DE3852346T2 - Mechanismus zur Betriebsartumschaltung für Geräte zur Bandaufzeichnung und/oder Wiedergabe. - Google Patents

Mechanismus zur Betriebsartumschaltung für Geräte zur Bandaufzeichnung und/oder Wiedergabe.

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DE3852346T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Betriebsartumschaltemechanismus für eine Aufzeichnungsund/oder Wiedergabevorrichtung, bei der verschiedene Betriebsarten ausgewählt werden können, insbesondere auf einen Betriebsartumschaltemechanismus für einen Bandrecorder mit automatischer Umkehr (Auto-Reverse).
  • Bei einem Auto-Reverse-Bandrecorder können viele verschiedene Betriebsarten, beispielsweise eine Reproduktion oder eine Aufzeichnung, ein schneller Vorlauf oder der Rücklauf bei entweder dem Vorwärts- oder Rückwärtsbandantrieb, oder dem Stoppbetrieb wahlweise durch eine Betätigung des Betriebsartumschaltemechanismus ausgewählt werden.
  • Ein derartiger Betriebsartumschaltemechanismus erfordert üblicherweise mehrere teilweise zahnlose Zahnräder, die ausgewählte periphere Bereiche aufweisen, die keinerlei Zähne aufweisen und bei denen entsprechende Nocken darauf ausgebildet sind. Beispielsweise ist üblicherweise ein teilweise zahnloses Zahnrad mit einem Nocken vorgesehen, um den Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Bandes auszuwählen, ein teilweise zahnloses Zahnrad mit einem Nocken, um die Stopp-Betriebsart oder die Wiedergabe- oder Aufzeichnungsbetriebsart vorzusehen, ein teilweises zahnloses Zahnrad mit einem Nocken, um die schnelle Vorlaufbetriebsart oder die Rücklaufbetriebsart vorzusehen, und mehrere Solenoids, die in Verbindung mit den entsprechenden Zahnrädern mit zahnlosen peripheren Bereichen ausgebildet sind und durch die die entsprechenden Zahnräder in den Positionen wahlweise verriegelt oder entriegelt werden, wo die zahnlosen Bereiche der Zahnräder gegenüber einem Antriebszahnrad angeordnet sind. Somit wird durch eine Steuerung der Erregung eines jeden Solenoids jedes entsprechende teilweise zahnlose Zahnrad und Nocken intermittierend durch das Antriebszahnrad angetrieben, damit der Nocken ein Hebeteil, einen Schieber oder dergleichen antreiben kann, so daß die gewünschte Betriebsart erhalten werden kann.
  • Obwohl das bekannte System in einer im allgemeinen annehmbaren Weise arbeitet, ist die Anzahl der Teile, die für den Betriebsartumschaltemechanismus erforderlich sind, sehr groß und die Konstruktion des Betriebsartumschaltemechanismus sehr kompliziert, um ein teilweise zahnloses Zahnrad mit einem Nocken und einem Solenoid eigens für jede Betriebsartumschaltung vorzusehen. Als Folge davon sind die Herstellungskosten des Auto-Reverse-Bandrecorders hoch. Wenn darüber hinaus der Betätigungen der Solenoids ein wenig abweichen, das heißt, wenn sie nicht genau abgestimmt sind, können sich zwei Betriebsarten gegeneinander beeinträchtigen, und als Folge davon kann der Bandrecorder beträchtlich beschädigt werden.
  • Die JP-A 58-91553 offenbart eine Auto-Reverse-Bandrecordereinrichtung, deren Mechanismus ein teilweises zahnloses Zahnrad aufweist, auf welchem Nocken ausgebildet sind. Dieses Zahnrad ist durch ein Antriebszahnrad intermittierend antreibbar. Das teilweise zahnlose Antriebszahnrad ist mit zwei zahnlosen peripheren Bereichen vorgesehen, die um dessen Peripherie voneinander beabstandet sind. Diese zahnlosen peripheren Bereiche sind gegenüber dem Antriebsrad durch eine Drehbewegung des Antriebsrads positionierbar, damit das Antriebszahnrad und ein zahnloser peripherer Bereich ausgerichtet werden können. Die Ausrichtung eines ersten zahnlosen peripheren Bereichs mit dem Antriebszahnrad entspricht einer Umschaltung zwischen dem Vorlauf und der Stoppbetriebsart des Bandrecorders. Die Ausrichtung des zweiten zahnlosen peripheren Bereichs mit dem Antriebszahnrad entspricht der Umschaltung des Bandrecorders von einer Reverse-Wiedergabebetriebsart auf die Stoppbetriebsart.
  • Erfindungsgemäß ist Betriebsartumschaltemechanismus für eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung mit automatischer Umkehr (Auto-Reverse ) vorgesehen, mit:
  • einem Antriebszahnrad, das durch eine Kraftquelle antreibbar ist;
  • einem teilweise zahnlosen Zahnrad, auf dem Nocken gebildet sind, das durch das Antriebszahnrad in nur einer Richtung intermittierend antreibbar ist, und das zahnlose periphere Bereiche mit einem ersten zahnlosen peripheren Bereich für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad während einer Stoppbetriebsart aufweist, und einen zweiten zahnlosen peripheren Bereich für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad während einer Vorlauf-Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart und einer Reverse-Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart, wobei einer der Nocken so angeordnet ist, daß er eine bewegbare Kopfbasiseinrichtung führen kann, um einen Magnetkopf in eine Stopposition zu verschieben, in der der Magnetkopf von einem Magnetband getrennt wird, und in eine Aufzeichnungs/Wiedergabeposition, in der der Magnetkopf beim Gebrauch im Kontakt mit dem Magnetband ist;
  • einer Auslöseeinrichtung zum Bereitstellen eines Anfangsdrehmoments für das teilweise zahnlose Zahnrad;
  • einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des teilweise zahnlosen Zahnrads in den Positionen, in denen die zahnlosen peripheren Bereich gegenüber dem Antriebszahnrad positioniert sind;
  • einer Solenoideinrichtung zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung;
  • einer Auswahleinrichtung zum Auswählen von Betriebsarten, in denen jeder zahnlose periphere Bereich gegenüber dem Antriebszahnrad positioniert ist; und
  • einer Auswahlsteuereinrichtung zum Steuern der Solenoideinrichtung, um die Auswahleinrichtung zu steuern, während das teilweise zahnlose Zahnrad verdreht wird;
  • gekennzeichnet dadurch, daß das teilweise zahnlose Zahnrad weiter ein Andruckelement aufweist, das darauf ausgebildet ist, und weiter einen dritten zahnlosen peripheren Bereich für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad während entweder der schnellen Vorlaufbetriebsart oder Rücklaufbetriebsart aufweist, und einen vierten zahnlosen peripheren Bereich für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad während der anderen entweder schnellen Vorlaufbetriebsart oder Rücklaufbetriebsart, und wobei einer der Nocken so angeordnet ist, die bewegbare Kopfbasiseinrichtung 40 zu führen, um den Magnetkopf in eine Suchposition zwischen der Stopposition und der Aufzeichnungs/Wiedergabeposition zu verschieben, und wobei das Andruckelement so angeordnet ist, eine bewegbare Vorwärts/Reverse-Umschalteeinrichtung wahlweise positionierbar in eine Vorlaufbetriebsartposition oder eine Reverse-Betriebsartposition zu drücken, und wobei die Nocken weiter einen Vorlauf/Reverse-Nocken aufweisen, um einen Vorlauf/Reverse-Umschaltehebel zu führen, mit dem ein Mitläuferzahnrad drehbar befestigt ist, um ein Drehmoment zu einem Spulenbasispaar zu übertragen.
