DE68926983T2 - Magnetisches Band-Aufnahme und -Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetisches Band-Aufnahme und -Wiedergabegerät

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetband- Aufnahme- und Wiedergabegerät, bei dem Betriebsarten zum Antreiben des Bandes in Übereinstimmung mit einem elektrischen Signal geschaltet werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen umfaßt ein Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät ein Bandantriebssystem zum Betreiben eines darin eingefügten Kassettenbandes sowie ein Aufnahme/Wiedergabe- System für die Aufnahme/das Abspielen magnetischer Signale auf dem Band.
  • Das Bandantriebssystem umfaßt als grundlegende Elemente einen Motor, der als Leistungsquelle dient, ein Paar Spulenwellen, die mit Spulen des Kassettenbandes in Eingriff sind, sowie eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung des Motors auf die Spulenwellen.
  • Das Aufnahme/Wiedergabe System umfaßt einen Aufnahme/Wiedergabe-Kopf zum Aufnehmen magnetischer Signale auf dem Band und zum Lesen auf dem Band aufgezeichneter magnetischer Signale, sowie einen Löschkopf zum Löschen der magnetischen Signale.
  • Die grundlegenden Betriebsarten des Magnetband/Aufnahmeund Wiedergabegeräts sind ein Stop-Modus, ein Aufnahme/Wiedergabe-Modus, ein Schnellvorspul-Modus sowie ein Rückspul- Modus. Es werden verschiedene Funktionen des Bandantriebssystems und des Aufnahme/Wiedergabe-Systems kombiniert, um vorgeschriebene Funktionen in den jeweiligen Betriebsarten auszuführen. In dem Aufnahme/Wiedergabe-Modus dreht zum Beispiel das Bandantriebssystem den Motor so, daß eine Aufwickelspule des Kassettenbandes in eine Aufwickelrichtung gedreht wird. Gleichtzeitig bewegt das Aufnahme/Wiedergabe- System einen Aufnahme/Wiedergabe-Kopf vorwärts, so daß der Aufnahme/Wiedergabe-Kopf mit der Oberfläche eines laufenden Bandes in Berührung gebracht wird. Der Aufnahme/Wiedergabe- Kopf nimmt magnetische Signale alle auf das Band auf oder liest sie von dem Band.
  • In dem Rückspul-Modus dreht das Bandantriebssystem den Motor, um eine Zufuhrspule des Kassettenbandes zu drehen. Gleichzeitig bewegt das Aufnahme/Wiedergabe-System den Aufnahme/Wiedergabe-Kopf rückwärts, so daß der Aufnahme/Wiedergabe-Kopf von der Oberfläche des Bandes beabstandet ist.
  • Auf diese Weise können verschiedene Betriebsarten ausgeführt werden, indem der Betrieb das Bandantriebssystems und das Aufnahme/Wiedergabe-Systems des Magnetband-Aufnahmeund Wiedergabegeräts gesteuert wird. Ein Beispiel eines Mechanismus des Bandantriebssystems ist in dem US-Patent Nr. 4,528,606 gezeigt. Der in diesem Beispiel gezeigte Bandantriebsmechanismus umfaßt ein Paar Rollen zum Übertragen der zwischen einer Bandantriebsguelle und einem Paar Spulenwellen auftretenden Drehung. Das Paar Rollen ist drehbar an einer Wippklammer befestigt. Die Wippklammer ist an der Bandantriebswelle drehbar befestigt. Ein Riemen ist um das Paar Rollen gewickelt und eine Riemenscheibe ist auf der Bandantriebswelle bereitgestellt. Die Drehung des Motors wird auf die Bandantriebswelle übertragen. Die Wippklammer schwingt in einer vorgeschriebenen Richtung entsprechend der Richtung der Drehung der Bandantriebswelle. Durch die Schwingbewegung der Wippklammer wird jede Rolle des Paares mit einer der Spulenwellen verbunden, so daß die Drehung auf sie übertragen wird.
  • Ein Beispiel eines Mechanismus des Aufnahme/Wiedergabe-Systems ist in dem US-Patent Nr. Re 32,007 offenbart. Der Aufnahme/Wiedergabe-Kopf und der Löschkopf sind auf einer Kopfbasis montiert. Die Kopfbasis ist auf einem Fahrgestell beweglich befestigt. Die Kopfbasis bewegt sich vorwärts/rückwärts zu der Oberfläche des eingefügten Kassettenbandes. Die Kopfbasis ist mittels eines Steuerhebels mit einem Nocken verbunden. Der Nocken wird durch einen Steuermotor betrieben. Der Steuermotor dreht sich in Übereinstimmung mit den jeweiligen Betriebsarten des Magnetbands-Aufnahmeund Wiedergabegeräts. Der Nocken bewegt durch den Steuerhebel die Kopfbasis vorwärts/rückwärts je nach der Funktion des Steuermotors.
  • Der Mechanismus des Bandantriebssystems und des Aufnahme/Wiedergabe-Systems eines Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts ist auch in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.42659/1984 gezeigt. Das Bandantriebssystem umfaßt eine Bandantriebswelle, ein mit der Bandantriebswelle verbundenes Antriebszahnrad, ein Paar Planetenzahnräder, die mit dem Antriebszahnrad im Eingriff sind, sowie eine mit der Bandantriebswelle drehbar verbundene Drehplatte zur drehbaren Lagerung des Planetengetriebes. Die Drehung des Motors wird auf die Bandantriebswelle übertragen. Die Drehung der Bandantriebswelle schwingt die Drehplatte in eine vorgeschriebene Richtung. Somit ist eines der Planetengetriebe mit einem der Spulenwellengetriebe in Eingriff. Die Drehung des Motors wird auf das Spulenwellengetriebe durch die Bandantriebswelle, das Antriebsgetriebe, und das Planetengetriebe übertragen.
  • Das Aufnahme/Wiedergabe-System umfaßt eine Kopfbasis, auf welcher der Aufnahme/Wiedergabe-Kopf und der Löschkopf montiert sind. Die Kopfbasis ist auf dem Fahrgestell beweglich befestigt. Bei der Kopfbasis ist ein Ende mit einem Schwenkhebel verbunden, der mit einer Tauchspule eines Solenoids verbunden ist. Der Betrieb der Tauchspule des Solenoids bewegt die Kopfbasis durch den Schwenkhebel vorwärts/rückwärts. Dieser Betrieb des Bandantriebssystems und die Bewegung der Kopfbasis stehen zueinander mittels eines elektrischen Steuersystems in Beziehung.
  • Wie oben beschrieben, sind in dem herkömmlichen Magnetband- Aufnahme- und Wiedergabegerät der Mechanismus des Bandantriebssystems und derjenige des Aufnahme/Wiedergabe-Systems von einander unabhängig, und die vorgeschriebenen Betriebsarten werden im allgemeinen durch elektrische Steuereinrichtungen eingestellt. Ein derartiger Aufbau widerspricht dem derzeitigen Trend zur Verringerung der Größe magnetischer Aufnahme- und Wiedergabegeräte, da er groß ist und das Steuerungssystem kompliziert ist.
  • Die US-A-4,507,694 offenbart ein Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabe-Gerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Bei diesem Gerat wird vorgeschlagen, zwei Riemen zu verwenden, um die Kraftdrehung des Motors zum Antreiben der Bandräder zu übertragen.
  • Dies macht das Gerät groß und kompliziert.
