DE667413C - Koch- und Getraenkeauszugvorrichtung, im besonderen fuer Kaffees und Tees - Google Patents

Koch- und Getraenkeauszugvorrichtung, im besonderen fuer Kaffees und Tees

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DE667413C
DE667413C DEG91076D DEG0091076D DE667413C DE 667413 C DE667413 C DE 667413C DE G91076 D DEG91076 D DE G91076D DE G0091076 D DEG0091076 D DE G0091076D DE 667413 C DE667413 C DE 667413C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Koch- und Getränkeauszugvorrichtung, im besonderen für Kaffees und Tees Die Erfindung betrifft eine Koch- und Getränkeauszugvorrichtung, im besonderen zur Gewinnung von Kaffees und Tees als anregende Zweckgetränke sowie als Nährgetränke, wobei die Einrichtungen und deren Leistungen den Erfordernissen in gehrauchstechnischer, geschinacklicher, gesundheitlicher und wirtschaftlicher Hinsicht gleichermaßen entsprechen und dies entsprechend der Chemie und Physiologie der Ausziehprodukte.
  • Bisherige Verfahren und technische Einrichtungen sind nicht nach diesen insgesamten Erfordernissen behandelt und ausgebildet. Einige Vorrichtungen ermöglichen beispielsweise nur die Herstellung von Auszügen bei einer bestimmten Temperatur, wobei ein nicht weiter nach Geschmack und Bekömmlichkeit zu beeinflussendes Ausbrühen des Gutes erfolgt und zumeist der erst leichtere und dann stärker werdende Absud selbst als Brühflüssigkeit weiter umläuft, und andere Vorrichtungen erlauben nur ein Überbrühen und damit nur ein ungenügendes Aufschließen und Ausziehen des Gutes und lassen Auszüge, die ein längeres Einwirken einer auf annähernd gleicher Temperatur gehaltenen Flüssigkeit erfordern, überhaupt nicht gewinnen.
  • Einrichtungen mit inneren schwer zugänglichen Teilen sind leicht Störungen ausgesetzt und nur schwer rein zu halten; mehräutnige Geräte und solche, die Zusatzbehältnisse bedingen, sind unhandlich und wärmetechnisch nachteilig. Vorrichtungen mit fest verbundener Heizeinrichtung bedingen bei erforderlicher Trennung größere Reparaturen und dürfen zur Vermeidung der Zerstörung des Heizwiderstandes nicht unter Wasser gesetzt werden, was ihre Reinhaltung erschwert-, mechanisch durch Schraubverschluß o. dgl. verbundene Einrichtungen sind nur in kaltem Zustande lösbar, und Geräte, die mit gewöhnlicher Heizplatte betrieben werden, lassen Einrichtungen und Wirkungen, wie sie die nachstehend beschriebene Filtereinrichtung gemäß der Erfindung zeigt, nicht zu.
  • Von den bisherigen Filtereinrichtungen sind die mehr oder weniger fein gelochten Siehe satzdurchlässig und erlauben es nicht, Ausziehgut mehlfein zu mahlen und vollends zu nutzen und eine organisch zuträgliche, mindest annähernd ko#lloidale Lösung zu gewilinen. Metallgewebe und dauernd zu verwendende Textilstoffe sind Reststoffe ansetzend. In die Geräte fest eingebaute Filter bedingen außerdem bei Auswechselung größere Reparaturen oder den Ersatz ganzer Teile. Einrichtungen, die nur mit Papierfilter einwandfrei wirken, schließen eine Aufbereitungsart, die Grundstoffe im Fertiggetränk benötigt, aus und können nur in Betrieb genommen werden, wenn das stets zu erneuernde richtige Filtrierpapier auch vorrätig ist.
  • Dernentgegen werden Aufbau, Einrichtungen und Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung nachstehend beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. i die drei Hauptteile der Vorrichtung" Abb. 2 die Vorrichtung, -,ebrauclisrnäß'#'-zusammengefügt, im Schnitt, I Abb. 3 Teile des Scheibenringfilters in' Seitenansicht und Abb. 4 einen einfachen Einhängefilterbehälter im Schnitt.
  • Der Aufbau der Maschine gliedert sich erfindungsgemäß in einen Behälter (Oberteil-) a mit Ringstufenboden r für die Aufnahme eines Scheibenringfilters n und mit einer nach innen gerichteten Bodenkappe f zur Aufnahme des Heizkörpers b und Auflage eines Einhängefilterbehälters it, einen Heizkörper Mittelteil ' ) b mit verengtem Anschlußteil e und ein Fuß- und Traggestell (Unterteil) c mit einer Ausnehmung d zur Aufnahme des fleizkörperanschlußteiles e und Lagerung des Heizkörpers.
