DE69015468T2 - Zeitmessvorrichtung. - Google Patents

Zeitmessvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Uhr und betrifft, obwohl sie darauf nicht beschränkt ist, insbesondere eine elektronische Multifunktionsanaloguhr.
  • Es ist eine elektronische Multifunktionsanaloguhr mit Chronographen-, Alarm- und Zeitnehmerfunktionen bekannt. Eine derartige Multifunktionsuhr weist von außerhalb betätigbare Mittel auf, welche zum Ermöglichen zusätzlicher Funktionen zu der üblichen Zeitanzeige verstellbar sind. Durch Betätigen der von außerhalb betätigbaren Mittel kann ein Signal in eine integrierte Schaltung eingegeben werden, wodurch jede Funktion in Betrieb gesetzt werden kann. Ein durch die von außen betätigbaren Mittel betätigbares Schalterelement ist an einem Stift einer leitenden Basisplatte oder an einem anderen auf dem positiven Potential der Batterie der Uhr gehaltenen Element angebracht. Das aus einem leitenden Material erzeugte Schalterelement liegt also auch auf dem positiven Potential. Deshalb liegt auch ein Teil eines IC-Elements auf dem positiven Potential, wobei ein Signal in dieses eingegeben wird, wenn das Schalterelement eines der in dem IC-Schaltungsblock angeordneten Kupferblattmuster kontaktiert. Da bei der bekannten Konstruktion, wie im Vorhergehenden beschrieben, das Schalterelement selbst auf dem positiven Potential gehalten wird, ist das von dem Schalterelement kontaktierte Kupferblattmuster lediglich ein Abschnitt der Konstruktion. Diese Konstruktion des Schalterelements jedoch ist sehr nützlich, da es einfach ist, das Schalterelement auf dem positiven Potential zu halten, vorausgesetzt, daß die Batterie an dem Rand des Schalterelements auf dem positiven Potential bleibt, d.h. nicht erschöpft ist.
  • Kürzlich sind Polymermaterialien als Ersatz für Metall in Gebrauch gekommen, da sie mit geringen Kosten erzeugt werden können, sehr zuverlässig sind und ihnen komplizierte Formen gegeben werden können. Deshalb neigt man dazu, die gegenwärtige Metallbasisplatte durch eine Polymerbasisplatte zu ersetzen. Die Verwendung von Polymermaterial ist in Multifunktionsuhren besonders effektiv, da diese mehr Elemente und komplexere Formen der Basisplatten umfassen als herkömmliche Uhren. Da Polymermaterial jedoch elektrisch nicht leitend ist, ist es nicht möglich, das Schalterelement lediglich aufgrund seines Kontakts mit einem Stift oder einer verdübelten Verbindung in der Basisplatte auf dem positiven Potential zu halten, falls die Basisplatte aus Polymermaterial erzeugt ist, wodurch es notwendig ist, die Konstruktion des Schalterelements kompliziert auszugestalten, so daß das Uhrwerk groß und massig ist.
  • Bei einer derartigen elektronischen Multifunktionsanaloguhr kann die Alarmzeit darüber hinaus an einem bestimmten Abschnitt des Zifferblatts angezeigt werden, z.B. an der 6 Uhr- oder 9 Uhr-Position unter Verwendung eines kleinen Sekundenzeigers und Alarmminutenzeigers zusätzlich zu den üblichen Sekunden-, Minuten- und Stundenzeigern. Ein Zusatzwellenschal ter mit Krone kann zum Wechseln in den Multifunktionsmodus und zum Korrigieren der Multifunktionszeit zusätzlich zum Korrigieren der tatsächlichen zeit verwendet werden. Derartige Multifunktionsanaloguhren hatten jedoch keine Konstruktion, bei der ein einzelnes Stellelement zumindest zwei Kupplungsräder betätigt, welche jeweils in entsprechenden Einstellabschnitten angeordnet sind, da der der jeweiligen zeitanzeige entsprechende Einstellabschnitt getrennt vom jeweiligen anderen angeordnet ist.
  • Da die bekannten Multifunktionsanaloguhren für jeden zeitanzeigeabschnitt ein gesondertes Stellmittel aufweisen, sind sie jedoch groß und massig, woraus sich ein beträchtliches Problem ergibt. Darüber hinaus ist eine elektronische Multifunktionsanaloguhr, bei der jede zeitanzeige durch ein mechanisches Einstellmittel und durch eine Eingabetätigkeit mittels einer Krone elektrisch korrigiert wird, schwierig zu benutzen.
  • Ferner ist eine Analoguhr mit einem von außerhalb betätigbaren Element bekannt, welches in einer Mehrzahl von Positionen setzbar ist, wobei ein Stellelement mit dem von außen betätigbaren Element verbunden ist. Bei dem Einstellmittel dieser bekannten Analoguhr wird zum Korrigieren der zeit eine Welle herausgezogen, um das Stellelement in eine Betriebsposition zu bewegen. Ein Joch wird dann in Abhängigkeit von der Betätigung des Stellelements betätigt, wodurch bewirkt wird, daß ein Kupplungsrad in Eingriff mit dem Joch gedrückt wird. Dadurch kann eine Drehung des von außen betätigbaren Elements auf eine Getriebekette übertragen werden, wodurch eine Korrektur der zeit möglich wird. Bei dieser Anordnung sind zwei Stellelemente, d.h. das Stellelement und das Joch, erforderlich, da das Kupplungsrad an einer Welle angebracht ist und beim Herausziehen der Welle in die entgegengesetzte Richtung zu der Welle gedrückt werden muß.
  • Ferner beansprucht der Stellabschnitt bei der bekannten Analoguhr einen beträchtlichen Raum, da die Bewegung der Welle auf das Kupplungsrad durch zwei Stellelemente übertragen wird, nämlich einen Stellhebel und das Joch.
  • Analoguhren werden ferner häufig als Schmuck getragen. Es ist jedoch schwierig, ein Uhrwerk mit einem derartigen Stellabschnitt zu miniaturisieren und dünn zu machen. Einige der Multifunktionsanaloguhren, für die der Markt in jüngster zeit größer geworden ist, weisen eine Mehrzahl von Stellabschnitten in einem Uhrwerk auf, wodurch es wegen des Raumproblems beinahe unmöglich ist, eine Uhr mit einem bekannten Stellmittel zu konstruieren.
