DE4300559B4 - Antriebsvorrichtung für ein Laufwerk eines in eine Kamera integrierten Videobandrecorders - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Laufwerk eines in eine Kamera integrierten Videobandrecorders Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Antreiben eines Decks bzw. eines Laufwerks eines Camcorders, wobei das Deck ein Unterdeck hat, welches auf einem Hauptdeck bewegbar ist, aufweisend:
eine geneigte Trommel (10), die an dem Hauptdeck (100) angebracht ist;
obere Führungsschienen (50), die an beiden Seiten der Trommel (10) angebracht sind und erste Einlegeausnehmungen (55) aufweisen;
untere Führungsschienen (57), welche auf beiden Seiten des Unterdecks (200) derart vorgesehen sind, dass sie mit den oberen Führungsschienen zusammenfügbar sind, wobei die untere Führungsschiene zweite Einlegeausnehmungen (55) aufweist;
Gliedfüße (24, 24a), welche ein linkes Gliedbasisteil und ein rechtes Gliedbasisteil aufweisen, die an dem Unterdeck (200) zum Anlegen eines Bandes (22) an die Trommel (10) angebracht sind, wobei jeder Gliedfuß (24, 24a) entlang einer jeweiligen Einlegeausnehmung (55) bewegbar ist;
eine Einrichtung zum Führen des Bandes (22) entlang einer Bewegungsbahn, wobei die Führungseinrichtung in Bandrichtung von einer Abwickelspule (110) zu der Trommel (10) ein Spannglied...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben eines Decks bzw. eines Laufwerks eines Camcorders, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Bei einer aus der EP 0 442 525 A2 bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist neben dem Spannglied eine Führungsrolle fest auf dem Spannarm vorgesehen. Der Spannarm schwenkt beim Bewegen des Unterdecks gegen das Hauptdeck von der Innenseite des Bandes her nach außen. Dadurch wird das Band in Richtung zu der Trommel ausgezogen und unter die für das Abspielen notwendige Spannung gesetzt. Das Spannglied tastet die Spannung des Bandes und aktiviert entsprechend eine Bremse, um die gewünschte Spannung zu gewährleisten.
  • In der EP 0 204 487 A2 ist ein Mechanismus für einen Camcorder beschrieben, bei dem ebenfalls ein Unterdeck auf ein Hauptdeck zu bewegbar ist. An dem Unterdeck ist drehbar ein Spannarm vorgesehen. Am Ende des Spannarms ist ein Spannungserfassungsstift gelagert. Beim Zuführen des Unterdecks auf das Hauptdeck wird der Spannarm ausgeschwenkt und der Spannungserfassungsstift drückt von der Innenseite her gegen das Band. Der Spannstift fühlt die Bandspannung und über den Spannarm wird eine Bremse entsprechend eingestellt.
  • Die DE 27 19 778 B2 offenbart ein Bandaufnahme- und Wiedergabegerät, bei welchem ein ausgezogenes Band um einen fest angeordneten Stift und einen Führungszapfen auf dem Weg von der Ablaufspule zu einer Abspieltrommel gewunden ist. Zwischen dem Stift und dem Zapfen ist ein Schwenkarm vorgesehen, welcher das Band mit einem Hilfsanziehstift leicht nach außen zieht. Ferner ist ein Straffungsarm vorgesehen, welcher das Band mit Hilfe eines Bandzugstiftes leicht nach innen spannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie bei starker Miniaturisierung leicht und billig herstellbar ist und trotz einfacher Bauweise die gewünschte Spannung des Bandes erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Damit läßt sich die Spannung in dem Band über das Andrücken des Spanngliedes gegen die Außenseite des Bandes herstellen. Unabhängig von dem Spannarm läßt sich der drehen, wobei die Hebelführungsrolle zwischen Spannglied und einem Führungselement angeordnet ist und zum Führen des Bandes dient.
  • Dieser Mechanismus ist nicht nur sehr wirksam zum Aufrechterhalten der notwendigen Spannung, sondern ist auch in kleinen Abmessungen herstellbar, so daß das Deck insgesamt verkleinert wird.
  • Der Steuerhebel ermöglicht einen Lösevorgang des Spanngliedes zum Schutz des Bandes nach dem Einlegezustand. Damit kann das Spannglied von einer Abspielposition aus wegbewegt werden, so daß das Band entlastet wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Decks bzw. Laufwerks eines Camcorders bzw. eines Kamerarecorders nach der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Hauptdecks bzw. eines Hauptlaufwerks nach der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Unterdecks bzw. eines Hilflaufwerks nach der Erfindung,
  • 4 ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitszustände bei der Erfindung,
  • 5 eine schematische Draufsicht zur Verdeutlichung einer Bandbewegungseinrichtung nach der Erfindung,
  • 6A6F Ansichten zur Verdeutlichung der Betriebszustände einer Vorrichtung nach der Erfindung,
  • 6A eine Betriebsansicht einer Tragrolle bzw. einer freilaufenden Rolle,
  • 6B eine Betriebsansicht eines Unterdecks,
  • 6C eine Betriebsansicht eines Führungshebels, einer Andrückrolle und eines Schnellrücklaufarms,
  • 6D eine Arbeitsansicht von Gliedfüßen bzw. Polfüßen;
  • 6E eine Betriebsansicht einer Bremseinrichtung zum Bremsen einer Abwickelspule und einer Aufwickelspule, und
  • 6F eine Betriebsansicht eines Spanngliedes bzw. einer Spannstange.
