CH194515A - Messerkopf zur Holzbearbeitung. - Google Patents

Messerkopf zur Holzbearbeitung.

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CH194515A
CH194515A CH194515DA CH194515A CH 194515 A CH194515 A CH 194515A CH 194515D A CH194515D A CH 194515DA CH 194515 A CH194515 A CH 194515A
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CH
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cutter head
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knife
disc
recess
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Geringswalder Werkzeug Wuensch
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Geringswalder Werkzeug Und Mas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Messerkopf Holzbearbeitung.         Gegenstand    der Erfindung ist ein Messer  kopf     zur        Holzbearbeitung    mit     mindestens     einer     Scheibe,    die am Rand mindestens     eine          in    axialer     Richtung    durchgehende Ausspa  rung besitzt, in -die     mindestens    ein     Messer     verstellbar     eingesetzt    ist, dessen     Schneide          mindestens    auf einer Seite     über    den Schei  benrand vorsteht.  



  Inder     beigegebenen        Zeichnung        sind        Aus-          führungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstan-          des    schematisch     dargestellt.     



       Fig.    1     stellt        eine        Draufsicht    auf eine       Scheibe    mit     zwei        Messern    .dar, die nur     radial          verstellbar    sind;       Fig.    2     zeigt        eines    der Messer;

         Fig.    3 zeigt den äussern Teil     eines        Messer-          kopfes    mit zwei Scheiben, sowie den     I>enaeh-          barten        Teil    eines in     Bearbeitung    stehenden  Werkstückes im     Schnitt;

            Fig.    3a und 3b     zeigen    Schnitte     durch    in       Bearbeitung        stehende        Holzstücke        mit        an-          gesetzten        bezw.    angedeuteten Messern;

           Fig.    4 ist eine Draufsicht auf     einen        Teil          einer        .Scheibe    mit einem Messer, das sowohl  radial, als auch     achsial    verstellbar     .ist;          Fig.    5     ist        ein        Schnitt    nach der     Linie     <I>A -B</I>     der        Fig.    4;

         Fig.    6     ist    eine     Ansicht        eines        Teils        des          Scheibenrandes    mit     einem        Messer    und     einem          Zwischenstück;

            Fig.    7     ist    eine     Draufsicht    auf einen Teil  der     Scheibe    mit     einem        Messer    und einer       hehre        zum.        achsalen        Einstellen    des     Messers;          Fig.    8     ist        ein        Schnitt    nach der Linie       D-E    der     Fig.    7;

         Fig.    9     ist        .eine        Draufsicht    auf einen Teil  einer     Scheibe        mit    einem     Messer        und        einer          Einrichtung        zum        achs        ialen    Verstellen des       Messers;

            Fig.    10     ist        ein.        Schnitt    nach der     Linie          A-B    und       Fig.    11     ein    Schnitt nach (der     Linie        C-D     der     Fig.    9;

         Fig.    12 ist     eine        Draufsicht        auf        eine     Scheibe mit vier     Aussparungen    zum Einset-           zen    von Messern mit einem     Falzmesser    und  einem     Profilmesser;

            Fig.        1,2a,    12b sind     Teilansichten    des       Scheibenrandes    mit     eingesetzten        Messern    in  Richtung     der    Pfeile A     und        B    in     Fig.    1.2;       F'ig.    13     bis    15 stellen verschiedene     Mes-          ser    dar.  



  In     Fig.    1 und 2     bedeutet    1     eine        beispiels-          weise    6-7     mm    dicke, um die Achse     1a    dreh  bare     Scheibe    vorzugsweise aus     Stahl,    die am       Rand    mit zwei     in        achsialer        Richtung    durch  gehenden     Aussparungen    2     versehen        ist,     welche am     Grund    bei 2a erweitert     :

  sind,    und  deren     S:eitenräud@er    3 nach     aussen        geigenein-          ander    konvergieren und mit je     einer    Längs  feder 3a     versehen    sind.