  • Die anschließend beschriebene und gezeigte Ausführungsform eines Betriebsartumschaltemechanismus weist nur ein einziges Solenoid auf, um wahlweise das teilweise zahnlose Zahnrad zu verriegeln oder zu entriegeln. Das Solenoid ist wahlweise betätigbar oder erregbar, sogar während das teilweise zahnlose Zahnrad sich dreht, so daß verschiedene Betriebsarten der Vorrichtung, beispielsweise eine Wiedergabe- oder Aufzeichnungsbetriebsart, ein schneller Vorlauf oder ein Rücklauf in entweder dem Vorwärts- oder Reverse-Antrieb, oder eine Stoppbetriebsart wahlweise erhalten werden können. Damit wird ein Betriebsartumschaltemechanismus für eine Auto-Reverse-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung bereitgestellt, bei der die bekannte Anzahl der teilweise zahnlosen Zahnräder mit Nocken und die entsprechenden Anzahl von Solenoiden für die entsprechenden Betriebsarten nicht erforderlich sind, wodurch die Anzahl der Teile auf ein Minimum reduziert werden und der Herstellungsprozeß einfacher gemacht werden kann, so daß die Herstellungskosten beträchtlich reduziert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der anschließend beschriebenen und gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß sogar dann, wenn die Betätigung des Solenoids ein wenig außerhalb während einer Zeit liegt, wenn die Betriebsart umgeschaltet wird, ein Fehler, bei der beispielsweise zwei Betriebsarten sich gegenseitig stören, nicht auftreten wird. Damit wird die Brauchbarkeit und die Verläßlichkeit der Betriebsartumschaltebetätigung verbessert. Weiter vermeidet die Drehung des teilweise gezahnten Zahnrads in nur einer Richtung die Notwendigkeit eines Umschaltemechanismus oder eine Schaltung, um zwischen einer Normaldrehung und einer Reverse- Drehung des Zahnrads umzuschalten, wodurch die Konstruktion des Zahnrads vereinfacht wird.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bandantriebssystems eines Auto-Reverse-Recorders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Explosivdarstellung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bandantriebssystem von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm zeigt, das die Schritte zeigt, die bei der Betriebsartumschaltung durchgeführt werden müssen;
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm der Schritte der Betriebsartumschaltung in bezug auf den Ein-Aus-Betrieb eines Solenoids zeigt, das beim Betriebsartumschaltemechanismus verwendet wird;
  • Fig. 5 eine perspektivische Bodenansicht des Betriebsartumschaltemechanismus des Auto-Reverse-Bandrecorders von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Zahnrads zeigt, das teilweise zahnlose periphere Bereiche aufweist, sowie darauf ausgebildete Nocken, die beim Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 5 verwendet werden;
  • Fig. 7 eine Draufsicht zeigt, die die Hauptelemente des Umschaltemechanismus in Fig. 5 in der Stoppbetriebsart zeigen;
  • Fig. 8A eine Bodenansicht zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 8B eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 8A zeigt;
  • Fig. 9A eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 5 in einem Zeitpunkt zeigt, wenn ein Vorwärtsantrieb des Bandes ausgewählt wird;
  • Fig. 9B eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 9A in einem Zeitpunkt zeigt, wenn ein Reverse-Antrieb des Bandes ausgewählt wird;
  • Fig. 10 eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Haupteleinente des Betriebsartumschaltemechanismus in Fig. 9A in der Vorlauf- oder Reverse-Antriebsbetriebsart zeigt;
  • Fig. 11A eine Bodenansicht zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 5 in der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsbetriebsart zeigt;
  • Fig. 11B eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 11A zeigt;
  • Fig. 12A eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 5 zeigt, wenn eine Suchbetriebsart nicht ausgewählt wurde;
  • Fig. 12B eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 12A in einem Zeitpunkt zeigt, wenn die Suchbetriebsart ausgewählt ist;
  • Fig. 13 eine Bodenansicht zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus in Fig. 5 zeigt, wenn ein schneller Vorlauf ausgewählt ist;
  • Fig. 14A eine Bodenansicht zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 13 im schnellen Vorlauf zeigt;
  • Fig. 14B eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 14A zeigt;
  • Fig. 14C eine Bodenansicht zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 13 zeigt, wenn der schnelle Vorlauf nicht ausgewählt wurde;
  • Fig. 15A eine Bodenansicht zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 5 in der Rücklaufbetriebsart zeigt;
  • Fig. 15B eine Bodenansicht teilweise im Schnitt zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 15A zeigt; und
  • Fig. 15C eine Bodenansicht zeigt, die die Hauptelemente des Betriebsartumschaltemechanismus von Fig. 15A zeigt, wenn die Rücklaufbetriebsart nicht ausgewählt wurde.
  • Fig. 1 und 2 zeigen das Bandantriebssystem eines Auto-Reverse-Recorders, bei dem die bekannte Kompaktbandkassette verwendet wird, und bei dem ein linkes und rechtes Spulenbasisteil 2 und 3, Kapstane 4 und 5, Andruckrollen 6 und 7, und ein Magnetkopf 8 zum Aufzeichnen und/oder Wiedergabe auf der oberen Seite eines Chassis 1 vorgesehen sind. Wenn eine Bandkassette 10 auf dem Chassis 1 geladen wird, greifen ihre Spulennaben 11 und 12 in die entsprechenden Spulenbasisteile 2 und 3 ein, und das darin befindliche Magnetband 13 wird zwischen die Kapstane 4 und 5 geschlungen und kommt mit dem Magnetkopf 8 in Kontakt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind Kapstan-Riemenscheiben 15 und 16, die ebenso als Kapstan-Schwungräder dienen, jeweils an den unteren Enden der Kapstane 4 und 5 befestigt. Eine Vorlauf- und Reverse-Riemenscheibe (FR) 17 zum schnellen Vorlauf und Rücklauf sowie ein Motor 18, der die Antriebskraft für den Bandrecorder liefert, sind auf einer unteren Seite 1b des Chassis 1 vorgesehen. Ein elastischer Riemen 20 ist um die Riemenscheiben 15, 16 und 17 sowie einer Antriebsriemenscheibe 19 des Motors 18 geschlungen. Die Spulenbasisteil-Zahnräder 22 und 23 sind jeweils auf der Peripherie der Spulenbasisteile 2 und 3 angeordnet, und ein Vorwärtsantriebsteil (F) 24 zur Verwendung bei einer Aufzeichnung/Wiedergabe in einer Vorwärtsrichtung und ein Reverse-Antrieb (R) 25 zur Verwendung bei einer Aufzeichnung/Wiedergabe in einer Reverse-Richtung sind unmittelbar bei den entsprechenden Spulenbasisteilen 2 und 3 vorgesehen. Die Zahnräder 26 und 27 sind koaxial drehbar und einstückig mit den F und R-Antriebsteilen 24 und 25 jeweils verbunden, und sie sind unterhalb der Antriebsteile 24 und 25 in der Ebene von Fig. 2 angeordnet. Die Zahnräder 26 und 27 stehen mit den entsprechenden Zahnrädern 28 und 29 in Eingriff, die koaxial jeweils an den Kapstan-Riemenscheiben 15 und 16 befestigt sind.
  • Ein Mitläuferzahnrad 30 steht immer mit dem Spulenbasisteilzahnrad 22 des Spulenbasisteil 2 in Eingriff, und ein Vorwärts- und Reverse- (FR) Antriebsteil 31 zum schnellen Vorlauf und Rücklauf ist zwischen dem Mitläuferzahnrad 30 und dem Spulenbasisteilzahnrad 23 des Spulenbasisteil 3 vorgesehen. Das FR-Antriebsteil 31 wird koaxial angetrieben und ist einstückig mit der FR-Riemenscheibe 17 ausgebildet und darunter in der Ebene von Fig. 2 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Stopp-Betriebsart, bei der, wenn die Antriebsriemenscheibe 19 des Motors 18 in einer durch die Pfeilrichtung a angezeigten Richtung gedreht wird, die Kapstanen-Riemenscheiben 15 und 16 und die FR-Riemenscheibe 17 durch den Riemen 20 in Richtungen angetrieben werden, die durch die Pfeile b, c und d jeweils angedeutet sind. Wenn eine Vorwärts- Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart durch Betätigung eines Betriebsartenumschaltemechanismus ausgewählt wird, was ausführlich unten beschrieben wird, wird das Zahnrad 26 näher an die Drehachse des Spulenbasisteils 2 bewegt, wenn das Zahnrad 26 mit dem Zahnrad 28 in Eingriff gelangt, und das F-Antriebsteil 24, das auf dem Kopf des Zahnrads 26 in der Ebene von Fig. 2 angeordnet ist, greift in das Spulenbasisteil-Zahnrad 22 des Spulenbasisteils 2 ein.
  • Im gleichen Zeitpunkt wird der Magnetkopf 8 in Kontakt mit dem Magnetband 13 gebracht, und die Andruckrolle 6 wird gegen den Kapstan 4 gedrückt. Als Folge davon dreht sich das Spulenbandteil 2 in der Pfeilrichtung e, und die Vorwärts- Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart wird bereitgestellt, bei der das Magnetband 13 in der Pfeilrichtung f angetrieben wird, und eine Vorwärts-Aufzeichnungs/Wiedergabe wird durch Verwendung des Magnetkopfs 8 durchgeführt.
  • Wenn eine Reverse-Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart ausgewählt wird, wird das Zahnrad 27 näher an die Drehachse des Spulenbasisteils 3 geschoben, wenn das Zahnrad 27 in das Zahnrad 29 eingreift, und das R-Antriebsteil 25, das am Kopf des Zahnrads 27 in der Ebene von Fig. 2 angeordnet ist, greift in das Spulenbasisteil-Zahnrad 23 des Spulenbasisteils 3 ein. In' gleichen Zeitpunkt wird der Magnetkopf 8 mit dem Magnetband 13 in Kontakt gebracht, und die Andruckrolle 7 wird gegen den Kapstan 5 gedrückt, mit dem Ergebnis, daß das Spulenbasisteil 3 in der Pfeilrichtung g angetrieben wird und die Reverse-Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart vorgesehen wird. Bei einer derartigen Betriebsart wird das Magnetband 13 in der Pfeilrichtung f' angetrieben, und eine Reverse-Aufzeichnungs/Wiedergabe wird durch Verwendung des Magnetkopfs 8 durchgeführt.
