strichcode einzugeben. Wenn der Benutzer Strichcodedaten an einer anderen Stelle eingeben möchte, muß er zunächst die bereits vorhandenen Strichcodedaten löschen und anschließend einen neuen Strichcode eingeben. Die Position des neuen Strichcodes wird dann anhand der Position des Cursors festgelegt, die er vor dem Eintritt in den zweiten Anzeigemodus hatte.
Wie bereits angedeutet, ist eine klare Unterscheidung zwischen den beiden Anzeigemodi gewünscht. Der erste Anzeigemodus erlaubt Eingabe, Editieren und Löschen der alphanumerischen Zeichen (und zeigt zusätzlich die Strichcodedaten an). Im zweiten Anzeigemodus werden nur Strichcodedaten angezeigt und können editiert, eingegeben oder gelöscht werden. Um eine Verwirrung des Benutzers zu vermeiden, ist daher vorgeschlagen, daß Eingabe, Ändern und Löschen von Strichcodedaten im ersten Anzeigemodus unterbunden ist.
Es kann gelegentlich passieren, daß die Strichcodedaten nicht auf dem Display angezeigt werden, weil der Benutzer so viele alphanumerische Zeichen vor bzw. nach eingegebenen St'richcodedaten eingegeben hat, so daß die Größe der Anzeige
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nicht reicht, die Strichcodedaten als auch den Cursor anzuzeigen, der die Position an der momentan Daten eingegeben oder geändert werden können, repräsentiert. Falls der Benutzer nun in den zweiten Anzeigemodus umschalten möchte, wäre es wünschenswert, sofort die Strichcodedaten zu sehen. Aus diesem Grund ist vorgeschlagen, daß die Anzeigemittel die Strichcodedaten nach dem Umschalten in den zweiten Anzeigemodus unabhängig von der Position des Cursors anzeigen.
Wenn der Benutzer vom zweiten zum ersten Anzeigemodus zurückkehrt, wären grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten bezüglich der dann realisierten Positionierung des Cursors denkbar. Es wäre für die Benutzer verwirrend, sich dann irgendwo in der Mitte der Strichcodedaten zu befinden (wenn der Cursor beim Verlassen des zweiten Anzeigemodus dort stand), da sie nunmehr diese Daten nicht editieren können. Der einzig sinnvolle Platz für den Cursor in diesem Fall ist außerhalb der Strichcodedaten, vorzugsweise unter dem ersten Zeichen nach dem Strichcode, oder auf der rechten Seite des. Strichcodes, wenn dort kein Zeichen vorhanden ist. Die Position des Cursors vor dem Eintritt in den zweiten Anzeigemodus wird nicht wiederhergestellt, weil dann möglicherweise überhaupt keine Strichcodedaten auf dem Display erscheinen wurden (wenn die ursprüngliche Position zu weit von den Strichcodedaten entfernt ist, wie soeben beschrieben), obwohl eine derartiges Vorgehen prinzipiell denkbar wäre.
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Alternativ oder zusätzlich zur Lehre der Ansprüche 1 und 3 läßt sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem durch die Lehre des Anspruchs 13 lösen.
Es wird vorgeschlagen, Strichcodepositionsdaten vorzusehen und an einem festgelegten Ort im Speicher abzulegen. Es ist nicht notwendig, festgelegte Strichcodestart- und Endcode zwischen den Daten im Speicher (Eingabepuffer) abzulegen, welche während des Drückens zu überprüfen sind. Diese Code werden durch die Strichcodepositionsdaten ersetzt. Während des Drückens werden die Strichcodepositionsdaten untersucht, bevor die Umwandlungsprozedur in druckbare Daten stattfindet. Wenn die Strichcodepositionsdaten anzeigen, daß überhaupt keine Strichcode zu drucken sind, erübrigt sich eine Untersuchung, welche Daten im Speicher in Strichcode umzuwandeln sind und welche nicht; die Umwandlungsoperation ist beschleunigt, wenn ein Etikett ohne Strichcode ausgedruckt wird. Anderenfalls unterscheiden die Umwandlungsmittel anhand der Strichcodepositionsdaten, ob aus dem Speicher ausgelesene Daten als Strichcode oder als alphanumerische Zeichen auszudrucken sind. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Strichcodepositionsdaten keinen Platz im Eingabepuffer, in dem die eingegebenen Zeichen gespeichert werden, erfordern.