  • Die EP-A-0 093 984 offenbart ein Bandaufzeichnungsgerät mit einem Motorantriebsmechanismus, der einen Bandvorschub-Modus in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in dem Bandaufzeichnungsgerät ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufbau eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräts zu miniaturisieren.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, miteinander verbundene Betriebsarten eines Bandantriebssystems und eines Aufnahme/Wiedergabe-Systems eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräts zu vereinfachen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die elektrische Steuerung der jeweiligen Betriebsarten eines Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts zu vereinfachen.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mechanisch verbundene Funktionen eines Bandantriebssystems und eines Aufnahme/Wiedergabe-Systems eines Magnetband- Aufnahme- und Wiedergabegeräts zu ermöglichen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein magnetisches Aufnahme/Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Aufnahme/Wiedergabe-Modus treibt die in der Antriebsquelle erzeugte Antriebsleistung eine Spindel des Paares von Spulenspindeln durch das Übertragungsgerät an. Gleichzeitig wird das Kopftrageelement zu einer Position vorwärts bewegt, welche eine Aufnahme/Wiedergabe des Bandes durch das Verbindungsgerät ermöglicht. In dem Schnellvorspul- und Rückspul-Modus treibt die in der Antriebsguelle erzeugte Antriebsleistung vorgeschriebene Spulenspindeln an. Gleichzeitig bewegt die Antriebsleistung das Kopftrageelement durch die Verbindungsgeräteinrichtung von dem Band aus rückwärts.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Antriebsquelle ein Motor, der in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gedreht werden kann, ist das Übertragungsgerät ein mit dem Motor verbundener Getriebezug und umfaßt das Verbindungsgerät einen mit dem Getriebezug und dem Kopftrageelement verbundenen Nocken.
  • Die obengenannten und weiteren Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung an Hand der begleitenden Zeichnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines in Fig. 1 gezeigten inneren Getriebes;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Drehplatte und eines Planetengetriebes die in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerung eines Motors zeigt;
  • Fig. 6 bis 14 zeigen Betriebsarten des Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts gemäß jeweiliger Betriebsarten;
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das jeweilige Betriebsarten zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht eines Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A- A; von Fig. 16;
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht aus der Richtung eines Pfeiles B in Fig. 16;
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht eines in Fig. 16 gezeigten inneren Getriebes;
  • Fig. 20 bis 31 zeigen Funktionen des Magnetbands-Aufnahmeund Wiedergabegeräts gemäß jeweiliger Betriebsarten; und
  • Fig. 32 ist ein Blockdiagramm, das die jeweiligen Betriebsarten zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der Aufbau eines Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden an Hand von Fig. 1 und 2 beschrieben. Spulenwellen-Zahnräder 21 und 31 sind mit den Spulenwellen 20 und 30 in Druckkontakt und koaxial an ihnen befestigt, wobei aus Filz oder dergleichen gebildete Reibungselemente dazwischen angeordnet sind. Eine Bandantriebswelle 40 ist auf einem an der Hauptplatte 10 befestigten Lagerelement 50 drehbar gelagert. Eine Klemmwalze 70, ein magnetischer Abspielkopf 80 und ein magnetischer Lsschkopf 90 sind auf einer Kopfbasis 60 montiert. Die Klemmwalze 70 kann mit der Bandantriebswelle 40 in Eingriff gebracht werden und von ihr gelöst werden, wenn sich die Kopfbasis 60 bewegt. Die Kopfbasis 60 kann man um die Hauptplatte ziehen und mit Hilfe von Gleitführungen 61 und 11 gleiten lassen. Eine Gleitführung 61 wird gebildet, indem man einen Abschnitt der Kopfbasis 60 biegt. Die andere Gleitschiene 11 wird gebildet, indem man einen Abschnitt der Hauptplatte 10 biegt. Die Kopfbasis 60 gleitet von Fig. 1 aus betrachtet nach links und nach rechts. Ein Durchgangsloch 12, dessen Länge der Gleitstrecke der Kopfbasis 60 entspricht, ist in der Hauptplatte 10 ausgebildet. Die Kopfbasis 60 hat einen Führungsabschnitt 62. Der Führungsabschnitt 62 wird in das Durchgangsloch 12 eingefügt, um die Bewegung der Kopfbasis 60 zu führen. Eine Feder 100 ist zwischen der Kopfbasis 60 und der Hauptplatte 10 bereitgestellt. Die Kopfbasis 60 wird durch die Feder 100 vorgespannt, so daß die Klemmwalze 70 von der Bandantriebswelle 40 wegbewegt wird. Ein Schwungrad ist an dem unteren Abschnitt der Bandantriebswelle 40 befestigt. Ein Antriebszahnrad 120 ist an einer Oberfläche des Schwungrads 110 koaxial mit der Bandantriebswelle 40 befestigt.
  • Ein Motor 130 ist auf der Hauptplatte 10 befestigt. Eine Motorriemenscheibe 140 ist auf der Drehachse des Motors 130 befestigt. Die Motorriemenscheibe 140 und das Schwungrad 110 sind mit Hilfe eines Endlosriemens 150 verbunden.
  • Ein Lagerabschnitt 50 hat einen Stufenabschnitt 51. Eine Drehplatte 160 ist an einem oberen Abschnitt des Stufenabschnitts 51 des Lagerabschnitts 50 drehbar gelagert. Berührungsabschnitte 161, 162, die sich in der peripheren Richtung erstrecken, sind an einem Ende der Drehplatte 160 ausgebildet. Ein eingreifender Vorsprung 163 ist an dem anderen Ende ausgebildet. Der eingreifende Vorsprung 163 wird gebildet, indem man das andere Ende der Drehplatte 160 (siehe Fig. 4) nach unten biegt. Ein inneres Getriebe 170 ist an dem zwischen der Hauptplatte 10 und der Drehplatte 160 positionierten Lagerabschnitt 50 drehbar gelagert.
  • In Fig. 3 umfaßt das innere Getriebe 170 einen inneren gezahnten Abschnitt 171 und einen Nocken 174. Der innere gezahnte Abschnitt 171 ist an der unteren Oberfläche einer halbkreisformigen Scheibe ausgebildet. Der Nocken 174 ist an der oberen Oberfläche an der entgegengesetzten Seite des inneren gezahnten Abschnitts 171 ausgebildet. Die Stufen 172 und 173 sind an entgegengesetzten Enden des inneren gezahnten Abschnitts 171 ausgebildet. Der Nocken 174 umfaßt einen Abschnitt 174A mit einem großen Durchmesser, einen Abschnitt 1748 mit einen kleinen Durchmesser und einen konkaven Abschnitt 174C. Das innere Getriebe 170 ist so befestigt, daß der Führungsabschnitt 62 der Kopfbasis 60 durch das Durchgangsloch der Hauptplatte 10 mit dem Nocken 174 in Berührung ist. Der Nocken 174 bewegt die Kopfbasis 60 in einer vorgeschriebenen Richtung gegen die Kraft der Feder 100 je nach der Drehung des inneren Getriebes 170.
  • In Fig. 4 ist ein Planetengetriebe 180 über eine Unterlegscheibe 200 an einer Achse 190 drehbar gelagert, die an einem Ende der Drehplatte 160 befestigt ist. Das Planetengetriebe 180 ist mit der Drehplatte 160 mittels einer Feder 210 in Druckkontakt. Das Planetengetriebe 180 ist mit dem Antriebsgetriebe 120 stets in Eingriff und wird, wenn es mit der Drehplatte 160 in Druckkontakt gebracht wird, in derselben Richtung gedreht, in der sich das Antriebszahnrad 120 dreht. Bei einem gewissen Drehpunkt kommt das Planetengetriebe 180 mit dem inneren gezahnten Abschnitt des Innengetriebes 170 in Eingriff. Da das Planetengetriebe 180 mit der Drehplatte 160 mittels der Feder 210 in Druckkontakt ist, wird die Drehung in derselben Richtung angelegt, in der sich das Antriebszahnrad 120 dreht.