   In die     Aussparung    2  sind     @dar    erheblich     dicker    als die Scheibe 1       ausgeführte    Schaft 4 des gerade     hinter-          sohliffenen    Messers 8 und ein Keil 5 ein  gesetzt, die     bei.    4a     bezw.    5a     mit        einer    nicht       gezeichneten,    der Feder 3a entsprechender  Nut versehen sind.

   Bei 5b stossen Messer  schaft und     Keil    stumpf     aneinander.    Messer  schaft     und        Keil    sind     innen        mit    je einer     Ge-          windebohrung    6b     versehen    und in dem     Grund     der     Aussparung        2a    ist in der Verlängerung  der     Gewindebohrung    im Messerschaft eine       Gewindebohrung    6a mit dem     symmetrischen          Gewinde    vorgesehen.

       In.    ,die     beiden        Gewinde-          bohrungen        ist        ein    Bolzen 6 mit     .einem        Links-          und        einem        Rechtsgewände    und     einem    Vier  kant     eingelassen,        durch        dessen        Drehen:

          .das          Messer        radial        verstellt        werden    kann. Am       Rande    der     Aussparung    2     ist    eine     Skala    7 an  gebracht und am     Messerschaft        eine        Einstell-          marke    7a.

   Eine Schraube in der     Gewinde-          bohrung    des     Keils,        die    sich     mit        einem    Kopf  auf den Grund     -der        Aussparung    stützt,     er-          möglicht    das     Anziehen        des    Keils.  



  Nach     Fig.    '3     sind        zwei    Scheiben auf     eine          gemeinsame    nicht     gezeichnete    Achse aufge  setzt, von denen jede     mit        Messern        versehen          ist.    Das     gezeichnete    Messer 8a der     obern     Scheibe     arbeitet    als     Abplattmesser,

          indem    es  den     Zapfen        1.d        am        Werkstück        1c        abplattet.     An     -einer        dahinter    liegenden Stelle der       Scheibe    sitzt     ein    nicht     gezeichnetes        Profil-          messer,        .das'        ,das    Profil am     Grunde        des    Zap-         fers    ausschneidet.

   Das     gezeichnete        Messer    8b  der     untern        Scheibe        arbeitet    als     Profilmesser     und     ein        nichtgezeichnetes    Messer     d.er        untern     Scheibe als     Abplattm.esser.        Die    beiden Schei  ben sind     zweckmässig        gegeneinander    verstell  bar und ihr Abstand kann vorteilhaft     mittels     einer     besondexen        Vorrichtung     <RTI  

   ID="0002.0160">   eingestellt    wer  den. Die beiden Scheiben können auch jede  mit lauter gleichen     Messern,    zum Beispiel die  eine mit     Abplattmessern    und die andere     mit          Profilmessern,    versehen werden.  



  In den     Fig.    3a und 3b ist die Arbeits  weise     einer        Scheibe    veranschaulicht, in     ,die          drei        Messer    eingesetzt sind, von denen eines       einen    Zapfen     abplattet,        ein        weiteres    einen an  die     Zapfenfläche        anschliessenden    Teil und das       dritte    den     Rest    des Profils fräst.

   Das Werk  stück     ist    mit     1d,    der fertige Teil des     Zapfens     mit     1e    und die     Abplattung    am Zapfen mit  1 f bezeichnet. Das Messer 8a     erzeugt    die       Abplattung    1 f , das Messer 8 b     einen        Teil        1g,     und das     Messer        8c,den        Restteil        lia        des    Profils.  



  Nach     Fi.g.    4     bis    8 ist in die     Aussparung     2 der Scheibe 1     ein    Messer 8a,     das    hohl hin  terschliffen ist, mit seinem Schaft 4 nicht  nur radial, sondern auch     achsial        verstellbar          eingesetzt.    Der     Messerschaft    1     ist    zwischen  einem Keil 5 und einem     Zwischenstück    9 in  die Scheibe eingesetzt.