  • Nunmehr wird eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist ein Unterdeck 200 beweglich auf einem Hauptdeck 100 vorgesehen. Eine geneigte Trommel 10 ist in Vorwärtsrichtung auf dem Hauptdeck 101 vorgesehen. Die geneigte Trommel 10 hat beispielsweise einen Neigungswinkel von zehn Grad.
  • Ferner ist eine Laufeinrichtung um die geneigte Trommel 10 mit folgender Abfolge vorgesehen: ein Spannglied 11 → eine Hebelführungsrolle 12 → ein erstes geneigtes Glied 13 → eine erste geneigte Führungsrolle 14 → eine zweite geneigte Führungsrolle 15 → ein zweites geneigtes Glied 16 → eine geneigte Trommel 10 → ein drittes geneigtes Glied 17 → eine dritte geneigte Führungsrolle 18 → ein viertes geneigtes Glied 19 → eine Abspielwelle 20 ein Schnellrücklaufarmglied 21. Die Auslegung ist hierbei derart getroffen, daß ein Band 22 zu der geneigten Trommel 10 geführt wird, wie dies aus 5 zu ersehen ist.
  • Das Spannglied 11 und die Hebelführungsrolle 12 sind nach den 1 und 3 jeweils am vorderen Ende eines Spannarms 26 und eines Führungshebels 96 ausgebildet, welche auf dem Unterdeck 200 vorgesehen sind. Insbesondere ist das Spannglied 11 an der Außenseite des Bandes 22 angeordnet, welches entspannt ablaufend von einer Abwickelspule 110 angeordnet ist, um das Band 22 gegen die Außenseite hiervon zu drücken. Das erste geneigte Glied 13 und die erste, geneigte Führungsrolle 14 sind fest auf einer Basis 23 vorgesehen, welche an dem Hauptdeck 100 vorgesehen ist, so daß das Band 22, welches durch die Hebelführungsrolle 12 geführt wird, in einer geneigten Richtung unter einem vorbestimmten Winkel geführt wird.
  • Wie ferner in den 1 bis 3 gezeigt ist, sind die zweite geneigte Führungsrolle 15 und das zweite geneigte Glied 16 auf einem Gliedfuß 24 ausgebildet, und das dritte geneigte Glied 17 und die dritte geneigte Führungsrolle 18 sind auf einem Gliedfuß 24a ausgebildet. Die Gliedfüße 24 und 24a werden jeweils entlang einer Einlegeausnehmung 55 geführt. Das Band 22, welches durch die geneigten Glieder und die Rollen geführt ist, wird auf eine Aufwickelspule über das vierte, geneigte Glied 19, die Abspielwelle 20 und das Schnellrücklaufarmglied 21 gewickelt. Das geneigte Glied 19 und die Abspielwelle 20 sind auf einer Abspielwellenbasis 25 vorgesehen.
  • Nachstehend werden das Hauptdeck 100 und das Unterdeck 200 unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die geneigte Trommel 10 in Vorwärtsrichtung auf einem oberen, mittleren Teil des Hauptdecks 100 angebracht und hat einen Neigungswinkel von etwa zehn Grad. Führungsschienen 51 und 52, welche jeweils eine Einlegeausnehmung (Einlegeschlitz) 55 haben, sind auf beiden Seiten der Trommel 10 zur Führung des Bandes vorgesehen.
  • Ferner sind ein Einlegemotor 30 und eine Leistungsübertragungseinrichtung, welche von dem Einlegemotor 30 angetrieben wird, auf dem Hauptdeck 100 vorgesehen. Ferner sind ein Abspielmotor 40 an der rechten Seite der Trommel 10 zum Bewegen des Bandes, ein Steuerhebel 39, welcher durch ein erstes Steuerrad 33 der Leistungsübertragungseinrichtung angetrieben wird, ein Plattenschieber 27, ein Unterdeck-Bewegungssteuerhebel 28, welcher durch ein zweites Steuerrad 35 beaufschlagt wird, und ein Steuerhebel 29, welcher durch ein drittes Steuerrad 38 beaufschlagt wird, jeweils auf dem Hauptdeck 100 vorgesehen.