  • In der WO-A-83-02340 ist eine Uhr offenbart, welche wenigstens einen eine entsprechende Anzeige mittels einer entsprechenden Getriebekette antreibenden Schrittmotor und Einstellmittel zum Einstellen der oder jeder Anzeige umfaßt, wobei die Einstellmittel eine elektrische Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs der entsprechenden Anzeige umfassen, wobei die Steuerschaltung eine Mehrzahl von Leitungselementen aufweist; und ein Schalterelement umfaßt mit einem ersten und einem zweiten Kontaktabschnitt, der mit entsprechenden beitungselementen in Eingriff bringbar ist, um wenigstens einen Schaltkreis der Steuerschaltung zu komplettieren und dadurch den Betrieb der letzteren zu steuern.
  • In der EP-A-0240778 ist ferner eine Uhr mit einem im wesentlichen U-förmigen Schalterelement offenbart, von dem einer der Arme einen in Kontakt mit einem festgelegten Kontaktelement bringbaren Kontaktabschnitt trägt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Uhr bereitgestellt, umfassend wenigstens einen Schrittmotor, welcher eine entsprechende Anzeige mittels einer entsprechenden Getriebekette antreibt; und Einstellmittel zum Einstellen der oder jeder Anzeige, wobei die Einstellmittel eine elektrische Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs der entsprechenden Anzeige umfassen, wobei die Steuerschaltung eine Mehrzahl von Leiterelementen aufweist; und ein Schalterelement, welches einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt aufweist, die mit entsprechenden beiterelementen in Eingriff bringbar sind, um wenigstens einen Schaltkreis der Steuerschaltung zu komplettieren und dadurch den Betrieb derselben zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement ein im wesentlichen U- förmiges Schalterelement mit einem den ersten und den zweiten Kontaktabschnitt aufweisenden ersten Arm und einem einen ersten und einen zweiten Anschlußabschnitt der Leiterelemente tragenden zweiten Arm ist, wobei ein Schalterbetätigungselement zum Bewegen des ersten Arms auf den zweiten Arm zu vorgesehen ist, um zuerst einen Kontakt zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem ersten Anschlußabschnitt herzustellen und danach als Ergebnis eines Weiterdrückens einen Kontakt zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt und dem zweiten Anschlußabschnitt herzustellen.
  • Wenigstens eine der weiteren Anzeigen ist vorzugsweise eine Anzeige für die tatsächliche zeit zum Anzeigen der tatsächlichen zeit, wobei die erste Anzeige eine Alarmzeitanzeige zum Anzeigen der Alarmzeit ist.
  • Die oder jede Anzeige kann ein von außerhalb betätigbares Element umfassen, welches in eine Mehrzahl voneinander Axialabstand aufweisende Positionen setzbar ist, wobei die Betätigung des Schalterelements zum Einstellen der Anzeige nur dann nicht unwirksam ist, wenn das von außen betätigbare Element in einer ersten Axialposition ist. Die Anordnung kann ferner derartig sein, daß dann, wenn das von außen betätigbare Element in einer zweiten Axialposition ist, das Einstellen der Anzeige lediglich durch Drehen des von außen betätigbaren Elements bewirkt werden kann.
  • Die Uhr weist vorzugsweise ein an dem von außen betätigbaren Element verschiebbar angebrachtes Kupplungsrad; einen Stellhebel, welcher dazu eingerichtet ist, durch Bewegung des von außen betätigbaren Elements bewegt zu werden, und eine Getriebekette auf, wobei das Kupplungsrad in einen und aus einem Antriebseingriff mit der Getriebekette bewegbar ist und direkt mit dem Stellhebel in Eingriff bringbar ist, um es dadurch in den Antriebseingriff zu bewegen.
  • Es sind vorzugsweise zwei gesonderte, im wesentlichen U- förmige Schalterelemente vorgesehen, wobei jedes der Schalterelemente aus identisch geformten Plattenelementen gebildet ist.
  • Jedes der im wesentlichen U-förmigen Schalterelemente kann an einem Halterungselement angebracht sein, wobei die Schalterelemente Arme aufweisen, welche sich vom den entsprechenden Halterungselementen in entgegengesetzten Richtungen erstrekken.
  • Die Erfindung ist lediglich beispielhaft in den beigefügten zeichnungen dargestellt, von denen:
  • Figur 1 eine Draufsicht des Werks einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Uhr ist;
  • Figur 2 eine die Uhr von Figur 1 zeigende Außenansicht ist;
  • die Figuren 3(a) und (b) vergrößerte Draufsichten von Bereichen der Uhr von Figur 1 sind;
  • Figur 4 die Querschnitte von Schalterelementen zeigt, welche einen Teil der Uhr von Figur 1 bilden;
  • Figur 5 eine vergrößerte Draufsicht eines einen Teil der Uhr von Figur 1 bildenden Stellmechanismus ist;
  • Figur 6 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Uhr ist;
  • Figur 7 eine Vorderansicht der Uhr von Figur 6 ist; und
  • Figur 8 ein Schaltplan der Uhr von Figur 6 ist.
  • Figur 1 ist eine Draufsicht, welche eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Multifunktionsarmbanduhr zeigt, welche sowohl eine Anzeige der tatsächlichen oder üblichen zeit als auch eine Anzeige der Alarmzeit aufweist und ein Paar Schrittmotoren und ein Paar Stellmechanismen umfaßt. Die Armbanduhr weist eine spezielle Schalterkonstruktion zum Einstellen der Alarmzeit auf.