   Der Keil 5 und das       Zwischenstück    9 sind in der Scheibe mit Nut  und Feder 3     geführt.    Das     Zwischenstück    9       ist        mittels        .des    Gewindebolzens 6 mit den       Links-    und     Rechtsgewinden    6a,

   6b und einem  Vierkant     radial        verstellbar.    Der     geil    5 ist       mittels    einer Schraube 6     festklemmbar.    An       der    Skala 7 der     Scheibe        kann    die radiale       Verschiebung        des        Messers    abgelesen werden.

    Am     Messerschaft        sind        achsiale    Nuten 10 und  am     Zwischenstück    9 entsprechende     acbsiale          Federn    10a angeordnet, derart.

   dass das Mes  ser am     Zwischenstück        achsial        verschoben     werden     kann.    Die Einstellung geschieht vor  teilhaft     mittels.    der Lehre 12, die in     Fig.    7  und 8     dargestellt        ist.    Die Lehre besitzt     eine          Aussparung    1,6, in welche das Messer 8a mit  dem Schaft 4     hineingeht.    Die Lehre     trägt          zwei        Anschlagschrauben    15, durch die die  Verschiebung ,

  des     Messers        eingestellt    werden      kann. Die Lehre     ist    ferner mit einer     .Stell-          schraube    13 versehen, die durch eine Siche  rungsschraube 1.4     gehalten        ist.    Der Schaft  4 des     Messers    besitzt eine     Gewindebohrung     11 für die Schraube 13.

   Beim Eindrehender  Schraube 13 in die     Gewindebohrung    11 be  wegt sich :der Schaft 4 gegen die Lehre, bis  er an die Schrauben 15 anstösst.     7a    ist     eine     Skala, an der die     achsiale        Verschiebung        des          Hessers    abgelesen     werden    kann.  



  Nach den     F.ig.    9, 10 und 11 ist das     Hes-          ser    8a nur     achsial    verstellbar. Der eine Sei  tenrand der Aussparung .der Scheibe ist mit  zwei     achsialen    Federn 10 versehen, welche  in entsprechende Nuten 10a des     Mess.enschaf-          tes        eingreifen,        so,

  dass    dass Messer     achsial    ver  schoben werden     kann.    Die Einstellung ge  schieht mittels einer     2n    der Scheibe     einge-          windeten    Schraube 18 mit     einer    Ringnut, in       welche    eine Rippe 17 in einer für die  Schraube 18 am Messerschaft     vorgesehenen          Aussparung        eingreift.    Die Scheibe ist zum  Einstellung der Schraube mit :einer Skala 7b  versehen.  



  Statt den     achsialen        Federn    10 und den  Nuten 10a könnte am     Messerschaft    4 auch,  wie in der     Fig.    9     punktiert    angedeutet, ein  Ansatz 19     vorgesehen        sein,    der mit einem  prismatischen Schwalbenschwanz 19a in eine  entsprechende     achsiale    Nut am Grund der  Aussparung in der Scheibe eingreift.  



  Sowohl Nut und     Federn    10     und    10a, als  auch .der Ansatz 19 und der Keil 5 könnten  fehlen und der Schaft 4 könnte keilförmig       ausgebildet    sein und     mittels    einer Schraube  radial     unvorstellbar    in der Aussparung der  Scheibe festgeklemmt werden.  



       Fig.        1.2,    12a,     12b    zeigen eine Scheibe mit  vier Aussparungen. meiner     Aussparung    sitzt  ein Falzmesser und in einem     andern    ein Pro  filmesser; beide sind hohl     hinterschliffen.     



       Fig.    13 zeigt ein Messer mit gerade ge  schliffenem Rücken 8, den     maul    "gerade       hinterschliffen"    nennen     kann.    In     Fig.    14 ist  der     Rückken    8b rund abgedreht,     das    Messer  kann     "hinterdreht"    genannt werden.