  • Ein Rad bzw. Zahnrad 41 ist in Eingriff mit dem Abspielmotor 40, und eine leerlaufende Arbeitsriemenscheibe 43 ist mit dem Zahnrad 41 über einen Riemen bzw. Treibriemen 42 verbunden. Jeder Anschlag 54, welcher eine V-förmige Ausnehmung hat, ist an den linken und rechten, oberen Führungsschienen 51 und 52 vorgesehen, um die Gliedfüße 24 und 24a anzuhalten, und ein verzweigter Schlitz 56 ist an einer oberen Seite des Einlegeschlitzes 55 der linken, oberen Führungsschiene 51 ausgebildet.
  • Um andererseits die Antriebskraft von dem Einlegemotor zu übertragen, hat die Übertragungseinrichtung ein Antriebsrad 31, ein erstes Zahnrad 32, ein erstes Steuerrad 33, ein zweites Zahnrad 34, ein zweites Steuerrad 35, ein drittes Zahnrad 36, ein viertes Zahnrad 37 und ein drittes Steuerrad 38, welche in dieser Reihenfolge in Eingriff miteinander sind.
  • Das erste Steuerrad 33 ist mit einem Nockenschlitz bzw. Steuerschlitz 33a hierauf versehen, welcher gleitbeweglich passend einen Führungsstift 39a des Steuerhebels 39 aufnimmt, welcher an einer vorbestimmten Position an dem Boden des Hauptdecks 100 gelenkbefestigt ist. Das zweite Steuerrad 34 ist mit einem Betriebsartwählschalter zur Steuerung des jeweiligen Betriebsartsignales versehen, so daß das Deck sukzessiv in die jeweilige Betriebsart gebracht werden kann.
  • Ferner ist das zweite Steuerrad 35 mit einem ersten Nockenschlitz 35a und einem zweiten Nockenschlitz 35b versehen. Der Plattenschieber 27 wird an dem ersten Nockenschlitz 35a nach oben und unten bewegt, und der Unterdeck-Beaufschlagungssteuerhebel 28 wird entlang des zweiten Nockenschlitzes 35b geführt. Das dritte Steuerrad 38 ist mit einem dritten Nockenschlitz 38a versehen. Ein nach unten vorstehender Füh rungsstift 29a des Steuerhebels 29 ist zur Führung in den dritten Nockenschlitz 38a eingeführt. Der Steuerhebel 29 ist mit einem Führungsstift 29b und einem Längsschlitz 29c versehen, und er ist an einer vorbestimmten Position des Hauptdecks 100 gelenkbefestigt, so daß er mittels eines Gelenkteils 29d verdrehbar und geführt ist. Der Abspielmotor 40 ist mit einer Abspielbasis 25 versehen, welcher eine geneigte Fläche 44 hat, welche einen Schnellrücklaufarm 111 führt, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • Andererseits verdeutlicht 3 das Unterdeck 200. Ein Paar von unteren Führungsschienen 57, welche jeweils einen Einlegeschlitz 55 haben, sind jeweils in Kontakt mit den oberen linken und rechten Führungsschienen 51 und 52 vorgesehen und ein Paar von Einlegearmen 61 sind am Boden des Unterdecks 299 gelenkbefestigt. Ein Paar von Einlegearmanordnungen 60 und 60a, welche entlang des Einlegeschlitzes 55 der oberen und unteren Führungsschienen 50 und 57 geführt sind, ist mit den jeweiligen Gliedfußteilen 24 und 24a verbunden.
  • Eine Abwickelspule 110 und eine Aufwickelspule 120 sind auf den beiden Seiten des Unterdecks 200 angebracht. Jeweils eine Bremseinrichtung ist jeweils einerseits an der Abwickelspule 110 und der Aufwickelspule 120 vorgesehen, um die Spulen 110 und 120 zu bremsen.
  • Die Bremseinrichtung für die Abwickelspule 110 umfaßt eine Hebelbremse 71, welche dadurch angetrieben wird, daß sie in Kontakt mit einem Vorsprung 35c des Steuerrads 35 des Hauptdecks kommt. Eine Armbremse 72, welche die Abwickelspule 110 bremst oder freigibt, arbeitet nach Maßgabe der Arbeitsweise der Hebelbremse 71.
  • Die Hebelbremse 71 ist an der oberen Fläche des Unterdecks 200 gelenkbefestigt und ist an einem Ende mit einem nach unten gebogenen Kontaktteil 73 versehen, welches in Berührung mit dem Vorsprung 35c des zweiten Steuerrads 35 kommen kann. Das andere Ende der Hebelbremse 71 drückt gegen einen Vorsprung 75 einer Armbremse 72 mit Hilfe eines federnd nachgiebigen Teils 74.
  • Ferner ist die Armbremse 72 an einer Seite der Hebelbremse 71 gelenkbefestigt. Die Armbremse 72 ist mit einem Bremsteil 76 versehen, um die Abwickelspule 120 durch Kontakteingriff zu bremsen, und ferner ist ein Vorsprung 75 vorgesehen, gegen den das hintere Teil der Hebelbremse 71 gedrückt wird. Ein elastisches Teil 77 ist an dem Gelenkteil der Armbremse 72 vorgesehen.
