DE68915703T2 - Vorwärts-/Rückwärts-Betriebsrichtungswechselmechanismus für ein Bandantriebsgerät. - Google Patents

Vorwärts-/Rückwärts-Betriebsrichtungswechselmechanismus für ein Bandantriebsgerät.

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DE68915703T2
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    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Normal- /Umkehrbetriebswechselmechanismus für eine vor kurzem entwikkelte Bandtransportvorrichtung, d.h. einen Betriebswechselmechanismus, bei dem ein Band, das zwischen einem Kapstan und einer Andruckrolle läuft, wahlweise entweder in einer ersten oder einer zweiten Bandtransportrichtung d.h. in umgekehrter Richtung zur ersten Bandtransportrichtung laufen kann.
  • Für das regelnde Teil zum Regeln der Bandtransportrichtung sind einige Verbesserungen vorgesehen. Das regelnde Teil weist ein bewegbares Teil zum Transportieren der Andruckrolle und ein Antriebsrad auf, das wahlweise mit einem von zwei Spulenbasisteilen in Eingriff steht, um das ausgewählte Basisteil anzutreiben, sowie Steuermittel zum Steuern der Bewegung des bewegbaren Teils, das zwischen einer ersten Position bewegbar ist, wo eine erste Bandtransportbetriebsart ermöglicht wird, und einer zweiten Position, wo eine zweite Bandtransportbetriebsart ermöglicht wird.
  • Damit man eine der beiden Transportbetriebsarten auswählen kann, wird ein Betriebswechselmechansismus der Bandtransportvorrichtung, der nur ein bewegbares Teil, Nockenmittel und einen Elektromagneten aufweist, vorgeschlagen.
  • Eine Bandtransportvorrichtung wie ein Bandrecorder weist allgemein zwei Spulenbasisteile auf, auf denen jeweils eine Bandspule befestigt ist, ein durch einen Motor angetriebenes Übertragungsrad, das wahlweise mit einem der beiden Spulenbasisteile in Eingriff gelangen kann, einen durch den Motor angetriebenen Kapstan, und eine Andruckrolle. Wenn ein Aufzeichnen oder eine Wiedergabe durchgeführt wird, wird ein Magnetband fest zwischen dem angetriebenen Kapstan und der Andruckrolle eingeklemmt, so daß es mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird. Gleichzeitig steht eines der beiden Spulenbasisteile mit dem Übertragungsrad in Eingriff und nimmt das Magnetband auf, das vom Kapstan und der Andruckrolle herbeigeführt wird. Danach wird, wenn die Vorrichtung im schnellen Vorlauf- oder Rücklaufbetrieb ist, eines der beiden Spulenbasisteile mit einer hohen Geschwindigkeit in einer Richtung angetrieben, um das Magnetband in dem Betriebszustand aufzunehmen, wobei die Andruckrolle vom Kapstan getrennt ist.
  • Unter den verschiedenen Arten von Bandrecordern gibt es Bandrecorder, die gleichzeitig sowohl aufzeichnen als auch wiedergeben können, wenn das Magnetband in der Normalrichtung läuft, wie auch dann, wenn das Magnetband in der umgekehrten Richtung läuft. Ein solcher Bandrecorder hat allgemein zwei Kapstane und zwei Andruckrollen entsprechend der Kapstane, wobei die zwei Kombinationen eines Kapstans und einer Andruckrolle auf der gegenüberliegenden Seite eines Magnetkopfes angeordnet sind, der zum Aufzeichnen und Reproduzieren verwendet wird.
  • Wenn somit ein Aufzeichnen oder eine Wiedergabe (danach als Normalbetrieb) in einer solchen Betriebsart durchgeführt wird, wo das Magnetband in der Normalrichtung angetrieben wird, wird eine der Andruckrollen gegen den entsprechenden Kapstan gedrückt, und wenn ein Aufzeichnen oder eine Wiedergabe (danach als Umkehrbetrieb bezeichnet) in einer Betriebsart durchgeführt, wo das Magnetband in der Umkehrrichtung angetrieben wird, wird die andere Andruckrolle gegen den entsprechenden anderen Kapstan gedrückt. Daher ist es bei einer solchen Bandtransportvorrichtung notwendig, einen Richtungsbetriebswechselmechanismus vorzusehen, der fakultativ eine Normalwiedergabebetriebsart oder eine Umkehrwiedergabebetriebsart auswählen kann.
  • Bisher gibt es verschiedene Arten von Richtungsbetriebswechselmechanismen, aber beim konventionellen Richtungsbetriebswechselmechanismus sind die Mittel zum Transport des Transportzahnrades und die Mittel zur wahlweisen Verstellung einer der Andruckrollen voneinander verschieden, ein Motor zum Antreiben eines Transportrades und der Ändruckrollen ist gegenüber dem zum Bandtransport verschieden, oder es werden mehrere Elektromagneten verwendet, um fakultativ entweder den Normalwiedergabebetrieb oder den Umkehrwiedergabebetrieb auszuwählen. Somit wird die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten hoch.
  • Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Normal-/Umkehrbetriebswechselmechanismus für eine Bandtransportvorrichtung bereitzustellen, bei der ein Übertragungsrad wahlweise in ein von zwei Spulenbasisteilen in Eingriff gelangen kann, um die Leistung eines Motors zu übertragen, zwei Andruckrollen, die gegenüber entsprechenden Kapstanen liegen und die auf gegenüberliegenden Seiten eines Magnetkopfes angeordnet sind, und bei dem eine davon wahlweise gegen den entsprechenden Kapstan gedrückt wird, und die beiden durch nur ein Richtungsbetriebswechselteil bewegt werden, und bei dem das Richtungsbetriebswechselteil durch einen Elektromagneten und Nockenmittel gesteuert wird, so daß die Anzahl der Teile reduziert werden kann, und wodurch es möglich wird, die Bandtransportvorrichtung zu minimieren, die Herstellungskosten zu senken, und sie immer in die Lage zu versetzen, den Richtungsbetrieb zu wechseln.
  • Erfindungsgemäß weist ein Normal- /Umkehrbetriebswechselmechanismus für eine Bandtransportvorrichtung folgendes auf:
  • Betriebsauswahlhebelmittel, die die Bandtransportrichtungs-Auswahlhebelmittel so verschwenken können, daß sie in Kraftübertragungszahnradmittel eingreifen, die an den Bandtransportrichtungs-Auswahlhebelmitteln wahlweise, mit einem von zwei Spulenbasisteilen und befestigt sind, und weiter, daß sie eine von zwei Andruckrollen und gegen einen entsprechenden Kapstan in Abhängigkeit von einer Bandtransportrichtung drücken, die von einer ersten oder zweiten Richtung ausgewählt wird;
  • Antriebszahnradmittel
  • Nockenmittel, die einen Verriegelungsnocken, einen Drucknocken und einen Zurückhaltenocken aufweisen, der eine erste Nockenfläche und eine zweite Nockenfläche hat, wobei die erste Nockenfläche wahlweise mit einem ersten Nockeneingriffsglied koppelbar ist, das in den Betriebsauswahlhebelmitteln vorgesehen ist, um die Betriebsauswahlhebelmittel in ihrer ersten Position zu halten, damit das Band in der ersten Bandtransportrichtung angetrieben wird, wobei die zweite Nockenfläche wahlweise mit dem ersten Nockeneingriffsglied koppelbar ist, um die Betriebsauswahlhebelmittel in ihrer zweiten Position zu halten, damit das Band in der zweiten Bandtransportrichtung angetrieben wird, und wobei die Nockenmittel ein Zahnrad haben, das einen zahnlosen Bereich aufweist, der den Antriebszahnradmitteln gegenüberliegen kann, und der der durch die Antriebszahnradmitteln antreibbar ist, wenn diese mit den Antriebszahnradmitteln in Eingriff gelangen;
  • Vorspannmittel, die die Nockenmittel nur in einer vorgegebenen Richtung antreiben können;
  • Elektromagnetmittel;
  • erste Steuerhebelmittel, die verschwenkbar sind, um ein zweites Nockeneingriffsglied, das darin vorgesehen ist, vom Verriegelungsnocken zu lösen, wenn ein Strom an die Elektromagnetmittel angelegt wird;
  • zweite Steuerhebelmittel, die ein drittes Nockeneingriffsglied haben, das mit dem Drucknocken der Nockenmittel gekoppelt wird, wenn die Nockenmittel drehbar angetrieben werden, wobei das erste Nockeneingriffsglied der Betriebsauswahlhebelmittel mit der ersten Nockenfläche des Zurückhaltenockens gekoppelt ist, während das dritte Nockeneingriffsglied durch den Drucknocken gedrückt wird, und wobei, wenn in der Zwischenzeit ein Strom an die Elektromagnetmittel angelegt wird, das erste Nockeneingriffsglied mit der zweiten Nockenfläche des Zurückhaltenockens gekoppelt wird; und
  • Stromversorgungsmittel zum Liefern von Strömen an die Elektromagnetmittel, wobei das erste Nockeneingriffsglied der Betriebsauswahlhebelmittel automatisch mit der ersten Nockenfläche des Zurückhaltenockens gekoppelt wird, wenn ein Strom einmal angelegt wird, wenn das Band in der ersten Bandtransportrichtung laufen soll, und wobei das erste Nockeneingriffsglied automatisch mit der zweiten Nockenfläche des Zurückhaltenockens gekoppelt wird, wenn ein Strom zweimal angelegt wird, wenn das Band in der zweiten Bandtransportrichtung laufen soll.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, wo gleiche Bezugszeichen die entsprechenden Teile in mehreren Ansichten zeigen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Bodenansicht einer Bandtransportvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Bandtransportvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht neben einer Vorderseite der Bandtransportvorrichtung von Fig. 1, die einen Magnetkopf zeigt;
  • Fig. 4, die aus den Fig. 4A und 4B besteht, eine perspektivische Explosionsansicht, teilweise gebrochen, einer Bandtransportvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Nockenmitteln, die in der Bandtransportvorrichtung angeordnet sind, die die Erfindung bilden;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht im vergrößerten Maßstab entlang der Linie VI-VI in Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Bodenansicht, wobei Teile der Bandtransportvorrichtung von Fig. 1 aus Darstellungsgründen entfernt sind, während sie sich im Normalwiedergabebetrieb befindet;
  • Fig. 8 eine Bodenansicht, wobei Teile der Bandtransportvorrichtung von Fig. 1 aus Darstellungsgründen entfernt sind, während sie sich im Umkehrwiedergabebetrieb befindet;
  • Fig. 9A bis 9C Draufsichten, die der Reihe nach die Bewegung eines Gleiters zeigen, der in der Bandtransportvorrichtung nach der Erfindung angeordnet ist;
  • Fig. 10A bis 10D Draufsichten, die der Reihe nach die Bewegung von verschiedenen Teilen zeigen, die in der Bandtransportvorrichtung nach der Erfindung angeordnet sind, bis der Norrnalwiedergabebetrieb der Vorrichtung erreicht ist;
  • Fig. 11A bis 11C Draufsichten, die der Reihe nach die Bewegung verschiedener Teile zeigen, die in der Bandtransportvorrichtung nach der Erfindung angeordnet sind, bis der Umkehrwiedergabebetrieb der Vorrichtung erreicht ist;
  • Fig. 12A und 12B Draufsichten, die der Reihe nach die Bewegungen der verschiedenen Teile zeigen, die in der Bandtransportvorrichtung nach der Erfindung angeordnet sind, und zwar auf dem Weg vom Wiedergabebetrieb rum Stoppbetrieb der Vorrichtung;
  • Fig. 13 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 1;
  • Fig. 14 eine perspektivische Explosionsansicht in vergrößertem Maßstab eines Hebeleinrichtungsmechanisiius für einen schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb, die bei der Bandtransportvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 15 eine Bodenansicht, wobei Teile der Bandtransportvorrichtung von Fig. 1 aus Darstellungsgründen weggelassen sind, während sie im Rücklaufbetrieb ist;
  • Fig. 16A bis 16C Draufsichten, die der Reihe nach die Bewegung des Auswahlhebeleinrichtungsmechanismus von Fig. 14 für den schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb zeigen, bis der schnelle Vorlaufbetrieb der Vorrichtung erreicht ist;
  • Fig. 17 eine Draufsicht mit abgebrochenen Teilen, die einen Zustand des Auswahlhebeleinrichtungsmechanismus von Fig. 14 für den schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb zu einem Zeitpunkt zeigt, wenn die Vorrichtung im Wiedergabebetrieb ist;
  • Fig. 18 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Zeit und den Bewegungen der verschiedenen Teile zeigt, die in der Bandtransportvorrichtung nach der Erfindung angeordnet sind;
  • Fig. 19 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Zeit und den Bewegungen der entsprechenden Teile des Auswahlhebeleinrichtungsmechanismus von Fig. 14 für den schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb zeigt, während der Betrieb der Vorrichtung vom Stoppbetrieb zum schnellen Vorlaufbetrieb und umgekehrt geändert wird; und
  • Fig. 20 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Zeit und den Bewegungen der entsprechenden Teile des Auswahlhebeleinrichtungsinechanismus von Fig. 14 für den schnellen Vorwärts-Rückwärtsbetrieb zeigt, während der Betrieb der Vorrichtung vom Stoppbetrieb zum Wiedergabebetrieb und umgekehrt geändert wird.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Nockenmechanismus nach der vorliegenden Erfindung und seine Anwendung auf eine Bandtransportvorrichtung, um die Zeit zur Einstellung eines Betriebswechselinechanismus zu steuern, wenn die Vorrichtung in Bewegung ist.
  • Fig. 1 zeigt allgemein eine Bodenansicht der Bandtransportvorrichtung, die mit 1 bezeichnet ist. Die rechte, linke, vordere und hintere Seite, von der Vorrichtung von unten aus gesehen, entsprechen den entsprechenden Seiten von Fig. 1, und die obere und untere Seite der Vorrichtung entsprechen umgekehrt den entsprechenden Seiten von Fig. 1.