   In       Fig.    15     ist    ein Messer     mit    hohlgeschliffenem  Rücken 8a, auch     "hohlhintersehliffen"    ge-         nannt,        dargestellt,    das einen besonders freien  und sauberen     .Schnitt    erziel, weil     es.        hinter     der     Schneide    rasch vom Holz     weggeht,

      so       dassi    sich Holz- und     Harz.rückständ.e    nicht an  setzen     können.    Bei allen diesen     Messern.    kann  die Schneidebrust 21 radial oder schräg ge  schliffen sein. Wenn die     Messerschneide    auf  beiden     Seiten    der     Scheibe    über -diese vor  steht, fallen     Beschränkungen    bezüglich der  Tiefe von     Nuten    weg,     @da    der Scheibenrand  in der erzeugten Nute rotieren kann.  



  Es ist nicht     nötig,    für jede     Profilform          besondere        Profilmesser        vorrätig    zu halten.  Man kann vielmehr Profile aus     Profilteilen          kombinieren,    sei es, dass man in einer     .Scheibe          hintereinander    Messer einsetzt,     vom.    denen je  des nur einen Teil des Profils schneidet, der  art,     :daU    alle Messer miteinander das ganze  Profil     he@rausachn-eiden,    sei es,     dass;

          man    mit  einer Sorte von     Messern        zunächst    einen Teil  des Profils erzeugt und     alsdann        ,die    Messer       achsial    oder     radial    und     achsial        verstellt    und  dann in einem     zweiten    Arbeitsgang     weitere     Profilteile erzeugt.

   So kann man zum Bei  spiel mit gleichgeschliffenen     Messern    im  Messerkopf Nuten verschiedener Breite     in     einem oder     mehreren        Arbeitsgängen    erzeu  gen. Sollen d     ie    Nuten in einem     Arbeitsgang          geschnitten    werden, so werden die Messer  entsprechend der     Nutenbreite    .gegeneinander       achsial    versetzt.  