  • Die Bremseinrichtung für die Aufwickelspule 120 umfaßt eine Armbremse 81, welche durch den Kontakt mit einer Nockenfläche 29e des Steuerhebels 29 gedreht wird, und eine Armkupplung 82, welche die Aufwickelspule 120 nach Maßgabe der Arbeitsweise der Armbremse 81 bremst oder freigibt.
  • Die Armbremse 81, welche elastisch durch ein federnd nachgiebiges Teil 83 vorgesehen ist, hat einen Vorsprung 84 an ihrem Boden und ist mit dem Unterdeck 200 gelenkbefestigt. Der Vorsprung 84 ist in Kontakt mit der Nockenfläche 29e des Steuerhebels 29.
  • Ferner umfaßt die Armkupplung 82 einen Hebel 85, welcher eine Kreisbogenfläche hat, die in Kontakt mit der Bremsfläche der Aufwickelspule 120 ist, und eine Armstütze 87, welche ein Bremsteil 86 hat, das in Eingriff mit dem unteren gezahnten Teil der Aufwickelspule 120 ist. Die Armstütze 87 und der Hebel 85 können mit Hilfe eines federnd nachgiebigen Teils 88 federvorbelastet und in einem Abstand voneinander ange ordnet sein, um zu verhindern, daß sich die Aufwickelspule 120 in Gegenrichtung dreht.
  • Andererseits ist eine Tragrolle bzw. eine freilaufende Rolle 89 zwischen der Abwickelspule 110 und der Aufwickelspule 120 angeordnet, um selektiv die Antriebskraft auf die beiden Spulen 110 und 120 zu übertragen.
  • Ein Schieber 91 ist beweglich an einer vorbestimmten Position auf dem Unterdeck 200 vorgesehen, um einen Führungshebel 96 zu beaufschlagen. Ein Führungsstift 97 des Hebels 96 ist entlang eines Nockenschlitzes 92 des Schiebers 91 geführt. Der Führungshebel 96, welcher an einem Ende mit einer Hebelführungsrolle 12 versehen ist, und der Spannarm 26, welcher an einem Ende mit dem Spannglied 26 versehen ist, sind auf einer gemeinsamen Achse angebracht. Der Spannarm 26 ist mit einem elastischen Teil 26a verbunden und er ist auch mit einem Spannband 98 verbunden, welches um die Abwickelspule 110 gewickelt ist.
  • Ferner ist ein Andrückrollenhebel 101 mit einem Führungsstift 102 versehen, welcher entlang des Führungsteils 29b des Steuerhebels 29 auf dem Hauptdeck 100 geführt ist. Ein Andrückarm 106 ist mit einer drehbeweglichen Andrückrolle 105 und einem Kontaktteil 108 versehen, welches in Kontakt mit einem Schnellrücklaufarm 111 ist. Der Andrückrollenhebel 101 ist an einem Ende mit einem elastischen Teil 103 versehen und ist mit dem Andrückarm 106 über ein elastisches Teil 107 verbunden. Ferner ist ein Schnellrücklaufarm 111 elastisch mit Hilfe eines elastischen Teils 114 an dem Unterdeck 200 gelagert und umfaßt ein Schnellrücklaufarmglied 21, einen Kontaktvorsprung 112 am Boden hiervon, und ein Kontaktteil 113.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung in der jeweiligen Position unter Bezugnahme auf 4 näher erläutert.
  • Zuerst erfolgt eine Bewegung in eine Auswurfposition EJP, um das Unterdeck 200 auf dem Hauptdeck 100 zurückzubewegen, so daß das Gehäuse zur Ausgabe bzw. zum Auswurf eines Bandes geöffnet wird.
  • Die Ausgabestopposition ULP ist eine Position unmittelbar vor jener zum Einlegen des Bandes, in welchem das Gehäuse nach dem Einführen der Kassette in dasselbe verriegelt ist und der Einlegemotor sich geringfügig gedreht hat.
  • Die Endsensorposition (ESP), welche sich unmittelbar ergibt, ist eine Position, in welcher das Band auf die Aufwickelspule zum Einlegen des Bandes aufgewickelt sich, wobei sich der Führungshebel 96, die Andrückrolle 105 und der Schnellrücklaufarm 111 zusammen mit dem Unterdeck 200 zu bewegen beginnen.
  • In dieser Endsensorposition wird die freilaufende Rolle 89 selektiv nach Maßgabe der Position des Endes des Bandes positioniert. Die Position der freilaufenden Rolle 89 kann wie gewünscht dadurch geändert werden, daß die Drehrichtung des Abspielmotors 40 gesteuert wird, wie dies in 2 sowie 6A gezeigt ist. Das Zahnrad 41, welches in Eingriff mit dem Abschwingmotor 40 ist, kann sich drehen, und seine Drehantriebsleistung wird auf die freilaufende Rolle 89 über den Riemen 92 übertragen, so daß die freilaufende Rolle 89 an der Abwickelspule 110 oder der Aufwickelspule 120 positioniert werden kann.