  • Ein Chassis 2 weist seitlich ein langes Vorderteil 4 und Hinterteil 3 sowie ein rechtes und linkes Zwischenteil 6 und 5 auf, die aus der Ebene des vorderen und hinteren Teils 4 und 3 wie in Fig. 4 gezeigt heruntergedrückt sind. Das hintere Teil 3 hat ein rechteckiges Loch 7, das im wesentlichen in der Mitte des Teils 3 angeordnet ist und sich in der Längsrichtung des Chassis 2 erstreckt, sowie ein rechtes und linkes langgestrecktes Loch 8, das von der rechten und linken Seite des rechteckigen Lochs 7 beabstandet angeordnet sind. Im Vorderteil 4 des Chassis 2 ist weiter eine langgestreckte äffnung 9 vorgesehen, die rechts von der Mitte des Teils 4 angeordnet ist. Weiter sind Federanschläge oder Anker 10, 11 und 12 auf der linken Seite des vorderen Randes des Hinterteils 3, auf der rechten Seite des linken Zwischenteils 5 und in der Mitte des hinteren Rands des Vorderteils 4 vorgesehen. Eine Welle 13, auf der ein Drehteil 38 drehbar ist, und eine Hohlwelle 14, die koaxial mit der Welle 13 angeordnet ist und auf der ein Hebel 115 verschwenkbar angeordnet ist, erstreckt sich nach unten von der Mitte des rechten Zwischenteils 6 des Chassis 1.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Montagetisch 15 für eine Bandkassette am Chassis 2 und eine Bandkassette 16 auf dem Tisch 15 angeordnet. Innerhalb der Kassette 16 sind beide Enden eines Magnetbandes 18 jeweils an einer rechten und linken Bandspule 17 und 17' befestigt. Diese Spulen werden anschließend als N-Spule 17 und R-Spule 17' bezeichnet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, drehen ein rechter und linker Kapstan 20, 20' in entsprechenden Lagern 19, die sich aus dein Chassis 2 heraus erstrecken, und an den unteren Enden der Kapstane 20, 20' sind entsprechende Schwungräder 21, 21' befestigt. Die Schwungräder 21, 21' haben Riemenscheiben 21a, 21'a an ihren unteren Enden, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist ein rechtes und linkes Spulenbasisteil 22, 22' drehbar in einer rechten und linken Spindel 23 gelagert, die sich nach unten vom Vorderteil 4 des Chassis 2 erstrecken und entsprechende Zahnräder 22a, 22'a an ihren unteren Enden haben. Diese Spulenbasisteile werden danach als N-Spulenbasisteil 22 und R-Spulenbasisteil 22' bezeichnet.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein seitlich langes Kopfmontagechassis 24, das als Portalrahmen ausgebildet ist, durch das Chassis 2 an seiner Rückseite gelagert, und in der Nähe der beiden Enden des horizontalen Teils 24a des Chassis 24 sind entsprechende Wellen 25 so vorgesehen, daß sie sich nach unten erstrecken. Ein Kopfhalter 26, der ein U-förmiges Teil 27 und ein horizontales Teil 28 aufweist, das sich vom oberen Ende des Teils 27 nach rechts in Fig. 3 erstreckt, ist auf der rechten Welle 25 in Fig. 3 horizontal verschwenkbar, und das obere Ende des linken vertikalen Teils 27a des Kopfhalters 26 (Fig. 3) wird durch eine Rückstellfeder 29 in die hintere Richtung der Vorrichtung 1 gedrückt, so daß es gegen die Rückwand gepreßt wird, die sich nach unten vom horizontalen Teil 24a des Chassis 24 erstreckt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 27b, der aus der unteren Fläche des U-förmigen Teils 27 des Halters 26 ragt, lose im rechteckigen Loch 7 befestigt, das im Chassis 2 vorgesehen ist. Ein Magnetkopf 30 ist am U-förmigen Teil 27 des Halters 26 befestigt, und eine Bandkontaktfläche 30a des Kopfes 30 liegt der Vorderseite gegenüber, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Zwei Traghebel 31, 31' für die Andruckrollen sind horizontal auf den entsprechenden Wellen 25 verschwenkbar, und zwei Rollen 32 und 32' sind drehbar auf den entsprechenden freien Enden der Hebel 31, 31' so gelagert, daß sie in entgegengesetzter Beziehung zu den Kapstanen 20, 20' sind. Zwei in Fig. 3 gezeigte Federn 33, 33' sind so vorgesehen, daß sie die Andruckrollen 32, 32' gegen die entsprechenden Kapstane 20, 20' drücken können. Ein spiralföriniges Teil 33a, 33'a jeder Feder 33, 33' ist auf den Wellen 25 befestigt, wobei ein Ende 33b, 33'b jeder Feder 33, 33' gegen die Rückseite der Traghebel 31, 31' für die Andruckrollen und das andere Ende 33c, 33'c jeder Feder 33, 33' gegen die Vorderseite eines Federanschlags 31a, 31'a anstoßen, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Zwei Hebel 34, 34' zum Verschwenken der jeweiligen Traghebel 31, 31' für die Andruckrollen sind drehbar an der oberen Seite des Chassis 2 an dessen hinterem Ende befestigt, und zwei nach unten weisende Vorsprünge 34a, 34'a der Hebel 34, 34' sind lose in den jeweiligen langgestreckten Löchern 8 befestigt. Weiter sind zwei nach oben weisende Vorsprünge 34b, 34'b der Hebel 34, 34' entgegengesetzt zu den anderen Enden 33c, 33'c der Feder 33, 33' positioniert, um somit von hinten daran anstoßen zu können, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn somit entweder der Hebel 34 oder der Hebel 34' in einem bestimmten Zeitpunkt durch einen Betriebsauswahlhebel 103, der danach beschrieben wird, nach vorne gestoßen wird, drückt der nach oben ragende Vorsprung 34b oder 34'b an das andere Ende 33c oder 33'c der Feder 33 oder 33', wobei als Folge davon der ausgewählte Traghebel 31 oder 31' für die Andruckrolle in die Vorwärtsrichtung verschwenkt wird, so daß die ausgewählte Andruckrolle 32 oder 32' gegen den entsprechenden Kapstan 20, 20' gedrückt wird.
  • Betriebsarten
  • Die Hauptbetriebsarten, die bei der Bandtransportvorrichtung 1 ausgewählt werden können, sind der "Wiedergabebetrieb" zum Reproduzieren, der "schnelle Vorlauf" zum Antreiben des Bandes 18 mit einer hohen Geschwindigkeit in einer bestimmten Richtung (danach als "Normalrichtung" bezeichnet), der "Rücklaufbetrieb" zum Antreiben des Bandes 18 mit einer hohen Geschwindigkeit in einer Richtung umgekehrt zur Normalrichtung (diese Richtung wird danach als "Umkehrrichtung" bezeichnet), und der "Stoppbetrieb", bei dem die Vorrichtung 1 keine der obigen Betriebsarten durchgeführt. Weiter gibt es im Wiedergabebetrieb einen "Normalwiedergabebetrieb" zur Durchführung einer Reproduktion, wenn das Band 18 in der Normalrichtung angetrieben wird, sowie einen "Umkehrwiedergabebetrieb" zur Durchführung einer anderen Reproduktion, wenn das Band 18 in der umgekehrten Richtung angetrieben oder befördert wird.
  • Wenn die Bandkassette 16 auf dem Tisch 15 befestigt ist, greifen die Bandspulen 17, 17' in das Spulenbasisteil 22, 22' ein, und sowohl der Magnetkopf 30 als auch die Andruckrollen 32, 32' liegen dem Band 18 von der Rückseite des Bandes 18 und einem Teil des Bandes 18 gegenüber, das entlang einer Seite der Bandkassette 16 geführt wird.
  • Wenn der Normalwiedergabebetrieb gewählt wird, wird der Kopfhalter 26 nach vorne verschwenkt, so daß die Bandkontaktfläche 30a des Magnetkopfes 30 mit dem Band 18 in Kontakt kommt, wobei das Band 18 zwischen der rechten Andruckrolle 32 (Fig. 2) und dem Kapstan 20, der entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 angetrieben wird, eingeklemmt gehalten werden kann. Somit wird das Band 18 in der Normalrichtung angetrieben, d.h. in einer Richtung, wo das Band von der R-Spule 17' geliefert und von der N-Spule 17 aufgenommen wird. Gleichzeitig wird das N-Spulenbasisteil 22 entgegen dein Uhrzeigersinn angetrieben, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und in einer Richtung, wo das Band aufgenommen wird, so daß das N-Spulenteil 17 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird.
  • Wenn der Umkehrwiedergabebetrieb ausgewählt wird, wird das Band zwischen der linken Andruckrolle 32' (Fig. 2) und dem Kapstan 20' eingeklemmt, der, wie in Fig. 2 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn angetrieben wird, so daß das Band 18 in der umgekehrten Richtung läuft, d.h. in einer Richtung, wo das Band 18 von der N-Spule 17 geliefert und von der R-Spule 17' aufgenommen wird. Gleichzeitig wird, wie in Fig. 2 gezeigt, das R-Spulenbasisteil 22' im Uhrzeigersinn angetrieben, d.h. in einer Richtung, wo das Band 18 aufgenoininen wird, so daß sich die R-Spule 17 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Wenn der schnelle Vorlaufbetrieb gewählt wird, wird das N-Spulenbasisteil 22 mit einer hohen Geschwindigkeit in der Richtung angetrieben, in der das Band aufgenommen wird, und wenn der Rücklaufbetrieb gewählt wird, wird das R-Spulenbasisteil 22' mit einer hohen Geschwindigkeit in der Richtung angetrieben, in der das Band 18 aufgenommen wird.
  • Die obenbeschriebenen verschiedenen Betriebsauswahlarten werden durchgeführt, wenn man wahlweise einen der Betriebsarten-Auswahlknöpfe drückt (nicht gezeigt). Wenn der Wiedergabeknopf gedrückt wird, wechselt sich der Normal- und Uinkehrwiedergabebetrieb ab. Wenn weiter eine der anderen Betriebsarten ausgewählt wurde, und dann der Wiedergabebetrieb gewählt wird, kehrt der Betrieb automatisch zum zuletzt ausgewählten Wiedergabebetrieb zurück. Um weiter einen der Wiedergabebetriebe, den schnellen Betrieb und den Rücklaufbetrieb zu erhalten, sollte ein entsprechender Knopf gedrückt werden, wenn sich die Vorrichtung 1 im Stoppbetrieb befindet. Wenn jedoch beim Wiedergabebetrieb der Knopf für den schnellen Betrieb und der Rücklaufbetrieb gedrückt wird, wenn sich die Vorrichtung 1 nicht im Stoppbetrieb befindet, wird der ausgewählte Betrieb über den Stoppbetrieb eingestellt.
  • In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1, 7, 8, 16c und 15 entsprechende Zustände des Stoppbetriebs, des Normalwiedergabebetriebs, des Umkehrwiedergabebetriebs, des schnellen Vorlaufbetriebs und des Rücklaufbetriebs.
  • Antriebssystem
  • Ein Motor 35 (Fig. 1) ist an der unteren Fläche des Befestigungstischs 15 für die Bandkassette befestigt, und eine Motorriemenscheibe ist an einer Motorwelle 35a des Motors 35 befestigt. Eine Führungsriemenscheibe 37 ist auf einer Welle drehbar befestigt, die aus dem rechten hinteren Ende des Chassis 2 herausragt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Welle 13, die aus dem rechten Zwischenteil 6 des Chassis 6 herausragt, in der Hohlnabe 41 eines Drehteils 38 so befestigt, daß das Drehteil 38 auf der Welle 13 drehbar ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Es sei angemerkt, daß das Drehteil 38 eine vergleichsweise große Riemenscheibe 39 und ein Stirnradgetriebe 40 aufweist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist ein Endlosriemen 42 um die Motorriemenscheibe 36, die Führungsriemenscheibe 37, die Riemenscheiben 21a und 21'a der Schwungräder 21, 21' und die Riemenscheibe 39 des Drehteils 38 gewunden, so daß, wenn der Motor 35 im Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 1 gezeigt ist (diese Drehung wird danach als "Normaldrehung" bezeichnet), der linke Kapstan 20 in Fig. 1 und das Drehteil 38 im Uhrzeigersinn und der rechte Kapstan 20' entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden. Es sei angemerkt, daß der Motor 35 in der Umkehrrichtung nur im Rücklaufbetrieb dreht, und das Drehteil 38 immer dreht, wenn der Motor 35 dreht.
  • Ein Zwischengetriebe 43, das ein koaxial ausgebildetes großes Zahnrad 43a und ein kleines Zahnrad 43b aufweist, dreht auf einer Welle 44, die aus der unteren Fläche des Chassis herausragt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Das große Zahnrad 43a steht mit dem Zahnrad 40 des Drehteils 38 in Verbindung, und das kleine Zahnrad 43b steht mit einem teilweise zahnlosen Zahnrad oder Seginentzahnrad 47 (später beschrieben) in Verbindung. Das Zwischengetriebe 43 wird immer angetrieben, wenn der Motor 35 dreht, und es wird entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wenn der Motor 35 in der Normalrichtung dreht.
  • Nockeneinrichtung 45
  • Die Nockeneinrichtung 45, deren obere Seite teilweise in Fig. 5 und deren untere Seite in Fig. 4 gezeigt ist, weist eine Nabe 46 auf, dessen Höhe auf der oberen Seite kleiner als deren Höhe auf der unteren Seite ist. Das Segmentzahnrad 47 ist auf der äußeren Peripherie der Nockeneinrichtung 45 gebildet, und ein langgestrecktes Loch 48 erstreckt sich in der radialen Richtung der Nockeneinrichtung 45.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist ein peripherer Schlitz 49 in einer Position vorgesehen, der in einer linksdrehenden Richtung weg vom langgestreckten Loch 48 des Nockens 45 beabstandet davon vorgesehen ist und ein erstes zahnloses Teil 49 bildet. Ein anderer peripherer Schlitz 50 ist in einer Position rechtsdrehend beabstandet vom langgestreckten Loch 48 vorgesehen und bildet ein zweites zahnloses Teil 50, das vom Teil 49 durch ein Segmentzahnradteil 47b getrennt ist. Das Segmentzahnrad 47a hat ein federndes Teil 47a auf der linken Seite des Schlitzes 49, und das Seginentzahnrad 47b hat ein federndes Teil auf der linken Seite des Schlitzes 50. Die freien Enden der Teile 47a und 47b bilden einen Mittelwinkel von 90º zueinander.