  • Die Hauptplatte 10 umfaßt eine erste und eine zweite Halteplatte 220, 230, die durch Herabbiegen von Abschnitten der Platte 10 gebildet werden Der erste Halter 220 wird bereitgestellt, um die Drehung der Drehplatte 160 und des inneren Getriebes 170 über eine vorgeschriebene Position zu stoppen, an welcher die Berührungsabschnitte 161, 162 der Drehplatte 160 und die Stufenabschnitte 172, 173 des inneren Getriebes 170 anstoßen. Eine Anschlagplatte 240 ist zwischen der ersten und der zweiten Halteplatte 220, 230 angeordnet. Abgeschrägte Abschnitte 241, 242 sind an dem Spitzenende der Anschlagplatte 240 ausgebildet. Der eingreifende Vorsprung 163 der Drehplatte 160 stößt gegen die abgeschrägten Abschnitte 241, 242 an, um die Drehung der Drehplatte 160 vorübergehend zu stoppen. Die Anschlagplatte 240 ist zu der Seite der Bandantriebswelle 40 durch eine Feder 250 vorgespannt, die zwischen dem ersten Halter 220 und der Anschlagplatte 240 vorgesehen ist.
  • Wie an Hand des Blockdiagramms von Fig. 5 gezeigt, gibt eine Anweisungsschaltung 260 Anweisungen der jeweiligen Betriebsarten Stoppen, Abspielen, Schnellvorspulen, Rückspulen und Hochgeschwindigkeitslöschen aus. Eine Steuerungsschaltung 270 steuert die Richtung und Geschwindigkeit der Drehung des Motors 130 mit einer vorgeschriebenen Zeitabstimmung beim Schalten zwischen den jeweiligen Betriebsarten.
  • Der Betrieb des Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird auf der Grundlage von Fig. 15 an Hand von Fig. 6 bis 14 beschrieben.
  • In Fig. 15 stellen die Ausdrücke "im Uhrzeigersinn" und "im Gegenuhrzeigersinnlt Drehrichtungen des Motors in Fig. 1 dar. Das Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Abspiel-Modus wird zuerst beschrieben. Der Stop-Modus entspricht den folgenden Zuständen, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • (1) Der Führungsabschnitt 62 der Kopfbasis 60 ist in dem konkaven Abschnitt 174C des Nockens 174 des inneren Getriebes 170 durch die Kraft der Feder 100 positioniert.
  • (2) Die Kopfbasis 60 ist an der ganz linken Position positioniert, die Klemmwalze 70 ist von der Bandantriebswelle 40 vollständig getrennt, und die jeweiligen Magnetköpfe 80 und 90 sind von dem Band vollständig getrennt.
  • (3) Der eingreifende Vorsprung 163 der Drehplatte 160 ist mit einem abgeschrägten Abschnitt 241 der Anschlagplatte 240 in Berührung.
  • Wenn ein Abspiel-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 6 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. Folglich werden das Schwungrad 110 und das Antriebszahnrad 120 ebenso im Uhrzeigersinn gedreht. Obwohl die Drehplatte 160 dazu neigt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn sich das Antriebszahnrad 120 im Uhrzeigersinn dreht, wird die Drehplatte gestoppt, wenn der eingreifende Vorsprung 163 an die Anschlagsplatte 240 stößt. In diesem Zustand wird die Drehung des Antriebzahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes 170 durch das Planetengetriebe 180 übertragen, so daß sich das innere Getriebe 170 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dies liegt daran, daß' die die Drehung der Drehplatte 160 anhaltende Leistung, die von der Feder 250 ausgeht und durch die Anschlagplatte 240 übertragen wird, auf einen größeren Wert eingestellt wird als die die Drehung des inneren Getriebes 170a anhaltende Leistung, die von der Feder 100 ausgeht und durch den Führungsabschnitt 62 übertragen wird. Wenn in Fig. 7 das innere Getriebe 170 gedreht wird und der Stufenabschnitt 173 mit der Halteplatte 220 in Berührung kommt, wird durch den Abschnitt 174A mit großem Durchmesser des Nockens 174 des inneren Getriebes 170 der Führungsabschnitt 62 der Kopfbasis 60 zu der ganz rechts gelegenen Position bewegt. Somit wird durch die Klemmwalze 70 und die Bandantriebswelle 40 das Band sandwichartig eingeklemmt. Der magnetische Abspielkopf 80 wird mit dem Band in Kontakt gebracht. Die von der Feder 100 auf den Führungsabschnitt 62 übertragene Leistung wirkt auf die Kontaktoberf läche des Nockens 174 ein, mit dem der Führungsabschnitt 62 in Berührung gebracht wird. Daher wird die Form des Abschnitts 174A mit großem Durchmesser von dem Nocken 174 derart bestimmt, daß die Leistung das innere Getriebe 170 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Daher kann der angehaltene Zustand des inneren Getriebes 170 stabil gehalten werden.
  • In Fig. 8 wird die weitere Drehung des inneren Getriebes 170 angehalten, wenn der oben beschriebene Zustand verwirklicht ist. Folglich dreht sich die Drehplatte 160 im Uhrzeigersinn, wobei der eingreifende Vorsprung 163 die Anschlagplatte 240 gegen die Kraft der Feder 250 nach rechts bewegt. Die Drehplatte 160 wird weiter gedreht, bis der Kontaktabschnitt 162 mit der Halteplatte 220 in Berührung gebracht wird. In Fig. 1 kommt das Planetengetriebe 180 durch die Drehung der Drehplatte 160 mit einem Spulenwellen-Zahnrad 21 in Eingriff. In dem Zustand von Fig. 1 wird die Drehung des Motors 130 auf das Spulenwellen-Zahnrad 21 durch das Schwungrad 110, das Antriebszahnrad 120 und das Planetengetriebe 180 übertragen. Das Gerät ist in dem Abspiel-Modus, bei dem das magnetische Signal auf dem Band durch den Abspielkopf 80 gelesen wird.
  • Das Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Stop-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 indernzustandvonfig.1angelegtwird,drehtdiesteuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. Folglich wird die Drehplatte 160 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der eingreifende Vorsprung 160 gegen den abgeschrägten Abschnitt 242 der Anschlagplatte 240 stößt, wie in Fig. 8 gezeigt. Zu dem Zeitpunkt, bei dem der eingreifende Vorsprung 163 mit dem abgeschrägten Abschnitt 242 in Berührung kommt, ist das Planetengetriebe 180 mit dem inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes 170 im Eingriff. Daher wird die Drehung des Antriebszahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes durch das Planetengetriebe 180 übertragen, und das innere Getriebe 170 dreht sich im Uhrzeigersinn. Das innere Getriebe 170 wird weiterhin durch den Zustand von Fig. 1 zu dem Zustand von Fig. 11 gedreht. Wenn der abgestufte Abschnitt 172 des inneren Getriebes 170 gegen die Halteplatte 220 stößt, dreht sich die Drehplatte 160 im Gegenuhrzeigersinn, wenn der eingreifende Vorsprung 163 die Anschlagplatte 240 gegen die Kraft der Feder 250 nach rechts bewegt, wie es in Fig. 7 und 8 der Fall ist. Wenn der eingreifende Vorsprung 163 der Drehplatte 160 gegen den abgeschrägten Abschnitt 241 der Anschlagplatte 240 stößt, wie in Fig. 12 gezeigt, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. Da sich die Drehplatte 160 in diesem Zustand nicht dreht, wird die Drehung des Antriebszahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 172 des inneren Getriebes 170 durch das Planetengetriebe 180 übertragen. Folglich dreht sich das innere Getriebe 170 im Gegenuhrzeigersinn. Wenn das innere Getriebe 170 weiterhin zu dem Zustand von Fig. 6 gedreht wird, hält die Steuerschaltung 270 die Drehung des Motors 130 an und das Gerät ist in dem Stop-Modus.
