DE3832889A1 - Leerlauf-rotationsmechanismus fuer einen videokassettenrecorder - Google Patents

Leerlauf-rotationsmechanismus fuer einen videokassettenrecorder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leerlauf-Rotationsmechanismus, der im Gehäuse eines Wiedergabegerätes für Videobandkassetten (Video cassette tape recorder - VTR) verwendet wird, das Steuerscheiben und Getrieberäder umfaßt, die an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen sind, um ein Videokassettenband (Video cassette tape - VCT) einzulegen und zu entnehmen. Der Leerlauf-Rotationsmechanismus kann leerlaufend rotieren, wenn das VCT zu und von den Wiedergabe- und Aufzeichnungsköpfen für das Band geführt wird.
Gewöhnlich enthält ein VTR einen Gehäusemotor zum Bewegen des Videokassettenbandes in den und aus dem VTR, und einen separaten Lademotor zum Bewegen des eingelegten Videokassenbandes in und außer Kontakt mit den Wiedergabe- und Aufzeichnungsköpfen. Der Gehäusemotor und der Lademotor werden während der anfänglichen Operation und der endgültigen Positionierung der VCT getrennt angetrieben.
Daher werden die gewöhnlichen VTR mit einer Vielzahl von Bestandteilen sowohl für den Gehäusemotor als auch für den Lademotor recht kompliziert. Als ein Ergebnis der sich addierenden Komplikationen aus separaten Einzieh- und Lademotoren ist der Umfang von Betriebsstörungen recht hoch, Reparaturen werden schwieriger und die Größe und das Gewicht des VTR muß erhöht werden zur Aufnahme der hinzugefügten Komponenten. Folglich wird es schwierig, einen kompakten und leichten VTR zu schaffen, der sowohl einen Lademotor als auch einen Einziehmotor enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leerlauf-Rotationsmechanismus für die Verwendung im Gehäuse eines VTR zu schaffen, welcher die Baugruppenelemente vereinfacht, so daß ein einzelner Lademotor das Einziehen und Auswerfen eines VCT in den bzw. aus dem VTR wie auch das Heranführen und Wegführen des VCT zu und von den Wiedergabe- und Aufzeichnungsköpfen bewirken kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Leerlauf-Rotationsmechanismus zu schaffen, der leer mitlaufen kann, wenn das VCT zu- und weggeführt wird.
Der erfindungsgemäße Leerlauf-Rotationsmechanismus wird vorzugsweise in einem VTR mit frontseitiger Kassettenzuführung verwendet, um Videosignale auf bzw. von einem Magnetband aufzuzeichnen und wiederzugeben, und umfaßt:
  • - einen Motor,
  • - eine Drehzahländerungseinrichtung (Untersetzungsgetriebe), die mit einem Motor getrieblich verbindbar ist, so daß dessen Drehzahl veränderbar ist, und
  • - eine Antriebseinrichtung für einen Kassettentransporthalter mit einer Unterbrechungseinrichtung zum Abschneiden der Drehbewegung der Antriebseinrichtung, wobei die Unterbrechungseinrichtung mit der Drehzahländerungseinrichtung wirkungsmäßig verbunden ist und durch eine Drehkraft des Motors betätigt wird, um die Übertragung der Drehkraft vom Motor abzuschneiden und zu verhindern, daß der Kassettentransporthalter weiter verstellt wird, nachdem das Kassettenband in einem Deck geladen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses eines erfindungsgemäßen Bandrekorders,
Fig. 2A eine Seitenansicht mit der Darstellung eines VCT, das in den erfindungsgemäßen Leerlauf-Rotationsmechanismus eingesetzt ist,
Fig. 2B eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der montierten Baugruppe der erfindungsgemäßen Teile,
Fig. 2C eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der montierten Baugruppe der erfindungsgemäßen Teile in "exploided view",
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses des erfindungsgemäßen Bandrecorders mit der Darstellung des Anfangszustandes vor Einsetzen eines VCT in den VTR und
Fig. 4 eine Seitenansicht mit der Darstellung des Gehäuses des erfindungsgemäßen Bandrecorders nach dem Laden eines VCT in den VTR.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht ein erfindungsgemäßes VTR-Gehäuse 1 mit einem Kassettenschalter 29, der betätigt wird, wenn ein VCT 32 in den VTR eingesetzt wird, und mit einem Leerlauf-Rotationsmechanismus, der ein Armzahnrad 13, einen Seitenarm 7, ein Steuerungsrad 19 und ein Relaisrad (Übertragungsrad) 6 umfaßt. Mit dem Seitenarm 7 ist ein Führungsstift 16 verbunden, der auch mit einem innenseitigen Halter 30 verbunden ist. Der Führungsstift 16 wird durch den Seitenarm 7 in einer Stützplatte 33 längs eines Führungsschlitzes 5 bewegt, so daß der innenseitige Halter 30 das VCT 32 erfassen und laden oder entladen und vom VTR freigeben kann.