  • Auf der unteren Fläche der Nockeneinrichtung 45 sind zwei Nockenvorsprünge 51, 52 vorgesehen, die die Form eines Kreisbogens rund um den Mittelpunkt der Nockeneinrichtung 45 haben. In Fig. 10A ist die Nockeneinrichtung 45 mit dem langgestreckten Loch 48 so positioniert, daß sie horizontal angeordnet ist und sich in einem rechten Winkel zu einer vertikalen Linie erstreckt, die durch den Mittelpunkt der Nockeneinrichtung 45 läuft. Ein vorderes Ende 54a des Nockenvorsprungs 51 befindet sich auf der linken Seite der vertikalen Linie und ein hinteres Ende 54b befindet sich in etwa auf der vertikalen Linie. Ein vorderes Ende 53a und ein hinteres Ende 53b des Nockenvorsprungs 52 befinden sich jeweils auf der rechten Seite und auf der linken Seite der obenerwähnten vertikalen Linie. Die äußere periphere Fläche 53 des Nockenvorsprungs 52 hat im wesentlichen den gleichen Radius wie die innere Fläche des Nockenvorsprungs 51, und die vorderen Enden 54a, 55a der inneren Peripherien 54, 55 bilden schräge Flächen, die nach und nach weg vom Zentrum der Nockeneinrichtung 45 konisch verlaufen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ragt ein L-förmiges Nockenteil 56 aus der äußeren Peripherie des Nockenvorsprungs 51, und dieser Nockenvorsprung 56 und das langgestreckte Loch 48 sind auf der gegenüberliegenden Seite des Zentrums der Nockeneinrichtung 45 angeordnet. Ein zweiter L-förmiger Nockenvorsprung 57 (Fig. 10A) ist zwischen dem Segmentzahnrad 47 und dem hinteren Ende 53b des Nockenvorsprungs 52 angeordnet.
  • Wie in Fig. 10A gezeigt sind Nockenvorsprünge 58, 59 und 60 in der Nähe der äußeren Peripherie der Nockeneinrichtung 45 angeordnet, und sie werden jeweils als erster, zweiter und dritter Nockenvorsprung bezeichnet, die eine abgeknickte Form haben. Das vordere Ende des ersten Nockenvorsprungs 58 bildet einen zentralen Winkel von ungefähr 40º gegenüber dem Nockenvorsprung 56 in der linksdrehenden Richtung der Nockeneinrichtung 45; das vordere Ende des zweiten Nockenvorsprungs 59 ist ein wenig abseits gegenüber dem Nockenvorsprung 57 in der linksdrehenden Richtung der Nockeneinrichtung 45 angeordnet; und das vordere Ende des dritten Nockenvorsprungs 60 ist ein wenig abseits vom langgestreckten Loch 48 in der linksdrehenden Richtung der Nockeneinrichtung 45 angeordnet.
  • Wie Fig. 10A zeigt ist ein Hilfsnockenvorsprung 61 auf der Innenseite des Nockenvorsprungs 51 vorgesehen, der sich entlang des Nockenvorsprungs 51 von der Nähe des Mittelteils des Nockenvorsprungs 51 zum vorderen Ende des Nockenvorsprungs 51 ausdehnt. Ein Nockenvorsprung 62 ragt aus einer anderen Peripherie der Nabe 46 hervor und erstreckt sich schräg nach unten nach links in Fig. 10A.
  • In Fig. 9A, die die obere Seite der Nockeneinrichtung 45 zeigt und in der das langgestreckte Loch 48 horizontal auf der rechten Seite angeordnet ist, weist eine Nockenfläche 64 eines Nockenvorsprungs 63 eine erste zusammengedrängte Nockenfläche 64a auf, die im wesentlichen nach vorne zeigt, eine zweite zusammengedrängte Nockenfläche 64b, die im wesentlichen flach ist und im wesentlichen nach rechts zeigt, eine erste Nockendruckfläche 64c, die im wesentlichen flach ist und nach oben links zeigt, und eine zweite Nockendruckfläche 64d, die eine Kreisbogenform hat und nach hinten zeigt. Die Ecke, wo die erste zusammengedrückte Nockenfläche 64a und die erste Nockendruckfläche 64c miteinander verbunden sind, ist im wesentlichen im Zentrum der Nockeneinrichtung 45 angeordnet. Die erste zusammengedrückte Nockenfläche 64a ist nach oben hin konvex ausgebildet, die zweite Nockendruckfläche 64d erstreckt sich nach und nach axial weg vom Zentrum der Nockeneinrichtung 45 in der linksdrehenden Richtung der Nockeneinrichtung 45, und ein hinteres Ende 64e der zweiten Nockendruckfläche 64d erstreckt sich von der zweiten zusammengedrückten Nockenfläche 64b nach rechts in Fig. 9A.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist eine Nockennut 65 in der oberen Fläche 45b der Nockeneinrichtung 45 vorgesehen, die die Form eines Kreis rund um das Zentrum der Nockeneinrichtung 45 hat. Der größere Teil 67 der Nockennut 65 mit Aufnahme eines Ausklinkbereichs 66 weist eine konstante Breite auf, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser eines Vorsprungs 153 (Fig. 4) eines Auswahlhebels 146 für den schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb (danach beschrieben) ist, und der Ausklinkbereich oder das breite Teil 66 (Fig. 5) ist so angeordnet, daß es mit dein langgestreckten Loch 48 zusammenfällt. Die Breite des Ausklinkbereichs 66 ist etwa viermal größer als die Breite des größeren Teils 67 der Nockennut 65. Der Ausklinkbereich 66 ist mit einem Ende des Teils 67 über einen allmählich abnehmenden Bereich 67a verbunden, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Nockeneinrichtung 45 wird auf einer Welle 68 drehbar angetrieben, die aus dem hinteren Teil 3 des Chassis 2 (Fig. 4) ragt, wenn das Segmentzahnrad 47 mit dem kleinen Zahnrad 43b des Zwischengetriebes 43 zusammenarbeitet. Wenn beispielsweise der Motor 35 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 dreht, wird die Nockeneinrichtung 45 in Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 angetrieben.
  • Wenn der zahnlose Teil 49 oder 50 des Zahnrades 47 gegenüber dem kleinen Zahnrad 43b liegt, wird die Nockeneinrichtung 45 nicht angetrieben. Diese in den Fig. 1 und 10A gezeigte Position der Nockeneinrichtung 45 soll als erste Nichtantriebsposition und die in den Fig. 10D und 11C gezeigte Position der Nockeneinrichtung 45 soll als zweite Nichtantriebsposition bezeichnet werden. Das heißt, in der ersten Nichtantriebsposition liegt der erste zahnlose Teil 49 dem kleinen Zahnrad 43b und in der zweiten Nichtantriebsposition der zweite zahnlose Teil 50 dem kleinen Zahnrad 43b gegenüber. Die zwei Positionen der Nockeneinrichtung 45 bilden einen Mittelwinkel von 270º in der rechtsdrehenden Richtung der Nockeneinrichtung 45 in Fig. 1.
  • Gieiter 69
  • Ein Gleiter 69, der in den Fig. 4 und 9A gezeigt ist und aus einer in der Längsrichtung langen Platte besteht, hat eine in etwa rechteckige Öffnung 70 auf seiner rechten Seite. Die Öffnung 70 arbeitet als Eingriffsglied des Nockenvorsprungs 63. Eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 71, die kleiner als die Öffnung 70 ist, ist am linken hinteren Ende des Gleiters 69 vorgesehen, und der Vorsprung 27b des Kopfhalters 26 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, lose in der Öffnung 71 über das Loch 7 des Chassis 2 befestigt. Ein Führungsstift 78, der aus dem Chassis 2 (Fig. 4) nach unten ragt, ist in einem U-förmigen Schlitz 72 auf dem hinteren Rand des Gleiters 69 befestigt und ein anderer Führungsstift 79, der vom Chassis 2 nach unten ragt, ist in einem in Längsrichtung sich erstreckenden langen Schlitz 73 befestigt, der im vorderen Teil des Gleiters 69 gebildet ist. Der Gleiter 69 wird somit durch die Stifte 78 und 79 geführt, so daß er sich in einem bestimmten Bereich bewegen kann. Weiter ist zwischen einem Federanschlag oder Anker 75, der aus dem vorderen Teil des Gleiters 69 ragt, und dem Federanschlag 12 des Chassis 2 eine Spiralfeder 80 gespannt, um den Gleiter 69 in die hintere Richtung zu drücken, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Vorsprung 74, der nach unten vom vorderen Rand des Gleiters 69 ragt, und ein Schaltdruckteil 76 zum Drücken einer Federzunge 144 eines Schalters 142 (danach beschrieben) ist am Vorsprung 74 befestigt. Ein Vorsprung 77 ragt aus dem linken Rand des Gleiters 69, so daß der Gleiter 69 an einen Übertragungsnocken 160 anliegen kann (danach beschrieben).
  • Steuerhebel 85 und 96, die durch einen Elektroiiagneten 81 angetrieben werden
  • Wie in Fig. 1 gezeigt hat ein Elektromagnet 81 einen Kern 83, der aus einem Permanentmagneten besteht und von Spulen 84 umgeben ist; er hat weiter ein Basisteil 82, das an der unteren Fläche des Chassis 2 befestigt ist. Wenn kein Strom geliefert wird, wird ein Anker 91 (Fig. 4), der an einem Ende eines Hauptsteuerhebels 85 befestigt ist, durch die Kraft des Permanentmagneten angezogen, und wenn der Strom die Spulen 84 durchläuft, um den Permanentmagneten 83 oder die magnetische Eigenschaft des Magneten 83 zu deinagnetisieren, wird keine Kraft des Magneten 83 auf den Anker 91 ausgeübt.
  • Der Hauptsteuerhebel 85 (Fig. 4 und 7) hat eine L- Form, und er weist einen ersten Arm 86, der sich in der Querrichtung erstreckt, sowie einen zweiten Arm 87 auf, der sich in der hinteren Richtung vom rechten Ende des ersten Arms 86 aus und im rechten Winkel dazu erstreckt. Ein Zylinderlager 88 ist an der Ecke des Hebels 85 angeordnet und horizontal auf einer Welle 92 drehbar, die nach unten vom hinteren Teil 3 des Chassis 2 aus ragt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Ein Vorsprung 89 ragt vom dazu abgewandten Ende des ersten Arms 86 nach oben und ist lose in einein rechtwinkeligen Loch 94 (Fig. 2) befestigt, das im Chassis 2 unmittelbar vor dem Elektromagneten 81 (Fig. 4) gebildet ist, so daß die Schwenkbewegung des Hauptsteuerhebels 85 innerhalb eines bestimmten Bereichs beschränkt wird.
  • Ein Vorsprung 90, der aus dem abgewandten Ende des zweiten Arnis 87 ragt, kann an die Nockenvorsprünge 56, 57 anstoßen, wie in den Fig. 10A und 10D gezeigt ist. Eine Torsionsfeder 95 (Fig. 4) hat ein Spulenteil 95a, ein gerades Endteil 95b, ein anderes Endteil 95c, das eine abgeknickte Form aufweist, und ein gefaltetes Teil 95d, das sich aus dem Ende des anderen Endteils 95c erstreckt. Das Spulenteil 95a der Feder 95 ist auf dem Zylinderlager 88 befestigt, und das gerade Endteil 95b der Feder 95 liegt an einem Federanschlag 93 an, der aus dem hinteren Teil 3 des Chassis 2 ragt; das andere Endteil 95c der Feder 95 in der Nähe des Spulenteils 95a liegt am ersten Arm 86 des Hebels 85 an, um den Hebel 85 in die rechtsdrehende Richtung in Fig. 1 zu drücken.
  • Wenn kein Strom an die Spulen 84 des Elektromagneten 81 angelegt wird, wird der Anker 91 in Kontakt mit dem Kern 83 gegen die Kraft der Feder 95 gebracht, so daß der Vorsprung 90 des Hebels 85 an den Nockenvorsprung 56 oder 57 stoßen kann, wie in Fig. 10A und 10D gezeigt ist. Wenn ein Strom zu den Spulen 84 geliefert wird, wird der Anker 91 durch die Kraft der Feder 95 vom Kern 83 getrennt, so daß der Vorsprung 90 so positioniert wird, daß der nicht an den Nockenvorsprüngen 56 und 57 anliegt, wie in den Fig. 10B und 12A gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat ein Hilfssteuerhebel 96 die Form eines Kniehebels, und er ist verschwenkbar oder drehbar durch einen Stift 102 am zweiten Arm 87 des Hauptsteuerhebels 85 in der Nähe seines abgewandten Endes befestigt. Der Hebel 96 weist einen ersten langen Arm 97 auf, der sich im wesentlichen in der Querrichtung in Fig. 1 erstreckt, einen zweiten kurzen Arm 98, der sich im wesentlichen schräg in einer hinteren Richtung in Fig. 1 erstreckt, und zwei kleine Vorsprünge 99, die sich von der linken Seite des Hebels 96 in Fig. 1 aus erstrecken. Die beiden Vorsprünge 99 liegen am gefalteten Teil 95d der Feder 95 an, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, verläuft der erste Arm 97 des Hilfssteuerhebels 96 gekrümmt, und er hat einen dreieckigen Vorsprung 100 an seinem freien Ende, so daß er an den Nockenvorsprung 62 der Nockeneinrichtung 45 anliegen kann, wie in Fig. 10C gezeigt ist. Das freie Ende 101 des zweiten Arms 98 hat eine kleine kreisförmige Form, wie in Fig. 7 gezeigt ist, so daß es gegen einen Rand 110 des Betriebsauswahlhebels 103 sich legen kann, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Der Hilfssteuerhebel 96 wird somit zusammen mit dem Hauptsteuerhebel 85 bewegt, mit der Ausnahme, wenn der dreieckige Vorsprung 100 oder das freie Ende 101 des Hilfssteuerhebels 96 gegen die Kraft der Feder 95 gedrückt wird, da die beiden Vorsprünge 99 des Hilfssteuerhebels 96 durch den gefalteten Teil 95d der Feder 95 angestoßen wurden.