  • Das Umschalten von dem Stop-Modus, zu dem Schnellvorspul- Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Schnelivorspul-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 6 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 so daß er durch den Zustand von Fig. 7 zu dem Zustand von Fig. 8 bewegt wird. Wenn der Zustand von Fig. 8 erreicht wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. Da sich die Drehplatte 160 in diesem Zustand nicht dreht, wird die Drehung des Antriebszahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebe 170 durch das Planetengetriebe 180 übertragen, und das innere Getriebe 170 dreht sich im Uhrzeigersinn. Wenn das innere Getriebe 170 weiterhin zu dem Zustand von Fig. 9 gedreht wird, ist die Klemmwalze 70 vollständig von der Bandantriebswelle 40 getrennt, und die jeweiligen magnetischen Köpfe 80 und 90 sind vollständig von dem Band getrennt, wie es in Fig. 6 der Fall ist. Daraufhin dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. Folglich wird eine Kraft an die Drehplatte 160 angelegt, um diese in einer Richtung zu Drehen in welcher der Eingriff zwischen ihrem eingreifenden Vorsprung 163 und der Abschrägung 242 der Anschlagplatte 240 gelöst wird, wodurch sich die Drehplatte 160 im Uhrzeigersinn dreht. Obwohl eine Kraft zum Drehen des inneren Getriebes 170 im Gegenuhrzeigersinn von dem Planetengetriebe 180 angelegt wird, wenn die Drehplatte 160 im Uhrzeigersinn gedreht wird, ist die durch den Führungsabschnitt 62 auf den Nocken 174 angelegte Kraft zum Anhalten des inneren Getriebes 170 größer, weshalb das innere Getriebe 170 angehalten bleibt.
  • Folglich wird, wie in Fig. 10 gezeigt, die Drehplatte 160 gedreht, bis der Berührungsabschnitt 162 gegen die Halteplatte 220 anstößt. Wenn das Planetengetriebe 180 mit dem Spulenwellen-Zahnrad 21 in Eingriff kommt, tritt das Gerät in den Schnellvorspul-Modus ein. Bei dieser Gelegenheit erhöht die Steuerschaltung 270 die Drehgeschwindigkeit des Motors 130.
  • Das Umschalten von dem Schnellvorspul-Modus zu dem Stop-Modus wird nun beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. Folglich dreht sich die Drehplatte 160 im Gegenuhrzeigersinn, bis der eingreifende Vorsprung 163 gegen den abgeschrägten Abschnitt 242 der Anschlagplatte 240 stößt, wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn der eingreifende Vorsprung 163 gegen den abgeschrägten Abschnitt 242 stößt, ist das Planetengetriebe 180 mit dem inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes 170 in Eingriff. Daher wird die Drehung des Antriebszahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes 170 durch das Planetengetriebe 180 übertragen, und das innere Getriebe 170 dreht sich im Uhrzeigersinn. Folglich wird der Zustand des Geräts durch den von Fig. 11 zu dem von Fig. 12 verändert, wie es beim Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Stop-Modus der Fall war. Wenn dieser Zustand erreicht ist, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn, so daß das Gerät in den Zustand von Fig. 16 gebracht wird, wodurch der Stop-Modus erzielt wird.
  • Das Umschalten von den Stop-Modus zu dem Rückspul-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Rückspul-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 im Zustand von Fig. 6 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. Bei dieser Gelegenheit wird eine Kraft an die Drehplatte 160 in einer Richtung angelegt, um den Eingriff zwischen ihrem eingreifenden Vorsprung 163 mit dem abgeschrägten Abschnitt 241 der Anschlagplatte 240 zu lösen, wodurch sich die Drehplatte 160 im Gegenuhrzeigersinn dreht. In diesem Zustand wird das innere Getriebe 170 im angehaltenen Zustand gehalten, wie an Hand des Umschaltens von dem Stop- Modus zu dem Schnellvorspul-Modus beschrieben wurde, so daß die Klemmwalze 70 von der Bandantriebswelle 40 getrennt wird und die jeweiligen magnetischen Köpfe 80 und 90 von dem Band getrennt sind. Daher dreht sich die Drehplatte 160, bis der Berührungsabschnitt 160 gegen die Halteplatte 220 stößt, wie in Fig. 13 gezeigt. Wenn das Planetengetriebe 180 mit dem Spulenwellen-Zahnrad 31 in Eingriff kommt, tritt das Gerät in den Rückspul-Modus ein. Auch bei diesen Rückspul-Modus wird, wenn das Planetengetriebe 180 mit den Spulenwellen-Zahnrad 31 in Eingriff kommt, die Drehgeschwindigkeit des Motors 130 durch die Steuerschaltung 270 erhöht, wie es bei dem Schnellvorspul-Modus der Fall war.
  • Das Umschalten von dem Rückspul-Modus zu dem Stop-Modus wird nun beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 13 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. Folglich dreht sich die Drehplatte 160 im Uhrzeigersinn. Wenn der eingreifende Vorsprung 163 gegen den abgeschrägten Abschnitt 241 der Anschlagplatte 240 anstößt, wie in Fig. 6 gezeigt, stoppt die Steuerschaltung 270 die Drehung des Motors 130, und das Gerät befindet sich im Stop-Modus.
  • Das Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Hochgeschwindigkeitslösch-Modus wird nun beschrieben. Wenn ein Hochgeschwindigkeitslösch-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 6 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn, und der Zustand des Geräts wird von dem von Fig 6 zu dem von Fig. 8 über den Zustand von Fig. 7 verändert, wie es bei dem oben beschriebenen Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Abspiel-Modus der Fall war. Wenn der Zustand von Fig. 8 erzielt ist, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn, und der Zustand des Geräts wird von dem von Fig. 9 zu dem von Fig. 12 durch den Zustand von Fig. 11 verändert, wie es beim Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Stop-Modus der Fall ist. In dem Zustand von Fig. 12, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 weiterhin im Gegenuhrzeigersinn. Folglich dreht sich die Drehplatte 160, bis ihr Berührungsabschnitt 160 gegen die Halteplatte 270 stößt, wie in Fig. 14 gezeigt, und das Planetengetriebe 180 kommt mit dem Spulenwellen-Zahnrad 31 in Eingriff. Folglich wird in dem Zustand von Fig. 14 durch den Abschnitt 1748 mit kleinem Durchmesser des Nockens 174 des inneren Getriebes 170 die Bewegungstrecke der Kopfbasis 60 zu der rechten Seite hin im Vergleich zu dem Abspiel-Modus verkürzt. Der Abschnitt 1748 mit kleinerem Durchmesser des Nockens 174 verhindert nämlich ein Quetschen des Bandes durch die Klemmwalze 70 und die Bandantriebswelle 40 und bringt den magnetischen Löschkopf 90 mit dem Band in leichte Berührung.
  • Wenn daher der magnetische Löschkopf 90 in diesem Zustand betrieben wird, tritt das Gerät in den Hochgeschwindigkeitslösch-Modus ein. Auch in diesem Fall wird, wenn das Planetengetriebe 180 mit dem Spulenwellen-Zahnrad 31 in Eingriff kommt, durch die Steuerschaltung 270 die Drehgeschwindigkeit des Motors 130 erhöht. Das innere Getriebe 170 wird aus demselben Grund, wie an Hand des Abspiel-Modus beschrieben, in dem Zustand von Fig. 14 im angehaltenen Zustand gehalten.
