DE2929560C2 - - Google Patents

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DE2929560C2
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Filippo Dr.-Ing. Borgofranco Turin/Turino It Demonte
Mario Bosco Marengo It Figini
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Ing C Olivetti & C SpA Ivrea Turin/torino It
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Ing C Olivetti & C SpA Ivrea Turin/torino It
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Schreibmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Schreibmaschine ist aus der DE-23 38 116 A1 bekannt. Diese bekannte elektronische Schreibmaschine weist eine Steuertaste auf, mit welcher ein automatisches Unterstrei­ chen ausgewählter Zeichen beim Druck dieser Zeichen bewirkt wird. Die den über die Tastatur eingegebenen Zeichen zugeord­ neten Codes umfassen 11 Bits, von denen 7 dem Zeichen entspre­ chen und die anderen vier Bits entweder Informationen betref­ fen, ob das Zeichen gedruckt oder ein Zwischenraum erzeugt wird, ob der Code eine sinnvolle Information betrifft oder leer ist, oder ob das ausgewählte Zeichen auf dem Aufzeichnungsbogen ausgedruckt oder gelöscht worden ist. Eine Steuerung der eigentlichen Druckaufbereitung, nämlich der Leerschaltschritt­ weite und der Druckstärke, sind bei dieser bekannten elektroni­ schen Schreibmaschine nicht vorgesehen.
Aus der DE 25 17 555 A1 ist eine Büromaschine mit einer Einga­ betastatur in einem Eingabegerät und einem Drucker bekannt, der räumlich getrennt vom Eingabegerät angeordnet ist, wobei wenig­ stens eine dieser Einrichtungen einen Informationsspeicher aufweist. Das Eingabegerät umfaßt außerdem elektrische Schalt­ kreise zum Erzeugen von den über die Tastatur eingegebenen Zeichen entsprechenden Signalen, die an einen Speicher über­ mittelt werden, sowie eine am Eingabegerät vorgesehene Anzei­ gevorrichtung für die eingegebenen Zeichen. Eine Druckaufberei­ tung ist auch bei dieser bekannten Büromaschine nicht vorgese­ hen.
Die Druckschrift "IBM System 1130, Textprozessor - Edit 1130, Anwendungsbeschreibung, IBM Form E 12-1048-C", Oktober 1970" betrifft einen äußerst komplex aufgebauten Textprozessor. Mit diesem bekannten Textprozessor lassen sich sehr komplexe Texte verarbeiten, beispielsweise indem die Länge einer Drucklinie motiviziert wird oder der Stil und die Abmessungen der zu druckenden Zeichen in Übereinstimmung mit codierter Informa­ tion, die zusammen mit dem Text eingegeben wird. Insbesondere ist es vorgesehen, einen in einem externen Speicher abgespei­ cherten Text zu verarbeiten. Dabei ist es auch vorgesehen, abgespeicherten Text zu korrigieren. Es ist jedoch nicht vor­ gesehen, bereits ausgedruckten Text, etwa mit Hilfe eines Löschbands, zu korrigieren.
Aus der DE 26 46 744 A1 ist eine Einrichtung zum Unterstreichen bei Schreibautomaten bekannt. Dabei ist es auch vorgesehen, über die Tastatur den jeweiligen Leerschaltschritt zum Zwecke der Druckaufbereitung einzustellen, und zwar über einen geson­ derten Druckaufbereitungswahlschalter. Mittels dieses Wahl­ schalters kann zwischen unterschiedlichen festen Leerschalt­ schritten ebenso gewählt werden wie zwischen variablen Leer­ schaltschritten für den Proportionaldruck. Eine Veränderung des einmal gewählten Leerschaltschrittes ist jedoch ausschließlich für eine vollständige Zeile möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Schreibmaschine der eingangs genannten Art mit einer Steuerung für unterschiedliche Druckaufbereitungsarten zu versehen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sind spezielle Wahlschalter für die gewünschte Druck­ aufbereitungsart vorgesehen, mit denen in beliebiger Weise feste und variable Leerschaltschrittweiten ebenso eingestellt werden können wie die gewünschte Druckstärke, nämlich Normal- oder Fettdruck. Bewirkt wird die gewünschte Leerschaltung bzw. die Druckstärke durch zusätzliche Codes, welche den Codes für die Zeichensignale hinzugefügt werden. Dabei dienen die spe­ ziellen Codes auch dazu, die Druckeinheit beim bestimmungsge­ mäßen Löschen von Zeichen zu steuern, wobei die speziellen Codes wegen ihrer Zuordnung zu den Codes für die Zeichensignale eine zeichenweise beliebige Aufbereitung des Zeichenausdrucks erlauben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungs­ gemäße elektronische Schreibmaschine;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das den logischen Aufbau der Einheit zur Steuerung und Überwachung der in Fig. 1 dargestellten Schreibmaschine veranschaulicht;