  • Die in Figur 1 gezeigte Armbanduhr umfaßt eine aus geformtem Harz gebildete Basisplatte 1 und eine Silberoxidbatterie 2. Ein erster Schrittmotor 3 wird zum Anzeigen der tatsächlichen (d.h. Nicht-Alarm) zeit verwendet und weist einen aus hochmagnetischem Material gebildeten Magnetkern 3a; einen eine um den Magnetkern 3a gewickelte Wicklung umgebenden Wicklungsblock 3b; ein Wicklungszuleitungssubstrat oder einen Wicklungszuleitungsträger mit entgegengesetzten, leitfähig gemachten Enden und einen Wicklungsrahmen auf. Der Schrittmotor 3 weist einen aus hochmagnetischem Material gebildeten Stator 3c und einen mit einem Rotormagneten versehenen Rotor 4 auf. Die Bezugszeichen 5, 6, 7 und 8 bezeichnen ein fünftes Rad, ein viertes Rad, ein drittes Rad bzw. ein zweites Rad (Minutenzeigeranordnungsrad). Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Minutenrad und das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Stundenrad (Stundenzeigeranordnungsrad). Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein zentrales Sekundenzeigerzwischenrad, welches kein Minderungsverhältnis zum Übertragen der Bewegung des vierten Rads 6 auf ein zentrales Sekundenrad 12 (Sekundenzeigeranordnungsrad) aufweist. Bei einer derartigen Getriebekettenkonstruktion können die Stunden, Minuten und Sekunden der tatsächlichen zeit durch Zeiger angezeigt werden, welche zentral an der Armbanduhr angebracht sind.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen zweiten zum Anzeigen einer Alarmstellzeit verwendeten Schrittmotor. Der Schrittmotor 13 weist einen aus hochmagnetischem Material gebildeten Magnetkern 13a; einen eine um den Magnetkern 13a gewickelte Wicklung umgebenden Wicklungsblock 13b; ein Wicklungszuleitungssubstrat oder einen Wicklungszuleitungsträger mit entgegengesetzten, leitfähig gemachten Enden und einen Wicklungsrahmen auf. Der Schrittmotor 13 weist einen aus hochmagnetischern Material gebildeten Stator 13c und einen mit einem Rotormagneten versehenen Rotor 14 auf. Die Bezugszeichen 15, 16, 17 und 18 bezeichnen ein Alarmzwischenrad, ein Alarmminutenrad (Alarmminutenzeigeranordnungsrad), ein Alarmdatumsrad bzw. ein Alarmstundenrad (Alarmstundenzeigeranordnungsrad). Das Alarmminutenrad 16 und das Alarmstundenrad 18 sind in der 6 Uhr-Richtung der Armbanduhr angeordnet. Bei einer derartigen Räderkettenkonstruktion kann die Alarmstellzeit durch Zeiger angezeigt werden, welche in der 6 Uhr- Richtung der Armbanduhr angebracht sind.
  • Figur 2 ist eine die vollständige elektronische Multifunktionsanalogarmbanduhr dieser Ausführungsform zeigende Draufsicht von außen. In Figur 2 bezeichnet das Bezugszeichen 100 ein Gehäuse und das Bezugszeichen 101 eine Zifferblattplatte. Auf der Zifferblattplatte 101 bezeichnet das Bezugszeichen 102 einen Alarmstellzeitanzeigeabschnitt. Die tatsächliche Zeit (d.h. die tatsächliche Tageszeit oder die Nicht-Alarmzeit) wird durch einen Sekundenzeiger 103, einen Minutenzeiger 104 und einen Stundenzeiger 105 angezeigt, wobei der Sekundenzeiger 103 pro Sekunde einmal vorrückt. Die Stellmechanismen der elektronischen Multifunktionsanalogarmbanduhr werden im folgenden mit Bezug auf die Figuren 1 und 5 beschrieben.
  • Zum Korrigieren der tatsächlichen Zeit kann eine erste Welle 19 von einer Null-Position soweit herausgezogen werden, bis sie einen zweiten Schritt oder eine zweite Position erreicht. An diesem Zeitpunkt ist das vierte Rad 6 mit einem Einstellhebel 22 (Figur 1) in Eingriff, welcher mit Mitteln gekoppelt ist, welche einen Stellhebel 20 und ein Joch oder ein drehbar angebrachtes Einstellelement 21 umfassen, so daß der Sekundenzeiger 103 gestoppt wird. Ein Kupplungsrad 23 wird durch einen Endabschnitt 21a des Jochs 21 positioniert, wobei der Endabschnitt 21a in eine Nut in dem Kupplungsrad 23 eingreift, welches auf der ersten Welle 19 axial verschiebbar ist. Ein erster Stellhebel 20 ist mit der ersten Welle 19 verbunden und greift an einen Klinkenabschnitt des Jochs 21 an, welches elastisch in Kontakt mit dem Stellhebel 20 gedrängt wird. Wenn die erste Welle 19 in ihre zweite Position herausgezogen ist, wird der erste Stellhebel 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch das Joch 21 zur Drehung im Uhrzeigersinn gebracht wird und dadurch das Kupplungsrad 23 in die Position bewegt wird, in welcher es mit einem Stellrad 24 in Eingriff ist. Wenn bei derartigen Bedingungen die erste Welle 19 gedreht wird, wird die Drehung der ersten Welle 19 durch das Kupplungsrad 23 und das Stellrad 24 auf das Minutenrad 9 übertragen. Da das zweite Rad 8 ein konstantes Rutschdrehmoment aufweist, können das Stellrad 24, das Minutenrad 9, das Sekundenrad 8 (Minutenzeigeranordnungsrad) und das Stundenrad 10 selbst dann gedreht werden, wenn das vierte Rad 6 in dieser Weise in Eingriff steht. Daher werden der Minutenzeiger 4 und der Stundenzeiger 105 gedreht und das Stellen der Zeit kann durchgeführt werden.
  • Wenn die erste Welle 19 in ihre Null-Position zurückgebracht wird, drehen sich sowohl der erste Stellhebel 20 als auch das Joch 21 in der Richtung, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, in der sie gedreht wurden, als die erste Welle 19 herausgezogen wurde, wodurch das Kupplungsrad 23 von dem Stellrad 24 außer Eingriff kommt. Daher bewirkt der Endabschnitt 21a sowohl die Bewegung des Kupplungsrads 23 in seine als auch aus seiner Betriebsposition.
  • Die im Folgenden erläuterte Schaltkonstruktion der Alarmzeitanzeige bildet ein Wesensmerkmal dieser Erfindung. Die Alarmstellzeit wird an dem Abschnitt 102 der Zifferblattplatte 101 angezeigt.
