DE68920215T2 - Kassettenladevorrichtung in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät. - Google Patents

Kassettenladevorrichtung in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät.

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DE68920215T2
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassettenladevorrichtung der Frontladebauart zur Verwendung in einem Kassetten-Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
  • In den vergangenen Jahren wurden hauptsächlich Kassettenladevorrichtungen der Frontladebauart, bei denen eine Kassette von der Vorderseite her eingesetzt wird, bei Kassellen-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten verwendet, wie z.B. Videobandrekorder (nachfolgend VTR genannt). Ein Beispiel einer solchen Kassettenladevorrichtung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 22 zeigt die Ausbildung einer herkömmlichen Kassettenladevorrichtung.
  • In Fig. 22 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Kassettenhalter zum Halten einer Kassette; 2 und 2' Seitenplatten, die an beiden Seiten des Kassettenhalters angeordnet sind; und 3 und 3' L-förmige Führungsnuten, die in den Seitenplatten 2, 2' ausgebildet sind, von denen jede üblicherweise aus zwei oder drei Nuten besteht. Die Bezugszeichen 4 und 4' bezeichnen Seitenwände, die auf beiden Seiten des Kassettenhalters 1 einstückig ausgebildet sind. An den Seitenwandteilen 4, 4' sind Führungsstifte 5, 5' angeordnet, die mit den in den Seitenplatten 2, 2' ausgebildeten Führungsnuten 3, 3' in Eingriff stehen. Die Bezugszeichen 6 und 6' bezeichnen Übertragungszahnräder, die durch eine Welle 7 miteinander verbunden sind, die von den Seitenplatten 2, 2' drehbar abgestützt ist, und die Bezugszeichen 8 und 8' bezeichnen drehbare Antriebsarme, die jeweils mit einem Zahnrad versehen sind, das mit einem zugeordneten Übertragungszahnrad 6, 6' in Eingriff steht, wobei die Antriebsarme 8, 8' durch die diesen zugeordneten Seitenplatten 2, 2' schwenkbar abgestützt sind. In den vorderen Enden der Antriebsarme 8, 8' ausgebildete Führungsnuten 9, 9' können mit den Hauptführungsstiften 5, 5' in Eingriff gelangen, die an den Seitenwandteilen 4, 4' des Kassettenhalters 1 vorgesehen sind. Ein Bezugszeichen 10 bezeichnet einen an der Seitenplatte 2 befestigten Antriebsmotor, und ein Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Welle mit einer Schnecke 12, die mit der Ausgangswelle des Antriebsmotors 10 über eine Kupplung 13 verbunden ist, während sie von der Seitenplatte 2 drehbar abgestützt ist. Ein Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Schneckenrad, das mit der Schnecke 12 in Eingriff steht, und ein Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Kupplungsscheibe, die über eine Torsionsschraubenfeder 16 mit dem Schneckenrad 14 verbunden ist, so daß diese Teile relativ zueinander verdrehbar sind, während sie von einer sich von der Seitenplatte 2 erstreckenden Welle drehbar abgestützt sind. Das Schneckenrad 14 ist auf dem Wellenhülsenbereicn der Kupplungsscheibe 15 drehbar gelagert, und ferner ist ein Ritzel 17 auf den Wellenhülsenbereich der Kupplungsscheibe 15 aufgepreßt, so daß es mit diesem vereinigt ist, während das Schneckenrad 14 dazwischen gehalten ist. Das Ritzel 17 steht mit dem Übertragungszahnrad 6 in Eingriff. Ein Bezugszeichen 18 bezeichnet eine die Seitenplatten 2, 2' verbindende obere Platte. Bezugszeichen 19 und 20 bezeichnen Schaltelemente, die über ein Metallteil 21 an der Seitenplatte 2 befestigt sind, wobei die Schaltelemente dazu dienen, den Beginn und das Ende der Drehbewegung des Antriebsarms 8 zu ermitteln und üblicherweise eine Lageeinstellung erfordern.
  • Die Figuren 23 und 24 zeigen Einzelheiten der Ausbildung der Kupplungsscheibe 15. Genauer gesagt die Kupplungsscheibe 15 ist mit ersten Eingriffsbereichen (nachfolgend als Langlöcher bezeichnet) 23, 23' versehen, die bogenförmig sind, so daß sie sich jeweils über einen bestimmten Winkel erstrecken, und die auf einem zu einer Axialbohrung 22 konzentrischen Kreis einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zweite Eingriffsbereiche (nachfolgend als Vorsprünge bezeichnet) 24, 24', sind mit dem Schneckenrad 14 derart einstückig ausgebildet, daß sie zum Zentrum des Rades 14 einander gegenüberliegen, wobei die Langlöcher 23, 23' mit den Vorsprüngen 24, 24' in Eingriff stehen. Ein Ende der Feder 16 steht mit dem Schneckenrad 14 in Eingriff, und ihr anderes Ende steht mit der Kupplungsscheibe 15 in Eingriff, um eine Lagebeziehung zwischen den Langlöchern 23, 23' und den Vorsprüngen 24, 24' zu schaffen, wie mit durchgezogenen Linien gezeigt ist. Demzufolge können sich das Schneckenrad 14 und die Kupplungsscheibe 15 gegen die Feder 16 um einen Betrag gegeneinander verdrehen, der dem Unterschied zwischen dem Öffnungswinkel α eines Langlochs 23, 23' und der Winkelerstreckung α' eines Vorsprungs 24, 24'entspricht, d.h. α-α'. Ein Bezugszeichen 17' bezeichnet ein teilweise zahnloses Zahnrad, das an dem Schneckenrad 14 angeordnet ist. Diese in Fig. 23 gezeigte Ausbildung dient zur Erzielung einer größeren Benutzerempfindlichkeit.
  • Die Fig. 25 bis 27 sind Darstellungen zur Erläuterung der Betriebsweise der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung. Gemäß Fig. 25 ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß vor Inbetriebnahme des Motors 10 durch Betätigen eines Schalters beim Einsetzen einer Kassette 25, oder bei eingesetzter Kassette 25, wenn der Leistungsschalter ausgeschaltet ist, nur das Übertragungszahnrad 6, das mit dem Antriebsarm 8 kämmt, der mit dem Kassettenhalter 1 in Eingriff steht, und die Kupplungsscheibe 15, die mit dem Übertragungszahnrad 6 kämmt, gegenüber dem Schneckenrad 14 in dessen gesperrtem Zustand in dem vorstehend erwähnten Bereich α-α'eine Drehbewegung ausführen können. Zu diesem Zweck, für den Fall, daß der Leistungsschalter eingeschaltet ist, wenn der die Kassette 25 haltende Halter 1 gegen die Feder 16 geringfügig verschoben wird, dann wird der Schaltkreis betätigt, um den Antriebsmotor 10 in Gang zu setzen und demzufolge wird das Schneckenrad 14 durch die Schnecke 12 verdreht, so daß die Vorsprünge 24, 24' des Schneckenrades 14 auf die Endflächen der Langlöcher 23, 23' der Kupplungsscheibe 15 eine Schubkraft ausüben. Demzufolge werden die Antriebsarme 8, 8' unter Mitwirkung der Übertragungszahnräder 6, 6' verdreht, von denen eines mit dem an der Kupplungsscheibe 15 angeordneten Ritzel 17 kämmt, so daß der mit den Führungsstiften 5, 5' versehene Kassettenhalter 1, die in die in den Antriebsarmen 8, 8' ausgebildeten Führungsnuten 9, 9' eingreifen, entlang der in den Seitenplatten 2, 2' ausgebildeten L-förmigen Führungsnuten 3, 3' horizontal und sodann vertikal bewegt wird, wodurch der Kassettenladevorgang abgeschlossen wird.
