DE1857749U - Fraeser. - Google Patents

Fraeser.

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DE1857749U
DE1857749U DE1961S0038846 DES0038846U DE1857749U DE 1857749 U DE1857749 U DE 1857749U DE 1961S0038846 DE1961S0038846 DE 1961S0038846 DE S0038846 U DES0038846 U DE S0038846U DE 1857749 U DE1857749 U DE 1857749U
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DE
Germany
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milling cutter
bolt
cutter according
nut
forming
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DE1961S0038846
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English (en)
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COMM ACIERS ET ALLIAGES DE MET
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COMM ACIERS ET ALLIAGES DE MET
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • B23C5/2291Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts fitted on a ring or ring segment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • "Fräser" Die Nuerung bezieht sich auf Fräser zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, und zwar solche mit abnehmbaren polygonal gestalteten Plättchen aus Schnelldrehstahl, anderem harten Metall bzw. einer harten Metallegierung oder keramischem Werkstoff als Arbeitswerkzeug.
  • Bei den bekannten Fräsern dieser Art sind die der lösbaren Befestigung der Plättchen an dem Körper des Fräsers dienenden Mittel bzw. Vorrichtungen im allgemeinen von komplizierter Bauart und teuer, mehr oder weniger schwierig zu verstellen und ermöglichen es außerdem nicht, die Plättchen, während der Fräser selbst in der normalen Arbeitsstellung auf der Werkzeugmaschine verbleibt, auszuwechseln bzw. vorübergehend abzunehmen, um ihre Orientierung zu ändern oder sie gegebenenfalls nachzuschleifen. Im allgemeinen ist es vielmehr notwendig, in solchen Fällen zunächst den vollständigen Fräser mit seinen Arbeitsplättchen zusammen zu demontieren.
  • Zweck der Neuerung ist es, einen Fräser zu schaffen, welcher diese Nachteile nicht aufweist, vielmehr einerseits ein leichtes Anbringen wie auch eine leichte Demontage der Plättchen, ohne daß bei diesen Arbeiten komplizierte Regel-bzw. Einstellungsvorgänge erforderlich sind und andererseits die Durchführung der oben erwähnten Arbeiten in einfachster Weise ohne vorherige Demontage des Fräsers von der Werkzeugmaschinenwelle, auf der er befestigt ist, ermöglicht. Der neue Fräser ist insbesondere dadurcbgekennzeichnet, daß die abnehmbaren Plättchen durch Keile gehalten werden, die durch schräge Flächen an Bolzen gebildet sind, deren Muttern in einer Umfangsauskehlung des Fräserkörpers derart untergebracht sind, daß es möglich ist, die Muttern zu drehen, diese jedoch gegen achsiale Bewegung gesichert sind.
  • Demzufolge sind die Muttern leicht von dem immer freien Umfang des Fräserkörpers aus zugänglich, während ihre aufgespannte Fläche selbst mehr oder weniger unzugänglich ist, so daß es leicht ist, durch Drehung dieser Muttern in der einen oder anderen Richtung eine Längsbewegung der Bolzen zum Zwecke des Verspannens oder Lösens der Plättchen zu bewirken.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung stützen sich die Plättchen unter der Wirkung der die Keile bildenden Bolzen auf einem kegelstumpfförmig gestalteten Kranz ab, der in achsialer Richtung an eine der großen Flächen des Fräserkörpers, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer als Abstandshalter wirkender Scheiben zwischen diesen Körper und den Kranz angesetzt ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung von Sätzen von @lättchen von verschiedenen Abmessungen, wie sie sich als Folge mehrfachen Nachschleifens eines Satzes von gegebenen Plättchen ergeben.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des neuen Fräsers anhand der Abbildungen.
  • Von diesen ist : Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines gemäß der Neuerung auszubildenden Planfräsers, von der Plättchenseite, d. h. der Arbeitsseite aus gesehen, Fig. 2 ist ein etwa diametraler Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Teilansicht, teilweise weggebrochen, der Rückseite des Fräsers im Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Teilschnitt in größerem Maßstabe durch den oberen Teil der Fig. 2, wobei der Fräserkörper entsprechend Linie 4-4 der Fig. 5 geschnitten ist.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 4 durch den Fräserkörper.
  • Der Fräser gemäß dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus einem Fräserkörper A aus Stahl oder anderem widerstandsfähigen Werkstoff, und zwar einem Rotationskörper in bezug auf die Achse X-X. Dieser Körper weist eine achsiale Bohrung 1 und eine sich von seiner rückwärtigen Fläche 2 aus erstreckende Gegenbohrung 3 auf, die durch zwei aneinander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 4 verlängert ist, welche es ermöglichen, den Körper auf einer Mitnahmespindel, die sich um die Achse X-X in Richtung des Pfeiles f1 (Fig. 1,3,5) dreht, zu befestigen.
  • Von der vollkommen geschliffenen, zu der Achse X-X rechtwinkligen Arbeitsfläche 6 erstreckt sich eine Gegenbohrung in Form einer Lagerung mit ebenem geschliffenem Boden 7 und zylindrischer Umfläche 8, an die sich über einen Absatz 9 ein Abschnitt von kegelstumpfförmiger Gestalt 10, der sich nach der Fläche 6, in welche er mündet, hin erweitert, anschließt.
  • Der Körper A weist außerdem in regelmäßiger Verteilung um seinen gesamten Umfang Einschnitte oder Kerben auf, deren jede durch' folgende Merkmale gekennzeichnet ist : einerseits eine um einen gewissen Winkel a, (Fig. 5) gegenüber einer achsialen Radialebene P-P, die durch die Schnittkante 12 der Fläche 11 mit der Forderfläche 6 verläuft,. geneigte Seitenfläche. andererseits einen schräg verlaufenden Boden 13, der rechtwinklig zu der Seitenfläche 11 liegt, wobei die Böden 13 sämtlicher Kerben in der Achse X-X nach der rückwärtigen Fläche 2 hin konvergieren (Fig. 2 und).