  • Wenn eine zweite Welle 25 in einer Normalposition (Null-Position) ist, werden ein Alarmminutenzeiger 107 und ein Alarmstundenzeiger 108 mit der Normalrate der tatsächlichen zeit inkrementiert, nämlich einmal pro Minute bei dieser Ausführungsform. In dieser Null-Position werden die Zeiger nicht durch eine Krone 106 bewegt und die Alarmfunktion ist gesperrt. Wenn die Welle 25 in eine erste Position herausgezogen wird, wird ein mit der Welle 25 gekoppelter Schalter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) geschaltet, wodurch die Alarmfunktion freigegeben wird. Sobald die Welle 25 in ihre erste Position herausgezogen ist, bewegen sich die Zeiger 107, 108 schnell zu der Alarmstellzeit und halten dann die Position der Alarmstellzeit. Die Alarmstellzeit ist zuvor in einer Schaltung gespeichert. Die Übereinstimmung der Alarmstellzeit und des Inhalts eines Zählers für die tatsächliche Zeit in der Schaltung bewirkt das Ertönen des Alarmsignals.
  • In der ersten Schrittposition der Welle 25 werden der Alarmminutenzeiger 107 und der Alarmstundenzeiger 108 so oft um eine Minute vorbewegt, so oft die Schaltkrone 106 gedrückt wird, wobei ein Alarmstellzeitzähler die eingegebenen Signale zählt, so daß in dem 12-Stunden-Modus (d.h. im Gegensatz zu dem 24-Stunden-Modus) eine Alarmzeit neu gesetzt werden kann. Die Schaltung wird mit Bezug auf Figur 8 später beschrieben. Wenn die Schaltkrone 106 kontinuierlich gedrückt wird, werden der Alarmminutenzeiger 107 und der Alarmstundenzeiger 108 kontinuierlich mit zunehmender Geschwindigkeit bewegt, wodurch die Alarmzeit innerhalb einer kurzen Zeitdauer gesetzt werden kann.
  • In der zweiten Position der Welle 25, zu der die Welle herausgezogen wird, kann die durch die Zeiger 104 und 105 angezeigte zeit durch Drehen der Welle 25 mechanisch korrigiert werden, wobei der Zähler für die tatsächliche zeit und der Zähler für die Alarmstellzeit rückgesetzt werden. Dann, wenn die Welle 25 in ihre Null- oder erste Position zurückgedrückt wird, beginnt der Zähler für die tatsächliche Zeit unmittelbar mit dem Zählen von Zeiteinheitsimpulssignalen. Durch Ziehen der Welle 25 in ihre erste Position kann, wie im Vorhergehenden beschrieben, eine neue Alarmstellzeit erzeugt werden.
  • Wenn die Welle 25 herausgezogen wird, wird auch ein mit der Welle 25 verbundener zweiter Stellhebel 26 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Wenn die Welle 25 in ihre zweite Position herausgezogen wird, drückt ein Randabschnitt 26a des Stellhebels 26 direkt an ein Kupplungsrad 27, wodurch das Kupplungsrad 27 auf das Stellrad 28 zu bewegt wird. Das Kupplungsrad 26 ist auf der Welle 25 zur Axialbewegung darauf verschiebbar angebracht. Das Bezugszeichen 26' zeigt die durch die Bewegung erreichte Position des Stellhebels 26. Wenn das Kupplungsrad 27 mit dem Stellrad 28 in Eingriff ist, führt die Drehung der Welle 25 eine Zeitkorrektur durch. Wenn die Welle 25 in ihre Normalposition zurückgedrückt wird, löst sich der Eingriff zwischen dem Stellhebel 26 und dem Kupplungsrad 27. Dann wird das Kupplungsrad 27 durch einen Federabschnitt 21b des in eine Nut in dem Alarmkupplungsrad 27 eingreifenden Jochs 21 zurückbewegt, um das Kupplungsrad 27 von dem Stellrad 28 außer Eingriff zu bringen.
  • Es ist bekannt, daß ein Kupplungsrad durch einen Stellhebel und ein Joch bewegt wird, in dieser Ausführungsform jedoch ist der Stellmechanismus vereinfacht, da der Stellhebel 26 das Kupplungsrad 27 direkt bewegt. Ferner wird ein Joch 21 verwendet, um jedes Kupplungsrad 23, 27 jedes der beiden Stellmechanismen zu bewegen, wodurch die Stellmechanismen auch vereinfacht sind.
  • Es ist zu beachten, daß der Abschnitt 21b des Jochs 21 nur zum Bewegen des Kupplungsrads 27 aus dessen Betriebsposition, in welcher es mit dem Stellrad 28 in Eingriff ist, verwendet wird, wobei die Bewegung des Kupplungsrads 27 in seine Betriebsposition durch den Stellhebel 26 bewirkt wird.
  • Wenn die Alarmzeitkorrektur durchgeführt wird, während die zweite Welle 25 an ihrer zweiten Stufe positioniert ist, wird die letzte Alarmeinstellung gelöscht und die durch den Alarmstunden- und Alarmminutenzeiger angezeigte Zeit wird die neue Alarmstellzeit, wenn die zweite Welle 25 zu ihrem Null- Schritt zurückgebracht wird. Wenn eine Veränderung der Alarmstellzeit erforderlich ist, kann die Schaltkrone 106 gedrückt werden, während die zweite Welle 25 an ihrem ersten Schritt positioniert ist, wodurch die erforderliche Alarmstellzeit gesetzt werden kann.
  • Der Alarmstellhebel 26 wird durch eine Feder 29a einer Schaltungshalteplatte 29 mit Dübelabschnitt 26b des Dübels 26a positioniert. Es kann eine Sperrkraft erzeugt werden, wenn der Alarmstellhebel 26 durch die zweite Welle 25 bewegt wird. In dieser Ausführungsform wird die Rückstellfederwirkung des Alarmkupplungsrads 27 durch die Feder 21b erzeugt, da sie in einer Multifunktionsanalogarmbanduhr verwendet wird, wobei es jedoch möglich ist, zum Bereitstellen einer Rückstellfeder ein anderes Element zu verwenden. Diese Ausführungsform wird von einer Multifunktionsarmbanduhr mit einem Paar von Schaltkonstruktionen gebildet. Diese Erfindung kann jedoch auch in einer Analogarmbanduhr mit lediglich einer Schaltkonstruktion derart verwendet werden, daß eine bemerkenswert effiziente Wirkung erzielt wird. Im folgenden wird der Aufbau des Schaltabschnitts der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform im Detail mit Bezug auf Figur 3 erläutert.