Fig. 3 das Layout der Organisation eines Speichers der in Fig. 2 dargestellten Einheit und
Fig. 3A das Layout der Organisation einer Zelle des in Fig. 3 dargestellten Speichers.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Schreib­ maschine aus einer alphanumerischen Tastatur 20, einer Befehls­ konsole 22, einer Schreibwalze 26, die schrittweise von einer Zeilenschaltvorrichtung 23 der in der italienischen, auf den Namen der Anmelderin lautenden Patentanmeldung Nr. 68 540-A/77 beschriebenen Art vorwärtsbewegt wird, und einer Seriendruck­ einheit 25 bekannter Art, die durch einen über einen Riemen 34 arbeitenden Transportmotor 24 schrittweise parallel zur Schreib­ walze 26 und den Führungen 27 vorwärtsbewegt wird. Die Druckein­ heit 25 besteht aus einem Typenrad 28, das durch einen Motor 29 zum Auswählen der das zu druc­ kende Zeichen tragenden Radspeiche schrittweise gedreht wird, einem Anschlaghammer 30, der von einem Solenoid 31 betätigt wird, das über eine Zeitspanne hinweg erregt wird, die sich in Abhän­ gigkeit von dem Zeichen, das gedruckt werden soll, verändert, wie dies in der italienischen, auf den Namen der Anmelderin lautenden Patentanmeldung Nr. 68 657-A/78 beschrieben ist, einer Kassette 32, die ein Farbband 33 trägt, das zwischen dem Typen­ rad 28 und die Schreibwalze 26 eingefügt ist, das im Druckbetrieb durch einen Elektromagneten 34 angehoben wird und das unter Durchlaufen zwischen den Spulen 35 und 36 nach einem Druckvorgang mittels des sich drehenden Elektromagneten 37 vorwärtsbewegt wird, und einem Korrekturband 39, das durch einen Elektromagneten 38 zum Ausführen einer Korrektur angehoben und während des Anhebevorgangs unter Durchlaufen zwischen den Spulen 40 und 41 automatisch vorwärtsbewegt wird.
Die Schreibmaschine schließt des weiteren eine Steuer­ einheit 50 und einen nichtflüchtigen Speicher 51 (einen EAROM bekannter Art) ein, der betriebsmäßig in drei Bereiche zur dauerhaften vom Operator veränderlichen Speicherung von Randtabulator-Stopps und vom Seitenlayout und wahlweise von konstanten Sätzen unterteilt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, schließt die Tastatur 20, abgesehen von den normalen alphanumerischen Tasten 57, noch die nachstehend aufgeführten Steuertasten S′ für die Befehle "Randeinstellen und -abspeichern" 58, Rand­ lösen 59, "Vorauswahl" 75, "Tabulator­ löschen" (TAB-) 61, "Tabulatorsetzen" (TAB+) 63, "Zentrieren von Überschriften" 70, "numerisches Tabulieren" 95, "alphabetisches Tabulieren" 71, "Hoch-/Tiefstellen" 97, "Wiederholen" (REPEAT) 62, "Zwischenraum" 65, "Halbschritt/Rücksetzen" 68, "Wagenrücklauf/Zeilenvorschub" (NEW LINE) 60, "Wagenrücklauf" (BACK SPACE) 66, "Zeilenvorschub" (INDEX) 67, "Löschen" 64, "Auswahl des ersten, zweiten, dritten Abschnitts des Speichers EAROM" M1, M2 bzw. M3 ein.
Die Schreib­ maschine ist derart ausgestaltet, daß sie verschiedene Tastatur­ konfigurationen aufweist, und ein Hauptmerkmal derselben ist eine Auswahlanordnung, die von einer Auswähleinrichtung 90 der Befehlskonsole 22 Gebrauch macht. Jede alphanumerische Taste 57 stellt demzufolge zwei unterschiedliche Symbole, und zwar eines für jede Konfiguration, dar, das beispielsweise auf den Tasten 57 angegeben sein kann. Die Information, die das von jeder Taste in jeder Konfigura­ ton dargestellte Symbol betrifft, wird durch einen Fest­ speicher (ROM) für die Tastaturspezialisierung 82 (Fig. 2) gespeichert, der durch Codes adressiert wird, die durch die Digitalisierung der Tasten und durch einen Bedingungscode in Abhängigkeit von der Stellung der Auswähleinrichtung 90 erzeugt werden.