  • In dem Fall, wo der Leistungsschalter ausgeschaltet ist, ist es andererseits möglich, durch Einsetzen einer Kassette 25 den Kassettenhalter 1 gegen die Feder 16 um eine dem vorstehend erwähnten Drehwinkel α-α' entsprechende Distanz zu verschieben. Ein weiteres Verschieben über diese Distanz hinaus bewirkt eine große Reaktionskraft, weil sich das Schneckenrad 14 im gesperrten Zustand befindet. Wenn der Benutzer seine Hand zurückzieht, dann wird der Kassettenhalter 1 demzufolge von der Reaktionskraft der Feder 16 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Im Fall des Auswerfmodus nach dem Laden der Kassette gemäß Fig. 26 wird der Antriebsmotor 10 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, die Beziehung zwischen der Kupplungsscheibe 15 und dem Schneckenrad 14 ist aber derart, daß die Kupplungsscheibe 15 von dem Scnneckenrad 14 durch die Feder 16 aufgezogen wird. Da das Drehmoment M&sub1;, das üblicherweise zum Nachobenziehen des die Kassette 25 haltenden Kassettenhalters 1 üblicherweise aufgebaut wird, vom Antriebsarm 8 über das Übertragungszahnrad 6 und das Ritzel 17 auf die Kupplungsscheibe 15 übertragen wird, ist es aus diesem Grund erforderlich, daß ein vorgegebenes Drehmoment M&sub2; der Feder 16 größer ist als M&sub1;. Dieses große Drehmoment M&sub2; bewirkt jedoch eine überaus große Reaktionskraft, die beim Einsetzen einer Kassette 25 durch einen Benutzer aufgebaut werden muß, bevor der Antriebsmotor 10 bei einer Betätigung des Schalters beim Einsetzen der Kassette 25 in Gang gesetzt wird, was zu einer ungenügenden Bedienungsempfindlichkeit führt, so daß eine geeignete Einstellung der Feder erforderlich ist. Außerdem wird der Bewegungsbereich des Kassettenhalters 1, der dem Drehwinkel α-α' der Antriebsarme 8, 8' entspricht, in dem horizontalen Bewegungsabschnitt eingestellt. Wenn beim vertikalen Anheben des Kassettenhalters 1 für den Auswerfvorgang eine Überlast aufgebracht wird, dann bleiben die Antriebsarme 8, 8' und demzufolge der von den Antriebsarmen angetriebene Kassettenhalter 1 in ihrem verriegelten Zustand. In diesem Fall ist es nur nach dem alleinigen Verdrehen des Schneckenrades 14 gegen die Feder 16, bis das von der Feder 16 ausgeübte Drehmoment mit dem Belastungsdrehmoment im Gleichgewicht steht, oder nach einer Verdrehung über eine Winkelentfernung entsprechend dem vorstehenden Drehwinkel α-α' möglich, daß die Kupplungsscheibe 15 und die Nachlaufteile sich schließlich verdrehen können. Wenngleich die Voraussetzung besteht, daß das Drehmoment des Motors größer ist als das Belastungsdrehmoment kann unter solchen Bedingungen nicht in allen Fällen eine sanfte Betriebsweise erwartet werden. Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme ist daher eine Anordnung bekannt, bei der, wie in Fig. 27 gezeigt, das auf dem Schneckenrad 14 angeordnete teilweise zahnlose Ritzel 17' den gleichen Durchmesser wie das mit der Kupplungsscheibe 15 vereinigte Ritzel 17 hat, so daß es mit dem Übertragungszahnrad 6 nur dann in Eingriff gelangen kann, wenn der Kassettenhalter 1 vertikal bewegt wird, während es bei der horizontalen Bewegung mit Ausnahme des dem vorstehend erläuterten Drehwinkel α-α' entsprechenden Abschnitts an einem Eingriff mit dem Zahnrad 6 gehindert ist. Wenngleich es im Fall einer solchen Anordnung nicht immer notwendig ist, daß das eingestellte Drehmoment M&sub2; der Feder 16 größer ist als das auf die Kupplungsscheibe ausgeübte Belastungsdrehmoment M&sub1;, so ist es jedoch erforderlich, daß der Kassettenhalter zum Zeitpunkt der Beendigung des Auswerfvorgangs in seine Normalstellung zurückgeführt wird, und daß der Halter, wenn die Kassette in den Kassettenhalter eingesetzt wird, an einer leichten Bewegung gehindert ist, bevor die Kassette in dem Halter vollständig festgelegt ist. Da es ferner notwendig ist, daß der die Kassette haltende Kassettenhalter den Auswerfvorgang durchführen kann, wenn das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in einem geneigten Zustand auf der Montagestraße betätigt wird, oder wenn es repariert wird od. dgl., besteht eine Grenze hinsichtlich der Verringerung der Vorspannkraft der Feder 16.
  • Wie vorstehend erläutert, ist es im allgemeinen üblich, daß die herkömmliche Kassettenladevorrichtung mit einem einzigen kostspieligen Motor ausgerüstet ist und Untersetzungsgetriebe zur Erzielung einer geeigneten Winkelgeschwindigkeit der Antriebsarme aufweist, was zu einem Kostenproblem führt. Wenn der Benutzer zum Zeitpunkt des Einsetzens der Kassette fortfährt, die Kassette mit der Hand nach innen zu schieben, nachdem der Antriebsmotor unter der Wirkung des Kassetteneinsetz-Schalters bereits in Gang gesetzt wurde, dann hat dies zur Folge, daß das Schneckenrad und die Kupplungsscheibe im Vergleich zu deren Phasen vor dem Einsetzen der Kassette versetzt werden, mit dem Ergebnis, daß die Zähne des teilweise zahnlosen Bereichs des Schneckenrades mit der Verzahnung des Antriebsarmes in Eingriff gelangen, während sie zu dem mit der Kupplungsscheibe vereinten Zahnrad phasenversetzt sind. In diesem Zustand kann der Ladevorgang grundsätzlich nicht abgeschlossen werden, aber selbst wenn der Ladevorgang abgeschlossen werden könnte, dann entsteht ein Problem, weil die mit der Kupplungsscheibe und dem Schneckenrad in Eingriff stehende Feder gedehnt wird, so daß die Kassette zum Zeitpunkt des Auswerfvorgangs wegen der Reaktionskraft der Feder gewaltsam ausgeworfen werden kann.
  • In Patent Abstracts of Japan, Vol. 9, No. 2 (P-325), [1725] und in der japanischen Patentveröffentlichung JP-A-59151 B54 ist eine Kassettenladevorrichtung beschrieben, die zu ihrem Betrieb keinen Motor verwendet. Diese Vorrichtung umfaßt erste und zweite Federn, die gemeinsam wirksam sind, um das Einsetzen und Entnehmen einer Kassette in bzw. aus dem Gerät zu ermöglichen. Diese Vorrichtung arbeitet mit einem Wendemechanismus, der beim manuellen Einschieben einer Kassette in das Gerät bewirkt, daß ein Kassettenhebel gegen federbelastete Hebel wirkt und diese aus ihren Ausgangsstellungen verlagert. Ein weiteres Einsetzen der Kassette in das Gerät bewirkt, daß der Kassettenhebel einen Punkt der maximalen Verlagerung der federbelasteten Hebel überschreitet, die sodann in ihre unverlagerten Stellungen zurückkehren, wobei sie das Einsetzen der Kassette vervollständigen. Es ist erkennbar, daß die federbelasteten Hebel dem anfänglichen Einsetzen der Kassette entgegenwirken, aber dann wirksam sind, deren Einsetzen in das Gerät zu vervollständigen.
  • Demzufolge ist die vorliegende Erfindung in Anbetracht der den erwähnten Kassettenladevorrichtungen für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät anhaftenden vorstehend geschilderten Problemen ausgelegt.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Kassettenladevorrichtung für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, die einfach ausgeführt ist, so daß die Arbeitszeit und die Kosten der Montage beträchtlich verringert werden, und bei der das vorstehend erwähnte Problem infolge einer Phasenverschiebung des Eingriffs zwischen dem Antriebsarm und der Zahnstange während des Einsetzens der Kassette ausgeschaltet wird, so daß eine Reihe von Kassettenauswerfvorgängen sanft durchgeführt und abgeschlossen werden kann.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Kassettenladevorrichtung für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das es ermöglicht, die Bewegungsgeschwindigkeit einer Kassette zu verzögern, unmittelbar bevor eine zweite Stellung erreicht wird, wo die Aufzeichnung und die Wiedergabe auf bzw. von der Kassette durchgeführt wird, um einen sanften und weichen Kassettenlade- und Entladevorgang zu bewirken.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kassettenladevorrichtung geschaffen, umfassend: - einen Kassettenhalter zum lösbaren Halten einer Kassette, wobei der Halter Seitenwände mit von diesen abstehenden Führungsstiften aufweist; Seitenplatten, die an den Seiten des Halters angeordnet sind, wobei jede Seitenplatte eine Führungsnut aufweist, die einen ersten Führungsnutbereich und einen zweiten Führungsnutbereich umfaßt, der sich von einem Ende des ersten Bereichs im wesentlichen rechtwinklig zu diesem erstreckt, wobei jeder Führungsstift in eine zugeordnete Führungsnut hineinragt, damit der Halter gegenüber den Seitenplatten zwischen einer ersten Stellung, in der eine Kassette in den Halter eingesetzt oder aus diesem entnommen werden kann, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der eine Aufzeichnung auf oder eine Wiedergabe von der geladenen Kassette durchgeführt werden kann; Antriebsmittel mit drehbaren Antriebsarmen, die von den Seitenplatten drehbar abgestützt sind, wobei die Antriebsarme mit zugeordneten Führungsstiften in Eingriff stehen; Leistungsabgabemittel, die einen gezahnten Bereich aufweisen, der mit einem Zahnrad der Antriebsmittel in Eingriff steht, und einen anderen gezahnten Bereich zum Eingriff mit einem Zahnrad einer Leistungsquelle aufweisen, wodurch die Bewegung des Antriebszahnrades über die Leistungsabgabemittel und Antriebsmittel an die drehbaren Antriebsarme übertragen wird, um den Halter zwischen seiner ersten und zweiten Stellung zu bewegen, wobei die Ladevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zusätzliche Kraftaufbringmittel umfaßt, die an mindestens einer der Seitenplatten vorgesehen sind, wobei die zusätzlichen Kraftaufbringmittel ein elastisches Teil aufweisen, das eine Kraft auf einen Antriebsarm ausübt, die diesen zumindest während des letzten Teils der Bewegung des Halters von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung verlagert, wobei diese Kraft der Bewegung des Halters entgegenwirkt, um dessen Bewegung in seine zweite Stellung zu verlangsamen und wobei das elastische Teil eine Drehantriebskraft speichert, die es auf den Halter ausübt zur Unterstützung der Bewegung des Halters von seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Antriebssystems für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
  • Fig. 3 bis 7 sind Seitenansichten von wesentlichen Teilen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben,