Die Strichcodepositionsdaten sind vorzugsweise dem des ersten (dem am weitesten links angeordneten) und dem letzten (dem am weitesten rechts angeordneten) Datums einer Folge von Strichcodedaten im Speicher zugeordnet.
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Während des Drückens werden die Daten {d.h. Strichcodedaten und* alphanumerische Zeichen) sukzessive aus dem Speicher herausgelesen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur 1: Eine Ansicht der Oberseite eines Banddruckgerätes;
Figur 2: Eine Ansicht des Banddruckgerätes aus Figur 1 von unten;
Figur 3: Ein vereinfachtes Blockdiagramm der Steuerschaltung des Banddruckgerätes aus Figur 1;
Figur 4: Eine Ansicht des Displays des Banddruckgerätes aus Figur 1;
Figur 5: Ein Schema des Eingabepuffers;
Figur 6: Ein Flußdiagramm, das die Strichcodeeingabeoperation illustriert.
Figur 1 zeigt eine vereinfachte Ansicht eines Banddruckgerätes 1. Das Banddruckgerät 1 umfaßt eine Tastatur 4. Die Tastatur 4 hat eine Vielzahl an Dateneingabetasten und umfaßt insbesondere eine Vielzahl von mit Nummern, Buchstaben
und Punktuationszeichen versehenen Tasten 3 zur Eingabe von Daten, die als ein Etikett auszugeben sind, sowie
Funktionstasten 4 zur Änderung der eingegebenen Daten. Diese Funktionstasten 4 dienen z.B. zum Ändern der Größe oder des Fonts -der eingegebenen Daten. Zusätzlich ermöglichen die Funktionstasten 4 u.a. Unterstreichung und Einrahmung eines Etikettes. Die Tastatur 2 umfaßt weiterhin eine Drucktaste 5, die zum Ausdrucken eines Etiketts gedruckt wird. Die Tastatur 2 hat zusätzlich eine &ldquor;Aus"-Taste 6, um das Banddruckgerät 1 ein- und auszuschalten. Ein Cursor kann über das Display 8 durch Cursortasten 11 bewegt werden. Eine Eingabe- (Return-) Taste ist durch das Bezugszeichen 13 gekennzeichnet. Schließlich ist eine Strichcodetaste 7 vorgesehen, um Benutzern des Banddruckgerates 1 die Herstellung von Etiketten mit Strichcoden zu ermöglichen.
Das Banddruckgerät 1 hat außerdem ein Flüssigkristalldisplay (LCD) 8, welches die eingegebenen Daten anzeigt. Das Display 8 erlaubt dem Benutzer das gesamte oder einen Teil des auszudruckenden Etiketts vor dem Ausdrucken anzusehen, was das Ändern des Etiketts vor dem Ausdrucken erleichtert. Zusätzlich kann das Display 8 Botschaften an den Benutzer anzeigen, z.B. Fehlermeldungen oder ein Hinweis, daß die Drucktaste 5 betätigt wurde. Das Display 8 wird durch einen Displaytreiber 28 gesteuert, der in Figur 3 dargestellt ist.
An der Unterseite des Banddruckgerates 1, die in Figur 2 dargestellt ist, befindet sich ein Kassettenaufnahmeraum. Er enthält einen Thermodruckkopf 42 und eine Gegendruckwalze 46, die zusammenwirken und eine Druckzone P definieren. Der Druckkopf 42 ist schwenkbar um einen Drehpunkt 4 8 gelagert, so' daß er in Kontakt mit der Druckwalze 46 bringbar ist und
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von ihr hinfort bewegt werden kann, um eine Kassette 10 herausnehmen und ersetzen zu können. Eine in den Kassettenaufnahmeraum 2 eingesetzte Kassette ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Kassette 10 enthält eine Vorratsrolle 12 mit Bildempfangsband 14, das eine Bildempfangsschicht umfaßt, die mittels einer Klebstoffschicht an einer abziehbaren Rückseitenschicht befestigt ist. Das Bildempfangsband 14 wird durch einen nicht dargestellten Führungsmechanismus durch die Kassette 10 geführt und verläßt sie kurz nach der Druckzone P durch einen Auslaß O und erreicht dann einen Schneideort C. Dieselbe Kassette 10 enthält weiterhin eine Farbbandvorratsrolle und eine Farbbandaufwickelrolle 18. Das Farbband 20 wird von der Farbbandvorratsrolle 16 durch die Druckzone P geführt und auf der Farbbandaufwickelspule 18 aufgewickelt. Das zu bedruckende Band 14 durchläuft gemeinsam mit dem Farbband die Druckzone P, wobei seine Bildempfangsschicht im Kontakt mit dem Farbband 20 steht.