Die Befehlskonsole 22 umfaßt:
  • - einen Leerschaltschritt-Auswählschalter 82 zum Auswählen fester Leer­ schaltschritte von 1/10, 1/12 und 1/15 Zoll sowie variabler Leerschaltschritte für Propor­ tionaldruck mit Schrittweiten von 4/60, 5/60, 6/60 und 7/60 Zoll in Abhängigkeit von der Breite des zugeordneten Zeichens; die Information für die Leer­ schaltschritte bei Proportionaldruck wird für jedes Zeichen in dem Speicher ROM 82 gespeichert, und zwar in Abhängigkeit von dem verwendeten Typenrad;
  • - einen Zeilenschalt-Auswählschalter 80, der fünf verschie­ dene Arten von Zeilenschaltungen auswählen kann, welche als Anzahl der einzelnen Vorschubschritte der Zeilenschaltvor­ richtung 23 definiert sind;
  • - einen Auswählschalter 81 für den rechten Rand; an den linken Rand unter Einfügung eines Leer­ zeichens oder eines Bindestrichs an einem vorbe­ stimmten Punkt und in der Nähe des rechten Randes
  • - einen Programm-Auswählschalter 90 zum Auswählen verschiedener Schreibmaschinen Betriebsarten;
  • - einen Unterstreichungs-/Fettdruck-Auswählschalter 78, der derart ausgestaltet ist, daß er eine der vier folgenden Betriebsarten auswählt:
    NORM. - die Maschine arbeitet als normale Schreibmaschine;
    UNDERLINE - unterstreicht automatisch jedes digitalisierte und gedruckte Zeichen;
    HEAVY PRINT - gemäß der Erfindung druckt die Schreibmaschine jedes digitalisierte Zeichen fett, wobei das Drucken wiederholt wird, nachdem der Druck­ kopf 25 um einen Betrag von 1/180 Zoll vorgerückt ist;
    UNDERLINE/HEAVY PRINT - die Maschine führt sowohl die UNDER­ LINE - als auch die HEAVY PRINT - Be­ triebsart aus;
  • - einen ON-OFF Schalter 83 zum An- und Ausschalten der Maschine und
  • - eine Warnlampe (LED) 98, die derart ausgestaltet ist, daß sie, wenn sie dauernd leuchtet, ein Signal lie­ fert, daß sich die Taste 83 in der ON-Stellung befindet, und daß sie, wenn sie blinkt, anzeigt, daß der Operator einen Fehler bei der Digitalisierungs- und/oder Auswähl­ prozedur gemacht hat.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Steuereinheit 50 aus:
  • - einem Mikroprozessor 100 bekannter Art, beispielsweise der Art, die in der italienischen, auf den Namen der Anmelderin lautenden Patentanmeldung Nr. 69 284-A/75 beschrieben ist, oder des von Rockwell International Corp. hergestellten Typs PPS4/2; wegen Einzelheiten seiner Orga­ nisation und des Bereichs von Mikrobefehlen, auf deren Grund­ lage er arbeitet, wird auf das diesbezügliche Handbuch; der Mikroprozessor 100 schließt eine Zentraleinheit (CPU) 101, zwei Speicher ROM 102 und 103 zur dauerhaften Speicherung der Folge von Mikrobefehlen, die für den Betrieb der Maschine notwendig sind (Mikroprogramme), wobei die Ablaufpläne der Mikroprogramme nachstehend beschrieben werden, zwei Betriebs­ speicher RAM 105 und 106, die zur zeitweiligen Speicherung von Daten während des Betriebes der Maschine verwendet werden, und deren Organisation im folgenden beschrieben wird - die Speicher 102, 103, 105 und 106 sind mit der CPU 101 durch einen Adressenbus 108 und einen Datenaustauschbus 110 ver­ bunden -, und zwei Eingabe-/Ausgabe-Einheiten (I/O) 111 und 112 für den Austausch von Daten und Befehlen mit den anderen unten aufgeführten logischen Einheiten ein;
  • - einer Steuer- und Überwachungseinheit 115 für den Trans­ portmotor für den Wagen der Druckeinheit 25, die beispielsweise zu der Art gehört, die in der italie­ nischen, auf den Namen der Anmelderin lautenden Patentan­ meldung Nr. 51 959-A/69 beschrieben ist, die aus der CPU 101 über den Bus 114 diejenige Information empfängt, die sich auf die Stelle bezieht, die von dem Wagen über die I/O-Einheit 112 erreicht werden sollte, und die ein Signal MTFIO mit einem logischen Einerpegel über die Leitung 124 an die CPU 101 liefert, wenn diese Positionierung statt­ gefunden hat;
  • - einer Steuer- und Überwachungseinheit 119 für den Motor 29 zum Auswählen der Zeichenträger des Typenrades, die den Positioniercode für das dem ROM 85 entnommene, auszuwählende Symbol aus der CPU 101 über die Einheit I/O 112 und den Bus 114 empfängt und die ein Signal MFT 20 mit einem logischen Einerpegel, das anzeigt, daß die Auswahl stattgefunden hat, über die Leitung 125 an die CPU 101 liefert,
  • - einem Speicher ROM zur Tastaturspezialisierung 85, der derart ausgestaltet ist, daß er eine Information ent­ hält, die sich auf die Stelle jedes Zeichens auf dem Typenrad bezieht, und zwar als Funktion des in der Tasta­ tur 20 aus der digitalisierten Taste erzeugten Codes und als Funktion der Stellung des Auswählschalters für die Tastaturkonfiguration 90, wie vorstehend beschrieben worden ist. Der ROM 85 empfängt die Adresseninformation aus der Einheit I/O 112 auf dem Bus 114 und schickt die Information für die Stellung auf dem Bus 134 auf die Einheit I/O 112.