  • Wenn eine schnelle Vorwärtsbetriebsart ausgewählt wird, greift das FR-Antriebsteil 31, das gemeinsam mit der FR-Riemenscheibe 18 dreht, in das Mitnehmerzahnrad 30 ein, so daß das Spulenbasisteil 13 mit einer hohen Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung e gedreht wird. Somit wird in der schnellen Vorlaufbetriebsart das Magnetband 13 mit einer hohen Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung f angetrieben.
  • Wenn eine Rücklaufbetriebsart ausgewählt wird, greift das FR-Antriebsteil 33 in das Spulenbasisteil-Zahnrad 23 ein, so daß das Spulenbasisteil 3 mit einer hohen Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung g angetrieben wird. Somit wird in der Rücklaufbetriebsart das Magnetband 13 mit einer hohen Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung f' angetrieben.
  • Beim oben beschriebenen Bandrecorder können der schnelle Vorlauf und der Rücklauf von zwei verschiedenen Betriebsarten aus ausgewählt werden. Zusätzlich dazu weisen Bandrecorder dieser Gattung üblicherweise die sogenannte Suchbetriebsart auf, bei der der schnelle Vorlauf oder Rücklauf durchgeführt wird, während der Magnetkopf nur in einem leichten Kontakt mit dem Magnetband sich befindet, um schneller einen aufgezeichneten Bereich oder einen nichtaufgezeichneten Bereich zwischen den aufgezeichneten Bereichen zu ermitteln. Daher kann eine schnelle Vorlaufsuchbetriebsart oder eine Rücklaufsuchbetriebsart durch den Betriebsartumschaltemechanismus der vorliegenden Erfindung ebenfalls vorgesehen werden.
  • Nach Fig. 5 und 7 wird der Magnetkopf 8 über einen vorbestimmten Winkel entsprechend der Antriebsrichtung des Magnetbandes 13 gedreht und ist auf einem zentralen Teil des hinteren Endes einer im wesentlichen T-förmig geformten Kopfbasisplatte 40 befestigt. Wie in der Kopfdraufsicht von Fig. 7 gezeigt ist, ist die Kopfbasisplatte 40 auf der oberen Seite 1a des Chassis 1 zwecks Hin- und Herbewegung in den Pfeilrichtungen h und h' befestigt, und sie ist in der Pfeilrichtung h' durch eine spulenförmige Torsionsfeder 41 vorgespannt, wobei das eine Ende der Feder in einer Ausnehmung verriegelt ist, die im Chassis 1 gebildet ist und das andere Ende der Feder durch ein Verriegelungsstück 41a verriegelt ist, das sich von der Kopfbasisplatte 40 erstreckt, und wobei ein spulenförmiger Bereich der Feder über einem Stift 40c befestigt ist, der aus dem Chassis 1 herausragt. Ein Stift 42, der auf einer unteren Oberfläche des vorderen Endes der Kopfbasisplatte 40 befestigt ist, ist in einem Schlitz 43 eingefügt, der sich nach unten durch das Chassis 1 erstreckt und dadurch nach oben ragt. Ein nach unten gerichteter Ansatz 44 ist in der Kopfbasisplatte 40 angeordnet und in einer Öffnung 67 eingefügt, die im Chassis 1 gebildet ist.
  • Wie in den Fig. 5 und 8B gezeigt ist, ist ein Solenoid 50 auf der unteren Seite 1b des Chassis 1 befestigt, und ein Stift 61 eines Steuerhebels 60 steht in Eingriff mit einem Kolben 50a des Solenoids 50. Der Steuerhebel 60 ist so gelagert, daß er in den Pfeilrichtungen i und i' durch eine Welle 62 drehbar gelagert ist, die sich aus dem Chassis 1 erstreckt. Ein Andruckarm 63, eine langgestreckte Öffnung 64, und ein Verriegelungsansatz 65, der sich nach unten erstreckt, sind einstückig mit dem Steuerhebel 60 ausgebildet. Wie aus der Bodenansicht von Fig. 5 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Ansatz 66 nach oben und ist einstückig mit dem Steuerhebel 60 ausgebildet. Wenn der Steuerhebel 60 in eine vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung i von Fig. 8B verstellt wird, liegt der Vorsprung 66 innerhalb der Öffnung 67 (siehe Fig. 7) enger an einem hinteren Ende des Chassis 1 als der Vorsprung 44 der Kopfbasisplatte 40.
  • Wie in Fig. 5 und 8B gezeigt ist, ist eine Bremse 70 auf der unteren Seite 1b des Chassis 1 befestigt, die sich in den Pfeilrichtungen j und j' hin und her bewegen kann. Zwei Eingreifteile 71 und 72 sind einstückig mit dem linken und rechten Endbereich der Bremse 70 ausgebildet. Die Eingreifteile 71 und 72 sind in die langgestreckten Öffnungen 73 und 74 eingefügt, die im Chassis 1 gebildet sind, und sie erstrecken sich in Richtung auf die obere Seite 1a des Chassis 1.
  • In Fig. 7 greifen, wenn die Bremse 70 in eine Rückkehrposition in der Pfeilrichtung j verstellt wird, die Eingreifbereiche 71 und 72 in die Zähne 75 und 76 ein, die auf den unteren flachen Oberflächen der Spulenbasisteile 2 und 3 jeweils gebildet sind. Eine Oberfläche 77 der Bremse 70 wird durch den Andruckarm 63 des Steuerhebels 60 gedrückt, und eine Eingreifausnehmung 78 ist zentral auf einem Seitenarm der Bremse 70 ausgebildet.
  • Der FR-Umschaltehebel 80 zum schnellen Vorlauf und Rücklauf ist unterhalb der Bremse 70 am unteren Ende 1b des Chassis 1 angeordnet, wie in den Fig. 5 und 8A gezeigt ist. Der FR-Umschaltehebel 80 lagert die FR-Riemenscheibe 17 drehbar, die ein FR-Antriebsteil 81 aufweist, das koaxial damit befestigt ist. Der FR-Umschaltehebel 80, der drehbar an einem Ende durch eine Welle 81, die in Fig. 8A gezeigt ist, gelagert ist, kann in den Pfeilrichtungen k und k' drehen. Da in diesem Fall der Antriebsriemen 20 um die FR-Riemenscheibe 17 des FR-Umschalthebels 80 geschlungen ist, wird der FR-Umschaltehebel 80 in die Pfeilrichtung k' durch eine Kraft gedrückt, die allgemein als P bezeichnet ist, die durch die Elastizität des Antriebsriemens 20 erzeugt wird.
  • Ein Eingriffsansatz 82 ist einstückig mit dem FR-Umschaltehebel 80 an seinem zentralen Bereich befestigt, damit er in die Eingreifausnehmung 78 der Bremse 70 eingreifen kann. Folglich ist, wenn der Eingriffsansatz 82 sich aus der Eingreifausnehmung 78 löst, der FR-Umschaltehebel 80 frei, damit er sich in die Pfeilrichtungen k und k' drehen kann, und wenn der Eingriffsansatz 82 in die Eingreifausnehmung 78 eingreift, wird der FR-Umschaltehebel 80 in einer neutralen Position N gehalten, wo das FR-Antriebsteil 31 nicht in ein benachbartes Zahnrad eingreift. Es sei angemerkt, daß ein Treiberstift 83 sich nach oben erstreckt und einstückig mit dem abgewandten Ende des FR-Umschaltehebels 80 ausgebildet ist, und daß eine kreisförmige Öffnung 84 im Chassis 1 gebildet ist, um das Antriebsteil 31 aufzunehmen.
  • In Fig. 5 und 8B ist ein wahlweise betätigbarer Schieber 90 auf der unteren Seite 1b des Chassis 1 so angeordnet, daß er sich hin und her in den Pfeilrichtungen 1 und 1' bewegen kann. Zwei linke und rechte Andruckoberflächen 91 und 92 und ein nach unten weisender Ansatz 93 sind einstückig mit dem Schieber 90 ausgebildet. Der Steuerhebel 60, die Bremse 70 und der Schieber 90 sind in den Richtungen der entsprechenden Pfeile i', j' und l' durch eine Spulentorsionsfeder 94 vorgespannt, wobei der spulenförmige Bereich der Feder um einen Stift 79 geschlungen ist, der auf der Bremse 70 ausgebildet ist. Ein Ende der Feder 94 greift in ein Federstoppteil 68 auf dem Steuerhebel 60 ein, und das andere Ende der Feder 94 greift in ein Federstoppteil 95 auf dem Schieber 90 ein. Ein Umschalteschieber 100 ist am hinteren Ende der unteren Seite 1b des Chassis 1 befestigt, damit dieser sich zwischen einer vorderen Position in einer Pfeilrichtung m und einer Reverse-Position in einer Pfeilrichtung m' bewegen kann. Wenn der Umschalteschieber 100 in einer der zwei Richtungen m und m' gleitet, wird der Magnetkopf 8 wahlweise durch den vorgegeben Winkel verdreht, und das F-Antriebsteil 25 und die Andruckrolle 6, oder das R-Antriebsteil 25 und die Andruckrolle 7 werden wahlweise durch das entsprechende Ende 100a oder 100b des Umschalteschiebers 100 zurückgehalten.