  • Ferner weist der Körper A einerseits zylindrische Bohrungen 14 mit zu der Achse X-X parallelen Achsen Y-Y, deren jede die zugeordnete Kerbe schneidet und in eine in der Außenfläche 6 des Körpers A der abgestützten Fläche 11 gegenüber liegende bogenförmige Auskehlung 14a mündet, andererseits eine Umfangsauskehlung 15 von rechteckigem Querschnitt, welche die Löcher 14 schneidet, auf.
  • In die Bohrung 8 ist entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Abstandshalterringe B (Fig. 2, 4) ein Tragkranz C eingesetzt, der durch Schrauben 16 n in der Bohrung gehalten wird. Dieser Kranz 0, dessen Stirnfläche 17 mit der Fläche 6 des Körpers A fluchtet oder dieser gegenüber etwas zurückspringt,-je nachdem, ob kein oder eine mehr oder weniger große Zahl von Abstandshaltern B dazwischen eingesetzt ist--weist eine kegelstumpfförmige gestaltete Umfläche 18 (Fig. 2,4) auf, welche zusammen mit den Ausschnitten des Körpers A halbflache Räume mit nach der rückwärtigen Stirnfläche 2 des Körpers hin konvergierenden Begrenzungsflächen 13 und 18 bildet.
  • In jedem dieser Räume liegen : 1.) ein Plättchen D aus Schnelldrehstahl, keramischem oder anderem Werkstoff mit entsprechenden Eigenschaften, welches mit seiner bei 19 liegenden Kante eines der wirksamen Bearbeitungselemente bildet.
  • 2.) zwischen dem Plättchen D und der Fläche 11 ein Zwischenplättchen E aus Schnelldrehstahl oder anderem entsprechend widerstandsfähigem Werkstoff.
  • Die Plättchen D und die Zwischenplättchen E besitzen polygonale, vorzugsweise fünfeckige Form. Die Zwischenplättchen E sind etwas kleiner als die Plättchen D, so daß sie gegenüber deren Arbeitskante 19 und der benachbarten Schliffläche 20 (Fig. 5) etwas zurückspringen.
  • Jedes Plättchen D und sein Zwischenplättchen E stützt sich über zwei Seitenflächen (Fig. 4) auf der Fläche 13 des Ausschnitts des Körpers A gx und gegen die kegelstumpfförmige Außenfläche 18 des Kranzes C in einer solchen Stellung ab, daß einerseits die Schneidkante 19 jedes Plättchens um einen kleinen Winkel b (Fig. 4) in der Größenordnung von 20 gegenüber der Fläche 6 des Körpers A geneigt ist, so daß das am Umfang liegende Ende dieser Kante weiter gegenüber dieser Fläche vorspringt, andererseits die benachbarte Schliffläche 20 einen Freiwinkel A bildet, der gleich der Abschrägung a der Fläche 11 der Kerbe gegenüber der achsialen Radialebene P-P ist. Der Winkel a be-
    0
    trägt z. B. größenordnungsmäßig 60. Er ändert sich selbstver-
    ständlich je nach der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Werkstückes.
  • Jedes Plättchen D und sein Zwischenplättchen B werden durch Verspannen gegen die Fläche 11 mittels eines einen Keil bildenden Teils des zylindrischen Schaftes eines Bolzens F gehalten, nämlich eine ebene Fläche 23 (Fig. 5), die schräg zu der Achse Y-Y verläuft, der sich von dem vorderen glatten Ende des Bolzens aus nach dessen Gewindeteil 20 hin nähert. Die Fläche 23 mündet in eine Auskehlung 25 des Bolzenschaftes, die eine Lagerung für einen Teil des Plättchens D bildet. Jeder Bolzen F ist in einer der Mehrzahl von Bohrungen 14 des Körpers A untergebracht und trägt eine zwischen zwei auf ihn aufgesetzten Scheiben 26,27 in der Umfangsauskehlung 15 des Körpers A untergebrachte Mutter 28.
  • Es ist hiernach ohne weiteres ersichtlich, daß durch Drehung
    p
    der Mutter 9 in Richtung des Pfeiles f2 (Fig. 3) im Sinne des
    Aufschraubens der Mutter auf den Bolzen die Mutter E sich über die Scheibe 27 an der benachbarten Fläche der Auskehlung 15 abstützt und daß sich, da sie derart gegen Bewegung in der Längsrichtung gesichert ist, bei weiterdrehung der Mutter sich der 3 der Bolzen F in/Richtung des Pfeiles f (Fig. 5) bewegen muß, wodurch die Keilwirkung verstärkt wird.
  • Wenn im Gegensatz hierzu die Mutter G in ihrer Löserichtung gedreht wird, so kommt die andere Scheibe 26 zur Anlage an die anders. Fläche der Auskehlung 16 (die der Fläche 2 benachbart ist) und bei Weiterdrehung der Mutter in diesem Sinne wird der Bolzen F in Achsialrichtung in zu der Richtung des Pfeiles f3 entgegengesetzter Richtung @Fig. 5), d. h. im Sinne des Lösens des zugeordneten Plättchens D bewegt. Dieses wird nach einer geringfügigen Bewegung des Bolzens frei und kann schließlich aus seiner Lagerung herausgezogen werden, um sei es, eine andere Kante des Plättchens in die wirksame Stellung zu verbringen (ein fünfeckiges Plättchen ergibt zehn aufeinanderfolgende mögliche Stellungen) oder um es nachzuschleifen oder um es lediglich auszuwechseln.
  • Wie ersichtlich, erfordert das Abnehmen des Plättchens und sein Wiedereinsetzen lediglich ein einfaches Aufschrauben bzw. Lösen einer Mutter, die leicht von den Seitenflächen des Fräserkörpers zugänglich ist, selbst wenn dessen rückwärtige Fläche 2 und vordere Fläche 6 nicht zugänglich sind.
  • Da nach dem Nachschleifen sich die Abmessungen der Plättchen D verkleinert haben, wird ihre ordnungsgemäße Stellung dadurch erzielt, daß eine oder mehrere der Zwischenlagen E weggenommen werden.
  • Wenn kein Nachschleifen erfolgen soll, so kann auf die Zwischenlagen verzichtet werden, wobei dann die Abmessungen des Kranzes C entsprechend gewählt werden.
  • Selbstverständlich ist die Nuerung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, die nur als Beispiel anzusehen ist.
  • Die Neuerung ist auf jede Art von Fräsern, insbesondere auf solche mit mehreren Schneidebenen, solche mit drei Schnitten und andere anwendbar.
  • Patentansprüche :