  • Figur 3 ist ein ebener Querschnitt, welcher ein bereits in Figur 1 gezeigtes U-förmiges Schalterelement 118 in vergrößertem Maßstab zeigt, welches nur dazu verwendet wird, das Mittel zum Einstellen der Alarmzeiger 107, 108 betriebsfähig zu machen. Von der aus geformtem Harz gebildeten Basisplatte 1 vorstehende Dübel oder Stifte 1a und 1b bilden eine Halterung für das U-förmige Schalterelement 118, wobei ein aus geformtem Harz gebildetes Schaltungsträgerelement 125 an ihrer oberen Seite angeordnet ist, um Raum zur Betätigung des Schalterelements 118 zu haben.
  • Ein eine integrierte Schaltung (nicht dargestellt) mit Elektrodenmustern und weiteren elektrischen Elementen aufweisender Schaltungsblock 124 ist durch einen von dem Schaltungsblock 124 vorstehenden Dübel oder Stift 124 angebracht und positioniert. Obwohl die integrierte Schaltung in Figur 3 nicht dargestellt ist, kann sie von dem im folgenden beschriebenen CMOS-IC 120 (Figur 6) gebildet sein. Der Schaltungsblock 124 weist ein mit der Batterie 2 verbundenes Kupferblattleiterelement 201 auf. Es gibt auch ein mit der integrierten Schaltung verbundenes Kupferblattleiterelement 202. Die Leiterelemente 201, 202 weisen Überhangkontakt- oder Anschlußabschnitte 201a bzw. 202a auf, welche an einem von dem Schalterelement 118 nach innen vorstehenden Teil des Blocks 124 angebracht sind und an seiner oberen Seite derart angeordnet sind, daß sie einander benachbart sind und dennoch einen Abstand voneinander aufweisen. Wenn die Schaltkrone 106 gedrückt wird, kontaktiert ein vorstehender Kontaktabschnitt 118a des Schalterelements 118 den Überhangabschnitt 201a des Kupferblattleiterelements 201 des positiven Anschlußpols der Batterie 2. Wenn die Schaltkrone 106 ferner weiter gedrückt wird, kontaktiert ein vorstehender Kontaktabschnitt 118b des Schalterelements den Überhangabschnitt 202a des Kupferblattschalteingangsleiterelements 202, wobei durch das als leitendes Element wirkende Schalterelement 118 das Schaltereingangselement 202 selbst auf das positive Potential der Batterie gesetzt wird. Die Kontaktabschnitte 118a, 118b sind an einem Arm 118c des U-förmigen Schalterelements 118 vorgesehen, wobei Anschlußabschnitte 201a, 202a an seinem entgegengesetzten Arm 118d vorgesehen sind. Dementsprechend wird ein Signal in das CMOS-IC eingegeben und die Alarmstellzeit durch das Schalterelement 118 eingestellt. In ähnlicher Weise kann ein derartiger Schalter das Starten und Stoppen einer Chronographenfunktion durchführen und ein weiterer derartiger Schalter kann das Rücksetzen der Chronographenfunktion durchführen, indem weitere Schaltkronen (nicht dargestellt) gedrückt werden.
  • Wie in Figur 3 zu sehen, ist jeder der Arme 118c, 118d mit einem entsprechenden Dübel oder Stift 1a, 1b in Eingriff und steht daher an seinem äußeren Ende mit einem festgelegten Element in Eingriff, wobei das Schalterelement 118 von den äußeren Enden der Arme 118c, 118d abgesehen nicht gestützt wird. Aus Figur 3 ist ferner zu ersehen, daß die Schaltkrone 106 mit dem Arm 118c in einer zu den Kontaktabschnitten 118a, 118b benachbarten Position in Eingriff bringbar ist.
  • In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine Multifunktionsanalogarmbanduhr mit einer Funktion für die tatsächliche Zeit, einer Alarmfunktion und einer Chronographenfunktion dargestellt, wobei Figur 7 eine Vorderansicht der Armbanduhr von Figur 6 ist. Das Bezugszeichen 140 bezeichnet ein Armbanduhrgehäuse. 111, 112 und 114 sind ein Minutenzeiger, ein Stundenzeiger bzw. ein Sekundenzeiger für die gewöhnliche Zeit. 121 und 131 sind ein Chronographensekundenzeiger bzw. ein Chronographenminutenzeiger. 138 und 139 sind ein Alarmminutenzeiger bzw. ein Alarmstundenzeiger. 141 ist ein Zifferblatt für die gewöhnliche Zeit, 142 und 143 sind Zifferblätter für den Chronographen und l44 ist ein Zifferblatt der Alarmzeit. Die Kronen 124', 117' und 118' entsprechen den Schalterelementen 124, 117 bzw. 118 von Figur 8.
  • Figur 6 ist eine Draufsicht des Multifunktionsarmbanduhrwerks. Es gibt vier in Figur 6 mit 3, 13, 75 und 87 bezeichnete Schrittmotoren A, B, C und D. Der Schrittmotor 3 ist zum Anzeigen der tatsächlichen oder gewöhnlichen zeit und der Schrittmotor 13 ist hauptsächlich zum Anzeigen der Alarmstellzeit vorgesehen. Diese beiden Schrittmotoren funktionieren wie die in Figur 1 gezeigten Motoren 3 und 13 und lediglich die Schrittmotoren 75 und 87 und ihre relevanten Teile sind in Figur 6 dem Aufbau von Figur 1 hinzugefügt. Zum Darstellen gemeinsamer Teile werden in den Figuren 1 und 6 gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Der Schrittmotor 75 für die Chronographensekundenzeigeranzeige umfaßt einen Magnetkern 75a aus hochpermeablem Material; einen eine um den Magnetkern 75a gewickelte Wicklung umfassenden Wicklungsblock 75b; ein Wicklungszuführungsleitungssubstrat mit leitfähig gemachten, entgegengesetzten Enden und mit einem Wicklungsrahmen; einen aus hochpermeablem Material gebildeten Stator 75c und einen Rotor 76, welcher einen Rotormagneten und ein Rotorritzel umfaßt. Die Drehung des Rotors 76 wird durch ein erstes Chronographenzwischenrad 77, ein zweites Chronographenzwischenrad 78 und ein Chronographenzahnrad 79 auf den Chronographensekundenzeiger 121 übertragen. Das Chronographenzahnrad 79 ist in bezug auf die Armbanduhr mittig angeordnet. Das Getriebeminderungsverhältnis zwischen dem Rotor 76 und dem Chronographenzahnrad 79 ist 1/150. Der Rotor 76 dreht sich 2 1/2 mal oder 900 mal pro Sekunde auf elektrische Signale von dem CMOS-IC 120 hin, so daß sich das Chronographenzahnrad 79 6 mal pro Sekunde dreht und dadurch 60 Chronographensekunden pro Umdrehung anzeigt.