Die Druckwalze 46 wird durch einen Motor 31 (siehe Figur 3), z.B. einen Gleichstrommotor oder einen Schrittmotor, angetrieben, so daß sie sich dreht und das Bildempfangsband 14 in einer parallel zur Längsachse des Bildempfangsbands verlaufenden Richtung durch die Druckzone P verbringt. Auf diese Art wird ein Bild auf das Bildempfangsband 14 aufgedruckt und das Bildempfangsband 14 wird von der Druckzone P zur Schneidezone C geführt. Die Schneidezone C ist an der Wand der Cassette 10 nahe der Druckzone P vorgesehen. Der Teil der Wand der'Kassette 10, der die Schneidezone C definiert, ist durch das Bezugszeichen 22
gekennzeichnet. Ein Schlitz 24 ist in diesem Abschnitt 22 der Wand enthalten. Das Bildempfangsband 14 wird von der Druckzöne P zur Schneidezone C verbracht, wo es von gegenüberliegenden Wandabschnitten beidseits des Schlitzes 24 gestützt wird.
Das Banddruckgerät 1 umfaßt einen Schneidemechanismus 26, der einen Schneidenträger 28 umfaßt, der eine Klinge 30 trägt. Die Klinge 30 durchtrennt das Bildempfangsband 14 und tritt dann in den Schlitz 24 ein.
In den Ausführungsformen, in denen der Motor 31 ein Gleichstrommotor ist, wird das Bildempfangsband 14 kontinuierlich während des Druckvorganges durch die Druckzone P transportiert. Alternativ dreht sich die Gegendruckwalze 46 in Ausführungsformen, in denen ein Schrittmotor verwendet wird, schrittweise, um das Bildempfangsband 14 in einzelnen Schritten sukzessive durch die Druckzone P während des Druckvorganges zu bewegen.
Der Druckkopf 42 ist ein Thermodruckkopf, der eine Vielzahl in einer Reihe angeordnete Druckelemente umfaßt. Der Druckkopf 42 ist vorzugsweise nur ein Druckelement breit und die Reihe erstreckt sich in einer orthognal zur Längsrichtung des Bildempfangsbandes 14 verlaufenden Richtung. Die Höhe der Reihe der Druckelemente ist vorzugsweise gleich der Breite des Bildempfangsbandes 14, das im Banddruckgerät 1 verwendet werden soll. Falls Biläempfangsbänder 14 unterschiedlicher Breite zu verarbeiten sind, wird die Höhe der Reihe der Druckelemente des Druckkopfes 42 im allgemeinen eine der
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größten Breite des Bildempfangsbandes 14 entsprechende Höhe aufweisen. Ein Bild wird auf das Bildempfangsband 14 Reihe für Reihe durch den Druckkopf 42 aufgedruckt. Es sollte erwähnt werden, daß ein Bild auf das Bildempfangsband 14 über das Farbband 20 gedruckt werden kann. Alternativ kann ein Bild direkt vom Thermodruckkopf 42 auf das Bildempfangsband 14 aufgebracht werden, ohne Verwendung eines Farbbandes 20, falls das Bildempfangsband 14 aus einem geeigneten, thermisch empfindlichen Material besteht.
Alternativ zu dem in Figur 2 wiedergegebenen EinKassetten-System kann der Kassettenaufnahmeraum 10 derart gestaltet sein, daß eine getrennte Bildempfangsbandkassette und eine getrennte Farbbandkassette einlegbar sind, die so ausgeführt sind, daß das Farbband und das Bildempfangsband 14 übereinander durch die Druckzone geführt werden. Diese spezielle Kassettenanordnung ist z.B. in unserer älteren europäischen Patentanmeldung Nr. 578372 beschrieben, deren Inhalt durch Verweis hierin inkorporiert wird. Ein anderes geeignetes Arrangement zur Bereitstellung eines Vorrates an Bildempfangsband 14 kann selbstverständlich in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden.