  • Drehung der Nockeneinrichtung
  • Beim in Fig. 1 gezeigten Stoppbetrieb der Vorrichtung 1 befindet sich die Nockeneinrichtung 45 in der ersten nichtantreibbaren Position und das kleine Zahnrad 43b liegt gegenüber dem ersten zahnlosen Teil 49 des Zahnrades 47. In diesem Zeitpunkt liegt der Nockenvorsprung 56, der in der unteren Fläche 45a der Nockeneinrichtung 45 angeordnet ist und sich horizontal in Fig. 10A erstreckt, am Vorsprung 90 des Hauptsteuerhebels 85 an, wenn der Anker 91 des Hebels 85 an den Kern 83 des Elektromagneten 81 angezogen wird, so daß die Nockeneinrichtung 45 daran gehindert wird, sich im Uhrzeigersinn in Fig. 10A zu drehen.
  • Auf der oberen Fläche 45b der Nockeneinrichtung 45 liegt die erste zusammengedrängte Nockenfläche 64a, die nach oben konvex in Fig. 9A ist, am vorderen Rand 70a der Öffnung 70 an. Der vordere Rand 70a dient als Eingriffsglied des Nockenvorsprungs 63, da der Gleiter 69 in Fig. 9A durch die Kraft der Feder 80 nach unten gedrückt wurde. Wenn die Nockenfläche 64a an den vorderen Rand 70a nur mit ihrem hervorspringenden Teil anstößt, der auf der rechten Seite der Welle 68 angeordnet ist, so daß die Nockeneinrichtung 45 in der rechtsdrehenden Richtung in Fig. 9A drehen würde, wird diese Drehung jedoch durch den Kontakt zwischen den Vorsprüngen 56 und 90 verhindert. Es sei darauf hingewiesen, daß der Vorsprung 27b des Kopfhalters 26 sehr nahe am hinteren Rand 71a der rechteckigen Öffnung 71 des Gleiters 69 anliegt, wie in Fig. 9A gezeigt ist.
  • Wenn ein Strom an die Spulen 84 des Elektromagneten 81 anlegt wird, wird der Anker 91 vom Kern 83 des Elektromagneten 81 getrennt, wie in Fig. 10B gezeigt ist, und der Hauptsteuerhebel 85 wird im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Vorsprung 90 des Hebels 85 gegenüber dem Nockenvorsprung 56 der Nockeneinrichtung 45 außer Eingriff gelangt. Als Folge davon beginnt die Nockeneinrichtung 45 damit, daß sie in Uhrzeigerrichtung in Fig. 10B aufgrund eines Kontakts zwischen dem hervorspringenden Teil der Nockenfläche 64a und dem vorderen Rand 70a der Öffnung 70 und aufgrund der Kraft der Feder 80 dreht, so daß der federnde, deformierbare Teil 47a des Segmentzahnrads 47 mit dem kleinen Zahnrad 43b in Eingriff gelangt und die Nockeneinrichtung 45 nach und nach im Uhrzeigersinn in Fig. 10B durch den Motor 35 angetrieben wird, der in der Normalrichtung sich befindet.
  • Während die Nockeneinrichtung 45 von der ersten nichtantreibbaren in Fig. 9A gezeigten Position in die zweite nichtantreibbare in Fig. 9C gezeigte Position gedreht wird, wird der Gleiter 69 in Längsrichtung durch den gedrehten Nockenvorsprung 63 angetrieben. Das heißt, daß, während der Nockenvorsprung 63 von der in Fig. 9A gezeigten Position in die in Fig. 9B gezeigte Position gedreht wird, der Gleiter 69 ein wenig nach unten durch die Kraft der Feder 80 bewegt wird, wie durch die durchgezogenen Linien in Fig. 9B gezeigt ist. Weiter wird, während die erste Nockendruckfläche 64a an das Eingriffsglied 70a auftrifft, der Gleiter 69 von der in durchgezogenen Linien gezeigten Position in die Position bewegt, die durch zweifachstrichpunktierten Linien in Fig. 9B angedeutet ist, und somit drückt der hintere Rand 71a der Öffnung 71 den Vorsprung 27b des Kopfhalters 26 so, daß der Kopfhalter 26 im Uhrzeigersinn in Fig. 9B auf der Welle 25 verschwenkt werden kann. Während dann die zweite Nockendruckfläche 64d am Eingriffsglied 70a anliegt, wird der Gleiter 69 von der durch zweifachstrichpunktierte Kettenlinien in Fig. 9B gezeigten Position im Uhrzeigersinn angetrieben, und wenn das hintere Ende 63e der zweiten Nockendruckfläche 64d gegen das Eingriffsglied 70a drückt, erreicht der Gleiter 69 seine höchste Position (Fig. 9C). Qbwohl das kleine Zahnrad 43b aufgrund der Existenz des zweiten zahnlosen Teils 50 aus dem Segmentzahnrad 47 außer Eingriff kommt, wird die Nockeneinrichtung 45 noch durch die Kraft der Feder 80 angetrieben, da das hintere Ende 64e der zweiten Nockendruckfläche 64d rechts von der Welle 68 angeordnet ist, wie in Fig. 9C gezeigt ist.
  • Bevor die Nockeneinrichtung 45 die zweite nichtantreibbare Position erreicht, wird in der Zwischenzeit der Hauptsteuerhebel 85 in die in Fig. 10C gezeigte Position zurückgestellt (die Funktion des Hebels 85 wird später ausführlich beschrieben), so daß die Nockeneinrichtung 45 in der zweiten nichtantreibbaren Position durch den Vorsprung 90 angehalten wird, der am Nockenvorsprung 57 anliegt, wie in Fig. 10D gezeigt ist, die den Wiedergabebetrieb zeigt. In diesem Augenblick befindet sich der Gleiter 69 in einer Position, die durch die durchgezogenen Linien in Fig. 9C angedeutet ist, und der Kopfhalter 26 befindet sich auch in einer Position, die durch die durchgezogenen Linien in Fig. 9C angedeutet ist, so daß dann das Magnetband 18 in Kontakt mit dem Magnetkopf 30 gebracht wird.
  • Wenn weiter ein Strom wieder an die Spulen 84 des Elektromagneten 81 angelegt wird, wird der Anker 91 vom Kern 83 des Elektromagneten 81 getrennt, und der Hauptsteuerhebel 85 verschwenkt im Uhrzeigersinn, so daß der Vorsprung 90, der am Nockenvorsprung 57 der Nockenmittel 45 wie in Fig. 10D gezeigt anliegt, gelöst wird. Als Folge davon fängt die Nockeneinrichtung 45 an, im Uhrzeigersinn aufgrund der Kraft der Feder 80 und aufgrund des Kontakts zwischen dem hinteren Ende 64e der zweiten Nockendruckfläche 64d und dem vorderen Rand 70a der Öffnung 70 zu drehen, was durch die durchgezogenen Linien in Fig. 9C angedeutet ist.
  • Wenn die Nockeneinrichtung 45 und der Gleiter 69 in eine Position gelangen, die durch die zweifachstrichpunktierten Linien in Fig. 9C angedeutet ist, greift der federnde verformbare Teil 47b des Zahnrads 47 in das kleine Zahnrad 43b ein, so daß die Nockeneinrichtung 45 durch den Motor 35, der in der Normalrichtung läuft, nach und nach im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Während die Nockeneinrichtung 45 wie oben beschrieben angetrieben wird, wird der Gleiter 69 nach unten in Fig. 9C durch die Kraft der Feder 80 bewegt, da der Abstand zwischen dem Rotationsmittelpunkt 68 und den Nockenflächen 64b und 64a des Nockenvorsprungs 63 abnimmt, und der Anker 91 wieder an den Kern 83 des Elektromagneten 81 angezogen wird, um den Hauptsteuerhebel 85 in der Linksrichtung zu verschwenken, wodurch der Vorsprung 90 am Nockenvorsprung 56 der Nockeneinrichtung 45 sich anlegt (die Funktion des Hauptsteuerhebels 85 wird danach beschrieben).
  • Wenn das kleine Zahnrad 43b von dem teilweise zahnlosen Zahnrad 47 entkoppelt wird, kommt der vorspringende Teil der ersten zusammengedrängten Fläche 64a mit dem vorderen Rand 70a in Kontakt, so daß die Nockeneinrichtung 45 nach und nach durch die Kraft der Feder 80 angetrieben und die Nockeneinrichtung 45 durch den Vorsprung 90 angehalten wird, um in die nichtantreibbare Position zurückzukehren. Es sei betont, daß der Kopfhalter 26 in die in Fig. 9A gezeigte Position durch die Kraft der Feder 29 zurückkehrt, wenn der Gleiter 69 in die in Fig. 9A gezeigte Position zurückkehrt.
  • Betriebsauswahlhebel 103
  • Wie in Fig. 4 gezeigt weist der Betriebsauswahlhebel 103 ein trapezförmiges Basisteil 104, ein hinteres Teil 105, das sich entlang des hinteren Randes des Basisteils 104 erstreckt und das etwas länger als die Breite des Basisteils 104 ist, einen Arm 106, der sich schräg nach vorne links vom vorderen Rand des Basisteils 104 erstreckt, und ein L-förmiges Verbindungsteil 107, das nach vorne vom freien Ende des Arms 106 ragt, auf.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, befindet sich der Betriebsauswahlhebel 103 an der unteren Seite der Nockeneinrichtung derart, daß sich die Nockeneinrichtung 45 über dem Basisteil 104 des Hebels 103 erstreckt. Der Hebel 103 ist zur horizontalen Drehung auf dem Führungsstift 78 befestigt, der in einem Loch 105a eingefügt ist, das im wesentlichen in der Mitte des hinteren Teils 105 vorgesehen ist. Wie vorher ausgeführt wurde, ist der Führungsstift 78, wie in Fig. 9A gezeigt, im Schlitz 72 des Gleiters 69 angeordnet, um den Gleiter 69 zu führen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind die Wellen 68 und 92 lose in den jeweiligen Langlöchern 108 und 113 befestigt, die im wesentlichen in der Mitte des Basisteils 104 und am freien Ende des Arms 106 vorgesehen sind. Weiter bilden, wie früher festgestellt, die Wellen 68 und 92 die jeweiligen Drehpunkte der Nockeneinrichtung 45 und des Hauptsteuerhebels 85. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Seegering 114 am freien Ende des Führungsstifts 78 und an den Wellen 68 und 92 befestigt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Ein Stift 120, der aus einem Hebel 115 ragt (später beschrieben), ist, wie in Fig. 7 gezeigt, in einem Langloch 109 eingefügt, das vor dem Langloch 108 angeordnet ist. Ein L-förmiger Schlitz 110, der auf der linken Seite des Hebels 103 in Fig. 7 gebildet ist, kann mit dem freien Ende 101 des zweiten Arms 98 des Hilfssteuerhebels 96 in Kontakt kommen. Ein rhombischer Vorsprung 111, der in der Nähe des Schlitzes 110 angeordnet ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann mit den Nockenvorsprüngen 52 und 54 der Nockeneinrichtung 45 in Kontakt kommen. Eine untere Wand oder Flansch 112, der längs des hinteren Rands des hinteren Teils 105 des Hebels 103 angeordnet ist, kann entweder auf den Hebel 34 oder 34' drücken, wie beispielsweise in Fig. 10C gezeigt ist. Der Hebel 103 wird immer entgegen dem Uhrzeigersinn gedrückt, wie in Fig. 7 gezeigt ist, da der Hebel 103 mit einem Schaltbetriebshebel 130 über einen Stift 107a verbunden ist, der aus dem Verbindungsteil 107 des Hebels 103 ragt, so daß der Hebel 130 wird nach links gedrückt wird. Der Aufbau und die Wirkungsweise des Schaltbetriebshebels 130 wird danach beschrieben.
  • Wiedergabebetriebshebel 115
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Wiedergabebetriebshebel ein Basisteil 116 mit einer abgeknickten Form, ein ringförmiges Teil 116a, das am hinteren Rand des Basisteils 116 angeordnet ist und eine teilweise bogenförmige Wand 117 aufweist, die sich davon nach oben erstreckt, und einen Arm 119, der sich nach hinten vom linken Ende des Basisteils 116 erstreckt, auf. Ein Zylinderlager 118 ist koaxial zum ringförmigen Teil 116a angeordnet und ist am oberen Ende der teilweise bogenförmigen Wand 117 an ihrem oberen Ende befestigt. Die Hohlwelle 14, die aus dem Chassis 2 ragt, ist im Zylinderlager 118 eingebracht, wie Fig. 7 zeigt, so daß der Wiedergabebetriebshebel 115 horizontal auf der Welle 14 verschwenkbar ist. Wie vorher festgestellt lagert der Stift 120, der aus dem Arm 119 des Wiedergabebetriebshebels 115 ragt, im Langloch 109 des Betriebsauswahlhebels 103, so daß der Wiedergabebetriebshebel 115 verschwenkt wird, wenn der Betriebsauswahlhebel 103 verschwenkt wird.
  • Eine Welle 121, die nach oben in etwa vom Zentrum des Basisteils 116 des Hebels 115 ragt, ist in einem großen Zahnrad 122 und einem kleinen Zahnrad 123 der Reihe nach von deren proximalem Ende eingebracht. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine Friktionsübertragungseinrichtung, die Friktionsscheiben und eine Druckfeder (nicht gezeigt) aufweist, zwischen den Zahnrädern 122 und 123 angeordnet, um so die Drehbewegung des großen Zahnrads 122 auf das kleine Zahnrad 123 zu übertragen. Das große Zahnrad 122 steht mit dem Stirnradgetriebe 40 des Drehteils 38 in Verbindung, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß, wenn der Motor 35 in der Normalrichtung angetrieben wird, das große Zahnrad 122 in der Linksrichtung in Fig. 1 angetrieben wird.