    Der nichtflüchtige Speicher 51 kann zu dem von National Cash Register Co. hergestellten Typ EAROM-NCR 3400 gehören oder aber auch irgendein anderer Speicher sein, der nicht­ flüchtig gemacht wurde, beispielsweise ein RAM der C-MOS Art, der von einer Hilfsbatterie gespeist wird. Der Speicher 5 ist derart ausgestaltet, daß er auf dauerhafte und vom Operator veränderliche Weise eine Tabulierinformation, eine Zeilenschaltinformation, eine Rand­ einstellinformation und konstante Sätze speichert und von der CPU 101 mittels der Einheit I/O 112 und des Busses 114 adres­ siert wird und Daten mit der Einheit I/O 112 auf dem Bus 134 austauscht;
  • - den Betätigungsschaltungen 133, die derart ausgestaltet sind, daß sie über den Bus 137 aus der Einheit I/O 111 die Kommando­ befehle für die verschiedenen Elektromagneten 31 (EBATO), 38 (ECROO), 34 (EV120), die vorstehend beschrieben worden sind, für die Zeilenschaltvorrichtung 23, für die Klingel oder den Summer 98, die bzw. der anzeigt, das der Bereich des rechten Randes gerade erreicht wird, für die Warnlampe LED 86 und für den sich drehenden Elektromagneten 37 empfängt und für die Erregung aller dieser Teile sorgt;
  • - eine Zeitgebereinheit 51, die ein wiederholtes Signal TIMCO zum Synchronisieren der verschiedenen Operationen der Steuer­ einheit im Eingabe-Ausgabe-Sinn auslöst;
  • - der Tastatur 20, die mit dem Tastaturcodierer (KBE) 138 ver­ bunden ist, der die Codes aus den digitalisierten Tasten auf die Einheit I/O 111 über den Bus 139 schickt. Die Dauerfunk­ tionstaste 62 und alle Tasten 57, die in einem Sonderlauf eine Dauerfunktion ausüben, schicken immer dann ein Signal REPOO = 1 aus der Tastatur 20 auf die Einheit I/O 111, wenn eine Taste digitalisiert bzw. über eine besondere Weglänge hinweg digitalisiert ist, und
  • - der Befehlskonsole 22, die eine sich auf die Auswählschalter 80, 81, 82, 83, 90 und 78 beziehende Information über den Bus 139 auf die I/O-Einheit 111 schickt.
Der Tastaturspezialisierungs-ROM 85 speichert diejenige Infor­ mation, die sich auf die 96 alphanumerischen Zeichen bezieht, welche von der Schreibmaschine für zwei getrennte Tastaturkonfigura­ tionen gedruckt werden, die mittels des Auswählschalters 90 ausgewählt werden können; folglich speichert er insgesamt 192 alphanumerische Symbole, wobei jedes Symbol 16 Bits (2 Bytes) belegt, in denen die folgende Information gespeichert ist:
1. BYTE - Bits 1 - 7 - Position des Zeichens auf dem Typen­ rad;
1. BYTE - Bit 8 - das Zeichen wird unterstrichen;
2. BYTE - Bits 1 - 2 - Intensität des Anschlags, mit der das Zeichen gedruckt werden soll;
2. BYTE - Bit 3 - das Zeichen ist "Bindestrich" (-);
2. BYTE - Bit 4 - das Zeichen ist "Tottaste";
2. BYTE - Bits 5 - 7 - Code, der das Ausmaß der dem Zeichen zugeordneten Leerschaltschrittes angibt;
2. BYTE - Bit 8 - Code, der angibt, daß das Zeichen eines der folgenden ist: Komma, Dezimalpunkt, geschlossene Klammern.
Die Organisation des Speichers 85 ist in Fig. 4 dargestellt.
Jeder der beiden RAMs 105 und 106 wird von 512 Speicherzellen aus 4 Bits gebildet.
Fig. 3 zeigt die Verteilung der RAMs (jedes kleine Quadrat ist eine Zelle aus 4 Bits) für die Speicherung der zur Überwachung der Schreibmaschine notwendigen Daten, wobei diese Daten durch die Bezugsbuchstabengruppen gekennzeichnet sind und die folgenden Bedeutungen haben (es werden nur die Buchstabengruppen näher erläutert, welche für die nachfolgende Funktionsbeschreibung der Schreibmaschine von Bedeutung sind):
LINE BUFFER (Speicher) 160 - kann 256 Zeichenstellen speichern. In ihm werden sämtliche Zeichen ge­ speichert, die von der Schreibmaschine auf die sich gerade in Verarbeitung be­ findliche Schreibzeile gedruckt werden. Jede Zeichenstelle wird von 12 Bits (3 Zellen im Speicher RAM) gebildet. Die Bits der Stelle haben die folgende Bedeutung (Fig. 3 und 3A): Die Bits 1-7 bestimmen die Adresse in dem ROM für die Tastaturspezialisierung 65, in dem die ganze Information, die sich auf das gedruckte Zeichen bezieht, gespei­ chert ist.
Das sich auf 1 befindliche Bit zeigt an, daß das Zeichen mit einer Unterstrei­ chung gedruckt wurde.
Die Bits 9-11 zeigen, in Sechzigstel eines Zolls, die Leerschaltung an, die vom Druckkopf nach erfolgtem Drucken ausgeführt werden soll, um sich selbst in die neue Druckstellung zu verbringen.
Das sich auf 1 befindliche Bit 12 zeigt an, daß das Zeichen fettgedruckt wurde.
COTAST - Speicher mit 12 Bits, der die das zu druckende oder bereits gedruckte Zeichen betreffende Information hält, die da­ nach im Puffer gespeichert wird; die Bedeutung der Bits entspricht einer Stelle in dem vorstehend beschriebenen Zeilenpuffer 160.