Figur 3 zeigt die grundlegende Kontrollschaltung zur Steuerung des Banddruckgerätes 1 aus Figuren 1 und 2. Es ist ein Mikroprozessorchip 40 vorhanden, der einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 41, einen Mikroprozessor 44 und frei
zugängliche Speicherkapazität, die durch ein RAM 41 wiedergegeben wird, enthält. Der Mikroprozessor 44 wird durch
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im ROM 41 gespeicherte Programme gesteuert. Der Mikroprozessorchip 40 ist mit der Tastatur 2 verbunden, um Etikettendateneingaben zu empfangen. Der Mikroprozessorchip 40 gibt Daten zum Treiben des Displays 8 über den Displaytreiberchip 38 aus, um ein auszudruckendes Etikett (oder einen Teil davon) und/oder eine Nachricht oder Anweisung an den Benutzer anzuzeigen. Zusätzlich gibt der Mikroprozessorchip 40 weiterhin Daten zum Treiben des Druckkopfs 42, der ein Bild auf das Bildempfangsband 14 druckt, aus, um ein Etikett herzustellen. Der Mikroprozessorchip 40 kann auch den Schneidemechanismus 26 steuern, um Längen des Bildempfangsbandes 14 abzuschneiden, nachdem ein Bild darauf aufgedruckt wurde.
Das Banddruckgerät 1 ermöglicht unter Verwendung der verschiedenen Tasten Etiketten einzugeben und auf dem Display 8 anzuzeigen. Der ROM 41 speichert insbesondere Information, die sich auf alphanumerische Zeichen und dergleichen bezieht, die mit den entsprechenden Tasten 3 in Beziehung stehen, sowie mit den Funktionstasten 4 assoziierte Funktionen. Beim Drücken einer Taste 4 werden Daten, die den entsprechenden Zeichen oder dergleichen entsprechen, aus dem ROM 41 entnommen und dann im RAM 43 abgespeichert. Die im RAM 43 enthaltenen Daten können in der Form eines des Zeichen identifizierenden Codes sein. Der Mikroprozessor 44 erzeugt entsprechend dem RAM 43 gespeicherten Daten Pixeldaten, welche in reihenweiser Form auf den Druckkopf 4 2 und {in anderer Form) auf das Display 8 übertragen werden.
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Zusätzlich können eine Funktionstaste betreffende Daten aus dem" ROM 41 entnommen werden, falls eine oder mehrere der Funktionstasten 4 gedrückt werden. Diese Daten können die Form einer Flagge einnehmen. Die vom Mikroprozessor 44 erzeugten, an den Druckkopf 42 gesandten Pixeldaten und das Display 8 berücksichtigen Daten, die sich auf eine oder mehrere im RAM 43 gespeicherte Funktionen beziehen. Die Tasten 3 und 4 der Tastatur 2 haben festgelegte, zugeordnete Funktionen, welche bedingen, daß festgelegte, mit dieser Funktion assoziierte Daten aus dem ROM 41 entnommen werden.
Figur 4 stellt das Display des Banddruckgerätes 1 dar. Es umfaßt eine obere Zeile von Feldern 50 zur Darstellung einzelner Zeichen und Buchstaben. Der mittels der Cursortasten 11 über die Felder 50 bewegbare Cursor ist z.B. durch ein blinkendes, invertiertes oder Unterstrichendes Feld 50 gekennzeichnet, so daß der Benutzer leicht erkennen kann, an welcher Position der dargestellten Zeichen er gerade arbeitet (d.h. eingebend, löschend oder ändernd ist). Im unteren Bereich des Displays 8 sind eine Vielzahl von Anzeigern 51-61. Das Dreieck 51 leuchtet auf, wenn Großbuchstaben ausgewählt wurden; das nächste Feld 52 gibt die Buchstabengröße wieder. Das Symbol 53 zeigt an, daß die CAPS-Taste gedrückt wurde. Symbol 54 gibt im Mehrzeilenmodus die jeweils auf dem Display 8 dargestellte Zeile wieder; Symbol 56 zeigt eine Drehung der Buchstaben um 90° an. Symbol 57 steht für kursiven Druck; Symbol 58 für einen Rahmen um den Text; Symbol 59 zeigt die Bündigkeit des Textes (Block,
Links, Zentriert, Rechts) an und "Symbol 6 0 steht für einen Modus, in dem Etiketten mit festgelegter Länge gedruckt
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werden. Symbol 61 ("BC") ist der Strichcodeanzeiger, der aufleuchtet, wenn der Cursor zu Strichcodedaten (und nicht zu gewöhnlichen alphanumerischen Zeichen, die so gedruckt werden, wie sie angezeigt werden) zugeordnet ist. Falls der Benutzer den Cursor über die obere Zeile der Felder 50 bewegt, leuchtet der Strichcodeanzeiger 61 nur auf, wenn der Cursor den Strichcodedaten zugeordnet ist - welche beim Drucken konvertiert und als Strichcodes ausgedruckt werden, jedoch in der ursprünglich eingegebenen, nicht-konvertierten Form angezeigt werden.