  • In Fig. 7 drehen Zwischenzahnräder 125, 126 und 128 auf entsprechenden Wellen 79a, 124 und 127. Die Wellen 124 und 127 ragen aus dem Chassis 2, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und die Welle 79a ist ein Teil des Führungsstifts 79, die den Gleiter 69 führt, wie in Fig. 9A gezeigt ist. Ein Teil des Führungsstifts 79 erstreckt sich nach oben durch das Chassis 2. Das Zahnrad 125, das mit den Zahnrädern 123 und 126 in Eingriff steht, weist in etwa den gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 22a auf; das Zahnrad 126, das mit den Zahnrädern 22a und 125 in Eingriff steht, hat einen ein wenig größeren Durchmesser als das Zahnrad 125; und das Zahnrad 128, das mit den Zahnrädern 22'a und 123 in Eingriff steht, hat in etwa den gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 123. Es sei angemerkt, daß das Zahnrad 123, das am Wiedergabebetriebshebel 115 befestigt ist, teilweise aus der langgestreckten Öffnung 9 des Chassis 2 ragt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Somit wird im in Fig. 7 gezeigten Normalwiedergabebetrieb das N-Spulenbasisteil 22 in der Rechtsrichtung gedreht, d.h. in der Richtung, wo das Magnetband 18 aufgrund der Drehung des Zahnrades 123, das in der linksdrehenden Richtung durch den Motor 35 angetrieben wird, aufgenommen wird. Der Motor 35 wird in seiner Normalrichtung angetrieben. Weiter wird bei dem in Fig. 8 gezeigten Umkehrwiedergabebetrieb das R-Spulenbasisteil 22' in der Linksrichtung angetrieben, d.h. in der Richtung, wo das Magnetband 18 durch das Zahnrad 123, das in der Linksrichtung in Fig. 8 dreht, aufgenommen wird.
  • Stoppbetrieb
  • Beim in Fig. 1 und 10A gezeigten Stoppbetrieb kommt der Anker 91 des Hauptsteuerhebels 85 mit dem Kern 83 des Elektromagneten 81 in Kontakt, und die Nockeneinrichtung 45 befindet sich in der ersten nichtantreibbaren Position. Weiter kommt der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 in Kontakt mit der inneren Peripherie oder Fläche 54 des Nockenvorsprungs 51, wie in Fig. 10A gezeigt. Wie vorher ausgeführt hat der Nockenvorsprung 51 die Form eines Kreisbogens rund um das Zentrum der Nockeneinrichtung 45, so daß, während der Vorsprung 111 mit der inneren Peripherie 54 mit Ausnahme des vorderen Endes 54a des Nockenvorsprungs 51 in Kontakt ist, der Betriebsauswahlhebel 103 sich nicht verschwenkt und in seiner neutralen in Fig. 1 und 10A gezeigten Position gehalten wird, wo die Wand 112 des Hebels 103 keinen der Hebel 34 oder 34' drückt, um die entsprechenden Andruckrollen 32 und 32' zu bewegen. Wenn der Betriebsauswahlhebel 103 in seiner neutralen Position ist, wird auch der Wiedergabebetriebshebel 115 in seiner neutralen Position gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß das Zahnrad 123 mit keinem der Zahnräder 125 oder 128 in Eingriff steht. Es sei angemerkt, daß das freie Ende 101 des zweiten Arms 98 des Hilfssteuerhebels 96 am Rand 110 des Betriebsauswahlhebels 103 und der dreieckige Vorsprung 100 des ersten Arms 97 des Hilfssteuerhebels 96 oben links an der Nabe 46 der Nockeneinrichtung 45 anliegt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Normalwiedergabebetrieb
  • Sobald ein Strom an die Spulen 84 des Elektromagneten 81 geliefert wird, wenn die Vorrichtung 1 im Stoppbetrieb sich befindet, schwenkt der Hauptsteuerhebel 85 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 10B gezeigt ist, so daß die Nockeneinrichtung 45 entriegelt und in eine Position verdreht wird, wo das Segmentzahnrad 47 damit beginnt, in das Zahnrad 43b einzugreifen, wenn der vorspringende Teil des Nockenvorsprungs 63 durch den Gleiter 69 angestoßen wird. Dann wird die Nockeneinrichtung 45 nach und nach durch den Motor 35 angetrieben, der in der Normalrichtung angetrieben wird.
  • Wenn die Nockeneinrichtung 45 in etwa einen Mittelwinkel von 40º einnimmt, liegt das vordere Ende des Nockenvorsprungs 58, wie durch die Kettenlinien in Fig. 10B angedeutet ist, am Vorsprung 90 des Hauptsteuerhebels 85 an, wodurch der Hauptsteuerhebel 85 veranlaßt wird, in der Linksrichtung zu verschwenken, so daß der Anker 91 durch den Kern 83 des Elektromagneten 81 angezogen wird.
  • Wenn die Nockeneinrichtung 45 über einen Mittelwinkel von ein wenig über 800 vom Beginn ihrer Drehbewegung an dreht, beginnt der Nockenvorsprung 62 der Nockeneinrichtung 45 damit, gegen den dreieckigen Vorsprung 100 des Hilfssteuerhebels 96 zu drücken, wie durch die durchgezogenen Linien in Fig. 10C angedeutet ist, und der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 erreicht eine Position, in der er am hinteren Ende 54b der inneren Peripherie 54 des Nockenvorsprungs 51 anliegt, wie durch die durchgezogene Linien in Fig. 10C angedeutet ist.
  • Wenn die Nockeneinrichtung 45 in etwa im Bereich eines Mittelwinkels von 90º vom Beginn der Drehbewegung an dreht, wird der Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 vom Nockenvorsprung 51 der Nockeneinrichtung 45 frei, aber der Hebel 103 dreht nicht in der Linksrichtung, obwohl der Hebel 103 durch die Kraft der Feder 137 über den Schaltbetätigungsriegel 130 in Linksrichtung (Fig. 7) gedrängt wird. Da der Nockenvorsprung 62 der Nockeneinrichtung 45 auf den dreieckigen Vorsprung 100 des Hilfssteuerhebels 96 drückt, um so den Hebel 96 zu veranlassen, daß er in der Linksrichtung schwenkt, wenn sich die Nockeneinrichtung 45 nach und nach dreht, liegt das freie Ende 101 des zweiten Arms 98 des Hilfssteuerhebels 96 am Rand 110 des Betriebsauswahlhebels 103 an und hindert den Hebel 103 daran, daß er in der Linksrichtung schwenkt.
  • Wenn die Nockeneinrichtung 45 in etwa im Bereich eines Mittelwinkels von 60º dreht, nachdem der Nockenvorsprung 62 der Nockeneinrichtung 45 damit beginnt, am dreieckigen Vorsprung 100 des Hilfssteuerhebels 96 anzuliegen, wird der dreieckige Vorsprung 100 vom Nockenvorsprung 62 frei, wie durch die Kettenlinien in Fig. 10C angedeutet ist, so daß der Hilfssteuerhebel 96 in seine Anfangsposition durch die Kraft des gefalteten Teils 95d der Feder 95 zurückkehrt. Als Folge davon schwenkt der Betriebsauswahlhebel 103 in Linksrichtung aufgrund der Kraft der Feder 137. Somit kommt der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlschalters 103, der bis zu diesem Zeitpunkt eine Position erreicht hat, in der er gegenüber dem vorderen Ende 55a der inneren Peripherie 55 des Nockenvorsprungs 52 liegt, in Kontakt mit deii vorderen Ende 55a.
  • Da die äußere Peripherie 53 des Nockenvorsprungs 52 im wesentlichen auf dem gleichen Radius wie die innere Peripherie 54 des Nockenvorsprungs 51 angeordnet ist, wie vorher festgestellt wurde, ist der Radius der inneren Peripherie 55 des Nockenvorsprungs 52 etwas kleiner als der der inneren Peripherie 54 des Nockenvorsprungs 51. Somit lehnt in dem in den Fig. 7 und 10D gezeigten Normalwiedergabebetrieb, bei dem der Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 mit der inneren Peripherie 55 des Nockenvorsprungs 52 mit Ausnahme an seinem vorderen Ende 55a in Kontakt ist, der Betriebsauswahlhebel 103 nach rechts in Bezug auf seine neutrale Position.
  • Wenn die Nockeneinrichtung 45 in etwa im Bereich eines Mittelwinkels von 130º dreht, nachdem der Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 damit beginnt, am Nockenvorsprung 52 der Nockeneinrichtung 45 anzuliegen, erreicht die Nockeneinrichtung 45 die zweite nichtantreibbare Position, wo der Vorsprung 111 des Hebels 103 mit dem hinteren Ende 55b der inneren Peripherie 55 des Nockenvorsprungs 52 in Kontakt ist, wie in Fig. 10D gezeigt ist.
  • Im normalen Wiedergabebetrieb wird der Wiedergabebetriebshebel 115 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Betriebsauswahlhebel 103 angetrieben, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein linker Teil der Wand 112 des Hebels 103 drückt auf den nach unten weisenden Vorsprung 34a des Hebels 34, damit der Hebel 34 veranlaßt wird, im Uhrzeigersinn sich zu verdrehen, so daß die linke Andruckrolle 32, die durch die Feder 33 und den Hebel 31 bewegbar ist, gegen den linken Kapstan 20 gedrückt wird. Weiter wird der Magnetkopf 30 mit dem Magnetband 18 in Kontakt gebracht, wie vorher beschrieben wurde.
  • Somit läuft das Magnetband 18, das zwischen dem Kapstan 20 und der Rolle eingeklemmt gehalten ist, in der Normalrichtung, wobei es von der Spule, die auf dem N-Spulenbasisteil 22 montiert ist, aufgenommen wird. Der normale Wiedergabebetrieb wird erreicht, wenn ein Strom einmal an die Spulen 84 des Elektromagneten 81 angelegt wird und die Vorrichtung sich im Stoppbetrieb befand.
  • Umkehrwiedergabebetrieb
  • Der frühe Zustand zum Erreichen des Umkehrwiedergabebetriebs ist der gleiche wie der, bei dem der Normalwiedergabebetrieb erreicht wird. Er unterscheidet sich aber dadurch, daß ein Strom wieder an den Elektromagneten 81 angelegt wird, nachdem die Nockeneinrichtung 45 um einen bestimmten Bogen gedreht wurde. Das heißt, daß, sobald der Nockenvorsprung 62 der Nockeneinrichtung 45 damit beginnt, an den dreieckigen Vorsprung 100 des Hilfssteuerhebels 96 zu drücken, der Strom an den Elektromagneten 81 angelegt wird, um so den Betriebsauswahlhebel 103 vom Kontakt mit den freien Ende 101 des zweiten Arms 98 des Hilfssteuerhebels 96 zu lösen.
  • In diesem Augenblick befindet sich der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 zwischen dem hinteren Ende 54b des Nockenvorsprungs 51 und dem vorderen Ende 53a des Nockenvorsprungs 52, wie in Fig. 11A gezeigt ist. Somit lehnt sich der Hebel 103 nach links in bezug auf seine neutrale Position, wie in Fig. 11B gezeigt ist, bis der rechte Teil der Wand 112 des Hebels 103, der nach links in Fig. 8 durch die Kraft der Feder 137 gedrückt wird, auf den nach unten weisenden Vorsprung 34'a des Hebels 34' drückt, so daß die rechte Andruckrolle 32' leicht gegen den rechten Kapstan 20' gedrückt wird.
  • Gleich anschließend kommt der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 mit dem vorderen Ende 53a der äußeren Peripherie 53 des Nockenvorsprungs 52 in Kontakt, wodurch der Hebel 103 mehr nach links gedrückt wird. Der Vorsprung 111 wird dann mit der äußeren Peripherie 53 des Nockenvorsprungs 52 mit Ausnahme des vorderen Endes 53a in Kontakt gebracht, wie in Fig. 8 und 11C gezeigt ist, so daß der Hebel 103 sich nicht mehr verdrehen kann.
  • Wenn die Nockeneinrichtung 45 um einen Mittelwinkel von 205º vom Beginn ihrer Drehbewegung aus sich verdreht hat, wird der dritte Rückkehrnockenvorsprung 60 der Nockeneinrichtung 45 gegen den Vorsprung 90 des Hauptsteuerhebels 85 gedrückt, so daß der Hauptsteuerhebel 85 in die Position zurückkehrt, wo der Anker 91 mit dem Kern 83 des Elektromagneten in Kontakt gebracht wird. In diesem Augenblick liegt das freie Ende 101 des zweiten Arms 98 des Hilfssteuerhebels 96 am Rand 110 des Betriebsauswahlhebels 103 an, und der Hilfssteuerhebel 96 wird ein wenig im Uhrzeigersinn verdreht.
  • Im Umkehrwiedergabebetrieb steht der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 mit dem hinteren Ende 53b der äußeren Peripherie 53 des Nockenvorsprungs 52 in Kontakt, wie in Fig. 11C gezeigt ist, und der Wiedergabebetriebshebel 115 wird im Uhrzeigersinn durch den Betriebsauswahlhebel 103 angetrieben, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der rechte Teil der Wand des Hebels 103 drückt auf den nach unten weisenden Vorsprung 34'a des Hebels 34', damit der Hebel 34' dazu veranlaßt wird, daß er entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so daß die rechte Andruckrolle 32', die durch die Feder 33' bewegt wird, und der Hebel 31' gegen den rechten Kapstan 20' gedrückt wird. Somit läuft das Magnetband 18, das zwischen dem Kapstan 20' und der Andruckrolle 32' eingeklemmt ist, in umgekehrter Richtung und wird durch die Spule, die auf dem R- Spulenbasisteil 22' montiert ist, aufgenommen. Das heißt, daß der Umkehrwiedergabemodus dadurch erhalten wird, wenn ein Strom zweimal an den Elektromagneten angelegt wird und die Vorrichtung 1 sich im Stoppbetrieb befindet.
  • Rückkehr vom Wiedergabebetrieb zum Stoppbetrieb
  • Sobald ein Strom an den Elektromagneten 81 angelegt wird, wenn sich die Vorrichtung 1 im Wiedergabebetrieb befindet, verschwenkt der in Fig. 7 und 8 gezeigte Hauptsteuerhebei 85 im Uhrzeigersinn, um den Vorsprung 90 vom Eingriff mit den Vorsprung 57 zu entfernen, und die unverriegelte Nockeneinrichtung 45 beginnt im Uhrzeigersinn durch die Kraft der Feder 80 sich zu drehen, die über den Gleiter 69 wirkt, bis das Zahnrad 47b der Nockeneinrichtung 45 mit dem Zahnrad 43b in Eingriff kommt, wonach die Nockeneinrichtung 45 verdreht wird.