Fig. 2A zeigt in einer Seitenansicht ein VCT 32, das in einen erfindungsgemäßen Leerlauf-Rotationsmechanismus eingesetzt ist. Beim Einsetzen passiert das VCT 32 zuerst einen Eingang 31 des Gehäuses 1 und bewegt sich dann hinter den Einlaß 27 des Halters 30, um im Halter 30 positioniert zu werden.
In Fig. 2B ist ein auf einer Welle 4 befestigtes Kegelrad 18 gezeigt mit einem kleinen Zahnrad 18 a, das auf der Rückseite des Kegelrades 18 montiert ist, so daß das kleine Zahnrad 18 a die Antriebskraft des Motors 26 auf das Steuerungsrad 19 übertragen kann.
Fig. 2B zeigt auch ein Steuerungsrad 19, das auf einer Welle 3 drehbar gelagert ist und ein Zahnradteil 19 a sowie eine Drehplatte 19 b aufweist. Das Zahnradteil 19 a umfaßt ferner ein Gleitteil 19 a′, dessen Länge ungefähr der Bogenlänge eines Halbkreises des Zahnradteiles 19 a entspricht. Darüber hinaus überdeckt das Gleitteil 19 a, die Getriebezähne des Zahnradteiles 19 a. Die Drehplatte 19 b ist jedoch teilweise ausgeschnitten, wobei ein Ende der äußeren Begrenzung längs des Randteiles 19 b′ einen Stopper 19′ aufweist, der nach außen ragt. Zusätzlich erleichtert eine Führungsöffnung 20 in der Drehplatte 19 b die fluchtende Ausrichtung eines Armzahnrades 13 und des Steuerungszahnrades 19 während der Montage des Leerlauf-Rotationsmechanismus. Insbesondere wird während der Montage die Führungsöffnung 20 auf einen Bereich des Armzahnrades 13 ausgerichtet, so daß der erste Zahn eines gezahnten Teiles 13 a auf dem Zahnradteil 19 a geeignet positioniert werden kann für die koordinierte Drehung des Armzahnrades 13 und des Steuerungszahnrades 19.
Wie in Fig. 2B und 2C gezeigt ist, besitzt ein auf einer Welle 2 angeordnetes Armzahnrad 13 einen gezahnten Teil 13 a, der längs eines Teiles seines Umfanges ausgebildet ist. Weiterhin ragt ein Stift 14 vom Ende des gezahnten Teiles 13 a in Richtung zum Steuerungsrad 19. Da das Armzahnrad 13 während des Einlegens und Ladens der VCT gedreht wird, wenn das gezahnte Teil 13 a des Armzahnrades 13 mit dem Zahnradteil 19 a außer Eingriff kommt, berührt des Gleitteil 19 a′ den Bereich des Armzahnrades 13, der keine Getriebezähne aufweist, und dreht das Armzahnrad durch Reibschluß weiter, so daß der Stift 14 den Randteil 19 b′ der Drehplatte 19 b berührt.