  • Der Schrittmotor 87 für die Chronographenminutenzeigeranzeige umfaßt einen Magnetkern 87a aus hochpermeablem Material; einen eine um den Magnetkern 87a gewickelte Wicklung umfassenden Wicklungsblock 87b; ein Wicklungszuführungsleitungssubstrat mit leitfähig gemachten, entgegengesetzten Enden und mit einem Wicklungsrahmen; einen aus hochpermeablem Material gebildeten Stator 87c und einen Rotor 88, welcher einen Rotormagneten und ein Rotorritzel umfaßt. Die Drehung des Rotors 88 wird durch ein Chronographenminutenzwischenrad 89 und ein Chronographenminutenrad 90 auf den Chronographenminutenzeiger 131 übertragen. Das Chronographenminutenrad 90 ist zur Drehung auf einer zur Armbanduhrenfläche und der 12 Uhrposition des Stundenzeigers 112 exzentrischen Achse angeordnet. Das Minderungsverhältnis zwischen dem Rotor 88 und dem Chronographenminutenzahnrad ist 1/30. Der Rotor 88 dreht sich einmal pro Minute auf elektrische Signale von dem CMOS-IC 120 hin, wodurch eine Chronographenminutenanzeige von 30 Minuten erzeugt wird.
  • Durch die Kombination der Anzeigen der Chronographenzeiger 121 und 131 wird eine Chronographenanzeige mit einer minimalen Ableseeinheit von 1/5 Sekunden mit maximal 30 Minuten erzeugt.
  • Das Bezugszeichen 73 bezeichnet ein mit einem fünften Rad 5 zum Anzeigen der Sekunden der tatsächlichen oder gewöhnlichen Zeit in Eingriff stehendes zweites Rad. Eine Feder 65 belastet die Achsen des zweiten Rads 73, des Chronographenrads 79, des zweiten Chronographenzwischenrads 78 und ein Alarmminutenrad 16, um ihre Verlagerung zu verhindern. Das Schalterelement A des Schalters 124 (Figur 8) wird zum Starten und Stoppen der Chronographenfunktion verwendet, das Schalterelement B des Schalters 117 wird zum Aufsplitten der Chronographenfunktion verwendet und das Schalterelement C des Schalters 118 wird zum Einsetzen der Alarmstellzeit, wie im Vorhergehenen erwähnt, verwendet. Der Schalteraufbau des Schalterelements 117 gleicht im wesentlichen demjenigen des Schalterelements 118.
  • Figur 8 ist ein Schaltplan der Verbindungen des CMOS-IC 120 mit weiteren elektrischen Elementen. In Figur 8 bezeichnet 2 eine Silberoxidbatterie; 3b einen Wicklungsblock des Schrittmotors A (d.h. der Schrittmotor 3); 75b ist ein Wicklungsblock des Schrittmotors B (d.h. der Schrittmotor 13); 124 ist ein Schalter A; 117 ist ein Schalter B; 118 ist ein Schalter C; 87b ist ein Wicklungsblock des Schrittmotors C (d.h. der Schrittmotor 75); 13b ist ein Wicklungsblock des Schrittmotors D (d.h. der Schrittmotor 87); 155 und 156 sind Summerantriebselemente, wobei 155 eine Hochtreibspule und 156 ein Mini-Gußtransformator mit Schutzdiode ist; 157 ist ein IuF-Chipkondensator zum Unterdrücken einer Spannungsfluktuation der in dem CMOS-IC 120 enthaltenen Konstantspannungsschaltung; 158 ist ein Kristalloszillator vom Mikrostimmgabeltyp, welcher als eine Schwingungsquelle der in dem CMOS- IC 120 enthaltenen Oszillatorschaltung arbeitet; 21c ist ein an einem Abschnitt des Jochs 21 (Figur 5) ausgebildeter Schalter; 26b ist ein an einem Abschnitt des zweiten Stellhebels 26 (Figur 5) gebildeter Schalter und 164 ist ein an einer in Figur 6 nicht dargestellten hinteren Abdeckung eines Armbanduhrgehäuses angebrachter piezoelektrischer Summer.
  • Die Schalter 124, 117, 118 sind vom Druckknopftyp, welcher nur zum zeitpunkt des Drückens geschlossen werden kann. Der Schalter 21c ist derjenige des mit der ersten Welle 19 gekoppelten Jochs 21. Der Schalter 21c ist dazu ausgebildet, mit einem RA1-Anschluß bei einer ersten herausgezogenen Position der ersten Welle 19 zu schließen, mit einem RA2-Anschluß bei einer zweiten herausgezogenen Position zu schließen und bei einer Normalposition zu öffnen. Der Schalter 26b ist derjenigen des mit der zweiten Welle 25 gekoppelten Stellhebels 26. Der Schalter 26b ist dazu ausgebildet, mit einem RB1-Anschluß bei einer ersten herausgezogenen Position der zweiten Welle 25 zu schließen, mit einem RB2-Anschluß bei einer zweiten herausgezogenen Position der zweiten Welle 25 zu schließen und bei einer Normalposition zu öffnen.
  • Die Kombination der Schalteranschlüsse A, B, C, D, RA1, RA2, RB1 und RB2 ermöglicht das Vorsehen vieler Funktionsarten. In der Ausführungsform von Figur 1 z.B. werden die Schalter A und B nicht benutzt, da eine Chronographenfunktion nicht vorgesehen ist und Schrittmotoren B 75 und C 87 nicht vorgesehen sind. Wenn der mit dem Stellhebel 26 gekoppelte Schalter 26b in einem offenen Zustand ist, liefert das CMOS- IC 120 jede Minute ein Antriebssignal zu dem Schrittmotor D 13b. Wenn die zweite Welle 25 zu einer ersten Schrittposition derart herausgezogen ist, daß der Schalter 26b den Anschluß RB1 kontaktiert, dann liefert das CMOS-IC 120 einen Hochfrequenzantriebsimpuls, so daß die Alarmzeiger die auf dem Speicher in der Schaltung basierende Alarmstellzeit zeigen. Zusätzlich bewegt das Eingangssignal des Schalters C 118 den Alarmzeiger weiter und die neue Alarmstellzeit wird in der Schaltung gespeichert. Übereinstimmung zwischen der üblichen Zeit und der Alarmstellzeit bewirkt den Betrieb des Summers 164. Wenn die zweite Welle 25 zu ihrer zweiten Schrittposition derart herausgezogen ist, daß der Schalter 26a den Anschluß RB2 kontaktiert, werden der Zähler für die gewöhnliche Zeit und der Alarmstellzähler in der Schaltung rückgesetzt.