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bewegung eines in Fig. 1 gezeigten Kassettenhalters und verschiedenen Kräften veranschaulicht,
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 10 und 11 sind perspektivische Darstellungen wesentlicher Teile der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung, wobei diese Teile in Fig. 10 in auseinandergezogenem Zustand und in Fig. 11 im zusammengefügten Zustand gezeigt sind,
  • Fig. 12 bis 14 sind Seitenansichten von wesentlichen Teilen der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben,
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bewegung eines in Fig. 9 gezeigten Kassettenhalters und verschiedener Kräfte veranschaulicht
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 17 bis 19 sind Seitenansichten von wesentlichen Teilen der in Fig. 16 gezeigten Vorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben,
  • Fig. 20 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der wegen der Klarheit nur wesentliche Teile gezeigt sind,
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile der in Fig. 20 gezeigten Vorrichtung,
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Kassettenladevorrichtung,
  • Fig. 23 und 24 sind perspektivische Darstellungen wesentlicher Teile der in Fig. 22 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung, wobei diese Teile in Fig. 23 im auseinandergezogenen Zustand und in Fig. 24 im zusammengefügten Zustand gezeigt sind, und
  • Fig. 25 bis 27 sind Seitenansichten wesentlicher Teile der in Fig. 22 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Ausbildung einer Kassettenladevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 26 einen Kassettenhalter; 27 und 27' Seitenwände, die an beiden Seiten des Kassettenhalters 26 einstückig ausgebildet sind; 28 und 28' Führungsstifte, die an den Seitenwänden 27, 27' vorgesehen sind; 29 und 29' Seitenplatten, die an beiden Seiten des Kassettenhalters 26 angeordnet sind; und 30 und 30' L-förmige Führungsnuten, die in den Seitenplatten 29, 29' ausgebildet sind und mit den Führungsstiften 28, 28' in Eingriff stehen, wobei die L-förmigen Führungsnuten jeweils aus zwei oder drei Nuten bestehen. Es ist erkennbar, daß Führungsstifte 28, 28' entsprechend der Anzahl der Führungsnuten 30, 30' vorhanden sind. Die Bezugszeichen 31 und 31' bezeichnen Antriebsarme, die durch eine Welle 32 miteinander verbunden sind, die in den Seitenplatten 29, 29' drehbar abgestützt ist, wobei in deren vorderen Enden ausgebildete Führungsnuten 33, 33' mit den vorstehend beschriebenen Hauptführungsstiften 28, 28' in Eingriff stehen, die an den Seitenwandteilen 27, 27' vorgesehen sind. Einer der Antriebsarme 31, 31' ist mit einem zur Welle 32 koaxialen Zahnrad einstückig ausgebildet. Ein Bezugszeichen 34 bezeichnet eine erste Zahnstange, die mit einer Führungsnut 34A versehen ist, so daß sie infolge des Eingriffs zwischen der Führungsnut 34A und einem von zwei an den Seitenplatten 29, 29' vorgesehenen Führungsteilen 35, 35' horizontal bewegbar ist. Die erste Zahnstange 34 ist an ihrem einem Ende mit einem gezahnten Bereich 37 versehen: der mehrere Zähne zum Eingriff mit dem an dem Antriebsarm 31 einstückig ausgebildeten Zahnrad 36 hat, und sie ist an ihrem anderen Ende mit einem abgewinkelten Vorsprung versehen, zum Eingriff mit einem Betätigungsteil 39 eines an der Seitenplatte 29 oder 29' befestigten Schiebeschalters 38. Ein Bezugszeichen 40 bezeichnet eine zweite Zanhstange, die ähnlich wie die erste Zahnstange 34 mit einer Führungsnut 40A versehen ist, so daß sie infolge des Eingriffs zwischen der Führungsnut 40A und einem der an den Seitenplatten 29, 29' angeordneten Führungsteile 35, 35' horizontal bewegbar ist. Die erste und die zweite Zahnstange 34, 40 sind über ein erstes elastisches Teil 41, wie z.B. eine Zugfeder miteinander verbunden, die in entsprechende Federeingriffsbereiche dieser Zanhstangen eingreift. Es ist erkennbar, daß die zweite Zahnstange 40 mit einem Eingriffsbereich in Form einer länglichen rechteckigen Öffnung versehen ist, und ein an der ersten Zahnstange 43 (richtig: 34) vorgesehener Vorsprung 43, beispielsweise ein abgewinkelter Bereich ist in den Eingriffsbereich 42 eingesetzt, so daß die Phasen der Führungsnuten 34A, 40A, die beide mit dem an der Seitenplatte 29 oder 29' vorgesehenen Führungsstück 35 in Eingriff stehen, normalerweise in einer Position zusammenfallen, wo der Vorsprung 43 und der Eingriffsbereich 42 von der Zugfeder 41 miteinander in Berührung gebracht sind, und darüberhinaus können die erste und die zweite Zahnstange 34, 40 gegeneinander eine Gleitbewegung über eine Entfernung ausführen, die einem von dem rechteckigen Eingriffsbereich 42 der zweiten Zahnstange 40 und dem Vorsprung 43 der ersten Zahnstange 34 bestimmten Bewegungsbereich entspricht.
  • Die Bezugszeichen 44 und 44' bezeichnen Steuerhebel, die an den Seitenplatten 29, 29' drehbar angeordnet sind und auf denen zweite elastische Teile 45, 45', wie z.B. Federn koaxial angeordnet sind. Bezugszeichen 46, 46' bezeichnen Hebelanschläge für die Steuerhebel 44, 44', die von den Seitenplatten 29, 29' abstehen. Jedes der zweiten elastischen Teile 45, 45' steht an einem Ende mit einem von den Seitenplatten 29, 29' abstehenden Anschlag 61, 61' und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit dem Steuerhebel 44, 44' in Eingriff. Jeder Steuerhebel 44, 44' ist durch das zweite elastische Teil 45, 45' zu einer Drehbewegung gegen den Anschlag 46, 46' vorgespannt. Die Steuerhebel 44, 44' und die zweiten elastischen Teile 45, 45' bilden gemeinsam zusätzliche Kraftaufbringmittel.
  • Ein Bezugszeichen 47 (siehe Fig. 3) bezeichnet ein Ausgangszahnrad, das auf einem Hauptkörper des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes vorgesehen ist, so daß es mit einem an einem L-förmigen Ende der zweiten Zahnstange 40 ausgebildeten gezahnten Bereich 48 in Eingriff gelangt, wenn die erfindungsgemäße Kassettenladevorrichtung auf dem Hauptkörper angebracht wird, wobei ihre Phasen zuvor ausgerichtet wurden. Es ist zu beachten, daß sich der gezahnte Bereich 48 der zweiten Zahnstange 40 über den gleichen Längenbereich erstreckt wie der an der ersten Zahnstange 34 ausgebildete gezahnte Bereich und daß er an einer Stelle angeordnet ist, wo er vor einem Eingriff mit dem an dem Antriebsarm 31 angeordneten Zahnrad 36 geschützt ist.
  • Die Kraftübertragung von Krafteingang zum Kraftausgang der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird jetzt erläutert.
  • Zunächst wird das Ausgangszahnrad 47 verdreht, um einen Leistungseingang zu bewirken, und es wird mit dem an der zweiten Zahnstange 40 ausgebildeten gezahnten Bereich 48 in Eingriff gebracht, um die zweite Zahnstange 40 zu bewegen. Die Bewegung der zweiten Zahnstange 40 hat zur Folge, daß der mit dem Eingriffsbereich 42 in Eingriff stehende Vorsprung 43 die erste Zahnstange 34 bewegt, wodurch ein Kraftausgang erfolgt. Die Bewegung der ersten Zahnstange 34 bewirkt, das sich der mit der ersten Zahnstange 34 in Eingriff stehende Antriebsarm 31 verdreht, so daß der über den Führungsstift 28 mit dem Antriebsarm 31 in Eingriff stehende Kassettenhalter 26 horizontal und vertikal bewegt wird.
  • Bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät sind allgemein verschiedene Antriebsquellen erforderlich, um einen Bandantrieb, einen Bandlademechanismus, Spulenbasen und dgl. anzutreiben. Im Hinblick auf die Betriebssicherheiten, Kosten und dgl. wurden jedoch verschiedene Konstruktionen verwirklicht, wie z.B. eine, bei der getrennte Motoren als jeweilige Antriebsquellen benutzt werden oder ein einziger multifunktioneller Motor benutzt wird. Im Fall eines einzigen multifunktionellen Antriebsmotors ist es im allgemeinen erforderlich, die Stärke und die Richtung des Ausgangs des Antriebsmotors in Bezug auf die jeweiligen Funktionen zu ändern, indem von verschiedenen Kupplungsmechanismen Gebrauch gemacht wird, bei denen mechanische Mittel, elektrische Solenoide und andere Mittel in Kombination benutzt werden.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Antriebssystems für das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zeigt. Im Fall der vorliegenden Ausführungsform wird der Betrieb des gesamten Gerätes mit Ausnahme eines Zylinders allein von einem Bandantriebsmotor bewirkt. In Fig. 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 49 einen Direktantrieb-Bandantriebsachsenmotor; 50 ein erstes Untersetzungsgetriebe; 51 ein zweites Untersetzungsgetriebe; 52 eine Spulenbasis; 53 eine erste Kupplung; 54 ein drittes Untersetzungsgetriebe mit Kupplungsfunktion; 55 ein viertes Untersetzungsgetriebe; 56 ein Ausgangssystem zum Bewirken des Bandladevorgangs; 57 eine zweite Kupplung; 58 ein fünftes Untersetzungsgetriebe; 59 ein Ausgangssystem zur Steuerung des Betriebsmodus der jeweiligen Mechanismen; 60 ein sechstes Untersetzungsgetriebe; und 47 das Ausgangszahnrad, das mit der erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung verbunden ist. Es ist zu beachten, daß die erste Kupplung 52 (richtig: 53) dazu dient, den Betriebsmodus zwischen Laden der Kassette, Laden des Bandes oder ähnliche Vorgänge und dem Bandvorschubmodus zu ändern, und daß, wenngleich dies in dem Blockdiagramm nach Fig. 2 nicht gezeigt ist, zwischen dem ersten und dem zweiten Untersetzungsgetriebe 50, 51 ein Mechanismus vorgesehen ist, der dazu dient, die Drehbewegung des mit dem Steuerungssystem für den Mechanismusbetriebsmodus gekuppelten Antriebsachsenmotors wahlweise zu übertragen oder zu unterbrechen, so daß die Drehbewegung des Antriebsachsenmotors im Bandvorschubbetriebsmodus übertragen wird.
  • Wenngleich verschiedene andere Anordnungen bei dem vorstehend beschriebenen Antriebssystem anwendbar sind, kann eine ausführliche Beschreibung des Antriebssystems entfallen, weil das Ziel der vorliegenden Erfindung nicht in einer Verbesserung des Antriebssystems selbst besteht, sondern in der Verwendung der Antriebsquelle des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes ohne Verwendung irgendeines Antriebsmotors ausschließlich für die Kassettenladevorrichtung.