In Fig. 2B und 2C ist auch der Seitenarm 7 gezeigt. Dieser ist auf der Welle 2 drehbar gelagert, so daß er zum Armzahnrad 13 koaxial angeordnet ist. Weiterhin besitzt der Seitenarm 7 ein Zahnradteil 12, das auf seinem Umfang angeordnet ist, um mit dem Relaisrad 6 in Eingriff zu kommen, einen Stopper 12 a, der vom Zahnradbereich 12 nach innen ragt um gegen einen Anschlag 21 am Anfang des gezahnten Teiles 13 a zu stoßen, und eine vorspringende Nase 12 b, die an der entgegengesetzten Seite des Zahnradteiles 12 ausgebildet ist, derart, daß sie zum Armzahnrad 13 hin vorspringt. Somit führt die überschießende Drehung des Seitenarmes 7 in Bezug auf das Armzahnrad 13 dazu, daß die Nase 12 b das Armzahnrad 13 berührt.
Der Seitenarm 7 umfaßt auch einen Federhalter 17, der in Verbindung mit einem Federhalter 15 am Armzahnrad 13 eine Auswerferfeder 17 c hält, so daß der Anschlag 21 und der Stopper 12 a eine aneinanderstoßende Anordnung einnehmen können. Der Seitenarm 7 besitzt einen Greifer 9 zum Fassen des Führungsstiftes 16, der mit dem innenseitigen Halter 30 verbunden ist. Ein runder Vorsprung 8, der an der Innenseite des Greifers 9 ausgebildet ist, springt vom Seitenarm 7 vor, um eine Torsionsfeder 11 in Verbindung mit Torsionsfederhaltern 10 zu halten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Kegelrad 18 mit einem Auswerferrad 22, das innerhalb eines Decks 23 angeordnet ist. Außerdem ist das Auswerferrad 22 über eine Schnecke 24 und ein Schneckenantrieb 25 mit einem Lademotor 26 verbunden. Als Ergebnis des Zusammenwirkens von Kegelrad 18, Auswerferrad 22, Schnecke 24 und Schneckenantrieb 25 kann die Drehgeschwindigkeit des Motors 26 (die vom Motor stammende Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl) verändert werden. Zusätzlich wirkt das Auswerferrad 22 auch mit einer Masterscheibe 35 eines Einsetzmechanismus zusammen, so daß die VCT in den Halter 30 hineingezogen oder aus ihm ausgeworfen werden kann.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Erfindung wird nachfolgend erläutert.
Wie in den Fig. 2A, 2B, 3 und 4 gezeigt ist, berührt die VCT 32, wenn sie durch den Eingang 31 und Einlaß 27 eingesetzt wird, den Kassettenschalter 29, welcher den Lademotor 26 aktiviert. Der Rotation des Lademotors 26 wird durch eine Systemsteuerschaltung im VTR festgelegt.
Da die Schnecke 24 mit dem Lademotor 26 verbunden ist, bewirkt die Rotation des Lademotors 26, daß die Schnecke 24, der Schneckenantrieb 25 und das Auswerferrad 22 sich drehen. Die Rotation des Auswerferrades 25 veranlaßt dann, daß das Kegelrad 18 und die Masterscheibe entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden. Der Einziehmechanismus zieht dann die VCT 32 in den Halter 30. Das kleine Zahnrad 18 a dreht dann aufgrund der Verbindung zwischen ihm und dem Zahnradteil 19 a das Steuerungsgetriebrad 19 im Drehsinn des Uhrzeigers, wobei es seinerseits aufgrund der Verbindung zwischen dem gezahnten Zeil 13 a und dem Zahnradteil 19 a das Armzahnrad 13 entgegengesetzt zum Drehsinn des Uhrzeigers dreht.
Aufgrund des Aneinanderstoßens des Armzahnrades 13 und des Stoppers 12 a des Seitenarmes 7 sowie aufgrund der Lagerung des Armzahnrades 13 und des Seitenarmes 7 koaxial auf der Welle 2 bewirkt die Rotation des Armzahnrades 13, daß der Seitenarm 7 ebenfalls entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird. Deshalb wird bei der Rotation des Seitenarmes 7 der Führungsstift 16 durch den Greifer 9 längs des Schlitzes 5 verstellt. Dementsprechend werden der Halter 30 und das VCT 32 mit dem Führungsstift 16 entlangbewegt. Während der Führungsstift 16 den Führungsschlitz 5 entlangläuft, bewirkt der Zahnradbereich 12 des Seitenarmes, daß das Relaisrad 6 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, so daß der Eingang 31 des VTR geschlossen wird, wenn das VCT in den VTR bewegt wird.