  • Der Führungshebel 96, die Andrückrolle 105 und der Schnellrücklaufarm 111 werden zusammen mit der Bewegung des Unterdecks 200 bewegt. Zuerst ergibt sich die Bewegung des Unterdecks 200 auf die nachstehend angegebene Weise.
  • Wenn nach den 2 und 6B der Einlegemotor 30 betrieben wird, wird eine verminderte Drehantriebsleistung derselben aufeinanderfolgend übertragen auf das Antriebsrad 31 → das erste Zahnrad 32 → das erste Steuerrad 33 → das zweite Zahnrad 34 → das zweite Steuerrad 35 → das dritte Zahnrad 36 → das vierte Zahnrad 37 → das dritte Steuerrad 38, wodurch dieselben drehangetrieben werden.
  • Ein Ende des Unterdecks 200 ist an dem Hauptdeck 100 gelenkbefestigt, so daß es nach Maßgabe der Drehbewegung des Steuerrads 35 beweglich ist, und der Steuerhebel 28 zur Führung des Unterdeck-Übertragungsführungsteils 121 bezüglich des Führungsschlitzes 122 ist an dem Vorsprung 28a des anderen Endes des Unterdecks 200 angeordnet. Folglich wird der Vorsprung 28a des Steuerhebels 28 mit einem vorbestimmten Winkel zentrisch um das Gelenkteil verdreht, so daß das Unterdeck 200 mit dem Vorsprung 28a verbunden ist und automatisch mit diesem bewegt wird.
  • Wie in 6C gezeigt ist, ist der Führungshebel 96 an der oberen Fläche des Unterdecks 200 angeordnet, und der Führungsstift 97 des Führungshebels 96 ist in den Nockenschlitz 92 des Schiebers 91 eingeführt, so daß der Führungshebel 96 unter Abstützung auf dem Gelenkteil nach außen geöffnet wird.
  • Die Andrückrolle 105 wird auf eine weise betrieben, wie dies in 6C gezeigt ist. Der Führungsstift 102 des Andrückrollenhebels 101 ist an dem Unterdeck 200 angeordnet und wird in dem Führungsteil 29b des Nockenschlitzes 29 geführt, welcher auf dem Hauptdeck 100 angeordnet ist. Der Andrückrollenhebel 101 wird in Richtung nach oben gedreht.
  • Ein Andrückarm 106, welcher an dem gleichen Gelenkteil wie der Andrückrollenhebel 101 angeordnet ist, wird entsprechend der Drehbewegung der Andrückrolle 101 nach oben gedreht, und die Andrückrolle 105, welche an dem Andrückarm 106 angeordnet ist, kommt in Kontakt mit der Abspielwelle 20 nach Maßgabe der anschließenden Bewegung des Unterdecks 200.
  • Ein Schnellrücklaufarm 111 wird auf die in 6C verdeutlichte Weise betrieben. Wenn der Andrückarm 106 gedreht wird, drückt das Kontaktteil 108 des Andrückarms 106 gegen das Kontaktteil 113 des Schnellrücklaufarms 111, so daß der Schnellrücklaufarm 111 zentrisch um das Gelenkteil gedreht wird. Der Schnellrücklaufarm 111, welcher gelenkig an dem Unterdeck 200 angeordnet ist, wird zu der geneigten Fläche 44 der Abspielwellenbasis 25 des Abspielmotors 40 geführt.
  • Eine Hilfseinlegeposition SLP ist eine Position, in welcher das Unterdeck 200 entsprechend dem Hauptdeck 100 zugeordnet ist, wenn das Unterdeck bewegt wird. Die Gliedfüße 24 und 24a sind geringfügig durch das Unterdeck 200 belastet.
  • Die Hilfseinlegeposition ist in zwei Positionen unterteilt. Eine erste Hilfseinlegeposition wird dann eingenommen, wenn das Unterdeck 200 derart bewegt wird, daß die Gliedfüße 24 und 24a mit dem Einlegen beginnen, und eine zweite Hilfseinlegeposition wird eingenommen, wenn sich das Unterdeck 200 vollständig unter Zuordnung zu dem Hauptdeck 100 bewegt hat, und die Gliedfüße 24 und 24a zuerst beaufschlagt sind.
  • Nachstehend wird die Belastung bzw. das Einlegen der Gliedfüße unter Bezugnahme auf 6D näher erläutert.