  • Etwa im gleichen Zeitpunkt, wo das Zahnrad 47b in das Zahnrad 43b eingreift, liegt der zweite Rückkehrnocken 59 an, um den Vorsprung 90 des Hauptsteuerhebels 85 radial nach innen zu drücken, beispielsweise, wie in Fig. 12A gezeigt ist (die eine Rückkehr vom Normalwiedergabebetrieb zeigt). Folglich kehrt der Hauptsteuerhebel 85 in eine Position zurück, wo der Anker 91 des Hebels 85 an den Elektromagneten 81 angezogen wird.
  • Gleich danach wird der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 vom Nockenvorsprung 52 der Nockeneinrichtung 45 frei. Wenn daher die Vorrichtung 1 dabei ist, vom in Fig. 7 gezeigten Normalwiedergabebetrieb zurückzukehren, dreht sich der Hebel 103 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Kraft der Federn 33 und 137, und wenn die Vorrichtung 1 dabei ist, vom in Fig. 8 gezeigten Umkehrwiedergabebetrieb zurückzukehren, dreht sich der Hebel im Uhrzeigersinn lediglich durch die Kraft der Feder 33'.
  • Im gleichen Zeitpunkt liegt das freie Ende 101 des zweiten Arms 98 des Hilfssteuerhebels 96 am Rand 110 des Betriebsauswahlhebels 103 an, so daß der Hebel 96 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, und gleich danach wird der rhombische Vorsprung 111 des Betriebsauswahlhebels 103 mit dem vorderen Ende 54a der inneren Peripherie 54 des Nockenvorsprungs 51 in Kontakt gebracht, wie in Fig. 12B gezeigt ist, und dann davon zur inneren Peripherie 54 geführt, die daran anstößt.
  • Folglich kehrt der Betriebsauswahlhebel 103 in seine neutrale Position zurück, und die Nockeneinrichtung 45 wird angehalten, wenn sie zu ihrer nichtantreibbaren Position zurückgekehrt ist.
  • Wenn der Betriebsauswahlhebel 103 in seine neutrale Position zurückkehrt, wird die Andruckrolle 32 oder 32' vom Kapstan 20, 20' getrennt, so daß das Magnetband 18 aufhört zu laufen. Der Gleiter 69 kehrt in die in Fig. 9A gezeigte Position zurück, so daß der Magnetkopf 30 vom Magnetband 18 getrennt wird, und der Rand 110 des Betriebsauswahlhebels 103 wird gegenüber dem freien Ende 101 des zweiten Arms 98 des Hilfssteuerhebels 96 beabstandet angeordnet, so daß der Hilfssteuerhebel 96 zu der in Fig. 1 gezeigten Position zurückkehrt.
  • Aufzeichnungsbetriebseinrichtung
  • Die in Fig. 1 gezeigte Aufzeichnungsbetriebseinrichtung 129 weist einen Schiebeschalter 138, der bestimmt, ob die Vorrichtung 1 im Normalwiedergabebetrieb oder im Umkehrwiedergabebetrieb gerade aufzeichnet, und den Schaltbetätigungshebel 130 zur Betätigung des Schiebeschalters 138 auf. Der Schiebeschalter 138 hat ein rechteckiges Schaltgehäuse 140 und einen Schaltriegel 141, der zwischen einer ersten Position, die durch durchgezogene Linien angedeutet ist, und einer zweiten Position gleiten kann, die durch zweifachstrichpunktierte Kettenlinien in Fig. 1 entlang der Längsseite des Schaltgehäuses 140 angedeutet ist.
  • Der Schaltriegel 141 kann zum Stoppen in zwei Positionen einschnappen, und in diesen Positionen kann man unterschiedliche Verbindungen erhalten. Weiter ist der Schiebeschalter 138 auf einer gedruckten Schaltungsplatte 139 befestigt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die gedruckte Schaltungsplatte 139 ist von der unteren Fläche des Chassis 2 beabstandet und parallel dazu angeordnet.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist der Schaltbetätigungsriegel 130 einen Rahmen 131 auf, in welchem ein Führungsstift 136, der vom linken Zwischenteil 5 des Chassis in Fig. 4 hineinragt, lose befestigt ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und ein Verbindungsteil 132, das sich von einem Ende des Rahmens 131 aus erstreckt. Ein freies Ende des Teils 132 ist mit dem Verbindungsteil 107 des Betriebsauswahlhebels 103 durch einen Stift 107a verbunden, der sich vom Verbindungsteil 107 in ein Loch 135 erstreckt, das am freien Ende des Verbindungsteils 132 vorgesehen ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Riegel 130 hat ein Schaltbetätigungsteil 133, das sich vom äußeren Ende des Rahmens 131 aus erstreckt und einen ersten und einen zweiten Ansatz an seinen entsprechenden Enden aufweist. Zusätzlich wird die Zugfeder 137 zwischen Federanschlägen oder Ankern 134 und 10, die jeweils auf der Seite des Rahmens 131 und im Chassis 2 angeordnet sind, gespannt, um so den Schaltbetätigungsriegel 130 nach links in Fig. 1 zu drücken.
  • Wenn sich nun die Vorrichtung 1 im Stoppbetrieb befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, kommt weder der Vorsprung 133a noch der Vorsprung 133b mit dem Schaltriegel 141 in Kontakt. Wenn die Vorrichtung 1 im in Fig. 7 gezeigten Normalwiedergabebetrieb ist, liegt der erste Vorsprung 133a des Schaltbetätigungsteils 133 am Schaltriegel 141 an, und wenn der Schaltriegel 141 in der zweiten Position ist, wie durch zweifachstrichpunktierte Kettenlinien in Fig. 1 gezeigt, bewegt der Vorsprung 133a den Schaltriegel 141 in die in Fig. 7 gezeigte Position und in den durch eine durchgezogenen Linie angedeuteten Teil von Fig. 1. Wenn die Vorrichtung 1 im in Fig. 8 gezeigten Umkehrwiedergabebetrieb ist, liegt der zweite Vorsprung 133b des Schaltbetätigunsteils 133 am Schaltriegel 141 an, und wenn der Schaltriegel 141 in seiner ersten Position ist, die durch durchgezogene Linien in Fig. 1 angedeutet ist, bewegt der Vorsprung 133b den Schaltriegel 141 in die Position, die in Fig. 8 und durch die Kettenlinie in Fig. 1 gezeigt ist. Es sei angemerkt, daß, wenn der schnelle Verlaufbetrieb und der Rücklaufbetrieb der Vorrichtung 1 ohne Drehung der Nockeneinrichtung 45 durchgeführt werden, es nicht vorkommt, daß der Schaltriegel 141 in dem Zeitpunkt bewegbar ist, wenn die Betriebsart der Vorrichtung 1 in eine dieser Betriebsarten geändert wird.
  • Ein Schalter 142, der in einem Schaltergehäuse 143 angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat zwei Federzungen 144, 145, die sich parallel zueinander erstrecken, und ein Kontakt 144a ist in der Nähe des freien Endes der Federzunge 144 angeordnet, so daß es möglich ist, daß der Kontakt 144a mit der anderen Federzunge 145 in Kontakt kommen kann. Der Schalter 142 ist an der oberen Fläche der in Fig. 6 gezeigten gedruckten Schaltungsplatte 139 befestigt und wird durch das freie Ende der Federzunge 144 betätigt, wenn diese durch das Schaltdruckteil 76 des Gleiters angetrieben wird, wie in Fig. 9B gezeigt ist.
  • In etwa dem gleichen Zeitpunkt, wenn der Nockenvorsprung 62 der angetriebenen Nockeneinrichtung 45 am dreieckigen Vorsprung 100 des Hilfssteuerhebels 96 anliegt, wie in Fig. 10C gezeigt ist, wird der Schalter 142 geschlossen, wie durch die zweifachstrichpunktierten Kettenlinien in Fig. 9B angedeutet ist, und ein Signal wird von der Schalterschaltung an eine Systemsteuerung der Vorrichtung 1 ausgegeben. Dann wird als Antwort auf das Signal die systemsteuerung bestimmen, ob der Schaltriegel in der ersten und zweiten Position sich befindet; wenn der Schaltriegel 141 sich in der zweiten Position befindet, wird ein Strom zum Elektromagneten 81 geliefert.
  • Wenn nun die Betriebsart der Vorrichtung 1 in den in Fig. 7 gezeigten Normalwiedergabebetrieb geändert wird, befindet sich die Schaltriegel 141 des Schiebeschalters 132 in seiner ersten Position, wie in Fig. 7 gezeigt ist, so daß ein Strom nur einmal zum Elektromagneten 81 geliefert wird. Wenn jedoch die Betriebsrat der Vorrichtung 1 in den in Fig. 8 gezeigten Umkehrwiedergabebetrieb geändert wird, befindet sich der Schaltriegel 141 in seiner zweiten Position, wie in Fig. 8 gezeigt ist, so daß ein Strom zweimal zum Elektromagneten 81 geliefert wird. Wenn zusätzlich der Schalter 142 geöffnet wird, wird das andere Signal von der Schalterschaltung zur Systemsteuerung ausgegeben, und der Motor 35 hält bei diesem Signal an.
  • Auswahlhebel 146 für den schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Auswahlhebel 146 für den schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb (danach als FF/REW-Betriebsauswahlhebel bezeichnet) eine Basis 147 und einen Hebel 151 auf, die sich nach hinten von der Basis 147 erstrecken. In der Mitte der Basis 147 ist eine ringförmige Öffnung 148 vorgesehen, die auf der teilweise bogenförmigen Wand 117 des Wiedergabebetriebshebel 115 montiert ist, wie in Fig. 13 gezeigt ist, so daß der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 rund um die Wand 117 sich verdrehen oder drehen kann. Auf der rechten und linken Seite der ringförmigen Öffnung befinden sich Scheiben 147a, von denen sich Wellen 149 für Zwischenzahnräder 154, 155 (später beschrieben) nach unten erstrecken, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Weiter ragt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Nockeneingriffsglied 150 eines Übertragungsnockens 160 (danach beschrieben) aus der linken Scheibe 147a des Hebels 146.
  • Der Vorsprung 153, der nach unten in Fig. 4 vom freien Ende des Hebels 151 des Auswahlhebels 146 ragt, ist lose in der Nockennut 65 der Nockeneinrichtung 45 befestigt, wie beispielsweise in Fig. 17 gezeigt ist, und arbeitet als Eingriffsglied der Nockennut 65. Im Hebel 151 des Hebels 146 ist ein rechteckiges Loch 152 vorgesehen, in das die Welle 44 des Zwischengetriebes 43 lose eingebracht ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Es sei angemerkt, das der FF/REW-Betriebsauswahlschalter 146 auf der unteren Seite des Chassis 2 angeordnet ist, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, besteht das Zwischengetriebe 154, 155 aus einem großen Zahnrad 154a, 155a und einen kleinen Zahnrad 154b, 155b, und die Welle 149 des FF/REW- Betriebsauswahlhebels 146 ist im Mittel- oder Axialloch 156 des Getriebes 154. 155 eingebracht, so daß das Getriebe 154, 155 auf der Welle 149 drehen kann. Jedes große Zahnrad 154a, 155a hat in etwa den gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 22a, 22'a des Spulenbasisteils 22, 22', und die kleinen Zahnräder 154b, 155b haben einen etwas kleineren Durchmesser als die Scheibe 147a des FF/REW-Betriebsauswahlhebels 146.
  • Wie man in Fig. 13 sieht, wird das Zwischengetriebe 154, 155 gegen die Scheibe 147a des Hebels 146 durch die Kraft einer Druckfeder 158 gedrückt, die zwischen der oberen Fläche des Zahnrads 154, 155 und einem Federlager 157 eingefügt ist, das an der Welle 149 des Hebels 146 befestigt ist, um somit eine ständige Reibung zwischen jedem Zahnrad 154, 155 und der Scheibe 147a zu bewirken. Weiter liegen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die großen Zahnradräder 154a, 155a der Zwischenzahnräder 154, 155, die immer mit dem Zahnrad 40 des Drehteils 38 in Eingriff stehen, dem Zwischenzahnrad 125 und dem Zahnrad 22'a des R-Spulenbasisteils jeweils gegenüber.
  • Die Reibung wird wie obenerwähnt zwischen dem Zahnrad 154, 155 und der Scheibe 147a verursacht, so daß, wenn der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 nicht daran abgehalten wurde, daß er um die teilweise bogenförmige Wand 117 in dem Zeitpunkt dreht, wenn das große Zahnrad 154a oder 155a durch das Zahnrad 40 angetrieben wird, der Hebel 146 in einer vorbestimmten Richtung angetrieben wird. Wenn der Motor 35 nun in der Normalrichtung angetrieben wird, wird das Drehteil 38 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 angetrieben, so daß die beiden großen Zahnräder 154a und 155a, die jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn durch das Zahnrad 40 des Drehteils 38 angetrieben werden, ein solches Moment an den Auswahlhebel 146 für den schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb abgeben, daß der Hebel 146 sich im Uhrzeigersinn so verdreht, daß das Zahnrad 154a in das Zahnrad 125 eingreift (schneller Vorlaufbetrieb), und wenn der Motor 35 in seiner Umkehrrichtung angetrieben wird, der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 ein solches Moment abgibt, daß der Hebel 146 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 dreht, so daß das Zahnrad 155a in das Zahnrad 22'a eingreift (Rücklaufbetrieb).