  • Das Umschalten von dem Hochgeschwindigkeitslösch-Modus zu dem Stop-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 14 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. Folglich dreht sich die Drehplatte 160 im Uhrzeigersinn, bis der eingreifende Vorsprung 163 gegen den abgeschrägten Abschnitt 241 der Anhalteplatte 240 stößt, wie in Fig. 12 gezeigt. Wenn der Zustand von Fig. 6 erreicht ist, wie in dem oben beschriebenen Fall des Umschaltens von dem Abspiel-Modus zu dem Stop-Modus, wird daraufhin durch die Steuerschaltung 270 die Drehung des Motors 130 angehalten, und das Gerät tritt in den Stop-Modus ein.
  • Das Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Schnellvorspul- Modus wird nun im folgenden beschrieben. Wenn ein erstes Vorspul-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 zu der Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 1 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. Folglich wird die Drehplatte 160 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der eingreifende Vorsprung 163 gegen den abgeschrägten Abschnitt 240 der Anschlagplatte 240 stößt, wie in Fig. 8 gezeigt. Daraufhin wird der Zustand des Geräts zu dem von Fig. 9 verändert, wie es bei dem oben beschriebenen Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Schnellvorspul-Modus der Fall ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn, um den Zustand des Geräts zu dem von Fig. 10 zu verändern. Daher tritt das Gerat in den Schnellvorspul- Modus ein.
  • Das Umschalten von dem Schnellvorspul-Modus zu dem Abspiel- Modus wird nun beschrieben. Wenn ein Abspiel-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 der Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 10 angelegt wird, steuert die Steuerschaltung 270 den Motor 130, und der Zustand des Geräts wird von dem Zustand von Fig. 9 zu dem Zustand von Fig. 6 durch die in Fig. 11 und 12 gezeigten Zustände hindurch verändert, wie es bei dem oben beschriebenen Umschalten von dem Schnellvorspul-Modus zu dem Stop-Modus der Fall war. Daraufhin verändert die Steuerschaltung 270 den Zustand des Geräts durch die in Fig. 7 und 8 gezeigten Zustände zu dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, wie es beim Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Abspiel-Modus der Fall war.
  • Das Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Rückspul-Modus wird nun beschrieben. Wenn ein Rückspul-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 zu der Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 1 angelegt wird, steuert die Steuerschaltung 270 den Motor 130 so, daß der Zustand des Geräts zu dem Zustand von Fig. 6 durch die in Fig. 8, 9, 11 und 12 gezeigten Zustände verändert wird, wie es beim oben beschriebenen Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Stop- Modus der Fall war. Daraufhin ändert die Steuerschaltung 270 den Zustand des Geräts zu dem von Fig. 13, wie es beim Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Rückspul-Modus der Fall ist, und der Rückspul-Modus ist verwirklicht.
  • Das Umschalten von dem Rückspul-Modus zu dem Abspiel-Modus wird nun beschrieben. Wenn ein Abspiel-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 zu der Steuerschaltung 270 in dem Zustand Fig. 13 angelegt wird, steuert die Steuerschaltung 270 den Motor 130, und der Zustand des Geräts wird zu dem Zustand von Fig. 6 verändert, wie es bei dem oben beschriebenen Umschalten des Rückspul-Modus zu dem Stop-Modus der Fall war. Daraufhin ändert die Steuerschaltung 270 den Zustand des Geräts durch die in Fig. 7 und 8 gezeigten Zustände zu dem von Fig. 11 wie es beim oben beschriebenen Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Abspiel-Modus der Fall war, und der Abspiel-Modus ist erreicht.
  • Das Umschalten von dem Schnellvorspul-Modus zu dem Rückspul-Modus wird nun beschrieben. Wenn ein Rückspul-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 zu der Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 10 angelegt wird, ändert die Steuerschaltung 270 den Zustand des Geräts durch die in Fig. 9, 11 und 12 gezeigten Zustände zu dem von Fig. 6, wie es beim oben beschriebenen Umschalten von dem Schneilvorspul-Modus zu dem Stop-Modus der Fall war. Daraufhin ändert eine Steuerschaltung 270 den Zustand des Geräts zu dem von Fig. 13, wie es beim oben beschriebenen Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Rückspul-Modus der Fall war, und ein Rückspul-Modus wird erzielt.
  • Im folgenden wird schließlich das Umschalten von dem Rückspul-Modus zu dem Schnellvorspul-Modus beschrieben. Wenn ein Schnellvorspul-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 13 angelegt wird, ändert die Steuerschaltung 270 den Zustand des Geräts zu dem von Fig. 6, wie es beim oben beschriebenen Umschalten von dem Rückspul-Modus zu dem Stop-Modus der Fall war. Daraufhin ändert die Steuerschaltung 270 den Zustand des Geräts durch die in Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Zustände zu dem von Fig. 10, wie es beim oben beschriebenen Umschalten von dem Stop-Modus zu den Schnellvorspul-Modus der Fall war, und der Schnellvorspul-Modus wird erzielt.
  • Im folgenden wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das zweite Ausführungsbeispiel eine Abwandlung 1 des Aufbaus der Klemmwalze 70 und eine Abwandlung 2 des Aufbaus der Anschlagplatte 240 auf.
  • Zunächst werden die Hintergründe der Abwandlung 1 beschneben. In einem gewöhnlichen Kassettenband befinden sich Auflagen an einer Position, die der hinteren Oberfläche des Bandes entspricht und sich gegenüber dem Löschkopf und dem Aufnahme/Wiedergabe-Kopf des Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräts befindet. Die Auflage dient dazu, das Band sanft auf die Oberfläche des Aufnahme/Wiedergabe-Kopfs der Oberfläche des Löschkopfes zu drücken. Hierdurch wird der Aufnahme/Wiedergabe/Lösch-Betrieb auf dem Band stabilisiert. Bei einigen Arten von Mikrokassetten ist jedoch die Auflage nicht bei einer Position ausgebildet, die derjenigen des Löschkopfes entspricht. Wenn eine Mikrokassette solcher Bauart in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, kann der Löschbetrieb im Hochgeschwindigkeitslösch- Modus instabil werden. Insbesondere werden der magnetische Abspielkopf 80 und der magnetische Löschkopf 90 bei Positionen angehalten, die von der Oberfläche des Bandes im Vergleich zu dem Abspiel-Modus geringfügig zurückgezogen sind. Daher ist der Kontakt zwischen der Bandoberf läche und dem magnetischen Löschkopf 90 schwach, da sich hinter der Rückseite des Bandes keine Auflage befindet. Somit wird der Löschbetrieb instabil.
  • Der Aufbau der Abwandlung 1 wird im folgenden beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Klemmarm 71 der Klemmwalze 70 durch die Kopfbasis 60 axial gelagert. Die die Klemmwalze 70 drehbar lagernde Achse erstreckt sich zu der oberen Fläche des inneren Getriebes 170 durch Löcher 63 bez. 13, die auf der Kopfbasis 60 und der Hauptplatte 10 vorliegen. Die Achse 72 der Klemmwalze 70 ist zu der Richtung der Bandantriebswelle 40 mittels einer Feder 73 vorgespannt. Der Klemmarm 71 ist im Uhrzeigersinn vorgespannt Die Achse 72 der Klemmwalze 70 bewegt sich entlang des Durchgangslochs 13 der Hauptplatte 10 entsprechend der Bewegung der Kopfbasis 60 nach links und nach rechts.