Figur 5 zeigt, wie die eingegebenen Daten im Eingabepuffer des RAMS 43 gespeichert werden. Ordnungsnummern nach der Speicherposition im- Eingabepuffer sind rechts von den Puffersegmenten angegeben. Das Segment mit dem Buchstaben "A" ist Nr. 0, das Segment, in dem das "B" ist Nr. 1 usw.. Segmente 5-14 enthalten Nummern, welche in diesem Beispiel Strichcodedaten sein mögen. Daten zur Unterscheidung zwischen Strichcodes und gewöhnlichen alphanumerischen Zeichen sind nicht zwischen den Zeichen, sondern an speziell zugeordneten Positionen im Eingabepuffer gespeichert. Da Segmente 5-14 Strichcodedaten sind, ist die Strichcodeanfangsposition 4 (nach dem WEW) und die Strichcodeendposxtion ist 14. Diese Positionen werden, wie bereits angemerkt, an festgelegten Orten im Eingabepuffer gespeichert. Falls kein Strichcode im eingegebenen Etikett vorhanden ist, sind diese beiden Positionen 0. Wenn ein Strichcode im Etikett vorhanden ist, hat die Strichcodeendposition einen von 0 abweichenden Wert. Um festzustellen, ob ein Strichcode im Etikett vorhanden ist, re'icht es nicht aus, nur die Strichcodeanfangsposition zu
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prüfen, da ein Strichcode an der Position 0 in das Etikett eingesetzt sein kann; daher ist es notwendig, beide Strichcodepositionen auf 0 zu setzen, wenn ein Strichcode gelöscht ist oder ein neues Etikett geschaffen wird.
Die Umwandlungsprozedur während des Drückens ist relativ einfach. Falls die Position des aus dem Eingabepuffer ausgelesenen Zeichens sich zwischen Strichcodeanfangsposition und Strichcodeendposition befindet, handelt es sich um einen Strichcode und daher sind Strichcodelinien für dieses Zeichen zum Ausdruck vorzubereiten - anhand an sich bekannter Verfahren - und auszudrucken.
Ein Flußdiagramm, das anzeigt, wie Strichcodes eingegeben und geändert werden, ist in Figur 6 dargestellt. Nach dem Start der Operation wird zunächst in Schritt 70 untersucht, ob ein Tastendruck empfangen wurde, d.h. ob der Benutzer eine der Tasten 3 der Tastatur 2 gedrückt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, wird dieser Schritt wiederholt. Anderenfalls wird in Schritt 71 untersucht, ob die Strichcodetaste 7 gedrückt ist. Ist dies der Fall, folgt eine Untersuchung 72, ob das Banddruckgerät im Etikettenänderungsmodus, d.h. im ersten Anzeigemodus ist. Wenn das der Fall ist und noch kein Strichcode eingegeben worden ist (was im Schritt 73 untersucht wird), wird der Typ des Strichcodes (z.B. EAN) ausgewählt. Falls der Drucker nicht im Etikettenänderungsmodus ist, wird eine Untersuchung 74 ausgeführt, ob der Strichcodeänderungsmodus (d.h. der zweite
Anzeigemodus) ausgewählt ist. Ist dies falsch (d.h. weder der erste noch der zweite Anzeigemodus sind gewählt) wird Schritt
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70 wiederholt. Anderenfalls, wenn der Strichcodeänderungsmodus {zweiter Anzeigemodus) gewählt ist, wird Untersucht, ob ein Strichcode vorhanden ist (Schritt 75) . Ist dies der Fall, wird der Drucker in den Strichcodemodus gesetzt, d.h., daß die eingegebenen Strichcodedaten als solche in Schritt 76 auf dem Display 8, vorzugsweise zwischen festgelegten Markierungen, angezeigt werden. Schritt 76 wird auch ausgeführt, wenn Schritt 73 das Ergebnis wahr hat. Wenn in Schritt 75 kein Strichcode vorhanden ist, wird ein Strichcodeeingabeschirm gezeigt (Schritt 77), welcher derselbe wie der Schirm des Schrittes 76 ist, der die eingegebenen Strichcodedaten zeigt, mit dem einzigen Unterschied, daß keine Strichcodedaten angezeigt werden, weil noch keine eingegeben wurden. Nach den Schritten 76 bzw. 77 wird Schritt 70 wiederholt.
