DE3039083A1 - Siebtopf - Google Patents

Description

• Siebtopf
• Vorliegende Erfindung hat den Vorteil auf das Hantieren mit einem Handsieb zu verzichten. Das zu siebende oder zu filterende Witerial wird im Siebtopf gleichmäßig ausgelaugt oder zubereitet, was bei Kaffeefiltern,Teebeuteln,Reisbeuteln und anderes nicht immer der Fall sein kann und bei diesen das Aroma nicht zur vollen Ausbeute gelangt und sogar Bitter-oder Fremdstoffe sich mit einbeziehen. Der Siebtopf,kann,außer Kaffee,Tee und Reis noch Eier, Kartoffeln,Gemüse usw. zubereiten und absieben. Bei darin gekochten Eiern,kann,nach dem Abgießen des kochenden Wassers im selben Topf die Eier mit kaltem Wasser abgeschreckt werden.
• Abb.1 zeigt im Schnitt schematisch den Siebtopf 1/2/3/4/5 Abb.2 zeigt eine Ansicht von Abb.1 Abb.» j zeigt schematisch einen Ausschnitt vom Topf 5 mit den Einprägungen 6 u. 7 Abb.4 Zeigt im Schnitt einen Siebtopf 8 mit einklemmbaren Siebrahmen 10/11/13 am Topfrand 9.
• Abb.5 zeigt einen Ansicht von Abb. 4 Abb.6 zeigt ein Sieb 15 mit einer Abflußblende 14 Abt>.7 zeigt im Schnitt einen zweiteiligen Siebrahmen 16/17/19 ( 18 ist eine Abflußblende ) Das Sieb im Topf besteht aus einem Sieb 1 in einen Sieb.
• rahmen 2 befestigt. Der Siebrahmen mit Steckteil 3/4 ist auf Vorspannung angefertigt. Ein Topf 5 ist mit Einprägungen 6/7 versehen. Diese Einprägungen 6/7 gehen nach innen des Topf es 5 und dienen als Führung des Siebes 1, mittels eines Steckteils 3/4 (durch die Stiftenden 4). Das Sieb 1 wird unter Vorspannung in den Topf 5 eingesetzt und erhält durch die Einprägungen 6/7 sicheren Halt. In den Abb. 4/5 ist ein Siebtopf 8 zu sehen, in welchem Siebe 10/11/12/13 über dem Topfrand 9 angebracht sind. Das Sieb 12 ist von einem Siebrahmen 10/13 umschlossen. Das Siebteil 10/11 umfasst die offene Topfwulst 9.
• Das Sieb 10/11/12/13 wird über die Topfwulst 9 geschoben und bekommt den Halt am Topf 8 durch das untere Siebrahmenteil 10 mittels der Einkerbungen 11. Dieses untere Siebrahmenteil 10/11 ist auf Vorspannung gefertigt Der Siebrahmen kann auch zweiteilig fest verbunden,aus 16/17 und 19 bestehen (Abb.7). Beiderseitig können noch am Siebrahmen 10/11 Ansätze angebracht sein,die dem Ein-und Ausschieben des Siebes dienen. Für den Siebtopf 8 ist ein dazu geeigneter Topfdeckel vorgesehen.
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Claims (1)

1. Patentansprüche 1 Siebtopf dadurch gekennzeichnet,daß ein Topf 5/8 und ein fest angebrachtes oder einsetzbares Sieb 1/12 jeweils eine Einheit bilden.

   2 dad.gek.,daß ein Siebrahmen 2 beiderseitig mit åe einem Steckstift 3/4 festverbunden vorgesehen ist.

   3 dad.gek.,daß für die Aufnahme,Fuhrung und Halterung des Siebes 1 im Topf 5, Einprägungen 6/7 (oder befestigte Klötzchen 6/7 vorges-ehen sind.

   5 dad.gek.,daß das Siebrahmenteil 10611 Rinnen-artig geformt ist.

   6 dad.gek.,daß untere Teilstück 11 mit Einschieb- und Haltekerbe versehen ist.

   7 dad.gek.,daß ein Siebrahmen Abb.? zweiteilig aus 16/17 und 19 bestehen kann.

   8 dad.gek.,daß das Sieb Abb.6 mit einer Abflußblende 4 versehen sein kann.