  • In der Zwischenzeit wird der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 nicht davon abgehalten, daß er rund um die teilweise bogenförmige Wand 117 nur dreht, wenn die Vorrichtung sich im Stoppbetrieb befindet. Das heißt, daß, wenn die Vorrichtung 1 sich im Stoppbetrieb befindet, sich die Nockeneinrichtung 45 in der ersten nichtantreibbaren Position befindet, wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, so daß sich der Vorsprung 153 des Hebels 146 im Ausklinkbereich 66 der Nut 65 befindet; wenn dagegen die Betriebsart der Vorrichtung 1 vom Stoppbetrieb in den Wiedergabebetrieb oder umgekehrt geändert wird, befindet sich der Vorsprung 153 des Hebels 146 im Beschränkungsbereich 67 der Nut 65, wie beispielsweise in Fig. 17 gezeigt ist. Es sei angemerkt, daß, wenn der Hebel 146 nicht arretiert ist, der Hebel 146 in der Position sich befindet, wo die großen Zahnräder 154a und 155a nicht in Eingriff stehen, sondern jeweils den Zahnrädern 125 und 22'a gegenüberliegen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Regelmechanismus des Auswahlhebels für den schnellen Vorlauf- /Rücklaufbetrieb
  • Der schnelle Vorlaufbetrieb beginnt vom Stoppbetrieb wie oben beschrieben, und ebenso beginnt der Wiedergabebetrieb nach dem Stoppbetrieb. Wenn weiter der Wiedergabebetrieb gewählt wird, dreht der Motor 35 in der Normalrichtung. Es ist daher notwendig, die Bewegung des FF/REW-Betriebsauswahlhebels zu regeln. Beim Auswählen beispielsweise des Wiedergabebetriebs wird der Vorsprung 153 FF/REW-Betriebsauswahlhebels 146 in die in Fig. 16C gezeigte Position bewegt, so daß die Nockeneinrichtung 45 nicht leicht gedreht werden kann, da es für den Vorsprung 153 schwierig wird, leichtgängig in den Beschränkungsbereich 67 der Nockennut 65 zu passen. Sogar wenn der Vorsprung 153 leichtgängig in den Beschränkungsbereich 67 passen würde, greift das Zahnrad 154a dann gerade vorher in das Zahnrad 125 ein, wenn die Vorrichtung 1 im Zustand des schnellen Vorlaufbetriebs sein sollte, so daß das Magnetband 18 sehr unstabil anläuft, wenn die Andruckrolle 32 oder 32' gegen den Kapstan 20 oder 20' gedrückt wird.
  • Der Mechanismus 159 zum Regulieren der Bewegung des FF/REW-Betriebsauswahlhebels 146 (anschließend als FF/REW- Betriebsauswahlhebelregelmechanismus bezeichnet) weist einen Übertragungsnocken 160 auf, der zwischen einer ersten Position, in der der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 verriegelt wird, so daß der Hebel 146 nicht im Uhrzeigersinn schwenken kann, und einer zweiten Position, in der der Hebel 146 entriegelt ist, und einem exzentrischen Zahnrad 167, das den Übertragungsnocken 160 zusammen mit dem Zwischenzahnrad 154 bewegt, damit das Magnetband 18 mit hoher Geschwindigkeit im Wiedergabebetrieb läuft, bewegbar ist.
  • Wie man in Fig. 14 sieht, ist ein L-förmiger Nockenvorsprung 162 auf der rechten Seite der rechteckigen Basis 161 des Übertragungsnockens 160 angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt ist die Nockenfläche des Nockenvorsprungs 162, die eine gerade Nockenfläche 162a und eine gekrümmte Nockenfläche 162b aufweist, mit dem Nockeneingriffsglied 150 gekoppelt, das sich vom FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 aus erstreckt.
  • Bei dem in Fig. 14 gezeigten Übertragungsnocken 160 erstreckt sich ein dickes, geführtes Teil 164 nach links von der Basis 161, und ein dünnes geführtes Teil 166 erstreckt sich nach rechts vom rechten Ende des geführten Teils 164 und hat einen Schlitz 164a und eine U-förmige Nut 166a. Führungsstifte 176 und 177, die aus dem linken Zwischenteil 5 des Chassis ragen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind lose im Schlitz 164a und der Nut 166a eingebracht, so daß der Übertragungsnocken 160 sich von der rechten in die linke Richtung oder umgekehrt in Fig. 16A bis 16C aufgrund der Führung der Führungsstifte 176 und 177 bewegen kann.
  • Auf einer Seite des geführten Teils 164 ist ein Federanschlag oder Anker 165 angeordnet, und eine Zugfeder 178 ist zwischen dem Federanschlag 165 und dem Federanschlag 11 des Chassis 2 gespannt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß der Übertragungsnocken 160 nach rechts in Fig. 1 gedrückt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die linke Seite, in Fig. 1, des Gleiters 69 in eine Lücke eingeführt ist, die zwischen der Basis 161 und dem geführten Teil 166 des Übertragungsnockens 160 gebildet ist, und daß der Vorsprung 77, der vom linken Rand des Gleiters 69 ragt, mit dem rechten Rand 164b des geführten Teils 164 des Übertragungsnockens 160 in Kontakt kommen kann, wie in Fig. 17 gezeigt ist.
  • Ein Zapfen 174 (Fig. 14) weist einen Flansch 174a an einem Ende auf, und das andere Ende ist in einem Loch befestigt, das auf der rechten Seite der Basis 161 des Übertragungsnockens 160 angeordnet ist, und wird fest durch die Basis 161 gehalten. Der Zapfen 174 ist lose in eine Öffnung 168 eingebracht, die in einem exzentrischen Zahnrad vorgesehen ist. Das exzentrische Zahnrad 167 ist zwischen der Basis 161 und dem Flansch 174a angeordnet und auf dem Zapfen 174 drehbar.
  • Das exzentrische Zahnrad 167 weist zwei Sektorzahnräder 169 auf, die symmetrisch in Bezug auf die Öffnung 168 sind, wobei die Entfernung zwischen dem gezahnten Bereich 170 der Sektorzahnräder 169 und der Öffnung 168 von der Oberseite des Zahnrads 167 aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn allmählich größer wird. Die beiden Sektorzahnräder 169 können in ein kleines Zahnrad 154b des Zwischengetriebes 154 eingreifen, das drehbar auf dem FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 befestigt ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Das Ende 170a eines gezahnten Teils 170, das am weitesten von der Öffnung 168 entfernt ist, ist über einen konkaven Rand 173 mit dem Ende 170b des anderen gezahnten Bereichs 170 verbunden, der am geringsten von der Öffnung 168 entfernt ist, und umgekehrt.
  • Ein ovalförmiger Vorsprung 171 ist in der Mitte der unteren Seite des exzentrischen Zahnrads 167 vorgesehen, wie in Fig. 14 gezeigt und, und er weist zwei parallele gerade oder flache Seiten 172 auf, die den entsprechenden gezahnten Bereichen 170 des Zahnrads 167 gegenüberliegen. Ein Zapfen 163 mit einem Flansch ist fest mit der linken Seite (Fig. 14) der Basis 161 des Übertragungsnockens 160 verbunden, und ein gewundener Bereich 175a einer Torsionsfeder 175 ist auf dem Zapfen 163 aufgebracht.
  • Wie in Fig. 15 zeigt drückt ein gerades Ende 175b der Feder 175 gegen den ovalförmigen Vorsprung 171 des exzentrischen Zahnrads 167, und das andere abgeknickte Ende 175c der Feder drückt auf die Seite des geführten Teils 164 des Übertragungsnockens 160. Folglich wird das exzentrische Zahnrad 167 daran gehindert, daß es aufgrund der elastischen Kraft der Feder 175 dreht, wenn das gerade Ende 175b der Feder 175 an der geraden Seite 172 des Vorsprungs 171 anliegt, wie in Fig. 15 gezeigt ist.
  • Die Regelung des FF/REW-Betriebsauswahlhebels 146 tritt wie folgt in Aktion. Beim in Fig. 16A gezeigten Stoppbetrieb liegt der Führungsstift 176 des Chassis 2 am linken Ende des Schlitzes 164a an, so daß der Übertragungsnocken 160 sich nicht mehr nach rechts drehen kann, und das Nockeneingriffsglied 190, das aus dem FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 ragt, wird mit der geraden Nockenfläche 162a des Übertragungsnockens 160 gekoppelt, so daß der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 seine neutrale Position einnimmt. Eines der Enden 170b des gezahnten Bereichs 170, das der Öffnung 168 am nächsten ist, greift in das kleine Zahnrad 154b ein, das drehbar am Hebel 146 befestigt ist, und der Vorsprung 77 des Gleiters befindet sich in der Nähe des rechten Rands 164b des geführten Teils 164 des Übertragungsnockens. Wenn somit der Motor 35 in seiner Normalrichtung anläuft, wird der FF/REW- Betriebsauswahlhebel 146 nicht verschwenkt und in seiner neutralen Position gehalten, da das Nockeneingriffsglied 150 des Hebels 146 sich an die gerade Nockenfläche 162a des Übertragungsnockens 160 angelegt hat.
  • Wenn der Motor 35 in seiner Normalrichtung dreht, werden die Zwischenzahnräder 154 und 155 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 angetrieben, so daß das exzentrische Zahnrad 167 im Uhrzeigersinn dreht. In diesem Augenblick bewegt sich, wenn der Abstand zwischen dem gezahnten Bereich 170 und dem Zentrum 168 des exzentrischen Zahnrads 167 allmählich größer wird, der Übertragungsnocken 160 nach links in Fig. 16A entgegen der Kraft der Feder 178, so daß das Nockeneingriffsglied 150, das aus dem FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 ragt, relativ in die rechte Richtung in Bezug auf die gerade Nockenfläche 162a des Übertragungsnockens 160 gleitet. Wenn das exzentrische Zahnrad 167 dreht, drückt das linke Ende der geraden Seite 172 (in Fig. 16A) des ovalförmigen Vorsprungs 171 auf das gerade Ende 175b der Feder 175, um das gerade Ende 175b auf das zylindrische Ende 179 des ovalförmigen Vorsprungs 171 zu setzen. Man sieht, daß, wenn der Kontakt des geraden Endes 175b der Feder 175 mit dem zylindrischen Ende 179 des Vorsprungs 171 an einer Position außerhalb des Zentrums des zylindrischen Endes 179 auftritt, das exzentrische Zahnrad 167 dann durch die Kraft der Feder 178 im Uhrzeigersinn angetrieben wird.
  • Wenn dann der Eingriff des gezahnten Bereichs 170 des exzentrischen Zahnrads 167 mit dem kleinen Zahnrad 154b des FF/REW-Betriebsauswahlhebels 146 in die Nähe des Endes 170a des gezahnten Bereichs 179 kommt, der am weitesten von der Öffnung 168 des exzentrischen Zahnrads 167 entfernt ist, wird das Ende des Nockeneingriffsglieds 150 mit der gekrümmten Fläche 162b des Übertragungsnockens 160 gekoppelt, wie in Fig. 16B gezeigt ist. Folglich beginnt der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 damit, im Uhrzeigersinn sich zu drehen, und sobald das Nockeneingriffsglied 150 von der Nockenfläche 162b frei ist, greift das große Zahnrad 154a des Zwischenzahnrads 154 in das Zahnrad 125 ein, und in etwa zur gleichen Zeit wird das exzentrische Zahnrad 167 vom kleinen Zahnrad 154b gelöst.
  • Das exzentrische Zahnrad 167 wird daher durch die Kraft der Feder 175 angetrieben, bis es eine Lage erreicht, die in Fig. 16C gezeigt ist, wo das gerade Ende 175b der Feder 175 gleichförmig mit der geraden oder flachen Seite 172 des ovalförmigen Vorsprungs 171 in Kontakt ist. In diesem Zeitpunkt liegt die Vorderseite des Nockeneingriffsglieds 150, das im FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 angeordnet ist, an einem in etwa vertikalen Bereich in Fig. 16C der gekrümmten Nockenfläche 162b an, so daß der Übertragungsnocken 160, der gegen die Kraft der Feder 178 bewegt wird, in einer in Fig. 16C gezeigten Position gehalten werden kann. Damit wird der schnelle Vorlaufbetrieb erhalten.
  • Wenn der schnelle Vorlaufbetrieb geändert werden soll, wird der Motor 35 zeitweilig in seiner Umkehrrichtung angetrieben. Sobald der Motor 35 gestartet wird, verschwenkt der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1, damit das in Fig. 16C gezeigte Nockeneingriffsglied 150 sich von der gekrümmten Nockenfläche 162b löst, und als Folge davon kehrt der Übertragungsnocken 160 in die in Fig. 1 gezeigte Position aufgrund der Kraft der Feder 178 zurück. Es sei angemerkt, daß die kurzzeitige Drehung des Motors 35 innerhalb einer kurzen Zeit durch die Verwendung einer Bremse gestoppt werden kann.
  • In der Zwischenzeit dreht der Motor 35 in der gleichen Richtung im Wiedergabebetrieb wie im schnellen Vorlaufbetrieb, so daß, wenn die Betriebsart vom schnellen Vorlaufbetrieb zum Wiedergabebetrieb geändert wird, es besser erscheint, nicht den Motor 35 anzuhalten. Beim schnellen Vorlaufbetrieb wird nämlich das Magnetband 18 mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben, so daß, wenn die Andruckrolle 32 oder 32' gegen den Kapstan 20 oder 20' gedrückt wird, das Magnetband 18 übermäßig gestreckt werden würde. Wenn die Betriebsart daher vom schnellen Vorlauf in dem Wiedergabebetrieb geändert wird, wird der Motor 35 kurzzeitig in der umgekehrten Richtung angetrieben, um den Stoppbetrieb zu erhalten, und dann wieder in der Normalrichtung angetrieben, um den Wiedergabebetrieb zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben verschwenkt sich der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 nicht, sobald der Motor 35 gestartet wird, so daß, wenn der Wiedergabebetrieb gewählt wird, ein Strom zum Elektromagneten 81 geliefert wird, bevor der FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 sich zu verdrehen beginnt. Nun wird die Nockeneinrichtung 45 angetrieben, und der Vorsprung 153 des FF/REW-Betriebsauswahlhebels 146 wird leicht zum Beschränkungsbereich 67 der Nockennut 65 vom Ausklinkbereich 66 geführt, um so den FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 daran abzuhalten, sich zu verdrehen.
  • Für die Dauer, wo der Vorsprung 153 im Beschränkungsbereich 167 geführt wird, gleitet das Nockeneingriffsglied 150, das aus dem FF/REW-Betriebsauswahlhebel 146 ragte relativ dazu auf der geraden Nockenfläche 162a des Übertragungsnockens 160 in der Richtung, die gerade vom Nocken 160 frei gemacht wurde, da das kleine Zahnrad 154b, das mit dem exzentrischen Zahnrad 167 in Eingriff steht, sich dreht, sobald der Motor 35 angetrieben wird. Der FF/REW-Betriebsauswahlhebei 146 kann sich jedoch nicht verdrehen, wenn das Nockeneingriffsglied 150 frei vom Nocken 160 ist, so daß das große Zahnrad 154a des Zwischenzahnrads 154 nicht in das Zahnrad 125 eingreift. Weiter liegt die Vorderseite des Nockeneingriffsglieds 150 nicht an dem im wesentlichen vertikalen Bereich in Fig. 16C der Nockenfläche 162b an. Somit wird der Übertragungsnocken 160 in die in Fig. 1 gezeigte Position durch die Kraft der Feder 178 zurückgestellt, sobald das exzentrische Zahnrad 167 vom kleinen Zahnrad 154b gelöst wird.