Wenn der Führungsstift 16 am Führungsschlitz 5 die Position A erreicht, kommt das Zahnradteil 19 a außer Eingriff mit dem gezahnten Teil 13 a und das Gleitteil 19 a′ berührt den Bereich des Zahnradteiles 13 a. der keine Zähne aufweist. Der Reibungskontakt zwischen dem Zahnradteil 13 a und dem Gleitteil 19 a′ bewirkt, daß das Zahnradteil 13 a gedreht wird, um auf diese Weise den Ladevorgang durch die innenseitige Systemsteuerung vor dem Anstoßen am Stopper 19′ zu beenden. Gleichzeitig wird der Führungsstift 16 in die Position B bewegt. Dann wird der Lademotor angehalten. In diesem Zustand wird, falls das Steuerungsrad 19 in anormaler Weise weiterrotiert, der Stopper 19′ durch den Stift 14 blockiert, so daß das Steuerungsrad 19 an einer (weiteren) Drehung gehindert wird.
Wenn der Führungsstift 16 in der Position A von Fig. 4 sicher festgelegt wird, wird damit während des anfänglichen Einsetzens des VCT und danach die Rotation im Leerlauf mit einer Reibungskraft erzielt und der Führungsstift 16 wird in die Position B bewegt, so daß der Halter 30 in starkem Maße der Federkraft der Torsionsfeder 11 ausgesetzt wird, so daß die Bewegung des VCT verhindert wird.
Beim Entladen läuft der Vorgang entgegengesetzt zum vorgenannten Verfahren ab. Die innenseitige Steuerschaltung bewirkt nämlich, daß der Lademotor 26 in entgegengesetzter Richtung rotiert. Danach wird der Lademotor 26 wenige Sekunden lang angetrieben, so daß das Steuerungsrad 19 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers rotiert, wodurch der Stift 14 vom Randbereich 19 b′ gelöst wird. Das Zahnradteil 19 A des Steuerungsrades 19 greift dann in den gezahnten Teil 13 a des Armzahnrades 13 ein, so daß sowohl das Steuerungsrad 19 als auch das Armzahnrad 13 rotieren.
Bei rotierendem Armzahnrad 13 bewegt sich der Führungsstift 16 längs des Führungsschlitzes 5 zurück, um das VCT 32 aus dem VTR auszuwerfen oder auszustoßen.
Wie oben dargelegt wurde, bewirkt ein einzelner Lademotor 26 das Einsetzen und Laden des VCT sowie das Entladen und Entfernen des VCT aus dem VTR. Zusätzlich erlaubt der Leerlauf-Rotationsmechanismus, daß das VCT 32 genau eingesetzt wird, noch verhindert er, daß auf das VCT Kraft ausgeübt wird, wenn es in den VTR eingesetzt wird. Darüber hinaus stellt der erfindungsgemäße Leerlauf-Rotationsmechanismus ungeachtet von Betriebsänderungen der Systemsteuerschaltung einen verhältnismäßig unkomplizierten Aufbau dar, der in einfacher Weise montiert werden kann, wodurch der Umfang an Fehlfunktionen signifikant vermindert und Reparaturen leicht durchgeführt werden können.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsform wie auch andere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann nach Kenntnis der Beschreibung der Erfindung und der Zeichnungen. Zum Beispiel könnten die die Geschwindigkeit änderenden Elemente teilweise oder ganz durch ein Riemenscheibensystem ersetzt werden. Es sollen die beigefügten Patentansprüche alle derartigen Modifikationen oder Ausführungsformen umfaßt werden, die in den tatsächlichen Umfang der Erfindung fallen.