  • Die Fig. 3 bis 7 sind Seitenansichten wesentlicher Teile der vorstehend beschriebenen Kassettenladevorrichtung zur Erläuterung der Wirkungsweise derselben.
  • Fig. 3 zeigt einen Zustand vor dem Einsetzen einer Kassette, und Fig. 4 zeigt einen Zustand, wenn der eine Kasselle enthaltende Kassettenhalter eingeschoben wird, so daß der Kassetteneinsetzschalter eingeschaltet wird, um den Antriebsmotor in Gang zu setzen.
  • Genauer gesagt, die mit dem Ausgangszahnrad in Eingriff stehende zweite Zahnstange 40 befindet sich in ihrer Ausgangsstellung, wogegen die erste Zahnstange 34, deren gezahnter Bereich 37 mit dem an dem Antriebsarm 31 einstückig ausgebildeten Zahnrad 36 in Eingriff steht, gegen das erste elastische Teil horizontal bewegt wird.
  • Fig. 5 zeigt den Zustand, wo der Kassetteneinsetzschalter eingeschaltet ist, damit der Kassettenladevorgang durchgeführt werden kann. Das Ausgangszahnrad 47 wird verdreht, um die zweite Zahnstange 40 in Richtung des Pfeils a zu bewegen, während der Vorsprung 43 der ersten Zahnstange 43 (richtig: 34) von dem Eingriffsbereich 42 geschoben wird, so daß der Antriebsarm 31 in Richtung des Pfeils b verdreht wird, mit der Folge, daß der Kassettenhalter 26, der über die Führungsstifte 28, 28' mit den Antriebsarmen 31, 31' in Eingriff steht, sich längs der in den Seitenplatten 29, 29' ausgebildeten L-förmigen Führungsnuten 30, 30' horizontal und vertikal bewegen kann.
  • Figur 6 zeigt einen Zustand, wenn der von der Seitenwand 27 des Kassettenhalters 26 abstehende Führungsstift 28 von einem ersten Führungsnutbereich 30a in einen zweiten in der Seitenplatte 29 ausgebildeten Führungsnutbereich 30b verlagert wird. Der Antriebsarm 31 ist dabei bereits mit dem Steuerhebel 44 leicht in Berührung gelangt, um diesen zu verdrehen. Wenn der Antriebsarm 31 den Führungsstift 28 weiter in einer Richtung zu dem zweiten Führungsnutbereich 30b hin bewegt (d.h. zu einer zweiten Stellung, wo eine Aufzeichnung und Wiedergabe auf bzw. von der Kassette durchgeführt werden kann), dann wird der mit dem Antriebsarm 31 in Berührung stehende Steuerhebel 44 weiter verdreht. Dies wird fortgesetzt, bis eine zweite Stellung erreicht ist, in der die Kassette geladen ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Da auf den Steuerhebel 44 von dem zweiten elastischen Teil 45 ein Drehmoment in Richtung des Pfeils c ausgeübt wird, das der Drehrichtung des Antriebsarms 31 entgegengesetzt ist, wird die Geschwindigkeit des Kassettenhalters 26 verringert, bevor er in der zweiten Stellung ankommt.
  • Wenn der Führungsstift 28, 28' des Kassettenhalters 26 vom ersten Führungsnutbereich 30a in den zweiten Führungsnutbereich 30b überführt wird, dann kommt das Gewicht des die Kassette enthaltenden Kassettenhalters 26, das während der Bewegung längs des ersten Führungsnutbereichs 30a keine Auswirkung hat, üblicherweise in Richtung zu der zweiten Stellung hinzu, mit der Folge, daß infolge des Leergangs der Zahnräder der von dem Antriebsarm 31, 31' und dgl. gebildeten Antriebseinrichtung der Kassettenhalter 26 rasch in die zweite Stellung bewegt wird (oder fällt), was ein lautes Geräusch verursacht. Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung der Steuerhebel 44, 44' durch das zweite elastische Teil 45, 45' mit einem Drehmoment in einer zu der (mit dem Pfeil c bezeichneten) Drehrichtung des Antriebsarms 31, 31' entgegengesetzten Richtung belastet ist, wird die Geschwindigkeit des Kassettenhalters 26 vor der Ankunft in der zweiten Stellung verringert, so daß ein abruptes Herunterfallen verhindert und demzufolge der Geräuschpegel beträchtlich verringert wird.
  • Nachfolgend wird der Auswerfvorgang erläutert.
  • Wenn der Antriebsmotor in dem in Fig. 7 gezeigten Zustand in Gang gesetzt wird, dann wird das Ausgangszahnrad 47 verdreht, so daß die zweite Zahnstange 40 in einer zur Richtung des Pfeils a entgegengesetzten Richtung horizontal bewegt wird. Diese Bewegung der zweiten Zahnstange 40 wird über die Zugfeder 41 auf die erste Zahnstange 34 übertragen, so daß die erste Zahnstange 34 in der gleichen Richtung wie die zweite Zahnstange 40 horizontal bewegt wird.
  • Der Antriebsarm 31 wird in einer zur Richtung des Pfeils b entgegengesetzten Richtung verdreht, so daß der Kassettenhalter 26 längs der in den Seitenplatten 29, 29' ausgebildeten L-förmigen Führungsnuten 30, 30' vertikal und sodann horizontal bewegt wird, bis er in der in Fig. 3 gezeigten Stellung ankommt, in der die Kassette ausgeworfen wird. Das von dem die zusätzliche Kraftaufbringeinrichtung bildenden zweiten elastischen Teil 45 erzeugte Drehmoment wird durch den Steuerhebel 44 auf den Antriebsarm 31 in Richtung des Pfeils c ausgeübt, so daß der Antriebsarm 31 in einer zur Richtung des Pfeils b entgegengesetzten Richtung verdreht wird, wie dies bereits aus der Beschreibung der zusätzlichen Kraftaufbringeinrichtung im Fall des Einsetzens einer Kassette ersichtlich ist. Die Kraft, die wirksam ist, um den Kassettenhalter 26 in die erste Stellung zu bewegen, ist daher eine resultierende Kraft der Federkräfte der ersten und zweiten elastischen Mittel 41, 45.
  • Der Bandantriebsachsenmotor 49 als der Antriebsmotor hat eine ausreichende Kraft, um den eine Kassette enthaltenden Kassettenhalter 26 zwischen der ersten Stellung, in der die Bandkassette in den Kassettenhalter eingesetzt und aus diesem entnommen wird, und der zweiten Stellung hin und her zu bewegen, in der die Aufzeichnung undloder Wiedergabe auf bzw. von dem Kassettenband durchgeführt werden kann. Wenn jedoch der Kassettenhalter 26 von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt wird, dann spielt das erste elastische Teil 41 die Rolle des Kupplungsmechanismus, um zu verhindern, daß auf den Kassettenhalter 26 eine übermäßige Kraft ausgeübt wird. Für den Fall, daß der Kassettenhalter 26 allein unter der Wirkung der Federkraft des ersten elastischen Teils 41 ausgeworfen wird, muß die Federkraft sehr groß sein wegen des beträchtlichen Hebelverhältnisses zwischen dem gezahnten Bereich 36 des Antriebsarms 31 und dem Führungsstift 28 des Kassettenhalters 26, mit der Folge, daß beim Laden einer Kassette der Kassettenhalter 26 horizontal mit einer großen Kraft eingesetzt werden müßte, die dem ersten elastischen Teil 41 entgegenwirkt, was nicht praktikabel ist. Mit anderen Worten, je kleiner die Federkraft des ersten elastischen Teils 41 ist, desto einfacher und komfortabler kann die Vorrichtung benutzt werden.
  • Wenn jedoch die Federkraft zu klein ist, dann kann das erste elastische Teil 41 keine ausreichende Kraft erzeugen, um den Kassettenhalter 26 zu bewegen, sondern sie dehnt sich. Demzufolge wird nur die zweite Zahnstange 40 in einer zur Richtung des Pfeils a entgegengesetzten Richtung bewegt, ohne eine Bewegung der ersten Zahnstange 34 zu verursachen, so daß der Kassettenhalter 26 nicht bewegt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Federkraft des ersten elastischen Teils 41 in einem solchen Ausmaß verringert, daß sie das Einsetzen einer Kassette in den Halter 26 nicht verhindert, so daß es möglich ist, den Kassettenhalter 26 von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, indem zu der Federkraft des zweiten elastischen Teils 45 diejenige des ersten elastischen Teils 41 überlagert wird. Wie aus dem in Fig. 8 gezeigten Verhältnis zwischen dem Weg des Kassettenhalters und den Kräften hervorgeht, unter der Annahme, daß von dem zweiten elastischen Teil 45 eine Kraft FA auf den Kassettenhalter 26 ausgeübt wird, von dem ersten elastischen Teil 41 auf den Kassettenhalter 26 eine Kraft FB ausgeübt wird und eine Kraft Fc erzeugt wird, wenn der die Kassette enthaltende Kassettenhalter 26 von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt wird (oder die für diese Bewegung erforderliche Kraft), dann werden die Federkräfte der ersten und zweiten elastischen Teile so bestimmt, daß die Kräfte FA, FB und FC während der Bewegung des Kassettenhalters die Ungleichung FC < FA + FB erfüllen. Es ist daher möglich, den Kassettenhalter 26 unabhängig von seiner Stellung zu bewegen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Abschnitt, durch den die von dem zweiten elastischen Teil erzeugte Kraft FA ausgeübt wird, so festgelegt, daß er sich in die Nähe des Mittelpunktes zwischen dem ersten und zweiten Führungsnutbereich erstreckt, er ist aber nicht hierauf beschränkt und kann so bestimmt werden, daß er sich zu jedem gewünschten Punkt erstreckt. Er kann beispielsweise so bestimmt werden, daß er sich stetig bis zu der ersten Stellung erstreckt, so daß die Kraft FA über den gesamten Abschnitt ausgeübt wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen auch die Zustände, wo anläßlich des Einsetzens einer Kassette der Benutzer fortfährt, die Kassette mit der Hand weiter zu verschieben, selbst wenn der Kassetteneinsetzschalter betätigt wurde, um den Kassettenladevorgang zu beginnen.
