DE6610131U - Werkzeug zum herstellen von bohrungen. - Google Patents

Werkzeug zum herstellen von bohrungen.

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DE6610131U DE19686610131 DE6610131U DE6610131U DE 6610131 U DE6610131 U DE 6610131U DE 19686610131 DE19686610131 DE 19686610131 DE 6610131 U DE6610131 U DE 6610131U DE 6610131 U DE6610131 U DE 6610131U
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DR.-lNa. DlPI ING. M. SC. DtPL.-PHVS. DR. DIPI PMVS.
HÖGER -STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 420 m
m - 150
25. Sept. 1972
Bizerba-Werke "* *' Wilhelm Kraut KG 7460 Balingen/Württ.
I Werkzeug zum Herstellen von Bohrungen )
Die Neuerung betrifft ein Werkzeug zum Herstellen von Bohrungen in Blechen oder anderen dünnen Materialien mit einem Führungszapfen zum Einführen in ein in dem Material vorgebohrtes Loch und mit einem über dem Führungszäpfen angeordneten, Schneiden tragenden Abschnitt zum Ausfräsen einer Scheibe aus dem Material. Der Führungszapfen bei den bisher bekannten Zapfensenkern ist zylindrisch. Beim Arbeiten mit diesem Werkzeug, also beim Absenken einer Bohrung, bleibt immer der Senkrückstand, eine dünne Materialscheibe, mit dem Außendurchmesser des Senkers und dem Innendurchmesser des Zapfens am Zapfen festsitzen. Dies passiert hauptsächlich beim Senken dünner Bleche aber auch bei stärkeren Materialien. Diese dünnen Scheiben sitzen fest auf dem Zapfen und müssen mühevoll vom Senkzapf can abgezogen werden. Nach jedem Loch, das abgesenkt wird, muß die Maschine abgestellt und dieser lästige Arbeitsgang, das Entfernen
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des Senkrückstandes, vorgenommen werden«
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein leichteres Ablösen des Senkrückstandes zu bewirken. 4Ϊ·',·"'"*■«»·
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungszapfen in der Schneidebene den Durchmesser des vorgebohrten Loches besitzt und sich von da nach unten konisch verjüngt.
Um einen zusätzlichen Arbeitsgang zu ersparen, wird also bei dem Senker nach der vorliegenden Neuerung der Zapfen leicht, nur wenige Grad, konisch ausgeführt. Vorteilhafterweise wird der Zapfen mit ca. 2° konisch geschliffen,und zwar so, daß er an der stärksten Stelle in der Schneidebene den notwendigen Durchmesser als Führung im vorgebohrten Loch, also den Nenndurchmesser, aufweist.
Fig. 1 zeiot den Zapfensenker in der Ansicht,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Zapfen von unten.
Der Zapfensenker besteht aus dem eigentlichen Senkwerkzeug 1 mit den Schneiden 2, das in der Bohrmaschine z.B. mittels eines Befestigungskonus 3 aufgenommen ist und dem Zapfen 4. Dieser Zapfen ist konisch ausgeführt, so daß er in der Höhe der Schneie ebene 4a den notwendigen Führungslochdurchmesser besitzt, sich nach unten verjüngt und bei 4b seinen kleinsten Durchmesser aufweist.
Der Zapfen kann mit dem Senker zusammen aus einem Stück hergestellt sein. Vorteilhafterweise wird jedoch der Zapfen als Teil
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für sich auswechselbar ausgeführt. Er besitzt einen Schaft 5? eier ein tlewlliae € angeschnluteri hat1. Der Zapfen sitzt mit «einem Schaft in der Bohrung 7 des Senkers,und-.wird z.B. mit der Mutter 8 und der Gegenmutter 9 festgezogen. ·
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Claims (2)

■ ι . . ■ r· <■-···· CR.-ING. DIPI IMQ. M. SC. DlPU-PHYS. OR. DIPU-PKYS. HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART A 38 420 m 15.1.1973 m - 100 B 75 372/49a Gb'm Schutzansprüche:
1. Werkzeug zum Herstellen von Bohrungen in Blechen oder anderen dünnen Materialien mit einem Führungszapfen zum Einführen in ein in dem Material vorgebohrtes Loch und mit einem über dem rührungszapfen angeordneten, Schneiden tragenden Abschnitt zum Ausfräsen einer Scheibe aus dem Material, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungszapfen (4) in der Schneidebene entsprechend dem vorgebohrten Loch kreisrund ist und sich von da nach unten konisch verjüngt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des Führungszapfens (4) ca» 2° beträgt.
3« Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (4) in bekannter Weise mittels eines Schaftes (5) in einer Bohrung (7) des Werkzeuges (1) gehalten ist.
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