Wenn die gedrückte Taste in Schritt 71 nicht die Strichcodetaste 7 war, folgt Schritt 78, der feststellt, ob der Strichcodeanzeigemodus (zweiter Anzeigemodus) gewählt wurde. Falls dies nicht richtig ist, wird normal vorgegangen (keine Schritte, in denen Strichcodeoperationen auftreten, werden ausgeführt) und Schritt 70 folgt wieder. Wenn jedoch der Strichcodeanzeigemodus (zweiter Anzeigemodus) gewählt ist, folgt Schritt 79, in dem untersucht wird, ob die gedrückte Taste eine Löschtaste war. Falls dies der Fall ist, wird untersucht (Schritt 80), ob der Cursor dem letzten Strichcodezeichen zugeordnet ist. Falls dies der Fall ist, wird der gesamte Strichcode gelöscht (82) und die Start- und Endmarkierungen im Eingabepuffer, die die Position der Strichcodedaten festlegen, werden in Schritt 82
zurückgesetzt. Falls der Cursor in Schritt 80 nicht dem letzten Zeichen der Strichcodedaten zugeordnet ist, wird das dem Cursor zugeordnete Zeichen aus dem Eingabepuffer entfernt (Schritt 83), und die Start- und Endpositon der Strichcodedaten werden in Schritt 84 aktualisiert. Anschließend, wie auch nach Schritt 82, wird Schritt 70 wiederholt.
Wenn die gedruckte Taste im Schritt 79 nicht die Löschtaste ist, folgt Schritt 85, in dem untersucht wird, ob das eingegebene Zeichen erlaubt ist, d.h. ob es ein zulässiges Strichcodedatum ist. Falls dieses falsch ist, wird ein Fehler angezeigt (86) und Schritt 70 wiederholt. Ist das Zeichen jedoch erlaubt, wird es in den Eingabepuffer (RAM 43) in Schritt 87 eingefügt, dem dann Schritt 84 folgt.
Im folgenden wird anhand eines Beispiels eine Beschreibung gegeben, wie Strichcodedaten eingegeben und angezeigt werden. Es wird angenommen, daß der Benutzer ein Etikett zu drucken wünscht, das eine Kombination aus Strichcode und Text in einer Zeile zeigt, die lautet: "Bohnen01234567M&S", wobei die Zahlen als Strichcode zu drucken sind. Der Benutzer würde zunächst das Wort "Bohnen" eingeben. Anschließend würde er die Strichcodetaste 7 drücken, so daß er den ersten Anzeigemodus {Etikettenänderungsmodus) verläßt und in dem zweiten Anzeigemodus (Strichcodeänderungsmodus) eintritt. Das Display 8 ändert sich: Es zeigt nicht mehr das Wort "Bohnen" an, anstelle dessen zeigt es festgelegte Markierungen
(Strichcodebegrenzung) die andeuten, daß sich das Display 8 im zweiten Anzeigemodus (Strichcodemodus) befindet;
gleichzeitig begrenzen sie die Fläche, die der Benutzer mit Strichcodedaten aufzufüllen hat. Der Strichcodeanzeiger 61 in der untreren rechten Ecke des Displays 8 wird ebenfalls aufleuchten, weil der Cursor in einem Bereich des Displays 8 positioniert ist, das als Strichcode angesehen wird.
Nachdem alle Strichcodedaten eingegeben wurden, wird der Benutzer die Entertaste oder die Strichcodetaste 7 wieder drücken müssen, um den zweiten Anzeigemodus (Strichcodemodus) zu verlassen. Der Strichcodeanzeiger 61 wird verschwinden und das Display zeigt dann folgendes: "Bohnen 01234567_u. Die horizontale Linie stellt die Position des Cursors dar; der Cursor ist der ersten Position nach den Strichcodedaten zugeordnet. Der Strichcodeanzeiger 61 ist verschwunden, weil der Cursor unter etwas positioniert ist, das nicht zu einem Strichcode gehören kann. Da der zweite Anzeigemodus verlassen wurde, werden von nun an alle eingegebenen Daten als Textdaten betrachtet; d.h., daß Strichcodes nur geschaffen oder geändert werden können, nachdem der zweite Anzeigemodus (Strichcodemodus) aktiviert wurde. Der Benutzer wird nun das Wort "M Sc S" eingeben und das Etikett fertigstellen. Die Anzeige zeigt nun: "Bohnen 01234567 M & S".