Claims (11)

1. Leerlauf-Rotationsmechanismus für einen Videokassettenrecorder, gekennzeichnet durch
  • (a) eine Drehzahländerungseinrichtung (Untersetzungsgetriebe), die mit einem Motor (26) getrieblich verbindbar ist, so daß die von ihm stammende Drehzahl veränderbar ist,
  • (b) einen Kassettentransporthalter (30) zum Fassen einer Videokassette (32), der zwischen einer Nicht-Ladeposition und einer Ladeposition verstellbar ist,
  • (c) eine Antriebseinrichtung, die mit dem Kassettentransporthalter und der Drehzahländerungseinrichtung verbindbar ist, so daß der Transporthalter (30) zwischen der Nicht-Ladeposition und der Ladeposition verstellt wird, und
  • (d) eine der Antriebseinrichtung zugeordnete Unterbrechungseinrichtung zum Abschneiden der Übertragung der Drehkräfte vom Motor (26) zur Antriebseinrichtung, derart, daß der Transporthalter (30) an einer weiteren Verstellung gehindert wird, nachdem die Bandkassette (32) bzw. der Halter (30) auf einem Deck positioniert worden ist.
2. Leerlauf-Rotationsmechanismus in einem Gehäuse eines Videokassettenrecorders, gekennzeichnet durch
  • (a) einen umsteuerbaren Motor (26) mit einer Abtriebswelle,
  • (b) eine Drehzahländerungseinrichtung (Untersetzungsgetriebe), die mit der Abtriebswelle des Motors (26) getrieblich verbindbar ist, so daß die von ihm stammende Drehzahl veränderbar ist,
  • (c) einen Kassettentransporthalter (30) zum Fassen einer Videokassette (32), der zwischen einer Nicht-Ladeposition und einer Ladeposition verstellbar ist,
  • (d) eine Antriebseinrichtung, die mit dem Transporthalter (30) und der Drehzahländerungseinrichtung verbindbar ist, so daß der Transporthalter (30) zwischen einer Nicht-Ladeposition und einer Ladeposition verstellt wird,
  • (e) eine der Antriebseinrichtung zugeordnete Unterbrechungseinrichtung zum Abschneiden der Übertragung der Drehkräfte vom Motor (26) zur Antriebseinrichtung, derart, daß der Transporthalter (30) an einer weiteren Verstellung beim Laden gehindert wird, nachdem die Bandkassette (32) auf einem Deck positioniert worden ist, wobei die Unterbrechungseinrichtung durch die Drehkräfte des Motors (26) wirksam gemacht wird, und
  • (f) eine mit dem Motor (26) verbindbare Kraftübertragungseinrichtung zum Laden und Entladen der Videokassette (32) zur bzw. von der Bandkopftrommel.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahländerungseinrichtung (Untersetzungsgetriebe) umfaßt:
  • (a) eine Schnecke (24), die mit einer Abtriebswelle des Motors (26) getrieblich verbindbar ist,
  • (b) ein Schneckenrad (25), das in die Schnecke (24) eingreift, und
  • (c) ein Kegelrad (18), das auf einer ersten, sich von einem Gehäuse erstreckenden Welle (4) gelagert und in Eingriff ist mit dem Schneckenrad (25), um die Drehzahl und die Richtung des Motors (26) zu verändern.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung umfaßt:
  • (a) ein Steuerungsrad (19), das auf einer zweiten, vom Gehäuse sich erstreckenden Welle (3) gelagert und in Eingriff ist mit einem kleinen Zahnrad (18 a) auf der Rückseite des Kegelrades (18), wobei das Steuerungsrad (19) ein Zahnradteil (19 a) besitzt, das teilweise durch ein Gleitteil (19 a′) bedeckt ist, sowie eine Drehplatte (19 b) aufweist, die einen ausgeschnittenen Bereich hat, und
  • (b) ein Armzahnrad (13), das auf einer dritten, sich vom Gehäuse erstreckenden Welle (2) gelagert ist und einen gezahnten Teil (13 a) aufweist, der in Eingriff mit dem Zahnradteil (19 a) sein kann, wobei der gezahnte Teil (13 a) an einem Ende einen Stift (14) aufweist, darart, daß bei Drehung des Stiftes (14) mit dem Armzahnrad (13) dieser durch den ausgeschnittenen Bereich hindurchfährt, um mit einem Randteil (19 b′) der Drehplatte (19 b) in Kontakt zu treten und die Übertragung der Drehkräfte des Motors (26) abzuschneiden, nachdem das gezahnte Teil (13 a) mit dem Zahnradteil (19 a) außer Eingriff gekommen ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung umfaßt:
  • (a) einen Seitenarm (7), der auf der dritten Welle (3) koaxial zum Armzahnrad (13) drehbar gelagert ist, wobei der Seitenarm (7) mit dem Armzahnrad (13) verbindbar ist und einen Greifer (9) aufweist zum Fassen eines mit dem Transporthalter (30) verbundenen Führungsstiftes (16), so daß dessen Verstellung längs eines in einer Trägerplatte (33) des Gehäuses ausgebildeten Führungsschlitzes (5) durch den Seitenarm (7) die Verstellung des Transporthalters (30) im Gehäuse bewirkt, und
  • (b) federnde Mittel, die mit dem Seitenarm (7) verbindbar sind, um den Stift zu erfassen.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Zahnradteil (12) am Seitenarm (7) verbindbares Relaisrad (6) zum Öffnen und Schließen von Zuführungsklappen (31) am Gehäuse drehbar ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahländerungseinrichtung umfaßt:
  • (a) eine Schnecke (24), die mit der Abtriebswelle des Motors (26) getrieblich verbindbar ist,
  • (b) ein Schneckenrad (25), das in die Schnecke (24) eingreift, und
  • (c) ein Kegelrad (18), das auf einer ersten, sich von einem Gehäuse erstreckenden Welle (4) gelagert und in Eingriff ist mit dem Schneckenrad (25), um die Drehzahl und die Richtung des Motors (26) zu verändern.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung umfaßt:
  • (a) ein Steuerungsrad (19), das auf einer zweiten, vom Gehäuse sich erstreckenden Welle (3) gelagert und in Eingriff ist mit einem kleinen Zahnrad (18 a) auf der Rückseite des Kegelrades (18), wobei das Steuerungsrad (19) ein Zahnradteil (19 a) besitzt, das teilweise durch ein Gleitteil (19 a′) bedeckt ist, sowie eine Drehplatte (19 b) aufweist, die einen ausgeschnittenen Bereich hat, und
  • (b) ein Armzahnrad (13), das auf einer dritten, sich vom Gehäuse erstreckenden Welle (2) gelagert ist und einen gezahnten Teil (13 a) aufweist, der in Eingriff mit dem Zahnradteil (19 a) sein kann, wobei der gezahnte Teil (13 a) an einem Ende einen Stift (14) aufweist, darart, daß bei Drehung des Stiftes (14) mit dem Armzahnrad (13) dieser durch den ausgeschnittenen Bereich hindurchfährt, um mit einem Randteil (19 b′) der Drehplatte (19 b) in Kontakt zu treten und die Übertragung der Drehkräfte des Motors (26) abzuschneiden, nachdem das gezahnte Teil (13 a) mit dem Zahnradteil (19 a) außer Eingriff gekommen ist.
9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung umfaßt:
  • (a) einen Seitenarm (7), der auf der dritten Welle (3) koaxial zum Armzahnrad (13) drehbar gelagert ist, wobei der Seitenarm (7) mit dem Armzahnrad (13) verbindbar ist und einen Greifer (9) aufweist zum Fassen eines mit dem Transporthalter (30) verbundenen Führungsstiftes (16), so daß dessen Verstellung längs eines in einer Trägerplatte (33) des Gehäuses ausgebildeten Führungsschlitzes (5) durch den Seitenarm (7) die Verstellung des Transporthalters (30) im Gehäuse bewirkt, und
  • (b) federnde Mittel, die mit dem Seitenarm (7) verbindbar sind, um den Stift zu erfassen.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Zahnradteil (12) am Seitenarm (7) verbindbares Relaisrad (6) zum Öffnen und Schließen von Zuführungsklappen (31) am Gehäuse drehbar ist.
11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung ein Getriebeglied mit einer Steuerkurve umfaßt.
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