DE2238978A1 - Bohrer - Google Patents

Bohrer

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DE2238978A1
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shaft
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Jun Percy W Schumacher
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GW Murphy Industries Inc
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GW Murphy Industries Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/10Roller bits with roller axle supported at both ends
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/22Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrer, insbesondere einen Erdbohrer und betrifft vorwiegend die auswechselbaren Schneidanordnungen und deren Befestigung an den Schneidwerkzeughalterungen.
Beim Durchführen von Erdbohrungen für Brunnen, Pfeiler/ Tunnel u.a. ist ein Bohrer erwünscht, der sich für alle iZwecke eignet und ohne Ersatz des gesamten Bohrwerkzeuges repariert werden kann.
Daher betrifft die Erfindung einen Bohrer mit einem Bohrkopf und einer Vielzahl von an ihm befestigten Schneidanordnungen, von denen mindestens eine ein Joch mit im Absband angeordneten
Schenkeln, zwischen die sich eine
Lagerwclle erstreckt, ein
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Rollenmesser sowie dieses drehbar auf der Lagerwelle zwischen den Schenkeln haltende Lager aufweist und zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das Ende der Lagerwelle eine nicht kreisförmige Fläche aufweist, die an einer entsprechenden nicht kreisförmigen Fläche mindestens eines der Schenkel befestigbar ist, um eine Drehung der Lagerwelle um ihre eigene Achse zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Bohrers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch diesen Bohrer, wobei Teile der Schneidelemente in die »Zfeichenebene gedreht wurden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3~3 aus Fig. 2.
Fig. 1I zeigt einen Schnitt entlang der Linie k-k aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Einzeldarstellung eines Teils der Schraubenbefestigung mit darauf angeordneten Tellerfedern.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Schnitt durch eine Schneidanordnung gemäß, der Erfindung.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Bohrer 10, enthält eine Vielzahl von Schneidanordnungen 12,13 und l'l, die an einem aus Stahl bestehenden Bohrkopf 15 befestigt oind. Die Bohfanordnungen 12 befinden sich am dichtefiten an der Drehachse de:; Bohrers und sind hier als kegelstumpfförmiße, freitragend«
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Schneidanordnungen dargestellt. Die Schneidanordnungen 13 und Ik sind im wesentlichen identisch, jedoch ist der Befestigungswinkel der Schneidanordnung Ik bezogen auf den Bohrkopf 15 anders als der der Schneidanordnung 13» um den Bohrlochdurchmesser herzustellen. ·
Der Bohrkopf 15 enthält eine untere Stahlplatte 16 und eine obere Stahlplatte 17, zwischen denen kreisförmige Stahlelemente 18 und 19 befestigt sind. An die Platte 17 ist ein Plansch 20 angeschraubt, der zum Antrieb des Bohrers dient.
In den Figuren 3,k und 6 ist eine vergrößerte Darstellung der Schneidanordnung Ik gezeigt, die ein Joch 22 aus Stahl mit einem äußeren Schenkel 23 und einem inneren Schenkel 2k aufweist. Eine Lagerwelle 30 erstreckt sieh zwischen die Schenkel 23 und 2k und hat ebene Flächen 31S32 und 33> die mit entsprechenden ebenen Flächen 31a,32a und 33a der Schenkel 23 und 2k zusammenwirken, um die Welle 30 gegen Verdrehungen zu sichern.
Auf der Welle 30 ist auf Rollenlagern 36,37 und 38 und Kugellagern 39 ein Schneidmesser 35 befestigt. Nach dem Einbringen der Kugellager 39 werden Zapfen kO und Haltestifte ^l verwendet, um sie an ihrerStelle zu halten. Das Rollenmeisser 35 kann aus einer Stahllegierung bestehen und Zähne kk haben, die eingefräst sind. Selbstverständlich können auch andere Schneidelemente verwendet v/erden. An jedem Emir; dos Schneidwerkzeuges befinden sich Schmierdichtuncen kb und UG.
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In Figur 4 ist ein Ende der Welle 30 gezeigt» das einen rechteckförmigen Querschnitt hat und in die Flächen 31a» 32a und 33a des Schenkels 24 paßt, so daß eine enge Anlage erreicht wird. Die Welle 30 weist eine sich diagonal durch
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sie hindurch erstreckende Bohrung 50 auf, die in diesem Fall sum Bohrkopf und bezogen auf die Drehrichtung des Bohrers 10 nach hinten verläuft. Eine entsprechende Bohrung 51 führt durch den Arm 52 des Schenkels 24. Eine Kopfschraube 53 erstreckt sich durch die Bohrungen 50 und 51 und trägt auf ihrem Gewindeende eine Vielzahl von elastischen Metallscheiben 54 sowie Muttern 55, um die Welle 30 am Schenkel 24 zu befestigen. Man erkennt, daß die Kopfschraube 53 etwas elastisch wirkt und die Welle 30 an ihrer Stelle hält, selbst wenn der Bohrer und die Schneidanordnungen während des Bohrvorganges starken Schwingungen und großen Spannungen ausgesetzt werden. Da die Kopfschraube 53 eine gewisse Elastizität hat, können gegebenenfalls auch die elastischen Scheiben 54 weggelassen werden.