  • Gemäß Fig. 6 werden die erste und die zweite Zahnstange 34, 40 abweichend voneinander bewegt, die zweite Zahnstange 40 ist aber nicht mit einem Zahnrad zum Eingriff mit dem an dem Antriebsarm 31 vorgesehenen Zahnrad 36 versehen. Demzufolge besteht keine Möglichkeit einer Phasenabweichung zwischen dem gezahnten Bereich der zweiten Zahnstange 40 und dem Zahnrad 36, und die horizontale Bewegung ändert sich in eine vertikale Bewegung, und in dem Zeitpunkt, wenn der Kassettenladevorgang abgeschlossen ist, werden die erste und die zweite Zahnstange 34, 40 in den Zustand zurückgeführt, in dem ihre Phasen zusammenfallen, anders als in dem Zustand vor dem Einsetzen der Kassette, wie in Fig. 7 gezeigt, weil sie durch das erste elastische Teil 41 miteinander verbunden sind.
  • Nachfolgend wird der Kraftübertragungsweg erläutert, wobei grundsätzlich auf die Welle 32 Bezug genommen wird, die die Antriebsarme 31, 31' miteinander verbindet. In Anbetracht der Tatsache, daß die Kraft des Ausgangszahnrades 47 über die zweite Zahnstange 40 und dann über die erste Zahnstange 34 an das an dem Antriebsarm 31 vorgesehene Zanhrad 36 übertragen wird, ist erkennbar, daß der Antriebsarm 31 auf der treibenden Seite angeordnet ist, wogegen der andere Antriebsarm 31', auf den die Kraft durch die Welle 32 übertragen wird, auf der getriebenen Seite angeordnet ist.
  • Wenn die zusätzliche Kraftaufbringeinrichtung auf der Seite des Antriebsarms 31' angeordnet ist, d.h. auf der angetriebenen Seite, dann wird eine Reaktionskraft gegen das von der zusätzlichen Kraftaufbringeinrichtung in Richtung des Pfeils c ausgeübte Drehmoment durch den Antriebsarm 31' vor und nach Ankunft in der zweiten Stellung, wo die Kassette geladen wird, auf die Welle 32 aufgebracht, wodurch das auf die Welle 32 ausgeübte Drehmoment vergrößert wird.
  • Es ist daher erforderlich, die Steifigkeit der Welle 32 zu vergrößern, beispielsweise durch Vergrößern des Durchmessers derselben.
  • Demzufolge bewirkt die Anordnung der zusätzlichen Kraftaufbringeinrichtung lediglich auf der Seite des Antriebsarms 31 d.h. auf der treibenden Seite keine Veränderung des Drehmoments der Welle 32, so daß es möglich ist, eine Welle zu verwenden, die die gleiche Steifigkeit wie herkömmliche Wellen hat. In denjenigen Fällen, in denen hinsichtlich der Steifigkeit der Welle eine gewisse Toleranz besteht, ist es natürlich möglich, daß das Drehmoment der zusätzlichen Kraftaufbringeinheit auf der antreibenden Seite größer ist als auf der getriebenen Seite.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • In Fig. 9 bezeichnet ein Bezugszeichen 201 einen Kassettenhalter zum Halten einer Kassette; 226 und 226' sind auf beiden Seiten des Kassettenhalters angeordnete Seitenplatten; und 227 und 227' sind in den Seitenplatten 226, 226' ausgebildete L-förmige Führungsnuten, die üblicherweise aus zwei oder drei Nuten bestehen. Bezugszeichen 204 und 204' bezeichnen Seitenwandteile, die auf beiden Seiten des Kassettenhalters 201 einstückig ausgebildet sind. Führungsstifte 205, 205', die mit in den Seitenplatten 226, 226' ausgebildeten Führungsnuten 227, 227' in Eingriff stehen, sind an den Seitenwandteilen 204, 204' entsprechend der Anzahl der Führungsnuten angeordnet. Bezugszeichen 206 und 206' bezeichnen Übertragungszahnräder, die durch eine Welle 207 miteinander verbunden sind, die in den Seitenwänden 226, 226' drehbar abgestützt ist, und Bezugszeichen 208 und 208' bezeichnen drehbare Antriebsarme, die jeweils ein zugeordnetes Zahnrad 206, 206' aufweisen, wobei die Antriebsarme 208, 208' mit Zahnrädern zum Eingriff mit den Übertragungszahnrädern 206, 206' versehen und durch die Seitenplatten 226 bzw. 226' schwenkbar abgestützt sind. In den vorderen Enden der Antriebsarme 208, 208' ausgebildete Führungsnuten 209, 209' sind zum Eingriff mit Hauptführungsstiften 205, 205' geeignet, die an den Seitenwandteilen 204, 204' des Kassettenhalters 201 angeordnet sind. Ein Bezugszeichen 210 bezeichnet einen an der Seitenplatte 226 befestigten Antriebsmotor, und ein Bezugszeichen 211 bezeichnet eine Welle, die eine Schnecke 212 aufweist und über eine Kupplung 213 mit einer Ausgangswelle des Antriebsmotors 210 verbunden ist, während sie in der Seitenplatte 226 drehbar abgestützt ist. Ein Bezugszeichen 228 bezeichnet ein Krafteinleitungsteil (nachfolgend Schneckenrad genannt), das mit der Schnecke 212 in Eingriff steht, und ein Bezugszeichen 215 bezeichnet eine Kupplungsscheibe, die über ein erstes elastisches Teil 234, beispielsweise eine Schraubentorsionsfeder mit dem Schneckenrad 228 gekuppelt ist, so daß sie gegeneinander verdrehbar sind, während sie auf einer an der Seitenplatte 226 abgestützten Welle drehbar gelagert sind. Das Schneckenrad 228 ist auf dem Wellenhülsenbereich der Kupplungsscheibe 215 drehbar gelagert, und ein Ritzel 217 ist auf den Wellenhülsenbereich der Kupplungsscheibe 215 aufgepreßt, so daß es mit dieser einstückig ist, während das Schneckenrad 228 dazwischen gehalten ist. Das Ritzel 217 steht mit dem Übertragungszahnrad 206 in Eingriff.
  • Das Ritzel 217 und die Kupplungsscheibe 215 bilden gemeinsam ein Abtriebsteil, während von dem Abtriebsteil und dem das Schneckenrad 228 und das elastische Teil 234 umfassenden Antriebsteil eine Kupplung gebildet wird.
  • Bezugszeichen 229 und 229' bezeichnen Steuerhebel, die an den Seitenplatten 226, 226' drehbar angeordnet sind und auf denen zweite elastische Teile 230, 230', wie z.B. Federn, koaxial angeordnet sind. Bezugszeichen 231 und 231' bezeichnen von den Seitenplatten 226, 226' abstehende Hebelanschläge für die Steuerhebel 229, 229'. Jedes der zweiten elastischen Teile 230, 230' steht an einem Ende mit einem von der Seitenplatte 226, 226' abstehenden Anschlag 232, 232' in Eingriff und am anderen Ende desselben mit dem Steuerhebel 229, 229' in Eingriff. Jeder Steuerhebel 229, 229' ist durch die zweiten elastischen Teile 230, 230' zu dem Hebelanschlag 231, 231' hin vorgespannt. Die Steuerhebel 229, 229' und die zweiten elastischen Teile 230, 230' bilden gemeinsam eine zusätzliche Kraftaufbringeinrichtung.
  • Fig. 10 und 11 zeigen die Einzelheiten der Kupplungseinrichtung. Genauer gesagt in der Kupplungsscheibe 215 sind bogenförmige erste Eingriffsbereiche (nachfolgend Langlöcher genannt) 223, 223' ausgebildet, die sich jeweils über einen bestimmten Winkel erstrecken und die auf einem zu einer Axialbohrung 222 konzentrischen Kreis einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zweite Eingriffsbereiche (nachfolgend Vorsprünge genannt) 233, 233' sind mit dem Schneckenrad 228 einstückig ausgebildet, so daß sie um die Mitte des Rades 228 einander gegenüberliegen, wobei die Langlöcher 223, 223' mit den Vorsprüngen 233, 233' in Eingriff stehen. Währenddessen steht ein Ende des ersten elastischen Teils 234 mit dem Schneckenrad 228 in Eingriff und sein anderes Ende steht mit der Kupplungsscheibe 215 in Eingriff, um eine Lagebeziehung zwischen den Langlöchern 223, 223' und den Vorsprüngen 233, 233' zu schaffen, wie mit durchgezogenen Linien angedeutet. Demzufolge können sich das Schneckenrad 228 und die Kupplungsscheibe 215 gegen das erste elastische Teil 235 relativ zueinander um einen Betrag verdrehen, der dem Unterschied zwischen dem Öffnungswinkel &alpha;' eines Langlochs 223, 223' und der Winkelbreite &alpha;' eines Vorsprungs 233, 233', d.h. &alpha;-&alpha;' entspricht. Die in Fig. 10 gezeigte Ausbildung dient zur Erzielung einer verbesserten Betriebs- und Benutzerempfindlichkeit.