  • Im zentralen Bereich des Umschalteschiebers 100 ist ein Schlitz 101 vorgesehen, und ein Umschalteteil 110 ist zwischen dem Umschalteschieber 100 und dem Steuerhebel 60 befestigt. Ein Drehpunktstift 111, der sich in Richtung auf die obere Seite 1a des Chassis 1 erstreckt, ein Drehpunktstift 112, der sich in derselben Richtung wie der Drehpunktstift 111 erstreckt, und zwei linke und rechte Druckbereiche 113 und 114 sind einstückig mit dem Umschalteteil 110 ausgebildet. Insbesondere ist der Drehpunktstift 111 in ein langgestrecktes Loch 64 des Steuerhebels 60 eingefügt und dann in eine langgestreckte Öffnung 115 des Chassis 1 eingefügt, und dann ist der Drehpunktstift 112 in ein langgestrecktes Loch 101 des Umschalteschiebers 100 eingefügt, so daß das Umschalteteil 110 entweder um den Drehpunktstift 111 oder den Drehpunktstift 112 in den Pfeilrichtungen n und n' entsprechend drehen kann. Die Druckteile 113 und 114 des Umschalteteils 110 stehen wahlweise mit den Andruckteilen 91 und 92 des Auswahlschiebers 90 in Eingriff.
  • Wie in Fig. 5 und 8A gezeigt ist, ist ein Zahnrad 120, das periphere Bereiche aufweist, die zahnlos sind und auf denen Nocken angeordnet sind, drehbar durch eine Welle 125 gelagert, die sich vom Chassis 1 auf der unteren Seite 1b und im wesentlichen in ihrem Mittelpunkt in einer Position erstreckt, die niedriger als der Steuerhebel 60 und der Auswahlschieber 90 ist. Ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vierter zahnloser peripherer Bereich 121, 122, 123 und 124 ist wiederum rund um der Peripherie des Zahnrades 120 gebildet. Das Zahnrad 120 wird intermittierend in der Pfeilrichtung o in Fig. 8A durch ein Antriebszahnrad 126 angetrieben, das koaxial und einstückig mit der Kapstanriemenscheibe 15 ausgebildet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 6 und 8B gezeigt ist, ist ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vierter Verriegelungsansatz 131, 132, 133 und 134 auf dem Zahnrad 120 in der Nähe seiner Peripherie und auf der oberen flachen Oberfläche, die der unteren Oberfläche des Chassis 1 gegenüberliegt, angeordnet, wobei einer der Verriegelungsansätze wahlweise an den Verriegelungsansatz 65 des Steuerhebels 60 angrenzt. Auf der oberen Oberfläche des Zahnrades 120 ist ein Nocken angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er den Antriebsstift 42 der Kopfbasisplatte 40 antreibt, wobei der Nocken einen ersten Nockenbereich 141 aufweist, der einen konstanten Radius aufweist, einen zweiten Nockenbereich 142, der auf den ersten Nockenbereich 141 folgt und einen allmählich ansteigenden Radius aufweist, und einen dritten Nockenbereich 143, der auf den zweiten Nockenbereich 142 folgt und einen konstanten Radius aufweist, der ein wenig kleiner als der am Ende des zweiten Nockenbereichs 142 ist. Im dritten Nockenbereich 143 ist ein Spalt 144 ausgebildet, und ein Spalt 145 ist zwischen dem dritten und ersten Nockenbereich 143 und 141 angeordnet. Weiter ist ein Ansatzbereich 146 für den Druckansatz 93 des Auswahlschiebers 90 einstückig mit dem Zahnrad 120 in der Nähe des Mittelpunkts und auf dessen oberer Oberfläche angeordnet. Der Ansatzbereich 146 ragt ein wenig höher über die flache Oberfläche des Zahnrads 120 als die Nockenbereiche 141, 142 und 143, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 5 und 8A zeigen, daß ein Nocken 150 für den Antriebsstift 83 des FR-Umschaltehebels 80 ebenfalls einstückig mit dem Zahnrad 120 auf dessen unterer Oberfläche ausgebildet ist. Weiter ist ein Nockenvorsprung 151, der den schnellen Vorlauf vorsieht, und ein Nockenansatz 152 beim Nockenvorsprung 151 in der Nähe des Nockenprofils des Nockens 150 auf der Bodenoberfläche des Zahnrad 120 angeordnet. Diese drei Nocken 150, 151, 152 bilden zusammen einen ersten Nockendurchgang S, der zwischen dem Nockenvorsprung 151 und dem Nockenansatz 152 gebildet ist, und ein zweiter Nockendurchgang t ist zwischen dem Nockenvorsprung 151 und dem Nocken 150 gebildet.
  • Eine Spulentorsionsfeder 153 ist mit ihrem einen Ende am Zahnrad 120 an der inneren Seite des Nockens 150 befestigt, das heißt, an der Seite in der Nähe des Mittelpunkts des teilweise zahnlosen Zahnrads 120, und das freie Ende 153a der Feder 153 ragt über den Nocken 150 zu einer Stelle, wo die zwei Durchgänge oder Nuten S und t abzweigen. Eine Ausnehmung 154, die beim Rücklaufbetrieb verwendet wird, bildet einen Teil des Nockenprofils des Nockens 150.
  • Ein erster, zweiter, dritter und vierter Stift 161, 162, 163 und 164 sind einstückig mit dem Zahnrad 120 zusammen mit dem Nocken auf seiner unteren Oberfläche ausgebildet. In die Stifte 161, 162, 163 und 164 greift wahlweise ein Arm der Spulentorsionsfeder 165 ein, die auf dem Chassis 1 befestigt ist, um somit ein Anfangsdrehmoment bereitzustellen, das in der Pfeilrichtung o in Richtung auf das Zahnrad 120 wirkt.
  • Beim Stoppbetrieb wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4, 7 bis 8B das Solenoid 50 ausgeschaltet, und der Kolben 50a befindet sich in seiner größten Ausdehnung. Wie in Fig. 8B gezeigt ist, wird der Steuerhebel 60 in eine Rückkehrposition in der Pfeilrichtung i' verschoben, und der erste Verriegelungsansatz 131 des Zahnrads 120 grenzt an den Verriegelungsansatz 65 des Steuerhebels 60 an, so daß das Zahnrad 120, dessen Nocken einstückig damit ausgebildet sind, in dem Zustand verriegelt wird, in welchem der erste zahnlose periphere Bereich 121 gegenüber dem Antriebszahnrad 126 liegt. Da der Steuerhebel 60 in die Rückkehrposition verschoben wird, wird die Bremse 70 in eine Rückkehrposition in der Pfeilrichtung j' verschoben. Daher gleiten, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Eingreifteile 71 und 72 in jeweils in den Zahn 75 und 76 der Spulenbasisteile 2 und 3 ein, so daß die Drehbewegung der Spulenbasisteile 2 und 3 unterdrückt wird.
  • Wie in Fig. 8A gezeigt ist, wird, da die Eingreifausnehmung 78 der Bremse in den Eingriffsansatz 82 des FR-Umschaltehebels 80 eingreift, der FR-Umschaltehebel 80 in der neutralen Position N gehalten. Daher befindet sich, wie in Fig. 7 gezeigt ist, das FR-Antriebsteil 31 gegenüber sowohl dem Mitläuferzahnrad 30 als auch dem Spulenbasisteilzahnrad 23 einer beabstandeten Lage. Die Kopfbasisplatte 40 wird in eine Rückkehrposition in der Pfeilrichtung h' verschoben, und der Antriebsstift 42 wird beim Spalt 145 des auf dem Zahnrad 120 angeordneten Nockens angeordnet, wie in Fig. 8B gezeigt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird, da die Kopfbasisplatte 40 in die Rückkehrposition verschoben ist, der Magnetkopf 8 völlig vom Magnetband 13 getrennt, und das F-Antriebsteil 24, das R-Antriebsteil 25 und die Andruckrollen 6 und 7 werden ebenfalls in die Rückkehrpositionen verschoben. In Fig. 8B wird der Schieber 90 ebenfalls in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung 1' verschoben, in welcher die Stopp-Betriebsart, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, vorgesehen ist. Es sei angemerkt, daß bei der Pausen-Betriebsart der Zustand dergleiche ist wie bei der Stopp-Betriebsart.