  • Bei der Ausführungsform von Figur 6 bringt das Eingangssignal von dem Schalter 124 den Chronographen zum Starten und das CMOS-IC 120-Antriebssignal betätigt die Schrittmotoren B und C. Danach bringt das Eingangssignal von dem Schalter 124 die Chronographenzeiger zurück. Das Eingangssignal von dem Schalter B beim kauf en des Chronographen bringt die Antriebssignale zum Stoppen und das nächste Eingangssignal bringt die Antriebssignale zum Starten.
  • Figur 4 ist ein Querschnitt, welcher ein Schalterelement 117 zum Stoppen der Chronographenfunktion und das Schalterelement 118 zeigt. Figur 4 ist eine vereinfachte Darstellung, in der eine Anzahl der in Figur 3 gezeigten Teile, z.B. die Teile 1b, 201a, 202a, weggelassen sind.
  • Die Schalterelemente 117, 118 werden durch Umkehrung der Biegerichtung des Kupferblattmusterkontaktabschnitts gebildet und die Schalterkonstruktionen der Elemente 117, 118 werden in ähnlicher Weise gebildet. D.h. Schalterelemente mit ähnlicher Gestalt werden an beiden Seiten lediglich durch Umkehrung der Biegerichtung verwendet.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich, sind die Schalterelemente 117, 118 von gesonderten Schalterelementen gebildet, von denen jedes aus einem identisch geformten Plattenelement erzeugt ist. Jedes der Schalterelemente 117, 118 ist an einem entsprechenden Dübel oder Stift 1a, 1c angebracht, wobei die Schalterelemente 117, 118 Arme 117c, 118c aufweisen, die sich in entgegensetzten Richtungen von den Dübeln oder Stiften 1a, 1c erstrecken.
  • Bei der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform werden die Alarmzeit und die tatsächliche Zeit deutlich gezeigt, da der Alarmabschnitt der Armbanduhr unabhängig von dem Basisabschnitt der Armbanduhr ist. Dementsprechend können Fehler beim Einstellen der Alarmzeit vermieden werden. Die Alarmzeit und die tatsächliche Zeit können beide in einer kleinen Armbanduhr ausgewählt werden, welche als eine Stelluhr mit einer Basisuhr verwendbar ist, da die Anzeige durch ähnliche Wellen verändert werden kann. Daher ist sie für Reisen im Ausland sehr bequem.
  • Da die Alarmzeit und die tatsächliche Zeit ferner unter Verwendung der entsprechenden Krone und Welle korrigierbar sind, kann eine Korrekturtätigkeit in einfacher Weise durchgeführt werden und Betriebsfehler können vermieden werden.
  • Da das Kupplungsrad 23 durch den Stellhebel 22 direkt hinausgedrückt wird, ist ein Joch nicht erforderlich und die Schaltkonstruktion kann in einem engen Raumbereich vorgesehen werden. Insbesondere kann bei einer Multifunktionsarmbanduhr, wie z.B. in dieser Ausführungsform, der Stellmechanismus dieser Ausführungsform verwendet werden, selbst dann, wenn nur ein geringer Raum vorgesehen ist, wenn die beiden Wellen 19, 25 z.B. im wesentlichen in der 3- bzw. 4 Uhr-Position sind.
  • Die beiden unabhängigen zeitanzeigen weisen ihre eigenen Stellmechanismen zum Korrigieren der Zeit mit Hilfe eines von außen betätigbaren Elements 19, 25 auf, wobei ein Joch verwendet wird, um jedes in jedem der Stellmechanismen angeordnete Kupplungsrad zu verlagern. Ein derartiger Aufbau kann selbst dann verwendet werden, wenn ein Raummangel herrscht, da die beiden Wellen 19, 25 im wesentlichen in der 3- und der 4 Uhr-Position sind. Falls es notwendig ist, einen Stab in jedem Schaltabschnitt vorzusehen, bringt dies viele Nachteile, z.B. die Tatsache, daß der Platz dafür geplant werden muß, eine Kostensteigerung der Uhr durch eine Vergrößerung der Anzahl der Teile hervorgerufen wird, eine Vergrößerung der Anzahl der Zusammenbauschritte bedingt wird und das Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen der Uhr nach einem Service kompliziert ist.
  • Das Kupferblattmuster auf dem Schaltungsblocksubstrat kann ohne die Verwendung eines weiteren Elements zur Ausbildung des Kontakts zwischen dem Schalterelement und dem positiven Anschluß der Batterie verwendet werden, wenn ein positiver Anschluß der Batterie am Rand des Schalterelements nicht vorhanden ist. Daher kann ein bemerkenswert einfacher Aufbau erzielt werden. Es ist sehr schwierig, ein weiteres Element zum Erzeugen eines Kontakts zwischen dem Schalterelement und dem positiven Batterieanschluß für den Fall der Verwendung geformter Harzelemente in vielen Uhrwerkelementen zu erzeugen, wie z.B. in dieser Ausführungsform.