  • Der Nocken 174 des inneren Getriebes 170 umfaßt Abschnitte 174A, 174A mit großem Durchmesser, die symmetrisch angeordnet sind, einen konkaven Abschnitt 174C sowie einen Klemmwalzen-Nocken 174D, wie in Fig. 19 gezeigt. Ein Abschnitt der Abschnitte 174A, 174A mit großem Durchmesser oder ein Abschnitt des konkaven Abschnitts 174C des inneren Getriebes 170 ist durch das Durchgangsloch 12 der Hauptplatte 10 exponiert, und das innere Getriebe 170 ist so befestigt, daß es gegen den Führungsabschnitt 62 der Kopfbasis 60 stößt. Entsprechend bewegt sich der Nocken der Kopfbasis 60, wie in Fig. 16 gezeigt, gegen die Kraft der Feder 100 nach links und rechts in Übereinstimmung mit der Drehung des inneren Getriebes 170. Wenn das innere Getriebe 170 bei einer Position für den Abspiel-Modus ist (die Kopfbasis 60 wird natürlich in Fig. 16 nach rechts bewegt), bewegt der Klemmwalzen-Nocken 174D die Achse 72 der Klemmwalze 70 nicht, wodurch ein Druckkontakt der Klemmwalze 70 mit der Bandantriebswelle 40 durch die Feder 73 (siehe Fig. 22) ermöglicht wird. Wenn sich das innere Getriebe 170 bei einer Position für den Hochgeschwindigkeitslösch-Modus befindet, bewegt der Klemmwalzen-Nocken 174D die Achse 72 der Klemmwalze 70 durch die jeweiligen Durchgangslöcher 13 und 16 in die linke Richtung der Fig. 16, so daß die Klemmwalze 70 von der Bandantriebswelle 40 beabstandet ist (siehe Fig. 28). Somit ist das zweite Ausführungsbeispiel derart ausgelegt, daß die Kopfbasis 60 zu der Position für den Abspiel- Modus bewegt wird und nur die Klemmwalze 70 durch den Klemmwalzen-Nocken 174D bewegt wird&sub1; damit ein stabiler Kontakt des magnetischen Löschkopfes 90 und des Bandes beibehalten wird (indem zwei Abschnitte 174A und 174A mit großem Durchmesser des Nockens 174 bereitgestellt werden) Falls ein Magnetkopf verwendet wird, der sowohl zum Abspielen als auch zum Löschen verwendet werden kann, kann der magnetische Löschkopf mit dem Band wegen der Auflage der Kassette bei dem Hochgeschwindigkeitslösch-Betrieb in stabilem Kontakt gehalten werden. Allerdings sind derartige Bauarten von Köpfen im Vergleich zu gesonderten Magnetköpfen teuer und haben eine schlechtere Qualität.
  • Das innere Getriebe 170 umfaßt Löcher 175, 175, 175 zum Rücksetzen sowie eine Stufe 176 zum Rücksetzen, die an geeigneten Abschnitten vorgesehen sind. Das Gerat ist derart ausgelegt, daß die Steuerschaltung rückgesetzt wird, wenn die Kopfbasis 60 in dem Zustand von Fig. 16 ist. Sollte das Gerät in einem nicht betreibbaren Zustand in dem Zustand von Fig. 22 oder Fig. 28 sein&sub1; arbeitet daher das Gerät nicht richtig, selbst wenn die Energiezufuhr erneut eingeschaltet wird.
  • Daher ist das Gerät so ausgelegt, daß das innere Getriebe 170 in den Zustand von Fig. 16 eingestellt werden kann, wenn ein Benutzer die Löcher 175, 175, 175 für das Rücksetzen oder die Stufe 176 für das Rücksetzen durch die Öffnung 14 oder 15 der Hauptplatte 10 in dem Zustand von Fig. 22 oder 28 betreibt.
  • Der Aufbau der Abwandlung 2 wird im folgenden beschrieben. In Fig. 16 wird die rechte Kante die Anschlagplatte 240 in eine Halteplatte 230 auf der rechten Seite eingefügt, und eine Halteplatte 220 der linken Seite wird in den linken Seitenabschnitt der Anschlagplatte eingefügt, und die Anschlagplatte 240 ist zwischen den jeweiligen Halteplatten 220 und 230 nach links und nach rechts beweglich. Die Anschlagplatte 240 umfaßt eine zwischen dem Stufenabschnitt 243 und der Halteplatte 230 eingefügte Schraubenfeder 251. Daher ist die Anschlagplatte 240 nach links vorgespannt Zusätzlich weist die Anschlagplatte 240 gemäßigte Abschrägungen 244 und 245 auf der linken Seite und einen konkaven Abschnitt 246 mit einer steilen Abschrägung auf. In dem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht der Stop-Modus einem Zustand, bei dem der eingreifende Vorsprung 163 der Drehplatte 160 mit dem konkaven Abschnitt 146 der Anschlagnicht bewegt, sogar wenn das Gerät selbst betrieben wird (siehe Fig. 16).
  • Der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels wird im folgenden an Hand von Fig. 16 und Fig. 20 bis 31 beschrieben. Fig. 32 veranschaulicht die Beziehungen zwischen Fig. 16, 20 bis 31 gemäß dem Umschalten zwischen den jeweiligen Betriebsarten, und der Betrieb wird unter Bezugnahme auf die Darstellung beschrieben (in Fig. 32 stellen die Ausdrücke "im Uhrzeigersinn" und "im Gegenuhrzeigersinn" Drehrichtungen des Motors 130 in Fig. 16 dar). Der Motor arbeitet gemäß dem Blockdiagramm von Fig. 5. Zunächst wird eine Beschreibung des Umschaltens von dem Stop-Modus zu dem Abspiel-Modus gegeben. Wenn ein Abspiel-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung den Motor 130 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 16 gezeigt. Folglich werden das Schwungrad 110 und das Antriebszahnrad 120 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Obwohl die Drehplatte 160 dazu neigt, sich aufgrund der Drehung des Antriebszahnrads 120 im Uhrzeigersinn ebenfalls im Uhrzeigersinn zu drehen, wird sie im angehaltenen Zustand gehalten, da der eingreifende Vorsprung 163 mit dem konkaven Abschnitt 246 der Anschlagplatte 240 in Eingriff ist (durch die Kraft der Schraubenfeder 251, wie an Hand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben). In diesem Zustand wird die Drehung des Antriebszahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes 170 durch das Planetengetriebe 180 übertragen, und das innere Getriebe 170 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn. Wenn das innere Getriebe 170 gedreht wird und die Stufe 173 an die Halteplatte 220 stößt, wie in Fig. 20 gezeigt, wird der Führungsabschnitt 62 der Kopfbasis 60 durch den Abschnitt 174A mit großem Durchmesser des Nockens 174 nach rechts bewegt. Daher wird durch die Klemmwalze 70 und die Bandantriebswelle 40 das Band sandwichartig eingeklemmt, und der magnetische Abspielkopf 80 wird mit dem Band in Berührung gebracht. Dabei wird angenommen, daß die Kraft des Führungsabschnitts 62 auf den Nocken 174 das innere Getriebe 170 im Gegenuhrzeigersinn dreht, da der Nokken 174 entsprechend geformt ist, und das innere Getriebe 170 wird in dem oben beschriebenen Zustand angehalten.
  • Wenn der oben beschriebene Zustand verwirklicht ist, dreht sich das innere Getriebe 170 nicht weiterhin im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Drehplatte 160 die Anschlagplatte 240 gegen die Kraft der Feder 251 mittels des eingreifenden Vorsprungs 163 nach rechts bewegt und es zu einer Drehung im Uhrzeigersinn kommt, wie in Fig. 21 gezeigt. Die Drehplatte 160 dreht sich weiter, bis der Berührungsabschnitt 162 gegen die Halteplatte 220 stößt, wodurch das Planetengetriebe 180 mit einem Spulenwellen-Zahnrad 21 in Eingriff kommt, wie in Fig. 22 gezeigt. Somit wird das im Abspiel- Modus befindliche Gerät verwirklicht.