DV2 - zeigt an, daß die REPEAT-Taste "angenommen" worden ist. Die REPEAT- Taste wird nur dann "angenommen", wenn der Tastaturpuffer leer ist, und nach einem Rücklauf von 30-35 msec, um einen Anprall zu verhindern, oder bei Erscheinen des Signals vor dem Tastencode (bei Tasten mit einer besonderen Hublänge für REPEAT).
DV3 - Schalter zur allgemeinen Verwendung, der bei verschiedenen Flüssen zum Zurückrufen von Ereignissen ins Ma­ schinengedächtnis und folglich zum Etablieren einer Verzweigung der Flüsse verwendet wird.
DV5 - zeigt an, daß eine Tottaste ausge­ schossen worden ist. Dies wird des­ halb gemacht, weil die Taste nur in dem Zeilenpuffer 160 gespeichert ist und folglich daraus entnommen und unter Verwendung einer Lebendtaste oder einer Steuertaste gedruckt werden muß.
DV8 - speichert die ausgeführte Korrektur eines Zeichens und steuert das REPEAT der Taste CANCEL.
CANCEL - zeigt an, daß das Zeichen mit ange­ hobenem Korrekturband angeschlagen werden sollte.
DV11 - speichert einen Vorschub des Druck­ kopfes von 1/60 Zoll für Zeichen, die unterstrichen werden und die zu der Gruppe mit einem Leerabstand von 7/60 Zoll gehören. Er soll ein zweimaliges Anschlagen des Unterstreichungs­ strichs bewirken und
DV12 - zeigt den Druck eines unterstrichenen Zeichens an.
Die Speicherung irgendeiner der Funktionen wird durch den Wert 1 des entsprechenden Schalters angezeigt.
Löschtaste 64
Die Schreibmaschine kann ein Zeichen, ein Wort oder eine ganze Zeile automatisch löschen, wenn dieser Vorgang ausgeführt wird, ehe der Zeilenpuffer 160 zurückgesetzt worden ist. Das Löschen wird durch ein nochmaliges Anschlagen des zu löschenden Zeichens ausgeführt, nachdem das Korrekturband in Stellung gebracht worden ist.
Korrektur eines einzelnen gedruckten Zeichens
Der Druckkopf befindet sich über dem Zeichen, das unter Ver­ wendung der Leertaste 65 und der Rückstelltaste 66 gelöscht werden soll.
Durch die darauffolgende Betätigung der Taste 64 wird der Code für das Zeichen dem Puffer 160 entnommen und das Löschen des Zeichens bewirkt (Stellung DV8 sowie CANCEL = 1). In der darauffol­ genden Druckroutine wird das Korrekturband ausgewählt und das dem Puffer entnommene Zeichen erneut angeschlagen, wodurch ein Löschen desselben vom Papierbogen bewirkt wird. Dann wird der Leerschaltschritt des ge­ löschten Zeichens gespeichert. Danach wird ein Leer­ schaltcode in die Zelle des Puffers 160 geladen, und diesem Code ist ein Leerschaltschritt zugeordnet, der dem bereits abgespeicherten entspricht oder aus Tottasten erhalten wird, welche von den Bits 8, 9 - 11 und 12 der Zellen im Puffer 160 identifiziert werden. Wenn zwei Symbole übereinander gedruckt worden sind, löscht die Maschine automa­ tisch nur das zweite gedruckte Symbol (das übrigbleibende Zeichen kann unter Ausführung der im folgenden Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten manuell gelöscht werden). Druckroutine mit DV5 = 1, CANCEL = 1, DV3 = 1.)
Löschung von mehreren aufeinanderfolgenden Zeichen
Nachdem das erste Zeichen gelöscht worden ist, wird die REPEAT- Taste 62 betätigt, die die CANCEL-Routine von neuem startet (DV2 = 1).
Die Schreibmaschine bewirkt dann eine Rückstellung des Wagens um einen Leerschaltschnitt auf die fol­ genden Zeichen und führt eine Löschung derselben von rechts nach links auf die bereits dargelegte Weise aus. Der Vorgang wird gestoppt, wenn die Taste 62 freigegeben wird. Mit dem fortlaufenden Löschen kann jedoch wieder begonnen werden, wenn die Taste 62 von neuem betätigt wird, ohne das irgendwelche anderen Tasten in der Zwischenzeit betätigt worden sind (in der Praxis ist nach der ersten Löschung DV8 = 1 und wird am Ende der Ausführung des Programms nicht zurück­ gesetzt).
Sämtliche innerhalb des gerade gelöschten Teils auftretenden Leerzwischenräume werden automatisch übersprungen. In den verbleibenden Fällen geht die fort­ laufende Löschung, wie bereits vorstehend hinsichtlich der Lö­ schung eines Zeichens ausgeführt, vor sich.