  • Mit Hilfe von Fig. 3, 4 und 8A bis 10 wird nun die Betriebsweise beschrieben, die bei der Auswahl der "Vorwärts"- oder "Reverse"-Betriebsart durchzuführen ist.
  • Wenn zunächst ein Befehl zum Ändern einer Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart vorliegt, wird das Solenoid 50 erregt und der Kolben 50a wird in seine Position mit der geringsten Ausdehnung zurückgezogen. In Fig. 8B wird der Hebel 60 in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung i verschoben, und der Verriegelungsansatz 65 wird vom ersten Verriegelungsansatz 131 des Zahnrads 120 entriegelt, welches ebenfalls die Nocken wie oben beschrieben aufweist.
  • Daher wird, wie in Fig. 8A gezeigt ist, das erste Federhalteteil 161 des Zahnrads 120 durch den Arm der Spulentorsionsfeder 165 gedrückt, und ein Anfangsdrehmoment in der Pfeilrichtung o wird an das Zahnrad 120 angelegt. Als Folge davon greift das Zahnrad 120 in das Antriebszahnrad 126 ein und dreht in der Pfeilrichtung o.
  • Es ist ein erster Abzweigpunkt A vorgesehen, wo "Vorwärts" oder "Reverse" durch Ein- oder Ausschalten des Solenoids 50, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ausgewählt wird, nachdem der Verriegelungsansatz 65 vom ersten Verriegelungsansatz 131 entriegelt wird. Daher wird, wenn "Vorlauf" befohlen wird, das Solenoid 50 sofort nach dem Entriegeln abgeschaltet, was durch seinen eingeschalteten Zustand verursacht wurde. Als Folge davon wird, wie in Fig. 9A gezeigt ist, der Steuerhebel 60 in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung i' verschoben, so daß das Umschalteteil 110 um den Drehpunktstift 112 in der Pfeilrichtung n aufgrund der Langlochöffnung 64 des Steuerhebels 60 verdreht wird.
  • Da in diesem Fall das Zahnrad 120 in der Pfeilrichtung o verdreht wurde, drückt der Ansatzbereich 146 des Zahnrades 120 auf den Ansatz 93 des Schiebers 90, so daß der Auswahlschieber 90 in eine vordere Position in der Pfeilrichtung 1 verschoben wird. Wenn daher der Umschalteschieber 100 in einer vorderen Position in der Pfeilrichtung m vom Anfang her angeordnet ist, wie durch die durchgezogenen Linien in Fig. 9A gezeigt ist, wird das Umschalteteil 110 nicht durch den Schieber 90 betätigt, und der Umschalteschieber 100 wird in der vorderen Position gehalten.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Umschalteschieber 100 in einer Reverse-Position in der Pfeilrichtung m' vorhanden ist, wie durch die abwechselnd langen und punktierten Linien angedeutet ist, wird der Druckbereich 113 des Umschalteteils 110 durch das Andruckteil 91 des Schiebers 90 gedrückt. Daher wird das Umschalteteil 110 um den Drehpunktstift 111 in der Pfeilrichtung n verdreht, und der Umschalteschieber 100 wird in der Pfeilrichtung m durch den Drehpunktstift 112 verschoben. Als Folge davon wird der Umschalteschieber 100 in der vorderen Position positioniert. Das heißt, daß in jedem Fall der Umschalteschieber 100 in der vorderen Position positioniert wird.
  • Wenn danach "Reverse" am ersten Abzweigpunkt A des Flußdiagramms von Fig. 3 befohlen wird, wird der Steuerhebel 60 in der vorgeschobenen Position in der Pfeilrichtung i gehalten, wie in Fig. 9B gezeigt ist, da das Solenoid 50 eingeschaltet blieb, da es im Zeitpunkt der Entriegelung eingeschaltet war. Daher wird, wie in Fig. 9B zeigt ist, das Umschalteteil 110 in einem Zustand gehalten, wo es in der Pfeilrichtung n' um den Drehpunktstift 112 aufgrund der Langlochöffnung 64 des Steuerhebels 60 verdreht wurde. Weiter wird, ähnlich dem obigen Fall, wo "Vorwärts" befohlen wurde, der Auswahlschieber 90 in die vordere Position in die Pfeilrichtung 1 durch die Drehbewegung des teilweise zahnlosen Zahnrads 120 verschoben.
  • Wenn daher der Umschalteschieber 100 in der Reverse- Position in der Pfeilrichtung m' positioniert ist, wie durch die abwechselnd langen und punktierten Linien angedeutet ist, wird der Umschaltehebel 119 nicht betätigt, und der Umschaltehebel 100 wird in der Reverse-Position gehalten.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Umschalteschieber 100 in der vorderen Position in der Pfeilrichtung m positioniert ist, wie durch die durchgezogenen Linien angedeutet ist, wird das Druckteil 114 des Umschalteteils 110 durch das Andruckteil 92 des Schiebers 90 gedrückt. Aus diesem Grund wird das Umschalteteil 110 um den Drehpunktstift 112 in der Pfeilrichtung n' verdreht, und der Umschalteschieber 100 wird in die Reverse-Position in der Pfeilrichtung m' durch den Drehpunktstift 112 verschoben. Folglich wird in jedem Fall der Umschalteschieber 100 in der Reverse-Position positioniert.
  • Wie oben beschrieben wird durch Einschalten oder Ausschalten des Solenoids 50 am ersten Abzweigpunkt A im Flußdiagramm von Fig. 3 aufgrund einer Drehbewegung des teilweise zahnlosen Zahnrads 120 und durch eine Betätigung seiner Nocken ein "Vorlauf " oder "Reverse" vorgesehen. Während dieser Auswahl wird der Antriebsstift 42 der Kopfbasisplatte 40 durch den ersten Nocken 141, der auf dem Zahnrad 120 angeordnet ist, geführt.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird, wenn der "Vorlauf" oder "Reverse"-Betrieb beendet ist, das Solenoid 50 abgeschaltet und der Steuerhebel 60 in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung i' verschoben. Wenn das Zahnrad 120 weiter verdreht wird, wird der Ansatz 93 des Schiebers 90 vom Ansatzbereich 146 des Zahnrads 120 gelöst, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Daher wird der Auswahlschieber 90 in die Rückkehrposition der Pfeilrichtung l' verschoben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 10 bis 11B wird nun eine Betriebsumschaltung zur Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart beschrieben. Da zuerst das Zahnrad 120 nachher in die Pfeilrichtung o verdreht wurde, nachdem die Auswahl des "Vorlauf"- oder "Reverse"- Betriebs beendet wurde, wird, wie oben beschrieben, der Antriebsstift 42 der Kopfbasisplatte 40 durch den zweiten Nocken 142 geführt und die Kopfbasisplatte 40 in die vordere Position in der Pfeilrichtung h verschoben, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn das Solenoid 50 eingeschaltet wird, wie in Fig. 11B gezeigt ist, wird der Steuerhebel 60 in die vordere Position in der Pfeilrichtung i verschoben, und als Folge davon grenzt der zweite Verriegelungsansatz 132 des Zahnrads 120 an dem Verriegelungsansatz 65 an, so daß das Zahnrad 120 in einer Position verriegelt wird, wo sein zweiter zahnloser peripherer Bereich 122 gegenüber dem Antriebszahnrad 126 liegt. Im gleichen Zeitpunkt wird, da der gedrückte Bereich 77 der Bremse 70 durch Druckarm 63 des Steuerhebels 60 gedrückt wird, die Bremse 70 in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung j durch den Steuerhebel 60 verschoben. Aus diesem Grund werden die Eingreifteile 71 und 72 jeweils von den Zähnen 75 und 76 der Spulenbasisteile 2 und 3 gelöst, und die Spulenbasisteile 2 und 3 werden losgelassen.
  • In diesem Fall ist, wie in Fig. 11A gezeigt ist, obwohl die Eingreifausnehmung 78 der Bremse 70 vom Eingriffsansatz 82 des FR-Umschaltehebels 80 gelöst ist und der FR-Umschaltehebel 80 frei wird, um sich zu drehen, der FR-Umschaltehebel 80 in der Pfeilrichtung K' durch die Kraft P vorgespannt, die durch die Elastizität des Antriebsriemens 20 erzeugt wird, der um die FR-Riemenscheibe 17 geschlungen ist. Daher wird der Stift 83 des FR-Umschaltehebels 80 gegen das Nockenprofil des Nockens 150 des Zahnrads 120 gedrückt, und der FR-Umschaltehebel 80 wird in der neutralen Position N wie vorher gehalten.