  • Danach kommt das exzentrische Zahnrad 167 wieder mit dem kleinen Zahnrad 154b in Eingriff, aber zuvor wird der Gleiter 69 nach vorne, wie in Fig. 9C gezeigt, bewegt, und der Vorsprung 77 des Gleiters 69 liegt am rechten Rand 164b (Fig. 17) des geführten Teils 164 des Übertragungsnockens 160 an. Somit kann der Endzahn 170b des gezahnten Bereichs 170, der von der Öffnung 168 am wenigsten entfernt ist, nicht in das kleine Zahnrad 154b eingreifen, wie in Fig. 17 gezeigt ist.
  • Wenn der Rücklaufbetrieb gewählt ist, wird der Motor 35 in der Umkehrrichtung angetrieben. Somit wird der FF/REW- Betriebsauswahlhebel 146 in seine Umkehrrichtung in Fig. 1 verschwenkt, und als Folge davon wird das kleine Zahnrad in eine in Fig. 15 gezeigte Position bewegt, wo das kleine Zahnrad 154b dem konkaven Rand 173 des exzentrischen Zahnrads 167 gegenüberliegt, und dadurch wird der Endzahn 170b des gezahnten Bereichs 170, der der Öffnung 168 am nächsten ist, vom kleinen Zahnrad 154b gelöst. Das bedeutet, daß der FF/REW- Betriebsauswahlhebelregelmechanismus nicht in Aktion tritt.

Claims (14)

1. Normal-/Umkehrbetriebswechselmechanismus für eine Bandtransportvorrichtung, die aufweist:
Betriebsauswahlhebelmittel (103), die die Bandtransportrichtungs-Auswahlhebelmittel (115) so verschwenken können, daß sie in Kraftübertragungszahnradmittel (123) eingreifen, die an den Bandtransportrichtungs-Auswahlhebelmitteln (115) wahlweise, mit einem von zwei Spulenbasisteilen (22) und (22') befestigt sind, und weiter, daß sie eine von zwei Andruckrollen (32) und (32') gegen einen entsprechenden Kapstan (20) und (20') in Abhängigkeit von einer Bandtransportrichtung drücken, die von einer ersten oder zweiten Richtung ausgewählt wird;
Antriebszahnradmittel (43)
Nockenmittel (45), die einen Verriegelungsnocken (56), einen Drucknocken (62) und einen Zurückhaltenocken (52) aufweisen, der eine erste Nockenfläche (55) und eine zweite Nockenfläche (53) hat, wobei die erste Nockenfläche (5) wahlweise mit einem ersten Nockeneingriffsglied (111) koppelbar ist, das in den Betriebsauswahlhebelmitteln (103) vorgesehen ist, um die Betriebsauswahlhebelmittel (103) in ihrer ersten Position zu halten, damit das Band in der ersten Bandtransportrichtung angetrieben wird, wobei die zweite Nockenfläche (53) wahlweise mit dem ersten Nockeneingriffsglied (111) koppelbar ist, um die Betriebsauswahlhebelmittel (103) in ihrer zweiten Position zu halten, damit das Band in der zweiten Bandtransportrichtung angetrieben wird, und wobei die Nockenmittel (45) ein Zahnrad (47) haben, das einen zahnlosen Bereich (49) aufweist, der den Antriebszahnradmitteln (43) gegenüberliegen kann, und der der durch die Antriebszahnradmitteln (43) antreibbar ist, wenn diese mit den Antriebszahnradmitteln (43) in Eingriff gelangen;
Vorspannmittel (80), die die Nockenmittel (45) nur in einer vorgegebenen Richtung antreiben können;
Elektromagnetmittel (81);
erste Steuerhebelmittel (85), die verschwenkbar sind, um ein zweites Nockeneingriffsglied (90), das darin vorgesehen ist, vom Verriegelungsnocken (56) zu lösen, wenn ein Strom an die Elektromagnetmittel (81) angelegt wird;
zweite Steuerhebelmittel (96), die ein drittes Nockeneingriffsglied (100) haben, das mit dem Drucknocken (62) der Nockenmittel (45) gekoppelt wird, wenn die Nockenmittel (45) drehbar angetrieben werden, wobei das erste Nockeneingriffsglied (111) der Betriebsauswahlhebelmittel (103) mit der ersten Nockenfläche (55) des Zurückhaltenockens (52) gekoppelt ist, während das dritte Nockeneingriffsglied (100) durch den Drucknocken (62) gedrückt wird, und wobei, wenn in der Zwischenzeit ein Strom an die Elektromagnetmittel (81) angelegt wird, das erste Nockeneingriffsglied (111) mit der zweiten Nockenfläche (53) des Zurückhaltenockens (52) gekoppelt wird; und
Stromversorgungsmittel zum Liefern von Strömen an die Elektromagnetmittel (81), wobei das erste Nockeneingriffsglied (111) der Betriebsauswahlhebelmittel (103) automatisch mit der ersten Nockenfläche (55) des Zurückhaltenockens (52) gekoppelt wird, wenn ein Strom einmal angelegt wird, wenn das Band in der ersten Bandtransportrichtung laufen soll, und wobei das erste Nockeneingriffsglied (111) automatisch mit der zweiten Nockenfläche (53) des Zurückhaltenockens (52) gekoppelt wird, wenn ein Strom zweimal angelegt wird, wenn das Band in der zweiten Bandtransportrichtung laufen soll.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Nockenmittel (45) einen ersten und zweiten zahnlosen Bereich (49) und (50) und einen ersten und zweiten Verriegelungsnocken (56) und (57) haben, so daß der Stoppbetriebszustand der Vorrichtung erhalten werden kann, wenn der erste zahnlose Bereich (49) den Antriebszahnradmitteln (43) gegenüberliegt, und das zweite Nockeneingriffsglied (90), das in den ersten Steuerhebelmitteln (85) vorgesehen ist, mit dem ersten Verriegelungsnocken (56) gekoppelt ist, und der Wiedergabebetriebszustand der Vorrichtung erhalten werden kann, wenn der zahnlose Bereich (50) den Antriebszahnradmitteln (43) gegenüberliegt und das zweite Nockeneingriffsglied (90) mit den zweiten Verriegelungsmitteln (57) gekoppelt ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Verriegelungsnocken (56), der Drucknocken (62) und der Zurückhaltenocken (52), der eine erste und zweite Nockenfläche (55) und (53) hat, die mit dem ersten Nockeneingriffsglied (111) der Betriebsauswahlhebelmittel (103) gekoppelt sind, auf einer Seite der Nockenmittel (45) vorgesehen sind, wobei die Nockenmittel (45) auf einer anderen Seite mit einem runden Bogennocken (63) versehen sind, der mit einem vierten Nockeneingriffsglied (70a) eines Gleiters (69) koppelbar ist, der zumindest einen Magnetkopf (30) zwischen seiner Wiedergabebetriebsposition und seiner Stoppbetriebsposition bewegen kann.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Nockenmittel (45) einen Zurückhaltenocken (65) mit einem nichtzurückgehaltenen Bereich (66) haben, wobei der Zurückhaltenocken (65) mit einem fünften Nockeneingriffsglied (153) gekoppelt ist, der in Schnelltransport-Richtungsauswahlhebelmitteln (146) vorgesehen ist, wobei das fünfte Nockeneingriffsglied (153) vom Zurückhaltenocken (65) frei ist, während er in dem nichtzurückgehaltenen Bereich (66) ist, so daß, während die Nockenmittel (45) drehbar angetrieben werden, die Schnelltansport-Richtungsauswahlhebelmittel (146), die zwei Leistungsübertragungszahnradmittel (154) und (155) tragen, von denen eines wahlweise in eine der beiden Basisspulen (22) und (22') in Abhängigkeit vom schnellen Vorlaufbetrieb oder vom Rücklaufbetrieb der Vorrichtung eingreifen kann, in einer neutralen Position gehalten werden, wobei weder die Zahnradmittel (154) noch die Zahnradmittel (155) in Eingriff stehen, und wobei nur dann, wenn die Vorrichtung sich im Stoppbetrieb befindet, die Schnelltransport-Richtungsauswahlhebelmittel (146) verschwenkbar sind.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, wobei die Nockenmittel (45) einen runden Nocken (63) auf ihrer einen Seite aufweisen, und wobei der Zurückhaltenocken (65) und der nichtzurückgehaltene Bereich (66) auf der gleichen einen Seite der Nockenmittel (45) wie der runde Nocken (63) vorgesehen sind.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die erste Nockenfläche (55), die mit dem ersten Nockeneingriffsglied (111) gekoppelt werden soll, in den Betriebsauswahlhebelmitteln (103) vorgesehen ist, um die Hebelmittel (103) in ihrer ersten Position zu halten, und die zweite Nockenfläche (53), die mit dem ersten Nockeneingriffsglied (111) gekoppelt werden soll, um die Hebelmittel (103) in ihrer zweiten Position zu halten, jeweils auf der inneren und äußeren Peripherie eines runden Bogenvorsprungs gebildet sind.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Nockenmittel (45) einen zweiten Zurückhaltenocken (51) haben, der mit dem ersten Nockeneingriffsglied (111) gekoppelt werden soll, der in den Betriebsauswahlhebelmitteln (103) vorgesehen ist, um die Betriebsauswahlhebelmittel (103) in ihrer neutralen Position zu halten, und einen nichtzurückgehaltenen Bereich, wo das erste Nockeneingriffsglied (111) vom zweiten Zurückhaltenocken (51) frei gemacht wird, um so Betriebsauswahlhebelmittel (103) nur dann verschwenkbar zu machen, wenn die Nockenmittel (45) einen vorgegebenen Drehwinkel einnehmen, so daß, wenn die Vorrichtung (1) im Stoppbetrieb und im schnellen Vorlauf-/Rücklaufbetrieb sich befindet, die Bandtransportrichtungs-Auswahlhebelmittel (115) so positioniert sind, daß die daran befestigten Leistungsübertragungszahnmittel (123) weder mit der Spulenbasis (22) noch mit der Spulenbasis (22') in Eingriff gelangen.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, bei dem der zweite Zurückhaltenocken (51) und der nichtzurückgehaltene Bereich auf der gleichen Seite der Nockenmittel (45) wie der zuersterwähnte Zurückhaltenocken (52) vorgesehen sind.
9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Nockenmittel (45) mit einem Rückstellnocken (58) versehen sind, der in der Lage ist, die ersten Steuerhebelmittel (85) in eine solche Position zurückzustellen, daß sie mit dem ersten Verriegelungsnocken (56) während einer Rotation der Nockenmittel (45) in Eingriff gelangen, nachdem ein Strom an die Elektromagnetmittel (81) angelegt ist.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, bei dem der Rückstellnocken (58) auf der gleichen Seite der Nockenmittel (45) wie der erste Verriegelungsnocken (56) vorgesehen ist.
11. Mechanismus nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Nockenmittel (45) einen zweiten Rückstellnocken (59) und einen zweiten Verriegelungsnocken (57) haben, und bei dem die Rückstellnocken (58) und (59) auf der gleichen Seite der Nockenmittel (45) auf den Verriegelungsnocken (56 und (57) vorgesehen sind.
12. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die zweiten Steuerhebelmittel (96) an den ersten Steuerhebelmitteln (85) drehbar befestigt sind, so daß sie zusammen mit den ersten Steuerhebelmitteln (85) bewegbar sind, wenn ein Strom an die Elektromagnetmittel (81) angelegt wird, und ein sechstes Nockeneingriffsglied (101) haben, der mit einem gedrückten Nocken (110) gekoppelt ist, der auf dem Rand der Betriebsauswahlhebelmittel (103) vorgesehen ist, so daß das sechste Nockeneingriffsglied (101) mit dem dritten Nockeneingriffsglied (100) zusammenarbeitet, um das erste Nockeneingriffsglied (111) zu koppeln, das in den Betriebsauswahlhebelmitteln (103) wahlweise mit einer ersten oder zweiten Nockenfläche (55) oder (53) des Zurückhaltenockens (52) vorgesehen ist.
13. Mechanismus nach Anspruch 12, bei dem, wenn die ersten Steuerhebelmittel (85) nicht verschwenkbar sind, nachdem das dritte Nockeneingriffsglied (100) durch den Drucknocken (62) der Nockenmittel (45) gedrückt wird, wobei das erste Nockeneingriffsglied (111), das in den Betriebsauswahlhebelmitteln (103) vorgesehen ist, mit der ersten Nockenfläche (55) des Rückhaltenockens (52) aufgrund einer Funktion des sechsten Nockeneingriffsglieds (101) gekoppelt ist, und, wenn die ersten Steuerhebelmittel (85) aufgrund eines Anlegens eines elektrischen Stroms an die Elektromagnetmittel (81) verschwenkt werden, nachdem das dritte Nockeneingriffsglied (100) durch den Drucknocken (62) angestoßen ist, das erste Nockeneingriffsglied (111) mit der zweiten Nockenfläche (53) des Rückhaltenockens (52) aufgrund einer Funktion des sechsten Nockeneingriffsglieds (101) gekoppelt wird.
14. Mechanismus nach Anspruch 13, bei dem Drehbewegungsregelungsmittel (95) zum Regeln des Rotationswinkels der zweiten Steuerhebelmittel (96) vorgesehen sind, so daß das erste Nockeneingriffsglied (111), das in den Betriebsauswahlhebelmitteln (103) vorgesehen ist, mit der zweiten Nockenfläche (53) des Rückhaltenockens (52) aufgrund einer Funktion des sechsten Nockeneingriffsglieds (101) gekoppelt werden kann, wenn die ersten Steuerhebelmittel (85) aufgrund eines Anlegens von elektrischem Strom an die Elektromagnetmittel (81) verschwenkt werden.
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