Löschung auf vorangegangenen Zeilen
Diese Art der Lösung wird zum Löschen von Buchstaben oder Wörtern verwendet, die auf anderen Zeilen als der gerade ge­ druckten gedruckt worden und nicht länger gespeichert sind. In diesem Fall wird der Puffer 160 für die augenblickliche Zeile durch Betätigung der Tasten 60 oder 67 zurückgesetzt. Wenn der Wagen vor das zu löschende Zeichen verbracht worden ist, wird die Löschtaste 64 betätigt. Die Zelle in dem Puffer 160 ist jetzt leer und hält einen Leerzwischenraum. Die Schreibmaschine ist nunmehr auf die Löschung eingestellt (CANCEL = 1), die sie dann ausführt, wenn der zu löschende Buchstabe ausgeschossen ist.
Der Löschbetrieb wird durch Drücken einer Steuertaste aufgehoben.
Auch in diesem Fall bewegt der Druckkopf sich nicht. Wenn es erforderlich ist, mehrere nicht gespeicherte Zeichen zu löschen, müssen die Zeichen nacheinander ausgewählt und die beschrie­ benen Vorgänge wiederholt werden. Dies trifft auch auf die Löschung von mehreren Zeichen, die an der gleichen Stelle gedruckt worden sind, oder auf Tottasten zu.
Unterstrichene oder fettgedruckte Zeichen können durch geeig­ nete Positionierung der Auswähleinrichtung vor der Korrektur automatisch korrigiert werden. Die für diesen Löschvorgang verwendeten Buchstaben werden in diesem Fall nicht im Puffer gespeichert, der leer bleibt (CANCEL = 1 und DV3 = 1).
Unter Bedingungen des proportionellen Schreibens wird eine ordnungsgemäße Positionierung des Druckkopfes über dem zu korrigierenden Zeichen durch Verwendung der Taste 68 für einen "Halbschritt" erreicht. Diese macht es möglich, jedesmal die Rückbewegung des Druckkopfes um 1/60 Zoll zu bewirken, wenn sie betätigt wird.
Löschung des unter Bedingungen des Leerschreibens ausgeschossenen Teils
Wenn die Schreibmaschine im Leerschreib-Modus betrieben wird, bewirkt die Taste 64 eine Löschung desjenigen Teils, der noch nicht aus dem Zeilen­ puffer 160 gedruckt worden ist. Dies trifft für alle Arten des Leer­ schreibens zu.
Durch Betätigung der Taste 70 wird zu Beginn eine Steuerung des für den Titel zu nutzenden Feldes ausgeführt. Falls die Zeile teilweise gedruckt werden soll, ist dieses Feld durch die aufeinanderfolgenden, zwischen den gedruckten Zeichen bestehenden Leerzwischenräume begrenzt.
Verhalten der Maschine während des Druckens einer Zeile
Wenn der Druckkopf an den Beginn einer Zeile bei Verwendung der Taste 60 zurückläuft, fällt die Achse des Anschlaghammers mit dem linken Rand zusammen.
Der erste Buchstabe der Zeile wird an dieser Stelle gedruckt, wenn feste Leerschaltschritte ausgewählt sind. Bei Proportinaldruck werden die in einem Abstand von 4/60 Zoll bzw. 5/60 Zoll angeordneten Zeichen so gedruckt wie bei festen Leer­ schaltschritten, jedoch mit Schrittweiten von 6/60 Zoll bzw. 7/60 Zoll nach einem Vorrücken von 1/60 Zoll.
Der Anschlaghammer befindet sich mit Bezug auf die Mitte des Zeichens um 1/240 Zoll nach der rechten Seite des Zeichens für 4/60 Zoll und um 6/60 Zoll nach der linken Seite für die von 5/60 Zoll und 7/60 Zoll außerhalb der Mitte.
Insbesondere wird, wenn das zu druckende Zeichen Leer­ schaltschritte von 6/60 Zoll oder 7/60 Zoll aufweist, das Vor­ rücken des Kopfes um 1/60 Zoll befohlen, zu dem Leerschaltcode für das bereits im Puffer gespeicherte vorhergehende gedruckte Zeichen wird + 1 hinzugezählt, das Zeichen wird gedruckt, und der Druckkopf wird um den Leerschaltschritt vorgerückt, der für die Einheit, um 1/60 Zoll vermindert, erstellt worden ist.
Dieses System sorgt auf automatische Weise für die Linksaus­ richtung.
Während des Druckens der Zeile wird das akustische Signal ge­ liefert, wenn der Druckkopf die Stelle des Klingelzeichens über­ schreitet. Der Stopp am rechten Rand findet auf folgende Weise statt:
Vor dem Drucken eines Zeichens führt die Schreibmaschine eine Kontrolle durch, ob das Vorrücken, das sie nach dem Drucken ausführen muß, sie nicht zwangsläufig über den Rand hinaus führt. Wenn das doch geschehen sollte, wird der Buchstabe nicht gedruckt und ein Fehlersignal geliefert. Dadurch wird gewährleistet, daß, wenn der Operator gerade mit festen Leerschaltschritten arbeitet und die Positionen der Ränder mit den gleichen Leerschaltschritten für den Druck gespeichert hat, der Druckkopf stets in genauer Ausrichtung mit dem rechten Rand stoppt.
Wenn der Operator einen Leerschaltschritt für den Druck ver­ wendet, der sich von dem für die Speicherung der Stopps ver­ wendeten unterscheidet, kann der Kopf in einer Entfernung vom Rand stoppen, die zwischen 0 und 5/60 Zoll schwankt.