  • Das Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Umschalt-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 22 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn.
  • Folglich dreht sich die Drehplatte 160 im Gegenuhrzeigersinn, bis der eingreifende Vorsprung 163 gegen den abgeschrägten Abschnitt 245 der Anschlagplatte 24 stößt, wie in Fig. 21 gezeigt. In diesem Zustand ist das Planetengetriebe 180 mit dem inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes 170 in Eingriff, so daß die Drehung des Antriebszahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 171 des inneren Getriebes 170 durch das Planetengetriebe 180 übertragen wird. Daher dreht sich das innere Getriebe 170 in Uhrzeigersinn. Durch die Drehung des inneren Getriebes 170 wird die Position der Berührung des Führungsabschnitts 62 mit dem Nocken 174 verändert. Folglich dient die Kraft des Führungsabschnitts 62 auf den Nocken 174 (durch die Feder 100 verursacht) zum Drehen des inneren Getriebes 170 in Uhrzeigersinn, da der Nocken 174 entsprechend geformt ist, und der Zustand des inneren Getriebes 170 ist der in Fig. 23 gezeigte. Wenn sich das Antriebszahnrad 120 weiter im Gegenuhrzeigersinn dreht, stößt die Stufe 172 des inneren Getriebes 170 gegen die Halteplatte 220, wie in Fig. 24 gezeigt. Wenn sich das Antriebszahnrad 120 weiterhin im Gegenuhrzeigersinn dreht, bewegt die Drehplatte 160 die Anschlagplatte 240 durch den eingreifenden Vorsprung 163 gegen die Kraft der Feder 251 nach rechts, und der eingreifende Vorsprung 163 ist mit dem konkaven Abschnitt 246 der Anschlagplatte 240 im Eingriff, wie in Fig. 25 gezeigt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. Dann dreht sich das innere Getriebe 170 im Gegenuhrzeigersinn. Durch die Drehung des inneren Getriebes 170 wird die Position der Berührung des Führungsabschnitts 62 und des Nockens 174 verändert, und das innere Getriebe 170 wird durch die Kraft des Führungsabschnitts 62 in den Zustand von Fig. 16 gebracht, und zwar wie in dem oben beschriebenen Fall. Wenn dieser Zustand verwirklicht ist, hält die Steuerschaltung 270 die Drehung des Motors 130 an, und das Gerät ist in dem Stop- Modus.
  • Das Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Schnellvorspul-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Schnellvorspul- Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 zu der Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 16 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn, und der Zustand des Geräts wird von dem von Fig. 20 zu dem von Fig. 21 verändert, wie es beim Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Abspiel-Modus der Fall war. Wenn der Zustand von Fig. 21 verwirklicht ist, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn.
  • Daher wird, wie beim Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Stop-Modus, der Zustand des Geräts zu dem von Fig. 23 verändert. In diesem Zustand ist die Klemmwalze 70 vollständig von der Bandantriebswelle 40 getrennt, und die jeweiligen Magnetköpfe 80 und 90 sind von dem Band vollständig getrennt, wie es in Fig. 16 der Fall war. Wenn dieser Zustand verwirklicht ist, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor erneut in Uhrzeigersinn. Folglich dreht sich die Drehplatte 160, bis der Berührungsabschnitt 162 gegen die Halteplatte 220 stößt, wie in Fig. 26 gezeigt. Wenn das Planetengetriebe 180 mit dem Spulenwellen-Zahnrad 21 in Eingriff kommt, ist der Schnellvorspul-Modus verwirklicht.
  • Das Umschalten von dem Schnellvorspul-Modus zu dem Stop-MOdus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. In diesem Zustand wird das innere Getriebe 170 durch die Kraft des Führungsabschnitts 62 angehalten, die Drehplatte 160 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und das Gerät wird in den Zustand von Fig. 23 gebracht. Daraufhin ist der Betrieb derselbe wie derjenige beim Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Stop-Modus.
  • Das Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Hochgeschwindigkeitsiösch-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Abspiel-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 16 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. In diesen Zustand wird die Drehplatte 160 angehalten, so daß das innere Getriebe 170 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und das Gerät wird in den Zustand von Fig. 25 gebracht. In diesem Zustand wird der Führungsabschnitt 62 der Kopfbasis 60 durch den Abschnitt 174A mit großem Durchmesser des Nockens 174 des inneren Getriebes 170 nach rechts bewegt. Aufgrund der Form des Nockens 174 wird das innere Getriebe 170 in diesem Zustand angehalten. Daher ist der magnetische Löschkopf 90 wie bei dem Abspiel-Modus mit dem Band in Berührung. Das Band wird jedoch durch die Bandantriebswelle 40 und die Klemmwalze 70 nicht sandwichartig eingeklemmt, da die Klemmwalze 70 durch den Klemmwalzen- Nocken 174D nach links bewegt wird. Wenn das Antriebszahnrad 120 in, diesem Zustand weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Zustand des Geräts zu demjenigen von Fig. 27 und weiterhin zum Zustand von Fig. 28 verändert, und zwar aus demselben Grund wie beim Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Abspiel-Modus, und der Hochgeschwindigkeitslösch-Modus ist verwirklicht.
  • Das Umschalten von dem Hochgeschwindigkeitslösch-Modus zu dem Abspiel-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 28 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. Daher ist die Drehplatte 160 in dem Zustand von Fig. 27.
  • Wenn dieser Zustand verwirklicht ist, wird die Drehung des Antriebszahnrads 120 auf den inneren gezahnten Abschnitt 170 des inneren Getriebes 170 durch das Planetengetriebe 180 übertragen. Daher dreht sich das innere Getriebe 170 im Gegenuhrzeigersinn, und die Position der Berührung zwischen dem Führungsabschnitt 62 und dem Nocken 174 wird verändert. Auch wird in diesem Fall der Zustand des inneren Getriebes 174 zu demjenigen von Fig. 29 verändert, und zwar aus demselben Grund wie beim Umschalten beim Abspiel-Modus zu dem Stop-Modus. Wenn das Antriebszahnrad 120 weiterhin im Uhrzeigersinn gedreht wird, stößt die Stufe 173 des inneren Getriebes 170 gegen die Halteplatte 220, wie in Fig. 30 gezeigt, und daraufhin kommt der eingreifende Vorsprung 163 der Drehplatte 160 mit dem konkaven Abschnitt 246 der Anschlagplatte 240 in Eingriff, wie in Fig. 20 gezeigt. Falls dieser Zustand verwirklicht wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn. Folglich dreht sich das innere Getriebe 170 im Uhrzeigersinn. durch die Drehrichtung des inneren Getriebes 170 wird die Position der Berührung zwischen dem Führungsabschnitt 62 und dem Nocken 174 verändert, und der Zustand des inneren Getriebes 170 ist der in Fig. 16 gezeigt, wie in dem oben beschriebenen Fall. Somit tritt das Gerät in den Stop-Modus ein.