Wenn nun der Cursor mittelts der Cursorbewegungstaste 11 durch den Text bewegt wird, passiert folgendes:
A) Bohnen01234 567M&S: der Cursor ist unterhalb eines Textzeichens positioniert. Der Strichcodeanzeiger 61 wird nicht aufleuchten: Es informiert den Benutzer, daß dieses Zeichen ein Textzeichen ist.
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B) BohnenH1234567M&S: der Cursor ist unterhalb eines Striclxcodezeichens positioniert. Der Strichcodeanzeiger 61 wird daher aufleuchten. Dies bedeutet jedoch nicht, daß der Benutzer im zweiten Anzeigemodus ist. Falls ein Benutzer nun ein Zeichen eingibt, würde es als Textzeichen eingegeben werden, nicht als Strichcodezeichen, obwohl der Strichcodeanzeiger 61 aufleuchtet, der die 0 als Strichcodezeichen identifiziert. Dieses Zeichen würde nach dem "n" eingefügt.
C) Bohnen01234562M&S: der Cursor ist unterhalb eines Strichcodezeichens positioniert. Der Strichcodeanzeiger 61 wird aufleuchten: das informiert den Benutzer über den Charakter dieses besonderen Zeichens, das ein Strichcodezeichen ist. Falls der Benutzer nun ein Zeichen eingibt, würde das von der Software verweigert werden, da es nicht erlaubt ist, Text- und Strichcodedaten miteinander zu vermischen.
D) Bohnen 01234567M&S: der Cursor ist unterhalb eines Textzeichens positioniert. Der Strichcodeanzeiger 61 wird nicht aufleuchten: das informiert den Benutzer über die Natur dieses speziellen Zeichens, das ein Textzeichen ist. Wenn der Benutzer nun ein weiteres Zeichen eingibt, wird es als Textzeichen angesehen.
E) Bohnen 01234567M&S: um den Inhalt des Strichcodes zu ändern, braucht der Benutzer den Cursor nicht unbedingt unter eines der unterstrichenen Zeichen zu setzen. Da der Drucker
Ie ····· e ·
nur einen einzigen Strichcode pro Etikett erlaubt, besteht keine Verwechslungsgefahr bezüglich der Strichcode. Daher ist es möglich, einfach durch Wechseln in den zweiten Anzeigemodus (Strichcodemodus) mit einem beliebig auf dem Display positionierten Cursor den Inhalt des Strichcodes zu ändern: Das Display 8 wird dann in das Strichcodemenü umschalten (nachdem die Strichcodetaste 7 gedrückt wurde). In diesem zweiten Anzeigemodus kann der Benutzer durch Positionieren des Cursors und jedem beliebigen Zeichen den Inhalt des Strichcodes ändern.

Claims (17)

- 26 - Schutzansprüche
1. Drucker zum Bedrucken eines langgestreckten, bahnartigen Bandes (14), umfassend:
Eingabemittel zum Eingeben von zumindest alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten;
Speichermittel {43) zum Speichern der durch das Eingabemittel eingegebenen Daten;
Anzeigemittel (8) zum Anzeigen der alphanumerischen Zeichen und der Strichcodedaten, die durch das Eingabemittel eingegeben wurden;
Cursorbewegungsmittel (11) zum Bewegen eines Cursors auf dem Displaymittel (8), so daß der Cursor jeden der auf dem Displaymittel wiedergegebenen alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten zuordenbar ist;
Konvertierungsmittel zum Umwandeln der alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten in druckbare Daten; und Druckmittel (42) zum Drucken der druckbaren Daten auf das langgestreckte, bahnartige Band (14); dadurch gekennzeichnet, daß Strichcodeanzeigemittel (61) auf dem Displaymittel (8) vorhanden sind, die anzeigen, wenn der Cursor Strichcodedaten zugeordnet ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichcodeanzeigemittel (61) aufleuchten, wenn der Cursor Strichcodedaten zugeordnet ist.