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Fräser mit abnehmbaren, die Fräswerkzeuge bildenden Plättchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (D) durch Keile gehalten werden, die durch Schrägflächen (23) aufweisende Teile von Bolzen (F) gebildet sind, deren Muttern (g) in einer Umfangsauskehlung (15) des Fräserkörpers (A) untergebracht sind, welche die Drehung der Muttern (G) zuläßt, jedoch deren achsiale Bewegung verhindert.
  2. 2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutter zwischen zwei Abstützscheiben (26, 27) liegt, deren je eine sich bei Drehung der Mutter je nach dem Drehsinn an eine der gegenüberliegenden Flächen der Auskehlung (15) des Körpers (A) anlegt.
  3. 3. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (f) einen glatten zylindrischen Schaft besitzt, an welchen sich ein mit Gewinde versehener Teil an-schließt und der den Keil bildende Teil aus einer Schrägfläche (23) besteht, die so verläuft, daß sie sich der Achse (Y-Y) des Bolzens und dessem glatten Ende nach dem mit Gewinde versehenen Ende hin nähert und in einen in dem Bolzen gebildeten Querausschnitt (25) mündet, der eine Lagerung bildet.
  4. 4. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (B) sich unter der Wirkung der die Keile bildenden Bolzen (F) an einem kegelstumpfförmigen Kranz (c) abstützen, der sich in Achsialrichtung an eine der großen Flächen des Körpers (A) anschließt.
  5. 5. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Körper (a) des Fräsers und den kegelstumpfförmigen Kranz (C) wenigstens eine einen Abstandshalter bildende Scheibe (B) eingelegt ist.
DE1961S0038846 1961-05-15 1961-08-31 Fraeser. Expired DE1857749U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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LU (1) LU40549A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1416351A (fr) * 1964-02-21 1965-11-05 Perfectionnements aux fraises
US3634918A (en) * 1969-10-10 1972-01-18 Oliver T Waisanen Wedge lock fastener for cutting tools
US4522538A (en) * 1983-11-07 1985-06-11 Lindsay Harold W Milling cutter with multiple indexable cutting inserts

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FR1297194A (fr) 1962-06-29
LU40549A1 (de) 1961-10-25
BE607633A (fr) 1961-12-18
CH371322A (fr) 1963-08-15

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