  • Fig. 12 bis 14 sind Darstellungen zur Erläuterung des Betriebs der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Gemäß Fig. 12 ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß, bevor der Motor 210 infolge der Betätigung eines Schalters beim Einsetzen einer Kassette 225 in Gang gesetzt wird, oder wenn die Kassette 225 eingesetzt wird, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist, lediglich das mit dem Antriebsarm 208 in Eingriff stehende Übertragungszahnrad 206 befähigt sind, sich relativ zu dem im verriegelten Zustand befindlichen Schneckenrad 228 in dem vorstehend erwähnten Bereich &alpha;-&alpha;' zu verdrehen. Für den Fall, daß der Hauptschalter eingeschaltet ist, wird aus diesem Grund, wenn der die Kassette 225 enthaltende Kassettenhalter 201 leicht gegen das erste elastischen Teil 234 geschoben wird, der Schaltkreis betätigt, um den Antriebsmotor 210 in Gang zu setzen und demzufolge wird das Schneckenrad 228 durch die Schnecke 212 verdreht, so daß die Vorsprünge 233, 233' des Schneckenrades 228 auf die Endflächen der Langlöcher 223, 223' der Kupplungsscheibe 215 eine Schubkraft ausüben. Demzufolge werden die Antriebsarme 208, 208' durch die Mitwirkung der Übertragungszahnräder 206, 206' verdreht, die mit dem Ritzel 217 in Eingriff stehen, das mit der das Abtriebsteil bildenden Kupplungsscheibe 215 einstückig ausgebildet ist, so daß der mit Führungsstiften 205, 205' versehene Kassettenhalter 201, die in die in den Antriebsarmen 208, 208' angeordneten Führungsnuten 209, 209' eingreifen, horizontal und sodann vertikal bewegt wird, wodurch der Kassettenladevorgang abgeschlossen wird.
  • Andererseits ist es in dem Fall, daß der Hauptschalter ausgeschaltet ist, durch Einsetzen einer Kassette möglich, den Kassettenhalter 201 gegen das erste elastische Teil 234 um eine dem vorstehend erwähnten Drehwinkel &alpha;-&alpha;' entsprechende Entfernung zu verschieben. Eine weitere Verschiebung über diese Entfernung hinaus hat die Erzeugung einer starken Reaktionskraft zur Folge, weil sich das Schneckenrad 228 im gesperrten Zustand befindet. Wenn der Benutzer die Hand zurückzieht, dann wird der Kassettenhalter 201 demzufolge durch die Reaktionskraft des ersten elastischen Teils 234 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Fig. 13 zeigt einen Zustand, wo der von dem Seitenwandteil 204 des Kassettenhalters 201 abstehende Führungsstift 205 gerade von einem ersten Führungsnutbereich 227a in einen zweiten Führungsnutbereich 227b in der Seitenplatte 226 verlagert wird. Dabei ist der Antriebsarm 208 mit dem Steuerhebel 229 bereits in leichte Berührung gelangt. Wenn der Führungsstift 205 weiter in Richtung zu dem zweiten Führungsnutbereich 227b (d.h. zu einer zweiten Stellung, wo die Aufzeichnung und Wiedergabe auf bzw. von der Kassette durchgeführt werden kann) bewegt wird, dann verschwenkt der Antriebsarm 208 den damit in Berührung stehenden Steuerhebel 229 solange, bis die zweite Stellung erreicht ist, in der die Kassette geladen ist, wie in Fig. 14 gezeigt. Da in diesem Fall von dem zweiten elastischen Teil 230 auf den Steuerhebel 229 ein Drehmoment in Richtung des Pfeils c entgegen der Drehrichtung des Antriebsarms 208 ausgeübt wurde, wird die Geschwindigkeit des Kassettenhalters 201 vor der Ankunft in der zweiten Stellung verringert.
  • Wenn der Führungsstift 205, 205' des Kassettenhalters 201 von dem ersten Führungsnutbereich 227a zu dem zweiten Führungsnutbereich 227b verlagert wird, dann wird das Gewicht des die Kassette enthaltende Kassettenhalters 201, das während der Bewegung längs des ersten Führungsnutbereichs 227a keine Auswirkung hat, üblicherweise in Richtung zu der zweiten Stellung der Kassette hinzugefügt, mit dem Ergebnis, daß infolge des Leergangs der von dem Antriebsarm 208, 208' und dgl. gebildeten Antriebseinrichtung der Kassettenhalter 201 abrupt zu der zweiten Stellung der Kassette bewegt wird (oder eher fällt), wodurch ein lautes Geräusch entsteht. Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Steuerhebel 229, 229' von dem zweiten elastischen Teil 230, 230' jedoch mit dem Drehmoment in der entgegengesetzten Richtung zu der (durch den Pfeil c angezeigten) Drehbewegung des Antriebsarms 208, 208' belastet ist, wird die Geschwindigkeit des Kassettenhalters 201 jedoch vor der Ankunft in der zweiten Stellung verringert, wodurch das plötzliche Nachuntenfallen verhindert und die Geräuschentwicklung beträchtlich verringert wird.
  • Nachfolgend wird der Auswerfvorgang erläutert.
  • Wenn der Antriebsmotor 210 in dem in Fig. 14 gezeigten Zustand in Gang gesetzt wird, dann wird das Schneckenrad 228 als das Antriebsteil in Richtung des Pfeils a verdreht. Das Drehmoment des Schneckenrades 228 wird über des erste elastische Teil 234 auf die Kupplungsscheibe 215 und das Ritzel 217 übertragen, die gemeinsam das Abtriebsteil bilden, so daß sie in der gleichen Richtung wie das Schneckenrad 228 verdreht werden.
  • Der Antriebsarm 208 wird in der gleichen Richtung verdreht, wie durch den Pfeil a angedeutet, so daß der Kassettenhalter 201 längs der in den Seitenplatten 226, 226' ausgebildeten L-förmigen Führungsnuten 227, 227' vertikal und sodann horizontal bewegt wird, bis er in der in Fig. 12 gezeigten Stellung und weiter in der ersten Stellung des Kassettenhalters 201 ankommt. Das von dem die zusätzliche Kraftaufbringeinrichtung bildenden zweiten elastischen Teil 230 erzeugte Drehmoment wird durch den Steuerhebel 229 in Richtung des Pfeils c auf den Antriebsarm 208 ausgeübt, um den Antriebsarm 208 in der gleichen Richtung wie die mit dem Pfeil a bezeichnete Richtung zu verdrehen, wie bereits aus der Beschreibung der zusätzlichen Kraftaufbringeinrichtung im Fall des Einsetzens einer Kassette ersichtlich ist. Demzufolge ist die Kraft, die wirksam ist, um den Kassettenhalter 201 zu der ersten Stellung hinzubewegen, eine resultierende Kraft der Federkräfte der ersten und zweiten elastischen Teile 234, 230.
  • Der Antriebsmotor 210 hat eine ausreichende Kraft, um den eine Kassette enthaltenden Kassettenhalter 201 zwischen der ersten Stellung, in der die Bandkassette in dem Kassettenhalter 201 eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, und der zweiten Stellung hin- und herzubewegen, in der die Aufzeichnung und Wiedergabe auf bzw. von dem Kassettenband durchgeführt werden kann. Wenn jedoch der Kassettenhalter 201 von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt wird, dann spielt das erste elastische Teil 234 die Rolle des Kupplungsmechanismus, um zu verhindern, daß der Kassettenhalter 201 mit einer unnötig großen Kraft überführt wird. Wenn der Kassettenhalter 201 allein durch die Wirkung der Federkraft des ersten elastischen Teils 234 ausgeworfen wird, dann muß die Federkraft wegen des beträchtlichen Hebelverhältnisses zwischen dem gezahnten Bereich des Antriebsarms 208 und dem Führungsstift 205 des Kassettenhalters 201 demzufolge einen sehr großen Wert haben, mit dem Ergebnis, daß beim Laden einer Kassette der Kassettenhalter 201 horizontal mit einer großen Kraft gegen das erste elastische Teil 234 eingesetzt werden muß, was nicht praktikabel ist. Mit anderen Worten, je kleiner die Federkraft des ersten elastischen Teils 234 ist, desto einfacher und komfortabler kann die Vorrichtung benutzt werden.
  • Wenn die Federkraft jedoch zu klein ist, dann kann das erste elastische Teil 234 keine ausreichende Kraft zum Bewegen des Kassettenhalters 201 erzeugen, sondern sie dehnt sich stattdessen. Demzufolge wird nur das Schneckenrad 228 in Richtung des Pfeils a bewegt, ohne das Abtriebsteil zu bewegen, so daß auf den Antriebsarm keine Kraft übertragen und der Kassettenhalter 201 demzufolge nicht bewegt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Federkraft des ersten elastischen Teils 234 in einem solchen Maß geschwächt, daß sie das Einsetzen einer Kassette in den Halter 201 nicht behindert, so daß es möglich ist, den Kassettenhalter 201 von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, indem die Federkraft des zweiten elastischen Teils 230 derjenigen des ersten elastischen Teils 234 überlagert wird. Wie aus der in Fig. 15 gezeigten Beziehung zwischen dem Weg des Kassettenhalters und den Kräften hervorgeht, unter der Annahme, daß eine von dem zweiten elastischen Teil auf den Kassettenhalter 201 ausgeübte Kraft FA ist, eine von dem ersten elastischen Teil 234 auf den Kassettenhalter 201 ausgeübte Kraft FB ist und eine Kraft, die erzeugt wird, wenn der die Kassette enthaltende Kassettenhalter 201 von der zweiten Stellung in die erste Stellung (oder die für diese Bewegung erforderliche Kraft) FC ist, dann werden die Federkräfte des ersten und zweiten elastischen Teils derart bestimmt, daß die Kräfte FA, FB und FC während der Bewegung des Kassettenhalters die Ungleichung FC < FA + FB erfüllen. Es ist daher möglich, den Kassettenhalter 201 unabhängig von seiner Lage zu bewegen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Abschnitt, in dem die von dem zweiten elastischen Teil erzeugte Kraft FA ausgeübt wird, so bestimmt, daß er sich in der Nähe des Mittelpunktes zwischen dem ersten und zweiten Führungsbereich erstreckt, er ist aber nicht hierauf beschränkt, und er kann so bestimmt werden, daß er sich zu jedem gewünschten Punkt erstreckt. Er kann beispielsweise so bestimmt werden, daß er sich stetig zu der ersten Stellung erstreckt, so daß die Kraft FA über den gesamten Abschnitt ausgeübt wird.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen auch den Zustand, wo beim Einsetzen einer Kassette, selbst wenn der Kassetteneinsetzschalter betätigt wird, um den Kassettenladevorgang zu beginnen, der Benutzer fortfährt, die Kassette mit der Hand weiter einzuschieben.