  • Wie in Fig. 11B gezeigt ist, wird der Antriebsstift 42 der Kopfbasisplatte 40 durch den zweiten Nocken 142 des Zahnrads 120 geführt, und die Kopfbasisplatte 40 wird völlig in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung h geschoben, so daß der Magnetkopf 8 in völligen Kontakt mit dem Magnetband 13 gebracht wird.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, wie das R-Antriebsteil 25 und die Andruckrolle 7 durch das andere Ende 100b des Umschalteschiebers 100 zurückgehalten werden, der in der vorderen Position positioniert ist, werden nur das F-Antriebsteil 24 und die Andruckrolle 6 in die vorgeschobenen Positionen durch das eine Ende 40a der Kopfbasisplatte 40 verschoben. Daher wird die Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart in der Vorwärtsrichtung erhalten, wie oben beschrieben wurde.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, wird auf ähnliche Weise, wenn der Umschalteschieber 100 in der Reverse-Position sich befindet, das F-Antriebsteil 24 und die Andruckrolle 6 durch das eine Ende 100a des Umschalteschiebers 100 zurückgehalten, so daß nur das R-Antriebsteil 25 und die Andruckrolle 7 in die vorgeschobenen Positionen durch das andere Ende 40b der Kopfbasisplatte 40 verschoben werden. Damit wird die Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart in der Reverse-Richtung erhalten.
  • Wie oben beschrieben wurde und in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird die Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart eingestellt, nachdem "Vorwärts" oder "Reverse" am ersten Abzweigpunkt A ausgewählt wird.
  • Unter zur Hilfenahme der Fig. 3, 4 und 11A bis 12B wird nun die Arbeitsweise zur Bereitstellung des Suchbetriebs beschrieben. Zuerst erstreckt sich, wenn das Solenoid 50 während des Zustands des Vorwärts- oder Reverse-Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebs ausgeschaltet wird, der Kolben 50a nach außen, so daß der Steuerhebel 60 in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung i' in Fig. 11B verschoben wird und der Verriegelungsansatz 65 des Steuerhebels 60 vom zweiten Verriegelungsansatz 132 des Zahnrads 120 entriegelt wird. Dann wird in Fig. 11A ein zweites Federstoppteil 162 des Zahnrads 120 durch den Arm der Spulentorsionsfeder 165 gedrückt, und das Zahnrad 120, das aufgrund des Anfangsdrehmoments, das durch die Feder 165 abgegeben wird, gedrückt wird, greift in das Antriebszahnrad 126 ein. Folglich wird das teilweise zahnlose Peripheriezahnrad 120, welches die Nocken auf den beiden flachen Oberflächen aufweist, in der Pfeilrichtung o gedreht. Nach dem Entriegeln durch Abschalten des Solenoids 50 wird ein vierter Abzweigpunkt D erreicht. Im vierten Abzweigpunkt D kann entweder eine Nichtsuchbetriebsart oder eine Suchbetriebsart durch Einschalten oder Ausschalten des Solenoids 50 ausgewählt werden, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Das heißt, wenn die Nichtsuchbetriebsart beim vierten Abzweigpunkt D gefordert wird, wird das Solenoid 50 in der Aus-Stellung gehalten nach dem Entriegeln, und der Steuerhebel 60 wird in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung i' verstellt, wie in Fig. 12A gezeigt ist. Daher wird, wie in Fig. 12B gezeigt ist, der Ansatz 66 des Steuerhebels 60 vom Ansatz 44 der Kopfbasisplatte 40 gelöst.
  • Folglich wird das Zahnrad 120 in der Pfeilrichtung o angetrieben, und der Antriebsstift 42 der Kopfbasisplatte 40 wird entlang des Nockenprofils des dritten Nockens 143 verschoben. Dann erreicht der Antriebsstift 42 der Kopfbasisplatte 40 den Spalt 144, der im dritten Nocken 143 vorgesehen ist, und er fällt durch den Spalt 144, wie durch den Pfeil p angedeutet ist, und die Kopfbasisplatte 40 wird in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung h' verschoben.
  • Dadurch wird der Magnetkopf 8 völlig vom Magnetband 13 getrennt, und das F-Antriebsteil 24 und die Andrucksrolle 6, oder das R-Antriebsteil 25 und die Andrucksrolle 7 in der vorgeschobenen Position werden ebenfalls in die Rückkehrposition verschoben, wenn die Kopfbasisplatte 40 in die Rückkehrposition verschoben wird.
  • Wenn danach die Suchbetriebsart am vierten Abzweigpunkt D gefordert wird, wird das Solenoid 50 eingeschaltet, nachdem eine Entriegelung durch dessen Ausschalten durchgeführt wurde. Daher wird, wie in Fig. 12B gezeigt ist, der Steuerhebel 60 in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung i verschoben, und der Ansatz 66 des Steuerhebels 60 greift in den Ansatz 44 der Kopfbasisplatte 40 ein.
  • Wenn daher der Antriebsstift 42 der Kopfbasisplatte 40 den Spalt 144 im dritten Nocken 143 erreicht, fällt er nicht hindurch, und er wird demnach entlang des dritten Nockens 143 in der Pfeilrichtung g verschoben, da der Ansatz 144 der Kopfbasisplatte 40 durch den Ansatz 66 des Steuerhebels 60 zurückgehalten wird. Daher wird die Kopfbasisplatte 40 leicht in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung h' verschoben und gehalten, so daß der Magnetkopf 8 in einen leichten Kontakt mit dem Magnetband 13 gebracht wird, um die Suchbetriebsart durchzuführen.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird, wenn das Zahnrad 120 gedreht wird, der Magnetkopf 8 wahlweise durch Ein- oder Ausschalten des Solenoids 50 am dritten Abzweigpunkt D mit dem Magnetband 13 in Kontakt gebracht oder von diesem getrennt, wobei danach das Solenoid 50 ausgeschaltet wird.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 3, 4 und 13 bis 14C wird nun die Arbeitsweise einer Umschaltung zur schnellen Vorwärtsbetriebsart beschrieben. Nachdem zuerst die Nichtsuchbetriebsart oder Suchbetriebsart, wie oben beschrieben wurde, ausgewählt wurde, hat das Zahnrad 120 folglich in der Pfeilrichtung o sich gedreht, so daß der Stift 83 des FR-Umschaltehebels 80 zwischen den Nocken 150 und 152 eintritt, wie durch den Pfeil r in Fig. 13 angedeutet ist, wo ein zweiter Abzweigpunkt B vorgesehen ist. Beim zweiten Abzweigpunkt B wird einer der beiden Betriebszustände, der entweder zum schnellen Vorlauf gewechselt hat oder nicht gewechselt hat, durch Ein- oder Ausschalten des Solenoids 50 ausgewählt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Wenn der schnelle Vorlauf gefordert wird, wird das Solenoid 50 eingeschaltet, und der Steuerhebel 60 wird in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung i in Fig. 14A geschoben, so daß die gedrückte Oberfläche 77 der Bremse 70 auf die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung j durch den Andruckarm 83 des Steuerhebels 60 gedrückt wird. Daher wird, da die Eingreifausnehmung 78 der Bremse 70 sich vom Eingriffsansatz 82 des FR-Umschaltehebels 80 gelöst hat, der FR-Umschaltehebel 80 frei, um zu drehen. Wenn der Stift 83 des FR-Umschaltehebels 80 zwischen die Nockenvorsprünge 152 und 150 tritt, wird der Stift 83 wahlweise zu einem ersten Nockendurchgang, der mit einem Pfeil s bezeichnet ist, durch die Kraft der Feder 153 geführt und erreicht dann die Außenseite des Nockens 151. Daher wird FR-Umschaltehebel 80 in der Pfeilrichtung k verdreht, und daher greift das FR-Antriebsteil 31, das durch den FR-Umschaltehebel 80 gelagert ist, in das Mitläuferzahnrad 30 ein.
  • Wenn der Steuerhebel 60 in die vorgeschobene Position der Pfeilrichtung i, wie in Fig. 14B gezeigt ist, durch Einschalten des Solenoids 50 verschoben wird, grenzt der dritte Verriegelungsansatz 133 des Zahnrads 120 an den Verriegelungsansatz 65 an, und das Zahnrad 120 wird in der Position verriegelt, wo der dritte zahnlose periphere Bereich 123 in einer entgegengesetzten Lage zum Antriebszahnrad 126 liegt. Folglich wird die schnelle Vorlaufbetriebsart wie oben beschrieben erhalten.
  • Wenn die Betriebsart "schneller Vorlauf" nicht gefordert wird, ist das Solenoid 50 ausgeschaltet. In Fig. 14C greift, da die Bremse 70 ebenfalls in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung j' durch die Rückkehr des Steuerhebels 60 in die Pfeilrichtung i' verschoben wurde, die Eingreifausnehmung 78 in den Eingriffsansatz 82 FR-Umschaltehebels 80 ein, und der FR-Umschaltehebel 80 wird in der neutralen Position N gehalten. Daher wird der Stift 83 des FR-Umschaltehebels 80 wahlweise zu dem zweiten Nockendurchgang, wie durch den Pfeil t gezeigt ist, zwischen die Nocken 150 und 151 gegen die Kraft der Feder 153 geführt, so daß das FR-Antriebsteil 31 weder in das Mitläuferzahnrad 30 noch in das Spulenbasisteilzahnrad 23 eingreift.