In Figur 5 ist eine Anordnung von als Scheiben wirkenden Tellerfedern 56 dargestellt, die an Stelle der elastischen Scheiben 54 benutzt werden können.
Die Kopfschraube 53 verläuft diagonal durch die Welle 30, um diese fest an der Fläche 31a zu halten, die bezüglich der Drehrichtung des Bohrers hinter der Welle liegt und um die Welle außerdem fest gegen die obere Fläche 32a des Schenkels 24 zu drücken. Da die Welle 30 fest in der Ecke der Schenkelöffnung
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gehalten wird, ist kein besonders enger Sitz zwischen Welle und öffnung im Schenkel erforderlich und die Wahrscheinlichkeit, daß sich die Welle 30 löst und die angepaßten Flächen des Schenkels beschädigt, ist sehr gering, da die Welle durch die Elastizität der Verschraubung an den Schenkelflächen festgehalten wird. Man erkennt also, daß durch die Erfindung nicht von anfang an ein enger Sitz zwischen Schraube 53 und Bohrungen 50 und 51 oder zwischen dem nicht kreisförmigen Ende der Welle 30 und den entsprechenden Flächen des Schenkels 24 erforderlich ist. Diese Art der Befestigung der Schneidanordnung ist billiger und wesentlich besser als die bisher verwendeten Befestigungsarten.
Gegebenenfalls kann der vordere Teil 60 des Schenkels 24 auch vollständig entfernt werden und die Schneidanordnung gemäß der Erfindung erfüllt immernoch ihren Zweck. Ferner ist es möglich, die Kopfschraube zum Bohrkopf hin und nach vorn bezüglich der Drehrichtung des Bohrers -diagonal durch die Welle und den Schenkel zu führen, und die erfindungsgemäßen Vorteile werden ebenfalls erreicht.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat sich bei entsprechenden Versuchen als sehr erfolgreich erwiesen.
Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern
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es sind unterschiedliche Abwandlungen und Änderungen insbesondere in Größe, Form und Material möglich, die alle^unter die Erfindung fallen.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Bohrer mit einem Bohrkopf und einer Vielzahl von an ihm befestigten Schneidanordnungen·, von denen mindestens eine ein Joch mit im Abstand angeordneten Schenkeln, zwischen die sich eine Lagerwelle erstreckt, ein Rollenmesser sowie dieses drehbar auf der Lagerwelle zwischen den Schenkeln .. haltende Lager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel an seinem unteren Teil nicht kreisförmige Flächen hat, die an nicht kreisförmige Flächen an mindestens einem Ende der Lagerwelle angepaßt sind, um eine Drehung der Lagerwelle gegenüber dem Joch zu verhindern, und daß in mindestens einem Ende der Lagerwelle eine, sich im wesentlichen diagonal durch sie hindurch erstreckende Bohrung und in mindestens einem Schenkel des Joches eine mit dieser fluchtende Bohrung zur Aufnahme einer Schraubverbindung vorgesehen sind.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung einen Schraubenbolzen und eine Mutter enthält.
3. Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter und dem Schenkel des Joches ein elastisches Element angeordnet ist.
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4. Bohrer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet* daß das elastische Element mindestens eine Tellerfeder enthält.
5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung im Ende der Welle und im Schenkel zum Bohrkopf hin und bezüglich der Drehrichtung des Bohrkopfes nach hinten erstreckt.
6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrungen im Ende der Welle und im Schenkel zum Bohrkopf und bezüglich der Drehrichtung des Bohrkopfes nach vorn erstrecken.
7. Lager- und Schneidanordnung für einen Bohrer mit einem drehbaren Schneidwerkzeug, das an beiden Enden offen ist, und einer sich durch das Schneidwerkzeug und an beiden Enden aus diesem heraüs-erstreckenden Lagerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der sich herauserstreckenden Enden der Lagerwelle einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat, und daß in mindestens einem Wellenende eine sich im wesentlichen diagonal erstreckende Bohrung vorgesehen ist.
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DE2238978A 1971-08-20 1972-08-08 Lageranordnung für auf einem Zapfen drehbar gelagerte Bohrmeißel und Bohrköpfe mit solchen Lageranordnungen Ceased DE2238978B2 (de)

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US17345171A 1971-08-20 1971-08-20

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