  • Das Scheibenringfilter n besteht aus zwei großgelochten Ringscheiben, deren untere Ringscheibe n' mit Führungs- und Verb#indungsteilen o versehen ist, die durch die Lochungen der oberen Ringscheibe Ü2 füh- ren, welche mit einem seitlich federnden Verbindungs- und Hebebügel p versehen ist, dessen Ansätze pl bei einfachem Aufsetzen in die A-usnehmungen o' der Führungs- und Verbindungsteile o einschnappen und so ein zwischen die beiden Ringscheiben gelegtes Filter q (mit Punktlinie gezeichnet) fest eingeschlossen und geschützt tragen, wobei als Filter q je nacli Bedarf Papier- wie Metallfilter oder ein Filter aus sonstigem geeignetem Werkstoff verwendet werden können.
  • Die Verbindung des Scheibenringfilters it mit dem Behälter a erfolgt durch einfaches Aufsetzen auf die Bodenstufen r des Behälters, die vom Behälterboden etwas erhöht gehalten sind, so daß sich zwischen dem Scheibenringfilter und dem Behälterboden ein praktiscli kleinster Sammelraum s bildet, aus dein der durchgefilterte Auszug in den Auslaufhahn t geht. Das Scheibenringfilter gestattet je nach Verwendung des entsprechenden Zwischenfilters q Auszüge in kolloidaler Lösung wie solche mit Grundstoffen herzustellen ; es ist mit seinen großgelochten Ringscheiben praktisch unzerstörbar, kann sich nie verstopfen und ist mühelos rein zu halten.
  • Der Einhängefilterbehälter u be.steht aus einem Siebbehälter ul und einem Siebdeckel u2, wobei der Siebbehälterboden zu einer nach unten offenen Kappe v ausgebildet ist, so daß er auf die Behälterkappe f gesetzt ohne weitere Festhaltevorrichtung in der Flüssigkeit ruhend festgehalten wird (wie dies die mit Strichlinien angegebene Lage in Abb. 2 zeigt). Der Einhängefilterbehälter kann mit feinsiebigen Wandungen ausgeführt werden als einfaches Filter oder großlochig, .iiiit innerer Ringscheibe und Zwischenfilter ##ekkli dem Scheibenringfilter für Auszüge .so,##ölll in kolloidaler Lösung wie mit Gru, nd-'#.toffen. Der Einhängefilterbehälter kann zu Jedem Betriebszeitpunkt in den Behälter a "egeben XY und herausgenommen werden.
  • Die wahlweise Verwendung voll Scheibenringfilter und Einhängefilterbchälter ist dem Gebraucher belassen, wobei bei Verwendung der Vorrichtung allein für Kaffees, vor allem für absolut satzfreie Auszüge, das zweckmäßige Scheibenringfilter genügt, während bei alleiniger Verwendung für Tees der Einhängefilterbehälter benutzt wird und bei wechselseitigem Gebrauch für Kaffees und Tees, im besonderen unter Nutzung der Auswechselbarkeit des Behälters a mit gleich großem, größeren oder kleineren Behälter, die Verwendung entweder beider Filter oder nur des Einhängefilterbehälters mit innerer Rin,-, scheibe das Gegebene ist.
  • Der erforderlichen Ternperaturenleistung entspricht die Heizeinrichtung, bestehend aus dem für sich geschützt geschlossenen Heizkörper b, der im Betriebe räumlich voll den #lauptteilen a. und c eingeschlossen wird und so in jedem Betriebszustande ohne Hilfsmittel wegnehm- und auswechselbar ist. Die Temperatur kann in praktischer Weise optisch durch Beobachten des Niederschlags all der Glasglocke zu bzw. der Flüssigkeit durch die Glasglocke oder nach Zeitmaß oder mittels Schaltautomaten eingehalten werden. Ein ein- oder mehrnenniger Schaltautornat in bekannter oder neuer Ausführung kann mit dein Heizkörper starr wie ahnehinbar verbunden werden.
  • Das gebrauchsmäßige Zusammenfügen der Hauptteile a, b, c der Maschine erfolgt, indem auf den Unterteil c mit Ausnehmung d der Heizkörperb mit seinem verengtem Allschlußteil e nach unten gelegt und der Behälter a mit der den Heizkörper aüfnc-Iiineiiden Kappe f daiübergestellt wird.