3. Drucker zum Bedrucken eines langgestreckten, bahnartigen Bandes (14), umfassend:
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Eingabemittel zum Eingeben von wenigstens alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten;
Speichermittel (43) zum Speichern der durch die Eingabemittel eingegebenen Daten;
Displaymittel (8) zum Anzeigen der alphanumerischen Zeichen und der Strichcodedaten, die durch das Eingabemittel eingegeben sind;
Konvertierungsmittel zum Konvertieren der alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten in druckbare Daten; und Druckmittel (42) zum Drucken der druckbaren Daten auf das langgestreckte, bahnartige Band (14); wobei das Displaymittel (8) in der Lage ist, die alphanumerischen Zeichen und die Strichcodedaten in zwei verschiedenen Anzeigemodi wiederzugeben, wobei in einem zweiten Anzeigemodus nur die Strichcodedaten angezeigt werden,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Strichcodedaten als solche in einem ersten Anzeigemodus zusammen mit den alphanumerischen Zeichen angezeigt werden.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigemittel (8) die Strichcodedaten im zweiten Anzeigemodus zwischen festgelegten Markierungen anzeigen.
5. Drucker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Displaymittel (8) durch eine zugeordnete Strichcodetaste (7) vom ersten in den zweiten Anzeigemodus schaltbar ist.
- 28 -
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Displaymittel (8) durch die Strichcodetaste (7) und/oder eine Entertäste (13) vom zweiten in den ersten Anzeigemodus schaltbar ist.
7. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabemittel das Eingeben und/oder Ändern und/oder Löschen von Strichcodedaten nur im zweiten Anzeigemodus ermöglichen.
8. Drucker nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Position eines Cursors gespeichert wird, wenn das Anzeigemittel (8) vom ersten in den zweiten Anzeigemodus umgeschaltet wird und daß im zweiten Anzeigemodus eingegebene Strichcodedaten im Speichermittel zwischen den alphanumerischen Zeichen anhand der gespeicherten Position des Cursors gespeichert werden.
9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eingegebene Strichcodedaten nur anhand der gespeicherten Position des Cursors zwischen die alphanumerischen Zeichen eingefügt werden, falls noch keine Strichcodedaten im Speichermittel abgespeichert sind.
10. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabe und/oder Änderung und/oder Löschung zu druckender Daten in dem ersten Anzeigemodus unterbunden ist, wenn der Cursor Strichcodedaten zugeordnet ist.
- 29 -
11. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel beim Umschalten vom ersten1· in den zweiten Anzeigemodus die Strichcodedaten vom Displaymittel (8) unabhängig von der Position des Cursors anzeigt.
12. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Cursors derart gesteuert wird, daß der Cursor dem ersten, den Strichcodedaten folgenden Zeichen bzw. der ersten Position nach den Strichcodedaten, wenn an dieser Position kein Zeichen gespeichert ist, zugeordnet wird, wenn das Anzeigemittel (8) vom zweiten zum ersten Anzeigemodus umgeschaltet wird.
13. Drucker zum Bedrucken eines langgestreckten, bahnartigen Bandes (14), umfassend:
Eingabemittel zum Eingeben von wenigstens alphanumerischen Zeichen und einer Sequenz von Strichcodedaten, die einem auszudruckendem Strichcode entsprechen; Speichermittel (43) zum sequenziellen Speichern der durch das Eingabemittel eingegebenen Daten;
Konvertierungsmittel zum Umwandeln der alphanumerischen Zeichen und Strichcodedaten in druckbare Daten; und Druckmittel zum Drucken der druckbaren Daten auf das langgestreckte, bahnartige Band;
dadurch gekennzeichnet, daß Strichcodepositionsdaten an einer bestimmten Stelle im Speichermittel (43) gespeichert werden, die dem Ort, an dem die Sequenz der Strichcodedaten im Speichermittel (43) gespeichert werden zugeordnet sind.
·*· (Cit
- 30 -
14. Drucker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Strichcodepositionsdaten gespeichert werden, die zu der Position des ersten und des letzten Datums einer Sequenz von Strichcodedaten in Zuordnung stehen, gespeichert werden.
15. Drucker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertierungsmittel die Daten sequentiell aus dem Speichermittel auslesen.
16. Drucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertierungsmittel anhand der Strichcodepositionsdaten entscheiden, ob die aus dem Speichermittel ausgelesenen Daten als Strichcode oder als alphanumerische Zeichen gedruckt werden.
17. Drucker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsmittel die mit der Position der ersten und der letzten Daten einer Sequenz von Strichcodedaten mit der Position der jeweils aus dem Speichermittel (43) ausgelesenen Daten vergleichen.
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