Unter Proportionaldruck-Leerschaltbedingungen stoppt der Druckkopf in einer Entfernung vom Rand, die zwischen 0 und 6/60 Zoll schwankt. Bei einer Einstellung des rechten Randes stoppt der Druckkopf stets in genauer Ausrichtung mit dem rechten Rand, und zwar sowohl bei festen Leerschaltschritten als auch bei variablen Leerschaltschritten für den Proportionaldruck.
Schaltung des Schreibintervalls
Wie bereits ausgeführt, kann die Schreibmaschine mit festen Leer­ schaltschritten von 1/10 Zoll, 1/12 Zoll, 1/15 Zoll und mit variablen Leer­ schaltschritten von 4, 5, 6, 7/60 Zoll drucken. Die Auswahl des Druckinter­ valls wird durch eine Einstellung des Leerschalt-Auswähl­ schalters 80 erhalten. Die Leerschaltung kann an jedem beliebigen Punkt auf der Zeile stattfinden und wird von der Schreibmaschine nur dann angenommen, wenn der Tastenpuffer 160 leer ist.
Der Zeilenpuffer 160 speichert ununterbrochen das Erscheinungsbild der Zeile, so daß eine automatische Korrektur selbst dann immer möglich ist, wenn der Leerschaltschritt geändert wird. Die Stellen der Ränder, die Stelle des Klingelzeichens, die Stellen der Tabu­ lator-Stopps, die Einzugsstelle, die Stellen der Stopps für das Seitenlayout und die Punkte für den Beginn des Drucks der kon­ stanten Sätze ändern sich nicht, wenn der Leerschalt-Auswähl­ schalter 80 verschoben wird.
Der Zeilenpuffer kann alle Zeichen halten, die auf eine Zeile gedruckt werden können, wie auch immer die ausgewählte Leer­ schaltung sein mag.
Verschiedene Druckmöglichkeiten
Der Auswählschalter 78 ist mit vier Stellungen vorgesehen, mittels mittels welcher der Operator die Art des Drucks beim Ausschießen einer Zeile verändern kann.
Die Stellungen haben die folgenden Bedeutungen:
"Normal", "automatisches Unterstreichen", "fettes Drucken", "gleichzeitiges Unterstreichen und fettes Drucken".
a) normaler Druck
Die Schreibmaschine verhält sich genauso wie eine normale Schreibma­ schine.
b) automatisches Unterstreichen
Die Schreibmaschine kann sämtliche ausgewählten Zeichen automatisch unterstreichen, nachdem diese Möglichkeit eingestellt worden ist. Insbesondere gibt die Betätigung der Auswähleinrichtung 78 einen Wert von 1 auf Bit 8 von COTAST.
Vor dem Drucken des ausgeschossenen Buchstabens druckt die Schreibma­ schine das Zeichen "-". (Das Zeichen "-" wird vor dem Zeichen ge­ druckt.). Dann wird geprüft, ob die Maschine auf die Unter­ streichung eingestellt ist (Bit 8 von COTAST = 1), und wenn die­ ses Bit gleich 1 ist, führt sie die Auswahl des bei DV3 = 1 unter­ strichenen Zeichens aus. Es wird eine Kontrolle durchge­ führt, daß keine Löschung vorliegt, das Farbband wird ausgewählt und der Zeichenträger des Typenrades mit dem Zeichen "-", und das Anhalten der beiden Bänder wird abgewartet. Dann wird das Zeichen gedruckt.
Die Unterstreichung wird gleichzeitig bei den 48 alphanumerischen Zeichen und bei der Leerschaltung ausgeführt und verträgt sich mit allen anderen Möglichkeiten der Schreibmaschine.
Bei Proportinaldruck druckt die Schreibmaschine immer dann, wenn der Druckkopf eine Vorwärtsbewegung von 7/60 Zoll ausführen soll (DV12 = 1), das Unterstreichungszeichen, rückt um 1/60 Zoll vor, druckt das Unterstreichungszeichen noch einmal, druckt den Buchstaben und führt eine Vorwärtsbewegung von 6/60 Zoll aus.
Dadurch ist es möglich, selbst dann die durchgehende Zeile zu erhalten, wenn das eine Breite von 6/60 Zoll aufweisende "-" Zeichen die Leerstelle des zu unterstreichenden Zeichens nicht bedecken kann.
Bei Proportionaldruck wird das Unterstreichungs­ zeichen folglich immer dann in Überlagerung gedruckt, wenn Vorwärtsbewegungen von 4/60 Zoll, 5/60 Zoll und 7/60 Zoll ausgeführt werden. Zum Zwecke einer besseren Druckqualität befehligt die Schreibmaschine nach dem Drucken des Zeichens "-" die Bandvorschubvorrichtung zweimal.
c) fettes Drucken
Die Schreibmaschine kann fettes Drucken ausführen, indem das gedruckte Zeichen zwei­ mal angeschlagen wird, nachdem der Druckkopf um 1/180 Zoll vor­ wärtsbewegt worden ist. Diese Möglichkeit wird durch eine Ein­ stellung des Auswählschalters 78 auf HEAVY PRINT erhalten. Da­ raufhin geht das Bit 12 von COTAST auf 1. Nach dem Druck eines Zeichens wird der Druckkopf um 1/180 Zoll vorwärtsbewegt, das Band rückt vor, und es wird ein weiterer Druckzyklus ausgeführt. Auf diese Weise werden Zeichen in Fett­ druck geschrieben. Das fette Drucken verträgt sich mit allen anderen Möglichkeiten der Maschine. Das einzige Zeichen, das nicht fett gedruckt wird, ist "-".
d) fettes Drucken mit Unterstreichen
Die Schreibmaschine druckt und führt hierzu die in den beiden vorangegangenen Abschnitten b) und c) angegebenen Arbeiten aus.