  • Die Leistung des Einlegemotors 30 wird aufeinanderfolgend übertragen auf das Antriebsrad 31 → erstes Zahnrad 32 → erstes Steuerrad 33 → zweites Zahnrad 34 → zweites Steuerrad 35, und nach Maßgabe dieser Übertragung nähert sich das Gleitteil 61b der beiden Einlegearme 61 dem Endteil des Unterdecks 200 durch den Steuerhebel 28, welcher an dem zweiten Nockenschlitz 35b des zweiten Steuerrads 35 geführt ist und eine Gleitbewegung mittels eines Paars von Stiften 125 der Hebel 124 ausführt, welcher an dem oberen Teil auf beiden Seiten des Plattenschiebers 27 derart angebracht sind, daß beide Einlegearme 61, welche mit einem zentralen Gelenkteil 61a versehen sind, welches an dem Gelenkteil der unteren Seite des Unterdecks 200 gelenkbefestigt ist, jeweils in Richtung nach innen gedreht werden. Somit werden die Gliedfüße 24 und 24a, welche mit dem Vorderteil der beiden Einlegearme 61 gekoppelt sind, zuerst nach Maßgabe der Drehbewegung der beiden Einlegearme 61 beaufschlagt.
  • Die Abspielposition PBP wird eingenommen, um das Bild durch Einlegen des Bandes wiederzugeben.
  • Ausgehend von dem Beginn des Einlegens der Gliedfüße 24 und 24a in dem Zustand, daß das Unterdeck 200 und das Hauptdeck 100 verbunden sind, bleibt zu erläutern, daß die oberen und unteren Führungsschienen 50 und 57 miteinander verknüpft sind und der Einlegeschlitz 55 hiermit verbunden ist, wie dies voranstehend bezüglich der Hilfseinlegeposition erläutert wurde.
  • Die Gliedfüße 24 und 24a, welche entsprechend der Bewegung des Plattenschiebers beaufschlagt sind, welcher sich mit Hilfe des zweiten Steuerrads 35 bewegt, führen daraufhin eine derartige Bewegung aus, daß sie zu dem Einlegeschlitz 55 der rechten und linken, oberen Führungsschienen 51 und 52 bewegt werden.
  • Hierbei ist ein verzweigter Schlitz 56 an einer vorbestimmten Position des Einlegeschlitzes 55 der linken, oberen Führungsschiene 51 derart ausgebildet, daß das untere Führungsteil des Gliedfußes 24 in den divergierenden Schlitz 56 eingeführt wird und hierbei aus dem Einlegeschlitz 55 herausgehoben wird, und der Gliedfuß 24 angehalten wird, nachdem er um einen vorbestimmten Winkel in Uhrzeigerrichtung verdreht wurde.
  • Da der Gliedfuß 24 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, ist das Band 22, welches zu dem zweiten, geneigten Glied 16 auf dem Gliedfuß 24 geführt wird, stabil in Kontakt mit dem Umfang der Trommel 10. Die Bewegung der Gliedfüße 24 und 24a wird durch den Anschlag 54 angehalten, welcher mit einer V-Ausnehmung 53 der rechten und linken, oberen Führungsschiene 51 und 52 versehen ist und in diesem Zustand wird das Band abgespielt bzw. wiedergegeben.
  • Da andererseits nach dem 1 und 5 der Spannarm 26, welcher ein Spannglied 11 hat, nach außen von dem Band dadurch austritt, daß er eine Umlaufbewegung zentrisch um das Gelenkteil durch die Ausgabestopposition ULS und die Endsensorposition ESP ausführt, drückt das Spannglied 11 des Spannarms 26 gegen die Außenseite des Bandes, wodurch eine Spannung auf das Band unter Nutzung einer Kontaktkraft des Spannbandes 98 aufgebracht wird.
  • In dieser Abspiel- bzw. Wiedergabeposition PBP wird das Band 22, welches auf die Abwickelspule 110 aufgewickelt ist, auf die Aufwickelspule 120 aufgespult, um das Signal des Bandes wiederzugeben oder ein Signal auf das Band aufzuzeichnen. Zu diesem Zweck wird das Band 22 zwischen der Andrückrolle 105 und der Wiedergabewelle 20 durch die Umlaufkraft des Wiedergabemotors 40 aufgewickelt, indem die Andrückrolle 105 nach unten auf die Wiedergabewelle 20 gedrückt wird.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 6C die Arbeitsweise zum Andrücken der Andrückrolle 105 in Richtung nach unten auf die Wiedergabewelle 20 näher erläutert.
  • Das dritte Steuerrad 38 ist mit einem Steuerhebel 29 verse hen, welcher den Führungsstift 29a zu dem Steuerschlitz 38a führt. Der Steuerhebel 29, welcher ein Führungsteil 29b an einer Seite hiervon hat, kann zentrisch um das Gelenkteil 29d unter einem vorbestimmten Winkel nach Maßgabe der Drehbewegung des dritten Steuerrades 38 verdreht werden.
  • Der Steuerhebel 29 wird zentrisch um das Gelenkteil 29d in dem Zustand gedreht, daß der Führungsstift 102 an dem Führungsteil 29b des Steuerhebels 29 derart geführt wird, daß der Andrückarm 108, welcher die Andrückrolle 105 besitzt, und ein Andrückrollenhebel 101 an dem Führungsstift 102 in Richtung nach unten weisend angeordnet sind. Somit wird die Andrückrolle 105 in Richtung auf die Wiedergabewelle 20 geführt und auf die Wiedergabewelle 20 durch die Drehbewegung des Steuerhebels 29 niedergedrückt.