  Die die Messer tragende Scheibe kann       sucheckig        ausgebildet    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messerkopf zur Holzbearbeitung mit min- destens einer Scheibe, die am Rand minde stens- eine in aehsialer Richtung durch gehende Aussparung besitzt, in die minde stens ein. Messer verstellbar eingesetzt ist, dessen Schneide mindestens auf einer Seite über den Scheibenrand vorsteht. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Dicke der Scheibe 6-7 mm beträgt. 2. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messer :
    radial verstellbar eingesetzt ist. 3. Messerkopf nach Patentanspruch, da- dusch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messer, aehsial verstellbar eingesetzt ist. 4. Messerkopf nach Patentanspruch, Ja- durch gekennzeichnet dass mindestens:
    ein Messer sowohl radial, als auch achsial verstellhar eingesetzt ist. 5. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausspa rung mit nach aussen gegeneinander ge neigten Seitenrändern versehen ist. 6.
    Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein in die Ausspa- rung eingesetzter Teil mittels Nut und Feder an einem .Seitenraud der Ausspa rung geführt ist. 7.
    Messerkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, .dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein in die Aussparung eingesetzter Teil mittels eines einerseits, mit Links-, anderseits- mit Rechtsgewinde versehenen Bolzens radial verstellbar ist,
    welcher in den Teil und in den Grand dar Aussparung eirege- schraubt ist. B.
    Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, -dadurch gekennzeich net, dass, in die Aussparung ein Messer mit einem Schaft radial verstellbar und ein das Messer sichernder Keil eingesetzt sind.
    9. Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass. -ein Messer mit seinem Schaft in der Aussparung zwecks achsialer Verstellbarkeit zwischen einem geil und einem Zwischenstück angeordnet ist und an diesem mittels Nut
    und Feder achsial geführt ist, während der Messerschaft mit dem Keil stumpf zusammenstösst. 10. Messerkopf nach Patentanspruch und Unberanspmch 5, :
    dadurch gekennzeich net, .dass das Messer mit einem Messer- schuft in die Aussparung eingesetzt ist,
    der mittels Nut und Feder in einem Sei tenrand der Aussparung und mit einem prismatischen Ende in einer Nut im Grunde der Aussparung aehsial geführt ist und zur Erleichterung des Einstellens mit einer Rippe in eine Ringnut einer Schraube eingreift,
    welche in den Seiten rand der Aussparung eingeschraubt ist. 1 Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass- dass Messer mit einem keilför migen Schaft ohne Sicherungskeil in die Aussparung eingesetzt ist.
    1 Messerkopf nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5, 8 und 10. da durch gekennzeichnet, dass der Messer schaft prismatisch ausgebildet und der geil radial zu verstellen ist.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit mehreren gleichen Messern. versehen ist, die .gegenüber dem Scheibenrand die gleiche Lage einnehmen. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit mehreren ungleichen Messern ver sehen ist.
    15. Messerkopf nach Patentanspruch zum Fräsen von Zapfen, dadurch gekenn zeichnet, dass die .Scheibe ein Messer trägt, das eine Abplattung erzeugt und mindestens ein Messer, das ein. von die ser Abplattung ausgehendes Profil er zeugt. 16.
    Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch. <B>15,</B> dadurch gekenu7eich- net, dass in die Seheibe mindestens drei Messer eingesetzt sind, von denen eines einen Zapfen abplattet, ein weiteres den an die Zapfenfläche anschliessenden Teil, und das dritte den Rest des Profils fräst. 17.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Scheibe mit mehreren gleich ,geschliffenen: Mes sern versehen ist, die gegeneinander achsial versetzt sind.
    18. Masserkopf nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass in die Scheibe mehrere Messer eingesetzt sind, die mit- einander das .ganze Profil herausfräsen, und von denen jedes nur einen Teil des Profils herausschneidet. 19.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, .dass die Scheibe kreisrund ist. 20. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass die Scheibe eckig ist. 21. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass auf der Scheibe eine .Skala zum Einstellen des Messers angebracht ist. 22.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in odie Scheibe nur Messer eingesetzt. sind, die zum Ab platten dienen. 23. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die.Scheibe nur Messer eingesetzt sind, die zum Pro filieren dienen. 24. Messerkopf nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass in die Scheibe nur Messer eingesetzt sind, die zum Nu ten dienen. 25.
    Messerkopf nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass in die Scheibe ein Messer eingesetzt ist, das hohl hin- terschliffen ist. 2;6. Messexrkopf nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, @dass, in die Scheibe ein Messereingesetzt ist, das gerade hin- terschliffen ist. 27.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da .durch ,gekennzeichnet, dass in ,die Scheibe ein Messer eingesetzt ist, das rund hin terdreht ist. 28. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Scheibe mindestens ein Messer mit schräger Schneidebrust eingesetzt ist. 29.
    Messerkopf nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch zwei konachsiale Scheiben und eine Vorrichtung zum Ein stellen ihres Abstandes.
    130. Messerkopf nach; Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekennzeich- net, .dass mindestens eine Scheibe mit lau ter gleichen Messern besetzt ist. 31.
    Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine Scheibe mit un gleichen Messern besetzt ist. 62. Messerkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 29, dadurch gekenuzeieh- net, dass die eine Scheibe Abplattmesser trägt und die andere Profilmesser.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174045B (de) * 1958-09-23 1964-07-16 Paul Kirsten Dr Ing Zylindrischer oder konischer Werkzeugtraeger fuer Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Holzzerspannungsmaschinen
FR2494622A1 (fr) * 1980-11-25 1982-05-28 Wadkin Ltd Fraise-disque a profiler pour machine-outil a bois

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