  • Das Umschalten von dem Stop-Modus zu dem Rückspul-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Rückspul-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 an die Steuerschaltung 270 in dem Zustand von Fig. 16 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Gegenuhrzeigersinn und ändert den Zustand des Geräts von demjenigen von Fig. 25 zu demjenigen der Fig. 27, wie im Falle des Umschaltens von dem Stop-Modus zu dem Hochgeschwindigkeitslösch-Modus. Wenn der Zustand von Fig. 27 verwirklicht ist, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn, wie im Falle des Umschaltens von dem Hochgeschwindigkeitslösch-Modus zu dem Stop-Modus. Daher wird der Zustand des Geräts zu demjenigen von Fig. 29 verändert. Wenn dieser Zustand verwirklicht ist&sub1; dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 erneut im Gegenuhrzeigersinn. Daher wird die Drehplatte 160 gedreht, bis der Anschlagabschnitt 161 gegen die Halteplatte 202 stößt, wie in Fig. 31 gezeigt. Wenn das Planetengetriebe 180 mit dem Spulenwellen-Zahnrad 31 in Eingriff kommt, tritt das Gerät in den Rückspul-Modus ein.
  • Das Umschalten von dem Rückspul-Modus zu dem Stop-Modus wird im folgenden beschrieben. Wenn ein Anhalte-Anweisungssignal von der Anweisungsschaltung 260 der Steuerschaltung 270 von Fig. 31 angelegt wird, dreht die Steuerschaltung 270 den Motor 130 im Uhrzeigersinn. In diesem Zustand wird das innere Getriebe 170 durch die Kraft des Führungsabschnitts 62 angehalten, und die Drehplatte 160 wird im Uhrzeigersinn zu dem Zustand von Fig. 29 gedreht. Der folgende Betrieb ist derselbe wie derjenige beim Umschalten von dem Hochgeschwindigkeitslösch-Modus zu dem Stop-Modus.
  • Das Umschalten von dem Abspiel-Modus zu dem Schnellvorspul- Modus, von dem Schnellvorspul-Modus zu dem Abspiel-Modus, dem Abspiel-Modus zu dem Rückspul-Modus, dem Rückspul-Modus zu dem Abspiel-Modus, dem Schnellvorspul-Modus zu dem Rückspul-Modus und dem Rückspul-Modus zu dem Schnellvorspul-Modus wird im wesentlichen gemäß der Darstellung von Fig. 32 ausgeführt, so daß eine Beschreibung hiervon ausgelassen wird.
  • In dem ersten und dem zweiten Asuführungsbeispiel steuert die Steuerschaltung 270 den Motor 130 mit einer vorbestimmten Zeitabstimmung beim Umschalten zwischen den jeweiligen Betriebsarten. Ein Sensor zum Erfassen von Positionen der Drehplatte 160 und des inneren Getriebes 170 kann vorgesehen werden, und die Steuerschaltung 270 kann den Motor auf der Grundlage dieser Positionen steuern.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung die Kopfbasis an vorgeschriebene Positionen gebracht werden, und eine der jeweiligen Spulenwellen kann durch Steuern der Drehrichtung des Motors durch eine Steuereinrichtung und durch Bewegen des Planetengetriebes in einer vorbestimmten Richtung gedreht werden. Daher besteht keine Notwendigkeit, einen magnetischen Solenoid beim Umschalten der Laufbetriebsarten zu verwenden, wodurch das Gerät kompakt gemacht werden kann. Somit ist keine starke Leistung notwendig. Außerdem wird das Antriebszahnrad und das Planetengetriebe in dem inneren Getriebe enthalten, wodurch das Gerät kleiner gemacht wird.
  • Beim Schnellöschen kann die Klemmwalze von der Bandantriebswelle getrennt werden, wobei die Kopfbasis bei der Position des Abspiel-Modus gehalten wird, so daß die Berührung zwischen dem Band und dem Kopf bei jeglicher Bauart von Kassettenbändern stabil gehalten werden kann.

Claims (3)

1. Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät, das in einem Aufnahme/Wiedergabe-Modus, Rückspul-Modus und Schnellvorspul-Modus eines Magnetbands arbeitet, das in einer an dem Gerät befestigten Kassette enthalten ist, mit:
einem Paar Spulenspindeln (20, 30), die mit Spulen der Kassette in Eingriff sind;
einem Magnetkopf (80, 90), der zwischen einer ausgefahrenen Stellung, welche die Aufnahme/Wiedergabe eines Bandes ermöglicht, und einer eingefahrenen Stellung beweglich ausgelegt ist;
einer Kopfbasis (60), die den Magnetkopf (80, 90) trägt;
einer Antriebsquelle (130) zum Erzeugen einer Drehleistung an dem Paar Spulenspindeln (20, 30) und einer Leistung zum Bewegen der Kopfbasis (60), wobei die Antriebsquelle einen Motor (130) aufweist, der in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrieben werden kann;
einer Übertragungseinrichtung (40, 120, 21, 31, 180, 160), die beweglich ausgelegt ist, um die Drehleistung der Antriebsquelle (130) auf eine (20) der Spindeln des Paares von Spulenspindeln in dem Aufnahme/Wiedergabe-Modus und in dem Schnellvorspul-Modus zu übertragen und um die Drehleistung auf die andere Spindel (30) des Paares von Spulenspindeln in dem Rückspul-Modus zu übertragen, wobei die Übertragungseinrichtung einen Getriebezug (120, 180, 121) aufweist, um von der Antriebsquelle (130) erzeugte Leistung auf das Paar Spulenspindeln (20, 30) zu übertragen, wobei der Getriebezug (120, 180, 121) eine in Verbindung mit dem Motor (30) betriebene Drehwelle (40), ein auf der Drehwelle (40) angeordnetes Antriebszahnrad (120) sowie ein Paar Spulenwellen-Zahnräder (21, 31), die auf dem Paar Spulenspindeln (20, 30) angeordnet sind, aufweist; und
einer Verbindungseinrichtung (62, 170), die zwischen der Kopfbasis (60) und der Übertragungseinrichtung (40, 120, 21, 31, 180, 160) mechanisch gekoppelt ist, um den Magnetkopf (80, 90) zu der ausgefahrenen Stellung in dem Aufnahme/Wiedergabe-Modus zu bewegen und um den Magnetkopf (80, 90) zu der eingefahrenen Stellung in dem Rückspul-Modus und in dem Schnellvorspul-Modus zu bewegen, wobei die Verbindungseinrichtung einen Nockenkörper (170) und einen Nockenstößel (62) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Getriebezug (120, 180, 121) weiterhin aufweist: ein Planetenzahnrad (180) im Eingriff mit dem Antriebszahnrad (120) der Drehwelle (40), das sich zwischen einer Stellung im Eingriff mit einem Zahnrad (21) des Paares Spulenwellen- Zahnräder und einer Stellung im Eingriff mit dem anderen Zahnrad (31) des Paares Spulenwellen-Zahnräder bewegt; und eine Drehplatte (160), die drehbar und koaxial mit der Drehwelle gelagert ist und das Planetenzahnrad (180) trägt; und daß
der Nockenkörper (170) unter Verwendung von Drehleistung arbeitet, die von dem Getriebezug (120, 180, 121) über die Drehwelle (40) übertragen wird, und der Nockenstößel (62) mit der Kqpfbasis (60) verbunden ist, die dem Betrieb des Nockenkörpers (170) folgt, um den Magnetkopf (80, 90) zu bewegen.
2. Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem
der Nockenkörper (170) einen Zahnradabschnitt (171) im Eingriff mit dem Planetenzahnrad des Getriebezugs und einen Nocken (174) im Kontakt mit dem Nockenstößel aufweist, und wobei der Nocken derart geformt ist, daß der von der Kopfbasis getragene Magnetkopf zwischen der ausgefahrenen Stellung und der eingefahrenen Stellung in Übereinstimmung mit dem Drehbetrieb des Nockenkörpers bewegt wird.
3. Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 2, bei dem
der Nockenkörper koaxial mit der Drehwelle angeordnet ist, und
der Zahnradabschnitt innere Zähne (171) im Eingriff mit dem Planetenzahnrad aufweist.
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