  • Andererseits wird die Bereitschaftsposition SBP eingenommen, um die Wiedergabe des Bildes in der Abspielposition zu stoppen und eine gewünschte Position einzunehmen. In dieser Position werden beide Spulen 110 und 120 durch die Armbremse 72 und die Armkupplung 82 gebremst, die Andrückrolle 105 wird von der Wiedergabewelle 20 abgerückt, um den Bandlauf zu stoppen, und das Spannglied 11 wird entlastet, um das Band im Einlegezustand zu schützen.
  • Nunmehr werden die jeweiligen Teile erläutert, welche in der Bereitschaftsposition arbeiten.
  • Wie in 6E gezeigt ist, wird die Armbremse 72 nach Maßgabe der Drehbewegung des zweiten Steuerrades 35 angezogen, welches mit Hilfe des Einlegemotors 30 drehangetrieben wird, und die Abwickelspule 110 wird gebremst.
  • Hierzu ist ein Vorsprung 35c an einer vorbestimmten Position des zweiten Steuerrads 35 ausgebildet. Der Hebel 71, welcher ein Kontaktteil 73 hat, welches in Kontakt mit dem Vorsprung 35c kommt, ist an einer vorbestimmten Position der Abwickelspule 110 angeordnet. Die Armbremse 72 zum Steuern der Abwickelspule 110 mit Hilfe der Hebelbremse 71 ist auf einer Seite der Hebelbremse angeordnet.
  • Wenn somit der Vorsprung 35c des zweiten Steuerrads 35 in Kontakt mit dem Kontaktteil 73 nach Maßgabe der Drehbewegung des zweiten Steuerrads 35 kommt, wird die Hebelbremse 71 zentrisch um das Gelenkteil mit einem vorbestimmten Winkel gedreht und der Vorsprung 75 der Armbremse 72 kommt frei.
  • Dann bremst das Bremsteil der Armbremse 72 durch die Abwickelspule 110 unter Nutzung der Federkraft des elastischen Teils 77.
  • Wie in den 3 und 6E gezeigt ist, beaufschlagt die Armkupplung 82, welche die Aufwickelspule 120 bremst, die Armbremse 81 mit Hilfe des dritten Steuerrads 38, welches durch den Einlegemotor 30 drehangetrieben wird, und hierdurch wird entsprechend die Armkupplung 82 betätigt, und das Bremsteil 86 der Armkupplung bremst die Aufwickelspule 120.
  • Wenn daher unter Bezugnahme auf 1, 3 und 6E der Steuerhebel 29, welcher an dem dritten Steuerrad angeordnet ist, mit einem vorbestimmten Winkel zentrisch um das Gelenkteil 29d innerhalb des Längsschlitzes 29c nach Maßgabe der Drehbewegung des dritten Steuerrades 38 verdreht wird, wird der nach unten weisende Vorsprung 84 zu der Steuerfläche 29e des Steuerhebels 29 geführt, und die Armbremse 81 dreht sich zentrisch um das Gelenkteil.
  • Die sich drehende Armbremse 81 drückt die Armkupplung 83, welche auf einer Seite der Armbremse 81 angeordnet ist, in einer solchen Weise, daß das Bremsteil 86 der Armkupplung 82 die Aufwickelspule 120 abbremst.
  • Der Lösevorgang der Andrückrolle 105 zum Stoppen des Bandlaufs wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1, 3 und 6C näher erläutert.
  • Der Steuerhebel 29, welcher nach Maßgabe der Drehbewegung des dritten Steuerrades 38 mit einem vorbestimmten Winkel verdreht wurde, bewegt sich geringfügig in Gegenrichtung zur Drehbewegung infolge der Form des Steuerschlitzes 38a des dritten Zahnrades 36 zurück.
  • Nach Maßgabe der Rückdrehung des Steuerhebels 29 führt der Führungsstift 102 des Andrückrollenhebels 101, welcher an dem Führungsteil 29b angeordnet ist, eine Bewegung zurück zu dem Andrückrollenhebel 101 durch das elastische Teil 103 nach Maßgabe der Zurückbewegung des Steuerhebels 29 aus, woraus resultiert, daß die Andrückrolle 105 von der Abspielwelle 20 getrennt bzw. abgerückt wird.
  • Der Lösevorgang des Spanngliedes 11 zum Schutz des Bandes nach dem Einlegezustand wird nachstehend näher erläutert.
  • Wie in 2 und 6F gezeigt ist, wird ein Führungsstift 39a des Steuerhebels 39 in den Nockenschlitz 33a des ersten Steuerrads 33 eingeführt, welches durch die Drehbewegung des Einlegemotors 30 in Drehung versetzt wird, so daß der Steuerhebel 39 geringfügig aus dem Zentrierzustand um das Gelenkteil, ausgehend von der Bereitschaftsposition nach Maßgabe der Form des Nockenschlitzes 39a nach außen bewegt wird.