  • Gemäß Fig. 13 werden das Schneckenrad 228 und das einen Teil des Abtriebsteils bildende Ritzel 217 voneinander abweichend bewegt, das Schneckenrad 228 ist aber nicht mit einer Verzahnung zum Eingriff mit dem Übertragungszahnrad 206 versehen, das mit dem an dem Antriebsarm 208 angeordneten Zahnrad in Eingriff gehalten ist. Demzufolge besteht keine Möglichkeit einer Phasenverschiebung zwischen den verzahnten Bereichen des Schneckenrades 228 und des Abtriebsteils und der Änderung der horizontalen Bewegung in die vertikale Bewegung, und in dem Zeitpunkt, wenn der Kassettenladevorgang abgeschlossen ist, werden das Abtriebsteil und das Antriebsteil abschließend in den Zustand zurückgeführt, in der ihre Phasen zusammenfallen wie in dem in Fig. 14 gezeigten Zustand vor dem Einsetzen der Kassette, weil sie durch das erste elastische Teil 234 miteinander verbunden sind.
  • Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 16 zeigt die Ausbildung einer Kassettenladevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 16 bezeichnet ein Bezugszeichen 214 einen Kassettenhalter; 315 und 315' Seitenwände, die auf beiden Seiten des Kassettenhalters 314 einstückig ausgebildet sind; 316 und 316' Führungsstifte, die von den Seitenwänden 315, 315' abstehen; 317 und 317' Seitenplatten, die auf beiden Seiten des Kassettenhalters 314 angeordnet sind; und 318, 318' Führungsnuten, die in den Seitenplatten 317, 317' ausgebildet sind und mit den Führungsstiften 316, 316' in Eingriff stehen, wobei jede Führungsnut einen ersten Führungsnutbereich 318a und einen zweiten Führungsnutbereich 318b aufweist, der sich von einem Ende des ersten Führungsnutbereichs rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zu diesem erstreckt und der aus zwei oder drei Nuten besteht. Es ist erkennbar, daß die Führungsstifte 316, 316' entsprechend der Anzahl der Führungsnuten 318, 318' vorgesehen sind. Bezugszeichen 319, 319' bezeichnen Antriebsarme, die durch eine Welle 320 miteinander verbunden sind, die von den Seitenplatten 317, 317' drehbar abgestützt ist, wobei in deren vorderen Enden ausgebildete Führungsnuten 321, 321' mit den an den Seitenwänden 315, 315' des Kassettenhalters 314 angeordneten Hauptführungsstiften 316, 316' in Eingriff stehen. Einer der Antriebsarme 319 oder 319' ist mit einem Zahnrad 322 einstückig verbunden, das zur Welle 320 koaxial ist. Ein Bezugszeichen 323 bezeichnet eine Zahnstange, die mit einer Zahnstangen-Führungsnut versehen ist, so daß sie infolge des Eingriffs zwischen der Zahnstangen-Führungsnut und einem der an den Seitenplatten 317, 317' angeordneten Führungsteile 324, 324' horizontal bewegbar ist. Die Zahnstange 323 hat einen gezahnten Bereich 325 mit einigen Zähnen an einem Ende derselben zum Eingriff mit dem Zahnrad 322 und einen anderen gezahnten Bereich 326 mit der gleichen Anzahl von Zähnen wie der gezahnte Bereich 325, der an dem L-förmigen anderen Ende derselben in einer Position ausgebildet ist, wo er vor einem Eingriff mit dem an dem Antriebsarm 319 oder 319' angeordneten Zahnrad 322 gehindert ist.
  • Ein Bezugszeichen 327 bezeichnet ein Schaltelement, das mit der Zahnstange 323 gekuppelt ist und dazu dient, den Beginn und das Ende der Bewegung der Zahnstange 323 zu ermitteln. Der Hauptkörper des Schalters ist an der Seitenplatte 317 oder 317' befestigt. Ein Bezugszeichen 328 (siehe Fig. 17) bezeichnet ein Abtriebszahnrad, das an einem Hauptkörper des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes vorgesehen ist, so daß es mit dem an der Zahnstange 323 ausgebildeten gezahnten Bereich 326 in Eingriff gelangen kann, wenn die Kassettenladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Hauptkörper des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes montiert wird, wobei deren Phasen zuvor in Gleichklang gebracht wurden. Die Antriebsarme 319, 319', die Welle 320, die Zahnstange 323, das Schaltelement 327 und das Halter-Antriebszahnrad 328 bilden gemeinsam eine Antriebseinrichtung für den Kassettenhalter.
  • Bezugszeichen 329, 329' bezeichnen elastische Teile auf Wellenbereichen 330, 330', die von den Seitenplatten 317, 317' abstehen. Bezugszeichen 331 und 331' bezeichnen erste Anschläge für ein Ende der elastischen Teile 329, 329', wobei die Anschläge an den Seitenplatten 317, 317' vorgesehen sind. Die anderen Enden der elastischen Teile 329, 329' liegen an zweiten Anschlägen an, die von den Seitenplatten 317, 317' abstehen. Die elastischen Teile 329, 329' sind in Richtung auf die ersten Anschläge 331, 331' vorgespannt.
  • Die Bezugszeichen 329a und 329a' bezeichnen abgewinkelte Bereiche, die sich von den elastischen Teilen 329, 329' erstrecken, um die freien Endflächen der elastischen Teile 329, 329' an einer Berührung mit dem Antriebsarm 319 zu hindern.
  • Bezugszeichen 319a und 319a' bezeichnen Führungsteile, die an den Antriebsarmen 319, 319' einstückig ausgebildet sind.
  • Die Fig. 17 bis 19 sind Seitenansichten von wesentlichen Teilen der vorstehend beschriebenen Kassettenladevorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben. Wenn das Halter-Antriebszahnrad 328 verdreht wird, um die Zahnstange 323 in Richtung des Pfeils a zu bewegen, dann wird der Antriebsarm 319 in Richtung des Pfeils b bewegt.
  • Fig. 18 zeigt einen Zustand, wo der von der Seitenwand 315 des Kassettenhalters 314 abstehende Führungsstift 316 gerade von dem in der Seitenplatte 317 ausgebildeten ersten Führungsnutbereich 318a in den zweiten Führungsnutbereich 318b verlagert wird. Dabei kommt der Antriebsarm 319 mit dem elastischen Teil 329 in Eingriff. Wenn der Führungsstift 316 weiter in Richtung zu dem zweiten Führungsnutbereich 318b hin (d.h. zu der zweiten Stellung hin, wo die Aufzeichnung und Wiedergabe auf bzw. von der Kassette durchgeführt werden kann) bewegt wird, dann kommt der Antriebsarm 319 mit dem elastischen Teil 329 in Eingriff, was fortgesetzt wird, bis die zweite Stellung erreicht ist, in der die Kassette eingesetzt ist, wie in Fig. 19 gezeigt. Da das elastische Teil 329 mit einem Drehmoment in Richtung des Pfeils c entgegen der Drehrichtung des Antriebsarms 319 vorgespannt ist, wird die Geschwindigkeit der Bewegung des Kassettenhalters 314 vor Ankunft in der zweiten Stellung verlangsamt.
  • Durch die Anbringung des Führungsbereichs 319a an dem Antriebsarm 319 ist das elastische Teil 329 gehindert, sich von dem Antriebsarm 319 zu lösen.
  • Wenn die Führungsstifte 316, 316' des Kassettenhalters 314 von dem ersten Führungsnutbereich 318a in den zweiten Führungsnutbereich 318b verlagert werden, dann wird das Gewicht des die Kassette enthaltenden Kassettenhalters 314, das während der Bewegung längs des ersten Führungsnutbereichs 318a keine Auswirkung hat, üblicherweise in der Richtung zu der zweiten Stellung der Kassette hinzugefügt, mit dem Ergebnis, daß infolge des Leergangs der Zahnräder der von dem Antriebsarm 319, 319' und dgl. gebildeten Antriebseinrichtung der Kassettenhalter 314 plötzlich in die zweite Stellung der Kassette bewegt wird (oder eher fällt), was ein lautes Geräusch verursacht. Da gemäß der vorliegenden Erfindung die elastischen Teile 329, 329' dazu dienen, ein Drehmoment entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Antriebsarme 319, 319' (wie durch den Pfeil c angedeutet) auszuüben, wird die Geschwindigkeit des Kassettenhalters 314 jedoch vor der Ankunft in der zweiten Stellung verringert, wodurch ein plötzliches Nachuntenfallen verhindert und demzufolge der Geräuschpegel beträchtlich verringert wird.
  • Fig. 20 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Bezugszeichen 435 und 435' elastische Teile bezeichnen, die auf Wellenbereichen 436, 436' angeordnet sind, die von Seitenplatten 426, 426' abstehen. Bezugszeichen 437 und 437' bezeichnen Anschläge für ein Ende der elastischen Teile 435, 435', wobei die Anschläge ebenfalls von den Seitenplatten 426, 426' abstehen. Die anderen Enden der elastischen Teile 435, 435' liegen an Anschlägen 432, 432' an, die ebenfalls von den Seitenplatten 426, 426' abstehen. Die elastischen Teile 435, 435' sind zu den Anschlägen 437, 437' hin vorgespannt.