  • Wenn weiter das Soleniod 50 ausgeschaltet wird, grenzt der Verriegelungsansatz 65 des Steuerhebels 60 nicht an den dritten Verriegelungsansatz 133 an, so daß das Zahnrad 120 nicht verriegelt wird und der schnelle Vorlauf nicht vorgesehen wird, sondern übergangen wird.
  • Folglich wird, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, einer der beiden Zustände, das heißt, ein Wechseln oder ein Nichtwechseln zum schnellen Vorlauf am zweiten Abzweigpunkt B ausgewählt, so daß der schnelle Vorlauf entweder ausgewählt wird oder nicht. Wenn die Betriebsart des schnellen Vorlaufs vorgesehen wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird ein schneller Vorlauf, die schnelle-Vorlauf-Suchbetriebsart, die Reverse- Schnelle-Vorlauf-Betriebsart oder die Reverse-Schnelle-Vorlauf-Suchbetriebsart durch die Auswahl von "Vorlauf" oder "Reverse" am ersten Abzweigpunkt A eingestellt, und die Auswahl der Nicht-Such-Betriebsart oder der Suchbetriebsart am vierten Abzweigpunkt D.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 14A bis 15C wird nun die Arbeitsweise zum Umschalten in eine Rücklauf-Betriebsart beschrieben, bei der das erste Solenoid 50 in der schnellen Vorlaufbetriebsart ausgeschaltet wird, und wenn die Betriebsart des schnellen Vorlaufs vorüber ist, bleibt das Solenoid 50 abgeschaltet. In Fig. 14B wird der Steuerhebel 60 in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung i' verschoben, und der Verriegelungsbereich 65 wird vom dritten Verriegelungsansatz 133 entriegelt. Daher wird in Fig. 14A das dritte Federstoppteil 163 durch die Spulentorsionsfeder 165 gedrückt und das Zahnrad 120 aufgrund eines Anfangsdrehmoments verdreht, das durch die Feder 165 verursacht wurde, und gelangt mit dem Antriebszahnrad 126 in Eingriff, so daß das Zahnrad 120, welches auf beiden Seiten Nocken aufweist, in der Pfeilrichtung o verdreht wird.
  • Nachdem das Zahnrad 120 entriegelt ist, wird ein dritter Abzweigpunkt c bereitgestellt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, bei dem eine Auswahl von einem von zwei Zuständen, das heißt umgeschaltet oder nicht umgeschaltet zur Rückspulbetriebsart, durch Ein- oder Ausschalten des Solenoids 50 durchgeführt wird. Wenn die Rückspulbetriebsart gefordert wird, wird das Solenoid 50 eingeschaltet und die Bremse 70 in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung j durch den Steuerhebel 60 verschoben, wie in Fig. ISA gezeigt ist. Daher wird ähnlich dem oben beschriebenen Fall der FR-Umschaltehebel 80 für eine Drehbewegung frei, aber er wird in der Pfeilrichtung k' durch die Kraft P gedrückt, die durch die Elastizität des Antriebsriemens 20, der um die FR-Riemenscheibe 17 geschlungen ist, verursacht wird. Der Stift 83 des FR-Umschaltehebels 80 wird in die Ausnehmung 154 des Nockenprofils des Nockens 150 aufgrund einer Drehbewegung des Zahnrads 120 eingeführt, wie durch den Pfeil u angedeutet ist, so daß der FR-Umschaltehebel 80 in der Pfeilrichtung k' verdreht wird und das FR-Antriebsteil 31 in das Spulenbasisteilzahnrad 23 eingreift.
  • Wenn der Steuerhebel 60 in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung i durch Einschalten der solenoid-betätigten Einrichtung 50 vorgeschoben wird, wie in Fig. 15B gezeigt ist, grenzt der vierte Verriegelungsansatz 134 am Verriegelungsansatz 65 an. Daher wird das Zahnrad 120 in dem Zustand so verriegelt, daß der vierte zahnlose periphere Bereich 124 gegenüber dem Antriebszahnrad 126 liegt. Folglich wird die Rücklaufbetriebsart wie oben beschrieben eingestellt.
  • Wenn die Rücklaufbetriebsart am Abzweigpunkt C nicht gefordert wird, wird das Solenoid 50 ausgeschaltet, und wie in Fig. 15C gezeigt ist, da die Bremse 70 ebenfalls in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung j' aufgrund der Rückkehr des Steuerhebels 60 in der Pfeilrichtung i' verstellt wurde, wurde der Umschaltehebel 80 in der neutralen Position N gehalten.
  • Daher wird der Stift 83 des FR-Umschaltehebels 80 nicht in die Ausnehmung 154 des Nockenprofils des Nockens 150 eingefügt, sondern er wird, wie durch den Pfeil v gezeigt ist, verschoben, so daß das FR-Antriebsteil 31 weder in das Mitläuferzahnrad 30 noch in das Spulenbasisteilzahnrad 23 eingreift, und, da das Solenoid 50 ausgeschaltet ist, grenzt der Verriegelungsansatz 65 des Steuerhebels 60 nicht am vierten Verriegelungsansatz 134 an. Somit wird das Zahnrad 120, das Nocken auf beiden Seiten aufweist, nicht verriegelt, und die Rücklaufbetriebsart ist vorbei.
  • In der obigen Weise wird, wie Fig. 3 und 4 gezeigt ist, die Auswahl einer von den beiden Zuständen, das heißt umgeschaltet oder nichtumgeschaltet zur Rücklaufbetriebsart, am dritten Abzweigpunkt c durchgeführt, so daß die Rücklaufbetriebsart oder der Zustand, der die Rücklaufbetriebsart passiert, wahlweise bereitgestellt wird. Wenn folglich die Rücklaufbetriebsart, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eingestellt wird, wird die Rücklaufbetriebsart während des "Vorlaufs", die Rücklaufsuchbetriebsart während des "Vorlaufs", die Rücklaufbetriebsart während des "Reverse" oder die Rücklaufsuchbetriebsart während des "Reverse" durch Auswahl des "Vorlaufs" oder des "Reverse" am ersten Abzweigpunkt A und durch die Auswahl der Nichtsuchbetriebsart und der Suchbetriebsart am vierten Abzweigpunkt D vorgesehen.
  • Nach dem Umschalten zur schnellen Vorlaufbetriebsart oder zur Rücklaufbetriebsart werden der FR-Umschaltehebel 80 und die Bremse 70 jeweils mit Hilfe des Eingreifansatzes 82 und der Eingreifausnehmung 78 zurückgehalten. Das heißt, daß der FR-Umschaltehebel 80 nicht verdreht wird, bis die Bremse 70 in die vorgeschobene Position in der Pfeilrichtung j in Fig. 14A und 15A verschoben wird.
  • In anderen Worten ausgedrückt wird, nachdem die Spulenbasisteile 2 und 3 von der Bremse 70 gelöst wurden, um entriegelt zu werden, der FR-Umschaltehebel 80, auf dem das FR-Antriebsteil 31 befestigt ist, für ein Drehbewegung frei, so daß kein Geräusch erzeugt wird, wenn das FR-Antriebsteil 31 in das Mitläuferzahnrad 30 oder in das Spulenbasisteilzahnrad 23 eingreift.
  • Weiter wird in dem Zustand, wo der FR-Umschaltehebel 80 sich frei drehen kann, die Rückkehr der Bremse 70 durch den Eingriffsansatz 82 auf dem FR-Umschaltehebel 80 unterbrochen, so daß die Situation nicht auftritt, bei der die Spulenbasisteile 2 und 3 durch die Bremse 70 zurückgehalten werden, während der FR-Umschaltehebel 80 sich frei drehen kann.
  • Weiter wird die Bremse 70 nicht in die Rückkehrposition verschoben, bis der FR-Umschaltehebel 80 in die neutrale Position N zurückgekehrt ist, wo der Eingreifansatz 78 der Bremse in den Eingreifansatz 82 eingreift. In anderen Worten stehen die Spulenbasisteile 2 und 3 mit der Bremse in Eingriff, nachdem das FR-Antriebsteil 31 vom Mitläuferzahnrad 30 oder dem Spulenbasisteilzahnrad 23 gelöst wurde, so daß kein Geräusch erzeugt wird, wenn das FR-Antriebsteil 31 vom Mitläuferzahnrad 30 oder dem Spulenbasisteilzahnrad 23 gelöst wurde.
  • Darüber hinaus wird der FR-Umschaltehebel 80 durch den Nocken 150 angetrieben und durch die Kraft P gedrückt, die durch die Elastizität des Riemens 20 verursacht wird, der um die FR-Riemenscheibe 17 des FR-Umschaltehebels 80 geschlungen ist, so daß der Stift 83 FR-Umschaltehebels 80 federnd gegen das Profil des Nockens 150 angrenzen kann, so daß der Riemen 20, der die Drehbewegung des Motors 18 zum Fr-Antriebsteil 31 überträgt, ebenso den FR-Umschaltehebel 80 drücken kann. Aus diesem Grund braucht eine spezielle Vorspannfeder für den FR-Umschaltehebel 80 nicht vorgesehen werden.