  • Insbesondere weist eine Multifunktionsarmbanduhr im Vergleich mit einer normalen Armbanduhr normalerweise viele Teile auf, wobei der Aufbau des Uhrwerks kompliziert ist. Die Verwendung einer großen Anzahl von Teilen in der Schaltkonstruktion führt zu Schwierigkeiten während des Zusammenbaus und des Auseinanderbaus, zu einer Kostensteigerung und zu einer Verringerung der Zuverlässigkeit der Schalterleitfähigkeit. Bei einer im Vorhergehenden beschriebenen Multifunktionsarmbanduhr jedoch ist ihr Schaltungsblock mit einer Mehrzahl von leitenden Abschnitten für den Schrittmotor und mit einem leitenden Abschnitt für unterschiedliche Funktionen ausgestattet. Dementsprechend weist er eine größere Fläche auf als diejenige einer üblichen Armbanduhr. Das führt zu dem Ergebnis, daß es sehr einfach ist, den positiven Anschluß der Batterie in der Nähe des Schaltmusters anzuordnen. Der Anfangskontakt des leitenden Abschnitts des Musters des Schalterelements mit dem positiven Batteriemuster bedeutet, daß das Schalterelement einen sicheren Kontakt mit dem positiven Anschluß der Batterie herstellt. Daher kann eine Schaltkonstruktion mit einer bemerkenswert hohen zuverlässigkeit erzeugt werden. Falls es anfänglich einen Kontakt mit dem Schalteingangsmuster gibt, verursacht dies den Nachteil, daß die Funktion beim Drücken des Schalters nicht betätigt wird. Ferner bringt das bloße Verändern der Biegerichtung des gebogenen Abschnitts des Schalterelements an beiden Seiten viele Vorteile in der Planung, der Materialbearbeitung und den Kosten.

Claims (11)

1. Uhr, umfassend wenigstens einen Schrittmotor (3, 13), welcher eine entsprechende Anzeige (103-5, 107-8) mittels einer entsprechenden Getriebekette (5-12, 24, 28, 15-18) antreibt; und Einstellmittel (19, 25, 106) zum Einstellen der oder jeder Anzeige (103-5, 107-8) , wobei die Einstellmittel (25, 106) eine elektrische Steuerschaltung (124) zum Steuern des Betriebs der entsprechenden Anzeige (107-8) umfassen, wobei die Steuerschaltung (124) eine Mehrzahl von Leiterelementen (201, 202) aufweist; und ein Schalterelement (118), welches einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt (118a, 118b) aufweist, die mit entsprechenden Leiterelementen (201, 202) in Eingriff bringbar sind, um wenigstens einen Schaltkreis der Steuerschaltung (124) zu komplettieren und dadurch den Betrieb derselben zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement (118) ein im wesentlichen U- förmiges Schalterelement (118) mit einem den ersten und den zweiten Kontaktabschnitt (118a, 118b) aufweisenden ersten Arm (118c) und einem einen ersten und einen zweiten Anschlußabschnitt (201a, 202a) der Leiterelemente (201, 202) tragenden zweiten Arm (118d) ist wobei ein Schalterbetätigungselement (106) zum Bewegen des ersten Arms (118c) auf den zweiten Arm (118d) zu vorgesehen ist, um zuerst einen Kontakt zwischen dem ersten Kontaktabschnitt (118a) und dem ersten Anschlußabschnitt (201a) herzustellen und danach als Ergebnis eines Weiterdrückens einen Kontakt zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt (118b) und dem zweiten Anschlußabschnitt (202a) herzustellen.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (118c, 118d) an seinem äußeren Ende mit einem festgelegten Element in Eingriff ist, wobei das U-förmige Schalterelement (118) abgesehen von den äußeren Enden seiner Arme (118c, 118d) nicht abgestützt ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselement (106) mit dem ersten Arm (118c) an einer Position in Eingriff bringbar ist, welche nahe dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt (118a, 118b) ist.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr einen eine erste Anzeige (107-8) mittels einer entsprechenden Getriebekette (15-18) antreibenden ersten Schrittmotor (13); erste die Steuerschaltung (124) zum Steuern des Betriebs der ersten Anzeige (107- 8) umfassende Einstellmittel (25, 106) zum Einstellen der ersten Anzeige (107-8) und wenigstens einen weiteren Schrittmotor (3; A, B, C, D) umfaßt, von denen jeder eine weitere Anzeige (103-5; 142-4) mittels einer weiteren Getriebekette (5-12, 24, 28) antreibt, wobei weitere Einstellmittel (19; 124', 117', 118') zum Einstellen der oder jeder weiteren Anzeige (103-5; 142-4) vorgesehen sind.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der weiteren Anzeigen eine Anzeige (103-5) für die tatsächliche Zeit zum Anzeigen der tatsächlichen Zeit ist, wobei die erste Anzeige eine Alarmzeitanzeige (107-8) zum Anzeigen der Alarmzeit ist.
6. Uhr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeige ein von außen betätigbares Element (19, 25) umfaßt, welches in eine Mehrzahl voneinander Axialabstand aufweisende Positionen setzbar ist, wobei die Betätigung des Schalterelements (118) zum Einstellen der Anzeige nur dann nicht unwirksam ist, wenn das von außen betätigbare Element (19, 25) in einer ersten Axialposition ist.
7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das von außen betätigbare Element (25) in einer zweiten Axialposition ist, das Einstellen der Anzeige lediglich durch Drehen des von außen betätigbaren Elements (25) bewirkt werden kann.
8. Uhr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr ein an dem von außen betätigbaren Element (25) verschiebbar angebrachtes Kupplungsrad (27); einen Stellhebel (26), welcher dazu eingerichtet ist, durch Bewegung des von außen betätigbaren Elements (25) bewegt zu werden, und eine Getriebekette (28, 15-18) aufweist, wobei das Kupplungsrad (27) in einen und aus einem Antriebseingriff mit der Getriebekette (28, 15-18) bewegbar ist und direkt mit dem Stellhebel (26) in Eingriff bringbar ist, uni es dadurch in den Antriebseingriff zu bewegen.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesonderte, im wesentlichen U-förmige Schalterelemente (117, 118) vorgesehen sind, wobei jedes der Schalterelemente (117, 118) aus identisch geformten Plattenelementen gebildet ist.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der im wesentlichen U-förmigen Schalterelemente (117, 118) an einem Halterungselement (1a, 1c) angebracht ist, wobei die Schalterelemente (117, 118) Arme (117c, 118c) aufweisen, welche sich vom den entsprechenden Halterungselementen (1a, 1c) in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
11. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Batterie (2), wobei ein erster Kontaktabschnitt (118a) und ein Anschlußabschnitt (201a) als ein erster Schalter wirken und wobei aufgrund des Weiterdrückens der Kontakt des Kontaktabschnitts (118b) mit einem zweiten Anschlußabschnitt (202a) das Schaltereingangselement (202) auf das positive Potential der Batterie (2) über den als ein leitendes Element wirkenden Kontaktabschnitt (118b) setzt.
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