  • Die durch diese Ausbildung sich haltb#ar verbindenden Hauptteile können noch weiter dadurch bewegungsfest verbunden werden, daß die Henkel 1 des Behälters a. mit ihren oberen Henkelteilen g senkrecht durchfederbar gehalten werden und die unteren starren Henkelteile It mit den Lochungen hl über Stifte i am Boden des Behälters a greifen, welche durch Randausschnitte k des Unterteils c gehen, wobei die Henkelteile It unter den Unterteil c fassen, so daß sich die durchfederbaren Henkel nach Bedarf am Behälter allein oder zusammen mit dem Unterteil, den Heizkörper b einschließend, festlegen. Das Zusammenfügen und Lösen bzw. Auswechseln der Hauptteile a, b, c kann somit in jedem Betriebszustande ohne zusätzliche Mittel und gefahrlos erfolgen.
  • Die durchfederharen Henkelteileg sowie die starren Henkelteileh können in einem Stück aus dein Henkelwinkel 1 hergestellt oder als Teilstücke eingesetzt werden. Die Abb.. i und :2 zeigen die Henkelwinkel mit Isoliergriffen iii. An Stelle der Henkelteile k mit Lochunchl und der Stiftei können für t' die FesthaItung auch Haken und Gegenhaken oder Nut und Feder gewählt wer-den. Die Hauptteile der Vorrichtung können aus jedem für diese gebräuchlichen Werkstoff hergestellt werden.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist nach den b,-schriebenen Einrichtungen somit die, daß Auszüge sowohl in koillo-idaler Lösung wie mit Grundstoffen bei jeder Auszieh,Jauer und Ausziehtemperatur, entsprechend den Erfordernissen der Chemie und Physiologie der Ausziehprodukte, gebrauchsmäßig einfach und wirtschaftlich gewonnen Werden.
  • Die Vorrichtung ermöglicht diese Leistun-ZD "en beispielsweise i. für Kaffee, indem die Bohnen feinstgemahlen in den Behälter a auf das Scheibenringfiltern gegeben werden, das zwischen die Ringscheiben einfach auswechselbares chemisch reines Filtrierpapier oder Filtrierstoff erhielt, so daß auch feinstes Kaffeemehl von der durchgehenden Flüssigkeit getrennt bleibt, worauf die Ausziehflüssigkeit (Wasser) kalt in den Behälter gegeben und der Heizkörper b eingeschaltet wird, so daß sich I#affeeinebl und Flüssigkeit bereits mit dem Lingießen innig mischen, das Gut in der Flüssigkeit aufgeschlossen wird und mit der ansteigenden Temperatur und folgend nach Abstellen der Heizung vor dem Sieden, das ist bei etwa goo C, mit einigern Ziehenlassen die anregenden aromatischen und organisch bekömmlichen Röstprodukteteile in kc>Iloidaler Lösung vollends ausgezogen werden, und das fertige Getränk, durch die nur mehr filtrierend wirkenden Satzteile und durch das Scheibenringfilter in den Sammelraum s und Auslaufhahn t gehend, abgefüllt werden kann, während die schweren, erst bei höheren Temperaturen sich lösenden sowie die an sich schwer löslichen an die Satzteile gebundenen unschmacklichen und unbekömmlichen Bestandteile über dem Scheibenringfilter zurückgehalten werden; .2. für Getreidekaffees, indem in gleicher Weise verfahren wird, die Heizung jedoch bis zum Sieden der Flüssigkeit eingeschaltet bleibt, wonach mit dem Erreichen der Temperatur zufolge der wärmehaltenden Wirkung der Heizeinrichtung die Heizung be- reits abgeschaltet und nach einigen Minuten Ziehenlassen das fertige Getränk abgefüllt werden kann, wobei wieder die anregenden aromatischen und organisch bekömmlichen sowie die Nährstoffeteile im Auszug kolloidal vollends gelöst sind, dagegen die unschmacklichen und unbekömmlichen Reststoffe und Spelzen abgefiltert bleiben; 3. für Produkte, die bei einer bestimmten Temperatur nur eine bestimmte Zeit zum Lösen und Ausziehen in der Flüssigkeit zu belassen sind, wie vor allem für Tees, indem die Ausziehflüssigkeit auf etwa go' C gebracht, die Heizung abgeschaltet, Glas Gut in den Einhängefilterbehälter u und dieser in den Behälter a gegeben, in diesem entsprechende Zeit (je nach Teeprodukt) bei annähernd gleichbleibender Temperatur, die die Heizeinrichtung liefert, zum Ziehen belassen und dann herausgenommen wird, worauf das fertige Getränk abgefüllt werden kann, wobei das Getränk nach Verwendung des Einhängefilterbehälters mit feinsiebigem Filtei die nach Art des Produktes etwa vorhandenen Grundstoffe (z. B. Blütenpollen) miterhält odermit satzstoffedichtem Zwischenfilter in rein kolloidaler Lösung erhalten wird.