  • Wenn das Solenoid 50 während der Rücklaufbetriebsart ausgeschaltet wird, wird der Steuerhebel 60 in die Rückkehrposition in der Pfeilrichtung i' in Fig. 15B verschoben, und der Verriegelungsansatz 65 wird vom vierten Verriegelungsansatz 134 gelöst, das vierte Federstoppteil 164 des Zahnrads 120 wird durch die Spulentorsionsfeder 165 gedrückt, und das Zahnrad 120, das durch ein Anfangsdrehmoment in der Pfeilrichtung o verdreht wird, greift in das Antriebszahnrad 126 ein. Daher wird das Zahnrad 120 in der Pfeilrichtung o angetrieben, und die Stoppbetriebsart wird wieder eingestellt, nachdem das Solenoid 50 ausgeschaltet wurde.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das besondere Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern sie kann modifiziert werden, um vorteilhafte Ergebnisse zu erhalten.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist beispielsweise der erste Abzweigpunkt zwischen dem ersten und zweiten zahnlosen Bereich des teilweise zahnlosen Zahnrads vorgesehen, der erste Abzweigpunkt könnte jedoch auch zwischen dem zweiten und dritten zahnlosen Bereich vorgesehen werden oder zwischen dem dritten und vierten zahnlosen Bereich, so daß ein Vorwärtsbandantriebzustand oder ein Reverse-Bandantriebszustand ausgewählt werden kann, bevor die schnelle Vorlaufbetriebsart oder die Rücklaufbetriebsart eingestellt wird.
  • Weiter ist diese Erfindung nicht nur auf einen Betriebsartumschaltemechanismus für eine Auto-Reverse-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung anwendbar, die Kompaktbandkassetten verwendet, sondern ebenfalls auf Betriebsartumschaltemechanismen für andere Arten von Auto-Reverse-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtungen.

Claims (7)

1. Betriebsartumschaltemechanismus für eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung mit automatischer Umkehr (Auto-Reverse), mit:
einem Antriebszahnrad (126), das durch eine Kraftquelle antreibbar ist;
einem teilweise zahnlosen Zahnrad (120), auf dem Nocken gebildet sind, das durch das Antriebszahnrad in nur einer Richtung intermittierend antreibbar ist, und das zahnlose periphere Bereiche (121, 122, 123, 124) mit einem ersten zahnlosen peripheren Bereich (121) für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad (126) während einer Stoppbetriebsart aufweist, und einen zweiten zahnlosen peripheren Bereich (122) für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad während einer Vorlauf-Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart und einer Reverse-Aufzeichnungs/Wiedergabebetriebsart, wobei einer der Nocken (141, 142, 143) so angeordnet ist, daß er eine bewegbare Kopfbasiseinrichtung (40) führen kann, um einen Magnetkopf (8) in eine Stopposition zu verschieben, in der der Magnetkopf von einem Magnetband getrennt wird, und in eine Aufzeichnungs/Wiedergabeposition, in der der Magnetkopf beim Gebrauch im Kontakt mit dem Magnetband ist;
einer Auslöseeinrichtung (161, 162, 163, 164, 165) zum Bereitstellen eines Anfangsdrehmoments für das teilweise zahnlose Zahnrad (120);
einer Verriegelungseinrichtung (65, 131, 132, 133, 134) zum Verriegeln und Entriegeln des teilweise zahnlosen Zahnrads (120) in den Positionen, in denen die zahnlosen peripheren Bereiche (121, 122, 123, 124) gegenüber dem Antriebszahnrad (126) positioniert sind;
einer Solenoideinrichtung (50) zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung;
einer Auswahleinrichtung zum Auswählen von Betriebsarten, in denen jeder zahnlose periphere Bereich (121, 122, 123, 124) gegenüber dem Antriebszahnrad (126) positioniert ist; und
einer Auswahlsteuereinrichtung zum Steuern der Solenoideinrichtung (50), um die Auswahleinrichtung zu steuern, während das teilweise zahnlose Zahnrad (120) verdreht wird;
gekennzeichnet dadurch, daß das teilweise zahnlose Zahnrad (120) weiter ein Andruckelement (146) aufweist, das darauf ausgebildet ist, und weiter einen dritten zahnlosen peripheren Bereich (123) für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad während entweder der schnellen Vorlaufbetriebsart oder Rücklaufbetriebsart aufweist, und einen vierten zahnlosen peripheren Bereich (124) für eine Positionierung gegenüber dem Antriebszahnrad während der anderen entweder schnellen Vorlaufbetriebsart oder Rücklaufbetriebsart, und wobei einer der Nocken so angeordnet ist, die bewegbare Kopfbasiseinrichtung 40 zu führen, um den Magnetkopf (8) in eine Suchposition zwischen der Stopposition und der Aufzeichnungs/Wiedergabeposition zu verschieben, und wobei das Andruckelement (146) so angeordnet ist, eine bewegbare Vorwärts/Reverse-Umschalteeinrichtung wahlweise positionierbar in eine Vorlaufbetriebsartposition oder eine Reverse-Betriebsartposition zu drücken, und wobei die Nocken weiter einen Vorlauf/Reverse-Nocken (150, 151, 152) aufweisen, um einen Vorlauf/Reverse-Umschaltehebel (80) zu führen, mit dem ein Mitläuferzahnrad (31) drehbar befestigt ist, um ein Drehmoment zu einem Spulenbasispaar (2, 3,) zu übertragen.
2. Betriebsartumschaltemechanismus nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung zumindest vier Verriegelungsansätze (131, 132, 133, 134) aufweist, die auf dem teilweise zahnlosen Zahnrad (120) gebildet sind, um das teilweise zahnlose Zahnrad gegen eine Drehbewegung zu verriegeln.
3. Betriebsartumschaltemechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auslöseeinrichtung eine Auslösefeder (165) umfaßt, um das Anfangsdrehmoment zum teilweise zahnlosen Zahnrad (120) zu liefern, und zumindest vier Elemente (161, 162, 163, 164), die auf dem teilweise zahnlosen Zahnrad für einen Kontakt durch die Auslösefeder gebildet sind.
4. Betriebsartumschaltemechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Nocken (141, 142, 143) zum Führen der bewegbaren Kopfbasiseinrichtung (40) einen ersten Nockenbereich aufweist, um die bewegbare Kopfbasiseinrichtung (40) von der Stopposition zur Aufzeichnungs/Wiedergabeposition zu führen, einen zweiten Nockenbereich, um die bewegbare Kopfbasiseinrichtung in der Aufzeichnungs/Wiedergabeposition zu halten, und einen dritten Nockenbereich, um die bewegbare Kopfbasiseinrichtung in der Suchposition zu halten.
5. Betriebsartumschaltemechanismus nach Anspruch 4, wobei ein Spalt (144) in einem der Nockenbereiche (141, 142, 143) gebildet ist, um die bewegbare Kopfbasiseinrichtung (40) zu veranlassen, eine von zwei Positionen auszuwählen, die denen entsprechen, ob eine Suche durchgeführt werden soll oder nicht.
6. Betriebsartumschaltemechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorlauf/Reverse-Nocken (150, 151, 152) zum Führen des Vorlauf/Reverse-Umschaltehebels 80 einen ersten Vorlauf/Reverse-Nockenbereich aufweist, um den Vorlauf/Reverse-Umschaltehebel 80 in eine erste Eingreifposition zu führen, in der ein Drehmoment vom Mitläuferzahnrad (31) zu einem der beiden Spulenbasisteile (2, 3) übertragbar ist, einen zweiten Vorlauf/Reverse-Nockenbereich, um den Vorlauf/Reverse-Umschaltehebel in eine zweite Eingreifposition zu führen, in der ein Drehmoment vom Mitläuferzahnrad (31) zum anderen der beiden Spulenbasisteile (2, 3) übertragbar ist, und einen dritten Nockenbereich, um den Vorlauf/Reverse-Umschaltehebel in eine neutrale Position zu führen, in der das Mitläuferzahnrad 31 von beiden der zwei Spulenbasisteile (2, 3) gelöst wird.
7. Betriebsartumschaltemechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf dem teilweise zahnlosen Zahnrad (120) auf seiner einen Fläche das Andruckelement (146) gebildet ist, um die bewegbare Vorlauf/Reverse-Umschalteeinrichtung und den Nocken (141, 142, 143) zum Führen der bewegbaren Kopfbasiseinrichtung zu drücken, und auf seiner anderen Fläche der Vorlauf/Reverse-Nocken (151, 152, 153) gebildet ist, um den Vorlauf/Reverse-Umschaltehebel (80) zu führen.
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