  • Nach Maßgabe der Drehbewegung des Steuerhebels 39 drückt der Steuerhebel 39 das gebogene Teil 26b des Spannarms 26 nach unten, welcher gelenkig an dem Unterdeck in Richtung auf die Außenseite beweglich gelagert ist, so daß der Spannarm 26 um einen vorbestimmten Winkel zentrisch um das Gelenkteil in Richtung auf die Außenseite bewegt wird, und somit das Spannglied 11 zur Außenseite hin abgerückt wird und das Spannglied 11, welches den Umfang des Bandes 22 lagert, freigegeben bzw. entlastet wird.
  • Wie sich aus der bevorstehenden Beschreibung ergibt, ist die Trommel bei der Camcorderdeck-Antriebseinrichtung geringfügig in Richtung nach vorne geneigt auf dem Hauptdeck angeordnet, und das Spannglied ist derart angeordnet, daß es das Band von der Außenseite in Richtung zur Innenseite drückt. Darüber hinaus ist die Konstruktion des jeweiligen Teils vereinfacht sowie die Auslegung des Bremsteils zum Bremsen der beiden Spulen und jene des Andrückrollen-Antriebsteils.
  • Daher bietet die vorliegende Erfindung einen Vorteil dahingehend, daß die Abmessungen des Decks beträchtlich verkleinert werden können. Da ferner eine vereinfachte und allgemein ausgelegte Trommel eingesetzt wird, ergeben sich zusätzlich noch die Vorteile, daß die Handhabung und die Arbeitsweise vereinfacht werden und sich die Herstellungskosten reduzieren lassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt. Es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Alle diese Modifikationen und weiteren bevorzugten Ausführungsformen fallen in den Schutzumfang der Erfindung.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Antreiben eines Decks bzw. eines Laufwerks eines Camcorders, wobei das Deck ein Unterdeck hat, welches auf einem Hauptdeck bewegbar ist, aufweisend: eine geneigte Trommel (10), die an dem Hauptdeck (100) angebracht ist; obere Führungsschienen (50), die an beiden Seiten der Trommel (10) angebracht sind und erste Einlegeausnehmungen (55) aufweisen; untere Führungsschienen (57), welche auf beiden Seiten des Unterdecks (200) derart vorgesehen sind, dass sie mit den oberen Führungsschienen zusammenfügbar sind, wobei die untere Führungsschiene zweite Einlegeausnehmungen (55) aufweist; Gliedfüße (24, 24a), welche ein linkes Gliedbasisteil und ein rechtes Gliedbasisteil aufweisen, die an dem Unterdeck (200) zum Anlegen eines Bandes (22) an die Trommel (10) angebracht sind, wobei jeder Gliedfuß (24, 24a) entlang einer jeweiligen Einlegeausnehmung (55) bewegbar ist; eine Einrichtung zum Führen des Bandes (22) entlang einer Bewegungsbahn, wobei die Führungseinrichtung in Bandrichtung von einer Abwickelspule (110) zu der Trommel (10) ein Spannglied (11), erste an dem Hauptdeck angebrachte Führungselemente (13, 14) und einen der Gliedfüße (24, 24a) aufweist, wobei das Spannglied (11) auf einem drehbar auf dem Unterdeck vorgesehenen Spannarm (26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (11) gegen die Trommelkontaktseite des Bandes drückt und die Führungseinrichtung zwischen Spannglied (11) und den Führungselementen (13, 14) eine Hebelführungsrolle (12) aufweist, die an einem Führungshebel (96) vorgesehen ist, der unabhängig von dem Spannarm (26) drehbar ist, und an dem Hauptdeck ein Steuerhebel (39) vorgesehen ist, welcher das Spannglied (11) aus einer Abspielposition, das Band (22) entlastend bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (10) einen Durchmesser von 40 mm und einen Neigungswinkel von 10° hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes geneigtes Glied (13) und eine erste geneigte Führungsrolle (14) als erste Führungselemente auf einer Basis vorgesehen sind, welche fest auf dem Hauptdeck (100) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem linken Gliedfuß (24) eine zweite, geneigte Führungsrolle (15) und das zweite, geneigte Glied (16) fest angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung in Bandrichtung von der Trommel (10) zu einer Aufwickelspule (120) ein drittes geneigtes Glied (17), eine dritte geneigte Führungsrolle (18), ein viertes geneigtes Glied (19), eine Abspielwelle (20) und ein Schnellrücklaufarmglied (21) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte, geneigte Glied (17) und die geneigte Führungsrolle (18) fest auf dem rechten Gliedfuß (24a) vorgesehen sind, und das vierte, geneigte Glied (19) fest auf einer Abspielwellenbasis (25) vorgesehen ist.
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