  • Die Maschine ermöglicht weiter, bei vorhandenem Heißwasser dieses zu verwenden und im Behälter a nachzuhitzen oder, wenn erwünscht, das auszuziebende Gut im Behälter bei Verwendung des Scheibenringfilters oder Einhängefilterbehälters nur zu überbrühen, die entsprechende Zeit ziehen zu lassen und dann das fertige Getränk abzufüllen.
  • Wo nur stark calciumhicarbonates Wasser erreichbar ist, kann dieses im Behälter erst gekocht und abstehen gelassen werden, so daß z# das Calciumbicarbonat gefällt und abgefiltert wird.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPR ii' CII E: i. Koch- und Getränkeauszugvorrichtung, im besonderen für Kaffees und Tees, bestehend aus einem Unterteil mit einem vo,rspringenden, in eine kappenartige Höhlung des Bodens des Wasserbehälters hineinragenden Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a) an seinem Boden Ringstufen (r) für ein Scheibenringfilter (n) und einen Ab- lauf (t) aufweist, daß ein Einhängefilterbehälter (u) vorgesehen ist, der zur Lagerung auf dein kappenartigen Vorsprung (f) des Behälterbodens mit einer mittleren Vertiefung (v) versehen ist, daß der Heizkörper (b) mit einem verengten Vorsprung (e) in einer Ausnehmung (d) des tInterteils (c) auswechselhar gelagert ist und daß der Wasserbehälter (a) mit dem Unterteil (c) leicht lösbar verbunden' ist.
  2. 2. Koch- und Getränkeauszugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aus.zwei gelochten, ein Filterblatt (q) zwischen sich haltenden Filterringscheiben (m1, W) bestehenden Scheibenringfilter (n) die Filterteile (ii', n2, q) aufeinanderlegbar verbunden werden, derart, daß z. B. die untere Scheibe (W) mit durch die obere Scheibe (W) gebenden Führungs- und Verbindungsteilen (o) versehen ist, in welche der Hebe- und Verbindungsbügel (p) der oberen Scheibe (n2) mit seinen Ansätzen (pl) federnd greift. 3. Koch- und Getränkeauszugvc>rrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängefilterbehälter (u) aus einem Siebbehälter (W), der mit einer mittleren, dem kappenartigen Vorsprung (f) des Behälterbcdens entsprechenden Vertiefung (v) versehen ist, und einem mit einem Tragbügel (p-' versehenen Siebdeckel (ul) besteht. 4. Koch- und Getränkeauszugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Henkel (1, g) des Behälters (a) nach unten federn und mit ihrem freien Ende (h) unter den Unterteil (c) greifen, derart, daß sie den Behälter (a), den Heizkörper (b) einschließend, mit dem Unterteil (c) verbinden. 5. Koch- und Getränkeauszugvorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Behälters (a) nach unten ragende Stifte (i) angeordnet sind, die durch Randausschnitte (k) des Unterteils (c) hindurchtreten und über die die senkrecht durchfederbaren Henkel (1, g) mit den unteren Henkelteilen (h) greifen.
DEG91076D 1935-08-29 1935-08-29 Koch- und Getraenkeauszugvorrichtung, im besonderen fuer Kaffees und Tees Expired DE667413C (de)

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GB579/37A GB488563A (en) 1935-08-29 1937-01-08 Beverage-extracting machines
FR837397D FR837397A (fr) 1935-08-29 1938-04-30 Appareil de cuisson et d'extraction de boissons, notamment pour cafés et thés
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GB579/37A GB488563A (en) 1935-08-29 1937-01-08 Beverage-extracting machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991009559A1 (en) * 1989-12-29 1991-07-11 Gustav Rennerfelt Apparatus for making a coffee beverage

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FR837397A (fr) 1939-02-08
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CH205488A (de) 1939-06-30

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