Claims (6)

1. Elektronische Schreibmaschine mit
  • - einer Tastatur (20) zum Eingeben von auszudruckenden Zeichen entsprechenden Signalen (Adresse von ROM 85),
  • - einem Speicher (160) mit Adressen (161) für den Zeichen­ signalen zugeordneten Codes (Bits 1-7),
  • - einer Druckeinheit (25) zum Ausdrucken der über die Tastatur (20) eingegebenen Zeichen auf einem Aufzeich­ nungsbogen,
  • - einer Löscheinrichtung (64, 38, 39) zum Löschen eines ausgedruckten Zeichens von dem Aufzeichnungsbogen unter Wiederdruck dieses Zeichens über ein Löschband (39), und
  • - elektronischen Schaltkreisen (Eingabe-/Ausgabe-Schalt­ kreis 111, CPU 101, ROM 102) zum Auslesen des Codes des zu löschenden Zeichens aus dem Speicher und zum ent­ sprechenden Steuern der Löscheinrichtung,
gekennzeichnet durch Druckaufbereitungs-Wahlschalter (82, 78), mit denen feste Leerschaltschritte (1/10, 1/12 und 1/15 Zoll) sowie variable Leerschaltschritte (für Propor­ tionaldruck) und die Druckstärke (Normal-/Fettdruck) ein­ stellbar sind,
  • - von den Wahlschaltern (82, 78) gesteuerte erste Bereiche der elektronischen Schaltkreise zum Abspeichern eines Leerschaltschritt-Codes (Bits 9-11) zusätzlich zu dem Code für das Zeichensignal (Bits 1-7) unter dessen Adresse, in der auch ein Druckstärke-Code (Bit 12) abgespeichert wird, und um die Druckeinheit zum Ausdrucken der über die Tastatur (20) eingegebenen Zeichen in Übereinstimmung mit den mittels der Wahlschalter eingestellten Druckaufbe­ reitungsart zu veranlassen, und
  • - von den Wahlschaltern (82, 78) gesteuerte zweite Be­ reiche, die auf den abgespeicherten Leerschaltschritt-Code sowie auf den abgespeicherten Druckstärke-Code des vom Aufzeichnungsbogen zu löschenden Zeichens ansprechen, um den Wiederdruck dieses Zeichens über das Löschband nach einem diesen Codes entsprechenden Rücksetzen der Druckein­ heit (25) auszulösen.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen separaten Druckaufbereitungs-Wahlschalter (82) zum Fest­ legen des Vorschubs der Druckeinheit, der die zweiten Bereiche der elektronischen Schaltkreise derart ansteuert, daß die Code-Adresse des nachfolgend ausgedruckten Zeichens in Übereinstimmung mit dessen Leerschaltschritt-Code adressiert wird, um aus diesem Code die Rückstellweite der Druckeinheit auf das zu löschende Zeichen für dessen Wiederdruck über das Löschband abzuleiten.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bereiche der elektronischen Schaltkreise derart angesteuert sind, daß die Codes der gelöschten Zeichen aus dem Speicher entfernt und durch den Code des korrigierten Zeichens ersetzt werden, während der Leer­ schaltschritt-Code der gelöschten Zeichen für das korrekte Zeichen erhalten bleibt.
4. Schreibmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über den Druckaufbereitungs-Wahlschalter (82) zum Festlegen des Vorschubs entweder der feste Vorschub oder der variable Vorschub (Proportionaldruck) einstellbar ist, wobei letzterer von der Breite der zu druckenden Zeichen bestimmt ist, die sich durch das Auslesen aus dem Zeichenspeicher (ROM 85) zusammen mit dem Leerschritt-Code ergibt.
5. Schreibmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckaufbereitungs-Wahl­ schalter einen Druckstärke-Wahlschalter (78) umfassen, wobei ein Fettdruck durch Wiederdruck des ausgedruckten Zeichens unter einem vorbestimmten Minimalabstand (1/180 Zoll) in Vorwärts-Druckrichtung bestimmt ist, wobei dieser Wahlschalter (78) die ersten Bereiche der elektronischen Schaltkreise zum Abspeichern eines dem ausgedruckten Zeichen zugeordneten Fettdruck-Codes (Bit 12) veranlaßt und wobei die zweiten Bereiche der elektronischen Schalt­ kreise auf diesen Fettdruck-Code des zu löschenden Zeichens ansprechen, um den Wiederdruck dieses Zeichens unter Zwischenschaltung des Löschbands nach Zurücksetzen der Druckeinheit um den Minimalabstand zur vollständigen Löschung des fettgedruckten Zeichens zu bewirken.
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