  • Bezugszeichen 435a und 435a' bezeichnen abgewinkelte Bereiche, die sich von den elastischen Teilen 435, 435' erstrecken, um die Endflächen der elastischen Teile 435, 435' an einer Berührung mit den Antriebsarmen 407, 408' zu hindern.
  • Bezugszeichen 409a und 409a' bezeichnen Führungsteile, die mit den Antriebsarmen 408, 408' einstückig ausgebildet sind. Die Führungsteile 409a, 409a' umfassen Nuten, die in den vorderen Enden der Antriebsarme 408, 408' ausgebildet sind, so daß die elastischen Teile 435, 435' von den Antriebsarmen 408, 408' geführt sind und demzufolge ein Drehmoment in Richtung des Pfeils c ausüben können, während sie an einer Ablösung von den Antriebsarmen 408, 408' gehindert sind.
  • Wie dies vorstehend erläutert wurde, tritt gemäß der vorliegenden Erfindung durch Anwendung einer sehr einfachen und kostengünstigen Konstruktion kein Phasenunterschied zwischen den Zahnstangen beim Einsetzen einer Kassette auf, selbst wenn der Benutzer fortfährt, die Kassette beim Ladevorgang einzuschieben, und die Kassette kann infolge der Ausbildung der zusätzlichen Kraftaufbringeinrichtung sanft eingesetzt und sanft und ruckfrei geladen sowie sanft ausgeworfen werden.

Claims (12)

1. Kassettenladevorrichtung, umfassend: - einen Kassettenhalter (26, 201, 314) zum lösbaren Halten einer Kassette, wobei der Halter Seitenwände (27, 27'; 204, 204'; 315, 315') mit von diesen abstehenden Führungsstiften (28, 28'; 205, 205'; 316, 316'; 405, 405') aufweist; Seitenplatten (29, 29'; 226, 226'; 317, 317'; 426, 426'), die an den Seiten des Halters angeordnet sind, wobei jede Seitenplatte eine Führungsnut (30, 30'; 227, 227'; 318, 318'; 427, 427') aufweist, die einen ersten Führungsnutbereich (30a, 227a, 318a, 427a) und einen zweiten Führungsnutbereich (30b, 227b, 318b, 427b) umfaßt, der sich von einem Ende des ersten Bereichs im wesentlichen rechtwinklig zu diesem erstreckt, wobei jeder Führungsstift in eine zugeordnete Führungsnut hineinragt, damit der Halter gegenüber den Seitenplatten zwischen einer ersten Stellung, in der eine Kassette in den Halter geladen oder aus diesem entladen werden kann, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der eine Aufzeichnung auf oder eine Wiedergabe von der geladenen Kassette durchgeführt werden kann; Antriebsmittel mit drehbaren Antriebsarmen (31, 31'; 208, 208'; 319, 319'; 408, 408'), die von den Seitenplatten drehbar abgestützt sind, wobei die Antriebsarme mit zugeordneten Führungsstiften in Eingriff stehen; Leistungsabgabemittel (34, 40; 215, 217; 228, 428, 415, 234, 434, 417), die einen gezahnten Bereich (37, 217, 325, 417) aufweisen, der mit einem Zahnrad (36, 206, 322, 406) der Antriebsmittel in Eingriff steht, und einen anderen gezahnten Bereich (48, 325) zum Eingriff mit einem Zahnrad (47, 212, 328, 412) einer Leistungsquelle (47, 210, 410) aufweisen, wodurch die Bewegung des Antriebszahnrades über die Leistungsabgabemittel und Antriebsmittel an die drehbaren Antriebsarme übertragen wird, um den Halter zwischen seiner ersten und zweiten Stellung zu bewegen, wobei die Ladevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zusätzliche Kraftaufbringmittel (44, 45, 46, 61; 229, 230, 231, 232; 329, 330, 331, 332; 432, 435, 436, 437) umfaßt, die an mindestens einer der Seitenplatten vorgesehen sind, wobei die zusätzlichen Kraftaufbringmittel ein elastisches Teil (45, 230, 329, 435) aufweisen, das eine Kraft auf einen Antriebsarm ausübt, die diesen zumindest während des letzten Teils der Bewegung des Halters von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung verlagert, wobei diese Kraft der Bewegung des Halters entgegenwirkt, um dessen Bewegung in seine zweite Stellung zu verlangsamen und wobei das elastische Teil eine Drehantriebskraft speichert, die es auf den Halter ausübt zur Unterstützung der Bewegung des Halters von seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung.
2. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsabgabemittel eine Zahnstange (323) umfassen, die einen gezahnten Bereich (325) aufweist, der mit einem an einem der Antriebsarme (319, 319') befestigten Zahnrad (322) in Eingriff steht, und einen anderen gezahnten Bereich (326) zum Eingriff mit dem Zahnrad (328) der Leistungsquelle aufweist.
3. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsabgabemittel eine Kupplungseinrichtung umfassen, bestehend aus einem Leistungsabgabeteil (34; 215, 217; 415, 417), das einen mit dem Zahnrad (36, 206, 406) der Antriebsmittel in Eingriff stehenden gezahnten Bereich (37, 217, 417) aufweist, einem Leistungszuführteil (40, 228, 428), das einen gezahnten Bereich (48) zum Eingriff mit dem Zahnrad der Leistungsquelle aufweist, wobei das Leistungszuführteil gegenüber dem Leistungsabgabeteil bewegbar ist, einem elastischen Teil (41, 234, 434), das das Leistungszuführteil und das Leistungsabgabeteil verbindet, und einem ersten Eingriffsbereich (43; 223, 223') des Leistungsabgabeteils, der mit einem zweiten Eingriffsbereich (42; 233, 233') des Leistungszuführteils in Eingriff steht.
4. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine erste Zahnstange (34), die entlang einem an mindestens einer der Seitenplatten (29, 29') angeordneten Führungsteil (35) bewegbar ist, und eine zweite Zahnstange (40) umfaßt, die einen zweiten Eingriffsbereich (42) hat, der mit einem an der ersten Zahnstange (34) angeordneten ersten Eingriffsbereich (43) in Eingriff steht, wobei die zweite Zahnstange (40) einen gezahnten Bereich (48) an einer solchen Stelle derselben aufweist, daß er vor einem Eingriff mit einem einen Teil der Antriebsmittel bildenden Zahnrad (36) geschützt ist, während er längs des Führungsteils (35) in einer gegenseitig verschiebbaren Beziehung mit der ersten Zahnstange (34) bewegbar ist, die mit diesem durch das erste elastische Teil (41) verbunden ist.
5. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung ein Leistungsabgabeteil (215, 217; 415, 417), das an mindestens einer der Seitenplatten (226, 226') drehbar angeordnet ist, und ein Leistungszuführteil (228, 428) umfaßt, das einen zweiten Eingriffsbereich (233, 233') aufweist, der mit einem an dem Leistungsabgabeteil angeordneten ersten Eingriffsbereich (223, 223') in Eingriff steht und zu dem Leistungsabgabeteil koaxial verdrehbar und mit diesem durch das erste elastische Teil (234, 434) verbunden ist, um die Leistung von einer Leistungsquelle (210, 410) zu empfangen, während er so angeordnet ist, daß er vor einem Eingriff mit einem einen Teil der Antriebsmittel bildenden Zahnrad (206, 406) geschützt ist.
6. Kassettenladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Kraft des ersten elastischen Teils (41, 234, 434) und eine von den zusätzlichen Kraftaufbringmitteln ausgeübte Kraft so eingestellt werden, daß sie die Ungleichung FC < FA + FB erfüllen, wenn der Kassettenhalter von seiner zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt wird, wobei eine von den zusätzlichen Kraftaufbringmitteln auf den Kassettenhalter ausgeübte Kraft FA ist, eine infolge der Elastizität des ersten elastischen Teils auf den Kassettenhalter ausgeübte Kraft FB ist und eine zum Zeitpunkt der Bewegung des die Kassette enthaltenden Kassettenhalters erzeugte Kraft FC ist.
7. Kassettenladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kraftaufbringmittel mit dem Antriebsarm (31, 208, 319, 408) in elastischem Eingriff gehalten sind während der Bewegung der Führungsstifte (28, 28'; 29, 29'; 316, 316'; 405, 405') von einer Stellung in dem ersten Bereich der Führungsnut nahe dem zweiten Bereich der Führungsnut bis zuin Ende des zweiten Bereichs der Führungsnut.
8. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsarme (31, 31'; 319, 319') auf beiden Seiten des Kassettenhalters (26, 314) angeordnet und durch eine Welle (32, 320) miteinander verbunden sind, wobei die zusätzlichen Kraftaufbringmittel an derjenigen Seitenplatte (29, 317) vorgesehen sind, an der das Leistungszuführteil angeordnet ist.
9. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kraftaufbringmittel einen Steuerhebel (44, 229) umfassen, so daß ein Bereich des Antriebsarms mit einem Bereich des Steuerhebels in Berührung kommt, bevor der Antriebsarm am Ende seines Drehbewegungshubes ankommt, um den Kassettenhalter in die zweite Stellung zu bringen.
10. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Teil (329, 435) der zusätzlichen Kraftaufbringmittel einen umgebogenen Bereich (329a) aufweist, der an einem Ende desselben einstückig ausgebildet ist, so daß ein Bereich des Antriebsarms mit diesem umgebogenen Bereich in Berührung kommt, bevor der Antriebsarm am Ende seines Drehbewegungshubes ankommt, um den Kassettenhalter in die zweite Stellung zu bringen.
11. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (319a) mit dem Antriebsarm einstückig ausgebildet ist, um das zweite elastische Teil (329) zumindest während der Ausübung der Drehantriebskraft von dem zweiten elastischen Teil auf den Antriebsarm an einer Trennung von dem Antriebsarm zu hindern.
12. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil eine in dem Antriebsarm ausgebildete Nut hat, wobei diese Nut zum Halten des zweiten elastischen Teils dient.
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